Der Osterjubel ist noch nicht verklungen, als Kardinal Kevin Farrell am Vormittag des Ostermontags im Vatikan vor die Kameras tritt: Um 7.35 Uhr, so der Camerlengo, der Kämmerer des Papstes, sei „der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Vaters zurückgekehrt“. „Sein ganzes Leben war dem Dienst an Gott und seiner Kirche gewidmet. Er hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, besonders zugunsten der Ärmsten und Ausgegrenzten“, so Ferell über den ersten Argentinier auf dem Stuhl Petri, der das höchste Amt der katholischen Kirche seit 2013 innehatte.
Der Tod des 88-jährigen Kirchenoberhaupts so kurz nach den Osterfeierlichkeiten kommt überraschend: Zwar war er Mitte Februar aufgrund einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, was Spekulationen über seinen baldigen Tod beförderte.
Allerdings erholte sich der Papst noch einmal, und konnte die Gemelli-Klinik am 23. März nach fünf Wochen stationärer Behandlung wieder verlassen. Am Ostersonntag noch empfing er den US-Vizepräsidenten JD Vance zu einer kurzen Audienz, und spendete den Gläubigen auf dem Petersplatz und weltweit den besonderen päpstlichen Segen Urbi et Orbi, „der Stadt und dem Erdkreis“. Seine Osterbotschaft, in der er Frieden anmahnte, und an die politischen Verantwortungsträger appellierte, „nicht der Logik der Angst nachzugeben“, sondern an der Zukunft zu bauen, musste er indes verlesen lassen.
Fast genau 12 Jahre stand der Jesuit der katholischen Kirche vor. Ein komplexes und kontroverses Pontifikat, das von Widersprüchen gekennzeichnet war. Ausgerechnet er, der „Pontifex“, wörtlich „Brückenbauer“, hinterlässt der katholischen Kirche Gräben, deren Überwindung nun seinem Nachfolger obliegt.
So zeichnete er sich unter anderem durch die Diskrepanz zwischen pastoralen Forderungen und konkretem Handeln aus: Die Rede von Barmherzigkeit, eines der zentralen Themen seines Pontifikats, stand zuweilen in starkem Kontrast zu maßregelnden Predigten oder Demütigungen, mit denen er Würdenträger bedachte, die er als Gegner ansah.
Sein Anliegen der „Synodalität“, den Versuch, innerhalb der Kirche gemeinschaftliche Beratung und Entscheidung zu kultivieren, konterkarierte er selbst, wenn er Eingaben von Kardinälen, sogenannte „Dubia“, ignorierte, oder unversöhnlich gegen Anhänger der vorkonziliaren Liturgie vorging – ausgerechnet nachdem sein Vorgänger Benedikt XVI. Maßnahmen ergriffen hatte, um Ghettobildung in traditionellen Milieus zu verhindern, und im Sinne einer „Hermeneutik der Kontinuität“ für Ausgleich zu sorgen. Die Tendenz, sein Pontifikat als Gegenpol und Gegenteil der Amtszeit Benedikts XVI. darzustellen, wurde durch derartiges Vorgehen bestärkt, ebenso Lagerbildung und Polarisierung. Die vatikanische Diplomatie gegenüber China zog ebenso Kritik auf sich wie der Umgang mit Missbrauchstätern, insbesondere im Fall seines Ordensbruders Marko Rupnik: Themen, die außerhalb der Kirche oft unter der Wahrnehmungsschwelle blieben, unter Gläubige aber für Diskussionsstoff sorgten.
Es liegt eine gewisse Tragik darin, dass in diesen Konflikten das Verhalten des Papstes und die öffentliche Rezeption oft eine ungünstige Dynamik entwickelten: Was hat der Papst gesagt, und was hat er gemeint? Welche seiner Aussagen werden aufgegriffen, und welche werden übersehen? Angesichts seiner oft spontanen und gern saloppen Äußerungen ließ sich häufig nicht feststellen, ob Unklarheiten und Missverständnisse auf seinen Aussagen oder auf selektiver Wahrnehmung derselben beruhten. Die Kontroversen, die so hervorgerufen wurden, verunsicherten viele Gläubige und sorgten für Verwirrung.
Schnell etwa war in der deutschen Presse ausgemacht, dass dieser Südamerikaner so ganz anders sein müsse als sein als „Panzerkardinal“ verschriener bayerischer Vorgänger. Er hatte sein Pontifikat schließlich mit einer ganzen Reihe an Brüchen mit Traditionen und Protokoll begonnen. Das fing bei der Namenswahl Jorge Bergoglios an, der sich zum ersten Papst seines Namens machte, statt dem Brauch gemäß den Namen eines Vorgängers auszuwählen, und hörte bei der Weigerung, rote Schuhe zu tragen oder im Apostolischen Palast zu wohnen, noch lange nicht auf. Was man entweder als eigenmächtig-ignorant oder als sympathisch-unkonventionell hätte interpretieren können, wurde kurzerhand als Reformwille ausgelegt; in der Folge wurde Franziskus insbesondere in der notorisch gegen das Lehramt opponierenden Kirche in Deutschland zur Projektionsfläche für allerlei Reformpläne.
