In der ARD Wirtschaft vor Acht sang Markus Gürne das Parteienlied, „Geld in die Hand nehmen“: „In China und den USA haben die Regierungen vor Jahrzehnten bereits begonnen, Geld in die Hand zu nehmen. Dort wurde staatlich investiert, subventioniert in Unternehmen und Technologien … Im stattfindenden Wahlkampf ist die Wirtschaft ein zentrales Thema. Alle Parteien schlagen unterschiedliche Modelle vor, wie Wachstum zu erreichen wäre. U.a. damit, Geld in die Hand zu nehmen …“ Holger Douglas entschlüsselt das Parteienlied im Wecker: Schulden, Schulden, Schulden. – Dass Wirtschaft und Wohlstand dort florieren, wo die Marktwirtschaft nicht staatlich behindert wird, ist nach Ludwig Erhard kontinuierlich aus dem Wissen seines Landes verschwunden.
Nach Amtsantritt wird Präsident Trump für Benziner und E-Autos Raum schaffen, sagte Karoline Leavitt, Übergangsteam. Auf das Niveau von 2019 zurück sollen Abgasvorschriften für Verbrennungsmotoren. Gestrichen werden sollen Anreize für den Kauf von E-Autos und die Förderung für den Aufbau einer Lade-Infrastruktur. Batterien, Batteriematerialien und andere Komponenten seien „wichtig für die Rüstungsproduktion“, Elektroautos und Ladestationen seien es nicht. … Da sind Großtransformator Habeck und seine Grünwoken in der Klemme, weil sie mehr E-Autos und mehr Rüstung zugleich wollen.
Gestern richtete ich den Blick auf acht Prozentpunkte minus in ihrer Hochburg Hamburg als schlechtes Omen für Rotgrün. Heute fällt dieser Blick ins grüne Ministerpräsidentenland Baden-Württemberg. Dort verliert Rotgrün bei der Bundesprognose ebenfalls acht Prozentpunkte.
Schulden, Subventionen, Schulden, Steuern. Dass Wirtschaft und Wohlstand dort florieren, wo die Marktwirtschaft nicht staatlich behindert wird, ist nach Ludwig Erhard kontinuierlich aus dem Wissen und Können seines Landes verschwunden. – Zeit, es wiederzugewinnen.
Roland Tichy schrieb gestern: „Das gestrige Misstauensvotum wurde als historischer Tag gefeiert. Aber am Morgen danach hat sich nichts geändert und wird sich wenig ändern.“ – Ja, aber nach gestern und heute kommt morgen, und das immer wieder, bis sich vieles ändert. Denn alles passiert irgendwann zum ersten Mal.
2024 wird in Deutschland das wärmste Jahr seit dem flächendeckenden Messbeginn im Jahr 1881, teilte der Deutsche Wetterdienst gestern mit. Sein Vorstand Klima und Umwelt, Tobias Fuchs: „Als Gesellschaft und als Einzelne müssen wir unser Klima viel besser schützen.“ – Klimawandel, Herr Fuchs, ist die Natur der Erde. Das lässt sich „menschengemacht“ nicht ändern. Gottseidank.
Der rheinland-pfälzische SPD-Ministerpräsident Schweitzer verlangt nach den Bundestagswahlen noch mehr staatliche Subventionen von Zeitungsverlagen (Funke-Mediengruppe). Er und andere haben noch nicht bemerkt, dass es auf die alten Medien immer weniger ankommt. Donald Trump wusste das auch nicht, aber er lernte: »„Mein Sohn Barron hat mir empfohlen, zu Joe Rogan und all diesen Podcastern zu gehen. Er kannte alle Namen. Ich fragte: ‚Wer ist das?‘ Er sagte: ‚Papa, ich kann nicht glauben, dass du nicht weißt, wer das ist.‘“ Barron ist die Geheimwaffe.«
Sohn Barron brachte Trump auf die Idee, auf TikTok und in mehreren Podcasts aufzutreten, um junge Wähler zu erreichen, und es funktionierte. Trump erhielt 34 Prozent der Stimmen der 21- bis 29-Jährigen.
