Immer wieder müssen sich Kritiker der aktuellen Corona-Maßnahmen, die ihre Meinung nicht nur im heimischen Wohnzimmer pflegen wollen, sondern dafür auch mutig auf die Straße gehen, den Nazi-Vorwurf gefallen lassen. Selbst wenn sich das Etikett nicht so leicht anbringen lässt, geben viele es nicht auf und suchen weiter nach Gründen, um Sachen wie Janosch Dahmen schreiben zu können. Der Bundestagsabgeordnete der Grünen twitterte am 12. März: „In Uniform mit Nazis demonstrieren, Wissenschaft leugnen und den Schutz anderer Menschen diskreditieren, geht gar nicht!“
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Nun meinte Unger mit „Rechten“ vermutlich Rechtsextreme. Am 12. März war von solchen rund um den Mauerpark im hippen Prenzlauer Berg nichts zu sehen. Der Autor des Beitrags schaute sich bei der Demonstration von #friedlichzusammen am 12. März vor Ort um. Falls Rechtsextreme dort waren, dann waren sie jedenfalls nicht als solche zu erkennen, ganz im Gegensatz zu der Handvoll Antifa-Vertreter, die irgendwo an der Strecke ein Stand-in abhielten und ihre bekannten Parolen riefen.
Abeßer: Protest wird in die rechte Ecke gedrängt
Doch nach Unger tobte der Grünen-Abgeordnete Dahmen gegen die Demonstranten von #friedlichzusammen. Hatte man durch den gewählten Ort des Protests einen Nerv bei dem Grünen getroffen? Das Viertel rund um den Mauerpark könnte man auch als Grünen-freundliches Biotop bezeichnen. Der Demonstrationszug der Maßnahmenkritiker könnte auf Dahmen so gewirkt haben wie die Umzüge der nordirischen Protestanten durch katholische Viertel. Doch es geht nicht um Konfrontation dabei, eher um eine Einladung, die Dinge einmal anders zu sehen.
In der Tat fällt es schwer, die Gründerinnen von #friedlichzusammen als etwas anderes denn als die wohlbekannte „Mitte der Gesellschaft“ anzusehen. Eine von ihnen ist die Schauspielerin Miriam Stein, die Teil der Aktion #allesdichtmachen war. Von Anfang an dabei sind auch die Juristin Nicole Reese und die Pädagogin Nele Flüchter, die schon zuvor im Bündnis #lautfürfamilien aktiv waren, das die Masken- und Testpflicht für Schulkinder kritisiert.
Deborah Abeßer, Marketingmanagerin und eine der sieben Gründerinnen, sagt, die Organisatoren seien immer wieder entsetzt, wenn dieser Rechts-Vorwurf geäußert wird: „Leider wird, wer gegen die Maßnahmen oder die Impfung protestiert oder auch nur Fragen stellt, praktisch seit Beginn der Pandemie in die rechte Ecke gedrängt oder gar als ,Nazi‘ beschimpft. Was in diesem Land die maximale Mundtot-Keule ist und jede weitere sachliche Diskussion unmöglich macht.“
Dahmen ist heute so etwas wie der Reserve-Lauterbach, der den Corona-Aktivismus des aktuellen Gesundheitsministers bei einem unvermittelten Abtritt bruchlos übernehmen könnte. Das Surfen auf den Ängsten eines Publikums, welches dem selbsternannten „Corona-Experten“ zuvor an den Lippen hing, gehört zu diesem Geschäft wie das Amen in der Kirche. Kein Wunder, dass Dahmen auch von der Maskenpflicht in diversen Innenräumen noch nicht lassen mag und auf „Nachschärfungen“ am Gesetz drängt. Darin stimmt ihm auch die SPD-Vorsitzende Esken zu. Man kann sich lang und breit fragen, wie Grüne und Sozialdemokraten auf diesen neo-autoritären Kurs verfallen sind.
Besonders entsetzt ist Abeßer darüber, dass die NRW-Grünen, wie in der Welt berichtet, eine Art „Gesinnungspolizei“ installieren wollen, um gegen „Verschwörungsgläubige und Corona-Leugner“ vorzugehen: „Angesichts der Willkürlichkeit der Definition und Benennung dieser beiden ‚Gesinnungsgruppen‘ kann einem da nur Angst und Bange werden, was Andersdenkenden in Deutschland in Zukunft bevorsteht.“
Fragen an die Politik werden ignoriert, Realität wird nicht anerkannt
Dabei kommen die Gründerinnen von #friedlichzusammen selbst keineswegs aus der rechten, eher aus der „linken, grünen Ecke“, wie Abeßer erzählt: „Deshalb reagieren wir jedesmal mit ehrlichem Entsetzen darauf, weil wir einfach nicht glauben können, dass das die einzige Ecke ist, in die man gesteckt wird, wenn man sagt, ich bin nicht für diese Maßnahmen, ich bin gegen die Impfpflicht.“ Die Marketingmanagerin betont allerdings, dass sie und ihr Team bei #friedlichzusammen kaum mehr wissen, was diese Bezeichnungen eigentlich noch bedeuten: „Wir diskutieren oft darüber, was heute ‚links‘ und ‚rechts‘ ist. Fest steht, wir sehen alle eine Diskrepanz zwischen dem, was wir dachten, wofür es einmal stand, und dem, wie sich die linken und rechten Parteien heute politisch äußern. Da scheint Links heute manchmal mehr rechts zu sein als manch ‚rechte‘ Parteien.“
Vor allem kann Abeßer nicht verstehen, wie Politiker, die früher „aus der Opposition heraus immer ein großes Warum“ hingestellt hätten, nun gar nicht mehr nach dem Warum fragen und das auch bei anderen nicht mehr zulassen wollen, und zwar „kategorisch“. Insofern grenze man sich von diesen „neuen Grünen“ sehr stark ab, weil „wir für uns alle nur das Recht in Anspruch nehmen wollen, nach Gründen zu fragen und nach der Verhältnismäßigkeit, der Rechtmäßigkeit der Politik“.