Selbst klare Worte des Papstes gegen solche Vorhaben konnten am nun etablierten Narrativ kaum rütteln. Es brauchte viele Jahre, einen am Ende steckengebliebenen deutschen „synodalen“ Sonderweg, und eine Weltkirche, die ungläubig registrierte, wie weit sich deutsche Katholiken von der Weltkirche entfernt hatten, um die Hoffnungen zu dämpfen; und irgendwann dämmerte selbst der säkularen Presse, dass Franziskus nicht der war, zu dem sie ihn hatte stilisieren wollen.
Dabei hätten aufmerksame Beobachter bereits erkennen können, dass hier eine Priorität zum Zuge kommen würde, die er von Beginn an deutlich gemacht hatte: Die „Peripherie“ der Kirche. Nicht die selbstbewussten und einflussreichen Katholiken des Westens sollten in der Kirche den Ton angeben! Bewusst legten Franziskus‘ Kardinalsernennungen den Fokus auf teils unbekannte Bischöfe von Diözesen, die weit vom Zentrum der Kirche entfernt liegen. Auch hier war der Argentinier dazu bereit, vor den Kopf zu stoßen, manche zu enttäuschen, andere zu überraschen.
Die Weltkirche praktisch erfahrbar zu machen und zusammenzubringen, den Fokus weg von den europäischen Katholiken hin auf die Bedürfnisse der Kirche „an den Rändern“ zu richten; der Einsatz für die Armen, und, nicht zu vergessen, der Einsatz für die Wehrlosesten und Schwächsten, die Ungeborenen; das Festhalten am Ruf nach Frieden, ob opportun oder nicht: Es sind jene Themen, bei denen Papst Franziskus keine Ambivalenz duldete oder nährte.
„Spritzen ist Liebe“ -sprach er und fuhr zur Hölle.
Ich weiß leider zu wenig über die vielen anderen „Papabile“, aber mir hat sich auch ein deutscher Kardinal positiv dargestellt, der wie Vigano offen Bergoglio kritisierte, ua. wegen dessen Sympathien & Werbung für die „Coronamaßnahen“ & multitoxischen „Gen-Impfungen“ á la Pfizer & €UdSSR-Pharma-Mafia-Uschi-Lauterbach & Anbiederung an den „Zeitgeist“, man könnte dazu auch „Diabolos“, „Durcheinanderbringer“, sagen
Eine Autopsie ist wohl überflüssig. Bei dem vielen Zucker der ihm von den Qualätsmedien in den Allerwertesten geblasen wird, dürfte das Ergebnis verfälscht sein.
Ich werde ihn in Erinnerung behalten als den Papst, der „Impfung“ mit „Nächstenliebe“ gleichsetzte.
Es erscheint notwendig, dass nach diesem linksgrün verirrten Menschen wieder ein konservativer Katholik das Pontifikat innehat. Hoffen wir das Beste.
Germanisthan benötigt dringendst weitaus mehr illegale einreisende Fachkräfte für Gewalt , aus Afrika, der Maghreb Region, – mindestens 50 Millionen Afrikaner jährlich – plus 50 Millionen jährlich islamistische Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan, Irak, ….
Der nächste Pabst muss dies der deutschen schwarz- roten Regierung klar-machen.
Ihre Beschreibung, Frau Diouf, paßt gut auf eine schon immer gescheiterte Sekte. Nach 1.800 Jahren völligem Versagen wird es auch Zeit für die Katholische Kirche, zu gehen.
Schoen auf den Punkt gebracht: Von Liebe faseln und keiner Konfrontation ausweichen, „gebet den Armen“ und immense Reichtuemer ansammeln, Barmherzigkeit einfordern und kleine Jungs vernaschen, ja, ein toller Verein ist das!
Er kann kein guter Papst gewesen sein, da ihn das Schicksal des Plebs mehr anrührte als dasjenige deutscher lifestylelinker Herz-Jesu- Emanzen. Ja wo kommen wir denn dahin?
Durchschnittlicher Artikel. Heute auf reitschuster.de und apollo-news gibt es wesentlich bessere über Franziskus. Sehr lesenswert.
Ja, ja – „die Armen und Ausgegrenzten“ – immer dieselbe Platte.
Wie viel eigenes Vermoegen hat diese katholische Amtskirche, immer noch eine der reichsten Unternehmungen der Welt, unter dem Pontifikat dieses Bolschewisten-„Papstes“ denn fuer die „Armen und Ausgegrenzten“ geopfert ?
