Das EU-Parlament verabschiedete im Frühjahr eine Resolution „zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“. In ihr kritisierten die Straßburger Abgeordneten, schwarze Europäer würden großflächig diskriminiert, und forderten ein umfangreiches Maßnahmenpaket der Mitgliedstaaten in nahezu allen politischen Bereichen. Auch andere offizielle Stellen und Organisationen werfen den EU-Mitgliedstaaten Menschenrechtsverletzungen und „Rassismus“ vor.
Nun ist die Kontrolle, ob Staaten Menschenrechte wahren, zweifellos wichtig und richtig. Nur ist die einseitige Fragestellung, welche Rechte und Ansprüche Migranten von Staat und Gesellschaft vorenthalten werden, in praxi damit verbunden, dass zwei andere Aspekte unterbelichtet bleiben: einerseits die Integrationsfähigkeit und -bereitschaft der Betroffenen und andererseits die real existierenden Möglichkeiten der Aufnahmegesellschaften, Ressourcen und Infrastruktur bereitzustellen, um allen Zuwanderern zufriedenstellende Perspektiven zu sichern, wie es der Ende 2018 verabschiedete globale UN-Migrationspakt im Kern zum Ziel hat.
Nach der Flüchtlingszuwanderung 2015 wird in den letzten Monaten wieder darüber diskutiert, ob als Folge des UN-Migrationspaktes, der europaweiten kontroversen Diskussion um die neuzeitliche „Seenotrettung“ aus Afrika und Aktionen wie der „Seebrücke“ bundesdeutscher Städte eine neue Zuwanderungswelle ins Haus steht. „Und wenn sich der Flüchtlingsherbst doch wiederholt?“ sinnierte etwa Rainer Haubrich jüngst in der WELT, und der Historiker Michael Stürmer schrieb am 21.11. in derselben Zeitung: „Flüchtlinge: 2015 war nicht Höhepunkt des Dramas. Sondern eher der Beginn“.
Aspekte der Migrationspolitik
Die Migrationspolitik, die nach wie vor eines der zentralen Themen der öffentlichen Debatte ist, unterteilt sich dabei in unterschiedliche Aspekte – die oft munter durcheinander geworfen werden:
- die Frage, wie viele Zuwanderer mit welchem (Aus-)Bildungsniveau Deutschland/die EU jährlich aufnehmen kann, was dies für den Wohnungsmarkt, den Arbeitsmarkt, die Sozialkassen, den Bildungsbereich bedeutet,
- die Frage nach der „eigentlichen Fremdenfeindlichkeit“, der Ablehnung von Zuwanderern aufgrund bestimmter Merkmale,
- die Frage, inwieweit die Aufnahmegesellschaft den Zuwanderern angemessene Rechte und „Teilhabe“ gewährt oder diese „strukturell diskriminiert“.
Drei Fragestellungen, über denen heutzutage die dunklen Wolken der viel zitierten „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit/GMF“ bzw. des „Rassismus“ schweben, ablehnende Haltungen, die vor allem der undefinierten „Mehrheitsgesellschaft“ bzw. „Mitte der Gesellschaft“ vorgeworfen werden. Im Laufe der Jahre sind der „Menschenfeindlichkeit“ immer mehr Elemente einverleibt worden. Galten 2012 bereits zehn Benachteiligungsformen, darunter Sexismus und Islamophobie, als unakzeptabel, warnt die Amadeu Antonio Stiftung inzwischen auch vor der Abwertung aufgrund von Aussehen (Lookismus), sozialer Herkunft oder des Alters.
Beim gesamten „Syndrom“ der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit bleibt aber offen, ob man pauschale in Meinungen/Einstellungen und Verhalten zum Ausdruck kommende Feinseligkeiten mit dem Oberbegriff „Phobien“ – der krankhaften Furcht vor Menschen und Situationen – wirklich treffend erfasst.
EP-Resolution geißelt „Rassismus gegen Schwarze“
Ein auf europäischer Ebene inzwischen weit verbreiter neuer Schlüsselbegriff ist die „Afrophobie“ – genauer gesagt: verbreitet in Einrichtungen der Europäischen Union und einschlägigen Fachzirkeln/Nichtregierungs¬organisationen (NGOs) – weniger in der Wahrnehmung des Normalbürgers und der Medien. Das Europäischen Parlament (EP) erklärt, „dass sich die Begriffe ‚Afrophobie‘, ‚Afriphobie‘ und ‚Rassismus gegen Schwarze‘ auf eine bestimmte Form des Rassismus, einschließlich aller Arten von Gewalttätigkeit oder Diskriminierung, beziehen, dem historischer Missbrauch und negative Stereotypisierung einen Nährboden bieten und der zur Ausgrenzung und Entmenschlichung von Menschen afrikanischer Abstammung führt; in der Erwägung, dass dies im Zusammenhang mit den historisch repressiven Strukturen des Kolonialismus und des transatlantischen Sklavenhandels steht, …“
Diese Definition entstammt einer langen Resolution „zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“, die das EP in seiner letzten Zusammensetzung am 26.03.2019 in Straßburg verabschiedet hat. Der Text wirft nicht näher definierten, aber unausgesprochen wohl doch als umfangreich unterstellten Anteilen der EU-Bevölkerungen und ihren Regierungen „Afrophobie“ vor. Die Resolution haben 535 Straßburger Abgeordnete unterstützt, 80 stimmten dagegen, 44 enthielten sich.
Die Parlamentarier fordern „die Mitgliedstaaten und EU-Organe auf, anzuerkennen, dass Menschen afrikanischer Abstammung besonders stark Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind und ihre Menschen- und Grundrechte im Allgemeinen nicht im gleichen Maße wahrnehmen können, was strukturellem Rassismus gleichkommt, und dass sie als Einzelpersonen und auch als Gruppe Anspruch auf Schutz vor diesen Ungleichheiten haben“. Die „aktive und sinnvolle soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Beteiligung von Menschen afrikanischer Abstammung“ sei „von entscheidender Bedeutung …, wenn es darum geht, das Phänomen der Afrophobie zu bekämpfen und die Inklusion dieser Menschen in Europa zu gewährleisten“.
Umfangreicher Forderungskatalog
Die EU-Kommission soll nach den Vorstellungen des EP „einen EU-Rahmen für nationale Strategien für die soziale Inklusion und Integration von Menschen afrikanischer Abstammung … entwickeln“. Man verurteile „alle tätlichen oder verbalen Angriffe gegen Menschen afrikanischer Abstammung“ und fordere die EU-Staaten auf, „die Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung – einschließlich vergangener und andauernder Ungerechtigkeiten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, z. B. Sklaverei und transatlantischer Sklavenhandel, oder Ungerechtigkeiten und Verbrechen, die im Rahmen des europäischen Kolonialismus begangen wurden, aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken, indem sie den Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer der Sklaverei und des transatlantischen Sklavenhandels auf europäischer und nationaler Ebene offiziell anerkennen und sogenannte ‚Monate der schwarzen Geschichte‘ einführen“. Die Mitgliedstaaten und die EU-Organe sollten in diesem Sinne das von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Jahrzehnt der Menschen afrikanischer Abstammung/International Decade for People of African Descent (2015–2024) offiziell begehen.
