Die meisten Medien greifen die TE-Recherchen zu den Berliner Wahlpannen auf, ohne uns zu nennen – einige zitieren uns aber auch korrekt. Die „Bild am Sonntag“ etwa schreibt: „Ein Team des Magazins ‚Tichys Einblick‘ digitalisierte daraufhin die Wahlunterlagen, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Jetzt kommen immer mehr Details ans Licht.“
Und weiter: „Der Schaden ist groß und irreversibel. Demokratie ist der Verleih von Macht auf Zeit. Wem sie verliehen wird, darüber entscheiden die Wahlen. Wenn sie nicht korrekt abgehalten werden, funktioniert die Demokratie nicht mehr.“ Auch die BZ berichtet über unsere Recherchen.
Der Fernsehmoderator Peter Hahne, er galt als „das Gesicht des ZDF“, sagte im Podcast Kontrafunk zum Thema Folgendes:
„Jetzt kann ich nur sagen: Ich ziehe meinen Hut vor diesem jungen Team von Tichys Einblick. Und es ist für mich eine tiefe, bittere Stunde des deutschen Journalismus und eine Niedertracht, die nur durch Neid und Missgunst zu erklären ist, dass die Medien vor allem in Berlin die Urheberschaft dieses jungen Teams, die das aufgedeckt haben, verschweigt und so tun, als hätten sie sich selbst recherchiert. Lesen Sie heute mal die Welt am Sonntag. Das ist so unfassbar.“
Und weiter: „Ich kann Ihnen nur raten, wenn diese schöne Sendung vorbei ist, sofort ins Internet auf Tichys Einblick zu gehen und eine anständige Spende zu hinterlassen und dann diese vielen Artikel lesen.“ (Mit Ihrer Unterstützung kann das junge Team weiter Recherchen betreiben.)
Hahne berichtet in der Sendung auch von seinen eigenen Erlebnissen im Wahllokal in Charlottenburg-Wilmersdorf, das besonders von Pannen betroffen war. Journalisten, mit denen Hahne im Vorfeld über die Probleme sprach, ignorierten seine Bedenken hinsichtlich des Berlin-Marathons, der den Wahlkreis durchtrennte.
Die Recherche-Ergebnisse:
Wer hier in Berlin etwas anderes erwartet, sei nur auf die Teilnahme der linken Erben aus der Hauptstadt der DDR und ihre einst von ihnen bezahlten Westberliner SED Mitstreiter an heutiger Regierungsbeteiligung hingewiesen. Das was da jetzt über Monate verdrängt, erinnert leider immer noch etwas an die Wahlen in der sozialistische Volksdemokratie aus DDR Zeiten. Die SED Erben scheinen immer noch zu meinen, Wahlen seien ein lästiges Überbleibsel zum Machterhalt. Nie wieder haben viele im Osten gehofft. Aber das Erbe der DDR scheint gerade in Berlin weiter unausrottbar im Untergrund von West und Ost dort zu wirken. Den wo man es nur verdrängen will und kommt besonders dann zum Vorschein, wenn diese Erben schamlos für die Schaffung heutiger Mehrheiten gebraucht werden.
Unsere Lügenmedien werden von diesen jungen Leuten vorgeführt und bekommen gezeigt , was richtiger Journalismus ist …..
Man konnte diese signifikanten Auffälligkeiten gut nutzen, um von den anderen im Bund abzulenken. So musste man nicht wie 2017 ver Vergaloppieren und menschlichem Versagen reden, was auch keinerlei Auswirkungen hatte. Den Wahlergebnissen ist seit 2015 nicht mehr zu trauen. Sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Honny wäre so stolz auf sie.
Lieber Herr Hahne, in der Überschrift fehlt zwischen eine tiefe das Wort weitere. Das Apologetische und Ideologische, ungeachtet des Pressekodex und der eigenen Ehr- und Moralvorstellung, fing doch genaugenommen 2015 nach der verheerenden Entscheidung der Merkel in der Migrationsangelegenheit an. Mit dem staatlich verordneten „Wir schaffen das“, wurde jedes Dagegen ausgehebelt, die Presse gleichgeschaltet und auf die Lohnliste der Regierung gesetzt. Dann die ebenfalls verheerende Entscheidung der Merkel, durch die Zwangskanzlerschaft des Laschts, ihren vorherigen Vizekanzler und Mittäter zum Kanzler zu machen, um sicherzustellen, dass ihre Untaten gedeckt bleiben; dies natürlich durch den geschickten und mit den Medien geplanten Schachzug gegen Laschet (Lachnummer, die ganz zufällig gefilmt wurde, von einem Merkelmann inszeniert) untermauert. Das jetzige Versagen ist doch nur die nächste hässliche Unterstützung durch die links/grüne Presse, die einen erneute Chance zum Sozialismus 3.0 ausgemacht hat und glaubt, dass sich dadurch ihre völlig überhöhten Anspruche abbilden lassen.