Tatsaechlich hat diese Kirche mit den Parolen des Seigniore Bergoglio im Stil von Don Corleone die „Armen und Ausgrenzten“ zu Millionen nach „€U“ropa -Schwerpunkt die „allerbeste Demokratie aller Zeiten“- gelockt, zehntausenden den Tod gebracht und durch dieses Verbrechen zigfache Milliardenbetraege in die Taschen der kirchlichen Sozialindustrie umgeleitet.
Die Zerstoerung Europas durch kirchlichen Ablasshandel, die Uebergaenge zu NGO’s und Kommunismus sind fliessend.
Um es kurz zu machen: Nun ist er eben tot..
Moege diesem Heuchler und Vollbringers der antichristlichen Tat im Jenseits die Gerechtigkeit widerfahren, an der die irdischen Richter erwartungsgemaess scheiterten.
Der letzte starke Papst mit Charisma und politischem „ Gewicht“ war Johannes Paul. Benedikt, als Mensch integer, war zu zögerlich und Franziskus wollte zu sehr mit den „woken“ Wölfen heulen, die niemals eine Kirche betreten werden.Hoffentlich wird der neue Papst wieder ein spiritueller „Hirte“, der die Interessen der Gläubigen und nicht der der Atheisten vertritt.
Franziskus hat gern den moralischen Zeigefinger erhoben, seine Zeit als Bischoff in Argentinien war nicht ohne Makel, er stand im Verdacht seine Brüder an die die staatliche Junta verraten zu haben. So gesehen hätte er niemals Papst werden dürfen.
Tja. Auch im Vatikan scheinen starke Kräfte am walten – und Schellnhuber soll ihm die Umweltenzyklika geschrieben haben – während Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, der ägyptischer Großscheich der al-Azhar-Moschee in Kairo (mit Kontakten zum grünen „trusted flagger“ Ahmed Gaafar) bei „fratelli tutti“ aktiv mitgeholfen haben soll.
Ich vermute ,daß der Job nächste Woche weltweit ausgeschrieben wird.Ich gehe davon aus ,daß eine Diskriminierung von Minderheiten unter den Aspekten Religion, Geschlecht ,Gesinnung etc ausgeschlossen sein wird.
Papst gesucht (m/w/d).
Kann sich Annalena für den Job bewerben ?
Bitte nicht.Ich meine allerdings den Kommentar selbst. Das ist SZ-Leserkommentar-Niveau.
Habe diese SZ-Kommentare zum Tod des Papstes nämlich soeben durchgelesen und dabei gemerkt, wie primitiv dort das Insgesamt-Niveau inzwischen ist. Zum Fremdschämen.
Sie könnte sich zwar als Mann unschreiben lassen und in die Römisch-Katholische-Kirche eintreten, aber bis zum Kardinal schafft sie es nicht mehr, da nützt ihr ihre außerordentliche Klugheit auch nichts.
Außerdem hat der Vatikan bestimmt kein Trampolin dort stehen oder?
Da ist sie schon besser bei den Vereinten Nationen aufgehoben, in leitender feministischer Spitzenposition. Genau dort gehört sie hin — weit, weit weg und nichts mehr von ihr hören.
Wobei copy&paste bzw. das Folgen fremder Agenden auch dort Einzug gehalten zu haben scheint?
das wären dann gute Bedingungen für einen neuen Kreuzzug, am besten 2 und „Kaiser“ Friedrich ist auch dabei, ganz von allein,unterworfen hat er sich ja schon
„Franziskus“ betrieb vor allem eine woke, zu tiefst linke Agenda. Das davon nichts im Text steht wundert mich. Ich hoffe das die Katholische Kirche wieder auf den ‚Pfad der Tugend‘ zurück findet.
welcher soll das sein?Inqusition und Hexenverbrennung? die Kreuzzüge? die Morde im Namen des Herren, wer auch immer das ist?
Sehr geehrter Herr „Eddy08“, leider läßt der Rahmen dieses Forums keine detaillierte Ausführungen zu.
Doch was die sich aufgeklärt wähnende Gesellschaft mit den historischen Ereignissen Inquisition, Hexenverbrennung und Kreuzzüge verbindet oder auch verallgemeinschaftlich als „Morde im Namen des Herren“ verunglimpft, ist – mit Verlaub – leider nur zeitgeistige Voreingenommenheit gegen die katholische Kirche, auf welcher als eine von drei Institution unsere Zivilisation basiert.
Doch das nur am Rande.
