Die Bundesregierung hört nur jenen Pflegern zu, die ihre Politik bestätigen und die immer gleiche Geschichte erzählen von der Corona-Triage und der Rettung durch die Impfung. In der neuen Serie „Pfleger erzählen“ kommen bei TE auch andere Stimmen aus der Pflege zu Wort, die über das Leid sprechen, das nicht durch Corona erzeugt wird, sondern durch die Maßnahmen dagegen und insbesondere durch die Impfpflicht für Pflegekräfte. Diesen „Helden“ wird ihr Stolz genommen und womöglich auch ihr Job – von jener Politik, die vorgibt, ihr oberster Anwalt zu sein. Ihre Erlebnisse kann niemand verleugnen, ihre Eindrücke niemand canceln. Und was sie zu sagen haben, hat es verdient, gehört zu werden.
Teil 3: Antje Kloßek aus Norddeutschland
Sie sind Pflegerin und ungeimpft. Vielen Medien nach zu urteilen dürften Sie gar nicht existieren. Wieso haben Sie sich so entschieden?
Ich finde es immer interessant, wenn mir die feinen Herren aus dem Fernsehen erzählen wollen, wie mein Job funktioniert und wie die Realität in der Pflege aussieht. Ich arbeite in der Notaufnahme. Und ich lasse mich nicht impfen, weil ich regelmäßig Fälle von durchaus ernsten Impfschäden behandle.
Ich sehe, dass Herzbeschwerden in den letzten Monaten drastisch zugenommen haben, dass wir immer mehr Patienten haben, die sich kurz nach der Impfung oder dem Booster schlechter fühlen und dann bei uns landen. Klar kann man sagen: Das ist ja total subjektiv und das würde ich mir nur einbilden. Aber nach Jahrzehnten in so einem Beruf hat man schon ein Gefühl dafür, ob da etwas ungewöhnlich ist. Und das habe ich gerade wirklich massiv.
Wenn sie einmal einen jungen, ansonsten gesunden Patienten kurz nach der Impfung in der Notaufnahme behandelt hätten, würden manche Politiker vielleicht auch anders reden.
Wie sehen diese Nebenwirkungen denn aus?
Hierhin kommen Patienten mit Herz- oder Kreislaufbeschwerden kurz nach der Impfung. Wir haben auch vermehrt Krampfanfälle bei jüngeren Patienten, neurologische Leiden. Mein Eindruck ist, dass auch das Blut manchmal verändert ist.
Den Zusammenhang mit der Impfung denke ich mir jetzt nicht aus – das sagen die Patienten oft selbst. Auch zeitlich ist der Zusammenhang teils sehr eindeutig: Manchmal Wochen, manchmal Tage, manchmal Stunden nach der Impfung tritt dann ein bestimmtes Symptom auf. Und da erkenne ich einfach bestimmte Muster. Ich sehe die Patienten aber hier nur am Anfang und gebe sie dann ab.
Zu den Impfschäden gibt es ja Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts. Halten Sie die nicht für realistisch?
Den Zahlen zu den Impfschäden kann man gar nicht vertrauen, wenn man erlebt, wie sie gemacht werden. Erst vor wenigen Tagen hatten wir eine Patienten, die kam zwei Stunden nach der Impfung mit Kreislaufbeschwerden zu uns, durchaus ernst. Sie sagt, eine halbe Stunde nach der Impfung fing es an, ihr schlechter zu gehen. In solchen Fällen kommen dann Ärzte und sagen ohne sich damit weiter zu beschäftigen: Die Patienten übertreiben. Das könne ja auch ganz andere Gründe haben. Teils weil sie so sehr von der Impfung überzeugt sind, teils auch weil der Meldeweg so aufwendig ist.
Es wird trotzdem nicht auf die Impfung zurückgeführt. Da geht nicht mal eine Verdachtsfallmeldung raus. Jetzt frage ich Sie aber: Was ist denn ein Verdachtsfall für eine Impfnebenwirkung, wenn nicht eine ansonsten gesunde Frau, die zweieinhalb Stunden nach der Impfung im Krankenhaus landet?
Wie soll ein Impfschaden dann jemals festgestellt werden? Es finden ja auch keine Untersuchungen statt. Ich würde den Zahlen ja gerne vertrauen. Wir haben aber keine ernstzunehmenden Zahlen. Die Impfung hat ja auch nur eine Notzulassung.
Wie sehen die Schäden denn im Vergleich zu Nebenwirkungen bei herkömmlichen Impfungen aus?
Ich kann mich an keinen einzigen Fall auf der Station mit einem Impfschaden nach einer anderen Impfung erinnern. Das ist schon etwas ganz anderes jetzt.
Ab März soll die Impfpflicht für Ihren Beruf nun gelten. Wie gehen Sie mit der Situation um. Glauben Sie, es kann sich da noch etwas ändern?
Ich werde ab dem 16. März freigestellt. Das werde ich ein bis zwei Monate abwarten. In Italien beispielsweise musste die Maßnahme ja sehr schnell zurückgenommen werden, weil der Pflegemangel zu extrem wurde. Es ist die Frage, ob auch in Deutschland diese Masse erreicht wird. Ich weiß nur: Ich werde mich jetzt nicht impfen lassen und die anderen ungeimpften Kollegen, die ich kenne, auch nicht.
Der Pflegemangel in Deutschland lag auch vor der Pandemie schon bei rund 75.000. Das System ist jetzt schon an der Belastungsgrenze. Während Corona sind so viele ausgestiegen, jetzt dürfte der akute Mangel schon bei an die 100.000 liegen. Und jetzt kommt die Impfpflicht oben drauf.
Das kann man langsam nicht mehr kompensieren. Ich habe da einen ganz guten Einblick, würde ich mal sagen, weil ich in einer Zeitarbeit-Firma arbeite – ich werde also immer dort eingesetzt, wo es zu Engpässen mit dem Pflegepersonal kommt. Ich arbeite in der Notaufnahme, ansonsten auch viel auf IMC-Stationen, also in der Intensivüberwachungspflege, aber auch auf Intensivstationen selbst. Und ich erlebe, wie die Krankenhäuser jetzt schon mehr Bedarf an Zeitarbeit haben, als wir decken können. Wenn die Lücken nicht gefüllt werden können, wird das eigene Personal immer weiter belastet.
Dann hat die Politik noch den Trick gefunden, die Personaluntergrenzen auszuhebeln. Dass die gleichen Pfleger also einfach mehr Patienten versorgen dürfen. Da muss man sich mal klar machen, was das heißt: Eine niedrigere Personaldecke führt direkt zu einer schlechteren Patientenversorgung.
Auch wenn der Artikel fast zwei Wochen alt ist, muss man ihn ergänzen. Die Zahlen die das PEI und das RKI liefern sind von Grund auf zu hinterfragen. Nehmen wir zum Vergleich die Daten der EMA und Pfizer.
Die EMA gibt zehnmal mehr Fällevon Nebenwirkungen an als Deutschland. Sind die Bürger in Deutschland besonders robust? Glaubt jemand ernsthaft das in anderen EU Staaten „richtig“ gezählt wird? Auch die haben natürlich ein Interesse die Nebenwirkungen so klein wie möglich anzugeben.
Pfizer hat in seiner Studie vom April 2020, bei überwiegend gesunden Probanden, hundertmal mehr Nebenwirkungen fetsgestellt als Deutschland meldet. Da müssen selbst bei überzeugten Impfbefürwortern doch Fragen aufkommen.
Fazit:
In Deutschland müssen ganz besonders robuste Bürger leben. Nicht nur die Gesunden scheinen gesünder zu sein als der Rest von Europa und der Welt, nein bei uns sind auch die Kranken gesünder als die Gesunden von Europa und der Welt. Wer das glaubt, glaubt auch an den Osterhasen.
