Die Polizeihauptmeisterin und 5-fache Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein hielt beim CDU-Grundsatzkonvent am 17. Juni in Berlin eine Rede, die in der Medienöffentlichkeit große Wellen schlug. Während Friedrich Merz ihre Rede als „brillant“ bezeichnete, hagelte es Kritik von links für Pechsteins Zweifel an Gendersternchen und ihrer offenkundigen Unterstützung für die traditionelle Familie. Um sowohl Pechsteins Position als auch die Reaktionen auf ihre Rede verhältnismäßig abzubilden, folgt hier die ungekürzte Wiedergabe ihrer Rede:
„Es wird Sie sicher nicht überraschen, wenn ich anrege, grundsätzlich den breiten Vereins- und Schulsport zu stärken. Nur wer hier gute Bedingungen schafft, darf darauf hoffen, dass auch der Spitzensport davon profitieren kann. Und dabei ist natürlich auch das Ehrenamt nicht zu vergessen. Denn ohne Ehrenamt finden keine Veranstaltungen, keine sportlichen Veranstaltungen statt, keine Wettkämpfe. Auch ich habe davon jahrelang profitiert. Und einen ganz, ganz herzlichen Dank auch an dieser Stelle an das Ehrenamt.
Wir haben hierzulande rund 86.000 Vereine mit mehr als 23 Millionen Mitgliedern. Das entspricht etwa 37 Prozent der deutschen Bevölkerung. Das ist gewaltig. Und dennoch sind die Zahlen rückläufig. Der Nachwuchs ist häufig lieber zu Hause vor der Konsole, als sich aktiv zu bewegen. Das Problem beginnt schon in der Schule: In die Hände klatschen, ein paar Kniebeugen machen reicht für die Kinder genauso wenig wie nur eine Stunde Sport im wöchentlichen Unterricht. Schon jetzt haben viele Kids Probleme, einen Purzelbaum zu schlagen. Das sollte uns alle alarmieren.
Denn grundsätzlich gilt: Mangelnde Fitness in früheren Jahren wird nicht dazu beitragen, später die Gesundheitskassen zu entlasten. Vom mangelnden Anreiz für den Spitzensport ganz zu schweigen. Ich kann es aus meiner eigenen, jahrelangen Erfahrung berichten, dass heute auf Weltcup-Reisen die nächste Shoppingtour für manche Läuferinnen den gleichen Anreiz ausübt wie die Wettkämpfe auf dem Eis. Und es gab Zeiten, da war das undenkbar. Ich bin nicht hier, um meine eigenen Leistungen zu schmälern. Aber es dürfte eigentlich nicht möglich sein, dass eine 51-jährige in einer olympischen Sportart noch deutsche Meisterin wird. Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wäre ich schon längst in der Rente.
Um es mit den Worten von Altkanzler Helmut Kohl zu sagen: Leistung muss sich wieder lohnen. Es gibt Nationen, da haben Olympiasieger für ihr späteres Leben ausgesorgt. Ich habe fünfmal olympisches Gold gewonnen und bin trotzdem weit davon entfernt. Da ich in meinem Alter auch weit davon entfernt bin, ein sechstes Mal Olympiasiegerin zu werden, kann mir niemand Eigennutz unterstellen, wenn ich anrege, dass es grundsätzlich keine schlechte Sache wäre, olympisches Gold nicht nur mit 20.000 Euro zu entlohnen. Der oder die beste der Welt im Sinne des olympischen Gedanken zu sein, ist mit großen Entbehrungen, Disziplin, Willen und auch mit Qualen verbunden. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.
Wenn wir sportlich wieder ganz vorne mitmischen wollen, dann gilt der Kohl’sche Grundsatz umso mehr. Damit sich Leistung wieder lohnt, sollten auch die Förderplätze der Bundeswehr und auch bei der Bundespolizei – und da wären wir schon längst beim nächsten Impuls – grundsätzlich an harte Leistungskriterien geknüpft und nicht verschenkt werden. Überhaupt scheint es mir so, dass derzeit viel verschenkt und zu wenig entlohnt wird.
Ich bin selbst seit Jahrzehnten Bundespolizistin. Als Polizeihauptmeisterin stehe ich mit meinen Kollegen im regen Austausch und es ist für uns alle unstrittig, dass man Menschen in Not helfen muss. Aber wenn Menschen zu uns kommen und Asyl beantragen und ein Richter nach Prüfung aller Fakten zu dem Schluss kommt, dass der Antragsteller kein Recht hat, hier zu leben, dann versteht niemand, dass solche Menschen einfach hierbleiben dürfen. Wenn ich richtig informiert bin, reden wir derzeit etwa über 300.000 solcher Fälle.
Wir sollten grundsätzlich die Rahmenbedingungen schaffen, um dieses Problem rechtsstaatlich zu lösen. So erleichtern wir nicht nur die Arbeit meiner Polizei-Kollegen, sondern sorgen auch grundsätzlich für mehr Sicherheit im Alltag der Menschen. Allein die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen zu können, ohne ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen, gehört zum Beispiel zu den Alltagsproblemen, die viele, insbesondere ältere Menschen und auch Frauen, belasten. Darüber wird viel zu wenig gesprochen, meiner Meinung nach.
Hier für Verbesserungen zu sorgen, sollte uns grundsätzlich hundertmal wichtiger sein, als darüber nachzudenken, ob wir ein Gendersternchen setzen oder ob ein Konzert noch deutscher Liederabend heißen darf oder ob es noch erlaubt ist, ein Zigeunerschnitzel zu bestellen. Das sind Themen, die viele Menschen bewegen und in den Familien kopfschüttelnd diskutiert werden. Ich bin selbst ein ausgesprochener Familienmensch. Womit wir auch schon beim nächsten Impuls sind, den ich als Abschluss setzen möchte.
