Eine Übersterblichkeit von mehr als drei Millionen Todesfällen haben niederländische Forscher der Vrije Universiteit in Amsterdam ermittelt, und zwar nur in 47 westlichen Ländern, genauer in praktisch allen Ländern Europas, in Australien und den USA. Die Übersterblichkeit lag dabei am höchsten im Jahr 2021: mit 1,2 Millionen Todesfällen über das erwartbare Normalmaß hinaus. 2020 lag die Übersterblichkeit bei einer Million Todesfälle und auch 2022 noch bei 800.000. Die Zahlen an sich sagen erst einmal nicht aus, wodurch so viele Menschen starben. Die niederländischen Forscher stellten fest, dass Coronatote darunter sein könnten, aber auch Opfer der „Gesundheitsstrategien“ gegen die Verbreitung des Virus und die Infektion durch es. Es war, um es kurz zu sagen, zu großen Teilen eine Gesundheitspolitik, die krank machte und letztlich tötete.
Die Forscher sprechen von den Nebenwirkungen der sogenannten „Impfstoffe“, zu denen vor allem Gerinnungsstörungen, Blutgerinnsel, Hirn- und andere Blutungen, Schlaganfälle durch Blutgerinnsel (Hirninfarkte), Angina pectoris, Herzinfarkte sowie andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch gastrointestinale Ereignisse gehörten.
Schon im letzten Jahr haben deutsche Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auf die ansteigende Übersterblichkeit des Jahres 2021 hingewiesen, in dem die hiesige „Impfkampagne“ begonnen hatte. Die Forscher stellten fest, dass „die Parallelität der zeitlichen Verläufe zwischen Impfung und Sterblichkeit ein starkes Sicherheitssignal darstellt“, wie Dr. Boris Kotchoubey für TE zusammenfasste.
Daneben wird aber auch von negativen Effekten der allgemeinen Coronamaßnahmen ausgegangen, auch und vor allem der Einschränkungen bei der Nutzung des Gesundheitssystems selbst. Die Umstellung der Lebensumstände (weniger Bewegung, weniger soziale Kontakte) tat ein Übriges, auch wenn dieser Zusammenhang nur schwer fassbar ist. Die Auswirkungen selbst werden es aber sein.
Die wegretuschierte Übersterblichkeit
Zu denken ist ganz konkret an die aufgeschobenen Krebsdiagnosen, die bald schon im Gespräch waren, aber nicht zu einer Kursänderung führten. Arztpraxen blieben in vielen Ländern Sperrzonen. In Deutschland standen Krankenhausbetten leer, weil man sich auf nicht ankommende Spahn- und Lauterbach-„Wellen“ vorbereitete.
Laut der Webseite Our World in Data ist die deutsche Übersterblichkeit zuletzt überhaupt nur in wenigen Monaten verschwunden. Ihren höchsten Ausschlag erlebte sie im Herbst und Winter 2022/23, und im letzten Herbst übertraf die Übersterblichkeit die Spitze des Pandemiejahrs 2020. Das Destatis sprach für 2021 von einem Rekordjahr, in dem erstmals seit 1946 mehr als eine Million Menschen in einem Jahr verstarben. Damit sei eine Übersterblichkeit entstanden, die sich nicht durch die gealterte Bevölkerung erklären lasse.
Man kann vieles davon auf die „aufschiebende Wirkung“ der Pandemiemaßnahmen schieben, auch wenn Dr. Koboutchey darauf hinwies, dass Meta-Analysen die Annahme von einer Infektionsvermeidung durch Social Distancing und Lockdowns nicht hergäben. Und so bleibt ein fader Nachgeschmack und eine zuletzt steigende Kurve der (kumulativ) gesammelten Übersterblichkeit seit Anfang 2020. Das bedeutet: Obwohl die Pandemie offiziell lange vorbei ist, hat sich die Übersterblichkeit in Deutschland nicht substantiell erholt, jedenfalls bis Ende 2023, als auch die Website Euromomo noch eine „substantielle Zunahme“ anzeigte. Ähnlich sieht es im Vereinigten Königreich aus, wo ebenfalls eine Diskussion um die anhaltende Übersterblichkeit existiert. Ein solcher Zustand ist natürlich umso unverständlicher angesichts teurer und gut ausgerüsteter Gesundheitssysteme. Aus England berichtet der ehemalige Konservative Andrew Bridgen, der noch immer Abgeordneter ist, von einem „neuen Normal“ bei der Sterblichkeit, das inzwischen die gleichbleibend hohe Übersterblichkeit – wie mit Photoshop – zum Verschwinden bringe (im Video ab Minute 3:00).