Im gesamten letzten Jahr hatte ich neun Einsätze, die im Notfallprotokoll als medizinische Behandlungskomplikation dokumentiert wurden. Alle im Zusammenhang mit einer „Schutzimpfung“ gegen SARS COV II. Die jüngste Patientin war gerade mal 15 Jahre alt. Die Symptome von vier Patienten haben wir als schwere Komplikation gewertet und alle Patienten entsprechend einer weiteren stationären Krankenhausbehandlung zugeführt. Nach 28 Jahren im Rettungsdienst (RTW – Regelbesatzung) maße ich mir auch an, beurteilen zu können, ob etwas eine normale Impfreaktion darstellt, oder aber als Komplikation zu werten ist. Entsprechend dieser Erfahrung habe ich mich bis dato mit einer Impfentscheidung schwer getan. Mir macht mein Beruf als Notfallsanitäter, mit allen Widrigkeiten eigentlich immer noch Spaß. So habe ich noch vor drei Jahren meine Aufstiegsqualifizierung zum Notfallsanitäter aus eigener Tasche bezahlt. Mein Dienstgeber hat mir und anderen Kolleginnen/Kollegen nun ein Schreiben mit der Androhung von arbeitsrechtlichen Konsequenzen (unbezahlte Freistellung, ggf. auch Kündigung) zukommen lassen, sollte ich der bereichsbezogenen Impfpflicht nicht nachkommen. Vorab nur ein kurzes Gespräch, weil man wissen wollte, wie man denn mit „uns“ weiterplanen könne. Sonst keine weiteren Gespräche, stumpf das Schreiben ins Personalfach gelegt. Kein Ausdruck des Bedauerns, nichts und das bei einer der großen deutschen Hilfsorganisationen. Meine Wut auf die Politik, auf Entscheidungsträger ist gewaltig und ich bräuchte jeden Tag einen Boxsack….ich habe so die Schn….voll
Eine Impfpflicht wird es nur für Personen mit Deutschem Pass geben. Ausländische Mitarbeiter werden davon nicht betroffen sein. Das ist mein gegenwärtiger Wissensstand. Hier sollte Tichys Einblick bitte eine Anfrage stellen. Damit dieser Zustand offen von der Bundesregierung kommuniziert wird.
Man muss sich den angestrebten Wirkmechanismus der mRNS-Spritzen nur anschauen. Da läuft es mir kalt den Rücken runter. Russisches Roulette finde ich weniger bedrohlich. Wenn Du da die Kugel erwischst, ist es wenigstens gleich aus. Bei den Spritzen vegetierst du aber eventuell noch Jahre vor dich hin.
Ich hatte beruflich viel mit grüner Gentechnik zu tun. Was haben die Grünen da für einen Zirkus veranstaltet. Die. Prüfungen wurden sogar bei Nacht und Nebel zerstört. Dabei war dort überhaupt keine Gefahr erkennbar. Alles nur ausgedacht.
Wir werden uns definitiv nicht spritzen lassen. Diese Verbrecher können uns mal kreuzweise.
Im Grunde reichen 5 bis 10 Prozent aus, um den Staat in dieser Frage in die Knie zu zwingen.
Danke für diese Möglichkeit für die Pfleger, zu Wort zu kommen. Zu Beitrag 3 wäre zu ergänzen, dass man erst 14 Tage nach dem tatsächlichen Stich als Geimpfter zählt. Im Umkehrschluss zählen alle Nebenwirkungen und Schäden bis hin zu Todesfällen, die ab der Impfung bis zu 13 Tage später auftreten, statistisch zu den Ungeimpften. Willkommen in Absurdistan, oder „traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast“. Die meisten Folgen treten doch unmittelbar nach der Impfung auf. In einen Beitrag auf servus.tv stellt Christof Kuhbandner, Professor für Psychologie an der Uni Regensburg, genau diese Frage, nachdem er auf den Zusammenhang zwischen Impfkampagnen und einer unmittelbar danach folgenden Übersterblichkeit bei den Ungeimpften (!) stieß. Nachdenkenswerter Beitrag: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/.
Wie lang wird schon unsere Menschlichkeit im Bereicht Heilen/Pflegen ausgenutzt! Diese Entlohnung, Belastungsdichte, Überstunden würden sich Mitarbeiter bei Automobil- und Werkzeugbau niemals bieten lassen. Die schütteln nur den Kopf, wenn das mal einer von mir hört. Es wird vermutlich nichts verbessert, weil man sich denkt, mit denen kann man’s ja machen, die haben ja einen Helferkomplex.
Ja, das kann schon sein, und Menschen ohne Empathie, Hilfsbereitschaft, Glauben und Mitgefühl würden das wohl auch nicht schaffen. Aber das heißt nicht, dass wir nicht merken, dass das Spiel auf unsere Kosten geht: wieviele haben kaputtes Kreuz und Haut, Gelenkprobleme und ein Zittern/Schlafstörung wegen der hohen Aufgabendichte. Ich finde es beschämend, dass unser ganzer Berufszweig sich wegentwickelt hat von einem Indikationsberuf hin zu einem Verkäuferberuf (ich weiß, das ist polemisch). Aufschwatzen statt heilen nach besten Wissen und Gewissen. Syptombehandlung und Chroniker statt Ursachenbehebung und Gesundung. Dann noch QM,QS,DSGVO,Risikodatenblätter,Aufklärung,Dokumentation,Einweisungen,Chargenlisten,Validierung, Digitalisierung,ePA,eHBA,Telematik usw. Das erleichtert uns gar nichts und man bekommt das in der Ausbildung, zumindest an der Uni, GAR nicht beigebracht. Cui bono.
Da sollte man nicht leichtfertig denken, dass die Menschen, die das noch mitmachen ja auf den Bäumen wachsen, irgendwo Schlage stehen, oder dass man die ganz einfach im Ausland anwerben kann. Sollten sich eher Sorgen machen, dass unsereins im Ausland viel bessere Bedingungen geboten bekommt.
Zum Schluss: Kommt die Woche ein geimpfter Diabetiker in meine Praxis und fragt mich allenernstes, ob ich Ungeimpfte behandle, denn er sei Risikopatient. Ich: natürlich, dafür sind wir da, wir helfen allen Menschen, das ist unsere Aufgabe. Lt. Verbänden darf ich einen POCAntig.T auch nicht zur Vorbedingung für Behandlung machen. Ja, er wolle nur fragen, es wäre ihm lieber wenn er keinen Kontakt mit Ungeimpften hätte. Aber er fragt ja nur…
Diese Zeiten sind sehr interessant, weil man mal sieht wer unsere Mitmenschen wirklich sind. Da treten die Eigenschaften deutlich zu Tage. Ich sag nur: An ihren Taten wirst Du sie erkennen…
Subjektiv könnte ich beitragen eine Mail an meinen Chef Tim: Lieber Tim,
wie es in der WG gerade läuft, ist ziemlich konträr zu sonst üblichen Verläufen.
Vorhin schrieb ich einem spanischen Freund davon, also anders als ich Dir schreiben würde.
Finde aber inzwischen, dass Du das auch zumindest lesen solltest:
“
Die Anspannung in unseren Diensten verschärft sich weiter, im Kleinen wie im Großen.
Dank unserer Politik gelten bald die ersten geimpften Kollegen schon wieder als ungeimpft und der Ärger wächst zunehmend angesichts dieser Willkür.
Nur zwei Kollegen krank und schon steht bricht unsere Personaldecke völlig zusammen: Und der Politik fällt nichts Besseres ein, als nur noch immer weiter zu verschärfen!
Eure Herangehensweise in Spanien ist aus unserer Sicht, ob nun geimpft oder nicht oder nicht mehr, einfach realitätsnäher.
Dazu diese Patientin, die, kaum kehrt man ihr den Rücken, einer Kollegin sagt, es sei ja niemand für sie da gewesen! Nachdem ich mehrere Stunden bei ihr verbracht habe und jeden ihrer Wünsche erfüllt habe.
Sogar soweit, dass ich andere Bewohner nahezu vernachlässigt habe.
Im selben Moment wird dann aber auch jene Kollegin schon wieder angebrüllt…..bis ich kurz davor war, dazwischenzugehen, denn die Frage: „Ist der (also ich) endlich weg?“, ist schon unverschämt.
Habe ihr geholfen bis mein Blutdruck jubelte und ich Sterne sah. Auch ich mache mich nicht tot für jemanden, der totgeweiht ist!
Meine Kollegin Maria ist der geduldigste Mensch, den ich je kennenlernte, aber selbst sie kommt mit hochrotem Gesicht und kopfschüttelnd zurück von dieser Patientin und sagt: „Ich bin durch und spiele mit dem Gedanken, diesen Beruf an den Nagel zu hängen“.
Dabei spielt unser Team, auch weil eine Kollegin fehlt, perfekt Hand in Hand. Wenn etwas liegenbleibt, wird versucht, es von den Nachfolgediensten zu erledigen und das ganz ohne Geschimpfe und Geschrei.
Auffällig ist, dass jeder von uns immer wieder zunehmend irgendetwas vergisst. Das Gute im Moment: es wird vom Nächsten einfach erledigt und Kritik bleibt aus, solange ersichtlich ist, dass stattdessen mehr von anderem erledigt wurde.
