Geld ist im Gesundheitswesen da. Zumindest, wenn es dazu dient, Minister Karl Lauterbach (SPD) in den Medien zu halten. Derzeit lässt der Erfinder der „Absoluten Killervariante“ Plakate drucken, die Senioren ermahnen, bei Hitze genug zu trinken. Diese Mahnungen sollen dann in Praxen und Pflegeheimen aufgehängt werden. Vorausgesetzt, es gibt diese Heime dann noch. Denn die Pflegeheime sind von einer massiven Pleitewelle betroffen.
TE hatte jüngst über den Anstieg der Pflegeanteile berichtet. Wer in ein Heim einzieht, der musste im ersten Halbjahr 2023 durchschnittlich 2548 Euro im Monat bezahlen. 15,8 Prozent mehr als noch 2022. Die Zahlen stimmten zwar, erreichten uns Stimmen aus der Branche. Doch wir würden einen Aspekt nicht berücksichtigen: Die Heime würden die Beiträge nicht der Gewinnmaximierung wegen erheben. Sondern, weil sie selbst um ihr Überleben kämpften. Derzeit gehe eine Insolvenzwelle durch die Branche.
Und in der Tat: Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen berichtet, dass es allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres mehr Insolvenzen gegeben habe als im gesamten Jahr 2022: „Jedem ist klar, der in diesem Feld unterwegs ist, dass dieses System auf jeden Fall zusammenbrechen wird in der Zukunft“, sagt der Sozialdezernent der Städteregion Aachen, Michael Ziemons, gegenüber dem WDR. Die Wohlfahrtsverbände haben Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) angeschrieben, die Pflege-Angebote seien nicht ausreichend gegenfinanziert.
Die Fachseite Pflegemarkt.com berichtet detailliert über die bundesweite Insolvenzwelle. Große Anbieter sind darunter. Allein von deren Fällen des Jahresanfangs sind rund 19.000 Pflegeplätze betroffen. „Die Auswirkungen auf die betroffenen Mitarbeiter, die Pflegebedürftigen und ihre Familien sind oft verheerend“, schreibt Autor Yannic Borchert. Er hat für seine Analyse nur Großinsolvenzen berücksichtigt. Anbieter mit weniger als 1000 Plätzen tauchen daher in der Statistik nicht auf. Dafür die Anträge der großen Unternehmen: Curata Pflegeeinrichtungen, Convivo Holding GmbH, Hansa Pflege & Residenzen GmbH, Novent Pflege & Betreuung und der Dorea GmbH.
Im Insolvenzverfahren versuchen die Betreiber erst einmal, alle Plätze zu halten. Für die Mitarbeiter und die Bewohner sei es trotzdem eine große Belastung. Die einen wüssten nicht, ob am Monatsanfang Geld aufs Konto kommt. Die anderen müssten sich sorgen, wo sie in Zukunft weiterleben. Im Extremfall kommt es eben wie im „Haus Elisabeth“ in Solingen eben doch dazu, dass die Heime geräumt werden müssen.
Die Ursachen für die Krise der Pflegeheime sind unterschiedlich. Wobei es Wechselwirkungen gibt. Weil die Pachten steigen, steigen die Eigenanteile – aber die können sich viele Bewohner nicht mehr leisten. Also bleiben wiederum Plätze unbesetzt und die Heime geraten in weitere finanzielle Schieflage. Oder die Heime können keine Mitarbeiter finden, folglich nicht alle Plätze belegen und müssen auf Einnahmen verzichten. Hinzu kommt die ohnehin hohe Inflation in Deutschland – samt den weltweit höchsten Energiepreisen.
Für den Sommer hatte Lauterbach eine Pflegereform angekündigt. Die bestand dann aber nur darin, dass er die Beiträge zur Pflegeversicherung für alle Unternehmen und Arbeitnehmer erhöhte. Dann setzte er noch ein Urteil um, nach dem er kinderreiche Arbeitnehmer im Beitrag entlasten müsse. Die Kosten sattelte er kinderlosen Arbeitnehmern zusätzlich zur ersten Steigerung noch oben drauf. Danach hatte er schnell wieder Zeit für die Plakate gegen den Hitzetod. Die ermahnen demnächst in Pflegeheimen zum Trinken bei hohen Temperaturen – vorausgesetzt, dass es die Heime dann noch gibt.
Die Mitarbeiter im Pflegebereich haben Wahlrecht.
Die Pflegeheimbewohner haben Wahlrecht.
Die Angehörigen dieser beiden genannten Gruppen haben Wahlrecht.
Wem gaben sie in den letzten Jahren denn eigentlich ihre Stimme? Sie haben es größtenteils so gewählt und die aktuelle Situation legitimiert. Wo ist jetzt das Problem?
Ja, allerdings bräuchten wir mehr Tageszentren für Pflegebedürftige, damit Heimpflege machbar wird. 24/7 hält keiner auf die Dauer aus.
Es ist für Investoren einfach zu lukrativ Altenheime und demnächst auch Krankenhäuser in Asylunterkünfte zu verwandeln.
Der alte Mensch ist in dieser Gesellschaft nichts weiter als ein überflüssiger Kostenfaktor. Das Sozialsystem wird wie geplant implodieren.
……als wir kürzlich in deutschland waren, haben wir eine freundin in aachen besucht. sie hat ihr haus verkauft, cirka 800 000 euro dafür erzielt. dafür ist sie ins altenheim gegangen und bezahlt 5000 euro im monat dafür. ein anderer freund – niederrhein – konnte sich auch nicht im eigenen haus halten. der bezahlt auch 5000 euro für seinen platz in einem alters- und pflegeheim. diesen beiden einrichtungen geht es noch ganz gut. sie sind allerdings nicht teile eines pflegekonzerns!!! wir glauben allerdings, daß beide froh sind daß sie bald friedlich sterben werden. dann brauchen sie sich nicht mehr über die schlimmen zustände in deutschland zu ärgern. und der ärger wird größer, wenn sie gefragt werden, wen sie eigentlich die ganze zeit gewählt hätten!!!
Die Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen haben Sie aber in Ihrer Aufzählung vergessen … ich meine, wenn schon höhere Beiträge für alle (sie sind ja jetzt schon ganz schön hoch), dann aber auch die Besserverdiener den angemessenen Beitrag zahlen lassen, ansonsten gehe ich mit Ihnen d accord, außerdem die Privatisierung von Krankenhäusern und Pflegeheimen einschränken. Da gibt es massenweise Ketten, die nur auf den schnellen Gewinn aus sind.
