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Ein Dorf macht zu

Nach kriminellen Taten: Bürgermeister kündigt Mietverträge für Flüchtlingsheime

18.01.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Im bayerischen Peutenhausen gab es Raubzüge und Belästigungen durch Roma und Afghanen. Der Bürgermeister will daher die Schließung der beiden Migrantenheime erzwingen. Das Dorf will keine falschen, barbarisierten „Kriegsflüchtlinge“ mehr aufnehmen.

Es begann mit einer Roma-Familie, die im Zuge der Ukraine-Krise in ein Migrantenheim zog, das kurz davor für Flüchtlinge und Migranten hergerichtet worden war. Geschehen war das in ehrenamtlicher Arbeit, unter Führung des örtlichen Feuerwehrkommandanten Thomas Tyroller. Das Wohnhaus direkt neben der Schule war zu diesem Zweck an das Landratsamt in Neuenburg vermietet worden.

Nun begann allerdings der Sohn der Roma-Familie umgehend einen Raubzug und verübte in kurzer Zeit mehrere Wohnungseinbrüche – auch bei Thomas Tyroller, wie Bayerischer Rundfunk und Bild übereinstimmend berichten. Natürlich sorgte das für Unmut bei dem Feuerwehrmann: „Der hat in dem Haus gewohnt, das ich ein paar Tage vorher hergerichtet habe.“ Fünf Einbrüche gab es insgesamt. Das brachte noch mehr Peutenhausener auf. Der junge Roma befindet sich heute nach kurzer Flucht in Untersuchungshaft, die unguten Gefühle und das Misstrauen der Peutenhausener sind aber geblieben.

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Doch Mitte Dezember kam es zu einem Vorfall, der noch verstörender war. Zwei junge Afghanen, die laut Tyroller „sturzbetrunken“ waren, störten eine Trauerfeier in der Dorfkirche. Ältere Frauen wurden sexuell belästigt, an den Kleidern gezogen. Eine wurde gar ins Ohr gebissen. Das Urteil des Feuerwehrkommandanten Tyroller war klar, wenn auch maßvoll vorgetragen: „Ab da war’s endgültig vorbei. Wenn man Gast ist, soll man sich auch wie ein Gast aufführen. Und nicht wie ein Idiot.“

Tyroller gibt zu bedenken, dass sich nicht alle Migranten so verhalten. Aber die Stimmung im Dorf sei von da an gekippt. Zudem hat sich der freiwillige Helferkreis des Dorfes aufgelöst. 25 Menschen in dem Dorf betreuten bis vor kurzem Flüchtlinge und Migranten. Aber immer mehr gaben die unbezahlte Arbeit auf – auch schon vor den Vorfällen.

Auch von übergeordneten Behörden sei dem Dorf und der Gemeinde, zu der es gehört, nicht geholfen worden, ergänzt Bürgermeister Alfred Lengler. Die Gemeinde würde – wie so viele – in der angehenden Migrationskrise „über Gebühr strapaziert“. Helfer gebe es immer weniger. Und die jungen Männer, die pausenlos neu einträfen, spielten eben „irgendwann verrückt“.

Die Abwesenheit der Helfer vergrößert das Integrationsproblem

Die Antwort von Dorf und Bürgermeister ist durchaus entschieden. Lengler hat dem Landratsamt den Mietvertrag für zwei Migrantenunterkünfte gekündigt. eigentlich sogar fristlos, nur wurde das nicht akzeptiert. Nun laufen die Mietverträge für die beiden Häuser zum Jahresende 2023 bzw. am 31. März 2024 aus. Aber dann soll Schluss sein mit zugewiesenen Migranten in Peutenhausen. „Die Gemeinde hat ihre Schuldigkeit getan“, meint Bürgermeister Lengler.

Viele Gemeinden erleben Ähnliches wie das oberbayerische Peutenhausen. 45 Prozent der bayerischen Helferkreise berichten von einem erheblichen Mitgliederschwund. Und niemand kann behaupten, dass das nur an der „Überalterung“ der Helfer läge. Natürlich spielt auch die Krise des Ehrenamts insgesamt eine Rolle, und wenn jemand schon jahrelang in diesem Geschäft tätig ist, wird sich wohl unweigerlich eine gewisse Erschöpfung einstellen. Zudem ergibt sich ja auch eine gewisse Perspektivlosigkeit, wenn eine Migrationskrise einfach immerzu fortgeschrieben und jedes Jahr wieder in die Verlängerung geht. Als Normalzustand mag das, was da passiert, offenbar kaum einer betrachten.

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Aus der Abwesenheit der Helfer folgt allerdings, dass die oft kaum integrierbaren „jungen Männer“ noch stärker von der sie umgebenden Gesellschaft isoliert sind. Die Zeit für „echte Integrationsarbeit“ – was immer das auch sei – fehle, berichtet der Verbandsvorsitzende der bayerischen Flüchtlingshelfer, Joachim Jacob. An dieser Stelle übernehme auch niemand den Staffelstab von den Helfern. Das sei ein Mangel, so Jacob. Es gibt aber durchaus hauptamtliche „Kümmerer“ im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, zehn an der Zahl, die nun angeblich ihre Arbeit in Peutenhausen intensivieren wollen. Daneben will auch die Polizei vermehrt Streife fahren.

Das kleine Peutenhausen kann sich immerhin bis Anfang 2024 von der Problematik verabschieden, wenn alles so kommt wie geplant. Aber nicht alle Dörfer verfügen über ein so reges Dorfleben und ein so starkes Selbstbewusstsein. „Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste unserer Gemeinde“, so heißt Bürgermeister Alfred Lengler alle Angesprochenen in der Gemeinde und ihren Ortsteilen willkommen. Die Website wirkt aufgeräumt. So aufgeräumt wie auch die Dörfer selbst sein sollen. Aber dieses Gefühl fehlt vielerorts, wo die Probleme im Grunde nicht kleiner sind.

Peutenhausen ist überall

Etwa im brandenburgischen Dörfchen Schmerwitz, in dem schon vor Weihnachten 120 Flüchtlinge und Migranten lebten. Schmerwitz selbst hat nur 180 Einwohner. 40 Prozent sind hier Migranten, wie der Tagesspiegel/PNN in einem Bezahlartikel berichtet. Im gesamten Kreis Potsdam-Mittelmark sind übrigens 650 Migranten untergebracht.

Doch auch in Schmerwitz protestierten die Dorfbewohner, vor einigen Wochen sogar mit Plakaten in Werder (Havel), wo der Kreistag tagte. Die Probleme sind auch hier konkret: So werden etwa die Arzttermine knapp. Einige alteingesessene Einwohner fahren wegen eines schmerzenden Zahns schon bis nach Berlin. Andere wollen wegziehen, weil sie die schiere Lautstärke nicht mehr aushalten. Teils spielten 40 Kinder (meist afghanische und syrische) bis zum späten Abend in der Ortsmitte. Das sei einfach eine andere Kultur, die inzwischen fast die Hälfte des Dorfes ausmacht. Charakteristisch ist auch, dass nur die Dorfbewohnerin, die mit „Multi-Kulti“ an sich kein Problem hat (solange es nicht zu laut wird) mit Namen in der Zeitung stehen mag. Ihre kritische Nachbarin, die angeblich auch mal Helferin war, will ihren wirklichen Namen nicht preisgeben.

Und im niedersächsischen Ammerland? Baut man ein Container-Dorf. Nur für Flüchtlinge soll das neu entstehende „Dorf Edewecht“ mit bald 500 Einwohnern da sein. Das ist die allgemeine Antwort auf das Problem: Unterkünfte bauen und laufen lassen. Es ist ein unglaubliches Laissez-faire, ohne dass eine unsichtbare Hand für Sinn und Ordnung sorgt. Von Integration – sprachlicher, kultureller, wirtschaftlicher – weit und breit keine Spur. Doch dann darf man sich nicht über „Partystimmung“ und in jeder Richtung „durchdrehende“ Zuwanderer wundern. Die Verantwortung tragen freilich diejenigen, die die Menschen mit staatlicher Vollversorgung nach Deutschland locken und ihnen keine Hindernisse (Grenzbarrieren) in den Weg legen.

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150 Kommentare

  1. Eine ganze Gesellschaft muss leiden weil sich ein paar Spinner als Gutmenschen feiern lassen wollen.

  2. »Willkommen in unserer neuen, schönen, bunten Welt« oder auch »im besten Deutschland aller Zeiten«, könnte man sagen. Ich glaube, dass es höchste Zeit ist, zu emigrieren. Das wird mir nicht schwerfallen – schließlich steckt die BRD voller hochqualifizierter, kultivierter Fachkräfte, die »unsere Wirtschaft ankurbeln und unsere Renten retten werden« (nach Angela aus dem Gedächtnis zitiert), also bin ich beruhigt. Außerdem wird seit spätestens 2015/2016 auch für ereignisreiche Silvesternächte gesorgt – weshalb es nie langweilig wird in unserem zunehmend linksradikal werdenden, von Schwachköpfen regierten Jammertal.

    Sorry, aber etwas anderes fällt mir dazu nicht ein.

  3. Bis auf „wir werden uns viel zu verzeihen haben“ ist mir nichts zu Ohren gekommen!
    Und die Abgetretene kann ja noch nicht mal erkennen, dass sie Fehler gemacht hätte!

  4. Der Bürgermeister Lengler hat vollkommen recht, er ist mit den Bürgern vor Ort und kann das am besten einschätzen.
    Man sollte die Flüchtlinge zu Faeser ,Steinmeier und Co bringen denn die haben Geld ( durch den deutschen Steuerzahler ) und Zeit, und könnten somit am eigenen Leib erfahren was sie den Menschen in unserem Land zu muten.

    • Ein Containerdorf im grosszügigen Garten von Schloss Bellevue könnte Wunder wirken. Und es gibt ja noch viel mehr Schlösser und Schlossgärten, die wir nutzen können, um den Migranten unsere Leitkultur von Anfang an nahe zu bringen.

  5. Die ehrenamtlichen Helfer werden weniger, also wird ein verpflichtendes, soziales Jahr für unsere jungen Menschen gefordert und unser BuPrä redete den NGOs nach dem Mund.
    Noch immer engagieren sich zu veile ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe, statt Faeser, den GrünInnen und NGOs die Arbeit machen zu lassen.
    Soll sich wirklich was verändern, müsste sich die bevölkerung zurück ziehen.

  6. Die Verantwortung tragen freilich diejenigen, die die Menschen mit staatlicher Vollversorgung nach Deutschland locken und ihnen keine Hindernisse (Grenzbarrieren) in den Weg legen.“ so sieht es aus. Solange die Leute das nicht begreifen(wählen) und entsprechend handeln, wird es so weitergehen.
    Alle, ausnahmslos alle Misstände in diesem Land wurden durch die Politik verursacht. Sie alle aufzuzählen, reicht der Platz nicht. Wie sagt ein Blogger: Geliefert wie bestellt.

  7. Vielen Dank für diesen Artikel!
    Und diese hoch kriminellen Horden sollen hier Staatsangehörigkeit und Wahlrecht bekommen? Wie irre geht’s denn noch?
    Warum steckt man nicht verurteilte Klimaterroristen z. B. für zwei Monate zwecks Sozialstundenableistung in solche Horror-Unterkünfte?
    Dann wüssten die nach kurzer Zeit auch wieder, mit welchen Protestplakat-Sprüchen man sich mal besser schleunigst auf die Straße begeben sollte.

    • Das nennt man Realität! Die W-Flüchtlinge könnten zu Hause bleiben, und von uns ihr „Flüchtlingsgeld“ aufs Konto bekommen, sogar das würde uns Kosten sparen! Spätestens dann sollte man sich fragen, ob das Asylgesetz noch tragbar ist.

    • ich hab mal einen Bürgergeldrechner genutzt: Ehepaar mit 2 Kleinen Kindern, 1000€ Miete, 400€ Heizkosten – Ergebnis: 2468.00 €
      Enthalten ist die kostenlose Krankenversicherung für alle. Dazu kommt dann noch die Berechtigungskarte für die Tafel und sonstige Leistungen für Bürgergeldempfänger. Kein Wunder, dass niemand zurück will und schon gar nicht arbeiten will. Kein Wunder, dass der Sozialtourismus boomt.
      https://www.buerger-geld.org/rechner/ergebnis/index.php

      • Gut zu wissen, dass auch die Euro 18:36 für die GEZ eingespart werden können – während sie allen anderen abgepresst werden, um uns die angerichtete Chose „wahr zu lügen“ (Hannah Arendt).

      • Darf ich fragen in welcher Höhe Sie den geldwerten Vorteil der Krankenkasse angesetzt haben? Und wie hoch ist der Anteil der Pflegeversicherung?