Auch beim Statistischen Bundesamt (Destatis) findet sich ein solches Verfahren: „Bei der Einordnung des Saisonverlaufes der Sterbefallzahlen ist zu berücksichtigen, dass sich in den drei Jahren der Corona-Pandemie (2020 bis 2022) ein saisonales Muster gezeigt hat, bei dem die Sterbefallzahlen zum Jahresende deutlich und im Vergleich zu vorpandemischen Jahren ungewöhnlichen Maße ansteigen. Dieses Muster wird im aktuellen Vergleich der Sterbefallzahlen des Jahres 2023 mit dem mittleren Wert der vier Vorjahre 2019 bis 2022 berücksichtigt.“ Die „ungewöhnlichen“ Anstiege der „pandemischen“ Sterbefallzahlen sind also auch hier zum neuen Normal geworden und bedingen. Destatis konnte folglich selbst Ende letzten Jahrs von einer „Zahl im Bereich des mittleren Wertes (Median) der Jahre 2019 bis 2022“ sprechen und damit (auch durch die mitgelieferten Graphiken) Entwarnung signalisieren. Als nächstes kommt dann eine lange Untersterblichkeit, falls sich die Zahlen wieder normalisieren sollten.
Dabei müssen die etwaigen Schäden durch eine Impfung nicht sofort oder auch nur im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang auftreten, wie Paul Cullen und Henrieke Stahl im Interview mit TE erklärten. https://www.tichyseinblick.de/interviews/teil-2-cullen-stahl-uebersterblichkeit-modrna-covid-impfstoffe-spike/ Die in den Stoffen enthaltenen Nanopartikel und das im Anschluss gebildete Spike-Protein sind laut der Aussage von Ärzten beide potentiell schädlich. Einer oder beide Faktoren sind möglicherweise für Herzentzündungen (Peri- und Myokarditis) und vielleicht sogar den Geburtenrückgang (via Fruchtbarkeitsstörungen) verantwortlich. Auch in den Niederlanden scheint es ein Problem zu geben. Ebenso in Irland und natürlich in Großbritannien:
Fauci vor dem Corona-Ausschuss: Pandemiepolitik nach Gutsherrenart
Wenn man heute Schilderungen aus der Covid-Zeit liest, aber nicht nur Schilderungen, sondern auch Enthüllungen darüber, wie es zu den vielen verschiedenen Pandemiemaßnahmen kam und welche Auswirkungen sie wirklich hatten, dann kommt man immer mehr zu der Erkenntnis, dass etwas ähnliches nie wieder passieren darf.
Die neuesten Erkenntnisse: Es stellt sich heraus, dass Dr. Anthony Fauci, der langjährige Regierungsberater und Chef eines Teilinstitut der US-amerikanischen National Institutes of Health (NIH), sich die Corona-Regeln, die hernach weltweit angewandt und nachgeahmt wurden, ausgedacht hat. Das schließen Republikaner aus einem Befragungsprotokoll aus dem Januar, als der Corona-Untersuchungsausschuss des Kongresses einen Anwalt zu Fauci schickte, um ihn peinlich zu befragen. Konkret ging es um Social Distancing, jenes Regelwerk, das sechs Fuß, also etwa zwei Meter Abstand zwischen Menschen zum moralischen Gebot machte.
Man erinnert sich sicher noch, wie auf einmal dieses Maß um die Welt ging, auch in Deutschland von einigen Zeitgenossen eifrig angewandt wurde. Es gab die Zollstock-Leute, die manchmal schon satirisch die Entfernungen ausmaßen. Alles das entsprang also einer launigen Sitzung oder eher Videokonferenz mit Anthony Fauci?