Vergangene Nacht hatte ich noch mit Wäsche zu kämpfen, die im gestrigen Frühdienst anfiel, Waschmaschine und Trockner liefen die ganze Nacht. Dafür vergaß ich dann, weil ich die Wäsche auch noch gefaltet habe, eine Medi- Gabe um 06 Uhr.
Das hat dann Maria gemacht um 07,00 Uhr….aber weil nun gerade Maria sagt, die so unendlich Geduldige, sie arbeite inzwischen jenseits ihrer Grenzen des Möglichen, weiß ich, dass mein persönlicher Eindruck nicht unbegründet ist.
Im Zimmer der speziellen Dame, biete ich noch an: „Soll ich noch dies oder das erledigen?“ Kommt ein Nein. Bin drei Schritte aus dem Zimmer, werde ich zurückgerufen, um nun doch genau das zu erledigen.
Ergebnis ist, dass das, was normalerweise etwa 20, 30 Minuten dauert wie Küche und Flur wischen, nun bis zu vier, fünf Stunden beansprucht.
Und dabei rede ich von nicht absolut notwendigen Dingen wie das Dasein für andere Bewohner.
Derer einer letzte Nacht schon kam und mich gefragt hat, ob er etwas für mich tun könne, ich müsse doch auch mal zur Ruhe kommen können….verkehrte Welt.
In diesem Moment fand ich das so rührend, dass ich in Tränen ausbrach.
Um kurz darauf gefragt zu werden, ob ich geschlafen hätte, ich sähe so verquollen aus.
Na, da war ich ehrlich: „Nein, ich habe nicht geschlafen, ich habe geheult“.
So ehrlich, wie ich sie heute Nacht um eine halbe Stunde Ruhe bat, um meinen Blutdruck in den Griff zu bekommen. „Aber ich muss kacken!“
„Ich muss nach dem dritten Versuch hier umfallen und kann das nicht einhalten wie ne Wurst- gib mir bitte ein paar Minuten! Kack ein und ich wasche Dich hinterher, aber gib mir bitte ein paar Minuten!“
Was rauskam, war eben: „Keiner da“ und ein Furz.
Dabei hatten wir nichtmal Streit miteinander, alles schien in gegenseitigem Einverständnis zu sein.
Aber wie oben gesagt: kaum kehrt man ihr den Rücken zu, ist man das Arschloch.
Ich habe schon viele Sterbende erlebt, aber noch nie jemanden, der so dermaßen „hässlich“ mit sich umgeht und damit anderen.
Wir sind inzwischen alle ziemlich aufgerieben von dieser Patientin und der Gedanke, ihr Ableben möge alsbald sein, macht sich breit. Beim Erschrecken, so zu denken!!!!!
Sie sagt selbst: „Wenn ich wüsste, wohin, bliebe ich nicht hier“.
Sie wird überall unzufrieden sein, wie wohl ihr ganzes Leben lang wird sie es auch im Sterben sein.
Auf der Zunge lag mir „Hospiz“, gesagt habe ich aber etwas ganz anderes, irgendetwas Freundliches.
Um dann, wenig später, von ihr wieder angeschissen zu werden bei Kollegen. Diese dann wiederum bei mir……uns allen raubt das den letzten Nerv, da wirklich jeder von uns versucht, es ihr so angenehm wie möglich zu machen.
Als sei sie die Sonne und wir ihre Planeten, die nur um sie kreisen.
Lieber Freund, bitte entschuldige, dass ich wieder so ausführlich davon schreibe!
Ich wollte Dir nur begründen, warum ich zur Zeit so wenig an Musik arbeite: keine freien Kapazitäten!
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Sei wieder von ganzem Herzen umarmt,
Dein Freund Mike
Viele der sogenannten Impfverweigerer möchten nicht mit dem mRNA-Impfstoff geimpft werden! Die Nebenwirkungen werden systematisch verschwiegen! Nun kommt ab dem 21. Februar der Totimpfstoff „ Novavax“ auf den Markt! Warum hat man nur so wenige( 1,5 Millionen) Impfdosen bestellt! Gerade dieser Impfstoff könnte man nun allen Ungeimpften anbieten! Eine „ Impfpflicht“ die unsere Regierung jetzt durchsetzen möchte könnte entfallen!! Wahrscheinlich gibt es aber noch viele mRNA Impfstoffe( mit einem Ablaufdatum!?)die man noch zuvor verimpfen möchte! Hierbei geht es ja auch um jede Menge Geld!! Tja,“Geld regiert die Welt“ !!!!!
Der Impfstoff Nuvaxovid® (von Novavax) enthält keine vermehrungsfähigen Viren, basiert aber NUR auf dem Spike-Protein. Vom PEI wird er zwar als Todimpfstoff bezeichnet, aber über die unmittelbare und Langzeit-Wirkung der ausschliesslichen Spike-Protein-Gabe bei der Impfung gibt es weiterhin Diskussion. Valneva´s VLA2001 ist dagegen ein Impfstoff mit inaktivierten Viren, also ein Todimpfstoff nach der bisherigen Begriffsbestimmung. Die Phase 3 ist bei dieser Entwicklung auch abgeschlossen und das Präparat im Genehmigungsprozess bei der EMA. Die Europäische Kommission genehmigte bereits den Vertrag mit Valneva über den Ankauf des potenziellen Impfstoffs. Die Vereinbarung ermöglicht es den EU-Mitgliedstaaten, im Jahr 2022 fast 27 Millionen Dosen zu kaufen.
Vielen Dank für die ausführliche Aufklärung!!!
Lieber brummibaer-hh, man kann das Leid von Menschen mit Impfnebenwirkungen nicht beiseite schieben, nur weil sie nicht stationär gegangen sind. Der Punkt ist doch: das eine schließt das andere nicht aus. Unbestritten sind die Stationären sehr schlimm dran – das ändert aber nichts daran, dass Impfnebenwirkungen vorkommen, und dass sie ernst(er) genommen werden müssen. Indem die Nebenwirkungen ignoriert oder mit statistischen Aufstellungen verdrängt werden, fallen diese aus der öffenlichen Wahrnehmung – womit die allg. Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung verzerrt wird! Ihre sinngemäße Konklusion „lieber Impfnebenwirkungen“ als das Risiko eingehen stationär zu gehen ist schon sehr abgebrüht. Die Lösung findet sich in der medizinisch üblichen Risikoabwägung: d.h. bei Risikopatienten und ältere Menschen macht die Impfung Sinn, bei jungen gesunden Menschen dagegen eher nicht. Und da wir in einer freiheitlichen Ordnung leben und, Gott sei Dank, nicht in einer sozialistischen Kommandowirtschaft bleibt die Impfung primärer Selbstschutz. Es zeigt sich immer wieder eine kollektivistische Vorstellung von Solidarität, wenn gefordert wird, dass junge gesunde Menschen sich „aus Solidarität“ impfen lassen sollen, um die ohnehin schon geimpften Risikopatienten und alten Menschen im Sinne einer „Sekundärschutzmaßnahme“ zusätzlich zu schützen. Wenn das Vakzin nicht ausreichend funktioniert, muss der Patient das mit dem Hersteller ausmachen, aber nicht unbeteiligte gesunde Menschen in ihre Problemsituation hineinziehen. Die Gesunden haben haben ein Recht auf ihre körperliche Unversehrtheit.
Ich arbeite im Hamburger Uniklinikum in Hamburg-Eppendorf. Knapp 1800 Betten, davon derzeit einige nicht belegt. Und auch wir haben eine Notaufnahme. Mehrfach habe ich mich mit Kollegen beim Umziehen unterhalten, denn ich bin nicht in der ZNA, sondern als Pfleger auf einer Unfallchirurgie. Ich habe auch nach den doch so arg vielen Patienten nach Impfvorfällen gefragt. Die Kollegen der ZNA lachen mich aus – mal der eine oder andere kommt, es war auch schon jemand mit Spritzenabszess da. Solche entstehen aber durch unsachgemäße Hygiene bei I.M.-Injektionen, nicht durch den Impfstoff Aber es sind vereinzelte. Nicht zu vergleichen mit der Zahl der Patienten, die mit Covid eingeliefert werden, weil sie zu Hause nicht zurecht kommen mit Fieber oder Atemnot. Überhaupt ist es witzig – im Moment liegen bei uns im Haus 40 Covid-Patienten, nicht einer nach Impfvorfall. Selbst wenn unten in der Notaufnahme zig solcher Patienten täglich kämen – sie brauchen nicht stationär aufgenommen werden, anders als Covidpatienten mit Lungenentzündung, Nierenversagen und Thrombosen, die täglich aufgenommen werden müssen. Normalerweise müsste es doch genau umgekehrt sein, nach über 150 Mio Impfungen in Deutschland. Ja, es gibt Impfvorfälle, leider auch tödliche. Aber jede dieser Komplikationen, ob Embolien oder Herzrhythmusstörungen kommen x-mal höufiger bei an Covid Erkrankten vor als bei Geimpften. Komischerweise nehmen die Leute die Krankheit selbst trotzdem weniger ernst. Entschuldigung, aber das entbehrt jeder Logik.