    • Danke Ihnen sehr fürs Einstellen.
      Sie fragt: „ich weiß nicht, warum wir diese Flüchtlingspolitik betreiben“ und ich glaube, von uns, dem Souverän, weiß das so gut wie keiner!
      So hätte Berichterstattung seit 2015 aussehen müssen. Immerhin kommt jetzt endlich was durch. Wobei Berlin weiter mauert. Trotz Böllerei an Silvester. Unglaublich.

  8. Man kann nicht integriert werden, man kann sich nur selbst integrieren. Andere können dabei helfen, aber ohne eigenes Interesse geht es nicht!

    • Der Koran verbietet das: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
      „Freund“ ist dabei eine Übersetzung, die das Ausmaß des „Nichtmiteinanders“ bzw. der vorgeschriebenen Abtrennung gar nicht weit genug zu beschreiben imstande ist.
      Achten Sie nur mal darauf, wie solche Eingereiste aber auch die aus den weiteren Generationen ihnen auf der Straße begegnen – und wie oft Sie freundlich lächelnd angeblickt, gar gegrüßt werden!

  9. Das Problem ist doch, dass es in den Eliten zu wenige gibt, die ethische Konzepte der Grenze der Zumutbarkeit für unser Land ausformulieren: da ducken sich fast alle weg, nennen sich oder sehen sich aber dennoch weiterhin“Elite“, obwohl nur noch geistige Dumpfbacke!
    Eliten, die ihren Namen verdienen, sind nicht feige. Unser Hauptproblem ist also die Feigheit: die, sich frei machen von Konventionen, um selbst nachdenken zu können, und dann dieses Gedachte auch zu vertreten, auch wenn es mir Leid kostet, das nenne ich wahre Elite! Man nannte diese Art früher mal edel, ein Wort, das das Bürgertum bekanntlich nach 1870 (wie Nietzsche auch feststellte) nach und nach abschaffte. Und da im bürgerlichen Utlitarismus Edelmut nicht vorgesehen ist, ist die Pflanze ganz schnell verdorrt: die Revolution frisst ihre Kinder.

  10. X wird nie U, nur in grünroten Multikulti-Phantasien.
    Können schon Großstädte keine „Integration“ leisten (Migranten zeihen einfach in dort schon bestehende Strukturen aus ihren !!! Kulturkreisen ein und natürlich nicht in die „deutsche“ Mehrheitsgesellschaft – wie auch?) ist dieses Integrations-Ammenmärchen „auf dem Land“ besonders deutlich – einfach weil es dort diese Parallelkulturen nicht gibt, in die sich „neue“ aus der Türkei, dem nahen/mittleren Osten etc einbefinden können – da gibt’s halt nur die sog „Mehrheitsgesellschaft“ aka die Alteingesessenen, die teilweise noch „die Deutschen“ genannt werden.
    Und die jeweilige Herkunft ist doch nicht das ausschlaggebende Problem, wenn schlagartig Dörfer um 50-100% durch Zuzügler wachsen. Viele Dörfer fänden das sicherlich gar nicht einmal schlecht, nur was helfen „Zuzügler“ die zu 100% staatlich versorgt werden und damit keinerlei Ansporn besitzen, selbst für ihren Unterhalt zu arbeiten und so irgendwie „in Deutschland“ anzukommen? Ob bei Handwerkern oder in der Landwirtschaft wäre dabei doch völlig egal, 99% dürften auch in ihrer Heimat keine Kernforscher und Rakenttechniker gewesen sein, eher leider oft Ungelernte und Analphabeten mit einfachsten Vorbildungen, wenn überhaupt irgendeine Vorbildung mitgebracht wird.
    Damit sind Jobs im Handwerk oder der Landwirtschaft natürlich nicht „unter der Zumutbarkeit“ oder Würde der „Neuen“, im Gegenteil, sie erfüllen oft bis meistens nicht einmal die Minimalanforderungen, die Jobs im Handwerk oder der Landwirtschaft bräuchten, die man Grund-/Volksschulniveau nennen könnte, geschweige denn Lehre incl Gesellenabschluss.
    Einfachste Handlager- und Ungelerntentätigkeiten sind für viele (die meisten?) die einzige realistische erreichbare Tätigkeit und die ist natürlich nicht toll bezahlt, kurzum bestenfalls Mindestenslohn und dieser auch nur, wenn er überwiegend bis vollständig durch Fördergelder gegenfinanziert würde. Und das führt direkt zum Lohnabstand des Transfersystems.
    Fange ich als junger Flüchtling mit irgendeinem Bleibestatus regulär an zu arbeiten, bin ich aus dem Transfersystem erst einmal raus, muß aus den Flüchlingsunterkünften raus, die natürlich alle vollständig vom Staat unterhalten und alle Kosten dafür getragen werden. Die dann notwendige eigene Wohnung verzehrt oft 1/3 bis zu 1/2 des Nettolohns, wenn überhaupt freie Wohnungen zu finden sind, Mindestlohn für zu ca 1000€ Netto. Wenn davon 400-500€ nur für eine kleine Wohnung draufgehen, bleiben halt 500-600€ für den ganzen Rest „Leben“.
    Bleibe ich imTransfersystem, habe ich ca 100-200€ netto weniger „zum Leben“, aber dafür 100% Freizeit, in der ich auch Geld machen kann, schwarz natürlich. Von Klauen bis Drogenhandel gibt es viele Optionen, wenn man viel Freizeit hat.
    Dsmit dürfte für riesige Teile der „Zuzügler“ die Diskussion schon geklärt sein, Arbeit immMindestlohnsektor lohnt nicht, höhere Tätigkeiten setzen Jahre Schule, Susbildung und Prüfungen voraus, die nur extrem mühsam oder gar nicht zu erzielen sind, wenn man bildungsfähig oft faktisch bei Null beginnen muß und noch Sprachhandycaps mitbringt, vielleicht etwas Englisch auf der Reise gelernt hat.
    Prüfungstaugliches Deutsch wird, wenn überhaupt, erst nach vielen Jahren Aufenthalt in Deutschland beherrscht, wenn nicht der ganze Freundes- und Bekanntenkreis ausschließlich aus Landsleuten besteht, was aber die Regel ist…
    Lächerlicher Quatsch wir „Kursangebote“ berauschen vielleicht Berufspolitiker und ihre Medienfreunde, aber sicher niemanden, der sich 5-10 Jahre Schule und Lehre vorstellt, um dann für eine volle 40 Stundenwoche, 200€ Netto mehr in der Tasche zu haben, als der Nichtstuer in der Transferhängematte mit viel freiem Tag.
    Ein paar hundert Euros im Monat „nebenbei“ sind mit Betteln, Klauen, Drogenhandel, Schwarzarbeit etc jederzeit und überall schnell „gemacht“, was das „echte Netto“ aus Transfersockel plus Zusatzeinkünfte leicht in den Bereich gehobener Berufe schießen läßt und man hat sich noch 5-10 Jahre Schule etc gespart.
    Kurzum: unsere Probleme sind strukturell und im bisherigen „weiter so“ unlösbar. Soll „Integration“ irgendwann mal ernsthaft beginnen, muß das ganze Transfersystem für „Zuzügler“ massiv geändert werden, zb der Barbezug nach wenigen Monaten oder sofort in Sachleistungen geändert werden, Obergrenzen für Bezüge müssen her, egal wieviele Kinder mitgebracht etc werden, die Bezugsdauer muß wie zb in Spanien oder Italien befristet werden, auf zb 1-2 Jahre etc.
    Das hieße klar und deutlich, man mußte sich selbst bemühen, sein „normales“ Leben auf die Reihe zu bekommen, weil alle staatliche Hilfe nur für einen klar umgrenzten Zeitraum bewilligt wird – eben nicht faktisch ewig, wie bislang.
    Schon diese wenigen, moderaten Änderungen würde vermutlich bei Abertausenden dazu führen, Deutschland nicht mehr als „Zielland“ (ihrer überwiegend wirtschaftlich motivierten Einreise) anzusehen, wie bisher, viele würden nach Ablauf der Transferleistungen einfach weiterziehen oder wieder nach Hause zurückkehren. Eben das wurde bzgl der „fahrenden Völker“ die aus EU-Länder stammen gemacht und hat deren Motivation, sich hier niederzulassen, deutlich begrenzt, weil der Direktzuzug in die Sozialsysteme nur noch über Scheinselbständigkeiten möglich ist, die immer häufiger (insb im Ruhrgebiet) von den Städten/Gemeinden auch überprüft werden. Da nicht selten kein Gewerbebetrieb nachgewiesen werden kann, können und werden Sozialleistungen („Aufstocken“) gestrichen, mit der Folge, dass die „ziganen“ Großfamilien/Clans „weiterziehen“, ihr Glück woanders versuchen…
    Mir leuchtet kein sachlicher Grund ein, warum jemand aus Asien oder Afrika anders (privilegierter) behandelt werden sollte, als jemand aus Rumänien, Bulgarien,Tschechien oder Ungarn.

  11. Es gab in der Stadt, in der ich wohne, vor ca. 2 Wochen eine Schlägerei mit rund 30 der üblichen Verdächtigen. In der Tageszeitung und auf der Internetseite des regionalen Senders hieß es vielsagend „mutmaßliche “ Schlägerei. Was darf man sich darunter vorstellen? Anfang der Woche wurde der Vorfall im Landtag besprochen, was ich erstaunlich fand. Ergebnis des hiesigen Innenministers: Es besteht kein Grund zur Besorgnis.
    Damit ist die Sache erledigt und es geht heiter weiter…

  12. Was dem Feuerwehrkommandanten Thomas Tyroller aus Peutenhausen passierte, nämlich der Einbruch in seinem Haus, das wünsche ich den Verantwortlichen des ungezügelten Zuzuges von Migranten ebenfalls!
    Deren Wohnungen/ Häuser sollten einmal monatlich von einer Horde gewaltbereiter Migranten richtig verwüstet werden.

  13. Heute lese ich in meinem Heimatblättchen etwas, was mich echt am Verstand mancher Politiker zweifeln lässt: Für 200 „Flüchtliche“ mietete das zuständige Landratsamt R. ein Hotelschiff. Das Schiff kommt aus Linz an der Donau. Also All – inclusiv vom Feinsten. Eine Frage schließt sich da noch an: Ist Österreich kein sicheres Herkunftsland oder gilt Dublin II nicht mehr? Die Energiekosten für so ein Hotelschiff….“Peanuts“ und unsere Rentner können Strom, Gas und Öl nicht mehr bezahlen.

  14. Da hat es mit dem Einbruch bei diesem Herrn Tyroller dann immerhin mal den Richtigen getroffen. Aber komisch: Ein klares Bekenntnis gegen die weitere Aufnahme findet sich von ihm im Text explizit nicht. Eher ein Bedauern, dass ihm niemand mehr helfen will. Leute wie der haben die ganze Misere zu verantworten. Wieso darf der noch Wehrführer sein?

  15. Die, die da sind, werden zu einem überwältigenden Teil unter Garantie nicht wieder „heim“ und auch nicht zu Steuerschafen mutieren. Und sie werden mehr, und anpruchsvoller. Die kriegen wir friedlich nicht mehr los. Muss man immer im Hinterkopf haben.

  16. Da hilft nur noch eines, nämlich Bürgerwehr, denn alles andere ist kontraproduktiv und wenn die Leute dazu nicht bereit sind um sich selbst zu schützen, dann ist Hopfen und Malz verloren und außerdem ist es eine Unverschämtheit so etwas politisch hinzunehmen und solche Rohrkrepierer werden auch noch gwählt, was der Gipfel von Verblödung darstellt, wenn man sich selbst schützen will.

    • Wer soll sich denn hier wehren? Etwa die Bio-Deutschen? Hier wehrt sich niemand und weil die Politdarsteller es genau wissen, wird es immer schlimmer und schlimmer. Die Jugend hat Platz und klebt sich fest, die jungen Familien sind im Hamsterrad und wollen am Feierabend Netflix schauen und die älteren Bürger haben schon lange nichts mehr zu melden. Wer soll sich hier wehren? Die Deutschen sind mittlerweile völlig verblödet und von der Politik der letzten 20 Jahre so eingestampft, die sagen nicht mal muh! PS. Die einzige Hoffnung ist, wenn die Wohlfühlblase platzt und der Kühlschrank leer ist, dann wird es eventuell ungemütlich, vorher passiert hier nichts.