In der Schweiz flammt die EU-Debatte wieder auf. »Die „Geschichte“ wiederholt sich. In den laufenden Verhandlungen mit Brüssel geht es wieder um die gleichen Gefahren wie 1992: Die dynamische, sprich automatische Rechtsübernahme, die abschliessende Rechtsauslegung durch das EU-Gericht (durch Richter der Gegenpartei!), um noch mehr EU-Zuwanderung und um wiederkehrende Milliardenzahlungen an EU. Wie 1992 sagen wir Schweizerinnen und Schweizer auch jetzt NEIN zur EU-Unterwerfung!«
Der Vergleich zeigt, der Schweiz geht’s überall besser als den EU-Ländern, sie stünde noch besser da, hätte sie sich nicht schon viel zu sehr mit einem Vertrag nach dem anderen an die EU gefesselt.
Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung ursprünglichen Brexit zu nennen, das hat schon was – oder?
In der Tat, denn sämtliche Rückstrahlung, die CO₂ treibhauswirksam auffangen kann, wird bereits aufgefangen.
Stellen wir uns vor, dass Sonnenschirme Lichteinfall verhindern, diese Schirme in einer Ebene aber in großen Abständen aufgestellt sind. Es wird noch ziemlich viel Licht auf den Boden treffen. Nun gehen wir in die Höhe, vergrößern die Zahl der Ebenen, in denen sich Schirme befinden und verteilen sie zufällig in jeder Ebene aber genauso selten. Wenn die Zahl der Ebenen mit Schirmen riesig ist, wird unten praktisch kein Licht mehr ankommen. In irgend einer Ebene trifft jeder Lichtstrahl auf einen Schirm.
Bei der Rückstrahlung des durch Sonneneinstrahlung erwärmten Erdboden geht es in die umgekehrte Richtung, von unten nach oben. Jetzt ist statt von Sonnenschrimen von Molekülschichten die Rede.
Ungefähre Modellrechnung unter Berücksichtigung des Durchmesser des CO₂-Moleküls sowie der durchschnittlichen Abstände zwischen den Luftmolekülen:
Auch wenn das CO₂ nur 0,04 Vol.% beträgt, macht jede weitere Schicht der zufällig verteilten Moleküle die CO₂-Decke immer dichter, wie bei den Sonnenschirmen. Nach 1 Million Molekülschichten ist die CO₂-Decke so dicht, dass nur 4,245 × 10^-16 Prozent (= 4,245 mal 10 hoch -16) der Rückstrahlung in den Weltraum durchgehen, das sind 4,245 Billiardstel Prozent. Damit werden 99,99999999999999958% Rückstrahlung treibhauswirksam umgesetzt.
Diese Luftschicht (die ganze Luft, nicht reines CO₂), die praktisch alles treibhauswirksam abfängt, ist gerade mal 3,3 Millimeter dick.
Bei den früheren 0,028 Vol.% CO₂ gehen bei 1 Million Schichten 6,9 × 10^-11 Prozent durch (= 6,9 mal 10 hoch -11), das sind 69 Billionstel Prozent. (=> 99,999999999931% treibhauswirksam umgesetzt)
Da praktisch alles abgefangen wird, was CO₂ teibhauswirksam abfangen kann, kann weder durch weniger noch durch mehr CO₂ die Treibhauswirkung beeinflusst werden.
Die 18% für die Grünen in Baden-Württemberg sind noch immer 13,1% zuviel. Denn der Schaden, den diese Truppe innert weniger Jahren an der Macht angerichtet hat, ist phänomenal. Die linksvergrünte CDU – das möchte ich betonen – hat dabei aber fleißig mitgeholfen.
Die Schweiz hat das Ventil der Volksabstimmung, Basisdemokratie ist die beste Kontrolle der Regierung überhaupt. Über die Volksinitiative und das Referendum können die Schweizer ihrer Regierung Beine machen und politische entscheide, die ihnen nicht gefallen, versenken.