Logisch wäre es, wenn diese „Impfungen“ eine sterile Immunität herbei führen würden. Tun sie aber nicht, siehe auch 2-G plus!
Ganz im Gegenteil verursachen sie aber unerwünschte Nebenwirkungen, wie es im Fachjargon so schön heisst.
Sollte es Ihnen als Krankenpfleger daher nicht auffallen, dass 150-Millionen „Impfungen“ womöglich für die Katz waren?
Und kommen Sie mir bloss nicht mit den „schweren Verläufen“, die durch dieses Wunderheilmittel verhindert werden sollten. Oder können Sie zu 100% ausschliessen, dass die an Corona erkrankten Menschen noch nicht geimpft sind?
Der Großteil der Impfvorfälle wird nicht als solcher wahrgenommen, weil es sie eben auch…ohne Impfung geben kann. Außerdem ist bekundet das viele, eben dieser Kollegen die Leute auslachen und ihnen erklären das sie sich das einbilden. Meist werden die Schäden auch zuerst beim Hausarzt gemeldet und kommen viel später in die KKH.
Ich glaube nicht , das zig Oberärzte, Stationsleiter, Neurologen sich das alles nur einbilden.
Der zweite Punkt ist, die meisten Covidfälle die nicht in die ITS müssen (es sind nicht mehr als bei Influenza, ich habe im Rettungsdienst 2014/2015 die Leute auf den Gängen liegen sehen weil keine Zimmer mehr frei waren, niemand hat das je von Covid berichtet) und keine Kliniken zum verlegen frei waren. Und ein Großteil eben dieser KKH Einweisungen müssten nicht sein, wenn Hausärzte vernünftig behandeln würden und nciht LEute mit Corona nach Hause schicken und ihnen sagen das sie Paracetamol gegen Fieber nehmen sollen. Erstens ist Fieber bis zu einem gewissen Grad äußerst sinnvoll bei Infektionskrankheiten, zweitens gibt es sehr konservative Behandlungsmethoden die in anderen Ländern angewendet und durchaus Krankenhauseinweisungen verhindern können.
Das die LEute mit der Diagnose und der daraus resultierenden panischen Angst allein gelassen werden führt noch mal zu einem Teil der Einweisungen. Da wird dann aus dem Hüsterchen aus Panik Atemnot. Udn diese Atemnot ist durchaus ernstzunehmen.
Die Wahrheit liegt, wie immer also irgendwo dazwischen aber sicher nicht im Regierungs Panik Modus.
Wenn man systematisch alle Nebenwirkungen bei allen Impflingen erfassen würde, könnte man mit rein statistischen Methoden (Vergleich zur Gruppe der Ungeimpften) sehr wohl sehr umfangreiche und tiefgehende Aussagen zu Nebenwirkungen machen.
Zumindest bei einem Impfstoff traten schwerste Nebenwirkungen auf und wurden schlicht unterschlagen (siehe „Maddie de Garay senator“ auf rumble).
Das würde ein bisschen Geld kosten und vor allem liessen sich schwerste Nebenwirkungen nicht mehr verheimlichen. Also wird es nicht gemacht bzw. massiv behindert.
Es geht um den Absatz von Impfstoffen, da ist das große Geld für Investoren zu machen. Anders kann man die gesamte Situation nicht verstehen.
Ich kann nur „Andreas aus E“ zustimmen. So lief das auch in Canada: die Mitarbeiter aus den Heil- Pflegeberufen waren standhaft geblieben bis zum Tag des Fristablaufs. Dann haben die Betreiber gemerkt, dass sie auf das Personal nicht verzichten können und haben die Regelung ausgesetzt. Diese Taktik nennt man „Feiges-Huhn“: zwei PKWs fahren frontal aufeinander zu und man „zockt“ wer als erstes die Nerven verliert und ausweicht. Die Mitarbeiter zu ersetzen ist ausgeschlossen, weil es ja nicht nur um das „Handwerk“ an sich geht, sondern um das Hintergrundswissen um die allseits beliebten Regeln, Vorschriften, Dokumentationen usw. Fazit: Nicht die Nerven verlieren.
In der freien Wirtschaft läuft es folgendermaßen. Wenn Leute gesucht werden um einen offenkundigen Mangel zu beheben, dann steigen die Gehälter. Aber deutlich.
Also liebe Pfleger und sonstige demnächst Freigestellte. Freut Euch auf eine Gehaltserhöhung im Juni. Ihr müsst nur etwas hart bleiben!
Ich bedanke mich für ihre Arbeit und für den Bericht.
Haben Sie dafür eine Quelle? Das intressiert mich!
Ja blöd aber auch. In so einigen anderen (ärmeren) Ländern ist die Körperpflege von hilfsbedürftigen Patienten im Krankenhaus die Aufgabe der Angehörigen. Nicht zuletzt um Personal zu sparen. Dort ist man uns voraus, Lauterbach wird es auf dem Schirm haben. Blöd nur, dass die Angehörigen hierzulande nicht in die Krankenhäuser dürfen. In Krankheitsministerium von Dummland arbeitet sicherlich schon an einer ähnlichen Lösung, die so aussehen könnte: Man erklärt die Körperpflege zur Aufgabe der Angehörigen, lässt sie aber nicht ins Krankenhaus. Wer dann der Pflege nicht nachkommt (weil er nicht selbst als Patient eingeliefert wurde), erhält für jeden Tag einen Bußgeldbescheid in Höhe der Pflegekosten pro Tag. Gleichzeitig erklärt man die Angehörigen-Pflege als Erfolgsmodell, den Pflegenotstand für beendet und alle Patienten für sauber, sobald die Rechnung beglichen wurde.
Die Aussagen decken sich mit den meisten, die ich aus dem Pflegebereich kenne. Wenige anderslautende stammen in der Regel von denen, die schon vor Corona vor allem oder sogar ausschließlich gejammert und über ihren Job geklagt haben.
Mangel an Pflegekräften,
ich habe über 300 Personen aus dem Pflege/ Klinikbereich versichert. In den letzten 5 Jahren haben sich davon 250 entschieden diesen Beruf zu verlassen. Es gab und gibt viele Gründe. Die erste Welle begann mit der „Verfolgung“ der Freiberuflichen (wie die Dame, die hier schreibt), die über Agenturen vermittelt wurden. Was war geschehen? Die Deutsch Rentenversicherung hatte entschlossen, dass nun diese „vermittelten“ Freiberufler Rentenversicherungspflichtig waren. Da kamen Zahlungen nicht selten von zig Tausend E auf die Menschen zu! Rückforderungen über Jahre! Die Politik sah zu.
Es ist ausschließlich das Versäumnis der Politik!
Einfach Nachdenken, der Lobbyist Lauterbach, hat die letzten Jahre immerweider betont, Betten abbauen, Betten abbauen…..
Und nun,
Spritzen, Spritzen…… um UNS zu schützen. Bezahlt die Angelstellen, Pfleger, Reinigungspersonal, Köche, Budget für Mahlzeiten usw. gut. Das ist der beste Schutz für uns
Im Rettungsdienst sieht es ähnlich aus. Das wird interessant im März, wenn plötzlich nur noch die Hälfte der Wagen besetzt werden. #Staatsversagen. Und Betr. Der Pflegeheime: Der Bereich der privaten Hauspfleger wird einen ungewohnten Boom einnehmen. Ob diese Leute dann jemals in Einrichtungen oder Pflegediensten zurückkehren?
Klever: In Polen, Ungarn, Bulgarien u.A. mehren sich die Angebote an betreuten Wohnen bis zur Vollpflege, meist auf hohen und höchsten Niveau zu guten Preisen. Auch das wird sich lohnen. Für Betreiber und Bewohner.