    • Ich hätte das früher niemals gedacht, dass ich einmal so etwas sagen würde: die Bürger müssen sich bewaffnen! So wie in Amerika. Denn die Herrschenden müssen vor den „Untertanen“ Respekt haben, denn der Bürger ist der Souverän einer Demokratie er allein hat das Monopol der Gewalt im Staat – nicht eine Partei oder die Regierung! Wie wir erlebt haben, ist es allzu leicht, für eine Parteienclique, die Macht im Staat zu erringen. Merkel hat um sich herum einen Cordon von Schranzen gebildet, dann über Nacht ihre einsamen Entscheidungen als „alternativlos“ deklariert und alle haben Ovationen geklatscht, auch der Merzel und der Söder. Die Grünen, eine kleine Splitterpartei – eigentlich – aber mit der Macht der ÖRR und der MSM mit ihrem Bullshit-Diktat der Schuld und der Angst vor Corona, CO2, vor Putin, vor Autos und Waschmaschinen, vor Wohlstand für alle, vor Gender und Trans* haben sie es erreicht, dass ganz Deutschland sich vor ihnen in den Dreck schmeißt und sich entwürdigt im wahrsten Sinn des Wortes. Die haben keine Angst vor uns – das ist das Problem! Denkt darüber nach!

  17. Wer gestern die Bundestagsdebatte gesehen hat, erfuhr von den Linken(Rot rot grün gelb), dass es gar nicht so schlimm war, nur Propaganda, und mit den Passdeutschen ist eine Frechheit nach den Vornamen zu fragen, bei Marco Buschmann könnte man auch meinen er sei Ausländer, da man in Italien den Marco mit c schreibt. Wie verblödet muss man sein.

  18. Sowohl PolitikerInnen, auch auf kommunaler Ebene, als auch die vielen NGOs haben es sich bequem eingerichtet: die Ehrenamtlichen sollen die Arbeit machen. 2015 war es noch Hip irgendwas ehrenamtlich in Flüchtlingsunterkünften zu machen, dagegen war ehrenamtliches Engagement in Seniorenheimen verpönt.

  19. Früher galt ein Ehrenamt als etwas besonderes. Eine sprichwörtliche Ehre, die einem zuteil wurde, wenn man es ausübte.
    Heute gilt ein Ehrenamt, nach allem was so in den letzten Jahren passiert ist, als ein Amt, dass nur die Dummen ausüben, die sich unbedingt ausnehmen und ausnutzen lassen wollen. Also als ein ausgesprochen bedauernswerter Dummkopf.
    Heutzutage ein Ehrenamt auszukleiden schafft es, dass man belächelt wird, von wenigen Ehrenämtern einmal abgesehen.
    Ein Land, dass keine Ehre hat, kann auch keine Ehre über ein „Amt“ erzwingen oder herstellen. Dazu müsste man erst einmal verinnerlichen, was Ehre überhaupt bedeutet.
    Da der Fisch vom Kopf her stinkt, hat sich der Gestank mittlerweile über das gesamte Land verbreitet. Bevor der Fisch nicht entsorgt wird, kann die Luft nicht besser werden.

    • Und doch denke ich öfter mal, dass alle Ehrenamtler ihre Tätigkeit eine Woche ruhen lassen sollten. Wie schnell würde Politikern und Berufsblauäugigen bewusst, dass ohne Ehrenamtler im Land nichts laufen würde.

      • eine Woche ist zu kurz. Die Auswirkungen sind da noch gering. Ich denke , dass eine große Mehrzahl an Ehrenamtlichen, von der Tafel bis zu den Flüchtlingshelfern, einfach so „kündigen“ sollten, nicht nur für 1 Woche „streiken“. Auch das System „die Tafel“ ist ein „Fluchtgrund“

      • „Tafeln“ sind in einem Land, das man als Bürger selbst als „reich“ einzuschätzen gelernt hat, eine Schande ohnegleichen.
        Wie kann es sein, dass die halbe Welt hier einzureisen aufgefordert ist und dauerhaft Tribut bekommt – aber die, die schon länger hier sind, nicht über ausreichend Geld verfügen und für Lebensmittel anstehen müssen?
        Schämen sollen sie sich, die Politiker, die nicht zuvorderst für die eigenen Bürger sorgen, sondern das bestenfalls diesen zustehende Steuergeld auch noch an jeden der kommt verteilen und deren Lage durch Jungmänner ohne Frustrationstoleranz, auch dort beim Schlangestehen ums tägliche Brot, noch erschweren!

  20. Wenn sich in einem Ort nicht genügend Einwohner der Freiwilligen Feuerwehr anschließen, wird eine Pflichtfeuerwehr aus geeigneten Personen gebildet – zwangsweise. Könnte man das nicht übertragen? Die geeignetsten Personen sind die Parteimitglieder der Grünen, gefolgt von der Linken und SPD. Verpflichtet diese Leute, sich um die Roma und die Afghanen zu kümmern, das erledigt entweder das eine Problem oder das andere.

    • Bitte die Schwarzen nicht vergessen, sie waren die Ursache 2015. Jeder der sie haben will, bitte privat unterbringen, nicht immer auf die Bürger abschieben, die dies alles nicht wollten.

  21. Nur so mal am Rande:
    Laut Studie der dänischen Regierung kostet ein afrikanischer oder muslimischer Migrant einen modernen Sozialstaat im Laufes seines Sozialsystem-Wohlfühl-Lebens, den Staat / den Steuerbürger 700.000 Euro.
    Fast 3.000.000 „Flüchtlinge“ leben augenblicklich in Deutschland wobei die Dunkelziffer der zum „Deutschen“ umettiketierten wohl nicht einmal in dieser Zahl enthalten ist.
    3.000.000 Migranten X 700.000 Euro = 2.100.000.000.000 Euro
    Ein unfassbares Minus „Geschäft“. Und dafür presst man den Bürger finanziell aus, bis nichts mehr kommt.

    • Aus eigenen Recherchen kenne ich wesentlich höhere Zahlen. Ich komme auf 1,0 – 1,5 Mio. Euro. Und da sind Mehrkosten für Justiz, Polizei, Verwaltung und Bildung noch nicht berücksichtigt. Ich habe meine Zahlen allerdings die ganzen Aufwendungen für diese Problemfälle noch mit Zins und Zinseszins gerechnet.

  22. Die Regierung wird keinen Präzedenzfall dulden.

    Das Risiko, daß Nachahmer eine regelrechte Lawine auslösen und das Asylsystem kollabieren lassen, ist viel zu groß.

    • Richtig. Genau wie bei ÖRR/GEZ. Der Damm darf nicht brechen.

      Und dank Fancy Nancy wissen wir ja auch, dass es in Deutschland keine große Migrationskrise gibt. Hierzulande richtet sich die Regierung nicht nach der Realität, sondern die Realität hat sich gefälligst an Linksgrünen auszurichten.

    • Was wird „die Regierung“ aber machen wollen?
      Die Peutenhausener als Nazis verschreien? Polizei oder die Bundeswehr schicken?
      Alleine das Verschweigen – wie die einzige Opposition – bietet sich an!

  23. Derart kann sich das Thema dann natürlich auch in kurzer Zeit erledigt haben. Manchmal zünden sie sogar das ihnen zur Verfügung gestellte Dach über dem Kopf an – um es dann anderen in die Schuhe zu schieben!
    Seit Düsseldorf und dem Schokoladenpudding-Marrokaner kann man das aber wissen!

  24. Der Bürgermeister sollte einmal zu „hart aber fair“ eingeladen werden. Dann wäre die dort vorherrschende heile linke Welt ziemlich schnell kaputt.

    • Der TE-talk böte sich an. Oder Servus-TV.
      Es genügte ja öffentlich zu machen, wie sich, ohne reißerische Straftaten, der Tagesablauf im Dorf verändert hat und wie sich die Einwohner den Neuen anzupassen gelernt haben.
      Im ÖRR lassen sie solches nicht vorkommen – und bei allen anderen Privaten tun sie sich hinsichtlich solchen auch schwer. Peutenhausen ist ja nicht alleine. Es gibt überall in Deutschland seit Jahren solche „Brennpunkte“, von denen aber nicht gewusst werden soll!

  25. Ein Volk, dass sich nicht mehr als Gemeinschaft fühlt und den eigenen Untergang ganz aktiv WILL, ist verloren. Dass es so was wie die Deutschen im 21 JH. gibt, hätte niemand vorhersehen können, nicht der phantasievollste Science-fiction-Autor, niemand. Das Witzige daran: Die Deutschen, die doch so sehr NICHT deutsch sein wollen, sind es, so kurz vor dem eigenen Untergang, mehr denn je. Untertanen bis ins Mark, Obrigkeitshörig, angepasst bis zum geht nicht mehr.

    • Mit dem heutigen Deutschland gibt es auch nicht mehr viel, womit ich einverstanden bin. Wir werden regiert und gezwungen zu so vielen Sachen, die einer kleinen grünroten Sekte und den Duckmäusern der anderen Altparteien und insbesondere in der Bevölkerung geschuldet sind, dass man sich für seine deutsche Staatsbürgerschaft schämen muss.
      Worauf sollten wir stolz sein können?
      Auf das Migrations-Desaster?
      Auf diese desaströse Energiewende?
      Auf die marode Infrastruktur?
      Auf das immer weiter abgesenkte Bildungsniveau in Schulen und Universitäten?
      Darauf, dass Menschen bis ins hohe Alter gezwungen werden, sich abzuschuften?
      Das die Verdienste seit Jahren stagnieren oder sogar abnehmen?
      Das wir in einem Hochsteuerland leben und was Steuern und Sozialabgaben angeht, die Spitzenreiterleiste anführen?
      Das es nicht mehr erlaubt ist, ohne horrende Folgen seine ehrliche Meinung zu äußern?
      Das man öffentlich diffamiert und zerstört werden darf mit den schlimmsten Bezeichnungen, wenn man seine freie Wahl trifft, was vermeintliche Impfungen betrifft?
      Das die Kriminaliätsraten explodieren?
      Oder gar, dass zum wiederholten Male unsere Regierung nur noch aus Dilletanten, Hochstaplern und Deutschlandhassern besteht?
      Also, worauf könnte man persönlich stolz sein, ein Deutscher oder eine Deutsche zu sein?

  26. Die Deutschen sind echt sowas von naiv. Wird schamlos ausgenutzt von den durch und durch verschlagenen Linken und Ihren „Mastern“ an den Schalthebeln der Macht.

  27. „führen sich auf wie Idioten“, „spielen verrückt“. Noch immer trauen sich deutsche Bürger nicht, ihre Meinung wirklich zu sagen oder dass sie genug haben von Flüchtlingen. Also mildern sie ihre Kritik ab. Dann aber wird diese aber nicht mehr als Kritik wahrgenommen, sondern nur als Jammerei.
    Die Menschen müssen aber sagen, was sie wollen, nämlich keine weiteren oder gar keine Flüchtlinge mehr. Sie haben aber Angst, als Nazis zu gelten, da hat die Propaganda der Parteien und der Medien vollen Erfolg gehabt.

  28. Nur wer AfD wählt, kann sagen er hat etwas getan. Alle anderen sind wie Schafe und Ochsen, die sich brav unter dem Joch beugen.

  29. Junge Männer. Es handelt sich genau um die „kritische Masse“, die sich jede Opposition wünscht – um so durch einen Umsturz die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse zum Besseren zu wenden.
    Wer es nun zulässt durch Migration, wie noch die meisten europäischen Regierungen, dieses „Kapital“ zu zerstören, zementiert die haltlosen Zustände in den Entsendeländern, und heimst sich dazu noch (völlig zurecht) die einhergehenden Probleme, der geschilderten Art, mit ein.

  30. Der „Point of no return“ ist bereits überschritten. Da hilft kein Schönreden und auch kein Jammern mehr.
    Es kommen meist junge kampferprobte Migranten aus größtenteils mohammedanischen Ländern. Auch mit den anderen „Gästen“ gibt es große Schwierigkeiten.
    Trotzdem bleiben alle Deutschen ganz ruhig und gelassen. Vielleicht haben sie auch nur Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Aber das allein ist es nicht, viele sehen es auch anders als ich, finden es sogar gut, daß es so schön bunt ist. Obwohl sich auch unser Stadtbild verändert hat, was jeder sehen kann, bleibt alles ruhig.
    Wir gehen immer noch montags spazieren. Wir sind eine kleine Gruppe.
    Offensichtlich finden es meine anderen Mitbürger in unserer Stadt nicht so wichtig und dringlich, daß sie sich uns anschließen würden.
    Also wird alles so kommen wie es kommen muß.