Explizit werden die EU-Staaten vom EP weiter ermuntert, „nationale Strategien zur Bekämpfung von Rassismus zu entwickeln, die sich mit der vergleichenden Situation von Menschen afrikanischer Abstammung in Bereichen wie Bildung, Wohnen, Gesundheit, Beschäftigung, Polizeiarbeit, Sozialdienste, Justiz sowie politische Teilhabe und Vertretung befassen und mit denen die Teilhabe von Menschen afrikanischer Abstammung in Fernsehsendungen und anderen Medien gefördert wird …“. Das EU-Parlament, heißt es, bestehe darauf, dass die Mitgliedstaaten sicherstellen, dass „Hassverbrechen“ gegen Menschen afrikanischer Abstammung bestraft werden. Die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit sei „in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle“ zu beenden. Nötig sei eine stärkere finanzielle Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die EU solle in ihren Finanzierungsprogrammen den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung legen.
Plädoyer für sichere legale Wege von Afrikanern in die EU
Um gegen „rassistische und afrophobe Traditionen“ vorzugehen, fordert das EP von den Mitgliedstaaten: die Überwachung von „rassistisch begründeter Voreingenommenheit in ihren Strafrechts-, Bildungs- und Sozialsystemen“, den gleichberechtigten Zugang zur Bildung, ebenso den gleichen Zugang zu sozialen Diensten. EU-Organe und die Mitgliedstaaten sollten Initiativen für Menschen afrikanischer Abstammung in den Bereichen Beschäftigung und Unternehmertum fördern, damit den überdurchschnittlich hohen Arbeitslosenquoten und der Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung auf dem Arbeitsmarkt entgegengewirkt wird. Man solle gegen die Diskriminierung der Betroffenen auf dem Wohnungsmarkt vorgehen.
Der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten wird außerdem aufgegeben, „unter Berücksichtigung der bestehenden Rechtsvorschriften und Verfahren dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können“. Die Anzahl der in Europa lebenden Menschen afrikanischer Abstammung wird mit mindestens 15 Millionen angegeben. Das EP fordert die Kommission und den Europäischen Auswärtigen Dienst schlussendlich auf, sich eng mit internationalen Akteuren abzustimmen, „um Afrophobie auf internationaler Ebene zu bekämpfen“.
Afrophobie seit einigen Jahren verstärkt Thema vor allem auf EU-Ebene
Die Diskussion über „Afrophobie“ hat vor circa fünf Jahren an Fahrt aufgenommen. So trafen sich Anfang 2014 schwarze Initiativen aus Europa in Berlin. Laut taz war es „das erste Treffen diese Art – und ein Ausdruck eines neuen Selbstbewusstseins schwarzer Initiativen in Europa.“ Eingeladen hatten die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland/ISD und das Brüsseler Europäische Netzwerk gegen Rassismus/ENAR.
Bereits am 20. Februar 2014 hatte im Europäischen Parlament eine Anhörung „Afrophobia in the EU“ stattgefunden. Vom 13. bis 17. Mai 2018 widmete sich im Europäischen Parlament dann eine ganze Woche mit Anhörungen, Referaten und Diskussionen den afrikastämmigen Menschen in Europa. Die Teilnehmer der „People of African Descent (PAD) Week“ plädierten für eine europäische Rahmenstrategie sowie nationale Aktionspläne. Unter anderem anknüpfend an die PAD-Woche erstellte im November 2018 eine EU High Level Group on combatting racism, xenophobia and other forms of intolerance unter der Generaldirektion Justice and Consumers der Europäischen Kommission ein Positionspapier mit vielen weiterführenden Quellen unter dem Titel „Afrophobia. Acknowledging and Unterstanding the Challenges to Ensure Effective Responses“.
Zuvor, vom 20. bis 27.02.2017, hatte überdies auf der Ebene der Vereinten Nationen eine 2002 eingesetzte Expertengruppe United Nations Working Group of Experts on People of African Descent Deutschland bereist. Sie bemängelte in harten Worten die Menschenrechtssituation der geschätzt 800.000 afrikastämmigen Einwohner hierzulande. Die große UN-Website zur Afrika-Dekade verweist darüber hinaus auf eine Reihe von regionalen Treffen und einschlägige Links, Dokumente, Veröffentlichungen, unter ihnen diverse aktuelle Berichte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen.
Hauptakteure
Mittlerweile hat sich in der EU und auch auf UN-Ebene ein Netzwerk von offiziellen Stellen und Nichtregierungsorganisationen herausgebildet, das sich die Wahrung der Menschenrechte auf die Fahnen schreibt. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hatte den Bundesländern bereits 2017 als Hausaufgabe aufgegeben, dafür zu sorgen, dass die Schulen „Rassismus und Sklaverei thematisieren“.
Zu den bundesdeutschen Hauptakteuren gehört der kämpferische Interessenverband ISD Bund in Berlin. Die Initiative ist Mitte der 1980er-Jahre nahezu zeitgleich mit der Berliner Bewegung ADEFRA – Schwarze Frauen in Deutschland entstanden. Der ISD hat es sich „zur Aufgabe gemacht, die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten“ sowie „politische, Schwarze Projekte“ zu fördern. Der Verband betreibt die Website „Schwarze Politik“, auf der ein Autor des Young Migrants Blog über den hiesigen Kampf „Migration vs. Nation“ theoretisiert. Der Bund beteiligt sich ferner am „Monitoring Anti-Schwarzer Rassismus in Berlin“ und unterstützt die Berliner Kampagne „Ban! Racial Profiling – Gefährliche Orte abschaffen!“, die „verdachtsunabhängige“ Polizeikontrollen etwa im Görlitzer Park als „rassistische Gewalt“ anprangert.
Der ISD ist Mitglied im 2012 gegründeten Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V., der vom Bundesinnenministerium gefördert wird. Der Zentralrat ist bundesweit durch 53 Landesverbände und einzelne Vereine vertreten.
Demgegenüber ist das 1998 gegründete agile Netzwerk ENAR nach eigenen Angaben übergreifend in 27 EU-Ländern aktiv und versucht als Gemeinschaft von NGOs Einfluss auf die Entscheidungsfindung der EU zu nehmen. Zu seinen Arbeitsthemen gehört die „Afrophobie“. ENAR wird unter anderem gefördert von der EU und der Open Society Foundations. In der langen Liste einschlägiger Veröffentlichungen befinden sich der Report „Data-Driven Policing: The Hardwiring of Discriminatory Policing Practices across Europe“ (2019) sowie das Papier „Fundamental Rights of People of African Descent in Europe“ (2018). Letzteres ist mit verantwortet vom European Network of People of African Descent/ENPAD.
Verschiedene Schattenberichte kritisieren die Zustände in europäischen Ländern.
Im Rahmen der EU aktiv ist die European Agency for Fundamental Rights/FRA https://fra.europa.eu/en, das 90-köpfige „Zentrum der EU für Expertenwissen zu Grundrechten“, welches eine Vielzahl von Publikationen veröffentlicht hat, darunter die groß angelegte Umfrage „Als Schwarzer in der EU leben: eine Zusammenfassung der Zweiten Erhebung der Europäischen Union zu Minderheiten und Diskriminierung /EU MIDIS II“. In MIDIS II wurden 2015/2016 Erfahrungen von knapp 6.000 Menschen afrikanischer Abstammung in zwölf EU-Mitgliedstaaten abgefragt. Menschen afrikanischer Abstammung, kritisieren die Autoren, stießen „noch auf ausgeprägte und tief sitzende Vorurteile und Ausgrenzung“.