„In Italien beispielsweise musste die Maßnahme ja sehr schnell zurückgenommen werden, weil der Pflegemangel zu extrem wurde.“
Werte Frau Kloßeck, Ihnen wünsche ich bestes Durchhaltevermögen. Klasse! Hoffentlich sehen das viele Kolleg(inn)en auch so.
Ha, der vorletzte Absatz ist gut!
Ich vermute ein bisschen, dass jener Herr H. dafür evtl. kein Budget bekommen könnte 😉
wenn ich mich nicht irre, war hier gestern noch ein Kommentar zu lesen, in dem jemand der Dame vorwarf, unprofessional zu urteilen mittels ihrer Aussage; „hier stimmt etwas nicht“. Ich hätte den Herrn gern gefragt, ob er den Unterschied kenne zwischen Wahrnehmung und Beobachtung und dass es eine sehr wohl professionelle Herangehensweise ist in unserem Beruf, nicht zielgerichtet zu bemerken, dass „etwas nicht stimmt“. Es ist tatsächlich die erste Pflicht in der Pflege, das allgemeine Wohlbefinden des Patienten oder Bewohners zunächst einfach ersteinmal festzustellen ohne den Blick zu verengen! Erst im Anschluss erfolgt eine Ergründung der Ursachen und somit die weitere Beobachtung, die dann zielgerichtet stattfindet auf der Basis der Fakten. Schließlich werden wir oft genug mit Aussagen konfrontiert wie: „Irgendwie geht es mir nicht gut“, eine zunächst ebenso schwammige Feststellung wie die Wahrnehmung des Pflegers, dass eben „etwas nicht stimmt“. Und nicht selten verbergen sich genau hinter diesen unkonkreten Begriffen sehr ernsthafte Ursachen bis hin zum Herzinfarkt. Oder wie es ein alter Arzt einst beschrieb: „Ruft dich ein Patient mit den Worten, er habe einen Herzinfarkt, habe gute Worte und behandle ihn gegen Blähungen. Ruft er aber mit den Worten, er habe Blähungen, rechne mit einem Herzinfarkt“.
Insbesondere Demenzkranke sind oft nicht mehr in der Lage, sich verbal zu artikulieren, uns bleibt da oft zunächst wirklich nur die diffuse Wahrnehmung, wie es dem Bewohner geht. Was in den Köpfen und Seelen Demenzkranker vorgeht, bleibt uns ja meist verschlossen und wir erfahren nicht, welche Angst oder Panik sie gerade umtreibt, sie sie aber nicht mehr in Worte zu fassen in der Lage sind. Uns bleibt dann auch nicht viel anderes als zu beruhigen, zu streicheln, zu versichern, dass jetzt, wo ich da bin, alles gut ist…..mit unendlicher Geduld und oft auch in ‚Dementisch‘. Wenn eine alte Dame nur noch „wa wa wa“ zu sprechen fähig ist, eben ebenso zu antworten, was meist zur Beruhigung führt und zum Gefühl, sich verstanden zu wissen und auf gleicher Ebene Antwort zu erhalten.
Alles sehr unlogisch, hat wenig mit Fakten zu tun, ist einfach dieses „in den Schuhen des anderen gehen“. Und das ist nunmal, neben aller faktenbasierten Arbeit in der Pflege, die eigentliche Basis, auf der das Vertrauen entsteht, ohne das unsere Arbeit nicht gut werden kann.
Danke für diesen tiefgreifenden Einblick in die Pflege!
Herr Katz, wir müssen einander hier nicht überzeugen. Eine Frau mit unspezifischen Beschwerden in der Notaufnahme kann ein Herzinfarkt sein! Da widerspreche ich ihrer allzu nüchternen Herangehensweise zutiefst! Ärgerlich sind Fälle in den Notaufnahmen mit blutenden Nasen oder weil sich jemand in den Finger schnitt!
Pervers ist NICHT, mit Unwohlsein die Notaufnahme aufzusuchen. Denn wer stellt die Diagnose: der Patient oder der Notarzt?
Ich habe oft genug erlebt, dass eine Frau mit eben diesem „Unwohlsein“ vor mir sitzt, nicht sagen kann, wo was genau wehtut…alles bleibt merkwürdig diffus. Man kann dann auf zweierlei Art handeln: auf die Ihre oder auf die meine.
Meine Patientin würde ernstgenommen statt mit einem: „wird schon wieder“. Abklären. EKG, etc..
Was Notaufnahmen aber wirklich füllt, sind Lappalien wie Nasenbluten oder Schnitte in den Finger- und eine Hundertschaft von Familie rückt mit an.
Bitte nehmen Sie es mir nicht übel, aber jemanden wie Sie würde ich weder gern als Kollegen haben, noch als Patient Sie als Pfleger.
Scheinbar lassen Sie keine Grauzonen zu, nehmen Sie das bitte nicht persönlich. Aber wie Sie sich Pflege vorstellen, ist sie einfach nicht.
Herzlichst:
Herr Katz, nochmals: nicht ‚Wohlfühlen‘. Sondern Wohlbefinden! Etwas völlig anderes. Und übermächtiger Großteil des eben nicht „Fühlens“, sondern per definitionem „Gesundheit“, siehe WHO und die vielfachen Definitionen von „Gesundheit“.
Entschuldigen Sie, Ihr ‚mechanisches Weltbild‘ ist zum Glück nicht mehr verbindlich in der Pflege.
Sie kommen also, sollte es notwendig sein, mit eigener vollständiger, begründeten Diagnose in die Notaufnahme?
Warum therapieren Sie sich dann nicht selbst, anstatt das Personal, krass ausgedrückt, zu belästigen?
„ Eine niedrigere Personaldecke führt direkt zu einer schlechteren Patientenversorgung.“
Noch immer von der Mehrheit im lande so gewünscht.
Offensichtlich hochqualifiziertes und begehrtes Pflegepersonal bei Zeitarbeitsfirmen?? Wo doch solcher Mangel besteht. Wahnsinn!! Herzlich willkommen im „Besten Deutschland aller Zeiten“!
Sogenannte Zeitarbeit ist ja normal im besten Deutschland aller Zeiten.
Meines Wissens ist einzig die Branche der Berufspolitik nicht von dem Phänomen betroffen.
Der Bericht bestätigt das, was ich aus meinem persönlichen Umfeld höre; mittlerweile eine recht lange Liste von schweren bis schwersten Impffolgen. Ich bin kein Leugner der Gefahren von Covid, ich weiß dass die Schwurbler, die es verharmlosen, falsch liegen. Ich bin auch nicht gegen Impfen oder Infektionsschutzmaßnahmen sofern sie angemessen sind. Ebenso weiß ich aber, dass die Impfschäden nur zu einem Bruchteil erfasst werden. Eben deshalb kann es nicht angehen, eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. „Where there is risk, there must be choice.“ – Eine Frage an Frau Kloßek: das mit dem veränderten Blut klingt etwas vage, woran macht sie das fest?
Im Netz finden Sie Bilder von Blut geimpfter und nicht geimpfter Menschen unter dem Dunkelfeldmikroskop. Auch als Laie kann man erkennen, was nicht stimmt und dass das nicht gut sein kann.
Oktober 2021. Todesfall in der Familie meiner Frau: Junger Mann, 25 Jahre, kerngesund. Am Freitag Nachmittag das erste Mal geimpft. Am Sonntag in den frühen Morgenstunden ohne jegliches Vorzeichen an einer Lungenembolie verstorben (laut Autopsie).
Oh Gott, wie schrecklich! Ich habe Enkel in dem Alter. Mein Beileid, der Familie und den Freunden!
Ich hatte in der Nacht nach meiner Boosterimpfung vor vier Wochen massives Herzrasen und Übelkeit, das hielt fast eine Woche an. Bis jetzt habe ich immer noch Extrasystolen, ernst nimmt mich keiner damit. Haben Sie die ersten zwei Impfungen gut vertragen? Ja. Dann kann das nicht an der Boosterimpfung liegen. Woher nehmen die Ärzte dieses Wissen, es wird einfach nur nachgeplappert, was das vorgeplappert wird. Ich habe bis dato alle Impfungen in meinem Leben gut vertragen, diese nicht. Eine weitere Impfung mit MRNA kommt für mich nicht mehr in Frage.
Ich hatte im Februar 2020 Husten und Schnupfen und dachte, es sei die Frühblüherallergie (Haselnüsse usw.). Nur Schüttelfrost hatte ich das erste Mal. Nach drei Tagen war alles wieder okay. Im September 2021 habe ich anläßlich eines Blutbildes gebeten, die Corona-Antikörper mit zu untersuchen (muß man bezahlen). Und siehe da, es waren noch ein paar vorhanden.