Empört sein ist leicht, insbesondere wenn jemand anderes bereits die ganze Arbeit geleistet hat und man die Tatsachen jetzt nicht mehr vom Tisch wischen kann. Etwas dagegen tun wird aber niemand, denn diejenigen die es könnten stecken mit denjenigen die das Desaster verursacht haben unter einer Decke.
So ist das im besten Deutschland, das es je gab. Wenn die Falschen das Richtige tun, dann ist das Richtige plötzlich falsch bzw. gar nicht geschehen. Der links-grüne politmediale Komplex hat Angst davor, dass zu viele Menschen darauf aufmerksam werden, wer in unserem Land noch kritischen und investigativen Journalismus betreibt. Vielen Dank an das junge Team von TE. Die jungen Leute haben wirklich etwas Wichtiges geleistet. Mein Abo von TE wird auf jeden Fall verlängert.
Peter Hahne hat in den letzten 4 Jahren zwei sehr kritische Bücher geschrieben und ragt allein deshalb aus der Riege der Ja-Sager heraus.
„Und es ist für mich eine tiefe, bittere Stunde des deutschen Journalismus und eine Niedertracht, die nur durch Neid und Missgunst zu erklären ist, ….“
Es ist schon erstaunlich, wie tief Neid und Missgunst in der Generation der Erben verankert ist.
Auch deshalb verdient das junge TE Rechercheteam höchste Anerkennung.
Typisch, dass so ein Berliner Organisationsdesaster verschwiegen wird… Oder es haben sich alle längst an das Hauptstadtchaos gewöhnt.
Peter Hahne beschreibt übrigens vorzüglich in seinem aktuellen Buch, wie er den Wahlsonntag erlebt hat. Dringende Lese-Empfehlung!
Um so bemerkenswerter ist doch, dass viele Jugendlichen des Apollo-News-Teams aus Berlin stammen. Wer aufgibt, hat schon verloren.
Ich bin Abonnent von welt.de und habe deren Artikel gelesen und in meinem Kommentar dort geschrieben, dass sich welt.de bei Tichys Einblick bedanken sollte und habe auf die Artikel hier hingewiesen.
Ich denke, viele Journalisten sind sogar mit den Manipulationen heimlich einverstanden, spätestens, wenn das Ergebnis passt.
Denn was wirklich zählt, ist, Rotgrün muss gewinnen und die AfD kurz gehalten werden. Anders kann ich mir das dröhnende Schweigen der Journos nicht erklären, aber wir wissen doch alle, wo sich die große Mehrheit der Schreiberzunft politisch verortet.
Wenn mir das Ergebis nützt, ist es egal wie es zustande gekommen ist. Klassische linksgrüne Denke. Anstand und Ehre sind in diesen Kreisen unbekannte Begriffe.
„Der Schaden ist groß und irreversibel. Demokratie ist der Verleih von Macht auf Zeit. „
Wenn man diesen Satz Schreiben muss, ist das ein Zeichen für den sich abzeichnenden Todeskampf unseres Grundgesetzes.
Wo bleibt Frau Merkel , Scholz und Merz? Kein Wort! Wer hier nicht für die Einhaltung der Demokratie eintritt, muss sich auch als „Abrissbirne“ der Demokratie beschimpfen lassen – aber dagegen gibt es ja Rechtsmittel um diese Kritiker mundtot zu machen.
Also ehrlich: Von den Dreien, von Ihnen genannten, deren Namen ich höchstens noch in Kleinschreibung erwähne, erwarte ich am allerwenigsten das Eintreten für eine korrekte Demokratie. Eine davon sorgte sogar dafür, dass eine legitime, demokratische Wahl rückgängig gemacht wurde.