In ihrer Rede am 12. März im Amphitheater des Mauerparks (hier dokumentiert) kam die Kinderkrankenschwester und Psychologin Heidi Müller zu dem Schluss, dass Abwehrmechanismen eine große Rolle beim Umgang mit der Maßnahmenkritik spielen: Dazu gehört das „Nicht-Anerkennen eines unerwünschten Teils der Realität im Außen“, Intellektualisierung („Wir sind die Wissenschaftler, wir wissen es besser“) und die unmittelbare Abwertung von Eltern und Kindern, wenn sie Zweifel äußern oder Fragen stellen.
Zum Teil wurde die Initiative #friedlichzusammen wohl sogar gegründet, um genau solcher Kritik wie der von Unger und Dahmen zu entgehen. Die Stigmatisierung der sogenannten Querdenker-Bewegung im letzten Jahr war in einem solchen Maße erfolgreich, dass sich die Berliner nicht mehr auf Demonstrationen trauten. Dabei spielte leider auch das Verhalten der Polizei bei den Großdemonstrationen des letzten Jahres eine Rolle, meint Abeßer. Das habe viele Berliner verschreckt und ihnen Angst gemacht.
Protest der Mütter gegen die Abschaffung der Kindheit
Schon der Name #friedlichzusammen ist ein Reflex dieser Erfahrung. Seit vergangenem Dezember ruft die Initiative einmal im Monat zum Demonstrieren auf, mit wechselnden Themen, die sich nach der aktuellen politischen und Gesetzeslage richten: „Wir gehen von Monat zu Monat, mit wechselnden Schwerpunkten, aber immer für eine freie Impfentscheidung und für ein Ende der Maßnahmen. Unsere Fokusthemen richten sich nach der aktuellen politischen und gesetzlichen Lage. Und weil die sich schnell ändern kann, müssen auch wir flexibel bleiben.“
Eine der ersten Demos wurde unter dem Motto „Solidarität mit dem Blaulicht-Personal und für die Rechte der Kinder“ angemeldet. Offensichtlich handelte es sich um zwei durch die Maßnahmen (also Test-, Masken- und Impfpflichten) besonders betroffene Gruppen. Heute plädieren die Demo-Veranstalter außerdem „für eine schnelle Exitstrategie zur Wiederherstellung aller Grundrechte“ und die Anerkennung der natürlichen Immunität.
Corona-Proteste sind nicht zu stoppen
Der Belltower-Bericht vom Januar ist ein Muster für die Arbeit der Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich angeblich für die „Stärkung der Zivilgesellschaft“ einsetzt. Darin wird mit homöopathischer Detailfreude zwischen „linker und rechter Symbolik“ unterschieden, um den Protest dann insgesamt „zwischen Antifa und Faschist:innen“, also als Querfront-Ereignis einzuordnen, auf dem sich angeblich beide Gruppen tummelten. Es ist ein ziemlich realitätsfernes Porträt der Bewegung, wie sie sich am 12. März darstellte.
Der letzte Demonstrationsaufruf lautete: „Kommt zahlreich. Mit oder ohne Impfung. Mit oder ohne Kinder. Aber für eine Zukunft in einer gelebten Demokratie, ohne Masken, Krieg, Hungersnöte und Medienpropaganda.“ Rechtsradikal klingt auch das nicht. Auch bei der letzten Demonstration am Mauerpark im Prenzlauer Berg waren Krankenpfleger und Feuerwehrleute stark vertreten, um gegen die unmittelbar bevorstehende Impfpflicht für ihre Berufsstände zu protestieren.
Janosch Dahmens „Hassrede“ und eine Reaktion
Inzwischen haben Mitglieder von #friedlichzusammen Strafanzeige gegen Janosch Dahmen wegen Verleumdung und Beleidigung erstattet. Man will sich so wehren gegen etwas, das man durchaus als „Hate speech“ bezeichnen könnte, als Hass und Hetze gegen Andersdenkende. Deborah Abeßer weist darauf hin, dass sich ja auch Politiker manchmal mit dem Hassrede-Vorwurf gegen etwas wehren, was man durchaus auch als Kritik ansehen könnte. Sie meint darüber hinaus, dass es vielleicht einmal eine Debatte wert wäre, zu fragen, ob nicht auch der häufig wahllos verteilte Nazi-Vorwurf der Definition von Hassrede entspricht: „Wenn man in Deutschland jemanden als Nazi bezeichnet, dann ist das so ziemlich das Schlimmste, was man jemandem vorwerfen kann.“ Ob man so etwas als Abgeordneter sagen darf? Diese Frage gehört wohl in das generelle Erstaunen über ein breiteres Problem hinein: Wie diskriminierend und ausgrenzend darf eigentlich ein demokratisch gewählter Politiker gegenüber einem Teil der Bürger auftreten?