Die CDU ist immer die Familienpartei Deutschlands gewesen und ist es nach wie vor. Meine Eltern haben mich und meine Geschwister mit viel Liebe zu anständigen Menschen erzogen. Eine intakte Familie ist auch ein Idealbild von dreiviertel der Deutschen. In Shell-Studien über die Zukunft unserer Kinder stehen gute Freunde und Familie ganz weit oben. Gerade wegen all der Probleme um sie herum: Die Kinder hierzulande wollen nicht nur einen guten Job, eine heile Familie, eine traditionelle Familie. Sie wollen Mama und Papa. Die Familienpolitik der Christlich Demokratischen Union sollte sich grundsätzlich zuallererst mit der traditionellen Familie beschäftigen. Wenn wir aufhören, die Familienpartei im Lande zu sein, dann werden wir auch nicht mehr Volkspartei in Deutschland sein.“
Pechsteins Einlassungen zu den Sicherheitsbedenken vieler Menschen, so wie zum traditionellen Familienbild, erregten die Aufmerksamkeit von Medien und Politik. Die taz bezeichnete die „rassistische Rede“ als „Deutschland pur“, ihre Aussagen „spiegeln nur die deutsche Seele wider“. Eine „extrem radebrechend vorgetragene Rede“ sei Pechsteins „stotternd und haspelnd präsentierter Sauerkraut-Beitrag“ gewesen. Der „aus den Untiefen der Ü50-Facebook-Kommentarspalten zusammengeklaute Vortrag“ würde „das Märchen von der linken Verbotskommission in Berlin, die den einfachen Leuten die Freude am Leben vermiesen will“ befeuern. Immerhin, auch „vermeintlich linke Regierungspolitiker“ bekamen ihr Fett weg, denn „deren Politik spricht ebenfalls eine deutliche Sprache“, nämlich „der Ausgrenzung, der Ausbeutung und der Unmenschlichkeit“.
Inhaltlich widerlegte die taz zwar wenig von dem, was Pechstein sagte, aber zur Schlussfolgerung „Claudia Pechstein ist Deutschland pur“ reichte es. „Wenn man auf ihren Instagram-Kanal schaut, finden sich dort ein paar Videos vom Helene Fischer Konzert, Fotos vom Radfahren, Werbung für ein Nackenkissen. Nichts unterscheidet sie vom Grillfest in sächsischen Schrebergärten, von der Strandbar auf Sylt oder einem Volkswagen 6-Zylinder VR6. Deutschland, einig Arschloch-Land.“ Bemerkenswert, welche Kriterien in der taz-Redaktion einen bereits zum Arschloch qualifizieren.
Auch der Redakteur des Münchener Merkur, Günter Klein, ließ sich die Chance nicht entgehen, über Pechsteins Rede zu spotten. Viele von denen, die Pechstein abschieben wolle, „könnten einen deutschen Text mit weniger Fehlern und souveräner vortragen als sie. Und inhaltlich wäre er sowieso besser“, so Klein, der wie alle Redakteure des Mainstreams vor allem Professoren und Zahnärzte aus fernen Weltgegenden kennt. Angesichts solch redaktioneller Arroganz aus der Münchener Schickeria dürfen die neuesten politischen Umfragewerte vielleicht nicht überraschen. Könnte es sein, dass die Bürger langsam genug haben von ihrer Bevormundung?
Zugegeben, nicht jeder ist derart stramm radikal links, dass selbst die Regierung ihr Fett weg kriegt. Der Spiegel ließ stattdessen eben diese zu Wort kommen. In seiner Zusammenfassung von Pechsteins „populistischen und eher unsportlichen Rundumschlag“ zitierte der Spiegel u.a. die SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die auf Twitter zu bedenken gab, dass „sehr sehr viele Menschen“ inzwischen „genau so“ denken und reden wie Pechstein. Die Grüne Renate Künast hinterfragte Pechsteins Auftritt in Polizeiuniform als einen Verstoß gegen die Neutralitätspflicht: „Sich quasi die Uniform zur Beute machen, ist mindestens #Kulturkampf“. Obwohl Pechstein betonte, von ihrem Vorgesetzten sowie von einem Gewerkschaftsvertreter der Bundespolizei eine Freigabe zum Auftritt in Uniform erhalten zu haben, kündigte die Bundespolizei bereits an, eine dienstrechtliche Prüfung eingeleitet zu haben.
https://twitter.com/SawsanChebli/status/1670391973981696002?s=20
https://twitter.com/tazTopStories/status/1670672831288320000?s=20
Auch Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) bezeichnete den uniformierten Auftritt von Pechstein als „außerhalb von jeder tolerablen Möglichkeit“. Der SPD-Politiker Sebastian Fiedler hingegen appellierte an seine Parteikollegin Nancy Faeser vom Bundesinnenministerium, er hätte „gern Transparenz und Nachbereitung dazu“, und verwies dabei auf die Neutralitätspflicht der Polizei. Auf Twitter fragen sich seitdem viele Nutzer, wie es sich mit der Neutralitätspflicht bei den zahlreichen bundesweiten Pride-Aktionen der Polizei verhält. Oder inwiefern die Neutralitätspflicht eingehalten wurde, als Polizisten vor einem Demonstranten der BLM-Bewegung knieten.
https://twitter.com/weisseseite/status/1670720459011129344?s=20
Während CDU-Chef Merz monierte, dass die Debatte um Pechsteins Auftritt an „Äußerlichkeiten“ festmache, distanzierten sich andere CDU-Politiker, wie z.B. der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière zumindest teilweise von der Rede. Er hätte ihr „nicht zu dieser Formulierung“ geraten und ihr auch vom Auftritt in Uniform abgeraten. Ebenso war de Maizière, der zu Beginn der Migrationskrise 2015 das Amt des Innenministers im Kabinett von Angela Merkel bekleidete, der Meinung, dass Abschiebungen die Probleme nicht lösen würden, sondern vielmehr Kameras, Polizeipräsenz und Sauberkeit auf Bahnhöfen. Auch Karin Prien distanzierte sich indirekt von Pechsteins Aussagen, als sie darauf verwies, diese hätte eigentlich nur über Sport und Ehrenamt reden sollen.