Hintergrund der Resolution: Fortwährend Zuwanderung aus Afrika
Unter dem Strich sind die Aktivitäten und die Resolution zu Grundrechten schwarzer Menschen ein weiterer Beleg dafür, dass die EU sich verstärkt dem Thema „Werte“ bzw. sozialer Zusammenhalt widmen will. Hier dürfte mit eine Rolle spielen, dass angesichts des großen Bevölkerungswachstums in vielen afrikanischen Ländern mit einer fortwährenden Zuwanderung von dort zu rechnen ist. In der aktuellen UN-Studie „Scaling Fences. Voices of irregular African migrants to Europe“, die sich explizit als Beitrag zur Operationalisierung des UN-Migrationspaktes versteht, wird die Idee, Migration – hier: illegale – von Afrika nach Europa könnte durch politische Programme verhindert oder deutlich reduziert werden, klar in Frage gestellt. 4 von 10 Befragten waren sich sicher, dass „nichts“ ihre Entscheidung, nach Europa zu migrieren, ändern könne. Auch eine Studie des Instituts Afrobarometer legte nahe, dass mehr als ein Drittel der Afrikaner eine Auswanderung in andere Staaten zumindest in Erwägung zieht, gern nach Europa.
Auffallend ist, dass der EP-Text nicht klar zwischen legaler und illegaler Einwanderung unterscheidet. Er spricht sich vielmehr, wie schon zitiert, pauschal dafür aus, „dafür zu sorgen, dass Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicherem und legalem Wege in die EU einreisen können“, nennt hierzu jedoch keine Größenordnungen. Dies entspricht letztlich dem Geist des UN-Flüchtlingspaktes und des UN-Migrationspaktes, welcher als Ziel hat, eine „sichere, geordnete und reguläre Migration (zu) erleichtern“, wie auch „gleichzeitig das Auftreten und die negativen Auswirkungen irregulärer Migration … (zu) reduzieren“. UN-Generalsekretär António Guterres selbst hatte dafür plädiert, „die Regierungen (müssten) „unter Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte“ „Wege für eine reguläre Migration öffnen, die den Realitäten von Arbeitsangebot und -nachfrage entsprechen“.
Problematik der Resolution
Was weiter an der EP-Resolution „zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ ins Auge fällt, ist einerseits, dass sie recht pauschal Anklage erhebt, Europa benachteilige mit seinen „rassistischen und afrophoben Traditionen“ schwarze Menschen in quasi allen Lebensbereichen, obwohl ja nicht alle EU-Mitgliedstaaten eine Kolonialgeschichte haben.
Gleichzeitig stellt der Forderungskatalog für alle Lebens- und Politikfelder eine beträchtliche Herausforderung für die 27 (28) angesprochen Mitgliedstaaten dar. Vor allem werden die Menschen afrikanischer Abstammung tendenziell in die Rolle passiver, zu betreuender Objekte der Politik gesteckt. Unterbelichtet bleibt ferner, dass die überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und die behauptete Diskriminierung von afrikastämmigen Personen auf dem Arbeitsmarkt und in anderen gesellschaftlichen Sphären evtl., wie bei anderen Minderheiten, auch mit mangelhaften Sprach-, Bildungs- und Berufsqualifikationen usw. in Zusammenhang stehen. Daneben könnten Benachteiligungen der generellen Entwicklung des Arbeits- und Wohnungsmarktes mit geschuldet sein, also schlicht dem Mangel an Jobs und Wohnmöglichkeiten. Unausgesprochen bleibt die Tatsache, dass es nicht nur Vorurteile und problematisches Verhalten wie Kriminalität gegenüber dunkelhäutigen Menschen gibt, sondern auch manche dunkelhäutige Menschen ein vereinfachtes Weltbild mitbringen, sich illegal verhalten und sich nur schwer integrieren könnten.
Diskriminierung schwer nachzuweisen – defizitäre Datenlage
Dunkelhäutige Menschen sieht das Europa-Parlament gleich als Vielfach-Diskriminierte: Erlebter Rassismus „(überschneidet) sich häufig mit anderen Formen der Diskriminierung und Unterdrückung aufgrund des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, genetischer Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Orientierung“. Unter Anwendung dieser Kriterien würden allerdings wohl auch beachtliche Teile anderer sozialer Gruppen sich als mehrfach benachteiligt betrachten dürfen.
Dabei dürfte Diskriminierung als „Ungleichbehandlung einer Person [oder Gruppe] aufgrund einer (oder mehrerer) rechtlich geschützter Diskriminierungskategorien ohne einen sachlichen Grund, der die Ungleichbehandlung rechtfertigt“ (Antidiskriminierungsstelle des Bundes) in praxi nicht immer leicht nachzuweisen sein.
Hinzu kommt die defizitäre, lückenhafte statistische Datenlage auf nationaler und erst recht übernationaler Ebene. Vorliegende EU-Bestandsaufnahmen zur alltäglichen Behandlung Schwarzer Menschen durch die übrigen Bevölkerung und den Staat bauen in der Regel auf einer Mischung aus mehr oder weniger verlässlichen, offiziellen und inoffiziellen Statistiken (etwa eigenen Erhebungen von NGOs) sowie einzelnen Fallstudien auf. Der „ENAR Shadow Report 2014–2018“ zum Beispiel zitiert unter anderem das Hate Crime Reporting des ODIHR-Büros unter der Ägide der zwischenstaatlichen Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa/OSCE, das wiederum unterschiedliche Quellen zusammenführt.
„Empfundene“ und „gefühlte“ Zurücksetzungen
Eine Reihe von Bestandsaufnahmen resümieren Befragungsergebnisse etwa zum „empfundenen“ ethnischen Profiling der einer „gefühlten“ Unterprivilegierung, die streng genommen keine „Fakten“ darstellen. Beispielhaft sind hierzu die Befragungsergebnisse von EU-MIDIS II:
- Fast jeder dritte Befragte afrikanischer Abstammung (30 %) hat in den letzten fünf Jahren vor der Erhebung erlebt, was als rassistische Belästigung empfunden wurde.
- In den letzten fünf Jahren erlebten rund 5 Prozent der Befragten, was sie als rassistische Gewalt empfanden (einschließlich Angriffe durch einen Polizeibeamten). Die meisten Opfer (61 %) kennen die Täterinnen oder Täter nicht, machen sie jedoch in der Regel als Personen aus, die keiner Minderheit angehören.
- Jeder vierte Befragte afrikanischer Abstammung (24 %) wurde in den letzten fünf Jahren vor der Erhebung von der Polizei kontrolliert; 11 Prozent wurden in den zwölf Monaten vor der Erhebung kontrolliert. Von denjenigen, die in den zwölf Monaten vor der Erhebung kontrolliert wurden, glauben 44 Prozent, dass die letzte Polizeikontrolle, in die sie gerieten, rassistisch motiviert war.
- Jeder vierte Befragte (25 %) fühlte sich bei der Suche nach einem Arbeitsplatz in den letzten fünf Jahren vor der Erhebung aus rassistischen Gründen diskriminiert.