Der Vorwurf an eine Demonstration, die falschen Menschen bei sich zu beherbergen, sozusagen den Falschen einen Rahmen und ein manierliches Ansehen zu geben, ist leider bezeichnend für das heutige Diskussionsniveau. Es scheint ein Gedanke von Menschen zu sein, die an den Ausschluss unbequemer Menschen und Positionen glauben. Um hier keinen weiteren Stoff zu bieten, bitten die Veranstalter von #friedlichzusammen inzwischen darum, keine politischen Symbole auf die Demonstrationen zu bringen.
Es gibt aber eine politische Trennlinie, die auf jeder Demonstration von #friedlichzusammen deutlich gemacht wird: Mit Nazis will man tatsächlich nicht demonstrieren. Am 12. März machte man ein kleines Ritual daraus. Im Amphitheater des Mauerparks skandierte die Rednerin ein mehrmaliges „Nazis raus“ und klatschte dazu beide Hände über dem Kopf zusammen, etwa so, wie es die Isländer bei ihrem EM-Jubelritual taten. Die umstehende Menge schließt sich mit Stimme und klatschenden Händen an. Mehr Gegen-Nazis-Stimmung geht eigentlich kaum.
Insofern möchte man Janosch Dahmen wünschen, mit den Veranstalterinnen ins Gespräch zu kommen. Deborah Abeßer würde den grünen Bundestagsabgeordneten gerne einladen. Sie glaubt an den Dialog, will Brücken bauen: „Ich glaube, dass wir alle mehr miteinander sprechen müssen.“ Politiker aller Parteien sollten mehr mit „Ungeimpften“ sprechen, meint sie, auch nach dem ominösen „Freedom Day“, der inzwischen mit mittelmäßigen Auswirkungen verstrichen ist.
Für weitere Eindrücke der #friedlichzusammen-Demos: https://www.instagram.com/friedlichzusammen/
…..ich bin seit gestern kurze zeit wieder in deutschland. was ich in d e r zeit schon über d i e s e n dahmen – ist eigentlich ein aachener name – gehört und gelesen habe, geht auf keine kuhhaut! an ….heit ist der nicht zu übertreffen,er steht noch vor dem derzeitigen gesundheitsminister!
Da braucht Frau Abeßer keine Lehrgänge absolvieren, links geht‘s zur Gleichheit, rechts zur Freiheit. Unvereinbare Gegensätze. So einfach ist das.
Es wird Zeit, dass sich die Leute gegen die Hetzer und Diffamierer aus dem Lager der Impffanatiker und Maßnahmen-Fetischisten wehren. Das nimmt wirklich beängstigende und für eine Rechtsstaat unwürdige Ausmaße an. Ob auf die Justiz Verlass ist, bleibt abzuwarten. Ich habe da meine Zweifel.
Versucht man, die „Merkmale“ der – echten – Nazis mit den derzeitigen Politikern zu vergleichen, kommt man nicht umhin, festzustellen, dass es, gerade bei den GrünINNEN!!!!! und Dahmen insbesondere, zu auffallenden Gemeinsamkeiten kommt.
Hier zeigen drei Finger auf dich selbst, Dahmen!
Das Problem ist scheinbar, daß Leute wie der Herr Dahmen Berichte wie den aktuell z.B. auf dieser Seite von Herrn Meltzer zur MDR-Doku über „Impf“nebenwirkungen schlicht nicht verstehen, von den geschilderten Zusammenhängen intellektuell überfordert sind, Schilderungen z.B. der Pathologen Prof Burghard / Lang irgendwo unter „Fiktion“ einordnen. Und das zugrunde liegende Problem ist der Wähler, der derart ungeeignetes Personal in die Parlamente schickt, egal ob in den Gemeinderat oder in den Bundestag.
„Da scheint Links heute manchmal mehr rechts zu sein als manch ‚rechte‘ Parteien.“
Solche Sätze bedienen doch leider auch nur das Mantra, dass recht doch grundsätzlich was schlectes ist. Anders gesagt, da stehen die „eher linken, grünen“Damen schon vor dem Peleton der Linken und Grünen und distanzieren sich trotzdem weiter völlig hilflos von „rechts“. Das ist ganz sicher die richtige Salbe gegen Pest und Cholera.
Wer es nicht kapiert, dass Diskussionen mit Leuten, die Nazikeulen schwingen, von vorn herein sinnlos sind und der Verlust nicht bei einem selbst liegt, wenn man mit sowas nicht diskutieren muss, der muss halt noch ein paar Erfahrungen sammeln.
„Mit Nazis will man tatsächlich nicht demonstrieren.“
Wer legt eigentlich fest, wer ein „Nazi“ ist ? Herr Dahmen, Frau Stein oder Frau Abeßer ?