Die AfD möchte die direkte Demokratie, bzw. die Volksabstimmung, gemäss Schweizer Vorbild, im Gesetz verankern und die Finanzhoheit mit einer eigenen Währung wiedererlangen. Wieso ist diese Partei wohl so unbeliebt bei allen übrigen Parteien? Ein Schelm wer böses denkt…..
Die direkte Demokratie sowie Volksentscheide sind und waren den Sozialisten aller Parteien immer ein Dorn im Auge, Referenden und Volksentscheide schmälern ihre Macht und schränken ihre Entscheidungen ein.
Die liberalen Kräfte in der Schweiz haben die Bundesverfassung und die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz massgeblich geprägt, von der Geburtsstunde des Bundesstaates ab 1848, war der Bundesrat bis ins Jahr 1891 mit 7 liberalen FDP-Bundesräten (Die FDP von damals ist nicht zu vergleichen mit der Witzpartei, welche sich heute liberal nennt.) besetzt. Dieses Vermächtnis prägte, ob nun bewusst oder unbewusst, die Denkweise der Schweizer Bevölkerung über Generationen hinweg. Die Bürger der Schweiz wurden mit libertären Ideen und einem hohen Mass an Verantwortungsbewusstsein, sowie mit einer ordentlichen Portion an Wirtschaftsliberalität geimpft. Dies äussert sich auch darin, dass die Schweiz eine Milizarmee ihr eigen nennt, in welcher jeder Erwachsene Bürger seinen Dienst am Vaterland leistet und im Gegenzug die eigene Waffe erhält, ein Beweis des gegenseitigen Vertrauens der Politik in seine Bürger und der Bürger in ihre Politik.
Die liberale Politik der Regierung und die liberale Denkweise der Bevölkerung, ermöglichten es der Schweiz, wirtschaftlich und gesellschaftlich ausserordentlich gut zu gedeihen. Die Opportunitäten wurden von den Bürgern genutzt.
Die ersten Sozialisten kamen erst spät in die Regierung, als der Sozialismus anderswo bereits etabliert war. Die Sozialisten haben in der Schweiz um 1943 nach der Macht gegriffen und mit ihrem Zersetzungswerk begonnen. Bis anhin hat die Schweizer Bevölkerung, bei Volksabstimmungen, eine grosse Resilienz gegen sozialistische Ideen gezeigt, wobei es an dieser Front mit der fortschreitender Zuwanderung, beträchtlich bröckelt und der Volkskörper sich (wie anderswo ebenso) mit sozialistischen Ideen langsam vergiftet. Dabei ist der grüne Sozialismus in der Schweiz auch auf dem Vormarsch. Dieses Gebräu aus Weltenrettungsanspruch mittels staatlicher und bürokratischer Eingriffsermächtigung in das Privatleben der Bürger, in Verbindung mit dem Malthusianismus und damit mit der tiefen Abneigung gegen jede Entwicklung, ist in vielen Bereichen noch Suizidaler, als jede vorherige sozialistische Idee. Da man die Arbeiterbewegung nicht mehr über das Wesen des Sozialismus belügen konnte, weil sie in der Marktwirtschaft eines besseren belehrt wurden, musste man sich eine neue Wählergruppe suchen und einen neuen Anstrich geben. Aussen grün innen rot, da hat manch ein Sozialist vermeintlich das Lager gewechselt. Grün wurde uns als neue Idee verkauft, ist aber nichts anderes als Sozialismus. Es ist das selbe wie bei den als „Bullettenstürme“ („aussen braun innen rot“) verhöhnten Kommunisten, welche anno 1933 geschlossen in die SA übergetreten sind. Im Herzen blieb man Sozialist, man durfte von nun an auch noch national sein.
Bei den grünen verhält es sich gleich, im Herzen bleibt man Sozialist, man durfte von nun an auch noch Öko und Weltenretter sein, obwohl die schlimmsten Umweltsünden und die grösste Ressourcenverschwendung in sozialistischen Ländern begangen wurden und werden.