Eine Nachbarin hat Nierenversagen nach der Impfung und muß zur Dialyse. Zwei andere Bekannte haben Gürtelrose nach der Impfung. Kann die Krankenkasse nicht das Geld an Bill Gates und Ehepaar Sahin zahlen, auch wenn ich auf die Impfung verzichte?
finde ich sehr gut dass endlich auch mal jene gehört werden, die in diesem schweren Beruf arbeiten. Statt immer wieder das blank polierte Gerede von fachfremden „Berufspolitikern“ ohne jegliche Expertise.Von diesen überalimentierten Dampfplauderern haben wir so und so viel zu viele.
„Wenn die Lücken nicht gefüllt werden können, wird das eigene Personal immer weiter belastet.“
Zu Lasten der Patienten! Wenn die Pfleger derart unter Stress stehen, dann haben sie nicht nur zu wenig Zeit für die Patienten, sie regieren automatisch gereizter, wobei sich der Patient fragt was er falschgemacht hat und die Qualität der Arbeit sinkt, was in einem Krankenhaus böse Folgen haben kann.
Danke! Danke dafür, daß ihr ganz normalen Menschen, die sonst nicht gehört werden, eine Stimme gebt.
Sie unterstellen, daß es um Klima und/oder Gesundheit ginge?
Die Beobachtungen von Frau Kloße finden Bestätigung in einer Studie in Circulation vom 16.11.2021 zur Veränderung der Blutwerte nach Impfungen, die zu stark erhöhtem Risiko führen, etwa Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu erleiden:
https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712
Warum es Gesunde trifft? Vielleicht weil sie noch keine entzündungshemmenden und/oder blutverdünnenden Medikamente einnehmen.
„Ich hatte in der 2. Jahreshälfte drei Corona-Impfungen! soll ich jetzt alles, was mir in der Zeit passiert ist, auf die böse Impfung schieben?“
Ich kann verstehen, daß Sie jetzt unbedingt wollen, daß es keine Impfschäden gibt. Schließlich können Sie nicht mehr zurück, und ich wünsche Ihnen, daß nichts, was Ihnen passiert ist, mit der Impfung zu tun hat- nebenbei: Was ist Ihnen denn alles passiert?
Irgendwo habe ich gelesen, daß Löwenzahn in jeder Form, z.B. als Tee (aber nicht Rukola) helfen soll. Falls das nicht schaden kann, könnte man es ja mal versuchen.
Da liegt oft ein Missverständnis vor. Es gibt viele Menschen, die eine Arbeit für eine Zeitarbeitsfirma bevorzugen.
Gründe sind z.B. mehr Abwechslung und durchaus auch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit. Auch der Verdienst kann durchaus üppig sein.
Es kommt halt immer auf die Branche an.
Angebot und Nachfrage…
Wenn binnen zwei Monaten mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung geboostert werden, dann steht jeder zweite Notfall irgendwie in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Korrelation ist nicht Kausalität.
Die Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern sind sicher ein Problem, da würde mich aber mal interessieren, wie viele von den Betroffenen sich nicht den ärztlichen Rat gehalten haben 48h nach der Impfung auf Sport zu verzichten.
Spekulieren hilft nicht weiter, aber es gibt eine Studie, die eindeutig die Beobachtungen der Krankenschwester belegen: Blutwertveränderungen und stark erhöhtes Risiko für akute Herz-Kreislauf-Ereignisse nach Impfung (die Blutwerte von vor der Impfung liegen ebenfalls vor).
https://www.youtube.com/watch?v=uqz6Ff5Qxmk
Im Begleittext des Videos findet sich auch der link zur Publikation.
Das ist ja wohl eine Milchmädchenrechnung, oder welcher Ursache könnte die Zunahme dieser Krankheiten sonst noch zugeschrieben werden?
Ist doch kein Problem: Sauber Zahlen und Ursachen ermitteln und die entsprechenden Schlüsse ziehen. Wird aber nicht gemacht. Warum nicht? Weil es nicht sein darf. Und nun stellt sich die Frage, was Sie für einer sind, der damit auch noch einverstanden ist.
Richtig, eine Korrelation ist noch keine Kausalität. Aber abzuklären, ob hier nur eine Korrelation oder doch eine Kausalität vorliegt, genau dem verweigert sich doch das „offizielle“ Deutschland, oder etwa nicht? Und dann schießen eben die Spekulationen ins Kraut, warum das so ist.
Der ganze Corona-Mist wurde doch nicht wissenschaftlich begleitet, wir sind schließlich ein Dritte-Welt-Land. Es wurde nicht mal festgestellt, wo sich die Leute wirklich anstecken und wo es nicht gefährlich ist. Ja, ich mußte außer in den Supermarkt, die Apotheke liefert, auch mal in den Baumarkt. Ich hab’s überlebt, der Kassierer auch.
Mit Korrelation/Kausalität haben Sie schon recht, aber es geht um die ZUNAHME von bestimmten Erkrankungen. Außerdem wird genau aus diesem Grund diese Impfpropaganda betrieben. Wenn nämlich fast alle geimpft wären, könnte man gar nichts mehr auf die Impfung schieben, nur noch Einzeluntersuchungen könnten einen kausalen Zusammenhang nachweisen. Wir haben seit Frühjahr eine starke Zunahmen von Notaufnahmen wegen kardiovaskulärer und neurologischer Erkrankungen. Das ist natürlich auch erstmal nur eine Korrelation, aber welche Ursache erscheint wahrscheinlicher als die der Impfung?
„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mRNA-Vakzine die Marker IL-16, Fas und HGF, allesamt Marker, die zuvor von anderen für die Entzündung des Endothels und die T-Zell-Infiltration des Herzmuskels beschrieben wurden, in einer konsekutiven Serie einer einzelnen Klinik-Patientenpopulation, die mRNA-Impfstoffe ohne Kontrollgruppe erhielt, numerisch erhöht (jedoch nicht statistisch getestet).“ übersetzt mit deepl
https://www.ahajournals.org/doi/10.1161/circ.144.suppl_1.10712
Wenn Sie nachdenken würden, dann sollten Sie Ihre Schlußfolgerung auch auf das „AN, MIT oder IM ZUSAMMENHANG mit Corona“ verstorben anwenden.
Einen großen Respekt an all die mutigen Frauen, die trotz der Hetzkampagnen der Politiker, Medien und großer Teile der Gesellschaft, den Mut haben, öffentlich zu ihrer Position zu stehen. Ich habe den Eindruck, daß es auch unter Ärzten viele gibt, die die biochemischen Zusammenhänge hinter solchen Gentherapien/Impfungen schlicht nicht verstehen und schon allein deshalb die Situation nicht wirklich einschätzen können. Genauso gibt es viele Krankenschwestern, die glauben, sie seien die besseren Ärzte, erkennen aber die Grenzen ihres eigenen Horizonts nicht. Da tut es dann immer gut, wenn man in so einer Serie Menschen kennenlernt, bei denen man den Eindruck bekommt, daß sie sich ein eigenes Bild machen und auch zu diesem stehen. Das sollte eigentlich normal sein und von der Gesellschaft akzeptiert werden.
Ich verstehe die genauen biochemischen Zusammenhänge auch nicht. Aber das ist gar nicht nötig, ich kann ein bisschen mit Zahlen umgehen und z.B. CDC VAERS auswerten.
Zudem weiß ich, wie wissenschaftliche Experimente grundsätzlich ablaufen müssen. Groben Betrug erkennt man auch ohne Biotech-Fachwissen.
Im Übrigen wage ich schwer zu bezweifeln, dass Experten für Gentechnik wirklich alle Wirkungen eines neuen Wirkstoffs abschätzen können. Die einzig harte Wahrheit solcher Technik ist die experimentelle Überprüfung.
Da sind wir dann bei CDC VAERS, beim Melden von Nebenwirkungen, beim Underreporting weil beim Melden kein Geld zu machen ist.
Ich verstehe absolut nichts von Medizin, aber ich fände es abartig, mein Immunsystem zu zwingen, schädliche Virenbestandteile zu produzieren. Ich habe mein Immunsystem immer möglichst gut behandelt, gesund gelebt, keine Süchte, und dafür hat es mich seither beschützt. Ich werde es nicht für Bill Gates ruinieren lassen.
Niemand will Ihnen Ihren Glauben an die Impfung nehmen. Wenn Sie sich in dem Glauben an deren Wirksamkeit und Harmlosigkeit besser fühlen, dann ist das ok. Sie sollten aber akzeptieren, dass es andere Meinungen dazu gibt und dies nicht einfach so abtun.