In der öffentlichen Debatte rund um Pechsteins Rede ging leider auch ihr Bekenntnis zum Leistungsprinzip, sowohl im Sport als auch in der Gesellschaft im Allgemeinen unter. Die 51-Jährige beklagte selbst, dass es eigentlich nicht sein dürfte, dass sie in ihrem Alter noch deutsche Meisterin im Eisschnelllauf werden könne. Doch anstatt Pechsteins Ausnahmeleistungen als Sportlerin zu würdigen, erinnerte die Tagesschau daran, dass „internationale Medaillen für sie aber außer Reichweite geraten“ seien. Mit 51. Eine haarscharfe Analyse aus jenem Deutschland, das womöglich nicht „einig Arschloch-Land“ ist, dafür aber das Land der Missgunst gegen Andersdenkende.
https://twitter.com/f_kierkegaard/status/1671055624224768001?s=20
Und schon wurde laut Morgenwecker ein Anschlag auf Frau Pechsteins Auto verübt. Wenn man den Mainstreammedien glaubt, haben wir natürlich trotzdem viel mehr Probleme mit Organisationen wie der Jungen Alternative als mit Linksextremisten. Seltsam nur, dass fast immer nur konservative Politiker eingeschüchtert werden sollen, wovon die AFD ein Lied singen kann.
Ich denke Frau Pechstein ist durch Beruf und Sport ausreichend abgehärtet, um die Pöbeleien an sich abtropfen zu lassen.
Die Tricks sind als unterstes Niveau zu bewerten, mit denen gegen sie gekeilt wird: sogar namenhafte E-Mail Kurznachrichten erzeugen auffallend anspruchslos einen verzerrten Eindruck von Pechsteins Aussage, indem sie ihren differenziert ausgeführten Redebeitrag derart verkürzt wiedergeben, dass ein völlig falscher Eindruck entsteht. Da das Mileu selbstreferenziell ist, zirkeln sich die Mitspieler in die übliche Erregungsspirale hinein (was soll’s).
Die taz wurde vor nicht all zu langer Zeit gar nicht ernst genommen, weil sie als abseitige Milieu-Gazette vom linken Randale-Rand galt. M.E. änderte sich das erst mit der Machtergreifung des grünen Netzwerks. Vorher hätten sich sogar die Süddeutsche, der Spiegel und die Zeit wohl nicht in einem Atemzug mit dieser Publikation nennen lassen. Bald wird wohl aus Jungle world und Neues Deutschland zitiert?
Man muss nicht jedem Krakeele Aufmerksamkeit schenken. Jeden Tag fällt in China ein Fahrrad um.
Das wird wohl das letzte Mal gewesen sein,daß Fr.Pechstein der CDSU Ratschläge geben durfte.
Ich denke, Sie haben „Eifer“ geschrieben, und meinen eigentlich „GEIFER“, was auch zutreffender wäre.
Und was die sogenannte „linke Elite“ angeht, existiert diese nur noch in der Gestalt von Sahra Wagenknecht, aber die hat sich nicht geäußert. Hier wäre der treffendere Begriff: Lumpenproletariat – schliesslich ist eine Arbeitsleistung nicht ersichtlich.
Bin schon wieder weg.
Frau Pechstein hat auch das angemahnt, was in diesem Land eine Seltenheit geworden ist, Leistung und Leistungsbereitschaft. Das sich davon einige getroffen fühlen wundert mich jetzt nicht unbedingt. Ist Frau Pechstein mit ihren persönlichen Erfolgen kein Vorbild? Ich denke schon.
Es gibt Orte in Deutschland, z.B. Frankfurt Innenstadt, da ist es nicht damit getan „ängstliche Blicke nach links und rechts werfen zu müssen„. Man muss damit rechnen Opfer eines Übergriffs zu werden, jeden Tag nach Einbruch der Dunkelheit.
Komisch, dass sich die ganzen Protagonisten der Union jetzt erst über die Zustände „beschweren“ und Bedenken anmelden. Als Merkel den ganzen Schlamassel ins Rollen brachte, haben alle die Klappe gehalten. Niemand hat sich ernsthaft mit der „ewigen sozialistisch-grünen Vorsitzenden“ angelegt. Seehofers zarter Versuch auf dem CSU-Parteitag war alles. Mehr kam da nicht mehr. Und da es der Elite der Union nur um Macht und Taktiererei geht statt ums Land und die Bürger, bleibt die Hand zu den Grünen wie Linken und deren kruder Ideologien weit ausgestreckt. Darum sind die alle unwählbar und auch die Frau Polizei-Olympia unglaubwürdig.
„ Niemand hat sich ernsthaft mit der „ewigen sozialistisch-grünen Vorsitzenden“ angelegt.“
So sind sie halt, diese Waschlappen.
Das was Frau P. gesagt hat, hätte doch eigentlich die „Werteunion“ sagen können/müssen. Gibt´s die eigentlich noch oder durfte oder wollte von denen niemand auf dieser Veranstaltung sprechen?
Sebastian Fiedler kann sich zu dem Thema gerne geschlossen halten. Der wurde mir über viele Jahre als neutraler Fachmann der Polizei im Fernsehen präsentiert, um im Anschluss für die SPD in den Bundestag zu ziehen. Im Klartext, mir wurde die SPD-Sicht zum Thema Kriminalität als neutraler Standpunkt verkauft.
Der TAZ- Beitrag bringt für uns uns das kranke Wesen der grünen Weltanschauung, in der das eigene Land ein „Arschlochland“ ist, exakt auf den Punkt. Vielleicht will nicht jeder soweit gehen wie ich, aber es gibt k e i n e Handlung, k e i n Wort eines Grünen bzw. eines Symphatisanten, die bzw. das ich nicht im Lichte dieses Deutschenhasses interpretiere.
Frau Pechstein sollte sich fragen, ob sie sich nicht lieber der Alternative anschließen sollte. Mit ihren Positionen ist sie in der heutigen CDU auf verlorenem Posten, wie die Reaktion von Friedrich Merz auf ihre Rede deutlich gemacht hat. In der CDU von heute bevorzugt man intellektuelle Kaliber vom Schlage einer Frau Prien.
Wir haben in Deutschland wichtigere Probleme als eine Uniform tragende Weltklasse Olympionikin die dazu den Mut besitzt, unseren linksgründummen Tagträumern – auch In der CDU-mal den Spiegel vorzuhalten und einige von ihrem Bullerbü Thron herunterzuholen.