Hochachtungsvoll
Nun, sehr gehrter Herr Raul Gutmann, wollen Sie mir ernsthaft erklären, das ermordete Päpste Voreingenommenheit sind, dass das Verbrennen von Menschen im Namen der Kirche Voreingenommenheit ist? Hier auf Tichy gibt es einen Bericht zu Bamberg, der vergleicht die Inqusition mit den derzeitigen Urteilen aus jener Stadt. Ich urteile nicht über die Gläubigen schlechthin, sondern jene die Kinder in den Krieg schickten, jene die unzählige Menschen gefoltert und ermordet haben im Namen des Herrn, wohin geht der Franziskus wenn er in das Haus des Herren zurückkehrt, wird er dort aufgenommen nach seinem Versagen zu Corona oder bei derzeitigen Kriegen. Sollte die Kirche nicht verbinden anstatt zu spalten? Die Kirche war eine Institution die Frauen unterdrückt hat, die abweichende Meinungen als Ketzertum verunglimpften. Wie gesagt, der Glaube versetzt manchmal auch Berge, der Glaube der Bischhöfe ist eher ein Machtmissbrauch, Amtsanmaßung und hat ausser der Schrift nichts mit dem Gottesglauben zu tun. mit freundlichen Grüßen
Mitnichten. Die Kirche war in den Kreuzzügen am stärksten. Noch im 17. Jahrhundert war es für Nonnen-Stifte völlig legitim, in christliche Kaperschiffe gegen die muslimische Seefahrt zu investieren. Moral muß man sich leisten können. Die Huronen wurden ebenfalls im 17. Jahrhundert, 15 Jahre nach ihrer Christianisierung, wegen der christlichen Moral, von ihren Indianisch heidnischen Gegnern quasi ausgerottet. Da sieht man mal, was die christliche Mission (hier Französische Jesuiten) anrichtet.
Die Feststellung, daß unsere Zivilisation (auch) auf dem Wirken der katholischen Kirche -in der Sache auf jüdischer Überlieferung,, die dann unter den sich emanzipierenden Proselyten eine ganz eigene Dynamik genommen hat- beruht, ist sicherlich unbestreitbar.
Aber diese Feststellung ist zugleich wertfrei – sie sagt nichts darüber aus, ob dieser Einfluß auf unsere Zivilisation ein positiver oder negativer gewesen ist und auch nicht darüber, wie sich unsere Zivilisation ohne diese katholische Kirche womöglich entwickelt hätte.
Ich hege die Vermutung, daß ohne die katholische Kirche der Gang dieser Zivilisation heute weiter vorangeschritten wäre und v.a. womöglich viele der heute existierenden, psychologischen Dispositionen der Menschen sehr viel freiere wären.
Nein, ich möchte das sich die Kirche wieder auf die Werte besinnt die sie etwa noch vor dreißig, vierzig Jahren vertreten hat. Werte die ich für christlich halte, Zwei Geschlechter, Mann und Frau; kein LGBTQxyz Klimbim wie ihn Franziskus vertreten hat. Nächstenliebe, miteinander und nicht ständig gegen vermeintliche ‚Nazis‘, Schutz des Lebens, auch des ungeborenen; Gott, leben nach dem Tod, Vergebung der Sünden. Meiner Meinung brauchen die Menschen derartige Werte und die damit verbundene Spiritualität.
Inquisition und Hexenverbrennung sind die Auswüchse einer völlig übertriebenen Religiosität wie sie im frühen Mittelalter vorherrschte. Man sollte nur glauben und dann wird alles gut. Doch dann kamen Pest und Cholera, trotz strengster Religiosität. Die Kirche und die Gläubigen haben nach Sündenböcken gesucht und diese in ‚Ketzern‘ oder dem Teufel gefunden der übrigens eine Erfindung des Mittelalters ist.
Ob wir heute tatsächlich noch eine Kirche brauchen ist eine Frage auf die ich auch keine eindeutige Antwort habe. Man kann jedoch beobachten das in das spirituelle Vakuum das die woken Kirchen hinterlassen haben andere Fanatismen unkontrolliert eingezogen sind wie etwa die ‚Klimasekte‘.
Gebete wären sicherlich nicht uneffektiver gewesen als diese pure Geldmaschinen-Corona-Impferei. Impfpflicht ist nicht christlich. Kardinal Müller konnte wohl den Impfpapst nicht überzeugen
Ruhe er in Frieden, auch wenn er für selbigen nichts getan hat. Man mag ja von der Kirche halten was man will, aber so richtig haben die Kirchgänger noch nicht begriffen, dass die Welt sich ändert und weiterdreht.
Wo war jener Papst während Corona? Das ist doch alles scheinheiliges Getue. Stellvertreter Gottes auf Erden soll er sein, schon komisch das er von und durch Menschen erwählt ist. Er ist nichts anderes als jeder andere Bürger auf dieser Welt,ein Mennsch nicht mehr und nicht weniger. Diese Anmaßung er sei etwas Besonderes, er ist nicht mehr als jeder andere. Die Kirche als moralische Instanz hat eigentlich längst ausgedient.Genau wie die anderen Politiker…Korruption, Machtgeilheit, Arroganz und ein gestörtes Verhältnis zu den „Untertanen“ zeichnet alle aus
Sehr geehrter Herr „Eddy08“, danke für Ihren Beitrag. So richtig Ihr umfassender Vorwurf gegen den damaligen und heute verblichenen Pontifex Maximus ist, so sehr sollten Sie die von Ihnen als „Kirchgänger“ bezeichnete Mitbürger exkulpieren, die als kleinbürgerliche Untertanen unter dem umfassenden Druck der „Zivilgesellschaftl“ standen und und wenig Alternativen hatten.