- Jeder fünfte Befragte afrikanischer Abstammung (21 %) fühlte sich in den letzten fünf Jahren vor der Erhebung beim Zugang zu Wohnraum rassistisch diskriminiert. Mehr als jeder zweite Befragte (55 %) bezieht ein Haushaltseinkommen unter der nationalen Armutsgefährdungsschwelle.
Potenziale der Zuwanderer und Aufnahme-Potenziale der EU-Staaten mit entscheidend
Insgesamt betrachten sich fast 40 Prozent der Befragten afrikanischer Abstammung in einem Fünfjahreszeitraum als rassistisch diskriminiert, vor allem wegen ihrer Hautfarbe. Verständlich, dass diese Werte alarmieren. Dennoch müsste man für eine sachliche Einschätzung wissen, wie oft in einzelnen Zeiträumen welcher konkrete Vorfall erlebt wurde und negative Erfahrungen in Relation zu den Erfahrungen anderer sozialer Vergleichsgruppen setzen – natürlich auch, ob die subjektiven Empfindungen immer deckungsgleich mit objektiven Gegebenheiten sind.
In „Einwanderungsgesellschaften“, wie einzelne EU-Mitgliedstaaten heutzutage eingeschätzt werden, die Monat für Monat oft arme und illegale Zuwanderer ohne höheres Bildungsniveau aus allen möglichen Regionen aufnehmen und sehr viele Minderheiten beherbergen, ist der Anspruch auf (Chancen-)Gleichheit und eine „aktive und sinnvolle soziale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Beteiligung“ jeder einzelnen Gender-, sozialen, religiösen, ethnischen Gruppe – so legitim er ist – in praxi eine höchst komplexe Aufgabe.
Und die Realisierbarkeit von Chancengerechtigkeit und Gleichstellung wird mit beeinflusst einerseits von den (Integrations-)Potenzialen, welche die Zuwanderer mitbringen, sowie andererseits von den in den einzelnen Staaten herrschenden sozialen, ökonomischen, kulturellen und politischen Gegebenheiten (Wohnungs-, Arbeitsmarkt, Sozial-, Bildungssysteme). Letztlich spielt bei den von der EU und Fachzirkeln kategorisch verlangten Verbesserungen eine, vielleicht sogar die, entscheidende Rolle, von wie vielen in Europa lebenden und vor allem künftig neu einreisenden Zuwanderern mit welchen Voraussetzungen wir sprechen. Wer den Einwohnern und Regierungen der Aufnahmestaaten strukturellen „Rassismus“ gegenüber Zuwanderern, hier in Europa lebenden Menschen mit dunkler Hautfarbe, vorwirft, unterschätzt leicht real existierende Integrationsprobleme, mit denen gerade die Hauptaufnahmestaaten kämpfen. Es ist ja nicht so, dass diese in puncto Flucht und Migration nichts tun und investieren.
„Hast Du einen Opa, schick ihn nach Europa“. Niemals war der Spruch aktueller als heute. Nur, daß diese „Opas“die bestbezahlten Rentner der Welt sind
Wie entstand eigentlich die Killerbiene? Es wird weiter geflutet bis es richtig knallt. Jede Hoffnung auf rechtzeitige Wende ist vergebens. Das sollte nun wirklich jedem klar sein, wenn er zur Wahlurne schreitet.
Soll ich mich jetzt einfärben lassen? Verdammt nochmal, der Europäer ist nun mal nich maximal pigmentiert. Ein Afrikaner ist ein Afrikaner ist ein Afrikaner !
Lasst uns unseren Lebensraum. Afrika hat hier nichts zu suchen.
Solche Resolutionen werden die Axt im Genick der EU sein. Kaum zu glauben, dass Staaten die bereits jetzt keine Migranten aufnehmen wollen, sich mit Menschen vom schwarzen Kontinent fluten lassen. Sollte die EU das zwangsweise durchsetzen wollen, wird es bestimmt ruppig werden in Europa. Nur bei unseren Volksvertretern habe ich keine Zweifel, die werden Deutschland noch bunter machen. Spätestens wenn die Sozialkassen leer sind, wird der Michel aufwachen.
Der südafrikanische Fotograf Pieter Hugo (geb. 1976 in Johannesburg) wurde am 27.02.2017 in der 3sat-Kulturzeit anlässlich einer Ausstellung in Wolfsburg porträtiert. Er sagte:
„Als Weißer gehöre ich zum neuen Südafrika dazu. Und gleichzeitig auch nicht. Ich bin Südafrikaner. Aber wenn du einen Afrikaner fragst, ob ich ein Afrikaner bin, sagt er ‚Nein, bist du nicht‘.“
Ich verstehe sofort, warum die Mehrheit der Afrikaner so denkt. Ich nehme mir das Recht heraus, auch so zu denken. Ich sehe einen Mitbürger schwarzer Hautfarbe und denke sofort: Das ist kein Europäer. Weiß auch nicht, woher das kommt ;). Das hat mit Rassismus nichts zu tun, auch nicht damit, ob er einen europäischen Pass hat – das ist einfach so! Gibt es eigentlich den Begriff „Schwarzeuropäer“, analog zum „Schwarzafrikaner“? Wenn ich so denke, heißt das nicht, dass ich diesen Menschen ablehne oder gar „hasse“. Das kann ein netter Kerl sein, er ist hoffentlich auch ein gut integriertes Mitglied der Gesellschaft, natürlich könnte er auch mein Freund werden. Viele Immigranten legen bekanntlich großen Wert darauf, ihre (!) Kultur im Land ihrer Einwanderungs-Wahl zu bewahren. Oft mehr, als es dem Integrationsgedanken gut tut. Also verbinde auch ich sie mit ihrer ursprünglichen Herkunft.
Gestern Abend 22.00 Uhr, standen zwei dicke, schwarze Afrikanerinnen vor meinem Haus und haben sich 1 Stunde lang in einer Lautstärke angeschrieen, als befänden sie sich in Zentralafrika auf einem Eselsmarkt.
Rücksicht? -Null…..Integration?-Null…..unseren afrikanischen Neubürgern wird bei Ankunft im „Land wo Milch und Honig fließt“ erzählt, Sie haben die gleichen Rechte, nein, was sage ich, mehr Rechte als jeder Deutsche und könnten machen, was sie wollten…..und das machen sie auch.
Ich habe gar nichts gegen Afrikaner solange sie in Afrika bleiben…….ES WIRD ZEIT FÜR EINEN SALVINI.
Die Eurokraten sind rassistisch gegen Weiße bzw. gegen die eigene Bevölkerung. Sie wollen uns ausbeuten, diskriminieren, mundtot machen und politisch entmündigen.
Afrika, also ein riesiger Kontinent, in grossen Teilen mit den besten und fruchtbarsten Böden, dazu gesegnet mit Rohstoffen jeder Art.
Man müsste nur etwas daraus machen.
Klar dazu wären Blut, Schweiss und Tränen nötig, etwa so wie nach Pest und Deisigjährigem Krieg in Europa, wo sich aus Clans und Sippen grosse Schiksalsgemeinschaften gebildet haben ,die in der Lage waren über Generationen hinweg mit Kraftanstängungen und Entbehrungen moderne Staaten zu bilden,die für diese anfänglichen Schiksalsgemeinschaften zur Heimat geworden sind.
Und genau einen solchen Weg zu gehen steht den Afrikanern frei, die haben alles um jeden Afrikanern auf ihrem Kontinent eine lebenswerte Heimat zu garantieren.