Der nach möglichen Diskussionen über diese Regel befragte Fauci sagte dem Kongress wörtlich: „Wissen Sie, ich erinnere mich nicht. Das kam einfach so auf. Ich erinnere mich nicht an eine Diskussion darüber, ob es fünf oder sechs Fuß sein sollten.“ Später auch: „Ich kannte keine Studien dazu – eine solche Studie wäre schwer durchzuführen gewesen.“
Es war Pandemiepolitik nach Gutsherrenart, die Fauci ab 2020 in den USA durchführte. Die von ihm erdachten Regeln und Maßnahmen sollte sich später die halbe Welt zum Vorbild nehmen. Es ist wie in manchen exexmplarischen Dramen, in denen etwa eine Nation oder Fraktion beschlossen hat, man dürfe das Frühstücksei nicht köpfen, sondern müsse es mit dem Löffel anschlagen und pellen, und darüber ein Krieg oder Bürgerkrieg entbrennt. So haben hier Menschen auf Sesseln beschlossen, anderen ihre Hirngespinste vorzuschreiben, ohne eine wissenschaftliche Grundlage dafür zu haben.
Fauci nahm Kollateral- und Entwicklungsschäden in Kauf
Daneben hat Fauci auch zugegeben, dass die auch von ihm auferlegten Einschränkungen nicht viel dabei halfen, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen. Sie waren also wirkungslos, was ihre eigentliche Aufgabe anging – allerdings sehr folgenreich, was die Wirtschaft, allgemeine Gesundheit und das soziale Leben, die Reifung von Jugendlichen im sozialen Gewebe anging. Alle diese Bereiche wurden beeinträchtigt durch Maßnahmen, die ihren angeblichen Zweck – die Eindämmung des Virus – nicht erreichen konnten.
Social Distancing führte zu „Depression, allgemeiner Ängstlichkeit, akutem Stress und kreisenden Gedanken“, wie eine neuere NIH-Studie herausfand. Eine andere Studie aus Faucis altem Dach-Institut (NIAID ist eine Untersektion des NIH) hat gezeigt, wie sehr das Maskentragen bei Schülern deren Lernfortschritt und vor allem Spracherwerb (!) gehemmt hätten. Von dem Anwalt im Auftrag des U-Ausschusses befragt, sagte Fauci: „Es gab eine Menge Studien, die seit Beginn der Pandemie erschienen sind. Speziell zu diesem Thema gab es aussagekräftige Studien zur Lernschwäche sowie Sprach- und Entwicklungsproblemen, die vor allem jüngere Kinder hatten, die Masken trugen, während sie heranwuchsen.“
Die Nachfrage, ob er diesen Studien gefolgt sei, verneint Fauci direkt: „Nein. Aber ich glaube, dass es eine Menge sich widersprechender Studien gab.“ Angeblich gab es auch Studien, die aussagten, dass Masken in diesem Fall keine Auswirkungen hätten. Aber diese Aussage klingt freilich etwas ausgedacht. Doch Fauci beharrt: „Ich glaube, das ist noch in der Schwebe.“ Im Klartext: Für Fauci waren diese ‚weichen‘ Argumente von erworbener Lernschwäche und einem gehemmten Spracherwerb zu vernachlässigen. Er zog die Studien nicht in Betracht, weil sie nicht in sein epidemiologisches Denken passten. War er ein Fachmann in Lernwissenschaften? Nein. Das Thema war ihm egal.
Die einst bekämpfte Labortheorie als Möglichkeit
Daneben machte Fauci ein Eingeständnis, das erstaunen kann: Die Laborthese, nach Covid-19 auf einen Erreger zurückgeht, der aus dem Virologie-Institut in Wuhan entwich, sei nicht per se eine Verschwörungstheorie, so die vielsagende Äußerung, sondern sei definitiv „eine Möglichkeit“. Allerdings würden viele Menschen dann doch zu „verrückte“ Dinge aus dieser Grundannahme ableiten („spin off“). Das will wohl sagen: Ein solches Virus kann natürlich auch aus dem sichersten Labor entkommen, aber dass irgendjemand das absichtlich herbeiführt, dass vielleicht gar sein eigenes Institut an diesem Vorgehen beteiligt gewesen wäre, dass wären die wirklich „spinnerten“ Verschwörungstheorien. Trotzdem bleibt Faucis Grundaussage bedeutsam: Die Laborthese ist jetzt genauso legitim wie die Zoonosentheorie.