Falls Sie mit Ihrem nachvollziehbaren Weltbild („scheinheiliges Getue – durch Menschen erwählt – Anmaßung – Kirche … ausgedient“) unzufrieden sind, seien demütigst die Geschichten von „Don Camillo und Peppone“ empfohlen.
Hochachtungsvoll
Sehr geehrter Raul Gutmann, ich habe die Geschichten von Don Camillo mit Genuss aufgenommen, vor kahren schon. Ich habe grundsätzlich auch nichts gegen die Kirchgänger im allgemeinen. Glaube kann etwas gutes bewirken, dabei ist es egal woran man glaubt. Ich glaube auf Grund der ganzen Geschehnisse der letzten Jahre nur noch an meine Familie und mich selbst. Wir wurden belogen und beschissen von unseren ach so tollen Volksvetretern, die Kirche hat uns die Tür vor der Nase zugeworfen. Was bleibt ist der Glaube an einen selbst. Dieses Getue der Kirchenapostel ist genauso verlogen wie das Gehabe der Politiker. es sind einfach nur Menschen nichts anderes
Sehr geehrter Herr „Eddy08“, danke für Ihre zeitnahe Replik.
Absolut richtig!
Kein historischer Fürst deutscher Lande, kein König aus dem Geschlecht der Welfen, Wittelsbacher oder sonstiger Dynastien und auch kein Hohenzollern Kaiser fügte den Deutschen einen derartigen Schaden zu, wie jene Kanzlerin aus bürgerlich protestantischem Haus, die behauptet, die Dinge von ihrem Ende aus zu beurteilen.
Hochachtungsvoll
In der Hoffnung, die TE-Redaktion gewährt gnädigigerweise einen Nachtrag:
„…seien demütigst die schriftlichen Geschichten von „Don Camillo und Peppone“ empfohlen. Die Verfilmungen sind wenig mehr als Klamauk…
Ich glaube, ich habe mit keinem Wort Verfilmungen erwähnt, nur mal so
„Wo war jener Papst während Corona?“
Auf Seite der Täter. Er hat brav Werbung für die Spritze gemacht.
Dort sah man ihn hinsichtlich des Einzugs des Islam auch stehen.
Genau.
Das ist jene „moralische Instanz“, die ganze Kontinente vermoege Genozids im Namen des Kreuzes, tatsaechlich getrieben von profaner und unersaettlicher Gier nach Gold, entvoelkert hat.
Gemessen an der roemisch-katholischen Kirche und deren Papismus waren kommunistische Massenmoerder wie Stalin, Pol Pot und selbst noch Mao armselige Schuljungen.
Nun – die bei uns einziehende Ideologie soll noch mehr Blut am Schwert hängen haben als die Christen.
Islamische Eroberung ist festgeschrieben und wird nicht enden, bis alle Welt zur Umma gehört – oder? https://x.com/AfgZoroastrian/status/1904427693094965458
Allerdings fehlen auf der Karte die Gebietsgewinne der letzten 20 Jahre…
Was erwarten Sie denn von einem Papst, wenn schon dessen Gott, den er hier vertreten soll, ein völliger Versager, also nur ein popeliger Wüstenräuberhauptmann ist?
Was der Masse ja bislang gut verborgen bleiben soll. Der Petersdom als Dependance Mekkas? Nach dem II. Konzil wohl so in die Wege geleitet.
Schauen Sie Sich doch die Klamotten der kirchlichen Würdenträger an, sind orientalisch.
Danke,Frau Diouf, Sie haben m.E. den Papst, sein Wesen und Handeln gut beschrieben. Vielleicht sollten wir nicht außer Acht lassen, daß er ein Jesuitenpapst gewesen ist. Für ihn war der Einsatz für den Glauben, die Gerechtigkeit und der Dialog mit unterschiedlichen Kulturen sowie die Suche nach Versöhnung wichtig.
Ich, Agnostiker und Skeptiker, innerlich hinreichend weit von der“ Sache“ entfernt, wuerde die „Wahl“ des Herrn B., vormals Befreiungstheologe und wohl weltlich gut vernetzt, als ideologische Reaktion auf seinen kerntheologischen Vorgaenger bezeichnen. Vom spirituellen Katholizismus war erwartungsgemaess wenig, vom Sozialismus eher mehr zu spüren. Wir werden sehen, ob es nun wieder eine Reaktion gibt. Den glaeubigen Katholiken und dem Katholizismus waere es zu wuenschen. Selbst als ( mindestens) Agnostiker. Der organisierte Protestantismus als, letztlich nicht ueberraschende, sehr linksideologische, offen antispirituelle Institution, weiter von der Lehre Jesu entfernt als ich es je sein koennte, genuegt durchaus.