Sie müssen es nur wollen !
Warum das EU-Parlament so ist, wie es ist? Die Antwort lautet wegen G. Soros und seine NGOs.
1. Parlamentarische Anfrage vom 16. Januar 2019, Kontakte zwischen hohen EU-Vertretern und George Soros
http://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-8-2019-000207_DE.html
2.Liste der Soros-Einflußagenten im EU-Parlament
https://de.metapedia.org/wiki/Liste_der_Soros-Einflußagenten_im_EU-Parlament
Was für ein schizophrener Wahnsinn!
EINERSEITS macht man sich berechtigte (!) Sorgen wegen der permanent wachsenden Weltbevölkerung — ANDERERSEITS ‚ersetzt‘ man die in Europa (Gott sei Dank) NICHT geborenen Kinder mit Menschen, die kulturbedingt geburtenfreudiger sind, als für uns alle gut ist.
Und ‚on the top‘ werden jetzt auch noch die europ. ‚Indigenen‘, die solche Migration – aus welchen Gründen auch immer – nicht wollen und als Souverän ihrer Länder auch DAS RECHT zum Nein-Sagen haben, mal wieder ‚moralisch‘ angeprangert oder als ‚afrophobisch‘ – künstlich – zu Kranken stilisiert.
► Genau so bastelt man TATSÄCHLICH vermehrte, negative Gefühle, die dann in Aktion / RE-Aktion enden bzw. sogar ‚Rassenkämpfe‘ auslösen könnten.
WARUM zum Teufel
steckt man nicht alle erforderlichen Mittel in FORSCHUNG samt Umsetzung zwecks
1. Bildung, Job-Aufbau, Familienplanung etc. bes. ► in Afrika … und parallel in
2. kompensierende Systeme für Industrie + Alter bei sinkender Bevölkerung ► in Europa
???
Angeblich ist das Problem erkannt.
Bleibt dann allerdings die Frage, warum eine wirklich vernünftige (!) Lösung ausgerechnet von EU und UN mit allen Machtmitteln konterkariert wird.
—–
Die Welt an ihren Grenzen
Was die wachsende Weltbevölkerung für uns bedeutet
https://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/bevoelkerungswachstum-afrika-110.html
Das größte Hindernis für eine realistische Weltsicht seitens der EU-Parlamentarier und Funktionäre ist deren fundamentale Wissens- oder Erkenntnisphobie. Sie bestehen auf dem Kinderglauben, dass alle Menschen, unabhängig von Herkunft und Hautfarbe, gleich sind, und erklären jeden, der diese fixe Idee als wirklichkeitsfremd entlarvt, zum Afrophobiker. Dass es genetisch bedingte Unterschiede gibt, die sich auf kognitive Fähigkeiten undvieles Andere auswirken, wird einfach abgestritten. Die Wissenschaftler werden dann zu Afrophobikern erklärt, weil nicht sein kann was nicht sein darf.
Für mich spricht viel dafür, dass es sich bei den EU-Parlamentariern und Funktionären um eine Negativauslese bezüglich Intelligenz handelt.
Liebe Autorin, herzlichen Glückwunsch. Sie haben hier die gesamte Propaganda der Globalisten fein säuberlich auseinandergenommen und dann … nacherzählt. P.S. Wir sind keine Einwanderungsgesellschaft.
Wenn ich das Verlangen nach afrikanischen Lebenswelten und -weisen haette, wuerde ich entweder dorthin reisen…oder hier in einen Zoo gehen.
Wenn Europa nun gar so afrophob ist, frage ich mich, warum derart viele schwarzafrikanische Migranten genau dorthin wollen!?
Das sind alles Menschenrechts-Aktivisten die die Situation in Europa ändern möchten……und wie es aussieht schaffen sie das auch.
Wird wohl Zeit für einen Dexit. Ich habe nichts gegen Afrikaner. Ich habe da ein paar nette und sehr fleißige in der Kollegenschaft. Aber dieses SJW-Gelaber wird früher oder später zum Bürgerkrieg führen. Erschreckend, zu erkennen, was für einen Haufen Vollidioten wir da in Brüssel und Straßburg durchfüttern.
Da noch jede Menge Araber einwandern, die der Fertilitätsrate der Afrikaner in nichts nachstehen und der Deutsche schrumpft bzw. „ausstirbt“, wird es hier echt lustig. Ich habe noch nie -wirklich noch nie- soviel unverblümten Rassismus gegen Afrikaner erlebt, als bei Arabern (auch Ggebildeten).
Die Ursache dafür ist in der Geschichte zu finden: Die Araber haben die Afrikaner über viele Jahrhunderte versklavt (z.T. passiert das noch heute).
Das kann man so machen. Ab 25 % Afrikanern in der Bevölkerung bricht das Sozialsystem zusammen. Nicht wegen deren Hautfarbe, sondern wegen des Bildungsniveaus. Dann kommen innere Unruhen und echter Fremdenhass. Kann man so machen, halte ich für falsch.
Ich halte das Parlament der EU, die EU-Komission und vor allem den dt. Bundestag aufgrund der verantwortungslosen Einwanderungspolitik für europhobisch. Die Herrschaften, die für das Einwanderungschaos verantwortlich sind, haben fett ausgesorgt. Der Normalbürger muss das alles (EU-Apparat und Migranten-Alimentation) nicht nur mit Unsummen bezahlen, er muss auch die gesellschaftlichen Folgen ausbaden. Ich sehe hier am Ort mittlerweile täglich Schwarzafrikaner, modisch gekleidet und mit den neuesten Smartphones. Ich kann gar nicht sagen, wie voll ich die Nase habe.
Die findet man inzwischen wirklich noch im letzten Kaff. Aber was soll ich machen…**
Ich hatte eine schöne neu renovierte 3 3Zimmerwohnung zu vermieten. Es gab auffallend viele Bewerber mit afrikanischen und arabischen Namen. Bei ca. 80 % hieß es, dass die Miete vom Jobcenter bezahlt wird. Ich werde an diesen Personenkreis nicht vermieten! Aus dem einfachen Grund, weil deren Lebensweise meistens nicht mit unserer Lebensweise kompatibel ist. Meine zwei anderen Mietparteien müssten ausbaden, was von der Regierung ohne den Willen des Volkes zu respektieren, beschlossen wurde.
Ist eigentlich bekannt, dass es seit 2015 eine Wohnungsgebererklärung gibt, in der der Vermieter erklären muss, wem er seine Wohnung gibt und jede einzelne Person mit Namen aufführen muß. Bei Nichtbefolgen Strafandrohung bis 2500 €.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Größe und Beschaffenheit der Wohnungen wurde vor einigen Jahren beim Mikrozensus abgefragt.
