In Südafrika sprechen Politiker von einem “atemberaubenden Rückgang” der täglichen Infektionszahlen. Tatsächlich ist das Land bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von nur noch 93 (Stand 8. Januar). “Omikron hat seinen Höhepunkt erreicht”, sagte auch der zuständige Minister Mondli Gungubele. Im Corona-Stufenplan des Landes steht man nun auf der niedrigsten, wie die österreichische Website Exxpress.at berichtet. Masken auf öffentlichen Plätzen sind zwar weiter Pflicht, bei Versammlungen soll auch weiter auf Distanz geachtet werden. Doch sonst gibt es kaum noch Maßnahmen. Die Ausgangsbeschränkungen wurden kurz vor Silvester aufgehoben.
70 Prozent der im Durchschnitt sehr jungen Bevölkerung Südafrikas haben eine Infektion durchgemacht, sie verfügen damit über einen gewissen Immunschutz. Zudem scheint Omikron in allen bisherigen Studien viel milder zu sein, als die zuvor dominante Delta-Variante. Die Wahrscheinlichkeit einer Einlieferung ins Krankenhaus wurde für Omikron als bis zu 80 Prozent niedriger angegeben.
In einem mit Europa vergleichbaren Angst-Modus waren die Südafrikaner ohnehin nie. Exxpress erreichte Yasmin Grassinger bereits im November in Kapstadt. Wie jedes Jahr verbrachte die Wienerin den Winter dort. Aufgrund von Omikron war das Außenministerium zu jener Zeit um eine Rückreise der Österreicher in Südafrika bemüht. Doch Grassinger dachte nicht einmal im Traum daran. „Alles ist besser als Wien und der Lockdown“, erzählte sie dem Medium.
Ihre Ausführungen schienen so gar nicht in das verängstigte Bild zu passen, das man in der deutschsprachigen Öffentlichkeit seit der Entdeckung der „Südafrika-Variante“ zeichnete: „Hier ist alles ganz toll. Die Stimmung ist super und die Leute sind gut drauf und genießen das Leben und das gute Wetter“, schrieb sie.
Trotzdem Omikron anscheinend nicht so gefährlich ist, werden bei uns immer schwerere Geschütze aufgefahren, die Bevölkerung weiterhin verängstigt, der Einzelhandel mit Gastronomie ruiniert, zum Impfen mit einem veralteten Impfstoff mit bedingter Zulassung genötigt. Wie viele Mutationen müssen noch gefunden werden, auf das sich die Investitionen der Impfstoffherstellen ins Unermessliche amortisieren? Riesige Herstellungskapazitäten für ständiges Impfen und Testen von Milliarden Menschen wurden doch nicht aufgebaut, um nach einem Abflauen der Pandemie bloß nur noch in Reserve gehalten zu werden. Außerdem muss doch noch der Transfer von Steuergeldern in Milliarden an die Impfhersteller und deren Aktionäre wie BlackRock und Co.( die 20 Billionen Dollar verwalten) aufrechterhalten werden. So setzt man seitens der Pandemiegewinnler die kreditsüchtigen Staaten unter Druck nach dem Motto:“ Wir vergeben euch Kredite und Ihr lasst weiterhin impfen egal wie“! Ein tolles Geschäftsmodell finden Sie nicht auch. Glaubt jemand noch an ein Ende dieser Impforgie?
Heiner Hannappel – Fortunanetz-Aktuell
In allen westlichen Staaten gibt es für etwaige Katastrophen, Seuchen usw. Fachbehörden, die für solche Fälle spezialisiert sind. Lässt man diese ihre Aufgaben ungehindert machen, werden auch Erfolge zu verzeichnen sein. Mischen sich aber Politiker ein und machen von ihrer Weisungsbefugnis Gebrauch, muss die Sache scheitern. Hier werden bspw Leitungspersonen beliebig ausgetauscht, die nicht nach der Pfeife tanzen usw. Es war von Anfang an gewollt, dass diese Krise mutiert zu einem vernichtenden Monster. Bei der Schweine-Grippe hatte es noch nicht geklappt, aber diesmal.
Die Creme der deutschen „Fachleute“ lebt derzeit in der – für sie- besten aller Welten. Die werden ein Auslaufen der Omikron-Variante nicht widerstandslos hinnehmen, da bin ich mir sicher! Spätestens in zwei Wochen geht die nächste Mutante in Serie….