  31. Nun ist Charlottenburg kein Dorf in Bayern. Allerdings ist auch hier langsam das Maß- sprich die Unterkünfte mehr als voll. Im kommenden Jahr werden hier 600 „Menschen mit Fluchterfahrung“ die Lebenssituation der hier lebenden „bereichern“, weil der Rot-Grüne-Senat sich das so sehr wünscht. Wer nicht Multikulti sein will, der hat es gefälligst zu werden. Und mit Verlaub: Roma und Afghanen sind in eine aufgeklärte, westliche Gesellschaft nicht zu integrieren.
    Die Roma machen in dem kleinen Land Slowakei etwa 10% der Bevölkerung aus. Die Folgen sind: Verwahrlosung der Städte und Kriminalität.
    Der Lebensstil der Roma, der nie ein anderer war, mag vor 200 Jahren in Europa funktioniert haben: Mit dem Wagen durch die Gegend ziehen und arbeiten, wenn es denn nötig ist. Seit der industriellen Revolution aber hat sich die Gesellschaft verändert und diese Modell ist nicht mehr zu leben. Wohin also mit ihnen? Richtig! Auf die Sozialämter, denn man kann sie ja nicht verhungern lassen. Aber „integrierbar“ sind diese Menschen nicht! Sie leben ganz in ihren Clans und Moral-und Wertvorstellungen und das gleiche trifft auf die Männer aus Afghanistan, Syrien, Irak und wo sie überall herkommen mögen zu.
    Die Peutenhausener aber sind zu bewundern, denn sie zeigen Einsicht und Weitblick. Offensichtlich ist ihnen, im Gegensatz zu vielen Deutschen, ihre Heimat noch etwas wert!

  32. Tja, so ist das halt.
    Wir können nur die aktuelle Migrationspolitik haben oder einen Sozialstaat, nicht beides und das gilt in vielen Bereichen auch :
    Innere Sicherheit oder ungezügelte Migration.
    Bildung für unsere Kinder oder ungezügelte Migration.
    Deutsche Kultur oder ungezügelte Migration.
    usw. usw.
    Aber solange die Auswüchse weiterhin von den Medien geschönt werden
    und die windelweiche CDU selbst für lächerlichste Kritikversuche quasi als Nazipartei geframed wird (von der pösen, pösen AFD ganz zu schweigen!) wird sich hier nichts ändern. Gar nichts!

  33. In den kleinen Dörfern muss der Widerstand losgehen. Das wird dann unter dem Fancy Naser Radar passieren – sollten das grössere Ortschaften oder Städte sein, kommen die 3000 Beamten vorbei und führen medienwirksam die Reichsbürger ab.

  34. An den minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen, deren Alter man auf keinen Fall festellen darf, wird genau so festgehalten wie an dem Unding das Jeder sich selbst ausdenken darf, wo er herkommt, wie er heisst und wie alt er ist und faktisch ein unbeschränktes Bleiberecht im deutschen Sozialsystem erhält.
    Das das Asylrecht das gar nicht vorsieht, interessiert niemanden mehr.
    Eigentlich wurde das Sozialsystem mit seinen Hilfen in Härtefällen und Kindergeld mal für sozial benachteiligte Menschen die in Deutschland leben, erschaffen und nicht um damit arme Menschen aus der ganzen Welt anzulocken, mitsamt ihren Bräuchen.
    Zugleich gibt man bekannt das die meissten Menschen die hier ein Berufsleben von 16 bis 67 gearbeitet und Beiträge gezahlt haben, weniger als 1000€ Rente bekommen und damit in Armut leben werden.
    Selbstverständlich habe ich auch Mitleid mit Menschen die in Armut und Elend leben aber ich habe auch Mitleid mit unseren Obdachlosen, die kann ich auch nicht alle in meinem Haus aufnehmen weil es sonst ungemütlich und unbezahlbar für mich würde.
    Das Sozialisten und Grüne die so etwas fordern nur von 12 bis Mittags denken können, erleben wir ja grad überall.

  35. Peutenhausen: 5.500 Einwohner / 500 Illegale. Glückwunsch Ihr habt das große Los gezogen: NGO‘s, WEF, Bayerische Landesregierung, Bundesregierung – alle wissen: Ihr schafft das!
    Ich wähle AfD, weil wir nicht die ganze Welt versorgen können und ich keine erneute Sozialistische Diktatur will!

    • Genau so sehe ich das auch. Hier in Berlin können wir ein Lied davon singen. Das Stadtbild ist furchtbar und wirklich ungemütlich von Lebensqualität keine Spur mehr. Leider ist die Zahnpasta aus der Tube und es gibt immer noch zu viele dumme Menschen, die die Migrationspolitik unterstützen.

    • »Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ›Ich bin der Faschismus.‹ Nein, er wird sagen: ›Ich bin der Antifaschismus.« Der Faschismusbegriff kann nicht nur dem 3.Reich oder Mussolini zugeordnet werden, das wäre zu einfach oder wie die Zeitschrift „Welt“ sich anmaßt, die rechtmäßig gewählte Regierung so zu verunglimpfen: „Postfaschistin Giorgia Meloni als erste Regierungschefin Italiens vereidigt“. Nun wir sollten mal den Faschismus in unserer, von Faeser geschätzten, ANTIFA auf Faschismus abklopfen, der Begriff steht ja schon in ihrem Namen.Die derzeitigen Parteien haben schon lange den Kern des GG verlassen und müssen jede Menge Angst haben, sonst würden sie nicht jeden Kritiker oder die AFD, in die NAZI-Ecke schieben. Ich wähle die AFD und das kann keiner von den rot-grünen-Ideologen verhindern.

  36. Da können die Bewohner von Peutenhausen nur hoffen, daß ihr Bürgermeister das auch nach den diesjährigen Landtagswahlen noch so durchzieht, dann ist da noch der Landrat u.a., die die Poltik des Bundeslandes durchsetzen. Ohne ein äußerst robustes Rückgrat durch die Bewohner kann er das nicht durchsetzen, und da zweifele ich schon, wenn ich in dem Bericht von „Helfern“ lese.

  37. Hut ab vor dem Bürgermeister und gutes Erwachen an die ganzen Gutmenschen, die den Ortschaften diesen Irrsinn möglich machen.
    Das LRA ist ja wohl das Letzte! In jedem Mietvertrag gibt es eine Klausel, die eine fristlose Kündigung möglich macht. Einfach ablehnen ist normalerweise nicht. Da war wohl der OB bei der Unterschrift zu blauäugig…….

    • Tja. Mit angeblichen Ukrainern voraus haben sie so manches Herz dann doch weich gemacht.
      Aber was dann wirklich angeliefert wurde, war oftmals alles andere als das. Wobei ja auch kolportiert wird, dass die Ansprüche derer aus Selenskyjland mitnichten einfach zu erfüllen sind.
      Interessant zu wissen wäre, wie sich die Neuen aus aller Welt in Peutenhausen insgesamt zusammensetzen – und ob da welche aus der Ukraine, für die man sich ja abmühte und ehrenamtlich renovierte, überhaupt dabei sind.

  38. Das kleine Peutenhausen kann sich immerhin bis Anfang 2024 von der Problematik verabschieden, wenn alles so kommt wie geplant.
    Ich bin mir ziemlich sicher, es kommt anders als geplant. Das gibt Druck.

  39. Was man alles zum Thema hört oder liest, wird es doch immer deutlicher, dass es mitnichten jemals um Integration gegangen ist. Wie soll das bei den Unmengen an Illegalen, Zuwanderern, Asylanten, Assilanten aus aller Welt denn funktionieren? Von realen Fachkräften ist noch nicht einmal die Rede. Wohin sollen sich 40 % Fremde in eine gewachsene Gemeinschaft mit völlig anderen kulturellen Werten eingliedern? Die machen, was sie von zu Hause kennen, denn mit bald zahlreichen Kinderchen sind sie in der Übermacht. Niemanden interessiert es, wer oder was die alten deutschen Dörfler wollen. Wenn es den Deutschen nicht passt, können sie ja gehen. Hieß es nicht so? Ich bin davon überzeugt, dass es nur darum geht, den Migrationspakt zu erfüllen, von mir aus Bevölkerungsaustausch oder „Verdünnung“ der Einheimischen, das bleibt sich gleich. Der Begriff „Integration“ suggeriert nur den politischen Willen, alles „gut“ durchdacht zu haben und ist Kosmetik für die Schlafschafe. Bis die merken, dass die Wölfe bereits unter ihnen sind, haben sich die Verantwortlichen aus dem Staub gemacht. „Integration“ kommt aus derselben Quelle wie andere bullshit-Narrative: „Klimaschutz“ oder „gesellschaftliche Teilhabe“.
    Und die Ukrainer? Ja, kulturell stehen sie uns näher, aber sie sind stolze Hypernationalisten und nutzen die Gunst der Stunde, was man ihnen nicht verdenken kann, wenn auf Kosten der eigenen Bevölkerung der Fremde in den Himmel gehoben wird.

    • Für mich sieht das aus wie islamische Expansion (wiki).
      Und ich will gar nicht wissen, wie viele von denen uns als Mütter mit Kindern aus der Ukraine untergejubelt wurden – und Tag für Tag untergejubelt werden.

  40. Ich bin überzeugt, dass ohne die Unmenge freiwilliger Helfer und Bessermenschen sowie ohne die Teddybärenwerfer an den Bahnhöfen Merkels Flüchtlingsoffensive 2015 im Keim erstickt wäre.
    Leider ist das nicht der Fall gewesen und unser Land wird in immer stärkerem Ausmaß überwiegend von muslimisch-maskulinen Migranten erobert. Das demografische Gleichgewicht m/f in der Altersgruppe von 16 bis 36 Jahre ist um mehr als eine Million Menschen männerlastig.
    Was das für Folgen hat kann man in Schweden sehen. Mir tun unsere Frauen leid. Die grünen Emanzen müssen endlich lernen, dass Gendern kein geeignetes Mittel ist, Frauen gegen eine mittelalterliches Weltbild und Unterdrückung zu verteidigen.

    • Ich wollte gerade fast dasselbe schreiben. Warum sich heutzutage immer noch I…… freiwillig als Helfer für illegale Migranten hergeben, werde ich nie verstehen. Man hätte Merkel und den ganzen Gutmenschen-Staatsapparat 2015 auflaufen lassen sollen. Aber die Deutschen scheinen sich darin zu gefallen, immer wieder in dieselbe Falle zu laufen. Die lernen es wohl nie.

    • Die „Teddybärenwerfer“ vermute ich als Propaganda wie Frau Thunberg samt begleitender Polizei in Lützerath.
      Wenn man Straßenkleber anheuern und bezahlen kann – weshalb nicht solche, die Teddybären auf Jungmänner werfen sollen?
      Wer, bitte schön, mit intaktem Verstand käme auf die Idee, solches zu tun? Zumal die Bilder vom Budapester Bahnhof doch deutlich zeigten, was für eine Welle da auf uns zurollt!

    • Das demografische Gleichgewicht m/f in der Altersgruppe von 16 bis 36 Jahre ist um mehr als eine Million Menschen männerlastig.

      Sie sprechen hier einen zentralen Aspekt an, welcher in der Debatte stets viel zu kurz kommt. Perspektivlose junge Männer sind die gefährlichste Spezies des Planeten – darin sind sich Soziologie und Geschichtsforschung einig. Sie müssen nicht nach Schweden fahren, um die Folgen zu studieren, ein abendlicher Streifzug über die Vergnügungsmeilen deutscher Großstädte tut es auch. Horden migrantischer junger Männer auf Frauensuche. Von offensiv über rustikal bis zudringlich!
      Im Gegensatz zu Ihnen tun mir unsere (?) Frauen aber nicht leid. Wer stand denn 2015 klatschend, ‚räääfutschiiies wellkamm’ rufend und teddybärenwerfend an den Bahnsteigen? Waren das nicht überwiegend Menstruationshintergrundler’_*:Innen? Youtube Videos nochmal anschauen!
      Es wäre aus meiner Sicht bedeutend zielführender, diese ‚Menschengeschenke’ in jenen Stadtquartieren unterzubringen, aus denen seinerzeit die Bahnhofsklatscher’_*:Innen (m/w/d) strömten, um diese ‚kulturell zu bereichern’. Dort soll jetzt jenes ‚tolerare’ im lateinischen Wortsinne aktiv gelebt werden, welches sonst stets aus dem grünen ‚Latte-Macchiato-Kiez’ als Bringschuld Dritter eingefordert wird. Diversity, yes we can!

  41. Endlich einmal ein Bürgermeister, der seinen Auftrag ernst nimmt, Schaden von seinen Mitbürgern, die ihn gewählt haben und bezahlen, abzuwenden. Was für ein Exot! Gleichsam ein moderner Don Quichotte oder ein letzter Mohikaner in der (nicht ganz so) heilen grün-roten Welt.

    • Finden Sie nicht, daß diese Einsicht des Bürgermeisters ein bißchen spät kommt?