Der Gender-Gap beim Wahlverhalten hatte bis ins Jahr 1971 keinen Einfluss auf die Schweizer Politik. Die Frauen durften erst ab 1971 auf Bundeseben abstimmen. Die Schweiz war eines der letzten Länder der Welt, in welchen das Frauenwahlrecht eingeführt wurde. Frauen wählen mehr sozialistische Politik und haben eher selten einen Hang zu den liberalkonservativen Werten ihrer Urgrossväter und Grossväter. Es fehlt hier oft an einem liberalen und freiheitlichen mindset. Man kann nur vermuten, dass dies biologisch bedingt ist, zumal bei der „gleichberechtigt“ erzogenen Jugend, das Wahlverhalten von Männlein und Weiblein immer grössere Differenzen aufweist, je mehr der Staat das Gleichheitsgebot per Gesetz überall implementieren möchte. Je mehr der Staat in die Gleichmacherei der Geschlechter eingreift um so grösser werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Biologie zeigt uns hier ihre eigen Autoimmunreaktion, wenn wir wieder die Natur handeln und Frauen zu Männern und Männer zu Frauen machen wollen.
„Geld in die Hand nehmen“, das Geld der anderen. Ja, das kennen wir ja nun schon geraume Zeit. Man kann doch China nicht mit Deutschland vergleichen. In China wird mit dem Geld der Wachstumsmotor gefüttert. Die Firmen bekommen einen Anschub, können sich aber entfalten und werden nicht geknebelt wie in D. China will an die Spitze. Das ist der große Unterschied. Deutschland will ans Ende und wenn D Geld in die Hand nimmt, dann nicht, damit die Wirtschaft auf die Beine kommt. Roland Tichy hat es gestern ja verdeutlicht, mit den neuen Schulden werden die alten Schulden finanziert und das Wohlergehen der grünen Blase sowie die Radwege in Peru. Die Witschaft hat nichts davon. Wenn man an die Konzernlenker in Deutschland denkt (z.B. VW), dann wird das sowieso nichts. Das ist ein Fass ohne Boden. Ein Unternehmer muss das Wohl seiner Firma im Blick haben und nicht der Politik in den Anus kriechen, um das mal fein auszudrücken.
“[…] – Ja, aber nach gestern und heute kommt morgen, und das immer wieder, bis sich vieles ändert. Denn alles passiert irgendwann zum ersten Mal.“
Und es kann ganz schnell „plötzlich und unerwartet“ geschehen. Und die Geschichte ändert sich und spült die, die vermeintlich fest im Sattel sitzen, in die Abgründe der Geschichte. Es beginnt zu gären.
1000jähriges Reich und 100Jahre Mauer – vorbei. So wie die Brandmauer vorbei sein wird.
Ein Land, das sich erlaubt Millionen Migranten mit dreistelligen Milliardenkosten zu beherbergen und zu verhalten, jährlich dafür mindesten ein Viertel seiner Steuereinnahmen verschwendet, braucht sich nicht wundern, wenn es anschließend selber kein Geld hat und wie ein Hochstapler auf Schuld und Pump leben muss. Und Hochstapler hat es im linken Kartell mehr als genug. Unsere Steuerzahlungen und Steuereinnahmen sind für uns und unsere Land gedacht und nicht für die ganze Welt.
„Misstrauensbitte erfüllt – einziges Parteienrezept: noch mehr Schulden“
Richtiger:
Noch mehr Korruption, Betrug, Vetternwirtschaft, Ämterpatronage, mit mehr Schulden finanziert.
„Korruption ist die Seele des Systems“ Prof.H.H. von Arnim
Der Staat kann sich nicht als Investor betätigen in einer freien Marktwirtschaft.
Das widerspricht allen Regeln einer Betrug freien Buchführung.
Das geht nur bei Habecks dümmlicher Ahnunglosigkeit von „Wirtschaft“
(Firmen gehen nicht bankrott) und beim sozialistischen Marxismus von
Scholz, Eskens, Klingbeil und den 68′ Maoisten heute in Staatsämtern.
