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Will, Restle, Gebel, Kindler

Lambrecht ist politisch erledigt – die Paritätsidee lebt weiter

von Redaktion

17.01.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Nach dem Abgang der Verteidigungsministerin und der Berufung eines Nachfolgers bejammern linke Medien- und Politikvertreter, der Kanzler habe den Posten nicht nach Geschlecht besetzt. Ihre Parole lautet noch immer: „Hauptsache Frau“

Amtsführung wie Abgang der Kurzzeit-Verteidigungsministerin Christine Lambrecht zeigen vor allem eins: Das Vorhaben, ein Kabinett paritätisch nach Geschlecht zu besetzen, gehört zu den absurdesten politischen Ideen überhaupt. Die Personaldecke der Parteien reicht ohnehin nicht besonders weit. Außerdem wollen Parteiflügel und mächtige Landesverbände bedient werden. Soll dann die Regierung noch strikt hälftig aus Männern und Frauen bestehen, wie es Olaf Scholz zu Beginn seiner Kanzlerschaft versprochen hatte – dann wird Kompetenz bestenfalls Glückssache. Lambrechts politisches Ende wäre also eine gute Gelegenheit auch für Linke, die alberne Paritätsidee endgültig zu begraben. Denn die „Hauptsache Frau“-Parolen nützt Frauen nichts. Im Gegenteil. 

Statt die Idee als gescheitert abzuhaken, reagierten mediale und politische Meinungsführer und -führerinnen anders: Sie beklagten die Berufung des bisherigen niedersächsischen Innenressortchefs Boris Pistorius (SPD) zum Lambrecht-Nachfolger unisono als schlimmen Bruch des Paritätsversprechens.

Ein Typ mehr“, schimpfte Spiegel-Autorin Anna Clauß. Die Noch-ARD-Moderatorin Anne Will kommentierte Pistorius‘ Berufung mit dem Wort „throwback“, also „Rückschlag“ oder „Rückfall“.

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In der gleichen Tonlage twitterte auch Monitor-Redaktionsleiter Georg Restle:

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Ihn erinnerte der Blogger ArgoNerd daran, dass an der Spitze von Monitor keine Geschlechterparität herrscht – und auch in der Vergangenheit fast immer Männer das ARD-Format leiteten. 

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Nach seiner eigenen Logik müsste Restle jetzt schleunigst mindestens eine Co-Chefin fordern – oder seinen Stuhl am besten zugunsten einer Frau räumen. 

Auch Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge bemängelte das Geschlecht des gerade berufenen Verteidigungsministers, und behauptete, die paritätische Besetzung des Kabinettstischs sei „eigentlich eine Selbstverständlichkeit“. 

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Der grüne Bundestagsabgeordnete Sven Kindler benutzte die gleiche Sprachregelung: Parität sei „selbstverständlich“. Kompetenz offenbar nicht. 

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Die grüne Fraktionsvorsitzende im Berliner Abgeordnetenhaus Silke Gebel behauptete sogar – offenbar mit Blick auf die Wiederholungswahl in der Hauptstadt – Olaf Scholz habe an seinem Kabinettstisch „keinen Platz für starke Frauen“. 

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Offen blieb dabei, ob sie auch Christine Lambrecht für eine „starke Frau“ hielt. 

Niemand von denen, die den Bruch des „Paritätsversprechens“ beklagen, machte allerdings einen Vorschlag, welche SPD-Frau statt Pistorius den Posten besetzen sollte. 

Auch Pistorius besitzt keine Affinität zur Wehrpolitik. Und er könnte wie Lambrecht scheitern. Nur: auch in seinem Fall lag es dann nicht am Geschlecht, sondern an Kompetenzmangel. 

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29 Kommentare

  1. Dieses Land ist eine links woke Bananenrepublik und mit komplett realitätsfernen, in ihrem Geschäftsbereich dazu kompetenzlosen, Ministern dem Untergang geweiht! Aber wir sind ja nach neusten Studien in vielen Bereichen im Vergleich der Industrieländer eh schon am Ende angekommen. Und das mit der höchsten Steuer- und Abgabenlast fast weltweit. Und schon wieder schreit der SPD-Lars („Generalsekretär“) nach Abschöpfung bei den Wohlhabenden aus Solidaritätsgründen. Der Gierschlundstaat Deutschland kriegt einfach nicht genug (Geld) und dabei immer immer weniger für seine Bürger und Belange geregelt!