Nazis sind (besser waren) Anhänger der sog. „nationalsozialistischen Weltanschauung“, die sich aus der kruden Gedankenwelt Adolf Hitlers speiste. Davon dürfte es in Deutschland allenfalls noch eine Handvoll > 95-Jährige geben und die gehen nicht mehr demonstrieren.
Es zeigt aber meines Erachtens, welch Geistes Kind die Schauspielerin Stein (die Tochter des ttt-Hetzers „Max“ Moor) , Frau Abeßer & Co. selbst sind. Denn das, was sie Dahmen und der „linken, grünen Ecke“, aus der sie ja selbst kommen, vorwerfen – in die ‚rechte „Nazi“-Ecke‘ gesteckt und als „Covidiot“aus dem Diskurs ausgeschlossen zu werden, weil man nicht für bestimmte Maßnahmen ist – haben die Steins, Abeßers & Co. bis zu Corona ohne mit der Wimper zu zucken mit ‚Migrationskritikern‘, ‚Klimaleugnern‘, ‚Atomkraftbefürwortern‘, ‚konventionellen Bauern‘, ‚TE- oder Achgut-Lesern‘, etc. gemacht: Aus dem Diskurs ausgeschlossen und in die ‚rechte „Nazi“-Ecke‘ gesteckt. Nur das sie jetzt selbst die Medizin schmecken müssen, die sie anderen gern und oft verordnet haben … .
Sie zählen sich selbst unverändert zu den ‚Guten‘, schreien hingebungsvoll „Nazis raus“ und würden so gerne wieder mit den Dahmens, Eskens & Co. diskutieren und merken gar nicht: Die wollen mit ihnen nicht reden, die wollen sie impfen – keine Diskussion! Die Grünen und bspw. die Jusos waren auch nie anders, die waren schon immer „neo-autoritär“. Nur sind sie jetzt in den entsprechenden Positionen, was sie früher eben nicht waren … .
Die einzige Partei, die für ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eintritt und offen für einen Diskurs ist, ist die, mit deren Anhängern die Steins, Abeßers & Co. auf keinen Fall gemeinsam auf einer Demo oder einem Spaziergang gesehen werden wollen (und welche sie mit ihren „Nazis raus“-Rufen meinen) und in der Wahlkabine wird treudoof doch wieder links-grün gewählt – sprichwörtlich bis zum letzten „Zwangs-Booster“.
Gott sei Dank sind nicht alle „Querdenker“ & Spaziergänger so. Einige – gerade aus dem medizinischen Bereich und viele Selbstständige / Handwerker – werden wach und bilden ein für die Alternative bislang kaum erreichbares Wählerpotential. Bei den Steins, Abeßers & Co. ist meines Erachten Hopfen & Malz verloren und das nicht erst seit Corona.
Ich sah eine Foto-Fahndung nach zwei Corona-Demonstranten, von denen einer sich den Judenstern angeheftet hatte. Wegen VOLKSVERHETZUNG!
Weil man sich selbst als verfolgter Jude identifiziert, verhetzt man also das Volk, durch Verharmlosung vermute ich.
Abgesehen von den logischen Widersprüchen ist natürlich die Bezeichnung „Nazi“ von Dahmen, und vielen anderen, genau das.
Warum gibt es keine Anzeigen?
Und Nazis dürften nicht gegen das Spiken sein und nicht demonstrieren? Mir scheint, dass diese Organisatoren keine besseren Demokraten sind als die grünen Hetzer auf der anderen Seite. Für liberal denkende Menschen findet eine Selektion nicht statt. Das sind die Kennzeichen einer radikalen Haltung wie sie auch Nazis selbst pflegen. Davon abgesehen geht es Grünen nicht um Covid. Es ist offensichtlich, dass ein Spikezwang nie angemessen war und keine relevante Wirkung hatte – abgesehen von den Nebenwirkungen. Für sie war der Spikezwang immer ein Teil des Kampfes gegen die politischen Gegner („rechts“). Es geht um deren Demütigung. Deshalb interessieren sie sich auch nicht für Argumente. Es scheint vielen aber schwer zu fallen, das zu begreifen.
(Junge Freiheit) Aktionstag von Hasspostings gegen Politiker, dabei hat die Polizei 100 Hausdurchsuchungen in 13 Bundesländern durchgeführt. Werden auch Hausdurchsuchungen, bei Hasspostings von Politikern gegen Andersdenkende, durchgeführt? Natürlich nicht, das ist ja kein Hass und Hetze, das ist Meinungsfreiheit. Lasse mich überraschen ob die Anzeige gegen den Herrn Dahmen etwas bringt.
Wichtig und richtig diesem Hetzer Dahmen mal seine Grenzen aufzuzeigen.
Die GRÜNEN haben da offenbar eine bundesweite Position und ein einheitliches Wording: Auch in Köln werden die Bürger, die für ihre Grundrechte spazieren gehen, auf der offiziellen Website als »Schwurbler«, »Wissenschaftsleugner« verleumdet, sogar »Faschisten«, »Reichsbürger« und es wird ihnen »mangelnde Solidarität« vorgeworfen.