Es ist alles nur noch ein riesiger Betrug krimineller Netzwerke aus Politik, NGO und Wirtschaftverbänden, auch gerade die „Migration“ – staatlich organisiertes Lohndumping Programm
verblödelt als „Fachkräftemangel“, welcher sich durch die Zahl der Arbeitslosen im Verhältnis zur Zahl der freien Stellen als Lüge erweist.
Trotz 300.000 Menschen die 2023/2024 entlassen wurden, blödelt Saskia Eskens skrupellos von 280.000 Einwanderung-Fachkräften jährlich, während deutsche Bürger nicht wissen wie sie ihre Kinder über die Runden bringen sollen. Eine schon bodenlose Unverschämtheit der Menschenverachtung.
Solange Berlin-Hamburg-Köln – Frankfurt und München nicht wie Hiroshima aussehen , werden die Erhard-Rezepte keine Chance haben. Viel eher kann es passieren , dass Ludwig Erhard noch aus der Partei ausgeschlossen wird und die Erwähnung seines Namens , einen 06:00h Staatsbesuch auslöst.
Mal die „Entwicklungshilfe“ für China und Indien streichen und Bärbocks Verschwenden drastisch einschränken. Das hilft schon einiges. Dann Frau Roth entlassen, die Beamtenpensionen an die Renten anpassen und den Ehrensold für Herrn Wulff und Konsorten streichen.
Es gibt noch viel mehr, was man einsparen könnte. Aber das ist ja für unsere sog. Politiker nicht denkbar. Eher werden neue Steuern erfunden und die Ausgaben erhöht.
> Heute fällt dieser Blick ins grüne Ministerpräsidentenland Baden-Württemberg. Dort verliert Rotgrün bei der Bundesprognose ebenfalls acht Prozentpunkte.
Die Grün:innen mit den Kraftwerksprengungen bessern sich aber von 17,2% auf 18%… Wie Dagmar Henn in einem ihrer Artikel schrieb: Masochismus kann man auch als Dienstleistung bekommen.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Entweder neue Schulden, oder man muss an die
Vermögen ran und diese verfeuern.
Das mit den Vermögen hat ja der Herr Merz schon mal angesprochen.
Der Mann kennt sich halt aus. War schließlich bei Blackrock.
Wer anderer Meinung ist, hat schlicht und einfach nicht verstanden
wie „unser Geldsystem“ funktioniert.
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir
eine Revolution noch vor Morgen früh“ Henry Ford
„unser Geldsystem“ kann man analog zu „unsere Demokratie“ sehen.
Die Anzahl der Gläubigen der Klimareligion ist im Sinken begriffen. Klimawandel gab es immer und wird es immer geben. Wir Menschen müssen uns den veränderten klimatischen Bedingungen anpassen. Wer Regen- bzw. Sonnentänze aufführen will, kann das ja gerne tun, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit.
Das kleine, völlig unwichtige Hamburg kann man mit dem großen und sehr wichtigen Baden Württemberg kaum vergleichen. In BW regieren die Grünen, und seit dem ging es mit diesem Bundesland in allen Bereichen steil bergab. Dort sind die Grünen zwar von ca. 33% auf ca. 18% um satte 15% abgestützt, die 18% sind aber immer noch viel zu viel. 3 bis 4% für die Grünen wären gerade noch erträglich.
Tja. In den USA werden sie ihnen per DOGE die Lebensgrundlage entziehen. Wobei die Biden-Administration durch die Verabschiedung von Gesetzen zur Neuverschuldung durch Mehrausgaben in Milliardenhöhe dabei ist, Trump finanziell die Hände zu binden. Man wird sehen, was von dem allen revidierbar sein wird.
Auch hinsichtlich solcher wie Pfizer wird schon im Voraus ein „Pardon“ festgeschrieben: https://x.com/Fxhedgers/status/1869205675261190144
und dann ist da noch die Schizophrenie der Meldungen:
am 27.07.2024 „Knapp zwei Millionen Wohnungen in Deutschland stehen leer.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html
heute plötzlich:
Kaum noch Leerstand, gestiegene Mieten und niedrigere Kaufpreise
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-12/wohnungen-preise-immobilien-2024-wirtschaft-miete-kauf
Das IW wieder
Am 11.12.