Was sollen wir mit diesen Menschen denn anfangen? Die können doch oft nicht zählen, nicht lesen oder gar schreiben! Das sind keine Ingenieure, egal wie oft man das behauptet. Und die Kriminalität ist doch das eigentliche Problem. Warum muss die Polizei denn so oft Menschen mit dunkler Hautfarbe kontrollieren? Wer vertickt denn die meisten Drogen? Sören-Pasquale ist das jedenfalls nicht. Und was denkt man, wie lange sich die Europäer das noch gefallen lassen werden, besonders die Deutschen? Wie viele von unseren eigenen, gut ausgebildeten jungen Leute sitzen auf gepackten Koffern und sind bei der nächsten Gelegenheit weg? Und wer soll die Party bezahlen, wenn die Baby-Boomer in Rente sind und die Jungen auswandern? Wie man in den Wald hinein ruft…
Da bin ich baff! Und ich dachte, ich mache mir Gedanken über die Zukunftsfähigkeit des Landes / Europas, zu Themen wie öffentlicher Sicherheit, der Stabilität der Sozialkassen sowie zur unbedingten Anwendung der Regeln der Rechtsstaatlichkeit immer und jederzeit ohne Ansehen der Person.
Pustekuchen, ich bin einfach „afrophob“? Das muss einem aber auch gesagt werden!!!!!
Die Gewinner sind jetzt schon die Chinesen. Die verticken hier die ganzen Smartphones, damit die zugewanderten Kost- und Müßiggänger nicht vor Langeweile wieder nach Hause zurückkehren müssen.
Ich zähle meine Phobien schon gar nicht mehr. Mein Hausarzt sagt, ich bin organisch Kerngesund wie es mit meinem Verstand aussieht kann er nicht beurteilen. Ich lese immer nur Rechte die andere haben, Forderungen die an uns gestellt werden aber nie, daß wer Rechte haben will auch Pflichten erfüllen muß. Kein einziges Wort habe ich darüber gelesen nur für was wir Weiße anderen Schuldig sind. Alles Böses kam von den Weißen und alles Gute von den Schwarzen. Die Errungenschaften der Schwarzen sollen herausgestellt werden, mir fiel nicht viel ein was unser Leben hier bereichert hat. Der böse Sklavenhandel, der von Weißen betrieben wurde, vor einem Jahrhundert, ist eine Erfindung der Afrikaner selber die schon vor den Weißen einen schwunghaften Handel mit Sklaven führten. Einfach mal die Nordafrikaner, Berber usw. fragen. Mag man natürlich nicht drüber reden, könnte für die peinlich sein. Ja es gab riesige Verbrechen in Afrika, ich las gerade ein Buch von Mark Twain der die Verbrechen der Belgier in Belgisch Kongo , Belgischer König Leopold, beschrieben hat. Auch andere taten sich hervor mit Grausamkeiten. Jetzt soll also Buße getan werden? Indem wir soviel wie möglich herholen und uns vor Schuld unterwerfen? Ich bin der Meinung, jeder Mensch egal welcher Hautfarbe und Rasse, hat die gleichen Lebensrechte aber auch die gleichen Pflichten. Wer sich in einer zivilisierten Welt bewegen will muß sich selber zivilisiert verhalten. Was ist mit denen, die einfach hier nur leben und versorgt werden wollen und an Bildung, Arbeit kein Interesse haben und ablehnen und schon gar nicht in irgendeinem Ehrenamt mitarbeiten wollen. Einfach mal eine Umfrage in ganz DL, und nur hier nicht EU weit, in welcher Feuerwehr, THW oder irgendeinen freiwilligen Dienst sie tun. Ich bemerke nur den Fußballsport und selbst da holzen die sich gegenseitig die Beine weg oder hauen Schiedsrichter/Linienrichter um.
Ich achte und respektiere jeden Menschen, egal welcher Hautfarbe, wenn der mir mit der selben Achtung und Respekt entgegen tritt.
Sie agieren mit Begriffen, die vielen Migranten völlig fremd sind. Rechte und Pflichten, Ehrenamt, Bildung, usw… Viele Migranten orientieren sich an den ihnen bekannten Wertigkeiten. Das ist kein Rassismus, das ist die Realität. Aber bei der EU und der UN sitzen Menschen, die von Vielfalt reden, aber keine Ahnung haben, oder haben wollen. Alles nach dem Motto: Ich denk mir die Welt, so wie es mir gefällt.
EP-Resolution: „z. B. Sklaverei und transatlantischer Sklavenhandel, oder Ungerechtigkeiten und Verbrechen, die im Rahmen des europäischen Kolonialismus begangen wurden, aber auch der gewaltigen Errungenschaften und positiven Beiträge von Menschen afrikanischer Abstammung – in Europa offiziell anzuerkennen und ihr zu gedenken“
– Aha… und was ist mir der viel größeren Zahl europäischer Sklaven im nordafrikanischen Raum (von ca. 1530 bis 1780? Wo herrscht denn bis heute noch eine Form der Sklaverei? (Spoiler: Arabien und Afrika)
– Wieviele afrikanische Sklaven kamen denn nach Europa um hier einen „Beitrag zu leisten“? Und wieviel haben Afrikaner für den europäischen Kontinent geleistet? (Einzelne mit Sicherheit, aber nicht in einer Form die besondere Anerkennung rechtfertigen würde.) Und bei einem Anteil am Welthandel mit gerade einmal ca. 5% kann man auch nicht gerade behaupten, Europa würde sich „auf Kosten Afrikas“ bereichern. (Und wenn die dort herrschenden ihre Rohstoffe für ein „Apfel und ein Ei“ verscherbeln, dann ist es Aufgabe der dortigen Bevölkerung dem Treiben der dort Herrschenden ein Ende zu bereiten.)
„Die Erstellung von Profilen auf der Grundlage der Rasse oder der ethnischen Zugehörigkeit sei „in allen Formen der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle“ zu beenden.“
– Wie soll das funktionieren? „Gefahndet wird nach „ein Mensch*innen“!“? Funktioniert bestimmt ganz toll!!! Da können wir auch gleich die Polizei abschaffen.
„Nötig sei eine stärkere finanzielle Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die EU solle in ihren Finanzierungsprogrammen den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung legen.“
– Ah, es geht ums Geld absahnen! Also um mehr Steuergelder um irgendwelche zwielichtigen Organisationen zu subventionieren…
„Das Deutsche Institut für Menschenrechte hatte den Bundesländern bereits 2017 als Hausaufgabe aufgegeben, dafür zu sorgen, dass die Schulen „Rassismus und Sklaverei thematisieren““
– Echt??? Super, lernen jetzt die Schüler etwas über die nordafrikanische Sklaverei (und nicht nur etwas über die Amerikanische) und über „Black-Lives-Matter“ (Rassismus gegenüber „Weißen“), etc.? Das wäre in der Tat ein Fortschritt.
„Der ISD hat es sich „zur Aufgabe gemacht, die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten“ sowie „politische, Schwarze Projekte“ zu fördern.“
– Aha, übersetzt: „Wir wollen politischen Einfluß (Macht), der unserem Bevölkerungsanteil nicht entspricht (wo bleibt da der Grundgedanke der Demokratie?) und Quoten (wo bleibt da der Leistungsgedanke und die Gerechtigkeit?)!“
„Hier dürfte mit eine Rolle spielen, dass angesichts des großen Bevölkerungswachstums in vielen afrikanischen Ländern mit einer fortwährenden Zuwanderung von dort zu rechnen ist.“
– Warum soll Europa oder andere Teile der Welt Afrika das Problem der Überbevölkerung abnehmen? Es ist seit Jahrzehnten ein selbst verursachtes Problem. Afrika/afrikanische Staaten würde doch auch nicht (ohne Gegenleistung!) sich die Probleme Europas aufladen.