  2. Woher wollen Restle (welche Pronomen?) und Co. wissen, dass Pistorius ein „Mann“ ist? Nur weil er wie ein „Mann“ aussieht? Diese Ewiggestrigen! Er kann genauso gut „Frau“ sein!
    Der SPD scheinen hochbegabte „Frauen“ auszugehen. Könnte sie nicht, wie im Fußball üblich, hochbegabte „Frauen“ ausleihen? Göring-Eckhard, Roth, viele woke Studienabbrecher zum Beispiel? Die Grünen haben ein großes Reservoir an Hochbegabten, müßte man nur fragen.

  3. Wenn ich mir die beeindruckenden Lebensläufe der aktuellen Verteidigungsminister der USA und Kanadas anschaue weiß ich, wie peinlich v.d. Leyen, Kramp-Karrenbauer und Lambrecht für Deutschland in der Welt waren. Leider waren einige der männlichen Vorgänger dieser Damen auch nicht besser. Aber was soll’s, der Kanzler hat eben andere Prioritäten.

  4. Diese Sorglosigkeit, mit der ein möglicher Krieg mit Russland herbeibeschworen wird, resultiert aus der Gewissheit, dass nicht sie selbst in den Schützengräben verrecken müssen sondern die Väter, Söhne und Töchter „ der „ Menschen draußen im Land“. Wie hieß es bei den Grünen früher? Frieden schaffen ohne Waffen. Aber wen interessiert das Geschwätz von gestern?

  5. Die Öko-Marxisten möchten nicht nur Geschlechterparität. Sie möchten vor allem, daß unsere Landeverteidigung von einer Frau geleitet wird. Mit einer Frau wird unsere Bundeswehr zu einem Kindergarten degradiert.
    Wie verlogen, dies Ganze ist! Die eigene Wehrhaftigkeit bewußt schwächen, Waffen für die Ukraine jedoch befürworten,.

  6. Das ganze Gequassel um Parität ist völlig daneben.
    Mich interessiert nur wie die PERSON , die mit dem Job beauftragt wurde, diese Aufgabe positiv erledigt. Mann oder Frau ist dabei völlig egal, denn wenn ein Soldat tot im Schützengraben liegt, war es völlig egal, wer angeordnet hat, diese Taktik zu verfolgen.
    Letzten Endes Frage ich mich ob Deutschland wirklich keine größeren Probleme hat. Da kann es ja noch nicht wirklich schlecht gehen in diesem seltsam gewordenen Deutschland.

  7. Von mir aus auch 100% Frauen wenn KOMPETENT.
    Man sollte die neue künstliche Intelligenz Chat GPT als Verteidigungsminister vereidigen. Ist garantiert ein Fortschritt gegenüber dem bisherigen Personal.

  8. Wie die doch immer wieder schnelle neue Freunde finden, das ist wirklich ein Phänomen in der Politik und belegt nicht nur das Versagen einer Frau, sondern auch die falsche Entscheidung, die darin steckt und das ist der Kommunisten und Sozialisten Art, die das Pferd vom Schwanz her aufzäumen und sich dann wundern, wenn es dieserhalb versagt.

    Diese kollektive Wahnsinn der nahezu die ganze Gesellschaft überfallen hat, beginnend bei den politischen Beglückern linkerseits, über die Kirchen und neuerdings auch mit Unterstützung des Kapitals zeigt doch die gesamte Traumatisierung einer Gesellschaft auf, wo man auch keine Linie mehr darin erkennen kann wenn alles aufeinanderhüpft und selbst die größte Oppositionspartei nicht einmal daran denkt, ihre angeblich größten Widersacher aus dem Amt zu bringen, was doch mehr als legitim wäre, sofern man noch normal veranlagt ist.

    Die größte Partei mit annähernd 29% gibt sich mit stoischer Ruhe mit der Oppositionsrolle zufrieden und könnte mit Geschick, wenn es vorhanden wäre die merkwürdige Ampel von ihrem Amt befreien und wer da immer noch nicht merkt, wie alles zum Himmel stinkt und wir der fremden Einflußnahme unterliegen, der muß doch grottendoof sein, denn das alles ist ein gezinktes Spiel und hat auch mit der Wahlentscheidung des Bürgers nur noch wenig gemein, denn der Wähler erhalt schon lange nicht mehr das was auf dem Beipackzettel drauf steht. sondern das, was man für sinnvoll hält und das ist die Aushöhlung der Demokratie in seiner hinterhältigsten Form, was nur solchen Geistern entspringen kann, die es damit noch nie so richtig ernst genommen haben.