Im Frühjahr 2020 hatte Fauci noch mit anderen Virologen (darunter Christian Drosten) versucht, die Laborthese möglichst schnell aus der öffentlichen Diskussion zu schießen und stattdessen die Wildtiermarkt-Hypothese zu verbreiten. Später verschworen sich amerikanische Offizielle aus dem NIH, unter ihnen wiederum Fauci und der NIH-Direktor Francis Collins, die maßnahmenkritische „Great Barrington Declaration“ zu delegitimieren. Nachdem neben Epidemiologen auch der Nobelpreisträger Mike Leavitt die Erklärung unterschrieben hatte, vereinbarten die NIH-Fürsten, nun brauche es eine „schnelle und vernichtende öffentliche Abrechnung mit ihren Prämissen“ (Collins an Fauci).
Öffentlich sagte Fauci damals, die Erklärung, die vorschlug, auf Lockdowns zu verzichten und auf die Ausbildung einer natürlichen Herdenimmunität zu setzen, sei „lächerlich“, „völliger Unsinn“, „sehr gefährlich“ und werde zu einer großen Zahl vermeidbarer Todesfälle führen. Wie sich heute zeigt, hatte aber auch Faucis Position ihre Haken und eindeutigen Nachteile. Seine älteren Äußerungen sind heute als das entlarvt, was sie waren: Hahnenkämpfe beim Versuch, die Kontrolle über das öffentlich Gesagte zu behalten.
Wann zieht der Mann endlich nach Fort Leavenworth um, wo er hingehört? Und Schlüssel wegwerfen nicht vergessen…
Die Übersterblichkeit ist nur für den ein Rätsel, der den rosa Elefanten im Raum unsichtbar machen will. Eigentlich ist der Zusammenhang mit den giftspritzen von Pfizer/Biontech und Astra Zeneca unübersehbar.
Noch immer laufen alle Beteiligten frei herum! Keiner wurde bisher angeklagt oder verurteilt! Die Warner (wie z.B. Bhakdi, Wodarg, Schiffmann) allerdings, die hat man mundtot gemacht, beruflich zerstört und als Aussätzige behandelt! Von wegen Verschwörungstheoretiker!!! Die leben zum Teil noch im Ausland, da in deren Herkunftsländern noch sinnfreie Strafen auf sie warten. Einen Kritiker (Ballweg) hat man 9 Monate lang inhaftiert, weil er es wagte, dagegen zu demonstrieren! Ein anderer sitzt noch (Füllmich). Viele Ärzte, die es wagten, dieses perfide Spiel NICHT mitzuspielen wurden verklagt, zu Geldstrafen, Haft o.ä. verurteilt. Da wird NICHTS zurückgenommen! Das ist schier unglaublich! Schon lange hätten alle sofort entlassen und öffentlich/medial rehabilitiert werden müssen!
Ex CDC Direktor Redfield hat in seinem Interview mit Chris Cuomo dazu gerade Folgendes gesagt:
Impfpflichten waren der groesste Fehler.
Die ‚Impfung‘ war und ist nur fuer ueber 60-65jaehrige mit Vorerkrankungen nuetzlich, fuer alle anderen mehr schaedlich als nuetzlich.
Er empfiehlt und verabreicht keine mRNA Gentherapien mehr an diese Zielgruppe, nur noch Novavax.
Grund ist, dass bei mRNA Produkten nicht steuerbar ist wieviel, wo und wielange das toxische Spike Protein von und im eigene Koerper produziert wird.
Aber Deutschland sagt, wie immer: Jetzt erst recht!
Der durchaus gute und informierende Beitrag kann natürlich nur einen kleinen Teil dessen abbilden was so alles vor, während und vor allem nach Corona so alles „geschah“. Unter`m Strich eine erdrückende Indizien- aber auch Beweislage die im Grunde genommen keine Fragen mehr offen lässt. Maximal vielleicht die nach dem tatsächlichen warum. Also quasi dem Tatmotiv.