Den bundesweit medienwirksamen Lautsprecher und Aufpeitscher macht offenbar Janosch Damen, er ist quasi der »Lauterbach der GRÜNEN«.
Für mich eindeutig, wollen die GRÜNEN hiermit radikalisierte, hysterische Corona-Gläubige »abholen« und an die GRÜNEN binden und ihnen eine politische Heimat bieten. Also auf gut deutsch Stimmenfang.
Dass dies mit Verleumdung, Spaltung und Aufhetzen der Bürger, übler Nachrede betrieben wird wirft halt einmal mehr ein Licht auf das Wesen der GRÜNEN. Totalitär, radikal, bürgerfeindlich, verlogen.
Es wurden doch gestern hunderte von Wohnungen bundesweit durch die Polizei durchsucht . Vorwurf : diejenigen hätten Hass und Hetze im Internet gegenüber einigen Politikern geäußert. Glaubt denn irgendjemand , dass so etwas umgekehrt den Politikern der Altparteien passieren würde ? Und glaubt irgendjemand, dass die zahlreichen Anzeigen von empörten Bürgern gegenüber Lauterbach und Co. irgendwelche Folgen haben werden???
Es scheint in Zeiten von „Corona“ und vielen darauf beruhenden Hausarresten keine „echte“ Kriminalität mehr zu geben, so daß viel frei gestelltes Personal anderweitig beschäftigt werden muß.
Es geht seit 2 Jahren nicht mehr um „rechts“ oder „links“, sondern um „oben“ gegen „unten“. Wobei sich „oben“ nahezu alles erlauben kann, „unten“ aber drangsaliert wird.
Janosch Dahmen – Staatsexamen, Promotion, Facharztweiterbildung zum Unfallchirurgen, Spezialisierung zum Notfallmediziner Seit 2020 als Nachrücker im Bundestag.Was ist passiert?
Vielleicht hat er aus seiner Sicht genügend Lebenszeit mit harter Arbeit verschwendet und will es jetzt gut gepolstert, ohne Schichtdienst und direkte Verantwortung für Menschen, die direkt vor ihm liegen, einfach mal sachte angehen lassen.
Linke, Grüne (ob links oder rechts oder egal) das sind totalitäre Religionsgemeinschaften, deren Glaube „Wissenschaft“ ist und deren ganzer Hass dem Zweifler gilt, und da schlagen sie alles kurz und klein. Das ist in sich absurd, denn oberstes Gebot der Wissenschaft ist stets der Zweifel an ihren Erkenntnissen, so schafft sie besseres Wissen, das nennt man auch Fortschritt. Aber bring mal den Bekloppten bei dass sie bekloppt sind, das ist hoffnungslos.
Da hat Dahmen die Propaganda der DDR Verbrecher vom antifaschistischen Schutzwall perfekt adaptiert. Wirklich schlimm ist allerdings, dass der überwiegende Teil der Bundesbürger das auch tatsächlich glaubt. So dämlich waren die DDR- Bürger, trotz massiver Zensur der Medien damals nicht.
Sehr viele sog. „Aktivisten“ (auch auf lokaler Ebene) übernehmen Strategien der Bundes- und Landespolitik, des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und überregionaler Leitmedien zur pauschalen Verunglimpfung, Diffamierung und Stigmatisierung der friedlichen Corona-Proteste.
In Deutschland sind bereits mehrere, über verschiedene Zeiträume entstandene Studien erschienen, die zum Ergebnis gekommen sind, dass die Corona-Demonstrationen und auch die „Montagsspaziergänge“ von Menschen aus allen Schichten, Milieus und politischen Lagern getragen werden und insbesondere dass der rechte Anteil dort keine wesentliche Rolle spielt, auch wenn dies im öffentlichen Raum anders dargestellt wird. Ein Zwischenbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz kam zum gleichen Schluss hinsichtlich der Querdenken-Demonstrationen.
Heribert Prantl, ehemaliger Richter und Staatsanwalt, viele Jahre lang Mitglied der Chefredaktion und Ressortleiter bei der SüddeerHutschen Zeitung, dort seit seinem altersbedingten Ausscheiden aus diesen Ämtern Autor und Kolumnist, schreibt in seinem Buch „Not und Gebot“: „Das Wort Verschwörungstheoretiker ist ein Diskussionstotschlagwort geworden, mit dem denen, die anderer Meinung sind, der Mund gestopft werden soll. Und wer zu oft Grundgesetz sagt, macht sich verdächtig.“
Mehrere jüdische, israelische Wissenschaftler, Ärzte, Forscher, Rechtsgelehrte, unter ihnen in zweiter und dritter Generation Überlebende des Holocaust, haben sich in einem offenen Brief an den Premierminister von Kanada gewandt. Sie kritisieren dessen Versuch, die Menschen des „Freedom Convoy 2022“ als Unterstützer von Nazi-Ideologien zu stigmatisieren. Der wichtige Kampf gegen Antisemitismus solle nicht als Waffe benutzt und gegen einen legitimen, zivilen Protest gerichtet werden, der die Wiederherstellung fundamentaler Freiheiten zum Ziel hat.