„Vor allem werden die Menschen afrikanischer Abstammung tendenziell in die Rolle passiver, zu betreuender Objekte der Politik gesteckt.“
– Tja, den „betreuten Bürger“ den scheint sich die Politk wirklich sehr herbei zu wünschen… Selbstverantwortung? Nee, lieber dummes Wahlvieh, das sich jede Form von Verboten und Bevormundungen herbeiwünscht…
„Jeder vierte Befragte afrikanischer Abstammung (24 %) wurde in den letzten fünf Jahren vor der Erhebung von der Polizei kontrolliert“
– Funfakt: Habe keine schwarze Hautfarbe und habe ein typisches europäisches Aussehen und würde in den letzten 5 Jahren auch mal kontrolliert. Darf ich jetzt auch „Rassismus“ schreien? Oder könnte es sein, das man ab und zu mal kontrolliert wird, weil wir eine (noch halbwegs) funktionierende Polizei haben? (Bei soviel Dummheit möchte man aus Fremdscham den eigenen Kopf gegen die Wand schlagen.)
„Wer den Einwohnern und Regierungen der Aufnahmestaaten strukturellen „Rassismus“ gegenüber Zuwanderern, hier in Europa lebenden Menschen mit dunkler Hautfarbe, vorwirft, unterschätzt leicht real existierende Integrationsprobleme, mit denen gerade die Hauptaufnahmestaaten kämpfen.“
– NEIN! Wenn ich in die Wohnng meines Nachbarn eindringe, das Fernsehprogramm bestimme, bestimme was es zum Essen gibt, seinen Wohnungsschlüssel einfordere, eine Kontovollmacht fordere und erwarte das er sein Leben nach meinem Vorstellungen lebt, dann nennt sich das (gelebte) TOLERANZ!
(Das war jetzt etwas Sarkasmus zum Schluß!)
Ich war nie afrophob, aber jetzt bin ich es geworden. Die Afrikaner, die jetzt kommen, haben zum großen Teil nicht den IQ, nicht die Ausbildung und nicht die sozialen Kompetenzen, sich in Deutschland konstruktiv einzubringen. Vielen beuten unser Sozialsystem aus (müssen es!) und betätigen sich illegal.
Mit einer Einwanderungspolitik, die nur geeignete Afrikaner herein ließe, hätte ich keine solche Abneigung. Sie ist eine Reaktion auf eine völlig verkehrte deutsche Politik, sonst nichts, und nicht auf die Afrikaner als Ganzes.
War da nicht mal was mit Sicherung der Außengrenzen als Voraussetzung für den Schengenraum? Jetzt droht stattdessen ein Shuttleverkehr von Afrika nach Europa, um eine „sichere, geordnete und reguläre Migration zu erleichtern“. Und das für Millionen Afrikaner, die „gern nach Europa“ kommen. Was für eine Bankrotterklärung der EU!
Es gibt keine schwarzen Europäer, es gibt auch keine afrikanischen Eisbären und ein Esel der im Pferdestall geboren wurde ist kein Pferd
Liebe Frau Halefeldt,
ich mache mir schon des längeren grosse Sorgen um den mentalen und psychischen Gesundheitszustand der EU-Parlamentarier, wie übrigens auch der deutschen Abgeordneten aller Kammern.
Sie scheinen mir traumatisiert, unselbständig, voller Phobien und Ängste. Inuitphobie, Indophobie, Chinophobie, Australophobie, Trumpophobie, Putinophobie, Orbanophobie, Islamophobie, Buddhaphobie usw. usf.
Ganz grosse Sorge bereitet besonders die Germanophobie, die Cristusphobie, die Kapitalismusphobie, die Bildungsphobie, die Vermögensphobie und nicht zu vergessen das allerwichtigste, die Phobien gegen jede Form der Leistung, des Könnens, des Erschaffen, und des Problemlösens… des Achievements.
Ich plädiere dafür, jedem dieser armseligen Abgeordneten einen Personal Psycho Coach zur Seite zu stellen und für die Verabreichung bewusstseinveränderndern Psychopharmaka!
Die einzige Gruppe, die bei uns strukturell benachteiligt wird, das sind die Mittelschichts-Biodeutschen, deren Vorfahren hier schon seit Jahrhunderten leben. Warum? Weil von den Altparteien einfach keine ihre Interessen vertritt. Und weil sie sich das Jahrzehnte lang haben gefallen lassen. Langsam wird es Zeit für einen deutschen Trump.
Selbst verschuldet durch dumm-naives Wahlverhalten….
Warum nicht gleich auf den Messias hoffen? — Wie wär’s denn ‚mal damit, sich selber zu engagieren? Ich mein‘ ja nur, es betrifft ja beileibe nicht nur Sie persönlich. Wir haben derzeit exakt eine zum Establishment alternative Partei, die realistisch > 5% erreichen kann. Wir könnten doch rechts davon eine weitere gründen, nur um das mediale Feuer von der AfD abzulenken. Im Prinzip wäre das ja Aufgabe der NPD, aber da die ja vom Verfassungsschutz betrieben wird, kommt da nichts. Könnte ja der AfD nützen…. 🙂
es gibt anscheinend aus eine Intelligentophobie oder Gesunder Menschenverstandsphobie. Und an diesen Krankheiten leiden dies Menschen.
Wieder ein Beleg dafür, daß das EP ein überflüssiges Gremium ist. Statt illegale Einwanderung und Mißbrauch zu bekämpfen, sollen die, die schon immer hier sind, sich für das politischen Versagen der menschenunwürdigen Politik der EU schämen?
Macht erst mal Eure Hausaufgaben und erzählt Eueren Bürgern wohin die Reise geht. Deutschland ist das leuchtende Beispiel wie es nicht geht und warum man Parlamente wie Euch nicht braucht. Und hoffentlich bekommt Ihr die Quittung bei der nächsten Wahl. Hauptsache die Luft scheppert und das Nest ist warm. Am Volk vorbei. Was kostet die Welt.
Vor 100 Jahren war der Schwarze ein bekanntes Wesen für die meisten Mitteleuropäer. Als die ersten Schwarzen nach dem Einmarsch der Amis nach Deutschland kamen, haben viele Deutsche…vor allen Frauen sich erstaunt versteckt.
In manch bayrischem Dorf glaubte man, der Leibhaftige sei erschienen. Als dieser dann jedoch Kaugummi, Schokolade und Zigaretten verteilte, war man nicht mehr ganz so skeptisch.
Wenn man die Zahlen, die im Netz kursieren nimmt, will die Merkel ca. 20-40 Millionen Afrikaner in den nächsten 20-30 Jahren hier ins Land holen. Der Marrakesch Pakt ist der Anfang. D.h. wenns nach selbiger Madame geht, kommen pro Jahr ca. 1 Million sog. Migranten hierher. Deren durchschnittliche „Lebensweise“, Ausbildungsgrade usw. sind mittlerweile hinlänglich bekannt. Und dann noch die Energiewende. Nicht genug Strom? Mahlzeit….