Denn das alles eine geplante Tat war die global inszeniert und orchestriert wurde, dass es um ein „gezüchtetes“ Virus auf Grippeniveau ging, dass die Impfstoffe (im Übrigen mit ganz unterschiedlichen Chargen und dementsprechend unterschiedlichen „Wirk“- und vor allem Nebenwirkungsstoffen) sowie sämtliche „Maßnahmen“ nutzlos waren gilt praktisch als erwiesen. Ergo eine massenhafte absichtliche Körperverletzung sowie absichtlicher Massenmord (die bekannte, eher linkintellektuelle US-Amerikanerin Dr. Naomi Watts spricht ganz offen von Genozid) was dementsprechende Bestrafungen sämtlicher Protagonisten nach sich ziehen müsste.
Ob dies tatsächlich geschieht darf bezweifelt werden, aber zumindest sollte jeder (Welten)bürger der im Stande ist das eigentlich unvorstellbare Ausmaß dieser „Tat“ zu verinnerlichen, auch seine inneren Konsequenezen ziehen. Wie immer diese aussehen mögen.
Es gab mE kein einheitliches Tatmotiv, sondern viele.
Ganz oben, im Schatten, lange geplant, meiner Vermutung nach Depopulation.
ZB Entlastung der westlichen Rentenkassen als ein Motiv durch Verkürzung der durchschnittlichen Lebenserwartung und Rentenzeiten.
Die grösste Vermögensumverteilung von unten nach oben. Der grösste Raubzug aller Zeiten. Die kleinen Kruffer hat man kaputtgemacht und die Grossen, Amazon und Co sind durch die Decke gegangen.
Dann noch die Menschen als Versuchskaninchen zu benutzen um die gefährliche bisher unbeherrschbare mRNA Technologie eines Tages für sich selbst nutzen zu können, zB zur Lebensverlängerung, Heilung von Krebs usw.
Weiter unten Fauci, Politiker, Ärzte usw.: Macht und Geld.
Sehr viele Akteure haben sich finanziell gesundstossen können an dem Corona Komplex und einen Machtrausch ausgelebt, ihre Verachtung für den Pöbel freien Lauf gelassen ohne die lästigen Beschränkungen des Grundgesetzes.
In Deutschland der Traum mit der mRNA endlich mal eine moderne weltweit wirkende Industrie zu bekommen.
Und ganz unten herrschten Angst und Druck.
Es endet in einem Desaster von dem noch in hundert Jahren gesprochen werden wird.
„In Deutschland standen Krankenhausbetten leer, weil man sich auf nicht ankommende Spahn- und Lauterbach-„Wellen“ vorbereitete.“ Das allein war schon ein beispielloses Verbrechen. Selbst wenn es tatsächliche Anzeichen einer größeren Welle gegeben haben sollte, lässt sich das Herunterfahren des Krankenhausbetriebs auf absolute Sparflamme nur dann rechtfertigen, wenn ein tägliches Controlling von allerhöchster Warte aus stattfindet und bei nicht stattgefundener Welle spätestens nach einer Woche den Zugang zu den Krankenhäuser sofort wieder möglichst großen Patientengruppen zugänglich gemacht werden musste. Passiert ist aber das Gegenteil: kein regelmäßiges Überprüfen des „Pandemie“-Verlaufes, sondern monatelanges Schließen der Krankenhäuser mit Kurzarbeit der Mitarbeiter während der angeblich größten Gesundheitskrise nach ´45. Allein dieser unbestrittene Umstand schreit nach juristischer Aufarbeitung!
Es gab im Mai 2021(?) sogar eine allgemeine Ausgangssperre von 21 Uhr bis frühmorgens (ausser man arbeitete oder war auf dem Weg zur oder von der Arbeit). Unfassbar.
Als gute Arbeitsdrohne muss man das abkönnen. Und in der „Freizeit“ darf man dann öffentliches Propaganda-Fernsehen schauen.
Der „Wertewesten“ hat in etwa 1 MRD Einwohner. 3 Millionen auf die Bevölkerung der BRD umgerechnet bedeutet in etwa 250Tausend !!! Tote, dazu kommen noch Millionen Geschädigte, Verstümmelte, chronisch Kranke. Und wir diskutieren weiterhin sachlich, ruhig, stellen Vermutungen an .. wir haben fertig! Das Hauptproblem ist das Schweigen, die Masse schweigt, das hat sie immer gemacht, der Mensch ist feige, erbärmlich und entbehrlich.