Ich wandere Ende dieses Jahres in die Schweiz aus. Bin übrigens Pflegefachkraft. Genug ist genug.
Wird es nicht bald wieder Zeit eine neue „Impfkampagne“ zu starten?
Sarkasm off.
Meinst du sozialverträgliches Frühableben?
Die Angehörigen von Pflegebedürftigen sollen sich nicht so aufregen. Wirklich wichtig ist doch, dass die ungebetenen Kostgänger aus aller Welt bestmöglich versorgt werden. Eine große Mehrheit dieser Angehörigen hat mit Sicherheit an den Wahlurnen solche Zustände herbeigewählt. Die Blödheit in den Wahlkabinen hat eben auch ihren Preis. Nun müssen viele Menschen mit den Problemen zurechtkommen, die sie selbst durch ihr Wahlverhalten hervorgerufen haben. Es ist ein Gebot des Anstandes, sich nicht über Missstände zu beschweren, die man selbst durch eigenes Wahlverhalten oder Wahlenthaltung herbeigeführt bzw. geduldet hat. Die Kartellparteien betreiben seit mehr als 20 Jahren bürgerfeindliche Politik und werden immer wieder gewählt. Wer Veränderung will, muss sich auch an den Wahlurnen entsprechend verhalten. Wer meint, der AfD keine Stimme geben zu können, der soll wenigstens über das Elend schweigen, das das Altparteienkartell über dieses Land gebracht hat.
Auch die 40 bis 50 Prozent nicht in Arbeit vermittelbaren Armutsmigranten, die lebenslang vom Steuerzahler versorgt werden (müssen), werden weitere gewaltige diesbezügliche Kosten hervorrufen, haben aber nie auch nur einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt.
Es rollen bereits unvorstellbare Kostenlawinen an. Heute erscheint es als ein noch bewältigbares Problem. Morgen werden die Bürger von der Lawine überrollt werden.
Wohl dem, der bis dahin seine rettende Insel gefunden hat. Die zurückgebliebene von Steuern geknechtete Bürgerschaft (vorausgesetzt, bis dahin nicht amtlich in Genossen umbenannt) darf sich dann an „Weniger ist Mehr“ oder gar an „You’ll own nothing and be happy.“ erfreuen!
Ja, stimme ich zu. Mit der Einschränkung, dass die Propagandamaschine wirkt. Auch ich musste erst dazu kommen, mich unvorreingenommen mit der AfD zu beschäftigen. Nicht jeder kann das.
Pflege ist ein sehr ernstes und vor allem zunehmendes finanzielles und personelles Problem unserer Gesellschaft. Man sollte die Lösung keinem Politiker und schon gar keiner „Killervariante“ übertragen. Hier sind absolute Fachleute gefragt, ohne Profilneurosen und Politgeschwafel – aber mit unbedingter Lösungskompetenz.
Letzteres ist bei unserem unterirdischen Politikerniveau nicht zu erwarten.
„Sie gehen nicht in Insolvenz – sie hören nur auf zu pflegen.“
Jetzt im Ernst, geht ein Unternehmen in die Insolvenz, gibt i.d.R. es zumindest eine Konkursmasse, die unter den Gläubigern aufgeteilt wird. Was passiert jedoch mit der „Masse“ an Pflegebedürftigen? Wer übernimmt diese?
Alle Pflegeheime müssen für die Angestellten einen bestimmten Tariflohn bezahlen, sonst können sie Pflegeleistungen nicht abrechnen. Gleichzeitig wurde die Honorierung für Pflegeleistungen in Heimen gekürzt. So werden bspw. Windelhosen für Inkontinenz Patienten nur noch in einem bestimmten Umfang von den Pflegekassen erstattet, so dass die Pflegeheime nach Möglichkeiten suchen müssen, diese Patienten trotzdem, wie gewohnt zu versorgen. Vllt müssen sie bald wiederverwendbare Baumwollwindeln verwenden. Diese Kostensteigerungen werden natürlich in den vorgeschriebenen Größenordnung auf die Bewohner umgelegt, so dass deren Eigenanteil steigt. Teilweise so hoch, dass es sich immer weniger leisten können. Ohne Witwenrente, die man ja zur Diskussion stellt, ohnehin nicht. Das führt eben teilweise zu Leerstand und folglich Insolvenz. Des Weiteren leidet in vielen Heimen die Qualität der Pflege, da dort teilweise sehr, sehr dunkel pigmentiertes Personal, welches kaum deutsch spricht, tätig ist. Wie man sich so auf die Befindlichkeiten der Patienten konzentrieren und Pflegestandards erfüllen will, bleibt ein Geheimnis. Die Pflege wird also immer teurer und schlechter. So geht ein Staat mit Menschen um, die ein Leben lang für ihn gearbeitet haben. Rot-Grün möchte diese Verhältnisse nicht ändern und will stattdessen den selbstbestimmten Suizid.
Kommt mal jemand darauf, wieder Familienstrukturen zu stärken, und die Alten zu Hause zu pflegen?
Omis Häuschen nimmt man gerne, nachdem man sie leider in´s Heim geben musste, weil ja deren Tochter arbeiten muss, damit sie die „KITA“-Gebühren bezahlen kann. Und den Urlaubsflug natürlich auch.
So einfach ist das nicht mit der häuslichen Pflege. Die bleibt ja auch in den meisten Fällen an den Frauen hängen, die oftmals dafür ihren Job aufgeben müssten und zudem Kinder zu versorgen haben. Sofern pflegebedürftige Angehörigel im Heim versorgt werden, bleibt von „Omas Häuschen“ meist ohnehin nichts.
Liebe Herr Siebert, ich gebe ihnen völlig recht. Es ist ein Skandal die alten Menschen, sobald die Pflegebedürftigkeit einsetzt in die Heime abzuschieben. Man hat gesellschaftlich die familiären Strukturen in einem Ausmaß vernichtet, dass heute noch nicht einmal der Gedanke aufkommt, ob es richtig ist ein einjähriges Kind diesem miesen Kitasystem auszuliefern. Ob es richtig ist meine Mutter oder Vater in ein Heim abzuschieben. Es heißt immer es geht nicht anders, weil die Frauen ja mitarbeiten müssen. Ist das wirklich immer so? Ich glaube eher, dass wir ein System haben, in dem es sehr schwierig ist, eigenständige Entscheidungen zu treffen und aus der Masse auszuscheren. In unserer Nachbarschaft wohnt eine junge Familie, die mit dem Kitasystem nicht einverstanden sind und bei der Eingewöhnung des ersten Kindes festgestellt haben, dass es nicht funktioniert. Das Ergebnis ist, dass die Frau daheim blieb und es werden keine großen Urlaubsreisen unternommen, es steht ein Auto vor der Tür und man lebt zu Gunsten der Kinder bescheidener. Geht doch!