Die sog. „Aktivisten“ wollen nicht debattieren oder diskutieren, sie sind nicht sachlich und vernünftig unterwegs, sondern ideologisch, sie wollen polemisieren und letztlich vernichten. Es geht um die Durchsetzung des „Mainstream-Pakets“ in Öffentlichkeit und Gesellschaft mit nahezu allen Mitteln. Wer nicht mitmacht, wird von der Gesellschaft abgespalten. Insofern treiben sie die Spaltung der Gesellschaft voran und zündeln am sozialen Frieden bundes- und landesweit, doch inzwischen ganz massiv auch auf regionaler und lokaler Ebene.
Als Gegenwehr bleibt: friedlich standzuhalten. Wenn der abzuspaltende Teil zu groß ist, wird der Plan dieser „Aktivisten“ nicht aufgehen. Also, ja: #friedlichzusammen!
(Mit freundlicher Genehmigung eines guten Bekannten hier veröffentlicht.)
„Ein Zwischenbericht des Bundesamtes für Verfassungsschutz kam zum gleichen Schluss hinsichtlich der Querdenken-Demonstrationen“. Können Sie das denn belegen? Da bahnt sich doch ein weiterer Skandal hinsichtlich des Verfassungsschutzes an! Schon wieder ein Chef des Verfassungsschutzes, der sich gegen dem geforderten Mainstream äußert?
Wie soll ein Dialog möglich sein, wenn er nicht auf gemeinsamen Betrachten von evidenten Tatsachen beruht. Wie könnte ich mit Herrn Dahmen und Herrn Lauterbach gedeihlich ins Gespräch kommen, wenn wir einfache Zahlen unterschiedlich lesen? Wenn jemand darauf beharrt, zwei mal zwei sei fünf, aber vier als Ergebnis sei unwissenschaftlich, extremistisch, oder teuflische Ignoranz werde ich mich da nicht beteiligen. So etwas ist aussichtslos. Will sagen, eine Regierung und ihre tragenden Parteien, deren durchgeimpfte Mitglieder in zahlreichen Fällen der lebende Beweis für die Nutzlosigkeit von Impfungen und anderen Maßnahmen sind, hat wohl kaum die nötige Selbsterkenntnis. Sie agiert auf irrationaler Ebene, leidet unter Wirklichkeitsverlust. Würde ich mich in einen Flieger setzen, wenn ich im Cockpit so jemanden vermuten müßte? Nein, aber so regieren lasse ich mich?
Klar trifft man auf Corona-Demos auf Nazis und Faschisten. Die Nazis und Faschisten von der „Antifa“ in ihren schmuddligen schwarzen Uniformen. Das sind die Nazis, die schwarz anziehen, aber braun denken, jeden gegen seinen Willen impfen, mit Gewalt mundtot machen und Demonstranten für Freiheit und Frieden am liebsten den Hals umdrehen wollen. Das sind die Faschos wegen der man überhaupt dauernd großes Polizeiaufgebot und Reiterstaffeln für die Demos braucht. Das sind Typen wie Herr Dahmen, der sich einen Anzug (ohne Krawatte) angezogen hat in seinem schwarzen Herzen aber für Unterdrückung und Gewalt gegen Andersdenkende ist, die er mit seinen Diffamierungen ja scheinbar auch herbeiführen will.
Sehr gut, es wird Zeit, Personen wie Dahmen anzuklagen. Und es ist an der Zeit, mal wieder Ignazio Silone zu zitieren: »Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“« So einfach ist wohl die Erklärung, daher gibt es keine Debatten mehr und keinen Diskurs in den Wissenschaften.
„In Uniform mit Nazis demonstrieren, Wissenschaft leugnen und den Schutz anderer Menschen diskreditieren, geht gar nicht!“ Soviel Hass und Dummheit in einem Satz. Da kann fast Lauterbach nicht mehr mithalten.
Die SA scheint „Vorbild“ zu sein
bisher quasi „inoffiziell“ die Antifa (berets großteils staatlich finanziert)
Haben ja z.B. auch bereits selbstermächtigt Coronakontrollen in öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt.
Wird das nun in Weiterführung richtung SA unter anderem Namen offiziell Staatlich?
Die neuen Grünen/Sozis sind offensichtlich sowas wie die Mehrheitler in der Bundesrepublik. In der damals aufwachsenden Sowjetunion war es die Gruppe der Bolschewisten.
Da man in diesen Kreisen noch nie etwas mit dem Begriff „Demokratie“ anfangen konnte und diese Tradition in solch gepolten Köpfen bis heute offensichtlich überdauert hat und nun nach und nach aus dem „Winterschlaf“ erwacht, ist für die Zukunft Deutschlands nichts sonderlich Gutes zu erwarten.
Arme Jugend von heute. Euer Dasein wird in Zukunft bis zum Binden der Schnürbänder geregelt sein.
Die aus „der grünen Ecke“ kommenden Gründer als „NAZIS“ zu bezeichnen trifft doch punktgenau.
Beim Betrachten und bewerten „grüner Politk“ , speziell unter dem Aspekt, Ausgrenzung, Verleumdung, Beleidigung bis hin zur m.E. – und nicht nur von mir – sitten- und rechtswidrigen Impfkampagne mit Körperverletzungen und Todesfolgen drängt sich der von mir , leider selbst in diesem Zusammenhang immer noch das dritte Reich verharmlosende , „NAZI“-Vergleich auf.