Die sog. Masse schweigt, weil sie von Anfang an der massiven Angst-Propaganda aufgesessen ist und die Maßnahmen akzeptiert hat. Der staatlichen Obrigkeit wurde und wird vertraut. Man will die Wahrheit oft gar nicht wissen (auch zu Impf-Schäden), weil damit so einiges in Frage gestellt würde.
Man hat manchmal den Eindruck einer geistigen Brandmauer zu den konsequenten Kritikern der geplanten Corona Epidemie. Schade, daß Sie die Studie von Prof. Kuhbandner nicht erwähnt haben, hier der Artikel bei multipolar:
https://www.telepolis.de/features/Uebersterblichkeit-Zu-viele-Menschen-sterben-und-keinen-interessiert-es-9278832.html
Andreas von Westphalen: „Übersterblichkeit – zu viele Menschen sterben.
Das entspricht meiner kleinen Empirie: Gut durch 2020 gekommen, in 2021 fing das Sterben an.
Viele Menschen sind 2020 ff. in den Krankenhäusern wegen der falschen Behandlung gestorben. Sie wurden an Beatmungsgeräte angeschlossen (wo oftmals eine Sauerstoffmaske gereicht hätte), ins künstliche Koma versetzt und mit ua. Remdesivir behandelt, was in vielen Fällen mit Nierenversagen und dem Tod endete. So kamen auch viele Corona Tote zustande.
Die Behandlung mit dem antiviralen, preiswerten und lange erprobten Ivermektin („Pferdeentwurmer“) wurde den Ärzten in den USA ausdrücklich untersagt.
Was ist von Professor Bhakdi und anderen vor den absehbaren „Nebenwirkungen“ der Experimental Gentherapie gewarnt worden. Alle verklagt, schikaniert und per Zensur unterdrückt.
Die RKi Files bestätigen nun das nicht wissenschaftliche Vorgehen der Politik, samt angestrebter Zwangsimpfung für die Bürger.
Die erschlichenen und mangelhaft ausgeführten Tests für das Genehmigungsverfahren für die „Notzulassung“ und der Ausschluß der Haftung für die Hersteller sprechen eine klare Sprache was für eine grenzenlose Fahrlässigkeit am Werk war.
Warnungen gab es genug und jetzt sind die Verantwortlichen „total überrascht“ über die Sterberate.
Blanke Heuchelei und Skrupellosigkeit um die eigenen Pfründe zu retten.
Laut Dr. Sherri Tenpenny („Anti Impf Ärztin“ aus den USA, der man vergeblich versucht hat wegen ihrer öffentlichen Aussagen, zB die mRNA C Impfung wäre Demozid, ihre Approbation zu entziehen) kommt die Masse der Impfschäden und Impftodesfälle ca 5 Jahre nach der letzten C Impfung. Also jetzt.
Wer 10 Jahre nach der letzten C Impfung noch lebt und keine impfbedingte Krankheit bekommen hat ist Tenpennies Einschätzung nach in Sicherheit, da viele Autoimmunerkrankungen viele Jahre brauchen um sich zu entwickeln.
Dass die letzte Pandemie in Wahrheit eine Plandemie war pfeifen die Spatzen schon länger von den Dächern. Meine Frau und ich wusste es noch früher und haben uns nicht „impfen“ lassen. Maßgeblich dafür war die unmedizinische Behauptung, der genetisch veränderte Impfstoff werde in den Muskel verimpft und verbleibe dort. Da dies von Beginn an falsch war, war ich vorgewarnt. Aber man muss aufpassen. Da existiert noch die Verschwörungstheorie, leider auch von einzelnen Ärzten vorgebracht, dass die Geimpften ein Massensterben etwa 5 Jahre nach der Impfung erwarte. Das glaube ich nicht. Aber die Nebenwirkungen, vor allem die die im Rollstuhl oder tödlich enden, überwiegen den theoretischen Nutzen bei Weitem.
Zwar haben Länder wie Italien, Frankreich und Spanien früher mit Schulschließungen und Lockdowns begonnen als Deutschland.
Aber hätten wir Deutsche besonnen gehandelt und kein Corona-Regime eingeführt, so wie Schweden, wäre vermutlich der Spuk bereits im Sommer 2020 ein für alle mal vorüber gewesen.