Sie bezichtigen also die Frau der Lüge und haben selber nicht ein stichhaltiges Argument (mit Allergien kann man möglicherweise das ein oder andere erklären, aber die meisten Menschen sind eben genau keine Allergiker) und einen Beweis schon gar nicht?! Geht’s eigentlich noch?! Sie sollten sich schämen hier so einen Müll abzusondern.
Insider-Berichte wie in obigem Interview sind kein wissenschaftlicher Beweis, aber meines Erachtens neben anderen Anhaltspunkten doch ein starkes Indiz dafür, dass gerade etwas massiv schief läuft, zumal es entsprechende Berichte von Pflegern aus der ganzen Welt gibt, s. etwa diesen Presseartikel eines kalifornischen Mediums:
https://conejoguardian.org/2021/12/14/more-vc-nurses-blow-whistle-on-overwhelming-numbers-of-heart-attacks-clotting-strokes/
Wer die Wahrheit erkennen will, sollte offen sein für alle Informationen.
Respekt! Die Frau hat Nerven!
Hoffentlich beweist sie diese auch in Zukunft.
Meine Kariere in der Altenpflege endete übrigens von 1982 ab nach 3,5 Jahren.
Damals wurde nämlich eingeführt, dass man die auf den Tag beschränkten Wechselschichten (drei Tage arbeiten, zwei tage frei und vier Tage arbeiten, drei Tage frei) auf einen DREISCHICHTEN Arbeitstag „umwandeln“ wollte. Und das hiess dann, dass man von der Morgenschicht schleichend in den Nachtdienst wechseln MUSSTE!
Nun, ich hatte einige Nachschichten und in diesen lernte ich für meine Umschulung zum Kaufmann im Gross und Aussenhandel. Ja, kein Witz, ich habe mich zur Umschulung angemeldet und schob nebenbei Nachschichten. Warum ich lernen musste? Naja, sie wollten mich nicht umschulen, denn ich sollte schlicht ARBEITEN! Und deshalb lernte ich des nächtens DEUTSCH! Kein Sch…, aber mein Abschlusszeugnis bescheinigte mir, dass ich in „Deutsch“ mit SEHR GUT abgeschlossen hatte, aber eine Umschulung davon abhängig sei…
Nun, ich hatte meine Umschulung dann erfolgreich absolviert, NACHDEM ich meinem EIGENTLICH GELIEBTEN Job den Rücken zu kehrte, aber dann kam meine Scheidung und ich ging zurück in die Pflege.
Dort hielt ich es aber auch nach weiteren Jahren nicht mehr aus, denn weder im OP, noch in der nachfolgenden ambulanten Pflege wurde ich irgendeines Wertes meiner Person GÜLTIG wahr genommen!
OK, ich habe mich dann ein weiteres mal umentschieden, habe studiert und dann mein eigenes Geschäft auf gemacht. Es ist übrigens weiterhin dem Menschen und seines gesundheitlichen Zustand gewidmet und ich kann meine erworbene Expertise weiter geben.
Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, dass ich der zitierten Antje jede Menge Mut wünsche und dass sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen machen soll!
Menschen wie Antje sind nämlich überall gefragt.
HINTERFRAGEN sollten sich daher alle Mitbürger, ob der Umkehrschluss des „gefragten“ Politikers eigentlich noch Gültigkeit haben darf!
@Antje ?
Sie haben (natürlich) keine wirklichen Gegenargumente und – vor allem .- kein entsprechend umfassendes Beobachtungsmaterial.
Für sich selbst können Sie gern sprechen und sich selbst beruhigen, wenn Zweifel aufkommen sollten.
Die Pflegerin ist äußerst zurückhaltend in ihrem Urteil. Und sie läßt sich aufgrund ihrer Erfahrungen eben selbst nicht impfen und nimmt dafür erhebliche Nachteile in Kauf. Sie agitiert nicht als Impfgegnerin allgemein, sondern ist um ihre Gesundheit besorgt – wofür sie gute Gründe hat. Genau wie Sie, der Sie sich haben impfen lassen.
Wollte schon sagen, da nimmt es der Herr aber genau. Zur Info: 183 Profisportler und Trainer plötzlich zusammengebrochen, 108 von ihnen starben. Alle nach Impfungen. Und was das Gefühl anbelangt. Ich habe das Gefühl das auf deutschen Strassen immer mehr Scheiße gefahren wird. Und siehe da, es ist so. Und warum? Fragen sie im Ostblock nach, also wenn einer mit PL, CZ, H, LT oder mehr ihnen vor die Karre fahrt, wissen sie warum. Alles gefühlt. Für mich ist der Ostblockfahrer wie Corona, nur wird hier nichts unternommen. Und die Bezahlung ist obersch…. Noch Fragen?
Ich kann nur für mich sprechen, und zwar hatte ich 8 Wochen nach der J&J Impfung immer noch Kurzatmigkeit und das Gefühl eines Infekts, der „nicht richtig rauskommt“, also fehlende körperliche Belastbarkeit, erhöhter Ruhepuls. Ich habe nach Impfungen nie derartige Effekte feststellen können, und habe daher beschlossen, das als „pathogenen Faktor“ mit Akupunktur auszuleiten und mit chinesischen Kräutern (Reishi, Cordyceps) das Immunsystem zu stärken. Die Kurzatmigkeit kann ich insofern belegen, als dass ich als Posaunist weiß, wann ich bei bestimmten Musikstücken atme. Als Langstreckengeher habe ich auch jahrelange Fitnessdaten (Erholungszeit, Ruhepuls, Pace) als Referenzwerte.
Meine Freundin hatte sich wegen ihrer COPD sofort nach Verfügbarkeit impfen bzw. boostern lassen, und hat auf die Booster-Impfung mit Herzbeschwerden und akutem Bluthochdruck reagiert, die am nächsten Tag bei ihrem Hausarzt dokumentiert wurden (EKG), und sie bekam Nitrospray verordnet. Sie hat in den 60 Lebensjahren davor niemals an Herzbeschwerden oder Bluthochdruck gelitten.
Wir werden daher beide zukünftig auf weitere Impfungen oder Booster verzichten.
Zur Behandlung von Covid-19 mit Traditioneller Chinesischer Medizin
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34567957/
https://www.scmp.com/news/china/science/article/3164137/world-health-organization-chief-given-report-use-traditional
Iin der Diagnostik wird mit Pulsdiagnose und Zungendiagnose gearbeitet, wenn zusätzliche Daten wie EKG, Sauerstoffsättigung, Atemmuskelkraft, Lungenvolumen usw. vorhanden sind, werden die natürlich gerne verwendet.
Die COPD meiner Freundin ist seit Jahren bekannt, ärztlich diagnostiziert und der Verlauf dokumentiert. Sie hat mittlerweile eine Maskenbefreiung, da sie mit der FFP2 Maske nur etwa 50 m weit gehen konnte, dann blieb sie nach Luft ringend stehen und musste die Maske abnehmen.
Andererseits kann man hinterfragen ob ohne medienwirksame Berichte aus Wuhan den Medizinern im Land aufgefallen wäre, dass die 2019er Grippe unnormal schwer verläuft. Und ob man das dann in Berlin ernstgenommen hätte.
Die haben den Sinn dieser Interviews nicht verstanden.
Hier sollen Pflegekräfte zu Wort kommen. Das ist keine wissenschaftliche Analyse. Nicht mehr und nicht weniger.