Sie ist zwar völlig bescheuert, aber so bescheuert, daß sie nicht wüßte, daß sie in 20-30 Jahren nicht mehr lebt, ist sie denn auch nicht. Also muß sie wissen, daß jemand ihr Zerstörungswerk fortsetzen wird. Somit kann es dem Grunde nach auch nicht »ihr« Plan sein. Sie setzt ihn nur um, weil er zu ihrem persönlichen Rachefeldzug für die gottverdammte kommunistische Verbrecherbande gehört, die 1989 leider nur abgewickelt wurde. Ich weiß ja auch, daß es damals keine realistische Option war, aber aus heutiger Sicht wäre es trotzdem besser gewesen, wir hätten sämtliche SED Mitglieder und Stasi-Zuträger an den Hälsen aufgehängt. Von mir aus alle 50 m einen an der innerdeutschen Grenze.
„als unakzeptabel, warnt die Amadeu Antonio Stiftung inzwischen auch vor der Abwertung aufgrund von Aussehen (Lookismus), sozialer Herkunft oder des Alters.“
Ist doch schön, dass die Amadeu Antonio Stiftung ihr Herz für dicke, weiße, reiche Männer entdeckt hat.
Oder geht es vielleicht doch eher um ganz bestimmte Merkmale.
„…warnt die Amadeu Antonio Stiftung inzwischen auch vor der Abwertung aufgrund von Aussehen (Lookismus), sozialer Herkunft oder des Alters…“ Und was ist mit dem Gegeifere gegen „alte weiße Männer“? Ach, ich vergaß, die dürfen ja diskriminiert werden, weil die Vorfahren von einigen von ihnen im 18. Jahrhundert Sklavenhandel betrieben haben.
Für Geschichtslegastheniker: Sklaverei gab es in Afrika schon lange vor der Ankunft der Weißen und gibt es bis heute; die Europäer hingegen waren die ersten (in Island und Venedig beginnend kurz nach der ersten Jahrtausendwende) und lange Zeit die einzigen, die die Sklaverei abschafften. England etwa (sklavenfrei seit dem Somerset-Fall 1770) setzte ein halbes Jahrhundert lang einen beträchtlichen Teil seiner Flotte zur Abschaffung des transkontinentalen Menschenhandels ein.
Und ich persönlich fürchte keine schwarzen Menschen, wohl aber die Schwarze Axt. Und ja, meine kulturelle Toleranz endet nicht erst bei mordenden Geheimbünden, rituellem Kannibalismus und religiös verbrämter Sexsklaverei (Trokosi). Der Untergrabung der Werte der Aufklärung und Rückführung in die Dunkelheit steinzeitlicher Stammeskulturen werde ich niemals zustimmen. Da können die Brüsselokraten und Linxbizarren so beleidigend werden, wie sie wollen, ich werde sie erst recht nicht wählen.
Die Realität ist eine unbarmherzige Richterin. Wenn tatsächlich die Quoten eingeführt werden und afrikanische Analphabeten auf Lehrstühle und in die Vorstände der DAX-Konzerne quotiert werden, wird früher oder später irgendetwas ganz, ganz Schlimmes passieren.
Uninteressant, ob in 40, 50 oder 60 Jahren Millionen Afrikaner nach Europa kommen. Es ist doch die Frage: Was hat bis dahin der Islam vom heutigen Europa übrig gelassen? Lohnt es sich dann noch für Afrikaner nach Europa zu kommen? Wohl kaum.
Die islamischen Araber sind erheblich schwarzo-phober als wir. Sie werden eine schwarz-afrikanische Einwanderung verhindern.
Exakt. Wir lassen hier in rauen Mengen unterschiedliche Kulturen und Ethnien nach Europa, die nicht nur uns, sondern auch sich gegenseitig bekämpfen werden. Was hier läuft ist vollkommen irre.
Sagen wir es mal so: ich mag Leute, die ihre Wohnstätte und drum herum sauber und aufgeräumt halten, zu Terminen pünktlicht erscheinen und sich nicht vom Acker machen, wenn Verantwortung gefragt ist. Wenn ich jemand einlade, muss er in Folge nicht seine Kumpels oder den Familenverband mitbringen. Wenn ich etwas ausleihe, möchte ich es unaufgefordert zurück. Mir ist die Hautfarbe oder Religion völlig egal. Ach ja, ich stehe auch auf unser Grundgesetz in allen Facetten.
Wenn etwas rassistisch ist, dann das Reden über „Grundrechte von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“.
Vermisse die Erwähnung, dass über Entwicklungshilfe Mrd nach Afrika geflossen sind. Und das die meisten Staaten mit dem Hintern nicht hoch kommen / hochgekommen sind, woran das wohl liegt. Früher hieß es, andere Länder, andere Sitten. Aber in der EU und in D sollen andere Sitten toleriert werden, egal ob die zur Kultur passen oder nicht. Die spinnen doch diese Politiker.
Passt alles ins Bild: Der „Migrationspakt“ der UN, der endgültig jeden Asylgrund gelten lässt – von Armut über Bürgerkrieg bis „Klima“. Die Anweisung im „Migrationspakt“ an die Staaten, dass die Medien ausschließlich positiv zu berichten haben und dass Kritiker ausgeschlossen bzw. kriminalisiert werden sollen. Noch einfacher ist es freilich, Kritiker als krank zu etikettieren, denn nichts anderes sind Begriffe wie „islamophob“ oder „afrophob“. Mir ist es egal, ob grüne Marsmännchen oder weiße Nordafrikaner oder schwarze Zentralafrikaner: Ich erwarte, dass mein Staat mein Grenzen schützt und nicht klammhemlich einen Bevölkerungsaustausch durchführt, der in der links-sozialistischen Agenda vorgesehen ist, unterstützt natürlich von islamischen (wg. religiöser Weltherrschaftsphantasien) und zentralafrikanischen (wg. Fremdalimentierung) Staaten und Globalisierungskapitalisten, die gerne Staaten destabilisieren. Zu den Aufgaben eines Staates gehört Grenzsicherung, Rechtsstaatlichkeit und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Das erwarte ich von meinen Steuern, das erwarte ich von einer funktionierenden Demokratie – und nichts davon wird derzeit durchgesetzt.
Herr Schneider, irgendwie ist da etwas an Ihnen vorbei gegangen. Was Sie erwarten ist vollkommen irrelevant, relevant ist, was Sie erwarten dürfen. Und das bestimmt nicht mehr die Verfassung. Sie kann – höchstrichterlich festgestellt – per einfachem EU-Recht zur „Nichtanwendung“ erklärt werden. Wenn also über 70 % der EU-Abgeordneten feststellen, Sie seien „afrophob“, dann sind Sie es und wenn Sie das dann auch noch bestreiten und die positive Diskriminierung der schwarzen Mitbürger für unangemessen halten, dann sind Sie „Rassist“. Da Sie auch noch Begriffe wie „Bevölkerungsaustausch“ benutzen haben Sie sich selbst als „Nazi“ und „Feind“ (Söder) geoutet. Das verheißt nichts gutes.
Und nicht vergessen, lt. Meinung der EU gibt es auch den menschengemachten Klimahorror. Die haben abgestimmt und demzufolge ist das so!
Wie Recht Sie haben!
Auch mir ist länger schon ein fader Geschmack im Mund: Die EU als Instrument für das Abwürgen hoheitlicher Aufgaben, als Institution zur Entdemokratisierung der Nationalstaaten (also Diebstahl demokratischer Teilhabe der angestammten Bevölkerung, das Souveräns!), als Mittel von Umerziehung und Überfremdung, als Einrichtung für Lobby- und Kostgänger der Konzerne.
Not my EU!