Denn es hätte auch keine Endlos-Testungen gegeben, mit denen man die „Pandemie“ am Laufen gehalten hat, weil der politisch-pharmazeutische Komplex unbedingt den „Impfstoff“ haben wollte, um Kasse zu machen.
Hätten wir uns in Deutschland also alle beruhigt, hätten wir als größtes Land der EU einen Impuls gegeben, dem die anderen EU-Staaten gefolgt wären.
Stattdessen ging die ganze Idiotie bei uns weiter – bis Anfang 2023, als wir dann als allerletztes Land der EU auch die letzten Maßnahmen beendet hatten.
Das muss man sich mal vorstellen: 3 Jahre Ausnahmezustand, von dem unsere Politiker ganz begeistert waren.
Das „Team Vorsicht“. German Angst in ihrer Reinform. Das habe ich auch vorhergesagt. Viele reisten ins Ausland, um wieder durchatmen zu können, im doppelten Sinne des Wortes. Im Frühjahr 2022 waren in Frankreich Wahlen und Macron beendete den Spuk.
In Großbritannien wurden die Corona-Maßnahmen schon im Juli 2021 aufgehoben. In Spanien Anfang 2022 und sie haben sämtliche Corona-Bussgelder zurückgezahlt.
Es war Merkel, die für den Wahnsinn bei uns verantwortlich war. Jeder konte sehen, dass sie totale Angst vor dem „ganz schlimmen Todesvirus“ hatte. Eine persönliche und abnorm gesteigerte Angst, die sie mittels Propaganda und Manipulation auf die meisten Deutschen übertragen hat. Womit sie beim typischen deutschen Angsthäschen voll den Nerv getroffen hat.
Von Masken vor dem eigenen Gesicht hielt sie allerdings erklaertermaßen nicht viel. So sehr viel Angst hatte sie nicht .
Nur am Anfang hatte Frau M. Masken sogar als Virenschleudern verunglimpft. Was aber nur verschleiern sollte, dass es keine Masken erhältlich waren. Als wir dann mit solchen geflutet wurden, war sie plötzlich Maskenfetischistin. Aber weil mit den billigen 10-Cent-OP-Masken kein Geld machen konnte, wurde eben die FFP-2-Maske zur Pflicht. Übrigens war Deutschland das einzige Land weltweit, dass normale OP-Masken verboten hat. Selbst in China gab es keine FFP2-Pflicht.
Das nur mal zur „nostalgischen“ Erinnerung.
Nicht nur die historische Singularität speist die intellektuelle Faszination: eine primär im sog. Westen medial aufgestachelte Obrigkeit inszenierte eine Massenhysterie, deren Aufarbeitung trotz offenkundiger Evidenz angesichts der breiten gesellschaftlichen Zustimmung das Ableben der Handelnden voraussetzt.
Mithin können auch diejenigen, denen die schrägen, unlogischen und offenkundig sachfremden Argumentationslinien von Anfang an auffielen, nicht hoffen, zu Lebzeiten Satisfaktion zu erfahren.
Einst hieß es, die Überlegenheit der Demokratie bestehe darin, in pluralistischem Umfeld zu besseren Lösungen zu gelangen.
Ich verstehe nicht warum diese Massenpsychose komplett an mir vorbeigegangen ist. Lediglich in den ersten Wochen der „Pandemie“ von Ende Januar bis Anfang März 2020 war ich verunsichert.
Angst hatte (habe) ich nicht vor Corona sondern vor dem Staat und meinen Mitmenschen.
Auch wenn einiges für Ihre These spricht, sehe ich die Lage etwas differenzierter: gut 20 % der einheimischen Bevölkerung waren eindeutig und dezidiert gegen diese staatlich „vorgeschlagene“ Behandlungsmethode. Jedem Einzelnen war genügend Zeit und Möglichkeit gegeben diese Position überzeugt einzunehmen: da war keiner dabei der den Impftermin nicht wahrnehmen konnte, weil er gerade um die Welt jettete oder sich Golfstunde und Reitturnier zeitlich mit diesem Termin überschnitt. Auf der anderen Seite sehe ich auch ungefähr gut 20% überzeugte Behandlungsfans. Die restliche Hälfte der Bevölkerung war Manövriermasse in den Händen staatlicher Propagandisten: Zuckerbrot (vermeintliche Reisefreiheit etc.) und Peitsche (Arbeitsplatzverlust nicht ausgeschlossen!) macht so machen -auch total Uninteressierten- schnell gefügig. Das war kein überzeugtes Handeln, sondern der Weg des geringsten Widerstandes gepaart mit der Vorstellung, dass unser „Staat“ ja nur das Beste wollen kann. Dieser riesige Teil der Bevölkerung hat kein ewiges Gelübde gegenüber der Drostensekte abgelegt. Vielleicht dreht sich die Meinung bei einem großen Teil dieser Gruppe. Es besteht noch Hoffnung!