Uebrigens berichtet auch eine Mitarbeiterin einer Krankenkasse von merkwürdigen und auffallenden Haeufungen bestimmter Diagnose im Laufe des Jahres 2021. Intern oder offiziell wird hier aber der Deckel draufgehalten. Eine rhetorische Frage : Darf man das, was hier vorsichgeht, als kriminell bezeichnen? Natuerlich, denn es ist kriminell. Hier werden (mindestens) Koerperverletzungen staatlicherseits billigend in Kauf genommen, was nichts anderes als bedingter Vorsatz ist. Darf man Regime, die derartiges qua Nötigung oder Erpressung durchsetzen, kriminell nennen. Natuerlich. Darf man eine „Justiz“, die eigentlich zur Verfolgung derartiger Taten verpflichtet ist, als Unrechtsjustiz bezeichnen? Wo bleibt denn die dem Regime unterstellte Staatsanwaltschaft, die hier Ermittlungen aufnimmt? Es versteht sich von selbst, dass die „Argumentation“, ohne „Impfung“ waere es schlimmer, weder sachlich richtig ist, noch rechtlich relevant. Bekanntlich darf der Staat, sprich das Regime, keine Menschenleben opfern, um damit vermeintlich anderer zu retten, selbst wenn es sich um unterschiedliche Zahlen von Opfern handeln wuerde. Und zuletzt : Wo bleibt der Ethikrat, der hier „eigentlich“ gut zu tun haette? Soviel zum Ethikbegriff des „Rates“. Aber das hatten wir ja alles bereits und die Erwägung des Regimes, fuer „hoehrere oder höherwertige (das bestimmt das Regime) Ziele“ Menschen zu opfern, ist historisch nicht neu. Man muss nicht einmal allzuweit zurueck, nur bis zu den letzten totalitaeren Systemen hierzulande, an die aktuell angeknüpft wird, mit etwas anderen Narrativen natuerlich. Aber geliefert wie bestellt. Auch das ist nicht neu, zumindest im Westteil nicht.
Ich melde mal ernsthafte Zweifel an, daß alle „geimpften“ Ärzte und Pfleger auch wirklich geimpft sind. Wenn man diesen Bericht liest, dann kann man nur zu diesem Schluß kommen. Da die meisten aber nicht den Mut haben, sich zu widersetzen, haben sie sich wahrscheinlich der Selbsthilfe bedient und sich so aus der Affaire gezogen. Man kann nur jedem Menschen raten, keinerlei Coronaspritze mehr zu dulden. Der Druck seitens des RKI, jetzt plötzlich doppelt Geimpfte nicht mehr als vollständig geimpft einzuordnen, sollte sämtliche Alarmglocken läuten lassen. Selbst im Forum der WELT sind die Impfgläubigen auf einmal erstaunlich still unter dem betreffenden Artikel.
…Da die meisten aber nicht den Mut haben, sich zu widersetzen….
Von irgendwas muss man ja leben. Und Krankenschwestern usw. in Ausbildung werden zum Teil erpresst, z.B. ihre Prüfungen machen zu können. A la: sie haben sowieso den falschen Job, wenn sie nicht bereit sind, sich für die Patienten impfen zu lassen. Apropos Selbsthilfe: Da wird schon mal eine Positiv- Probe wiederverwendet- Stichwort „Positiv getestet“ und dann „Genesen“. Der PCR-Test mit gewohnt hohem CT- Wert macht’s möglich. Not macht eben erfinderisch.
Auch angehende Ärzte müssen geimpft sein, damit sie zur Prüfung zugelassen werden. Was macht man dann nach 51/2 Jahren aufreibenden Studiums kurz vor dem Ziel? Und wieder besseren Willens und Wissens? Ich könnt nur noch…. .
Ich weiß von einem nicht vorerkrankten, körperlich arbeitenden und fitten Mann Anfang 60, der drei Wochen nach seiner Boosterimpfung einen Schlaganfall bekam. Kann Zufall sein. Seine Lebensgefährtin berichtete aber, dass eine Frage des herbeigerufenen Arztes war, ob und wann er gegen Corona geimpft wurde. Man weiß also offensichtlich um das Problem, beschweigt es aber, zum einen, um das Narrativ von der harmlosen Impfung nicht zu gefährden und zum anderen, um den Papierkram zu umgehen. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Pfleger und Ärzte sich nicht impfen lassen oder mit der Impfung tricksen, wo immer das möglich ist.
Ich finde, die das beschweigen, machen sich mitschuldig an all denen, die in weitere Injektionen gezwungen werden. Danke Frau Kloßek, dass Sie reden.
Und die das bei der Anamnese nicht nachfragen, handeln fahrlässig. Denn wie will man jemanden behandeln, von dem man nicht weiß, was er hat?
Wieso erfolgt kein Aufschrei aus den Kliniken?
„Man weiß also offensichtlich um das Problem, beschweigt es aber, zum einen, um das Narrativ von der harmlosen Impfung nicht zu gefährden und zum anderen, um den Papierkram zu umgehen.“
Sollten ausgerechnet die impfenden Ärzte
… tatsächlich so handeln wie beschrieben – bei sich selbst mit z. B. Kochsalzlösung tricksen – oder wegen des ‚Papierkrams‘ schweigen und trotzdem einfach weitermachen – womöglich mit Kinder-Impfung – dann sind sie noch um ein VIELFACHES VERBRECHERISCHER als dumme und/oder korrupte Politiker.
Eines Tages wird das alles ans Licht kommen.
Inkl. nicht mehr zu leugnender Beweise …
Und dann gnade ihnen Gott,
… denn sicher nicht nur ich werde – aus Prinzip – solches Handeln und seine Konsequenzen ► bis zum Ende verfolgen, sondern das werden vor allem auch die Eltern der Kinder tun, die OHNE JEDE NOT – in diesem Moment – durch die erzwungene ‚Piks‘-Gentherapie vielleicht für ihr ganzes weiteres Leben gesundheitlich geschädigt werden.
Weil das Vertrauen der Eltern in ‚die Polit-Führung‘ – von genau dieser – auf das Schändlichste bewusst missbraucht wurde … und ohne unseren Einspruch weiterhin missbraucht werden wird.
—
Leute, geht auf die Straße!
In unzähligen deutschen Städten protestieren Bürger gegen die kommende Impfpflicht. Alternative Medien werden unterdrückt und unabhängigen Diensten wie Telegram oder Signal droht staatliche Zensur – das darf nicht sein.
Wo und wann wird demonstriert?
Click ► die ‚Protestkarte‘ hat den Überblick
Ein Rechtsanwalt (Arbeitsrechtler) aus Regensburg hat in einem Video sehr gut und nachvollziehbar erklärt, was die „Impfpflicht“ für Pfleger konkret bedeutet. der Arbeitgeber muss kontrollieren, ob geimpft oder genesen. Diejenigen, die weder das eine noch das andere sind, muss der Arbeitgeber ans Gesundheitsamt melden (die unterlassene Kontrolle und Meldung ist bußgeldbewehrt). Das Gesundheitsamt kann dann ein Arbeitsverbot aussprechen (muss es aber nicht). Verbietet der Arbeitgeber die Weiterarbeit (Freistellung ohne Gehalt) von sich aus (ohne behördliche Verfügung), schuldet er dennoch den Arbeitslohn.Dies gilt bei vor dem 15.03.22 bestehenden Arbeitsverhältnissen. Bei danach eingestellten Mitarbeitern ist es anders. Um ein deutliches Zeichen zu setzen, sollten sich betroffene Mitarbeiter rein prophylaktisch zum 15.03.22 arbeitslos melden – je mehr umso besser.
Und wenn es kein Arbeitslosengeld gäbe, besteht der Anspruch auf Hartz IV. Man kann das vorsichtshalber schon jetzt beantragen. Formlos per Kontakt zum Jobcenter des Wohnortes – aber alle notwendigen Formulare gibt es auch im www.
Hier checkt Dr. Markus Motschmann, Chef der Augenklinik in Haldesleben, seine beruflichen Chancen, wenn er gezwungen würde, sich im März impfen zu lassen – und hat das zuständige jobcenter gleich mit informiert: https://twitter.com/rosenbusch_/status/1472109243029680128
Zitat: „Um ein deutliches Zeichen zu setzen, sollten sich betroffene Mitarbeiter rein prophylaktisch zum 15.03.22 arbeitslos melden“
> Mhh, wobei hier aber vielleicht noch zu beachten oder klären wäre wie es sich,
a) bei einer eigenen Kündigung oder,
b) bei einer Kündigung durch den Arbeitgeber aufgrund dem Impfstatus(ungeimpft),
bei einer Arbeitslosenmeldung verhält??
In welchen Fällen werden bei einer Arbeitslosenmeldung vielleicht Sperrzeiten oder Geldabzüge ausgesprochen indem dann gesagt wird man hätte seine Kündigung selber verschuldet?
Wobei diese Frage vielleicht grad auch für jene interessant werden könnte die gekündigt wurden weil sie nicht geimpft sind. Wie ist hier das Arbeitsrecht und wie werden hier ggf die Arbeitsgerichte entscheiden?
Fragen über Fragen. Man kann den betroffenen Krankenschwestern und Pflegekräften nur die Daumen drücken und das Beste wünschen…..!
Wer nach solchen Erkenntnissen noch eine Impfpflicht fordert oder selbst Impfungen durchführt begehrt hier m.E. vorsätzliche Körperverletzung u.U. auch mit Todesfolge!