Ein wahrhaft gnädiger Nachruf für den – mit Verlaub – Internationalisten auf dem Thron Petris, den manch einer auch mit der Silbe „sozialistisch“ etikettierte.
Möge der himmlische Vater der Seele des Verstorbenen trotz dessen irdischer Vergehen gegen die christliche Lehre gnädig sein und sein Nachfolger „die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“ wie auch die Kurie wieder auf den Weg Jesus Christus zurückführen.
Papst Franziskus hat dem woken Zeitgeist leider nicht genügend die Stirn geboten. Er hätte den Abtreibungsbefürwortern (heißt jetzt Schwangerschaftsabbruchbefürworter, warum wohl?!), entgegnen können, sie sollten froh sein, dass ihre Mütter sie nicht abgetrieben haben! Er hätte den 28.12. zum Gedenktag an alle abgetriebenen Kinder machen können! In Form eines richtigen Feiertags! Er hätte auf diese Weise ein österliches pro-life Zeichen setzen können!:-(
Ein kranker, alter Mann ist gestorben. Möge er in Frieden ruhen.
Ein woker, gespaltener und spaltender Papst. Vermittler zwischen Gott und den Menschen? Wie anmassend. Er war „nur“ ein Mensch. Warum müssen sich Menschen immer erhöhen?
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Gott braucht keinen Vertreter auf Erden. Gott braucht keine Vermittler.
Nun steht Bergoglio, alias Franziskus vor seinem Schöpfer & Richter. Dieser allein wird ihn & sein Wirken bewerten & urteilen.
Insbesondere dürften seine nmM. geradezu blasphemischen Sympathien für die „Gen-Impfungen“ iS.“Impfen ist Christenpflicht!“,“von Gott geschenkt“etc. & die Affinität zu linksGRÜNwoken Themen wie „WEF-Transformation“ & GRÜNE Klimasekte mit ihrer „Heilsfigur“ Greta, die aber jetzet ganz offen & haßerfüllet das Volk Israel & hernach wohl alle Christen, ausgelöscht sehen möchte.
Gestern gab es auf WW ein interessantes interview mit Kardinal Müller -einer der wenigen klerikalen Kritiker der „Coronamaßnahmen“ vs. Bergoglio- einst Nachfolger Ratzinger der zu Benedikt XVI gewählt- im Amt der „Glaubenskongreagtion“, der glasklar die Botschaft an die deutschen Bischöfe á la Marx & Bätzing richtete -nmK. ebenfalls „Coronamaßnahmenbefürworter“- daß sie iS. „Nachfolger der Apostel sind, NICHT aber die von Herodes & Pilatus“ & er ihnen offen Amtsmißbrauch & indirekt „Häresie, dh. Abfall vom Glauben, beschuldigt.
Schaunmermal, wenn jetzet wieder ein Pontifex in´s Amt kommt, der GOTTES Worte & Werke lebt & ob sich unsere woke & vermarxte deutsche Amts & Asylgeschäftskirche noch länger diesen Personals „erfreuen“ darf.
Miserere nobis
Nur für Arme da zu sein ist auch nicht zielführend, denn man sollte sich auch den anderen Widrigkeiten wie die Sünde in allen Facetten stellen, die so in der Kirche selbst und aller Welt geschehen und das ohne Einseitigkeit, denn wenn die Orthodoxen in Moskau Brüder sind, sollte man ihnen nicht unterstellen, sie seien unchristlich und gekauft, während man die Orthodoxen in Kiew unterstützt und beide zwangsläufig hin und her laverieren, wie der Vatikan selbst, der nicht in der Lage ist Fakten zu schaffen um das Böse wegzuräumen, unabhängig von der Ausgangslage und den Initiatoren, denn der Gottesglaube ist der Maßstab und nicht die Heuchelei, die überall anzutreffen ist, selbst in höchsten Kreisen aller Würdenträger, weltlich oder religiös, was an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten ist.
Der Vorgänger des verstorbenen Pontifex ist eigentlich das sichtbare Zeichen des inneren Verfalls der Kurie gewesen und als vergeistigter ehemaliger Kirchenlehrer hat er in seiner größten Not den Ausweg aus dem Amt gesucht und danach ist auch nichts wesentliches geschehen und deckt sich im Prinzip mit allen anderen Geschehnissen dieser Welt, wo man den Willen und die Zuversicht predigt und immer wieder kläglich versagt und das macht nicht fromm, sondern eher mißtrauisch und verärgert und die millionenfachen Kirchenaustritte in Deutschland und auch in ganz Europa sind der Widerspruch zum kirchlichen Handeln.