Da haben sich doch die Grünen als die neuen NAZIS mit praktischer Politik qualifiziert, gilt übrigens für die Sozialistin Esken, Lauterbach und Consorten gleichermassen.
„Wenn man in Deutschland jemanden als Nazi bezeichnet, dann ist das so ziemlich das Schlimmste, was man jemandem vorwerfen kann.“
Aber sicher doch, wie der Islamist nur psychisch krank ist, was gelegentlich Unschuldige tötet, wie auch Pädophilie in Zusammenhang mit Gewalt nur einer Behandlung bedarf, und Menschen, die Kinder mit Masken und Tests quälen und Millionen Menschen in unnötige, auch in Tausenden Fällen tödliche, Therapien nötigen nur ein bisschen korrupt sind und gelegentlich lügen, was aber alles allemal nicht so schlimm sein kann, wie Nazi zu sein.
Nach dieser „Erkenntnislage“ sollte diese Bewegung vielleicht mit der Antonio -Stiftung zusammenarbeiten, wenn sie ihre Energie und ihr Geld darauf verwenden will, wegen des Begriffs vor Gericht zu streiten, weil sie das primär als Grundlage ihrer Freiheit betrachtet.
Das Problem „Gefahr von Rechts“ scheint wohl noch drohender als der Klimawandel zu sein. Die jährliche 1 Mrd. € gegen Rechts ist offensichtlich wirksam.
Wie leicht die im >Teile und Herrsche< – Spiel zu Fall zu bringen sind. Mit einem einzigen Wort – Magic!,
wie abgerichtete Hunde.
Prima Artikel. Aber was mir immer zu kurz kommt ist die Entwicklung des mentalen Terrors der linksliberalen Eliten. Nach meiner Meinung hat es mit der medialen Bücherverbrennung 2011 durch Frau Dr. Merkel von der CDU begonnen. Zur gleichen Zeit setzte auch die gezielte Vernichtung der Lebensgrundlagen von Gegnern des Mainstreams ein. Ab da wurden Texte dem Scheiterhaufen zugeworfen ohne dass man sie gelesen hatte. Deren Vorbild hat es ja auch getan. Über alles kann man diskutieren, aber wenn eine Regierungschefin und angebliche Wissenschaftlerin ein Buch den medialen Flammen überantwortet, ohne einen Blick hineinzuwerfen, dann wurde der „Rubikon“ überschritten. Seit diesem Zeitpunkt hat sich diese Verfahrensweise vor allem in Politik, Medien und NGO’s verstärkt. Corona hat es für viele Menschen nur sehr, sehr deutlich gemacht. Ich hoffe es ist noch nicht zu spät zu einer „Wende“.
Es spricht nichts dagegen, wenn dieser grüne Herr Dahmen zusammen mit seinen Wissenschaftlern den angeblichen Wissenschafts-Leugner und Nazis mal erklären würden, warum oder wieso der Herr Bundespräsident Steinmeier jetzt an Corona erkrankt ist, obwohl er dagegen vollständig geimpft ist.
Bundespräsident appelliert, sich impfen zu lassen
Der Bundespräsident appellierte im Anschluss seiner Impfung an alle Bürger, seinem Beispiel zu folgen: „Ich vertraue den in Deutschland zugelassenen Impfstoffen“, betonte er in einer Mitteilung.
Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident
Jetzt hockt er in Isolation! Tolle Impfstoffe, die nachweislich nicht taugen!
Was sagt Herr Dahmen von den Grünen dazu?
Und was soll bei der Klage herauskommen? Man darf die Vorsitzende einer nicht verbotenen, aber unerwünschten Partei in diesem Land straflos als „Nazischlampe“ diffamieren, während wesentlich harmlosere Äußerungen über Politiker anderer Parteien mit harten Strafen und Hausdurchsuchungen geahndet werden.
GENAU: KLAGEN!
Jetzt ist Schluss mit lustig. Keine Gnade mehr für Typen, die mit der Nazikeule auf unbescholtene Leute eindreschen. Kein Pardon mehr für linksgrüne Verleumder und Hetzer.
Die Positionen Frau Eskens und Herrn Dahmens sind, fachlich betrachtet, schlichtweg evidenzbefreit. Heute weiß man viel mehr und diese Damen und Herren sperren sich gegen jeden intellektuellen Fortschritt. Für mich ist das nicht neu. Weitblick und Lernfähigkeit sind nicht jedem gegeben.
Mich stört viel mehr diese unglaublich aggressive Rhetorik gegen Menschen, die friedlich und sehr reflektiert sind.
Aber vielleicht ist es ja auch nur ‚Neid der Besitzlosen‘, weil die Damen und Herren Esken bzw. Dahmen zu wenig von dem besitzen, was Einsicht und Fortschritt erst ermöglicht.
“ … Strafanzeige gegen Janosch Dahmen wegen Verleumdung und Beleidigung erstattet.“
Sehr gut. Die einzige Sprache, die Menschen dieses Niveaus verstehen. (Welches Niveau? => siehe Buchtitel „Grün und dumm“!)