Eigentlich drängt sich doch eher der Eindruck auf, daß die Medien diesen Skandal gerne möglichst klein halten wollen. In der Welt erscheint ein Artikel, der eher klein ist, unten auf Seite 4. Er endet sinngemäß damit, daß man die Aussage der Bürgermeisterin, daß sowas nicht wieder passieren darf, als Fazit kommentarlos stehen läßt. Es ist sozusagen abgehakt, Schwamm drüber. Der eigentliche Skandal kommt gar nicht richtig zur Sprache, es wird abgewiegelt. Dabei gehört so etwas in allen Blättern auf die Titelseite, und zwar in großen Lettern. Die Verantwortlichen und Profiteure gehören angeprangert, daß es raucht. Nichts von alldem passiert. Deutschland ist in der Dritten Welt angekommen, und es scheint einfach niemanden zu interessieren. Die Lügenpresse macht einfach weiter wie gehabt.
Bei der Wahl am 26. September wurde die Demokratie in Deutschland zu Grabe getragen. Das Recherche-Team von Tichy sind die einzigen, die fest stellten, dass sie noch etwas atmet. Leider haben die Parteien bereits angefangen das Erbe unter sich auf zu teilen und werden den Rettungsdienst durch Neuwahlen erst am Ende der Legislaturperiode, wenn es wirklich zu spät sein wird holen.
Die sog. Journalistinnen und Journalisten der MS-Medien leben offenbar zu gut vom Weggucken. Man hat es sich in der Lügenblase bequem gemacht.
Danke an das junge Team um Max Mannhart und danke an Roland Tichy, der diese Arbeit überhaupt erst möglich macht.
Hoffentlich bleibt uns dieses Medium noch lange erhalten.
Die neuen Augsteins der Bundesrepublik sitzen heute nicht mehr wie unter Adenauer beim Spiegel in Hamburg, sondern bei Tichys Einblick in Berlin.
Gerade beim Spiegel nachgeguckt, Zwei Nachrichten zu dem Thema, nur über die Suche gefunden.
Auf der Frontpage waren diese sicher nie!
TE kann vielleicht eines Tages zugeschrieben werden, die Demokratie in DE halbwegs geschützt zu haben, denn Merkel und ihre Nachfolger zerstören sie mit Nachdruck.Die AfD hätte nie entstehen dürfen und wurde mit aller Merkelmacht und dem Staats-TV bekämpft. Nun ist diese einzige Opposition geschwächt, durch massenhaft Intrigen von außen per Merkel.
Demokratie ist das nicht mehr, eher China.
In vielerlei Hinsicht haben wir keinen Rechtsstaat mehr. Es wird politischen Fehltritten weder nachgegangen, noch von den Medien (zumindest von den subventionierten). Auf diesen Wahlbetrug, der allzu plump inszeniert wurde, erwarte ich einen Aufschrei, der mal lauter ist, als das Putingetöse, einen Bundespräsidenten, der mit steinernster Mine eine erschütterte Rede hält (das kann er doch gut). Es passiert in den USA, es passiert hier, und gleichermaßen versuchen die Medien das zu verschweigen! Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß seit zwei Jahren versucht wird, krampfhaft diverse Völker in einem Wahn zu halten, zu kontrollieren, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Erst die EU Auswüchse mit der Zuwanderung (Merkels Werk), die EZB Geldentwertung, dann der Corona Popanz, Energie-Hysterie, Kriegshetze, Impfterror!! Was noch? Na ich bin noch nicht blödgeimpft! Peter Hahne hat natürlich völlig recht.
Liebes junges Team von TE, was Ihr gemacht habt, ist substantiell, bleibend, eine echte Leistung. Früher war das der normal Anspruch, aber das schmälert die Leistung in keinster Weise. Auch früher war Leistung immer das Ergebnis harter Arbeít.
Ein weiteres Wort von Peter Hahne aus der sensationellen Ausgabe von Kontrafunk; warum soll es nur in Berlin so gewesen sein ? Das trifft den Nerv. In meiner Heimatstadt sehe ich statistische Effekte, die ich nicht verstehe. In den USA ist es nicht nachvollziehbar, dass ein Demenzpatient gewonnen hat.
Bleibt dran, macht weiter, bleibt wahrhaftig. DANKE !