„Nur ein vergleichsweise geringer Anteil der erwachsenen syrischen Staatsangehörigen in Deutschland ist bislang als Fachkraft beschäftigt und leistet damit einen Beitrag dazu, die Lücken am Arbeitsmarkt zu schließen“, sagt Wido Geis-Thöne, Experte für Migrationsfragen vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, beim Blick auf diese Zahlen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/arbeitskraefte-syrien-deutschland-100.html
und heute schon sagt das IW.
Rückkehr von Syrerinnen und Syrern könnte Fachkräftemangel verschärfen
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-12/syrien-deutschland-institut-deutsche-wirtschaft-fachkraftemangel-migration
In atemberaubender Geschwindigkeit schließt sich der Leerstand bei Wohnungen, werden aus syrischen Hilfsarbeitern dringend benötigte Facharbeiter.
Ich als einer, der in der Schweiz studiert hat, als die Schweiz noch weitestgehend unverseucht von der EU war, fasse mir an den Kopf. Die Hirnwäsche scheint zwischenzeitlich auch in meiner geliebten Schweiz zu funktionieren. Zwei Schweizer, zu denen ich nach wie vor Kontakt habe, ein inzwischen steinalter Professor und ein Komilitone, haben mir das bestätigt. Beide sagen, wenn die EU neue Vorschriften auf den Weg bringe, wäre die Schweiz das erste Land, das diese in vorauseilendem Gehorsam umsetze. De facto sei die Schweiz schon EU-Mitglied. Anstatt das genaue Gegenteil zu machen – man müßte doch auch als mittelmäßig mit Verstand ausgestatteter Schweizer erkennen, zu was diese EU-Bürokratie führt. Und das, obwohl auch die Schweiz schon jetzt nicht arm an sinnloser Bürokratie ist. Die letzte Posse war ja diese gender-gerechten Straßenschilder in Bern – da hat es mir echt den Schütz rausgehauen.
Nicht umsonst werden in der Schweiz Headquarters oder Dependancen von wef, un, who und Gates zu finden sein. Andere Organisationen dort hat man hinsichtlich der Einflussmöglichkeiten noch gar nicht untersucht!
Ich kenne noch ein Land, dass dem in Nichts nachsteht. Nennt sich Schland.
Tja. Barron.
Aber nicht nur er scheint auf einem guten Weg – denn dort wird zunehmend erkannt, was bei uns der Masse noch verborgen ist:
„Once you understand that they are not journalists & media professionals, but rather, actors & operatives, things will start to make sense.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1868846839627497883
Zudem:
in den USA haben sie wohl von der Biden Administration aus Reuters mit bis jetzt nachgewiesenen 300 Millonen US$ aus Steuergeldern „bezuschusst: https://x.com/MikeBenzCyber/status/1868945446875676693
Dass bei uns auch Millionen z. B. aus dem Außenministerium an die faz-Stiftung fließen oder Millionen von Gates an den Spiegel ist mehr als bekannt.
Und Reuters ist eine Presseagentur, deren Tentakel bis die die Redaktionen auch hiesiger Veröffentlichkeitsorgane reichen.
Zudem sie auch noch mit ganz anderen verbunden zu sein scheinen (zum Vergrößern klicken): https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/#foobox-1/0/netzwerk-medien-deutschland-spr-mt.png?ssl=1
Wer ständig seine eigenen Daten fälscht und auf der Basis von gefälschten Grundlagen arbeitet, braucht sich nicht zu wundern, wenn anschließend ein völlig verfälschtes Ergebnis herauskommt das ihm keiner mehr glaubt.