Aber Hauptsache wir haben bald eine Hitzeschutzplan , damit wir in Deutschland vor dem Hitzetot gerettet werden ! Lauterbach ist noch Unfähiger, als Habeck und Barebock ! Es wird dringend Zeit das es zu Neuwahlen kommt, den anders kann man diese Dilettanten nicht loswerden
Seit Bismarck zahlt jeder Zahlungspflichtige für die jeweils jetzt in Rente befindliche Generation und niemals für sich selbst. Das nennt sich Generationenvertrag und gilt schon immer, auch in anderen Ländern. Aus welchem Winkel sind Sie denn hervorgekrochen, dass Sie das nicht wissen?
Es geht hier nicht nur um die Renten, sondern um die Sozialleistungen insgesamt.
Mal ein bisschen weniger unsachlich, denn Hochmut kommt vor dem Fall. 😉
Das System der Kapitaldeckung wurde 1957 in der Rentenreform 1957 unter Konrad Adenauer zu einem Umlageverfahren mit dynamischer Rente umgebaut.
Aufgrund der vielen Kriegstoten hat das funktioniert. Aufgrund der geburtenstarken Jahrgänge ab 1960 auch. Bloss genau dann, wenn die in Rente gehen, wird das nicht mehr funktionieren. Diese finanzieren die Zugereisten. Wenn aber sie in Rente gehen, werden die Zugereisten nicht deren Rente finanzieren.
Der negative Trend war auch schon vor 2015 zu erkennen, aber die Politik neigt ja dazu, alle Probleme so lange vor sich herzuschieben, bis die Polittrottel ihre eigene Rente abgesichert haben.
Den geburtenstarken Jahrgänge folgt keine geburtenstarke Kinder-, Enkel- und Urenkelgeneration.
Das Umlageverfahren ist tot, auch wenn sich die Politik noch jahrelang damit durchlügt.
Norwegen hat einen fetten Staatsfond, der das ausgleicht. Deutschland nicht.
Die Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt an die Rentenversicherung betragen schon jetzt 112 Milliarden ! Etwa ein Viertel des Bundeshaushalts.
Die geburtenstarken Jahrgänge sind aber noch gar nicht in Rente. Die kommen erst noch und dann ist Schluss.
Die latenten Lasten der Beamtenpensionen und der Beihilfen sind in den Landeshaushalten und im Bundeshaushalt auch nicht abgebildet.
Soziale Sicherheit war gestern.
Der Sozialstaat in Deutschland ist zum Pilotenspiel verkommen.
Scholz, Faeser und andere geben nochmal ordentlich Gas auf der Ausgabenseite. Und das war es dann.
Irgendwie komisch. Vor 1995 gab es gar keine Pflegeversicherung. Und ich kann mich nicht erinnern das damals die Leute mit 65 in die Kiste gehüpft sind. Auch an Massen bettelnder Alten kann ich mich nicht erinnern. Damals lohnte sich noch nicht Mal das Flaschensammeln.
Ach ja. Da lebten praktisch alle in halbwegs funktionierenden Familien. Und der Onkel und die Tante denen das Schicksal eigene Kinder verweigert hat die hat man auch noch irgendwie mit durchgeschleppt. Dafür waren die dann ja auch zu Nichten und Neffen gerne Mal großzügig.
So ist er halt der Kollektivismus. Die kollektive Weigerung Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen und mal schön an den „Staat“ zu delegieren führt am Ende halt immer in eine sehr diesseitige Hölle.
Selbst, wenn es so sein müsste:
Wir könnten es uns schlicht nicht leisten, unsere Mutter einem Pflegeheim anzuvertrauen. Die Kosten übersteigen bei weitem alles, was für uns machbar wäre.
Unsere Mutter leidet unter Alzheimer und hegt, seit sie selbst realisiert hat, dass etwas nicht stimmt, Selbstmordgedanken. Zum Glück erkennt sie uns noch und das Langzeitgedächtnis funktioniert noch so einigermaßen, dass Kurzzeitgedächtnis ist nicht mehr existent. Ihr Zuhause eventuell tatsächlich verlassen zu müssen, wäre für sie selbst eine Katastrophe, die sie in tiefe Verzweiflung stürzt und das können und wollen wir nicht verantworten müssen.
So zerreißen wir uns seit 4 Jahren, um ihr ein anständiges Leben zuhause zu ermöglichen mit der Folge, dass unser eigenes Leben davon beherrscht wird, das Ganze „irgendwie“ hinzukriegen. Pflegedienste und Hilfen reichen da bei weitem nicht aus oder übersteigen grundsätzlich die tatsächlichen, notwendigen Aufwendungen.
Alles wird getrieben von einer Organisationsfähigkeit, die uns oft an unsere Grenzen treibt, während der Alltag fast unbezahlbar wird.
Was uns die Politik insbesondere der letzten zehn Jahre angetan hat, könnte man auch so beschreiben: Sie treiben uns in die Verzweiflung und in den Bankrott, während Jahr für Jahr Hunderttausende von Menschen importiert werden, die wir auch noch mit alimentieren müssen, weil ein Großteil dieser Menschen keinerlei Beitrag für die Allgemeinheit leistet. Da wünscht man sich, selbst einen Asylantrag stellen zu können.
Und warum können Sie es sich nicht leisten, Ihre Mutter in ein Pflegeheim zu geben? Klar, Muttis Rente und ggf. Immobilie gehen dabei drauf, aber wenn Sie unter €100.000 pro Jahr verdienen, zahlen Sie als Kind nichts.
Das tolle ist: diese Gäste, und bald „Deutsche“, erwarten all-inclusive, sonst „Rassismus“. Während Corona wurden in manchen Kindergärten Notdienste gefahren,für Eltern, die arbeiten mussten. Arbeitslose Gäste deponierten ihre Kleinen trotzdem dort und gingen einfach.
Die Ursache sind die vielen Reformen der letzten Jahre, sowohl bei Helmut Kohl wie bei Merkel und seit dem extrem vergesslichen Scholz wurde immer weiter gemerkelt. Das freut die „Grünen“, weil diese dann die Verstaatlichung der Pflegeheime fordern können. Denn anders geht es ja nicht.