Wo ist denn der Linksgrüne Diskurs zu den Kulturbereicherungsevents in Essen o Castrop-Rauxel? Irgend jemand zu Hause oder doch lieber beim Wegducken?
Und die angeblich 3000000 illegal sich Aufenthaltenden sind auch eher 1Mio.- 2016 waren es schon 300.000. Aber man will die Bevölkerung ja nicht verunsichern und noch mehr unfreiwillige Wahlwerbung für die AfD machen.
Fr Pechstein hat vielen Bürgern aus der Seele gesprochen- ist auch für die gemerkelte CDU schwere Kost.
Alles richtig gemacht!
Claudia Pechstein ist eine Super- und Meistersportlerin. Sie hat völlig normale Sachen gesagt. Daß jetzt das Heer der Minderbemittelten und underperformer sich traut, sie derart zu beleidigen und absichtlich mißzuverstehen, beschreibt den mentalen Zustand der Deutschen sehr gut.
Es kommt eben nicht gut an, dass sie die Polizeiuniform trägt, sich aber mit allen Mitteln vor dem Dienst drückt und am liebsten noch bis zur Pension ihre Sportkarriere fortsetzen mag. Alternativ wäre auch ein Mandat denkbar.
Frau Pechstein ist ein unbeugsames, charakterlich gefestigtes, selbstständig denkendes Vorbild für jeden… ?
Das stinkt den Linken natürlich
Es ist gut, dass TE die Rede von Claudia Pechstein veröffentlicht. Es gibt übrigens noch Zeitungen in Deutschland, wie z.B. der Nordkurier, die das ebenfalls getan haben. Deren Redakteure haben sich also noch nicht alle verkauft.
„…dann werden wir auch nicht mehr Volkspartei in Deutschland sein.“
Kurze Frage: Ab wieviel Prozent Zustimmung in der Bevölkerung gilt eine Partei denn als „Volkspartei“?
Jetzt fragt man sich, wie lange es wohl dauert, festzustellen, dass Pechstein ihren Veranstaltungsbesuch und Auftritt zuvor im Hause grundsätzlich abnicken ließ und ob es dann Richtigstellungen der medialen Plärrmäuler gibt.
Sie hätte nicht in uniform auf einer politischen veranstallung auftreten sollen. Zu dem was sie sagt kann ich nur den kopf schütteln. Sie ist kein bisschen selbstkritisch und voller neid und frust. Am besten finde ich „Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wäre ich schon längst in der Rente“. Die frau ist 51 jahre und redet im gleichen atemzug von „Leistung muss sich wieder lohnen“. Dazu hat die CDU aber eine ganz andere meinung = „Rente mit 63“ sofort abschaffen. Sie koste Wohlstand und belaste künftige Generationen, sagte Spahn CDU (tagesschau).
Wunderbar wie Sie demonstrieren, wie man absichtlich etwas missversteht, was man gar nicht missverstehen kann, nur um jemanden mit einer missliebigen Position zu diskreditieren.
Bei der Aussage mit der Rente in den Niederlanden geht es eindeutig um die SPORTLICHE Rente, weil dort eben in der Sportart, in der Frau Pechstein sich nun mal besonders gut auskennt, reihenweise neue Talente mit Spitzenleistungen aus dem Boden schießen, die die Alten „in Rente schicken“.
Ah ja und der steuerzahler darf das zahlen. Auch ist es mir was neues das es in den niederlanden so toll ist was wirtschaft und gesellschaft angeht! Halten wir mal fest….die frau polizistin will also mit 50 in rente weil sie mal sportlich eine spitzenleistung erbracht hat aber ihre partei fordert vom arbeiter wieder länger zu arbeiten damit der staat geld hat bzw wirtschaftlich besser dasteht. Finden sie den fehler!
Frau Pechstein hat ihr Leben lang für den Leistungssport gelebt und dieses Land international vertreten und dies höchst erfolgreich. Weil man im Gegensatz zu einem Fußballspieler vom Eisschnelllaufen nicht leben kann, blieb ihr nichts anderes übrig, als offiziell im Polizeidienst zu bleiben. Es ist und war ihr gutes und gesetzliches festgelegtes Recht, sich für ihre sportlichen Aktivitäten freistellen zu lassen. Claudia Pechstein hat für Deutschland fünfmal olympisches Gold und je zweimal Silber und Bronze geholt. Das ist eine grandiose Leistung. Ihr Körper ist verschlissen und ich finde absolut nicht, dass sich ihre Aussage „…in den Niederlanden wäre ich schon längst in Rente“ mit der Bemerkung „Leistung muss sich wieder lohnen“ beißt. Vor allem höre ich daraus weder Neid noch Frust. Worauf sollte eine Claudia Pechstein neidisch sein? Meiner Meinung sollte diese Ausnahmesportlerin tatsächlich bereits jetzt die Möglichkeit bekommen, in Rente zu gehen. Jeder Polizist mit 25 Jahren in Wechselschichten kann mit 61 Jahren aufhören und hat ganz sicher nicht diese Leistung für Deutschland erbracht wie Claudia Pechstein. Und mit dem, was sie äußert, stimme zumindest ich voll überein!
Ich meine das 20.000 euro genug sind wenn wer gold für deutschland holt. Aber ok wenn es nur ums geld geht sollte der staat sich hier ganz raushalten und das geld der steuerzahler für anderes ausgeben zb für schulen.
KlausD, die Rede noch einmel lesen könnte helfen.
Ich habe sie mehrmals gelesen um zu verstehen was die frau polizistin da überhaupt sagen (meint) will. Es ist ein wirres durcheinander der von neid und frust geprägt ist. Dazu keine selbstkritik als CDU mitglied und wohl auch wähler dieser politik die ja maßgeblich die verantwortung dafür trägt. Für mich ist das diese typische deutsche art zu jammern, in selbstmitleid zu versinken und anderen die schuld in die schuhe schieben zu wollen.