Auch das wurde ignoriert, weil man in der glücklichen Lage war, trotzdem weltweit Zuwachs zu erzielen und wenn das der richtige Weg sein soll, dann werden die christlichen Kirchen das nicht überleben, denn es ist nur eine Frage der Zeit bis überall die Weisheit und der Wohlstand wächst und sie dann den europäischen Weg gehen, als entgültiges Ende der einst weltweit dominierenden Macht in Gottes Namen, weil man den Weg des Herrn verlassen hat, der in seinen vielen vergleichenden Erzählungen heute reformiert werden soll, was er so nicht vorgesehen hat und fester Bestandteil seines Gottesauftrages war, denn er war nicht irgendwer, sondern Gottes Sohn und das sollte man zur Kenntnis nehmen wenn man seine Stellvertreterrolle übernommen hat.
Wer selbst katholisch sozialisiert wurde und den Glauben, auch über Vorbilder durchaus ernst genommen und auch in allen Facetten praktiziert hat, kann doch nur noch enttäuscht sein über die Verhaltensweise der Stellvertreter Gottes auf Erden und da kommt nicht von ungefähr, wenn man im Widerspruch zu Gottes Geboten steht, die man jahrelang selbst vorexerziert hat und dann plötzlich alles hinter sich läßt um dem neuen widerwärtigen naturalistischen Zeitgeist zu huldigen, was auch nicht reformierbar ist, denn Gott kann man nicht ersetzen und seine Worte nicht ins Gegensätzliche verkehren und da ist uns der Islam noch weit voraus und deshalb werden sie weiter bestehen und wir gehen unter, weil wir keinen Gottes-Standpunkt mehr vertreten, amen.
Halleluja!!
Für mich ist das Abtreten dieses viel zu weltlichen Papstes die wahre Osterbotschaft dieses Jahr. Nicht nur, daß er sich viel zu sehr in die Politik eingemischt und den sozialistischen Zeitgeist nach Kräften befeuert hat; obendrein wäscht er auch noch den Moslems demütig die Füße, was diese aus ihrer Sicht natürlich als Unterwerfung lesen.
In so einer wichtigen Position sollte man sich der symbolischen Handlungen, die man vollzieht, schon bewusst sein und wissen, welche Botschaften man damit sendet.
Dass es sogar die besondere Aufgabe eines wahren Christen ist, dem irren Zeitgeist die Stirn zu bieten, hat sein Vorgänger Ratzinger trefflich auf den Punkt gebracht, als er sagte: „Als überzeugter Christ muss man der STACHEL im Fleisch des Zeitgeistes sein“.
Genau so ist es! Aber Benedikt war auch ein ganz anderes Kaliber von einem Papst, ein Selberdenker und tiefgründiger Interpret der Bibel; während Bergoglio dagegen nur ein williger Mitläufer des sozialistischen Zeitgeistes war.
Zumindest hat sein „Boss“ im Himmel mehr Sinn für symbolische Botschaften als er selber, indem er ihn ausgerechnet nach Erteilung des Ostersegens „abberuft“.
Schauen wir mal, wen die Kardinäle jetzt auf den Stuhl Petri hieven.
Er tat nur, wie im II. Vatikanischen Konzil beschlossen ist – auch, wenn die Christenheit dabei drauf geht: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Dieser Artikel bringt das unsägliche Pontifikat von Bergoglio auf den Punkt:
https://philosophia-perennis.com/2025/04/21/papst-franziskus-tot-ende-eines-unertraeglichen-pontifikats/
Starker Anfang – dort: „Was Biden für die USA war, das war Papst Fanziskus für die katholische Kirche und den Vatikan. Wie bei Biden kann man davon ausgehen, dass der Rücktritt Papst Benedikts XVI. und die Wahl des für eine zweifelhafte Vergangenheit bekannten Argentiniers Jorge Bergoglio zum neuen Papst von eben jenen Kreisen gefördert wurde, die auch Biden und seinem schwerkriminellen Umfeld zur Macht verhalfen.“
Danke für den Tipp
Was ich mich immer schon gefragt habe: Seit wann braucht Gott einen „Stellvertreter auf Erden“, der Macht ausübt, in Intrigen verwickelt ist, Kindesmißbrauch entweder unterstützt, verharmlost oder vertuscht, der das Geld auf einem Haufen hortet wie Dagobert Duck, und gleichzeitig seine Kirchen in aller Herren Länder verfallen lässt (außer natürlich im „Zentrum Vatikan“)?
Gott braucht keine „Stellvertreter“. Religion ist Machtmißbrauch.
Und zwar überall. In jedem Land. In jeder Religion. Amen.
Als ich heute von seinem Tod las, war ich nicht unglücklich. Ich habe ihn nie verstanden. Er kam ja auch aus einem linken Umfeld mit Sympathie für Che Guevara. Es braucht eine konservative Wende und sein Tod passt ja irgendwie. Ich habe es schon vor vielen Wochen geschrieben: Melonie, Orbán, Milei, Trump… Nichtlinke, die in jüngster Zeit die Macht errangen bzw. schon länger im Sattel sind. Und auf den Tod Franziskus‘ hatte ich auch schon spekuliert und mich auf einen konservativen Nachfolger gefreut. Es kann nur besser werden.