Wozu Pflege, wenn es betreutes Abtreten gibt?
Alles kann man eben nicht haben. Das Wohl der Welt und das eigene? Ich hätte meine Haut gerettet. Aber diese Menschen hier haben Haltung! Die treten bestimmt gerne ab, wenn sie nichts mehr beitragen können. Die Würde des Menschen ist nicht antastbar. Sie wählten das Wohl der Welt. Respekt. Ironie aus.
Deutschland hat durch / während in seinem Niedergang die Chance, ein freies Land zu werden. Frei von der amerikanischen Herrschaft. Das ist aus meiner Sicht auch ein Ziel, das sich lohnt.
Nach Insolvenz müssen die Alten raus und dann kommt die gewinnbringende Asyltruppe rein. Ja und schon verdienen die Sozialverbände mehr.
Das ist erst der Anfang.
Mit der Deindustrialisierung werden nicht nur die Renten unbezahlbar, auch die Pflege der Boomergeneration und folgender werden dann die Einzel – oder Gar-nicht-Kinder der jetzt noch Grünwählenden übernehmen sollen.
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Die Auslandsreisen deutscher Minister zur Anwerbung von Ersatzenkeln für die Pflege der kinderarmen Deutschen (die muslimischen Ersatzenkel haben nun mal keine Lust, Ungläubige zu pflegen) kann man sich mangels Geld zur Bezahlung derselben künftig sparen.
Man erinnere sich an die Zustände in den Pflegeheimen Osteuropas in der Zeit unmittelbar nach dem Zerfall des warschauer Pakts und dem Ende der UdSSR.
Die Bilder von Demenzkranken, die angekettet in ihren Betten in ihren Exkrementen lagen, wurden verschiedentlich in den Boulevardmedien präsentiert – mit einer Mischung aus Ekel und Triumpf, da sich hier die Überlegenheit des Westens zeigte: Guck mal, die Kommunisten.
Gruselig, fremd und weit weg war das damals.
Mit der Öko-Planwirtschaft werden hier künftig vergleichbare Zustände einziehen.
Oder man löst das Problem mit Corona X.0 und den passenden „Impfstoffen“.
Auch das traue ich dieser politischen Klasse zu.
Tja, dieses angeblich reiche Land leistet sich einen gigantischen Sozialbereich, der zu einem großen Teil Anreize sendet, aus aller Welt in diesen Sozialstaat einzuwandern. Wir brauchen Einwanderung in den Arbeitsmarkt, aber die findet kaum statt, weil der Arbeitsmarkt zu unattraktiv ist. Da der Arbeitsmarkt den überbordenden Sozialstaat und seine ausufernden Kosten stemmen muss, wird er immer teurer. Immer mehr Dinge werden unfinanzierbar. Das zeigt sich in immer mehr Bereichen. Die Menschen in Deutschland werden erkennen, dass der Staat über seine Verhältnisse gelebt hat, obwohl die Bürger meist fleißig und sparsam waren. Sie werden erkennen, dass sie die Gelackmeierten sind, obwohl sie daran eigentlich nicht schuld sind. Sie waren es ja nicht, die das Geld mit vollen Händen verschenkt haben. Ein bißchen sind sie trotzdem selbst schuld.
sie haben ihr Kreuzchen bei den Wahlen immer an der falschen Stelle gemacht. Haben immer wieder Parteien gewählt, die es mit der ganzen Welt gut meinen, nur nicht mit ihren eigenen Bürgern.
Das rächt sich jetzt.
Es wird nur immer über die Probleme der Pflegeheime gesprochen. Aber der größte Teil der zu Pflegenden wird von Angehörigen betreut. Dort müssen nun zusätzlich zu den bereits immer vorhandenen persönlichen Aufwendungen alle Teuerungen aus Inflation und gewollter Energieverteuerung aufgefangen werden. Wo das gar nicht mehr geht, kann das nur unter erheblicher Benachteiligung der zu Pflegenden führen. Wir retten die Welt und lassen dafür die immer mehr leiden, die unseren sozialen Wohlstand einst erarbeitet haben. Eine solche Gesellschaft kann keine gute Zukunft haben.
Sie hat keine Zukunft. Was dann aber wieder eine höchst positive Aussicht ist. Wesentliche Probleme lösen sich am Schluss nämlich immer von alleine. Wenn auch für die von der „Lösung“ betroffenen eher unerfreulich.
Die Deutschen wollen von Kindern gepflegt werden, die sie nicht gezeugt haben; das funktioniert nicht. Hinzu kommen die falsche Abschaffung von Wehr- und Zivildienst, die idiotische Überakademisierung, gut gemeinte unbezahlbare Vorschriften, teilweise verantwortungslose Angehörige auf Selbstoptimierungstripp, die angeblich so geniale höhere Erwerbsquote der Frauen (die früher oft häuslich gepflegt haben), die laschen Regeln des Bürgergeldes, die Energiekosten, die Inflation allgemein, die Neigung zu Fachkräften wo sie nicht zwingend nötig sind und die häufig fehlende Vorbereitung der Senioren selbst, die von Uneinsichtigkeit über fehlende Vollmachten bis zu Fehlern in jungen Jahren reicht.
Kinderlose sollten überhaupt nichts aus der Pflegeversicherung bekommen. Die Rechnung ist ganz einfach: Ein Jahr im Pflegeheim, Stufe 3 kostet 60000 €, zu erarbeiten von den Jungen. Durchschnittlich sind Senioren in Deutschland zweieinhalb Jahre im Altersheim, rund 6 Monate in den hohen Pflegestufen. Macht pro Senior 150000 € Kosten. Bei „normalen“ Einrichtungen, nicht 5 Sterne auf Teneriffa oder in Florida.
Ein Kind in Deutschland großzuziehen kostet insgesamt so 250000 €, +/-. Zwei Kinder eine halbe Million. Ziehen wir Kinderfreibeträge ab, so spart ein Kinderloser rund 350000 € (min.). In aller Regel verkonsumieren sie dieses Geld vor Renteneintritt, das macht ja mit den Reiz von Kinderlosigkeit aus.