      • Wenn man den Zeitpunkt betrachtet, an dem das Dorf aktiv wurde, hat man Menschen aus der Ukraine aufnehmen wollen – und keine Afghanenmänner.
        Man hat sie hinters Licht geführt – wie die halbe Nation und darüber hinaus.
        Denn die erwarteten Ukrainer würden mit ihnen in der Messe sitzen – und vielleicht sogar da und dort zupacken, wo Not am Mann wäre.

  42. Ich hoffe, dieses gut nachvollziehbare Verhalten der Gemeinde macht Schule. Es ist eine der ganz wenigen Möglichkeiten, der Berliner Blase die Realität vor Augen zu führen.

  43. Genau und die Regierung und ihre Lakaien müssen selber die Erfahrung machen, was die da reinholen. Ich habe nie eine Finger gekrümmt und auch nichts für Ukraine gespendet. Ich sehe doch hier in Bremen die Bonzenkutschen, mit denen die anrollen.Die Ukraine ist kein demokratischer Staat, wie es dere WDR schon 2014 verlauten ließ.
    Bei YouTube zu sehen: Kommentar: Georg Restle, WDR, zur Situation in der Ukraine 2014https://www.youtube.com/watch?v=f1cHshC7TDY

  44. Ich sags mal mit den Worten eines bekannten Einwanderungsexperten: Wem unsere Einwanderungspolitik nicht passt, kann Deutschland jederzeit verlassen, das ist die Freiheit jedes Deutschen.

    • Wird gemacht. Bis 2011 verließen jedes Jahr zwischen 610.000 und 720.000 Menschen dieses sterbende Land. Ab 2015 rund ein Million, von 2016 bis 2019 zwischen 1,16 und 1,36 Millionen. 2020 und 2021 waren es dann wegen Corona etwas weniger. 2022 waren es wohl wieder deutlich mehr, insbesondere gut ausgebildete….. Bevölkerungsaustausch ausgebildet gegen ungebildet udn archaisch findet schon läääängst statt!

      • Bildung ist da nur oberflächlich wichtig. Es geht und ging immer um ethnische Zugehörigkeit, selbst Religion ist nur ein Proxy.

        Ein Territorium wechselt den Besitzer, früher eine Angelegenheit blutiger Kriege, heute mit billigen narrativen und etwas Geduld zu haben.

    • Man könnte aber auch solche „Experten“ vor die Tür setzen und eine andere Einwanderungspolitik wählen. In einer Demokratie wäre das problemlos möglich.

  45. Zitat(e): „Das sei einfach eine andere Kultur, die inzwischen fast die Hälfte des Dorfes ausmacht. (…………..). Andere wollen wegziehen, weil sie die schiere Lautstärke nicht mehr aushalten.“

    > Willlkommen in der Realität!
    Wobei sich hier die Dorfbewohner noch glücklich schätzen können soweit sie Eigenheime bewohnen. Denn wenn „Du“ nur zur Miete wohnst und in dem Haus dann solch „Fachkräfte“ einquartiert werden – und das am besten noch in der Wohnung direkt über oder neben „Dir“- dann ist das mit den Lärm und der „Bereicherung“ noch mal ein ganz anderer Schnack.
    Doch auch als Eigenheimbesitzer/-wohner kann ich die Dorfbewohner gut verstehen.

    Interessant wäre es aber mal zu wissen, WER von den Dorfbewohner zum Beispiel zu Beginn der Flüchtlings-Flut mitgemacht und die damals Warnenden als Hetzer, Soalter und weitaus Schlimmeres beschimpft haben?!

    – – – – – –

    ANBEI ein weiteres Beisoiel aus Hbg:

    > „Hamburg-Lokstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“
    https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA

    • Klingt nach sehr vielen Einzelfällen! Bei mir gegenüber wurde auch ein Haus renoviert, in dem nun ausschließlich Zigeuner wohnen. Alles was in dem Artikel steht kann ich bestätigen, insb. was Lautstärke usw. betrifft. Ich habe vor ein paar Monaten das getan wozu unser Staat nicht in der Lage ist: Ich habe um mein Grundstück einen hohen Zaun mit abschließbaren Toren gezogen. Ich will mit diesen Leuten nichts zu tun haben und das wird auch sicherlich weiterhin so bleiben.

    • „Interessant wäre es aber mal zu wissen, WER von den Dorfbewohner zum Beispiel zu Beginn der Flüchtlings-Flut mitgemacht und die damals Warnenden als Hetzer, Soalter und weitaus Schlimmeres beschimpft haben?!“

      Nun, ohne es zu wissen, scheint mir die Vermutung „alle aus dem Helferkreis“ nicht all zu fern zu liegen.

  46. Genau deswegen gibt es „Vorurteile“ und „Grenzen“ (quasi „staatliche Vorurteile“). Auch in der Natur. Fehlen dieselben, hat das fatale Folgen. Siehe den Dodo, ein Teddybärwerfer vor dem Herrn. Jetzt natürlich dod. ´Natürlich´ im wahrsten Wortsinne. Oder die Aga-Kröte. Als Arzt, Raketentechniker und Rentenzahler angekündigt. Höchstqualifiziert und super integrationswillig. Laut Eigenaussage. Leider von der australischen Fauna diskriminiert. Deswegen muss das Zusammenleben immer wieder neu ausgehandelt werden. Wäre der Dodo ein fremdenfeindlicher Impfgegner und/oder transphoberAfD-Wähler gewesen, dann gäbe es ihn jetzt noch. Und wären die Australier nicht auf die grüne Propaganda von ausländischen Fachkräften und zwingend nötiger Einwanderung reingefallen, dann könnten die jetzt ungestört Trauerfeiern in Dorfkirchen abhalten. Oder so…

  47. Deutschland ist kein Einwanderungsland.
    Es war nie eins und wollte nie eins sein.
    Das wollten und wollen ganz andere. Andere, die unsere Politik gehirngewaschen haben, damit sie hier ausländische Interessen umsetzt.
    Das Volk will das alles aber gar nicht. Zumindest der Teil des Volkes nicht, bei dem die Gehirnwäsche entweder nie funktioniert hat oder der aufgrund der Nähe zum Problem es direkt erkennt und boykottiert.
    Es kippt. Endlich. Mehr davon. Es muss Schluss sein mit dem Multikulti-Wokeness Wahn, der die gesamte westliche Welt destabilisiert.
    Jetzt oder nie. Macht den Mund auf und leistet Widerstand.

    • „Das Volk will das alles aber gar nicht.“
      Schön wär’s. Immerhin sind diese Probleme seit 2015 bekannt, und trotzdem haben am 26.9.21 90% der Wähler Parteien gewählt, die diese Probleme verursachen oder zumindest tolerieren.

      • Man wird sehen, wie die nächste Wahl in Peutenhausen ausgeht – so es noch eine geben wird.
        Ist man direkt mit dem Schlamassel konfrontiert, sieht man das alles ein wenig nüchterner, als aus dem Kabinett im fernen Berlin.

      • Nicht jeder will die AFD wählen und ansonsten gibt es derzeit keine politischen Alternativen. Als das Parteiensystem noch funktioniert hat, gab es immer auch Gegenentwürfe zur Politik der jeweiligen Regierung. Dies ist seit Merkel und der Klima-und Flüchtlingskrise endgültig Vergangenheit. Die Stimmung wird aber früher oder später kippen. Diesmal, kann der Wandel aber wohl nur noch von der Straße kommen. Man kann eine gewisse Zeit gegen das eigene Volk regieren, doch irgendwann platzt der Kessel. Ob Kernenergie oder Flüchtlingskrise, ob Energiewende oder Gendern, diese Regierung handelt offen gegen den Willen der Mehrheit. Entweder landen wir am Ende in einem totalitären Staat oder der Souverän holt sich sein Land zurück. Wie das gehen kann, sollten wir seit 89 ja alle wissen.

      • Soweit einverstanden, nur:
        Die alten Bundesländer sind für die Straße noch viel zu saturiert. Der Zeitpunkt, zu dem ‚der Kessel platzt‘, dürfte somit in weiter Ferne liegen. Ohne persönliches Risiko kann aber jeder Wahlberechtigte an der Urne seinem Unmut Ausdruck verleihen, bevor er auf die Straße geht, was, wie wir seit den Corona-Demos wissen, dann doch mit persönlichen Risiken behaftet ist.

      • So sehr ich auch mit Blick auf Ihre Worte ganz bei Ihnen bin und Ihnen nur zustimmen kann ……:

        Ich denke das Problem ist hier beim (Wahl-)Volk, dass vielen von denen zwar die Probleme mit den ins Land und unsere Sozialsysteme flutenden muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ mehr oder minder bekannt sind, doch das sie selber von diesen Problemen (noch) nicht betroffen sind und denken/hoffen das bei denen selber der bunte „Kelch“ vorbeigehen wird und das sie von der bunten „Bereicherung“ nicht getroffen werden. Entsprechend sind hier dann deren die Wahlentscheidungen. Und kommt dann das große Erwachen(siehe auch Artikel), dann ist es zu spät und deren Gejammer ist groß.

    • Der Drops ist sowas von gelutscht.

      Einwanderung ist nur Teil des Problems, Reproduktionsrate ist noch entscheidender.

      Alle westlichen Nationen sind verloren.

  48. 40 afghanische und syrische Kinder, die in der Ortsmitte bis spät in die Nacht spielen. Der Lärm muss unvorstellbar sein, in etwa wie ein großes, volles Freibad zur Hauptbetriebszeit.
    In Block gegenüber wurde vor einigen Jahren einer Migrantenfamilie aus Syrien oder Afghanistan eine Sozialwohnung zugewiesen. Deren sehr junger Sohn ging nie vor 1 Uhr Nachts ins Bett, das ist bei denen wohl so üblich und dient sicher auch dem Zweck, dass die in Ruhe ausschlafen können. Sehr gern hat der Kleine noch um Mitternacht auf dem Balkon herumgeschrien, aber das haben die Nachbarn schließlich unterbunden.
    Dann sind hier im Zuge der EU-initiierten Völkerwanderung von Rumänien nach Deutschland mehrere rumänische Familien in der Umgebung eingedru… äh -zogen. Deren Kinder veranstalten im Trampolin zu fünft einen Radau, der nicht mehr zu beschreiben ist, das muss man gehört haben. Die hüpfen fünf Zentimeter hoch und wer am lautesten kreischt, hat gewonnen. Stunden, Tage, Wochen, Monate, zwei Jahre, bis die Nachbarn komplett ausgerastet sind und weg waren sie die Trampoline. Seitdem wissen die Kinder draußen absolut nichts mehr mit sich anzufangen, das Geplärre hat sich nach innen verlagert, meine Nachbarn sind deshalb weggezogen! Von Sozialstützeempfängern aus Rumänien wurden zwei Vollbeschäftigte vergrault, Deutschland 2022.
    Als ich in den 9-Parteien Wohnblock hier eingezogen sind, waren es überwiegend deutsche Familien, ein chinesisches Ehepaar, das ein Restaurant betreibt sowie ein sehr netter und kompetenter russischer Hausmeister. Jetzt bin ich hier der letzte ohne Mihigru und ziehe auch bald wegen dem ultrabrutalen Kinderlärm weg.
    Das nimmt alles kein gutes Ende mehr, denn bald ist der ausbeuterische Sozialstaat auch mit dem Schuldenjoker unzweifelhaft nicht mehr finanzierbar.

    • Zitat: „Als ich in den 9-Parteien Wohnblock hier eingezog, waren es überwiegend deutsche Familien, ein chinesisches Ehepaar, das ein Restaurant betreibt sowie ein sehr netter und kompetenter russischer Hausmeister. Jetzt bin ich hier der letzte ohne Mihigru und ziehe auch bald wegen dem ultrabrutalen Kinderlärm weg“

      > Fast genau so wie Ihnen ist es auch mir hier in Hamburg in meiner vorigen Wohnung(11-Parteien Wohnblock).ergangen.

      Eingezogen war ich dort vor 27 Jahren. Die Bewohner rundrum waren zu 95+ Prozent sogenannte deutsche Mittelschichr und alles war soweit ruhig, friedlich und sauber. Doch ab etwa 2005 fand ein verstärkter Zuzug von vor allem muslimischen und afrikanischen Klientels statt. Und innerhalb von ~10 Jahren waren fast alle Deutschen WEGgelaufen(außer einige alte Leute nicht) und der Stadtteil wurde im Behördenjargon als „Problemstadtteil und sozialer Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil“ bezeichnet.

      Wobei hier in Hamburg vor allem seit den1990ern mehrere solche „bunt-bereichernden“, deutschfreien, Stadtteile, Straßenzüge oder Häuserzeilen entstanden sind.

  49. Die Migratinskommission der EU hält 274 mio Einwohner in D, über 3 mrd für die Gesamt-EU für wünschenswert.

    Warum?

    §2 des Völkerrechts ist das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“.