Man kann Herrn Tichy nur gratulieren, daß er es geschafft hat, diese jungen Leute zu sich zu ziehen. So gehen jugendliches Feuer und Professionalität eine fruchtbare Verbindung ein. Den einen oder die andere von ihnen hat man schon einmal in einem Video gesehen. Das sind nicht irgendwelche langweiligen und angepaßten JU-Typen, sondern ganz normale Vertreter ihrer Generation, nur eben nicht linksdrehend. Bald werden die meisten von ihnen ausschwärmen, Herr Tichy wird sie ziehen lassen müssen. Aber er kann es in der Gewißheit tun, daß sie in seinem Meisterbetrieb das Handwerk gelernt haben. Ob sie dann endgültig den Journalistenberuf ergreifen oder etwas anderes tun, sie haben auf jeden Fall einen tiefen Einblick in den Politik- und Medienbetrieb bekommen. Und sie haben daran mitgewirkt, gegen den grauen Einheitsbrei einen farbigen Punkt zu setzen. Das eigentliche Problem sehe ich nicht darin, daß es linke Journalisten, linke Zeitungen und linkes Fernsehen gibt, sondern daß in all diesen Bereichen das Gegengewicht fehlt. Es gibt aber ein paar Hoffnungszeichen. Neben der Arbeit von Herrn Tichy ist es der Versuch von Herrn Müller-Ullrich, mit seinem „Kontrafunk“ ein Radio des bürgerlichen Widerstands zu gründen, das mit dem Sommeranfang den Sendebetrieb aufnehmen will. Möge all diesen Ansätzen und noch vielen weiteren Erfolg beschieden sein. Auch innerhalb des bürgerlichen Lagers darf es viele verschiedenartige und bunte Medien geben. Die müssen auch nicht immer alle einer Meinung sein, wenn sie nur in einem übereinstimmen: „Wir wählen die Freiheit!“ (Adenauer 1952). Im übrigen: Konkurrenz belebt das Geschäft.
Meinen Glückwunsch dazu, dass Tichy’s EInblick fast im Alleingang grundlegende journalistische Standards in Deutschland rettet. Das Wahldesaster war bereits seit dem Wahltag bekannt, ebenso dei Bedeutung. Wenn man da nicht genauer drauf schaut, dann weil der Journalist/Redakteur/Zeitungsinhaber es nicht wollte. Das war kein Versehen und auch keine Unachtsamkeit.
Dass sie falsche Unterlagen an die einzelnen Wahllokale verteilten, wussten sie schon im August.
Und haben nicht gegen gesteuert. Ist das dann nicht schon „Vorsatz“?
„Laut Bezirkswahlleiter Bohm wusste die Landeswahlleitung lange vor der Wahl, dass Stimmzettel falsch sortiert bzw. ausgegeben waren. Das hatte man bereits im August bemerkt. „Da haben wir eine Stichprobe gemacht und bemerkt, dass nicht alle Stimmzettel, wie in den Schachteln beschriftet, richtig eingeordnet waren“, sagt Bohm.
Um die Wahlvorstände zu warnen, wurde laut Bohm ein Hinweisblatt produziert. „Die Landeswahlleitung hatte ein Hinweisblatt für alle Wahlvorstände gemacht auf dem sinngemäß stand: „Bitte prüfen Sie, ob die Stimmzettel passen.“
Genützt hat es wohl wenig. Nebem dem Superwahltag und dem Marathon, erschwerte die Pandemie die Organisation. „Wir konnten nicht alle Wahlleiter schulen auf Grund von Corona“, gibt Bezirkswahlleiter Bohm zu.“ https://www.rbb24.de/politik/wahl/abgeordnetenhaus/agh-2021/beitraege/berlin-wahl-unregelmaessigkeiten-wahlfehler-falsche-stimmzettel.html
Von der Jungen Freiheit hätte ich das tatsächlich nicht erwartet!
Ich bin gespannt, wie dieser kaputte Staat den Wahlbetrug unter den Tisch fegt. Verzögern läuft schon lange, Verschweigen war geplant – geht nun nicht mehr. Der Weg zu „nicht mandatsrelevant“ ist wohl in Planung. Die Klagerückweisung in Karlsruhe liegt bestimmt schon in der Schublade.
Es gibt doch kaum einen Bereich, der den Tiefpunkt dieses Landes nicht aufzeigt. Solche Nachrichten können mich schon nicht mehr erschüttern. Deutschland hat fertig! Die Frage ist doch nur noch wie lange der Niedergang noch dauert, bis hier Game over ist.