Stattdessen kann man von Kinderlosen erwarten, dass sie den Mehrwert ihrer Kinderlosigkeit ansparen durch Konsumverzicht und nachgelagert für ihre Altersversorgung einsetzen – Rente wie Pflege. Erst wenn sie den durch Kindesverzicht gesparten Betrag aus eigenem Vermögen eingesetzt haben, sollte es Rente oder Pension oder Pflegegeld geben. Natürlich macht das Kinderlosigkeit deutlich unattraktiver, aber das ist ja der Plan.
Das allein wird die Alterskassen nicht sanieren. zusätzlich sind alle Ausländer von diesen Leistungen auszuschließen oder nur in der Höhe ihrer Heimatländer zu alimentieren. Das leert das Feld der Anspruchssteller erheblich, und dann ist auch genug in der Kasse für demente Alte.
Von dieser Rechnung ist aber noch die in achtzehn Jahren vereinnahmtes Kindergeld abzuziehen.
Der Fehler liegt da: Die Leute haben nicht deshalb keine Kinder, weil sie so viel ausgeben, sondern weil der Verdienst nicht reicht, um mehr als ein Kind großzuziehen, was man andererseits auch nicht vernünftig schafft, wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten. Das ist die Zerstörung der Familien durch sogenannte Emanzipation, die da gewirkt hat. Das Geld, das die Kinderlosen ansparen sollen, haben sie nie gehabt!
Kinderlose haben nur die Versicherungsbeiträge zur RV der vorangegangenen Generation bezahlt, nicht aber die eigenen. Das ist die Aufgabe der Kinder, welche immer weniger gezeugt werden. Die moslemischen Kinder werden sich, wenn es hier immer unattraktiver wird, der Heimat ihrer Eltern entsinnen und ihre eigenen Versicherungsbeiträge lieber dort bezahlen.
Völlig richtig. Das Leben funktioniert nämlich wie der Wechsel zwischen Schulden und Konsum. Mit den eigenen Sozialbeiträgen werden die Schulden bei den Eltern für die eigene Aufzucht abgetragen, mit eigenen Kindern baut man den Kapitalstock für die eigene Altersversorgung auf.
Bevor jetzt wieder die Schlaumeier mit dem „Kapitalgedeckten System“ kommen: Die Mechanik ist da dieselbe. Den das was „Kapital“ abwirft muss auch immer und ausschließlich von der gerade produktiven Generation erarbeitet werden.
@Berlindiesel
Guter Punkt, das wollen die Leut aber mehrheitlich lieber nicht hören. Da glaubt man echt, der Staat müsse ihr Dasein im Alter richten, nachdem man zuvor sein Leben nach Kräften verlebte und natürlich weder für Solidargemeinschaft noch Steuern mehr als mindeste gab und auch nicht groß sparte, man wollte sich ja was gönnen.
Die Leute wollen das nicht hören, weil es dummes Zeug ist. Jeder, der in diesem Land lebt, Steuern, Sozialabgaben, Rentenbeiträge zahlt, ehrenamtlich tätig ist, Kinder erzieht, tut aktiv etwas für die Solidargemeinschaft, und es ist die Pflicht des Staates, für alle alten Bürger zu sorgen. Dazu gehören entsprechende, von der Gesellschaft geleistete, finanzielle Reserven. Pflege ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe! Die Alternaive wäre individuelle Vorsorge in allen Belangen, d. h., jeder sorgt für sich selbst, was bedeutete: Für Singles mit hohem Einkommen bleibt viel Netto und für später ein komfortables Altersruhegeld, Geringverdiener – mit oder ohne Kinder – wären auf Dauer zur (echten) Armut verdammt (es sei denn, es gäbe dennoch auskömmliches’Bürgergeld‘).
Ach ja? Wer hat die höchsten Steuerzahlungen und Sozialabgaben zu leisten? Kinderlose Arbeitnehmer. Familien mit Kindern im Haushalt werden finanziell inzwischen üppig bedacht. (Bis 1974 gab es dagegen nicht ‚mal Kindergeld.) Und was, wenn Kinder später auswandern, nicht arbeiten oder Beamte werden? …
Dabei hieß es doch weiland beim CDU-Blüm nach „Die Rente ist sicher“ in etwa zur „Pflege“, daß die neu einzuführende Pflegeversicherung dazu führen werde, daß jeder nach einem Arbeitsleben eine menschenwürdige Versorgung auf der letzten Etappe seines Lebens bekommen solle, daß damit Anträge und Bettelei beim Sozialamt zum Auffangen von finanziellen Lücken der Vergangenheit angehören werden, traf ein so sicher wie seine „sichere Rente“.
Dabei hieß es doch weiland beim CDU-Blüm nach „Die Rente ist sicher“ in etwa zur „Pflege“, daß die neu einzuführende Pflegeversicherung dazu führen werde, daß jeder nach einem Arbeitsleben eine menschenwürdige Versorgung auf der letzten Etappe seines Lebens bekommen solle, daß damit Anträge und Bettelei beim Sozialamt zum Auffangen von finanziellen Lücken der Vergangenheit angehören werden, traf ein so sicher wie seine „sichere Rente“.
Blöd für Leute die jetzt alt sind. Wenn ich mal gepflegt werden muss gibt es ganz sicher keine Heime mehr. Man sollte sich mit seinen Enkeln gut verstehen.
Und wieder eine Krise mit langjähriger Ankündigung! Seit Jahren (!) warnen die Pflegeanbieter und Berufsverbände der Pflege vor diesem Szenario! Diese ReGIERung hat in den letzten 3 Jahren Masken, Impfstoffe und Schutzkleidung und damit Millionen von Euro einer thermischen Verwertung zugeführt, also verbrannt. Pflegekräfteund andere Mitarbeiter im Pflegeberereich duch die einrichtungsbezogene Impfpflicht verloren, also auch „verbrannt“ und den Beruf noch unattraktiver gemacht.Unser „Krankheitsminister“ bastelt an „Hitzeschutzplänen“ im kältesten Juli aller Zeiten um vulnerable Gruppen zu schützen, anstatt dafür zu sorgen, dass die Pflegeempfänger durch eine adäquate finanzielle Sicherung eine sichere personelle Betreuung erfahren können. Die Bundestagsabgeordneten gönnen sich mal eben eine kleine Inflationsausgleichsspritze von 3000,00 Euro pro Person und bestellen sich Visagisten und Friseure für rund 500.000,00 Euro pro Halbjahr?! Mögen Gottes Mühlen gerecht mahlen!
Mrd. € für Kriege in 100.000km Entfernung sind nun mal wichtiger. Außerdem könnten die Alten ja einfach mal aufhören mit leben, müßen ja nicht sterben. Nur aufhören mit leben.