In der ZEIT hinter einer Bezahlschranke: „Als Polizistin bei der Letzten Generation. Aktivismus und Staatsdienst, geht das zusammen? Hauptkommissarin Chiara Malz unterstützt die Letzte Generation. Für sie hat sich nie etwas richtiger angefühlt‘.“ Ja, schon toll, wenn Polizistinnen sich einer Vereinigung zugehörig fühlen, die selbst der Verfassungsschutz als kriminell definiert. Na und. Es ist immer wieder das Gleiche: Doppelte Standards.
Ich bin Claudia Pechstein für ihre Rede sehr dankbar. Gerade, daß sie dafür so angegriffen wird, macht den Leuten klar, wer der Gegner ist. Und so traurig das ist, das ist zum großen Teil ihre eigene Partei!
Was man hört, ist Frau Pechstein ausgeschert. Sie sollte über Sport „und so“ reden…hat dann aber ihr wichtigere Gesellschaftliche Themen benannt….das kam…wie man am Publikum sah….gar nicht gut an. Fast keiner klatschte….die Organisatorin von der CDU war entsetzt….so war das nicht abgesprochen….tja….frei Rede….bei der CDU so gar nicht erwünscht. Immerhin….Merz hat es gefallen….wohl so ziemlich als einzigem im Saal.
Schau an, die taz erkennt, daß Frau Pechstein die „deutsche Seele“ widerspiegelt. So etwas gibt es also doch? Die deutsche Seele des Deutschen Volkes? Ist nicht diese Behauptung der Grund, weshalb die Junge Alternative vom Verfassungsschutz als rechtsradikal eingestuft wurde?
Ja, Herr Pflüger, der heutige Verfassungsschutz, ist eben nicht mehr neutral.
Das hatten sich die Väter des GG anders vorgestellt.
Ich gehe jede Wette ein, dass die Kommentare zur Rede von Claudia Pechstein von „normalen“ Bürgern fast allesamt positiv waren.
Die deutsche Politik des Verleumdens, des Schlechtmachens und des Zerstörens angesichts des Chaos, der Kriminalität und der Leistungsverweigerung sowie der Politiker, denen die Menschen in Deutschland sch… egal und nur zum Ausrauben da sind, wird sich mit diesen lächerlichen Kommentaren nur noch weiter selber in den Abgrund schießen.
Es ist einfach nur beschämend und absolut unterste Schublade, was deutsche Politik und linke Hofpresse so absondern. Eiter wäre dagegen ein Schoko-Pudding.
Gerade weil die links-grünen Wokeisten wissen, dass die überwiegende Mehrheit der Bürger die Aussagen von Frau Pechstein vollumfänglich unterschreiben würde, kommt es gleich wieder zu so einer hysterischen Kampagne in Staatsmedien und staatsnahen Medien. Wenn Polizeibeamte schöne Bilder mit Klimaextremisten inszenieren oder für andere Politikfelder des links-grünen Wokeismus werben, ist das für die Herrschenden und die schon längst nicht mehr unabhängige Justiz ja vollkommen o. k.
In Teilen der Politik herrscht der Irrglaube das die breite Masse den von den Medien propagierten Linksruck will. Pseudo Klimaschutz ist wichtiger als finanzielle Sicherheit im Alter. Gegen Überalterung hilft nur Zuwanderung, egal welcher Art. Jeder will mit Gutem Beispiel vorangehen und aufs Auto und Heizen verzichten usw.
Nun wundert man sich, das doch nicht alle Bürger dabei mitmachen wollen und das will man am liebsten verbieten. Wer Parteien verbieten will, der ist ein Demokratiefeind, nicht wer Politik für den Bürger macht.
Nein, dieser Glaube herrsch keineswegs. Die wissen, daß wir nicht wollen! Darum die Überwachung, die Verbotsbestrebungen, die allgegenwärtige Propaganda mit Regenbogenflaggen und der Kampf gegen Haß und Hetze, mit dem uns das Maul verboten werden soll!
? politische Reden in Uniform…
Was sagen Sie zu Herrn Haldewang in seiner politischen Robe versteckt? Da ist nix mit ‚Neutralität‘ oder ähnlich
Ich gehe davon aus, das Frau Pechstein mit ihrem Auftritt in Uniform entweder schlecht beraten wurde oder sogar absichtlich so vors Loch geschoben wurde. Dieser links-grünen CDU unter Merz, Günther, Prien, Wüst usw. traue ich alles zu, folgen sie doch in ihrer Haltung nur der schlechtesten BKin aller Zeiten.
Aber wenn man sich in den links-grünen Medien so echauffiert, dann sollte man zum Vergleich sich mal den linken Herrn Fiedler, seines Zeichens Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, anschauen. Es vergeht kaum eine Woche, wo er nicht in den Medien zu irgendeinem Problem zu einer Äusserung, natürlich im Sinne der links-grünen, woken Medien, gebracht wird. Und für wen tritt er denn da auf? Für seine Interessengemeinschaft/Gewerkschaft, für die Polizei/Kriminalpolizei allgemein, oder für die SPD (Mitglied). UND; Kriminalbeamte zeichnet aus, dass sie weder im Dienst, noch ausserhalb des Dienstes, in Uniform auftreten. So ein Auftreten halte ich für viel gefährlicher, weil er seine wahren Absichten viel besser verschleiern kann!
Wenn Linke, Grüne und vorgebliche Sozialdemokraten alle ihre Beamten aus den Parlamenten und Kommunalvertretungen abziehen, dürfen sie gerne wieder mit „Neutralitätspflicht“ kommen. Die sich den Staat zur Beute gemacht haben, rufen jetzt „Haltet den Dieb!“. Eine verlogene Bande!
Wo bleibt das Disziplinarverfahren gegen Frau Bas? Sie hisst die Pride-Flagge über den Reichtagsgebäude. Der Bundestag sollte wohl der Hort staatlicher Neutralität sein, welche keinen Gruppen bevorzugt. Wurde gegen Frau Paus ein Disziplinarverfahren eingeleitet, weil sie die vom Innenministerium nicht genehmigte Progressive-Flag gehisst hat? Nein.