So geht es der linken Politik, dem BfV und auch dem DWD. Eigentlich will man als Bürger den Wetterbericht für Morgen oder die nächsten paar Tage für das eigene Land hören. Und was bekommt man vom DWD geliefert, nur noch vorsätzlich Angst erzeugende, Panik machende Horrorberichte mit versteckten Schuldzuweisungen aus aller Welt. Solche schlechte, absichtlich das gesellschaftliche Klima aufheizende Wetterberichte wollen kluge und erwachsenen Bürger nicht.
Der DWD hat keine Ahnung ob wir dieses Jahre weisse Weihnacht bekommen, aber wie sich das Klima in 200 Jahren entwickelt wenn wir ab heute kein Schnitzel mehr essen, das will er schon vorhersagen können.
Zuerst einmal müsste meines Erachtens bei den gesamten Ausgaben geschaut werden an welchen Stellen eingespart werden kann. Braucht man tatsächlich soviel Personal in der Verwaltung? Danach müsste man überlegen an welchen Ecken evtl. komplett gestrichen wird. Da würden für mich alle Räte incl. des Etikrates weggestrichen. Auch im Bereich der Sozialkosten ließe sich eine Menge Geld einsparen. Blödsinn wie Segelturns etc. kann man ersatzlos streichen. Wenn man Jugendliche in die Gesellschaft integrieren will, dann sicher nicht indem man sie komplett heraus nimmt, sondern indem man sie wirksam in der Gemeinschaft etwas machen läßt was sie auch schaffen können und ihnen die Möglichkeiten aufzeigt, die sie haben – im Guten wie im Schlechten. Dann muss es wieder eine Trennung von ALGII und Sozialhilfe geben, wobei es auch innerhalb der Sozialhilfe noch eine Unterscheidung zwischen denen geben muss, die krank sind und denen, die arbeiten könnten. Letztere würden nur noch den geringsten Satz überhaupt erhalten. Unterbringung nur noch in Heimänlicher Form mit Selbstverpflegung und Selbstorganisation aller anfallender Arbeiten. Sozialarbeiter bräuchten eine Zusatzausbildung im Bereich der Selbstverteidigung, damit sie selbstständig arbeiten können und nicht zusätzlich auf Polizei oder beschützer angewiesen sind. Sozialarbeit findet nun einmal bei sozial schwachen Menschen statt, die eben oft angriffslustiger sind als sozial gut integrierte somit gehört Selbstverteidigung zum Job dazu. Alle Gender- oder sonstwie Beauftragten können entfallen. Wir haben ein Grundgesetz und daran hat sich sowieso jeder zu halten, damit sind die Rechte aller genug geschützt.
Und so könnte man weiter machen – jeden einzelnen Posten aufdröseln und gucken wo etwas gestrichen werden kann. Da würde viel, sehr viel eingespart werden können.
Das Geld kann man dann verwenden um die Infrastruktur wieder zu sanieren.
Das Gleiche kann und muss man bei Gesetzen machen. Alles weg, dass bereits über übergeordnete Gesetze geregelt ist oder gar nicht gesetzlich geregelt werden muss, wie zum Beispiel das Lieferkettengesetz. Das muss ohne jede Rücksicht auf die EU passieren. Wir sind ein eigenständiger Staat dem hat Brüssel nichts vorzugeben. Wenn Brüssel uns daraufhin Gelder streicht, dann zahlen wir halt dementsprechend weniger ein.
In den 1970ern ist es deutlich kälter geworden. Da hat u. a. der Spiegel noch vor einer drohenden Eiszeit gewarnt. Der Unterschied zu heute: viel weniger Profiteure.
Es ist Propaganda:
Prof. Ottmar Edenhofer vom PIK äußerte schon 2010 solches: „Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um…Man muss sich von der Illusion freimachen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ottmar-edenhofer-im-interview-klimaschutz-als-entwicklungshilfe.1054c903-f7a5-4d98-884e-ff284fdb21f4.html
Dazu dann noch ihn hier, der ins gleiche Horn bläst: Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, erklärt, dass sie uns zu verarmen hätten, um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie längst eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Und die werden nicht ruhen, bis wir hier auf dem Standard eines Entwicklungslandes angekommen sind.