„Ihr werdet keine Pflegeheime mehr besitzen, aber ihr werdet glücklich sein“ K. Schei.. oder so ähnlich.
Dann könnten doch die „Hausärzte“ im September noch mal in die Heime gehen und „ihre Patienten“ mit BionTech durch-„boostern“. Und im Januar den „Booster“ nochmal „auffrischen“. Dann passt es im Frühjahr 2024 vielleicht wieder mit den fehlenden Heimplätzen.
Das ist leider kein böser Zynismus, sondern die Realität in den letzten Jahren in diesem verlorenen, gottverlassenen Land. Wir waren Zeugen und werden nicht vergessen.
„Jedem ist klar, der in diesem Feld unterwegs ist, dass dieses System auf jeden Fall zusammenbrechen wird in der Zukunft“
Bei der frei erfundenen „Corona Pandemie“ haben die Pflegeheime und leider auch die allermeisten der Mitarbeiter nicht nur mitgemacht, sondern diese auch kräftig mit angeheizt.
Zu verlockend war offenbar die Versuchung, sich einmal im Glanze des Lichtes der politischen Medien sonnen zu können. Dabei wären diese Mitarbeiter damals in der Pflicht gewesen, ganz laut „Stop“ zu rufen bei dem Irrsinn der 2020 losging, denn sie haben gesehen das alles nur Lug und Betrug war.
Später sind dann 99% dieser „Helden“ brav zum Impfdoktor gerannt, nachdem sie sich monatelang auf die Schulter klopfen liessen wegen ihres „gefährlichen Jobs“…
Es wird hier aber demnächst ganz viel zusammenbrechen, gerade im sozialen Bereich, in der „Gesundheitsindustrie“, was ich langfristig positiv sehe, als eine Art Katharsis: Hier wurde eine Selbstbediener – Mentalität geschaffen, die EInnahmen sprudelten und das Geld musste verbraten werden. Nun ist das Geld nicht mehr da und meine Hoffnung ist, diese parasitären Bereiche werden vercshwinden…
Ich sehe das entspannt. Unsere kluge Regierung überweist 8 Mrd. pro Jahr an den EU Klimafond. Dazu gerade erst 15 Mrd. an die Ukraine. In Namibia will Habi für 11 Mrd Windräder bauen. Und für Asyl ungelernter Glücksritter und Hilfskräfte haben wir pro Jahr über 40 Mrd. Dazu für unseren Kanzler für 1 Mrd eine kleine Erweiterung des Kanzleramts und noch fast 100.000 neue Beamtenstellen für die NGO und politischen Freunde. Und die EU kostet mit dem tollen Beamtenappart 20 Mrd. Für den Staatsfunk gibt es 8 Mrd. usw. In Habis Klimafond gibt es 150 Mrd für Vogelschredderanlagen Was wollen Menschen die 45 Jahre gearbeitet haben und Pflege benötigen. Etwa Hilfe und ein Bett.
Eine Gesellschaft hat dann versagt, wenn sie nicht mehr in der Lage ist die älteren, kranken und behinderten Menschen und ihre Kinder zu schützen. An diesem Punkt sind wir zwar schon seit Jahren, aber spätestens mit Corona hingekommen. Wie tief kann dieses Land noch sinken? Wann wachen die Menschen endlich auf und halten wieder zusammen und stehen für ihr Land ein? Kann man noch hoffen, dass die Menschlichkeit wieder Einzug hält? Von den Politikern können wir nichts erwarten, die haben das Land zum Ausverkauf und der kompletten Zerstörung preisgegeben. Alle Macht geht vom Volke aus! Wenn die Leute das nur begreifen würden und endlich NEIN sagen würden, dann könnten diese Politdarsteller einpacken.
Hitzeschildstrategien und Pandemie Krieg bis zum letzten Grundrecht sind angesagt.
Das zunehmend desaströse Geschehen in den Niederungen der Versorgung Kranker und Pflegedürftiger interessiert weder Politiker (da priveligiert) noch Journalisten (vertagsgefährdendes Thema).
Das sozial verträgliche Ableben wird kommen, muss kommen, um schlimme Bilder zu vermeiden. Die Lämmer werden auch das mit machen. Die werden sich einreden lassen, dass es ihr bestes ist.
Nein, wir Deutsche zählen schon, ähm, nein wir zahlen schon! Wir sind die Zahlmeister des ganzen Spaßes! Weltsozialamt! Weltkrankenkasse! Nur die Einzahler/Zwangseinzahler haben immer weniger davon, eigentlich fast nichts. Ganz unter uns: Leuten älter ab 60 wird sowieso nicht mehr geholfen. Tablettenschluckerei, wo noch was abzuzocken geht, wird gemacht, aber ernsthaft behandeln, zeitnah, keine Symptomdoktorei, vergessen wir’s! Das ist das ungeschriebene Gesetz! Die Alten sind überflüssig und unnütz, und damit wären wir bei Yuval Harari und dem noch überflüssigeren Klaus Schwab!
Deutschland implodiert. Aber Geld für eine bundesweite Anzeigenkampagne des BMG für die Beantwortung zu Fragen bezgl. Krankeiten, die es gar nicht gibt, ist da.
Das Problem unseres Gesundheitsministers, der hervorragende Arbeit leistet, mich persönlich bei Regen vor dem Hitzetod mehrmals gerettet hat, ist sein mediales Auftreten. Ich empfehle dringend einen KuK Hof-Fotografierenden:In.
Visagist ist nötiger.
Tiefer sinken als dieses Land und seine politische „Führung“ ist eigentlich nicht mehr möglich. Ich warte darauf, dass die letzten Heiminsassen im Winter in ihren Betten in den eigenen Exkrementen liegend erfrieren, sofern sie nicht vorher verhungert sind. So geht dieser „Gesundheitsminister“ mit den Menschen um, die ein Leben lang für diesen Staat gearbeitet, Steuern bezahlt und/oder Kinder großgezogen haben. Auch ich glaube inzwischen an böse Absicht, denn so blöd können nicht mal die verantwortlichen Politiker sein. Unser Land soll zugrunde gerichtet werden und die Alten sind zuerst an der Reihe. Die Politgestalten sollten sich schämen. Aber die wissen gar nicht mehr, was Scham ist, sonst wäre ein Lauterbach längst zurückgetreten.