Es gab eindeutig keine Corona Übersterblichkeit, während der Epidemiezeit.
Das belegen die Sterbezahlen des Statistischen Bundesamtes, nach Sterbe-Ursachen und Zeit.
Im Gegenteil in den Jahren (2018) vor Corona gab es die höchste Sterblichkeit, wegen der Winter-Grippewellen, also eindeutig höher als während Corona und niemand hat daraus sein politisches Süppchen gekocht.
Ich kenne allerdinsg einige Personen die erst nach der Impfung an Corona erkrankt sind.
Diese Erkenntnisse werden nichts helfen, denn den Leuten wurde eine Lesart eingeimpft, die sie bis zur Absurdität verteidigen.
Zwei Beispiele aus dem eigenen Umfeld: Ein Bekannter mit Schuppenflechte nach der zweiten Impfung führt diese Erkrankung auf eine „verdeckte Corona-Infektion“ zurück, die er nur wegen der Impfung nicht bemerkt habe. Als ich leise Zweifel anmeldete, meinte er, dass ihn die Impfung sicher vor einem schweren Krankheitsverlauf bewahrt habe – der Mann ist ansonsten gesund und Anfang 40. Als ich auch das anzweifelte und auf einen möglichen Impfschaden anspielte, brach er das Gespräch ab.
Im Unternehmen eines anderen Bekannten wird unterdessen das vermeintliche Long Covid eines nun arbeitsunfähigen Kollegen beklagt. Dass der Betreffende drei Mal geimpft ist, wird beiseite gewischt, stattdessen die „grausame“ Krankheit beklagt.
Kurzum: Wir sind von Wirklichkeit umzingelt und müssen uns dieser mit allen Mitteln erwehren.
Die höchst fragwürdige „WHO“ , der jetzt eine Blankovollmacht über die Gesundheit (und entsprechende begleitende Zensur) der Bevölkerung bald unterzeichnet wird will die mRNA „Technologie“ auch auf andere Medikamente ausdehnen. Siehe „Kompetenzzentrum Halle“.
Vor der „Pandemie“ gab es über 4000 Patente bezüglich mRNA, die nahezu wertlos waren weil das Nicht Funktionieren bekannt war.. Jetzt sind sie ein Vermögen wert. Die „Kollateralschäden“ muss ja keiner von den Verantwortlichen zahlen.
Dass Jemand nach der „Übersterblichkeit“ der Pandemie tatsächlich eine Ausdehnung der Gentherapie anstrebt ist für mich absolut unnachvollziehbar, außer man WILL die Bevölkerung reduzieren. Neben den zu früh Verstorbenen auch noch Totgeburten und sinkende Fruchtbarkeit.
Wenn derartige Think Tank Gedanken dahinter stehen, dann war der „Bärtchenmann“ ein Waisenknabe gegen die. So wie wir seit ein paar Jahren als Land durch Lobbyvertreter ausgeraubt werden, oder das Anheizen des dritten Weltkriegs gegen jede Vernunft, halte ich das auch nicht mehr für unwahrscheinlich.
richtig! Jetzt wollen sie Krebs“impfungen“ auf dieser Basis an die Menschheit bringen. Mir graut es davor! Aber die DEAGL-Liste spricht auch eine deutliche Sprache. Nur noch 25 Mio bis 2030 in D. Das muss man ja irgendwie erreichen. Viel Zeit bleibt da nicht mehr. Deshalb wird das jetzt die WHO übernehmen. Wir hier wissen, dass die Schafe in D voran gehen werden, wenn die WHO alle zu einer verpflichtenden Krebs“impfung“ treibt.