All jene die jetzt, bei Frau Pechstein, wegen der staatlichen Neutralität rumhetzen, gieren, geifern und abhassen wie zB SPD’s Quote‘n Chebli. Wo ist bei Frau Paus das hysterische Geschrei ?!?
Links/Grün von Politik über Haltungs-Medien ist und bleibt ein einziges verlogenes Pack.
Claudia Pechstein sollte Friedrich Merz ablösen.Dadurch gewänne die CDU an Frische und Profil.
Ich habe die Rede von Frau Pechstein gelesen . Was daran „außerhalb von jeder tolerablen Möglichkeit“ sein soll, ist absolut nicht nachvollziehbar .
Was ist z.B. falsch daran, dass jeder hart arbeitende Mensch in diesem Land sich langsam fragt, warum er so eben über die Runden kommt, während manch einer, der gar nichts macht, das auch kann . Diese Sichtweise der linken kotzt mich inzwischen nur noch an. Dieses Deutschland ist nicht mehr das Land, in dem ich aufgewachsen bin und in dem ich mit inzwischen fast 44 Jahren Berufstätigkeit – davon 33 Jahre selbstständig – auch zum Gemeinwesen beigetragen habe und es nach wie vor tue . Eigentlich hat man große Lust, diesem Land einfach den Rücken zuzukehren und auszuwandern – aber ich werde das nicht tun. Es bleibt mein Land und das meiner Vorfahren – deswegen bleibe ich hier ! Da der ganzen Linksgrünen Chaotentruppe dieses Land so wenig gefällt – sollen die sich doch einfach endlich vom Acker machen, das würde eh keiner merken, da sie meist nutzlose Berufe haben – oder gar nicht arbeiten ! Kuba soll doch auch ganz schön sein ….haut doch einfach ab !!
Frau Pechstein hat eine tolle Rede gehalten, welche man sich längst vom politischen Establishment gewünscht hätte.
Danke Claudia Pechstein, Sie haben es verdient den Rücken bestärkt zu bekommen, und das von sehr vielen normal denkenden Menschen in Deutschland.
Die Links.-Grüne Schickeria im Land schäumt vorWut, und das öffnet noch mehr die Augen, von wem wir lange Zeit verblendet wurden/werden.. Und die glaubten inzwischen auch noch die Meinungsoberhand im Lande zu besitzen.
Von Pau,Chebli und anderen Genossen ist nichts anderes zu erwarten, allerdings von einem Polizeihauptkommissar, einst hoch geschätzt, jetzt SPD-Bundestagsabgeordneter, schon. Das verwirrt und enttäuscht.
Herr Merz hatte recht sich vor Pechstein zu stellen.
Man stelle sich vor, welchem medialen und links-grünen Meinungsterrorismus Pechstein sonst ausgesetzt wäre.So halten die sich doch etwas zurück.
Alles Gute, Claudia Pechstein, solche Leute mit echter Zivilcourage braucht das Land dringend.
Respekt, Frau Pechstein, für den Mut, die Elefanten im Raum klar zu benennen. Und schon heult erwartbar die getroffene Meute auf und wirft mit Dreck, weil die sachlichen Argumente fehlen oder der Maulkorb zu fest sitzt. Viele Reden unserer Politelite haben nicht nur weniger Rhetorik, sondern vor allem weniger Substanz. Was ist mit Chebli los, temporäre Erleuchtung?
Es ist offensichtlich, dass sich die Parteibonzen, Parteischranzen und Begleitmedien nicht mehr mit den Problemen der Bürger beschäftigen wollen. Die Politiker kassieren ab, ohne Leistung zu bringen – Pechstein hat einen wunden Punkt auch insofern getroffen. Die Begleitmedien wollen für ihre Lobhudelei der Dauerversager und das Oppositions-Bashing bezahlt werden: aus Steuermitteln oder Gebühren, denn lesen oder sehen wollen diesen Schund nur noch die politisch Abgehängten. Die werden aber immer weniger. Das Recht wird derweil wieder willkürlich zugeteilt: Wenn Uniformierte die Bürger provozieren, wird das von den Unbegabten und Ratlosen im Berliner Regierungsviertel gebilligt; sprechen sie aber aus dem Herzen der Gesellschaft, fühlt sich das volksferne Milieu herausgefordert und bedroht. Was erlaubt sich dieser Bürger? Irrsinn durch Normalität zu ersetzen erfordert schließlich Kompetenz, die diese Kreise nicht besitzen. Sie beherrschen nur die 360°-Wende. Wie soll da ein Umsteuern möglich sein?
Neutralitätspflicht ? Eine dümmliche politische Erfindung.
So eine moralische „Neutralitätspflicht“ gibt es nicht.
Ein Erfindung linksextemistischer Sprachverhunzung.
Die einzige Pflicht die es lt. Grundgsetz gibt, ist Gesetzespflicht.
Es gibt jedoch kein Gesetz das politische Meinung in Uniform verbietet,
wenn sie privat geäussert wird.
Das hätte die Grün gefärbte Klamottenpolitik gerne.
Bei der Grünen Bande soll ihre persönliche „Moral“ über dem Gesetz stehen.
Solche Grüne Verachter des Rechtstaates, erdreisten sich von „Neutralitätspflicht“ zu sprechen.
Verboten ist Parteipolitische Stellungnahmen aus dem Amte heraus.
Frau Faeser macht ihren persönlichen SPD-Wahlkampf für das Amt des Ministerpräsidenten in Niedersachsen, aus dem Amt der Innenministerin.
Parteipolitik auf Kosten der Steuerzahler.
Das ist rechtliche, Neutralitätsverletzung !!!
Na, wenn es Chebli schon auffällt, dass mittlerweile viele so reden und denken, muss sie sich nur noch fragen warum und ob was dran ist. Zeit, mal nachzudenken hat sie ja, seit sie nicht mehr mit den Bürden des Staatsekretärsdaseins für Dingsbums geplagt ist.
Ob ihr aber auch auffällt, dass sie sich mit ihren Genossen damit in der Minderheit befindet und was das für eine Demokratie bedeutet?