Und dazu immer wieder die Worte der Frau, die ihn wohl m besten von allen kannte, von seiner Mutter einmal abgesehen, Angela Spelsberg: „Er stellt in der Öffentlichkeit immer sein soziales Gewissen in den Vordergrund. Privat habe ich ihn allerdings von einer ganz anderen Seite kennengelernt. Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht“.
Seid nett zu euren Kindern! Sie suchen euch schließlich das Pflegheim aus.
Das sind Kosten von knapp 30.000€/Jahr mal X! X = Anzahl der Heimbewohner! Für erheblich weniger könnte man die Menschen in Urlaubsregionen unterbringen und vor Ort Jobs schaffen! Im Urlaub könnte man dann die Verwandten im Heim besuchen! Selbst in Spanien sollte es Regionen geben, wo man so etwas machen könnte! Aber ich glaube, dass da noch mindestens 10 andere Probleme in Deutschland sind, die vorher gelöst werden müssten, damit sowas überhaupt machbar und finanzierbar ist. Lösung B = Soylent Green, aber der Dummy für den Start von dem sollte KL sein!
Ich dachte immer die letzten 2 Merkel-Jahre waren schlimm, aber die Ampel hat da noch einiges in Richtung pessimistische Vorahnungen geboostert!
Irgendjemand muss doch die Deutschen, egal ob alt oder jung, hassen wie die Pest.
Anders kann ich mir diese respektlosen Vorgänge nicht erklären.
Die Generation unserer Politiker hat die volle Dröhnung Reeducation abbekommen. Dann noch die Grünen, die sowieso alles nationale hassen. Kein Wunder also.
Ist es nicht eher so, dass jemand nicht eingestehen kann, doch nicht so großartig zu sein, wie 16 Jahre lang fälschlicher Weise angenommen und einfach so auch dargestellt wurde, weil es ja irgendwie lief? Dann wollte die sich zum Abschluss noch ein Denkmal der Humanität setzen, was zu dieser Vernichtung Deutschlands geführt hat. Jetzt sitzen alle, die im blinden Eifer mitgenacht haben, in der Gutmenschenfalle.
Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: der komplette Ampel-Irrsinn ist ein gezielter, bewusster Angriff auf unser Land. Das ist kein Versehen oder Dummheit (ok, von den Mitläufern in den Parteien schon), sondern wird auf Kommando des WEF und seiner Oligarchen durchgeührt. Die gesamten Parteispitzen (auch von CDU/CSU) sind darin involviert, entweder durch „Überzeugung“ (Young Global Leader) oder durch Erpressung.
Die unteren Parteichargen sind zu schlicht in ihren kognitien Fähigkeiten, um die Auswirkungen zu begreifen. Das trifft auch auf den Großteil der Deutschen Bürger zu. Wenn das hier vorbei ist, wird unser Land eine deindustrialisiertes Agrarland sein, das durch Bürgerkriegsähnliche Zustände und Armut gekennzeichnet ist.
Die neue goldgedeckte Währung der BRICS-Staaten wird wenn die eingeführt wird ein Problem, da der Westen ein Handelsdefizit von einer Billionen USD hat. Wie wollen die das mit Gold bezahlen? Ich glaube da wird auch bei TE noch einiges kommen. Dr. Markus Krall erklärt das sehr gut auf der Tube!
Mit „Agrarland“ sind Sie aber noch zu optimistisch. Die Grünen zerstören auch die Landwirtschaft systematisch. Im übrigen fehlt der Folgegeneration die Lust und das Know-how für diese aufreibende Arbeit.
Annalena B. findet K e n i a vorbildlich,
…..was dort mit Energieversorgung gemacht wird: zu nahezu 99,9% mit erneuerbaren Energien (aber nicht 24 Std/ taeglich; 7 Tage/ Woche; 365 Tage/ Jahr ständig zu 100,00% verfügbar – kann mal für ein paar Std. ausfallen).
Grüne möchten
…..LGBTQ+- Buntland ökonomisch auf das Niveau unterhalb von Somalia und Burundi (ärmste Staaten Afrikas und der Welt) bringen. Gegen Somalia und Burundi ist Nordkorea ein Wirtschaftsparadies.
Deutschland pfeift auf dem letzten Loch. Alle Bereiche, die in staatlicher Verantwortung liegen, oder indirekt davon abhängig sind, ausgeblutet, am Boden. Seit 2015 hat die Regierung gegen alle fundamentalen Interessen und Aufgaben einer ordentlichen Regierung vorsätzlich verstoßen, sinnlose, teure und überflüssige Projekte finanziert und dazu Massen an Steuergeldern denen in den Rachen geworfen, die das unterstützen müssen. So kann und darf es doch nicht einfach weitergehen. Wollen wir allen ernstes zusehen, wie ein Haufen Halbgarer, anders kann man dieses Kabinett des Grauens und der Inkarnation an Arroganz, Ideologie und Dummheit nicht bezeichnen, unser doch recht lebbares Land bis 2015, endgültig zu einer Schande des Jahrtausends macht? Sollen all die Bemühungen derjenigen, die dieses Land zu dem gemacht haben, was es einmal war, vernichtet werden, im Augenblick? Warum lassen wir uns das einfach so gefallen, schauen zu, wie die von Tag zu Tag die Schlinge um unsere Interessen zuziehen, bar jeder Emotion, bar jeder Verantwortung? Ist der Zenit des Erträglichen nicht schon längst überschritten, langsam, schleichend, wurde das Gift ausgebracht. Jeder, wirklich jeder, der diese, unsere Situation seriös betrachtet, kann doch nur zu einem verheerenden Urteil kommen. Schluss damit, dies abzustellen und damit unser Land wieder in ruhiges Fahrwasser zu bekommen, ist nun Bürgerplicht. Lasst uns nicht sehenden Auges in den Abgrund springen.
Ich sags mal so: Wir brauchen Platz für weitere Fachkräfte!! Die 2015ff Gekommenen sind ersichtlich nicht genug, wie ich, der ich seit Monaten auf einen Installateur warte (nicht wg. W-pumpe, sondern wg. Badumbau) aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Evt. können wir auch ein paar hunderttausend Ortskräfte ausm Niger einfliegen?? Anna-Lena, übernehmen Sie!! Ich bin auch sehr sehr gerne bereit, das mit einer verdoppelten, ach, was sag ich;-), vervierfachten Grundsteuer zu bezahlen!!
das hier im lande gehörig was schief läuft sieht man am preis des heimes. wer hat über 2500 rente im monat, wenn nicht beamte ab a 13 aufwärts. eine farce das ganze, demnächst liegen die ganzen alten irgendwo im keller einer alten fabrik, man, was kotzt mich das an.