Die Umfrageergebnisse hinsichtlich der Wahl sind hinsichtlich dessen erschütternd – denn sie wählen ihren eigenen Untergang!
#Bundestagswahlkampf #Bundestagswahl2025 #Vertrauensfrage
Nur die „Dummen“ schauen auf die Wahlprogramme von Parteien, wo das Blaue vom Himmel herunter gelogen wird!
„An ihren Taten müsst ihr sie messen, nicht an ihren Versprechungen!“
Seit Jahrzehnten fallen die Wähler immer wieder auf die #Kartellparteien herein, man sieht ja, was dadurch aus Deutschland geworden ist!
die Parteiprogramme, wie auch die Koalitionsverträge, würden nur dann einen Zweck erfüllen, wenn die jeweiligen Regierungen regelmäßig daran erinnert würden. Hier versagen halt unsere Medienschaffenden des ÖRs und der MSP.
Ja. In den USA stellte das Trump-Team dem Wähler u.a. diese beiden Fragen:
Deutschland versteht nicht einmal die vierte industrielle Revolution. Weil es den Anschluß verloren hat. Beweis: die Schweiz errichtet ein AKW in unter 3 Jahren. Das ist die 4. industrielle Revolution. Gut, die russ Föderation errichtet in 2 Jahren … Will sagen, wer es denn kann und will, der tut es. Allerdings nicht D. Dieses Land hat den Anschluss verloren.
„Was hinterlassen wir unseren Kindern und Enkeln?“ Ist das nicht eine zentrale Frage der Grünen? Schulden, Schulden und noch mehr Schulden UND mit demnächst Schwarz-Grün (?) verbrannte Erde!
Dass wir ihnen mit Merkels Grenzöffnung die Aussicht auf ein Kalifat vererben, in dem sie nichts als Dhimmis, also als „Ungläubige“ bestenfalls Menschen zweiter Klasse sein werden, kommt gar nicht zur Sprache!
Der Tag wird wieder kommen, an dem wir mit Milliarden-Euro-Scheinen Brot kaufen werden. Wird natürlich nicht exakt so kommen, da unsre super-intelligenten Staatslenker ja rechtzeitig vor der Katstrophe noch auf Digital-Geld umstellen wollen. Dann fällt der Betrug den Allermeisten wahrscheinlich auf den den ersten Blick erst mal gar nicht auf.
Auf dem Weihnachtsmarkt Stollen oder Lebkuchen kaufen ist schon jetzt wegen der Habeckschen Fehlkalkulation und der daraus sich ergebenden Energiekostenerhöhung teuer wie Gold. Vom Preis für Schokolade in allen Variationen gar nicht gesprochen.
Keiner sollte zudem die Szene vergessen, in der Scholz über den Bäckermeister meckernd lachte: https://www.youtube.com/watch?v=sMQlN5txO6c&ab_channel=BILD
.
Weshalb musste eigentlich Laschet wegen so was über die Klinge springen – er hier aber nicht?
Das Grundübel ist aber in Wahrheit, dass die Politiker die zum Kapitalismus seit eh und je gehörenden Krisen (Rezessionen) nicht mehr zulassen wollen. Das fing mit dem Ökonom Meynard an. Dieser vertrat die Meinung, dass in der Rezession die Regierung mit höheren Staatsausgaben „gegensteuern“ sollte. Wenn dann die Rezession vorbei ist, sollten diese Gelder wieder eingesammelt werden. Also so etwas wie ein Perpetuum Mobile. Meynard hatte, wie deutsche Zeitgenossen schrieben, die Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933 nicht nur nicht vorausgesehen, sondern behauptet: „in unserer modernen Welt gibt es keine Krisen mehr“. Ein halbes Jahr später krachte es in London, New York und andernorts. Diesen Fehler, mit Schulden die Rezession abmildern zu wollen, haben dann nach dem letzten Weltkrieg alle Regierungen gemacht. Der argentinische Präsident Milei hat das begriffen und möchte retten was zu retten ist. Denn die Schuldenmacherei führt immer und immer wieder zum Staatsbankrott und Verarmung aller Volksschichten.