    China hat es in Tibet vorgemacht:

    Gibt es keine autochtonen Mehrheiten in den Nationalstaaten mehr, erlischt die Sebstbestimmung mangels „Selbst“ – damit ist der Weg frei für die Fremdbestimmung.

    Deshalb gilt Massenmigration in der UN seit 1969 offiziell als eine Form des Völkermords.

    Genau darum geht es: Die Völker als Interessengemeinschaft zum Schutz von kultureller Identität, ökonomischem Wohlergehen und Sicherheit aufzulösen und den Weg freizumachen für Fremdherrschaft über anonyme Massen von vereinzelten, entwurzelten Untertanen, deren Identität ausschließlich z.B. über sexuelle Ausrichtung oder Hautfarbe, nicht aber über Sprache, Kultur oder Nation definiert wird.

    „Ihr werdet Nichts besitzen, und ihr werdet glücklich sein, denn wir werden euch ales geben, was ihr braucht.“ (Klaus Schwab)

    Das „Nichts“ bezieht sich sicher auch auf traditionelle Identität.

    Man beachte die 180-Grad-Wende der Grünen in der Tibetfrage: „Free Tibet!“ in den 90er Jahren, heute findet man das social-credit-system der KPC ganz toll.

  50. Verzeihung, aber das Geschehen bzw. der Artikel provozieren meinen Widerspruch: Abgesehen davon, dass die (wahren) Ursachen der Problemlage m.E. hätten schärfer umrissen werden können, sind die Kündigungsumstände wenig plausibel. Zunächst einmal bedarf eine Kündigung keiner Zustimmung ihres Adressaten. Ggf. mag eine fristlose Kündigung nicht gerechtfertigt sein, dann erscheint gleichwohl die Jahres- bzw. sogar überjährige Kündigungsfrist ungewöhnlich, zumal angesichts der anscheinend vgslw. kurzen kurzer Miet- bzw. Überlassungsdauer.
    Hier wäre die Kenntnis von mehr Details hilfreich. So und so scheinen die Gemeindeverantwortlichen das heiße Eisen nur halbherzig angepackt zu haben und auch die Berichterstattung bleibt gewissermaßen auf halbem Wege stecken. Es bleibt der Eindruck, trotz einer im Ausgangspunkt veränderten Betrachtung wird auch in Putenhausen wie im Rest der Republik weiter durchgewurstelt.

  51. Man kann diese „jungen Männer“ nicht integrieren! Das sollte auh dem Dümmsten langsam klar sein! Sie kommen aus einem völlig anderen kulturellen Umfeld, wo Gewaltaktionen an der Tagesordnung sind. Dass den Roma hier ein Heiligenschein umgebunden wird, resultiert aus ihrer Verfolgung im Dritten Reich! Das damalige Geschehen hat mit dem heutigen gar nichts zu tun, hier ist eine völlig andere Generation am Werke! Es sind oftmals Kriminelle, die die Schwachstellen dieses Staates gnadenlos ausnutzen! Die Ehrenamtlichen vor Ort sollten sich auch einmal fragen, womit sie täglich ihre Zeit vergeuden und ob sie diese nicht für sinnvolleres Tun verwenden könnten?

  52. Aber die Stimmung im Dorf sei von da an gekippt.“
    Da muss sich noch viel mehr ändern, bevor sich etwas ändert.

  53. Die Verantwortung tragen die UN mit ihrer Umsiedlungspolitik und die rot-links-grüne Ideologie, mit Unterstützung der FDP, die schon längst in das sozialistische Lager abgedriftet ist.

  54. Schön, dass es eine gewisse Ernüchterung gibt. Aber es wird nichts an der Situation ändern. Fakt ist, dass hier ein Kulturkreis Fuß fasst der durch seine Art und Weise nur verbrannte Erde hinterlässt. Dabei wird schnell klar, dass die „Religion“ des Islam, der gleichzeitig Politik, Kultur und Justiz dieser Leute ist, mit den westlichen Wertvorstellungen und unseren gesamten staatlichen Strukturen in keinster Weise kompatibel ist. Und schon gar nicht integrierbar. Und solange das keiner begreifen will, geht diese Eskalation rundum die „Partyszene“ und „Facharbeiter“ ungezügelt weiter. Egal ob da endlich ein paar Dörfchen wach werden. Meine Prognose ist, dass wir den Point-of-no-return bereits lange überschritten und wir uns von „unserem“ Deutschland für immer verabschieden haben.

    • So ist es.
      Die Trägheit des politischen Systems und die selbstverschuldete Unmündigkeit des deutschen Michels führen dazu, dass die wenigen Jahre, in denen wir demographisch noch in der Mehrheit sind, uns zwischen den Fingern zerrinnen. Das Zeitfenster schließt sich, und alle, die da rufen „Wir haben Platz!“, machen sich mitschuldig am Untergang Europas.

  55. Die Frage ist, wem nützt es ? In erster Linie den Vermietern, die eine sichere Einnahmequelle haben, teilweise durch Neubauten mitten in funtionierende Viertel gesetzt mit 10-Jahres-Mietvertrag. Dann nützt es dem üblichen Beifang durch Sprachkurse, Helferbeauftragte, ominöse Vereine usw. Den Behörden ist es piepegal, Hauptsache man hat die Leute untergebracht.
    Dem Bürgermeister und der Gemeinde wird das Problem einfach aufgezwungen.
    Entscheidend sind letztlich die Wähler, die diesen Unsinn mitmachen und legitimieren.

    • So wie ich es verstanden habe erwarteten die Dorfbewohner Ukrainer als Flüchtlinge, gekommen sind Zigeuner und andere. Das war so nicht gedacht und jetzt wird sich beschwert. Ukrainer wären keine Kulturfremde gewesen und hätten sich vielleicht sogar integriert so wie es gedacht war. Integration von völlig Kulturfremden ist nicht möglich, sie können und sie wollen das auch gar nicht. Was sie wollen ist die pünktliche Zahlungen der staatlichen Unterstützung. Wer sich heute da noch ehrenamtlich engagiert, macht und tut, muß sehr gutgläubig sein.

      • Darüber hinaus: es ist islamische Landnahme im Auftrag des Koran. Sie dürfen nicht ruhen, bis jedes Fleckchen dieser Erde von ihnen erobert sein wird.
        Tja. Und nicht nur die Peutenhausener hat man mit dem Versprechen, dass Menschen aus der Ukraine kommen, geködert.
        Erneut sind sie dabei von weiteren 4 Millionen zu sprechen, die sich auf den Weg machten. Glaubt ihnen nicht!

  56. fassen wir doch einfach mal anhand der Empirik zusammen:

    • man öffnet die Grenzen für bedingungslose Zuwanderung
    • man unterschreibt einen Migrationspakt, der jedem Bewohner eines Drittwelt- oder Schwellenlandes bedingungslos die Zuwanderung in das Wohlstandsland seiner Wahl zusichert.
    • man erzählt allen Bewohnern der Wohlstandsländer, mit der Zuwanderung würden Renten gesichert oder Fachkräftemangel behoben.
    • irgenwann merken die Bewohner, dass weder Renteneinzahler noch Facharbeiter einwandern
    • Die Politik sagt, man müsse nur immer weiter dasselbe tun, irgendwann werden schon Fachkräfte kommen. Zu diesem Zweck werden die Grenzen noch weiter aufgemacht

    Meine Botschaft an die Peutenhäuser: man hat euch vom ersten Tag an für dumm verkauft. Ihr habt euch drauf eingelassen und dürft jetzt die Suppe auslöffeln. Rückabwicklung geht nicht, das Ding ist gelaufen. Euer Leben hat sich für immer verändert. Vielleicht ist es ja bald vorbei.

    • Egal ob die Leute hier straffällig geworden sind, oder nicht … die Einreise war illegal, also strafbar, der Aufenthalt nach abgelehnten Asylverfahren ist illegal, das Erschleichen von Leistungen aus der Sozialversicherung durch die falsche Vorgabe/Vortäuschen von Fluchtgründen ist Betrug (strafbar).
      Zuletzt das Ignorieren von Gesetzen und Vereinbarungen durch die Politik und Justiz selbst, aufgrund einer Merkelschen und auch Medialen Dauereinmischung in alle Ebenen zeigt die extreme Disfunktion dieses Landes +- keiner macht mehr seinen JOB wie er sollte.
      Jede Instanz hat vergessen, was die Aufgaben sind.

      • „Da es im freiheitlichen Rechtsstaat keine verbindliche Moral gibt, kann die Berufung auf individuelle Moral- und Gerechtigkeitsvorstellungen oder politische Opportunitätserwägungen, die Abweichung vom Recht nicht rechtfertigen. Der Rechtsstaat existiert durch das Gesetz, oder er existiert nicht.“
        (Prof. Dr. Peter M. Huber, FAZ vom 01.10.2015)

  57. Als Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr, wurden ich und meine Kameraden im Herbst 2015, aufgefordert eine Turnhalle zu räumen und dann daraus bei der Einrichtung einer “Flüchtlingsunterkunft “ zu helfen.
    Was ich natürlich nicht gemacht habe , ich bin Feuerwehrmann und nicht jedermannsdBillighansel . Klar habe ich mir dabei auch den Unmut meiner Kameraden zugezogen habe, die angefressen und wiederwillig mit gemacht haben.
    In der darauf folgenden Zeit, häufte sich das Sirenengeheul. Also Ausrücken in voller Montur und dem gesamten Besteck nur um dann festzustellen, dass sich die Herrschaften langweilten und ihre Langeweile mit dem Feuermachen in und ausserhalb der Halle erträglicher zu machen. Und das vorzugsweise am Wochenende.
    Drei -vier mal haben wir das Spiel mitgemacht , um dann dem Träger unserer Wehr mitzuteilen, dass wir die Einsatzbereitschaft nicht mehr garantieren könnten.
    Gründe dafür waren ganz schnell gefunden, wenn man diese nicht akzeptieren wollte, fiel das erste Wort der Freiwilligen Feuerwehr, nämlich Freiwillig..
    All die viele Kameraden Freiwilligen Feuerwehren in diesem Land, haben ebenso wie die unzähligen Ehrenamtlichen in anderen Bereichen, keinerlei Verpflichtung gegenúber Leuten , die unter Missachtung der geltenden Pass-und Visabestimmungen in dieses Land illegal eingereist sind.

    • Ich unterschreibe jedes Wort.
      Früher wurde gesagt: Eintritt und Austritt sind freiwillig, der Dienst in der Feuerwehr nicht.
      Politdarsteller, die sich nicht an Recht und Gesetz halten, verdienen keine Unterstützung, gehören abgestraft und aus dem Amt gejagt.
      Es gibt keine Rechtsgrundlage, hier die freiwillige Feuerwehr einzusetzen.
      Turnhallen sind keine Flüchtlingsunterkünfte. Dafür sind sie nicht gebaut.
      Der Bürgermeister von Peutenhausen verdient unsere Anerkennung. Man kann nur hoffen, daß andere diesem Beispiel folgen.

  58. Und wenn trotzdem noch alle mitziehen – würde es dann Rücksichtnahme und keine „Partystimmung“ mehr geben? das glaube ich aber nicht. So wie es läuft wird es sehr schlimm ausgehen.

  59. Das werden die sogenannten Helfer nicht gerne hören, aber in meinen Augen sind sie alle mitschuldig an den im Artikel beschriebenen Entwicklungen. Ohne diese Mithilfe wären heute weniger im Land. Sie sollten sich schämen und nicht stolz darauf sein.

    • Wenn keiner geholfen hätte, wäre das „System“ 2015 in der ersten Woche bereits zusammen gebrochen.
      Insbesonders die in den Turnhallen haben doch mitbkommen, dass wir es mit einer Invasion junger Männer und eben nicht mit Frauen und Kindern zu tun hatten. Und haben geschwiegen.
      Alleine das!

  60. >Etwa im brandenburgischen Dörfchen Schmerwitz, in dem schon vor Weihnachten 120 Flüchtlinge und Migranten lebten. Schmerwitz selbst hat nur 180 Einwohner. 40 Prozent sind hier Migranten,[…]<
    Es sind zu viele in ganz Deutschland. Wie soll eine Integration (was soll das denn sein?) gelingen? Die Immigranten bringen ihre eigene Kultur und Lebensart mit. Warum soll sich die aufnehmende Gesellschaft anpassen?
    Ganz abgesehen davon, daß die meisten dieser Immigranten eben nicht die zukünftigen Rentenzahler sein werden. Im Gegenteil.