Und selbst für knapp 4.000/Monat bekommen die alten Leutchen nur den billigsten Fraß, es kümmert sich kaum jemand. Erinnert sich noch einer, dass man die Senioren, monatelang allein auf ihre Zimmer mit Maskenzwang gesperrt hat? Welch‘ boshafte Menschenverachtung! Und dann kam die Abspritzerei! Das ist Absicht! Aber wie man mit denjenigen umgeht, die alles hier aufgebaut haben, zeigt den Charakter unserer Gesellschaft und allen voran der Politiker, an erster Stelle Lauterbach. Wie viele Menschen hat dieser Mann durch seine Lügen, Panikmache und Untätigkeit in den Tod getrieben?
.. und die Temperaturen wieder steigen, weil der Klimawandel sonst in diesem Jahr ausfällt.
Bei den bisherigen monatlichen Preisen sollten die Aussagen bzgl. Gewinnmaximierung tatsächlich kritisch geprüft werden. Im Gesunddheitswesen halten alle beiden Schwächsten die Hand auf.
Sind die Leute völlig emotionslos?
Soll Opa Karl-Paul jetzt in eine kalte Wanne mit Heilmoor einsteigen?
Gerade die älteren „Produktivkräfte“,im Jargon der aktuellen Marxisten gesprochen,mögen es etwas wärmer in der Bude.
Ja, die Leute haben es 2020/21 ja auch emotionslos hingenommen, dass Opa Karl-Paul völlig vereinsamt im Altenheim gestorben ist. Viele haben sogar noch applaudiert und noch mehr davon gefordert.
Merkwuerdig.
Alles, was ich zu diesem Mann noch sagen kann, waere justitiabel.
Alles, was der Mann macht, ist nicht justitiabel.
„Gesundheitsminister der Herzen“, ….. tja, der Myokarditis-Herzen …..
Die Historiker werden dieses vergangene Jahrzehnt nicht gut aussehen lassen. Und wieder einmal sind die Deutschen auf eine Person hereingefallen und haben im falschen Moment ja gesagt. Wir haben es nicht geschafft. Das steht nun fest.
„Derzeit lässt der Erfinder der „Absoluten Killervariante“ Plakate drucken, die Senioren ermahnen, bei Hitze genug zu trinken.“
Aha! Während Corona hat man die alten Menschen alleine verreck…, äh, verdursten lassen, und jetzt, jetzt also sollen sie vor dem Hitzetod gerettet werden.
Werden die Heime dann abgerissen? Oder dürfen dann „andere“ einziehen und das ganz kostenlos mit noch einem „bisschen“ Taschengeld obendrauf?
2018 Noch nie haben so viele Investoren Pflegeheime gekauft wie heute. Gerade für ausländische Geldgeber sind sie verlässliche Investments.
2023 „Pflegeheime werden für Investoren immer unattraktiverIn Deutschland haben 2022 Gesundheitsimmobilien für 2,4 Milliarden Euro die Eigentümer gewechselt. Damit brach das Investitionsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent ein, bei Pflegeheimen sogar um 50 Prozent, so die Analyse des Immobiliendienstleisters CBRE. Wichtigster Grund für die Zurückhaltung der Investoren seien die gestiegenen Zinsen.“
https://www.carevor9.de/care-inside/pflegeheime-werden-fuer-investoren-immer-unattraktiver
Oder kurz: der Markt ist für internationale Hedgefonds abgegrast und die ziehen weiter. In Zeiten von Negativzinsen waren Pflegeheime eine Rendite starke Anlage, bei steigenden Zinsen zieht die Karawane weiter.
Pflegeheime und Krankenhäuser… wetten, die dienen in Zukunft als Asylunterkünfte. Von der Bauweise bietet sich das geradezu an.
Ein Schelm der böses dabei denkt.
Lauterbach hat sich im Frühjahr und Sommer lieber intensiv darum gekümmert, das Kiffen legalisieren zu lassen, damit ER (Lauterbach) offiziell kiffen darf und nicht als Drogenabhängiger gilt, der als Ministerdarsteller, der auf der faulen Haut liegt, entlassen werden kann.
„Dann setzte er noch ein Urteil um, nach dem er kinderreiche Arbeitnehmer im Beitrag entlasten müsse.“
Das heißt allerdings in der Realität, dass z.B. wir, die wir drei Kinder haben, die aber alle schon erwachsen sind, genau so gestellt werden als hätten wir keine Kinder groß gezogen.
Wieder mal viel heiße Luft hier, es läuft alles nach Plan. Die Betreiber und deren Investoren können dann an den Staat (also an die steuerzahlenden unter uns) Unterkünfte für zukünftige Fachkräfte vermieten und dabei viel mehr verdienen. Für die Alten bleibt dann trotzdem sicher noch genug, um noch ein paar Notbaracken zum sozialveträglichen Ableben aufzubauen.
Der Gedanke ist so grausam, daß ich ihn nicht aufnehmen kann. Doch
in den letzten Jahren gab es viel Grausames, warum nicht auch das?
„… Unterkünfte für zukünftige Fachkräfte vermieten und dabei viel mehr verdienen. …“
An diese Art der neuen, gradezu unermesslichen Geldschöpfung für die Pflegeheime habe ich gar nicht mehr gedacht. So ein Vorfall war doch im Sommer 2023 unter dem Dach der evangel. Kirche in Berlin aktuell. Da wurden die Bewohner eines Pflegeheimes in Berlin-Wedding aus ihren vertrauten „vier Wänden“ herausgeworfen und gegen Neubürger ausgetauscht. Und die woken Linken protestierten nicht etwa dagegen, sondern bereiteten den Neuankömmlingen ein Dauer-Unterhaltungsprogramm vor.
Ja, so gehts. Die Alten auf diese Weise dem sozialverträglichen Frühableben zuführen 🙁
Kanada reagiert ja schon auf das „Problem“ mit dem sozialverträglichen Suizid, wenn wer mit seinem Leben allgemein nicht mehr zurecht kommt, es vor allem nicht mehr bezahlen kann, also zu arm ist, seinen täglichen Unterhalt zu finanzieren. So geht der reale Sozialismus heute.
Na das passt doch zu den Meldungen, dass so manches Heim bereits für neue Fachkräfte geräumt wurde. Man könnte fast Absicht dahinter vermuten.