…. und so viel Propaganda hat er gemacht fuer die mRNA-Spritze.
Es sei Suende … und so weiter.
DAS wird in meiner Erinnerung bleiben.
Propaganda machte er auch für den Einzug der Moslems – und unterstützte diesen, so gut er konnte – und er zeigt sich eben nicht an der Seite der Christen: „Der Papst zeigt sich nach wie vor völlig unbeeindruckt von den vielerorts teils tödlichen Kollateralschäden. Indem er betonte, dass die “Migranten mutig Risiken auf sich nehmen, um in Frieden und Sicherheit leben” zu können.
Bei einer Generalaudienz gestern Mittwoch beklagte der Heilige Vater laut “vaticannews.va“, die Menschheit würde sich von Migranten abwenden, die sich auf der Suche nach einem besseren Leben auf lebensbedrohliche Reisen durch Wüsten und Meere begeben.
Mit Blick auf das Mittelmeer sagte er: Dieses war einst ein Kommunikationskanal zwischen Völkern und Zivilisationen, heute sei es zu einem Friedhof geworden. Viele Todesfälle hätten außerdem verhindert werden können, und er verurteilte ausdrücklich all jene, die mit allen Mitteln versuchen, Migranten abzuschrecken. Dies wissentlich zu tun, “ist eine Todsünde“. Er fügte hinzu: Nach der Bibel dürfen Neuankömmlinge nicht bedrängt werden.“ https://unser-mitteleuropa.com/145353
„Nach der Bibel dürfen Neuankömmlinge nicht bedrängt werden.“ Die Bibelstelle bleibt vom Pontifex unbelegt.
.
Dabei sind es doch die Neuankömmlinge, die uns bedrängen – obwohl wir sie fürstlich „aushalten“?
.
Auch gegen amerikanische Politik wand er sich und Tom Homan hat immer wieder erklären müssen, dass sich der „Heilige Vater“ um seine Geschäfte kümmern und sich hinsichtlich der Grenzsicherung der USA nicht einmischen soll: https://x.com/WallStreetMav/status/1901023747861364892
Der gute Papst, der vollkomen vergessen hat, sich über die Christenminderheiten in musl. Ländern zu kümmern, wenn die abgeshlachtet wurden, hatte er sehr laut geschwiegen, dafür hatte er den Jesus in der Krippe auf einen Palituch gelegt, manchmal dachte ich, er wäre zum Islam konvertiert
… jetzt muss der rheinische Frohsinnskatholizismus mit ansehen, dass sein gehasster Metropolit im Konklave wahlberechtigt ist. Ein Münchner Kreuzableger darf dort auch wählen. Glücklicherweise ist der Limburger SPD-Ortsverein nicht wahlberechtigt …
Schaunmermal, was ua. der „Limburger“ Bätzing, der wohl am liebsten ALLE AfD-Wähler exkommunizieren will & das Kreuz verleugnenden Marx zukünftig noch zu melden haben. Kardinal Müller, Richter am höchsten RK-Gericht „Apostolische Signatur“, hat auf „WW“ ihnen offen Amtsmißbrauch vorgeworfen & sie haben anstatt der Apostel, sich Herodes & Pilatus als Vorbilder gewählt.
„Dies irae, dies illa….“
Mal sehen, ob der neue Papst auch den Imamen die Füße küssen wird.
Könnte es nicht sein, dass dies eine Gnade Christi, des auferstandenen Herrn, ist, der seine Kirche von dem bösesten, ketzerischsten, korruptesten und perversesten Mann befreit hat, der je auf dem Thron Petri saß?. In der Schnupfenvirusplandemie schloss er in der Osterzeit Kirchen und propagierte einen Akt der Liebe, der Millionen Menschen schadete und Hunderttausende weltweit schädigte. Nicht einmal zur Zeiten der Pest wurden Kirchen geschlossen. Gott lässt sich seiner nicht spotten. Beten sollte man, dass sein Nachfolger nicht Diener der Welt, sondern Diener Christi, seiner Kirche sein wird.
http://www.achgut.com/artikel/impfen_papst_verstrickt_sich_tief_in_innere_widersprueche
Überraschend?!
Wenn man gestern sah, wie der alte Mann regelrecht vorgeführt wurde, kann von überraschend wahrlich keine Rede sein. Im Gegenteil, wenn ein Papst, der bereits Monate zuvor dem Tode geweiht schien ausgerechnet zu Ostern verstirbt, kommen mir ganz andere Gedanken.
VP Vance war wohl der letzte, der ihn gestern noch besuchen durfte.
Der kroatische Regierungschef auch, samt Familie.
Was denn für Gedanken?