    Wir unterscheiden uns mittlerweile keineswegs mehr von totalitären Systemen, es wird nur noch der Form halber zelebriert um sich nicht verdächtig zu machen und die wenigsten merken dieses perfide Spiel und glauben noch an die Freiheit und werden dabei sanft in die Unfreiheit gedrängt, bis es kein Entkommen mehr gibt.

  9. Die Quotenvertreterinnen in Presse, Funk und TV können erweisen ihrem Ziel, die Frau als das bessere Wesen in Wirtschaft und Politik zu implementieren, einen Bärendienst. Das über Jahrzehnte Aufgebaute, treten sie aufgrund mangelnden Denkvermögens, in die Tonne. Strategisch ein Kardinalfehler! Frau Schwarzers Arbeit wird gerade mit Karacho zerstört.
    Wie man auch in diesem Fall sieht, ist es nicht mit Abitur oder Studium getan, da fehlt so einiges bei den Frauen, die sich auch noch als Quotenfrau präsentieren lassen. Mit Vehemenz konterkarieren die Agierenden ihr eigentliches Ziel! Schade um den einstigen Fortschritt in der Frauenbewegung.

  10. Frauenanteil in den Parteien 2019: Grüne 41%, Linke 36%, SPD 33%, CDU 27%, FDP 22%, CSU 22%, AFD 18%. Selbst bei größten Anstrengungen und Sonderförderung stellen Frauen bei keiner Partei mindestens 50 % der Mitglieder, eher deutlich weniger. Weshalb sollte es nun gerecht sein, ihnen 50 % des Kuchens abzugeben? Politische Teilhabe ist ja keine Einbahnstraße. Ein Proporz bis zum Anteil könnte ich nachvollziehen, alles andere ist Bevorzugung.

  11. Sagen wir es in aller Deutlichkeit : Die Frauen hatten ihre Chance, und sie haben es versemmelt. Punkt . Aus. Ende.

  12. Für Kompetenz im Kabinett verzichte ich auf jegliche Parität – aber da sind wir noch weiter entfernt – und was ist ein Scholz, der Parität verspricht, aber Kompetenz nicht garantieren kann.
    Jenseits davon:
    kann jemand mal listen, was die Frau in ihren politischen Ämtern zustande brachte? Immerhin ist sie ja schon länger dabei und war im Kabinett Merkel III Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz, sogar eine Zeitlang Doppelministerin für Familien für die sich selbst disqualifizierende Giffey, die in den Berliner Senat abzog, und vorher unter Scholz im Finanzministerium „parlamentarische Staatssekretärin“. So richtig große Themen ist sie in ihrer Gesamtamtszeit wohl gar nicht angegangen?

  13. >Parität
    er fühlt sich doch als Frau, Paßt doch alles 🙂
    Er ist nur eine B Lösung wenn überhaupt.
    Das restliche Kabinett ist max. C mit einer Ausnahme Lauterbach Z

  14. Ich bin auch für Parität ….. bei Kommunist*inninnninnninen.
    Den so stellen diese Vollmarionetten sich selbst immer wieder ihre eigenen Beine. Eventuell kommen wir damit um einen Atomkrieg herum, gerade WEIL diese ….. alle so komplett inkompetent sind.

  15. Ich muß sagen, solche Dinge interessieren mich im Moment schlichtweg nicht. Es scheint, auch bei der CDU/CSU, kein fähigeres Personal vorhanden zu sein, ob Frau oder Mann, das Problem ist wohl Qualifikation.
    Wichtig ist mir, daß Deutschland nicht in einen Krieg hineingezogen wird, den das Land nichts angeht und es endlich eigenständig wird, die wirtschaftlichen Voraussetzungen hätte es, wenn es nur wollte.

    • Ergänzend: Das Problem sind fehlende Charaktereigenschaften in der Persönlichkeit. Geldgier und damit verbunden Opportunismus nehmen einen breiten Raum ein.

  16. Allein schon die Forderung der paritätischen Besetzung beweist, dass Frauen nicht nach Kompetenz ausgesucht werden, sondern nach Quote!! Die Forderung nach Parität ist für mich daher zutiefst diskrimierend

  17. Frau Lambrecht ist zwar eine Fehlbesetzung gewesen, wie fast alle Frauen in der aktuellen Abrissregierung. Allerdings ist sie eine der wenigen die nicht in das Kriegsgeheul der Annalena eingestimmt hatte, vielleicht war das ihr Fehler?