Ich verstehe den Zorn von Peter Hahne darüber, dass von „JF“ bis „taz“ die Urheberschaft der Recherche verschwiegen wird. Das ist einfach schlechtes Handwerk der Kollegen. An jeder Journalistenschule lernt man in den ersten Stunden, die Quelle einer Nachricht zu nennen. Zumindest der kurze Satz: „Zuerst berichtete Tichys Einblick über die Unregelmäßigkeiten“ hätte journalistischen Standards rudimentär genügt. Die Leistung des TE-Teams wird glücklicherweise nicht geschmälert, wenn sich Schreiber, die behaupten Journalisten zu sein, mit fremden Federn schmücken. Und vielleicht ein kleiner Trost für das TE-Team: Aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich: Journalisten, die von anderen Journalisten abschreiben, und fremde Recherchen als eigene Leistung ausgeben, sind kein Einzelfall, sondern eher Alltag. Die Gründe dafür sind nicht nur Neid und Missgunst, wie Peter Hahne schreibt, sondern auch Denkfaulheit und ökonomischer Druck. Die gute Nachricht: Leser sind oft schlauer als Mainstream-Medienmacher meinen und merken, wenn man sie zu manipulieren versucht.
Ich kenne einen Professoren einer „Journalistenschule“ persönlich. Was er beschreibt, wer sich seit Jahren berufen fühlt, sich in diesem Bereich ein Auskommen zu suchen, spottet jeder Beschreibung.
Dass da „Realität“ nach Wunschdenken in Worte gefasst wird, sollte niemanden wundern. Aber Geld für solches ausgeben sollte man auch nicht.
Schade, dass das keiner öffentlich macht. Denn solches Wissen würde manchem Leser von MSM jegliche gläubige Hoffnung nehmen, dass, „was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.“
Du hast völlig recht, deckt sich mit meinen Erfahrungen: Journalistenschüler reproduzieren fast ausschließlich die Sichtweise des Milieus, aus dem sie zu 99 % stammen. Sie glauben, dass alle Menschen so leben müssten, wie sie in ihrer kleinen Filterblase. Deshalb beginnen sie Recherchen mit einer These, statt mit einer Frage. Ihre Dozenten lehren, wie man Geschichten dramaturgisch so baut, dass am Ende die Ausgangsthese bestätigt wird. Die Mehrzahl dieser Absolventen sind Leute, die sich nicht als Berichterstatter, sondern als Missionare verstehen, die ihr Publikum von der „richtigen“ Meinung überzeugen müssen. „Haltungsjournalismus“, nennen die das euphemistisch. Nüchtern betrachtet, ist es Propaganda. Wer glaubt, SPIEGEL-Relotius war ein Einzelfall, irrt. Wenn man Journalistenschülern erzählt, Journalismus sei ein Handwerk, bei dem es darum geht, Zusammenhänge zu recherchieren, möglichst verständlich, gerne auch spannend aufzubereiten, die Interpretation der Fakten aber getrost den Lesern überlassen kann, erntet man Verständnislosigkeit. Kaum einer dieser Prediger will sich zum Handwerker oder Dienstleister degradieren lassen. Klima retten, Viren vernichten und jene bekämpfen, die nicht in ihre Streichholzschachtel-Welt passen, wirkt nun mal glamouröser. Ich glaube aber nicht, dass sich nach einer Veröffentlichung daran etwas ändern würde. Man müsste die Ausbildung radikal umkrempeln und letztlich auch die Finanzierung von Medien diskutieren.
Dieses Land ist sowas von kaputt und verrottet , oder sind
es die Menschen ( Verantwortlichen ) in diesem Land .
Wer könnte den Konkursverwalter geben ?
Es ist nämlich allerhöchste Zeit !
Er hier jedenfalls nicht. Stephan Harbarth im heutejournal hinsichtlich der mangelnden Unabhängigkeit der Justiz in Polen: https://twitter.com/DanielK81713886/status/1530425418456645633?cxt=HHwWgoCy5efzlL0qAAAA
Kann man sich nicht ausdenken!
Ich habe mir das eben angetan und mir ein Schleudertrauma geholt. Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Warum wird der Kerl nicht knallrot im Gesicht, wenn er so einen bullshit von sich gibt.
Einfach peinlich, was Merkel da im BVerfG installiert hat. Das ist doch der absolute Vollversager.
Man darf diese Journaille, die an das Thema erst nicht ranwill und wenn sie dann doch muss, die Urheberschaft von TE verschweigt, ruhig ganz klar mit den korrekten Begriff bezeichnen: Lumpen.