Es reicht aber nicht, dass immer mehr Leute in diesem verhunzten Land so oder ähnlich reden oder denken. Solange sie zu bequem oder zu dumm sind, ihre Stimme in die Wahlschale zu werfen, und zwar im Wahllokal, werden sie den Untergang ihres einst so geachteten Landes begleiten. Und zu der Frage, welche politische Kraft als einzige angesichts ihrer Wahlprogramme das Ruder noch rumreißen kann, steht aus meiner Sicht einzig die AfD auf weiter Flur. Denn auch Pechsteins CDU gehört definitif zu denen, die dieses Land spätestens seit Merkel in den Ruin führen.
Habe die Rede von Frau Pechstein gelesen und fand, es war eine gute Rede. Sie sprach Themen an, die für viele Menschen wichtig sind. Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln. daß Menschen, die nicht hier sein dürften, nicht abgeschoben werden usw.
Neutralitätsgebot: Da haben sie ja viele Beispiele gezeigt. Sogar eine Polizistin bei der Antifa.
Was haben diese linksgrünen ****denn schon geleistet. Was haben sie für Deutschland und das Ansehen im Ausland Gutes getan? – Nichts. Gar nichts.
Herr SteinhoefelI hat in seinem Tweed das Richtige gesagt: in den hier kursierenden Redeausschnitten nennt #Pechstein einige rechtsstaatliche Binsenweisheiten,
@H. Hoffmeister stimme Ihnen zu – „Je suis Pechstein“
Tja, die Chebli!
Selbstentlarvung und die eigene, woke Erzählung als eine Minderheitenmeinung zuzugeben, das kann so schnell gehen….
„die MEHRHEIT der Menschen hierzulande denkt u. REDET ANDERS, NEIN. So ist es aber nicht. Sehr sehr viele Menschen denken und reden inzwischen genau so.“
„Eine „extrem radebrechend vorgetragene Rede“ “
Kann schon sein liebe taz, aber da solltet ihr euch mal eine Rede von Annalena Baerbock anhören…, und die wird dafür bezahlt!
Die Empörung der links-grünen Blase ist wieder einmal ein Ablenkungsmanöver, Frau Pechstein spricht wahre Worte und zeigt wesentliche Missstände unserer Gesellschaft auf, die konsequent von unseren ReGIERenden ignoriert, verharmlost oder geleugnet werden. Und grundsätzlich ist Frau Pechstein berechtigt eine Uniform zu tragen, im Gegensatz zu Herrn Özdemir, der sich ja kürzlich im schicken Bundeswehr-Outfit ablichten lies. Fazit: Wie immer Grün-Woke-Gutmenschen-Doppelmoral und die Rechtsradikal- Rassismus-Karte gezogen. Widerlich!
Dass ausgesprochener Mut dazu gehört, bestimmte Wahrheiten in Deutschland auszusprechen, ist seit langem bekannt. Dass Claudia Pechstein den Mut aufgebracht hat, alle Achtung. Das scheinheilige Getue mit der Neutralitätspflicht (vergleiche dazu auch die Gegenbeispiele „von links“). ist nur noch widerlich.
Je suis Pechstein !
Ich lese jeden Tag neben Welt, Focus, Spiegel Tichy, Achse u.v.A. auch TAZ.
Schock schwere Not, ein Rechter auf abwegen? Mitnichten!
Die TAZ hat bisweilen, leider nicht immer, sehr gut recherchierte und detaillierte Artikel. Insbesondere Berichte aus den Krisengebieten dieser Welt stechen hier überaus positiv hervor. In der Bewertung von Pechstein und ihrem Auftritt kommt aber wieder die alte 68er Muffigkeit hervorgekrochen, die konservativ tickende Menschen mit Berufsethos gleich wieder als langweilige und piefige Systemlinge abtut.
Was Pechstein da vorgetragen hat, war schlicht richtig.
Und dass sie das in Uniform tat, natürlich eine kalkulierte Provokation.
Aber manchmal muss das eben sein, damit die Menschen wach werden.
Und das mit der kalkulierten Provokation haben die Linken natürlich selbst auch sehr gut drauf. Bei genauer Betrachtung haben sie das sogar erfunden.
Aber vielleicht kommt genau darum ja die beißende Kritik an Pechsteins Auftritt. 😉
Meine Tochter lebte früher in Bremen. Als ich sie dort besuchte war ich überrascht, wie schlecht die Straßenbeleuchtung dort ist, wie finster manche Ecken geradezu sind. Als dann der AfD-Politiker Frank Mangnitz dort überfallen wurde, fühlte ich mich erinnert.
Als meine Tochter dann in der Straßenbahn von einem Migranten behelligt wurde, war es an der Zeit ein eigenes Auto zu kaufen und dem ÖPNV den Rücken zu kehren.
Bei der Polizei gab es nur ein Schulterzucken, als sich ein Überfall auf sie in Bahnhofsnähe anschloß. Frau Pechstein ist der Rücken zu stärken! Mehr davon!!
Oha, wen wundert die unter die Gürtellinie gehende Kritik der links-grünen Nomenklatura? Ja, diese links-grün bis extrem links-grüne ehrenwerte Gesellschaft hat Deutschland im Würgegriff. Wehe ihren Gegnern!
Nein, die Kritik aus den Reihen der Union spricht Bände, folgt sie doch dem sog. Merkel-Reflex. Denn letztlich gehen viele Kritikpunkte Pechsteins auf Merkels grün angehauchte laissez-faire Poltik zurück!
Und Merz sowie die Führung der Union hätte nun die Möglichkeit die Gelegenheit beim Schopfe zu ergreifen, um endlich der Vernunft, der Realität und den Ängsten und Nöten der Deutschen Rechnung zu tragen.
Aber … Die AfD wird sich bei diesen zahn- und rückgratlosen Unionspolitikern bedanken!
Zitat 1: „Während Friedrich Merz ihre Rede als „brillant“ bezeichnete, hagelte es Kritik von links für Pechsteins Zweifel an Gendersternchen und ihrer offenkundigen Unterstützung für die traditionelle Familie“
> Mhh, und WO bitte kann man die Wetten abgeben, ob Pechsteins Rede brillant bleiben wird ODER ob doch wieder ganz woke ZURÜCKgerudert wird?