  18. Diese Parität wird gerade in der Wirtschaft mit Gewalt durchgesetzt. Das Ergebnis wird auch nicht anders ausfallen als in der Politik. Wir werden im Wettbewerb dann weiter zurückfallen. Es muss wohl oder übel an die Wand fahren.
    Parität, das Wort ist in China nicht bekannt.

  19. Die linksgrünen Minderleister sollten einmal ihre eigene Ideologie verstehen. Genderfluide Personen können ihr Geschlecht ändern und auch situationsbedingt anpassen. Vielleicht sitzen morgen also 9 Männer und 7 Frauen am Kabinettstisch und beim Abendempfang sind es 10 Frauen und nur 6 Männer. Vielleicht fühlt sich Pistorius als Frau und er ist nur nicht so mutig wir Herr/Frau Ganserer. Man ist ja nicht gezwungen seine Geschlechtsidendität öffentlich bekannt zu geben.

  20. In anderen Ländern werden hochrangige (ehemalige) Militärs Verteidigungsminister. In Deutschland scheint vorrangig, dass man in seinem Ressort keine Kompetenz hat – Männlein hin, Weiblein her.
     

  21. Das glaube ich nicht, dass Frau Lambrecht erledigt ist. Jetzt verschwindet sie für 1 -2 Jährchen in der Versenkung und irgendwann taucht sie bei einem gut bezahlten Versorgungsposten wieder auf. Es gibt in Deutschland so viele schöne Posten, bei denen man mehr als der Kanzler verdient und sich seinen eigenen Hubschrauber leisten kann.

  22. Die wiederholen den Fehler ja nicht. Für Leute, wie die beim WDR, funktioniert der Sozialismus ja sehr gut.
    Also, Leute wie der Restle müssen sich um das Ferienhaus neben der normalen Wohnung in Köln keine Gedanken machen.

  23. Diese Politfanatikern sind nicht zurechnungsfähig. Hauptsache ihre Forderungen werden durchgesetzt und ausgeführt. Keinerlei Kritik ist möglich. Das Wohl Deutschlands ist unwichtig. Aber der geschworene Amtseid ist ja nur formell zu sehen und hat bei Verstoß keine rechtlichen Folgen. Und die Altersbezüge sind auch gesichert. Egal, welchen Unfug man verzapft.

  24. Lambrecht ist politisch erledigt“: Glaube ich nicht. Es gibt noch genügend Posten für sie. Und ansonsten werden irgendwelche Parteitypen auf die Posten gesetzt so wie immer. Und nach welchen Regeln steigt man wohl innerhalb der Parteien auf?

  25. Was die Parteien unter sich machen ist eine Sache. Für die Besetzung von Staatsämtern, schon Kandidaten für Abgeordnetenwahlen, ist die Quote verfassungswidrig und anti-demokratisch. Ohne Strategie und ohne operativen Plan für das BMV, für mindestens 4-8 Jahre, die vom Kanzler und der gesamten Regierung mitgetragen werden, ist das Ministerium immer und für jeden ein Himmelfahrtskommando. Kleine Unterschiede im Scheitern kann es dann bestenfalls deshalb geben, weil der eine sich noch unglücklicher anstellt wie der andere, und/oder von Anfang an mehr oder weniger geeignet/ungeeignet ist.

  26. Es geht nicht um Leistung, Kompetenz, nicht um Erfahrung, nicht um Weitblick oder gar Planung und Lösung der existenziellen Probleme, nicht um Realität, Abwägung oder konkrete Zahlen und Fakten oder vielleicht darum, doch gelegentlich einmal an das eigenen Land und seine Bevölkerung zu denken, nein , es geht um Quote und Parität. Dieses Land ist ein Tollhaus geworden.

  27. Also kommt schon.
    Die Grünen werden doch, analog Thüringen, eine weibliche PoC aus dem Ärmel schütteln, die für das Amt des Verteidigungsminister genau so ungeeignet ist, wie dessen 3 Vorgänger.

  28. Es hätte doch eine Frau sein können! Verteidigungsministerin Strack-Z.
    Ich hatte mich sehr gefreut, dass Frau M-A. Strack-Zimmermann es werden würde. Ich würde ihr sogar zutrauen, dass sie sich aktiv zur Front melden würde und da mal richtig den Krieg aufmischt und die Quotenregelung nach vorne chauffiert, im Marder – wenn er mal funktioniert – oder im nagelneuen Leo-Panzer. Das würde auch einen Dopllelwumms bringen für die Rüstungsindustrieaktien und das liberale an der FDP aufpolieren.
     

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