  61. Gute Analyse, vor allem auch die Beschreibung der „Mentalität“ eines Grossteils dieser Leute (meist Männer). Allerdings Widerspruch bei der Notwendigkeit „dieses“ Zuzugs. Er ist eben in dieser Form von schlecht ausgebildeten Menschen nicht notwendig, sondern im Gegenteil kontraproduktiv. Die müssen ja alle irgendwie betreut und versorgt werden. Das zieht massenhaft Kräfte und Ressourcen ab, die ansonsten der alternden Gesellschaft in vielerlei Form zugute kämen und das demographische Problem zumindest lindern könnten.

    • Japan geht einen ganz anderen Weg – und wird besser fahren als wir hier.

  62. Die naiven Helfer sind Teil des Problems. Das hätte man alles kommen sehen können, aber man wollte ja zu den Guten gehören. Deshalb hält sich mein Mitleid in Grenzen. Man muss nicht einmal groß in die Opposition gehen, es würde schon ausreichen, wenn keiner mehr mitmacht.

    • Mich erinnert das an ein kleines Dorf in Ba-Wü. Dort wurde eine schöne, kleine Wohnung an eine Frau aus der Ukraine vergeben. Diese Frau lebt bereits seit einem Jahr dort. Allerdings arbeitet sie nicht. Auf meine Frage, warum diese Frau nicht arbeitete? Kam keine Antwort. Dazu führte ich aus, daß der McDonalds in der nächsten Stadt händeringend Personal sucht. Aber kein einziger Ukrainer sich dort gemeldet hat. Auch ist diese Frau überwiegend ortsabwesend. Die Wohnung steht leer. Auch das wir einfach so hingenommen, obwohl es auch hier keinen sozialen Wohnraum mehr gibt. Die Ehrenamtlichen versorgen tatsächliche oder vermeintliche Flüchtlinge, mit Zahnmedizinischen Behandlungen. Ehrenamtlich. Aus dem ganzem Landkreis reisen nun diese vermeintlichen oder tatsächlichen Flüchtlinge dorthin und lassen sich – ohne Eigenanteil – die Zähne sanieren. Für die bereits in lebenslange Armut verbrachten Schichten in Deutschland, existiert so ein Service leider nicht.

  63. „Doch dann darf man sich nicht über „Partystimmung“ und in jeder Richtung „durchdrehende“ Zuwanderer wundern. Die Verantwortung tragen freilich diejenigen, die die Menschen mit staatlicher Vollversorgung nach Deutschland locken und ihnen keine Hindernisse (Grenzbarrieren) in den Weg legen.“
    Mit Verlaub. das sehe ich anders. Warum wird Verantwortung von einem zum anderen und hin und her geschoben, aber garantiert nie bei denen gesucht, die sich so daneben benehmen? Ich möchte ganz sicher nicht alle von jeglicher Schuld freisprechen, die das Migrationsthema befeuern, aber dass die Migranten, die sich vollkommen inaktzeptabel daneben benehmen, grundsätzlich für ihr an den Tag gelegtes Fehlverhalten nicht in die Verantwortung genommen werden, halte ich für seltsam und falsch. Was ist denn das für ein Signal an diese Menschen, wenn sie sich aufführen können, wie sie wollen und als Ergebnis sehen und lernen sie dann, dass ausschließlich andere die Schuld übernehmen? Scheint mir nicht die schlaueste Strategie zu sein.

  64. Warum sollten die Leute dümmer als die dt. Durchschnittsbevölkerung sein? Ihr Verhalten spricht nicht für Beschränktheit. Sie wissen sehr genau, wo es finanziell am lukrativsten in Europa ist. Auch wissen sie offensichtlich sehr genau, was sie sich herausnehmen können. Und zu den beschrieben Einbruchsfällen gehört nicht nur eine bemerkenswerte Dreistigkeit, sondern auch eine gewisse Schläue.

  65. Im Buddhismus, ist Mitleid eine negative Eigenschaft. Ich muss darüber nachdenken ? Es könnte was dran sein.

  66. Wenn die Peutenhausener (oder Peutenhäuser) denken, dass ihr Problem am 1. April nächsten Jahres gelöst sein wird, so sollten sie diese Hoffnung unter der Rubrik „vorgezogener Aprilscherz“ ablegen. Spätestens dann sind die 2 Häuser enteignet und stehen unter der Verwaltung ortsferner Behörden. Und die haben natürlich mit den Problemen, die ihre „Hausgäste“ außerhalb der Objekte verursachen, nichts zu tun. Hier ist auch das „Ehrenamt“ durch die Regierenden schamlos ausgenutzt worden. Es ist eben ein Unterschied, ob ich die Senioren des Ortes betreue bzw. bei der freiwilligen Feuerwehr mitarbeite oder Personen Hilfe zukommen lasse, die diese gar nicht verlangt haben oder als selbstverständlcihe Bringeschuld ansehen. Auch wenn „sich nicht alle Migranten so verhalten“.

    • Das war mir von Anfang an vollkommen unverständlich!
      Unsere eigenen alten und kranken Menschen haben nie diese Hilfe erfahren, die man wildfremden Männern zukommen ließ. Und auch die Gelder, die von manchen dringend gebraucht würden, fließen jetzt halt in alle Welt.
      Vorher belogen sie uns noch damit, dass keine Rücklagen da wären – was sich noch als fatal erweisen wird, wenn die Schulden für das Spektakel zu drücken beginnen werden!

  67. Jeder gewählte Bürgermeister, wovon in einer Demokratie auszugehen ist, ist nun mal kein Verwaltungsangestellter und kann demzufolge auch die Entscheidung treffen, ob er Asylanten aufnimmt.

  68. In Peutenhausen gibt es 650 Einwohner, die allesamt auf ihre Art ihrem Tagwerk nachgehen und demnach gebunden sind – und diese durchaus hilfsbereite Gemeinschaft trifft nun inzwischen auf um die 50, wohl vielfach „Männer“, die nicht wissen, wie sie vor Langeweile ihre Stunden verbringen sollen – denn gelernt, etwas mit sich anzufangen, haben ja die meisten nicht.
    Wobei schon einer davon wie dieser „King Abode“ alleine ein Städtchen wie Bautzen vollkommen kirre machen kann.
    Die Zumutung von Merkel und diesem „wir haben Platz“ nimmt inzwischen Ausmaße an, die lange nicht mehr zu bewältigen sind.
    Aber sagen sie das mal den Kabinettsmitgliedern wie Faeser oder Baerbock – oder auch denen, die das auf Länder- Kreis- wie Kommunalebene mitmachen, dass die Grenzen geschlossen und Auffälligkeiten ausgeschafft werden müssen!
    Auch heute geht die Einreise vornehmlich junger Männer weiter – wie gestern, morgen und übermorgen und jeden Tag. Seit 2015 und vorher auch schon.
    Da ist davon, wer die Gesamtchose zu zahlen hat, noch gar nicht gesprochen!

    • Willkommen im 30jahrigen Krieg. Schon ein kleines Häuflein junger kräftiger primitiver starker und gewalttätiger Männer kann große Gemeinschaften terrorisieren und beherrschen, wenn diese alt schwach und nicht organisiert sind, und keine Staatsgewalt mehr existiert.

  69. Auch mit den hochgejazzten Ukraine-Flüchtlingen könnten wir noch unser blaues Wunder erleben. Es kommen nicht nur Frauen und Kinder. Wer wissen will, wie kritische ukrainische Geister die Unkultur ihrer Heimat vor dem russischen Überfall einschätzten, der schaue sich „Rhino“ oder „Hide and seek“ an: Korruption, Gewalt, Drogen, Alkohol aus der individuellen Perspektive. Makroökonomisch: BIP pro Kopf 4800 $ im Jahr 2021 (Deutschland 51 000$).
    https://www.zdf.de/serien/hide-and-seek
    https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=rhino+film+trailer

    • Die Ukrainer sind auch nicht besser als die anderen Flüchtlinge. Das Land ist zerfressen von Korruption und Gewalt.
      Die werden auch alle schön hier bleiben nach dem Konflikt, denn das Pro Kopf Einkommen ist auf dem Niveau von Indien. Die Ukraine ist das Armenhaus Europas. Dagegen sind EU Neuzugänge wie Kroatien Musterschüler.

  70. Habe mich nie engagiert und zeige auch kein freundliches Gesicht gegenüber Leuten, die falsche Angaben zur Herkunft machen und illegal hier sind. Verstehe die „Gutmenschen“ diesbezüglich nicht, keine Selbstachtung?

  71. All das wird sehr bald ganz böse enden. Der Bürgerkrieg ist vorprogrammiert, hat teilweise schon angefangen. Die Verantwortlichen sitzen auf den Politikersesseln in Regierungen und Parlamenten der Systemparteien. Die Qualität dieses Verhängnisses hat echte Nazi-Eigenschaften wie 1933. Die ersten Judenboykotte und Schmierereien an den Schaufenstern gingen durch ohne Probleme, es gab nur zaghafte Beharrlichkeit und Widerstand seitens der „arischen“ Bevölkerung. Danach ging es schnurstracks in den Untergang. Genau das blüht uns hier in Deutschland ein zweites Mal. Totale Zerstörung unserer Kultur, nie wieder Friedlichkeit und stille Harmonie. Gewollt von Verbrechern wie Götze-Erhard und Co.

  72. Der Herr Bürgermeister erwacht erst JETZT in 2023 – die Vorgänge und der Umstand, dass nicht alle Migranten tatsächlich Flüchtlinge sind, ist mir und meinem Umfeld (nicht N@zi) seit 2016 bekannt. Weiterhin ist ausreichend bekannt, dass Linksbunte Ideologen bis heute diesen Umstand leugnen, wie der Corona-Leugner das Corona …
    Fazit: die Politische Führung und die Medien belügen das Volk ist fortgesetzter Weise. Justiz und Parlament reagieren nicht … was bedeutet das ? Hat ich den Putsch im Jahr 2014 gegen die Verfassung der BRD verpasst ?

    • Als wenn es vor 2015 keine Probleme mit Türken und Arabern in Deutschland gegeben hätte …2015 war nur der Turbo, aber der Drops war schon vorher unumkehrbar gelutscht.

  73. „Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen“
    Das kommt davon wenn man sich in allem und jedem nur noch auf
    den Staat verlässt.
    Früher wären solche Dinge von den Leuten vor Ort geklärt worden.

  74. Ich empfehle dem Bürgermeister einen Aufruf an die Bevölkerung. Die „jungen Männer“ sollten von den Anwohnern regelmäßig eingeladen werden. Die Dorfjugend…vor allem die jungen Damen…sollten aufgeschlossen an einer freundschaftlichen Beziehung zu Roma und Afghanen arbeiten. Nur so kann Integration gelingen. Die Einrichtung von Gebets-Stätten sowie die Einladung von diversen Predigern könnte auch noch etwas „positives“ bewirken. Integration kann nur gelingen wenn alle mitmachen. Dazu noch ein Vorschlag. Damit sich die jungen Herren besser in die Gemeinschaft integrieren, könnten die weiblichen Bewohner des Ortes doch die traditionellen Bekleidungsformen der weiblichen Bevölkerung der jeweiligen Heimatländer kopieren. Das wäre in diesem Fall auch keine kulturelle Aneignung sondern ein „aufeinander zugehen der Kulturen“.

  75. Das war doch schon jedem mit Restverstand 2015 klar: hunderttausende junge Männer ohne Sprachkenntnisse und berufliche Qualifikationen UND ohne weibliche Begleitung sind schlicht nicht zu integrieren. Von den kulturellen Unterschieden ganz zu schweigen.

  76. Schickt Sie nach Berlin. Alle. Und gerne auch ein paar extra ausgelesene Prachtexemplare als Untermieter zu unseren Politikern. Frau Faeser darf natürlich gerne auch 4 oder 5 aufnehmen!

    • Verzweifelte amerikanische Landesminister haben sie tatsächlich in Busse gesetzt und den Migrantophilen in Washington vor die Haustür gekarrt.

      • Das bitte auch in Deutschland. Jeden Tag zwei Reisebusse vor dem Bundestag abladen. Das ganze einen Monat durchziehen. Mal sehen was die Berliner dann sagen.

      • Das geht nicht, einer hatte das vor Jahren ja schon mal recht halbherzig probiert. Aber der Bürgermeister dieses Orts ist bei der CSU. Was der da gerade an Zwergenaufstand probt, ist für seine Parteikarriere schon nicht mehr sehr förderlich. Was glauben Sie was passiert, wenn der richtig renitent wird.
        In Amerika schickt der Gouverneur von Florida, der sehr viel mehr Macht hat, als bei uns ein Ministerpräsident, Leute nach New York. Der kann das nur, weil er niemanden zu fürchten braucht. Wie schnell wäre bei uns ein entsprechend gefährlicher Ministerpräsident entfernt?
        Solange die Wahlbürger die ganze Mischpoke nicht zum Teufel hauen, kann hier kein kleiner Politiker den großen Max markieren. Und die Masse der Wahlbürger macht nichts, weil das falsche Kreuzchen einfach zu gefährlich ist — man könnte ihn ja für einen ganz schlimmen NAZI halten.