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Zitat 2: „Man könnte ja sagen: naja, ist ja nur eine Rede bei einer Parteiveranstaltung, die Mehrheit der Menschen hierzulande denkt u. redet anders. Nein. So ist es aber nicht. Sehr sehr viele Menschen denken und reden inzwischen genau so.— Sawsan Chebli “
> Jawohl, und DAS, „Sehr sehr viele Menschen denken und reden inzwischen genau so“, IST auch GUT & RICHTIG so!
Wobei es genau genommen, sogar noch viel, viel zu wenig Menschen sind die auch so am denken sind.
Doch es werden auch dank der mittlerweile völlig vergrünten und woken „Altparteienelite“ ziemlich sicher noch viele, viele Menschen mehr werden die auch noch so am denken sein werden.
Alles nur eine Frage der Zeit wann bei jeden einzelnen der z.Bsp. wirtschaftliche, finanzielle oder gesellschaftliche Schmerz einsetzen wird um ein Umdenken zu bewirken.
Mit dem Beistand zu Pechstein möchte Merz vielleicht sein knallhartes, konservatives Profil schärfen. Und irgendjemand muss doch die Rente mit 70 durchbringen! Schwarz-Grün hätte das drauf!
Ich habe mir das Zitat jetzt nicht erneut rausgesucht, aber soweit mir bekannt hat sich Merz bei seinem „Beistand“ für Frau Pechstein, ausschließlich auf das bezogen, was sie zum Thema Breitensport etc. gesagt hat. Kann man auch als Distanzierung von den anderen Themen verstehen.
Dass Pechstein die Rede ohne das OK der CDU-Granden gehalten oder auch nur vorgelesen hätte glaubt doch hier wohl keiner?
Wie es wohl zu ihrem Auftritt kam?
Natürlich bringen wieder einmal nur wenige in der CDU den Mut auf, Frau Pechstein gegen die Angriffe der linksgrünen Meute zu verteidigen.
Hätte die Sportlerin in der gleichen Uniform für mehr Asylzuwanderung plädiert, wäre sie von den jetzigen Kritikern für ihren Mut gelobt worden.
Danke Claudia Pechstein. Sie haben mit der Wahrheit und Ihrer Meinung mehr Menschen hinter sich stehen, was die Reaktion der linksgrünen, aufkreischenden Blase zeigt. Standhaftigkeit wird sich auszahlen gegen das irre Lügengespinst, das zerreißen wird, das es ohne jegliche Substanz ist.
Man darf jezt gespannt sein, wie sich das CDU-Verhalten auf ihre Wählbarkeit auswirkt?
Wie attraktiv für den Wähler ist das, was CDU gegenüber Claudia Pechstein demonstriert hat?
Ja, leider ist es verschwendeter Mut, vertane Lebenszeit. Denn mit ihren Ansichten ist sie mit der heutigen CDU in der falschen Partei. Dort handelt sie sich nur Ärger und Rechtfertigungsdruck ein , zusätzlich zu dem Geifer der linken Journalien.
Herrlich wie sie giften diese rotgrünen Volkserzieher.
Ich unterschreibe jedes Wort der Pechstein.
Wie billig, ihr eine „Stammelei“ vorzuwerfen wenn man Minister wie Lauterbach und Baerbock in der Regierung duldet. Wahrscheinlich muss die taz aber noch den Grundstücksdeal ihres Hauses mit dem Berliner Senat abarbeiten.
Linke Medien machen sich über Pechsteins schlechte Rhetorik lustig. Ernsthaft ?
Bei unserer aktuellen Außenministerin, bei der ich mich um so mehr fürchte/fremdschäme wenn sie mal einen Satz unfallfrei rausbekommt.
Umgekehrt: In der Funktion als CDU-Mitglied hat sie ihre Popularität, die Uniform und das -noch- gute Ansehen der Polizei für ihre Zwecke, u.a. Parteiwerbung für die CDU, instrumentalisiert. Ihre Aussagen stimmen ja zum großen Teil, aber ihre eigene Partei ist schuld an den angeprangteren Umständen, es geht also weniger um „unangenehme Wahrheiten“, sondern eher um Verantwortungsvertuschung. Pechstein ist offensichtlich die designierte Nachfolgerin Bosbachs.
Konservative Werte aus der CDU heraus zu vertreten, ist eine undankbare Sache, weil das mittlerweile völlig unglaubwürdig wirkt, und stets die Frage aufwirft ob es sich bei solchen Auftritten um die versuchte Manipulation einer Zielgruppe oder die Dummheit, sich selbst instrumentalisieren zu lassen handelt.
Wie schaut es mit der Neutralitätspflicht in den Schulen aus?
Die Kinder müssen gendern, ohne dass das von den ensprechenden Gremien der Germanisten empfohlen wird.
Es wäre gut, in den Schulen für Neutralität zu sorgen.
Angebracht wäre die Frage, ist es O.K. das eigene Grundgesetz zugunsten von Asylanten außer Kraft zu setzen. Kann man das Einhalten anderer Gesetze vor diesem Hintergrund garantieren.
Frau Pechstein spricht in legitimer Weise Dinge an, die für viele Menschen kritikwürdig sind und ein Problem darstellen.
Der nun geführte Versuch der Delegitimierung gegen Frau Pechstein, hat das Ziel, solche Meinungsäußerungen in der Öffentlichkeit für quasi illegal zu erklären. Dem muss meiner Ansicht nach jeder Demokrat entgegentreten.
Mit Rassismus- und Naziblabla bestreiten die Linksgrünen ihre politische Agenda.
Primitiv, aber leider noch immer effizient.
Claudia Pechsteins Medaillenspiegel:
Olympische Medaillen : 5 × Gold,, 2 × Silber,, 2 × Bronze
WM-Medaillen: 6 × Gold , 22 × Silber, 14 × Bronze
EM-Medaillen: 3 × Gold , 6 ×Silber, 2 ×Bronze
Nationale Medaillen::41 × Gold, 20 × Silber, 7 × Bronze
Medaillen der linksgrünen taz, Spiegel- und twitter-Clowns: 0
Da weiß ich, wem ich Respekt zolle!