„Sie meint darüber hinaus, dass es vielleicht einmal eine Debatte wert wäre, zu fragen, ob nicht auch der häufig wahllos verteilte Nazi-Vorwurf der Definition von Hassrede entspricht.“ Das würde ich einen Anfang nennen, einen Schritt in die richtige Richtung und ich würde es unterstützen.
Wer nimmt denn diesen Mann ernst? Tut ihm doch nicht den Gefallen und macht wegen ihm so ein Fass auf! Wenn man diese Sorte von Leuten einfach ignoriert, dann hat man seiner Bedeutungslosigkeit am ehesten entsprochen…
Gerade ab jetzt kann man aber jeden kostenpflichtig verklagen, wenn er einen wiederholt als Corona-Leugner hinstellt. Ich denke, das sollte man ausnutzen.
Ich weiß, wenn die das nicht mehr sagen dürfen, dann suchen sie sich eine neue Keule. Machen sich aber gleichzeitig noch unglaubwürdiger.
Ja, was die Ukraine betrifft, haben Sie zweifellos recht! Aber ob der kleine Janosch dem das Wasser reichen kann…..?
Mit einem Herrn Dahmen oder auch einem Herrn Lauterbach sachliche Diskussionen zu führen, halte ich für nicht möglich. Wer sektenartig von Impfung und Maßnahmen predigt, will nicht argumentieren oder diskutieren, auch weil die Argumente eben fehlen.
Es ist voellig sinnlos, mit Moechtegerntotalitaristen oder Mitgliedern der Gruenen Sekte diskutieren zu wollen. Ich wuerde mir wuenschen, dass diese Erkenntnis baldmöglichst in die Koepfe derjenigen gelangt bzw dort erzeugt wird, die immer noch infantil, zumindest naiv an die „guten Absichten“ der linksgruenen Transformatoren glauben und da geht es nicht nur um Corona. Keine Ahnung, was hierzulande noch passieren muss, bis die Mehrheit begreift, worum es hier geht und was die Stunde geschlagen hat. Die Sprachwahl ist doch kein Zufall oder ein Verolappwrn, sondern Absicht. Die Linksgruenen ueben exakt und erfolgreich damit den gewuenschten Druck auf die Untertanen aus. Um es deutlich zu schreiben : Der erste und sehr wichtige, weil alternativlose Schritt, natuerlich nicht der einzige, zur Gesundung oder Normalitaet ist und bleibt als erster Akt der Befreiung die sofortige Entfernung der Linksgruenen von der (politischen) Macht. Jeder Tag dieses Regimes fuehrt Nation, Gesellschaft und Buerger naeher an den Abgrund und Absturz. Uebrigens aendern daran auch gewisse Aktionen von Teilen des gruenen Personals, die im Liberalkonservativen Lager schon wieder Euphorie auslösen, an dieser Notwendigkeit nicht das Geringste.
Ich finde es bescheuert, in das „Nazis raus!“- Geheul auch noch einzustimmen! Das sehe ich als verzweifelten Anbiederungsversuch an, bei Leuten, mit denen man lieber nichts zu tun haben wollen sollte. Da dieser Begriff vollständig sinnentleert auf jede Opposition angewendet wird, ist er auch gar keine Beleidigung mehr, sondern zeigt im Gegenteil an, daß man sich in guter Gesellschaft befindet. Vielleicht sollte bei dieser Gelegenheit auch eine eigene Nachdenklichkeit einsetzen, hinsichtlich der Frage, ob heutzutage „links“ eigentlich noch eine ehrenhafte Standpunktverortung ist. Als einer, der sich selbst früher mal „politisch inkommodiert“ (Zitat aus „Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben“ von Georg Weerth) hat, sehe ich das inzwischen nicht mehr so!
Janosch Dahmen?
Das ist der, welcher 2013 in seinem Wahlkampf verkündete: „Jede Impfungen ist mit unterschiedlichem Nutzen, Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Darüber gilt es individuell und umfassend aufzuklären. So gibt es beispielsweise einzelne Impfungen die in dieser Hinsicht meist eher als sehr sinnvoll zu betrachten sind und andere Impfungen die je nach Zielgruppe und persönlicher Entscheidung durchaus diskutiert werden sollten. Medizinische Zwangsbehandlungen verbieten sich hier wie an anderer Stelle. Nicht zuletzt wegen der erheblichen wirtschaftlichen Interessenlage der Arzneimittelhersteller gilt es besonders kritisch und evidenzbasiert vorzugehen.“
https://www.wen-waehlen.de/btw13/kandidaten/23765-janosch-dahmen.html
Als liberal-konservativ denkender Mensch habe ich mich auf diversen Spaziergängen schon sehr gut mit ehemaligen SPD und Grünen-Mitgliedern unterhalten. Gerade auch die ehemaligen Grünen-Mitglieder aus deren Gründungszeit können nur noch den Kopf darüber schütteln, was aus der Partei geworden ist.
Dazu noch mal das passende Video von #dankefüralles:
„weil Wurzeln“ https://www.youtube.com/watch?v=FY8anbP6zBI