  77. Die Leute die naiv als ehrenamtliche Flüchtlingshelfer geholfen haben, dachten auch nicht das dies viele Jahre so weiter geht. Verständlich das die irgendwann auch wieder andere Pläne mit ihrem Leben haben.
    Wenn ich sehe was Ukrainer hier teils mit dicken SUV angefahren kommen und dann dreist noch umsonst Sachen abgreifen wollen und Forderungen stellen, wie mir zu Ohren kam, kann ich die Leute verstehen wenn die sich dann um Flüchtlinge doch lieber wieder um die Enkel kümmern. Hier werden nun auch wieder Leute gesucht. Ohne die vielen kostenlosen Helfer wäre das schon viel eher aus dem Ruder gelaufen, es wird Zeit die Grenzen zu schließen für illegale Einwanderung. Keine Asylanträge mehr ausgeben, da Deutschland von sicheren Ländern umgeben ist hat hier keiner Recht auf Asyl. Geschweige denn die werden eingeflogen wie die Flieger aus Tunis, die man bei flightradar24 sehen kann. Nur der Startpunkt Tunis ist bekannt, jedoch nicht der Zielort angegeben. Bei Hannover geht der Flieger plötzlich runter, nur ist auf keiner Ankunftstafel ein Flug aus Tunis aufgelistet.
    Es war auch keine Frachtmaschine. Da wurden uns wieder Menschen geschenkt und damit es keiner mitbekommt, fliegen die Nachts ein und mit Bussen direkt vom Rollfeld abgeholt. Solchen Service gibt es für Urlauber auch nicht. Wer sich Nachts also mal über Fluglärm wundert, einfach mal nachsehen was das für Flieger sind die plötzlich Nachts fliegen dürfen.
    Ein Urlaubsflieger fliegt normal auch mit den nächsten Urlaubern wieder zurück, nicht leer.

  78. Wer nicht hören will….
    Trotzdem schön, wenn Menschen dazulernen.

  79. Ob das so zulässig ist? Besser wäre der Bürgermeister würde mal seinen Mut finden und das Land unter Druck zu setzen, indem man ihm noch einmal Möglichkeit bietet seinen Fehler, kriminelle Migranten zugewiesen zu habe zu korrigieren. Fehler können passieren:D. Gerne auch seitens der übergordneten Behörden Vorschläge wie das Land den entstandenen Schaden und das Mißtrauen der Bevölkerung widerherstellen will. Dann großzügig noch eine Chance auf die Hälfte der ursprünglichen Zahl. Wenn das wieder schief geht, ist ein für alle mal Schluss und jeder zugewiesene Flüchtling bekommt Gratis ein (Flixbus/Zug)ticket mit Info wo das BAMF in der Landeshauptstadt/Berlin ist. Sollte die wieder zurückschicken gehts dann halt mehrfach hin und her, bis die Polizei einschreitet und die Migranten in den Dorfknast sperr, damit die nicht wegfahren…dürfte also nie passieren…..Manchmal braucht das Dorf eben einen dominanten negativen Ruf, damit das Land kleinbei gibt. Sie können mit der Polizei nicht die gesamte Bevölkerung politisch korrekt knüppeln.
    Man könnte ja mal bei sachsen nachfragen. Clausnitz, Chemnitz usw. haben da Erfahrung, wie das geht.

  80. Es ist doch sehr befriedigend, mit anzuschauen, wie die Gutmenschen mit den Folgen ihres Tuns oder Unterlassens nunmehr direkt konfrontiert werden. Das schärft die Sinne und hoffentlich auch die Urteilsfähigkeit. Ich vermute, dass die Rotationseuropäer mit Einbruchshintergrund sowie die phänotypischen Westasiaten mit Belästigungshintergrumd noch nicht abgeschoben wurden. Warum auch, diese armen Menschen. Ich finde langsam keine Ecke mehr, in die ich mich erbrechen kann, sind alle schon voll.-.

  81. Bislang hat mir noch niemand erklaeren koennen oder wollen, was unter „erfolgreicher Integrationsarbeit“ konkret zu verstehen ist. Halten wir fest, dass die jungen Herren qua Genetik und Sozialisation massive Probleme damit haben, „etwas“ freiwillig und unter kognitiver Anstrengung zu lernen mit der vagen Aussicht, irgendwann mit einer taeglich 8 stuendigen Beschäftigung, Arbeit genannt, mit einem Vorgesetzten oder noch besser einer Vorgesetzten, einen Lohn zu erzielen, mit dem sie die meisten ihrer“ Bedürfnisse“ nicht einmal annähernd befriedigen koennen. Von den „Bedürfnissen“, die weniger mit Geld, aber viel mit einer voellig unbekannten Selbstkontrolle gegenueber wehrlosen oder wehrunwilligen „Opfern“ zu tun haben, ganz abgesehen. Der naive Glaube der auch Liberalkonservativen, man könne aus diesen Herren nahezu alles machen, wenn „man“ nur wolle, ist leider ungebrochen. Man klammert sich, aehnlich der Differenzierung von Islam und Islamismus, an voellig irrealen, unwissenschaftlichen Phantasien, wobei Wissenschaftler, die sich heute unideologisch mit bestimmten anthropologischen und ethnischen Themen befassen, im woken Westen ohnehin sehr unbeliebt sind, und das gilt nicht nur fuer linksgruen. Leider ändert das alles nichts an den empirisch begründeten Fakten. Jeder Therapeut und jeder Suchtexperte weiss, dass der sehr ernsthafte! Aenderungswille des zu Therapierenden fuer den Erfolg unverzichtbar ist. Und hier geht es nicht nur um den haeufig bereits verweigerten Sprachunterricht, zumal der ein oder andere Roma vermutlich sogar der Sprache mächtig sein duerfte. Fazit : Eine Integration dieser Gruppen ist unmoeglich. Allenfalls ist mit entsprechendem polizeilichen und justiziellen Aufwand und einer hier voellig unbekannten und ungewollten, massiven und schmerzhaften Konsequenz eine Art Unauffaelligkeit, was die Kriminalität betrifft, zu erreichen. Diese Typen reagieren ausschließlich auf das, was ihnen von Geburt an “ einprogrammiert“ wurde, auf unverzügliche und abschreckende Bestrafung durch eine von ihnen anerkannte Autorität, aktuell nur der Sippen – oder Clanchef. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Gesellschaft und ihre Ampel zu Law and Order zurueck findet, ist gleich Null. Damit ist die weitere Entwicklung logisch herleitbar, wenn man will.

    • „Bislang hat mir noch niemand erklaeren koennen oder wollen, was unter „erfolgreicher Integrationsarbeit“ konkret zu verstehen ist.“

      Integration ist ein Märchen. Niemand von denen kommt hierher, um wie wir zu werden.

      • „Niemand von denen kommt hierher, um wie wir zu werden.“
        Das ist – kurz und bündig – das beste, was ich seit 2015 zum Thema „Integration“ gelesen habe.
        Ich selbst habe 30 Jahre lang in Ost- und Kleinasien gelebt und gearbeitet und dennoch bin ich kein Chinese oder Türke geworden. Es wäre mir auch nicht gelungen – selbst wenn ich es gewollt hätte. Und hätte ich etwa dort einen Pass beantragt, wäre aus mir mitnichten ein Chinese oder Türke geworden.

  82. Kann schon sein: Man lebt in seiner kleinen Welt. Und solange es keine besonderen Vorkommnisse gibt, informiert man sich durch Tagesschau und Co und glaubt halt, was da gesendet wird. (Trump der Böse, AfD sowieso, EU super, …).
    Erst wenn es irgendwelche unerwarteten Vorkommnisse gibt, erwartet man von den Institutionen, an die man glaubt, eine entsprechende Reaktion. Wenn die ausbleibt, ist man enttäuscht und wütend. Und langsam bekommt man Zweifel. Die man vorher niemals hatte.
    Immerhin ein weiteres kleines Dorf, wo der unerschütterliche Glaube an unsere großartigen Institutionen ein klein wenig erschüttert ist. Mehr nicht.
    Von außen gesehen: D..en, die mit 100 Jahre Verspätung aufwachen.
    Persönliche Ansicht: Für die geistige Entwicklung der Menschen im Dorf wäre es gut, wenn sie mit ihrem Anliegen, ihre schöne ruhige Welt wiederherzustellen, scheitern würden.

    • Interessant wäre zu wissen was die alle gewählt haben und wen sie in Zukunft wählen werden. Ich fürchte da ist der Denkprozeß dann zu Ende.

      • Wenn man lange genug sucht, dann findet man:
        http://bundestagswahl.kreis-freising.de/ergebnisse_gemeinde_09185131.html
        1957 Wahlberechtigte, 1688 gültige Stimmen
        Grüne: 8%, 135 Stimmen (sowohl Erst- als auch Zweitstimme)
        SPD: 6%/9,2%, 101/157 (Erst-/Zweitstimme)
        Die Linke: 0,7%, 11
        Ergo: Bis zu 18% der Wähler finden das gut!

  83. Die Realität (Wahrheit) bricht sich immer weiter Bahn. Spätestens wenn die „Probleme“ in den Vierteln der Grünen-Wähler angekommen sind, wird sich die Stimmung ändern. Denn denen ist das Hemd auch näher als die Hose.

  84. So wird es immer weiter gehen. Die Linksgrünen werden niemals von ihrer Ideologie ablassen. Aber die Bayern laufen Gefahr, zur Zielscheibe für den polit-medialen Komplex zu werden. „Ausländerfeindliche Rassisten, die Geflüchteten den zustehenden Schutz verweigern wollen!“ Den Sachsen wurde der Stempel des allgemein Rechtsseins bereits erfolgreich aufgedrückt. Als Mahnung an andere, lieber brav zu parieren!

  85. Das Dorf will keine falschen, barbarisierten „Kriegsflüchtlinge“ mehr aufnehmen.

    Das wird natürlich Anfeindungen auf sich ziehen. Nicht unbedingt weil es wichtig wäre ob in Peutenhausen so etwas betrieben wird oder nicht, aber wegen der Signalwirkung, die es haben könnte, wenn eine solche Entscheidung „ungestraft“ bleibt und damit auch anderen Gemeinden als „möglich“ signalisiert wird. Obwohl sie dem Moralimitat widerspricht, das öffentlich verbreitet wird.

    • Tja. Da würde ich kontern: schon ein grüner Stadtmensch, der aufs Land „flüchtet“, kann so eine dörfliche Gemeinschaft vergiften und spalten – schneller als man sich umschauen kann. Außer man grenzt ihn rechtzeitig aus.
      Aber was macht man mit 50 Männern aus aller Welt, vor denen man sich fürchtet?
      Man soll sie ja nicht mal mehr fragen dürfen, wo sie herkommen!

  86. Klar, wahllos Migranten in die Dörfer reinschieben, dann die Dörfer bei Überforderung sich selbst überlassen, klappt es nicht, sind alle Dorfbewohner Nazis.

    • Zwei junge Afghanen, die laut Tyroller „sturzbetrunken“ waren, störten eine Trauerfeier in der Dorfkirche.

      Na ja, wäre in manchen bayrischen Dörfern noch die alttestamentarische Raserei zu finden, wäre…ach, lassen wir das.

      Zufälliger-, vielleicht auch ironischerweise gerade vorhin in der Dorfchronik von uns geblättert:

      17.Mai 1945: Die Russen [Fremdarbeiter, CK] werden von den Amerikanern mitgenommen, die Schulsäle sehen verheerend aus. Sie wurden von Holländern bezogen, die sich wie große Kinder zeigten und unbeschreiblichen, aber fröhlichen Lärm verursachten. Ein paar Tage später wurden sie heimgebracht. Im Amtszimmer [der Dorfschule] wohnten indessen noch ein Finne, ein Kiewer, einer aus dem Ural und vom kaspischen Meer, sie waren zufrieden und kochten sich jeden Tag vor dem Schulhaus ihre Blutsuppe, Ub die Schulsäle zogen 30 Polen ein, sie waren wegen ihrer brutalen Räubereien gefürchtet. Untertags schlafen sie im Schulhaus ihre Trunkenheit aus. Es geht zu wie in Sodom und Gomorrha. In der Lehrerwohnung werden Festmähler gekocht, denn die Ausländer bekommen das Doppelte und Mehrfache eines Normalverbrauchers. (…)

      Man ist wieder an diesen Satz aus der Bibel erinnert: „Euer Land ist wüst, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen, und es ist wüst wie das, so durch Fremde verheert ist.“

      Es geschieht wieder einmal nichts Neues unter der Sonne. Demnächst auch in diesem Kino. 🙁

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