Jede Wette, lauterbach zaubert demnächst eine neue, noch gefährlichere, noch ansteckendere, Variante aus dem Corona-Hut…. Die Ampelmännchen und die Länder MP können nur noch im Panikmodus regieren. Mal sehen wie lange noch…..
Madame ( die jetzt „ Unter den Linden „ residiert), hat doch vor einiger Zeit bei einem Besuch des **** BiontechLabors**** an der Goldgrube, Herrn Sahin bei der Verabschiedung an der Tür eindringlich auf die „ Nöte“ der Südafrikaner hingewiesen. Die Mikrofone waren noch nicht ausgeschaltet, so dass man mithören konnte. Der südafrikanische Präsident möchte unbedingt noch Impfdosen, ……von mir jetzt frei zitiert..!!! Damals dachte ich: …Mmmhhh, da wird wohl in Südafrika demnächst eine „ neue Variante“ auftauchen… Tatataaaaa…!!…voll ins Schwarze! Das ist alles so durchschaubar. Für wie dumm halten die uns??
Für seeehr dumm! Damit haben sie ja Erfolg , weil nachwievor viel zu viele dem Slogan von ARD und ZDF folgen: „Bitte waschen Sie Ihre Hände, Ihr Gehirn waschen wir!“
Die sind alle!! miteinander „ verhandelt“ und profitieren in ( ich denke mittlerweile Billionenhöhe). Im Netz gibt es ein Video, wo sich diese UvdL „ aufregt“, dass auf dem „ Rücken der Verbraucher Geschäfte und damit sich die Taschen vollgestopft werden“…dieses Video ist an Falschheit nicht zu überbieten. Ursula vdL. ist eine der schlimmsten „ Schwaben“…
kann ich bestaetigen da ich in SA lebe
Ja, am schockierensten sind die Ausreden der deutschen Politiker…SA population ist juenger…warum werden denn dann in D. Kinder geimpft ?
SA ist groesser und die Menschen haben mehr platz, klar aber in D. auf dem Land auch. eine Milchmaedchenrechnung. im CPT Township Khayalitsha leben 400T auf 39qkm bei 452 infizierten, zum Vergleich Muenster i.W. 320T auf 209qkm mit aktuell 1985 infizierten.
Aber in SA sind viel weniger Menschen geimpft, die Infektionszahlen gehen runter ….und alle Restriktionen (ausser Maske tragen) sind abgeschafft..
life is good….
Deutschland macht da nicht mit. Notfalls werden die Drähte der „Telefonleitung“ nach Südafrika wegen medizinischer Unwägbarkeit gekappt. Die im Übermaß gekauften und bereits in der Haltbarkeit in Teilen umettiketierten Notspritzen müssen weg. Deshalb darf und kann Omikron etc. nicht versiegen, damit die Geschäftshuberei auf den letzten Metern nicht noch Schaden nimmt. Wäre doch schade, den Notsitz in den Leitständen bei Big Pharma zu verlieren.
Das Schicksal des Rübezahle aus Bayern, Hamburg, Sachsen und sonstiger politischen Horrorclowns hängt von der gefährlich aufgepumpten Dauerhaftigkeit der Mutanten mit hündischer Medienstütze ab.
Es gilt die Parole: Im Westen nichts Neues.
Bitte verschonen Sie uns mit solchen Horrornachrichten, erst aus Schweden, nun aus Südafrika… CDU-Grün-Links setzen auf die Dividende von Pfizer/BioNTech, mind. 2,2 Mrd Dosen für die EU-Bürger (also etwa 6 pro Kopf) müssen bis 2023 raus. Bitte hinterfragen Sie nichts, gehen Sie nicht mehr spazieren. Vertrauen Sie unserer Regierung und den Medien, die nächste Mutante wird tödlicher und das Impf-Abo ist umsonst.
Oh, und ich dachte schon, ich müsse 2022 wirklich an dieser bösen Variante zu Grunde gehen, nachdem das von Koryphäe Spahn orakelte Massensterben der Ungeimpften in 2021 doch nicht eintraf.
Aber zum Glück haben wir jetzt unseren Superminister Lauterbach, dem werden bestimmt noch bessere Schauergeschichten einfallen. Die Kompetenz dazu muss er ja haben, er sitzt immerhin in der besten Regierungsriege, welche die in Deutschland lebenden Menschen je hatten.
„Corona“ – das möchte ich auch Tichys Einblick und seiner Redaktion ans Herz legen – ist KEINE medizinische Krise. Das ist sie auch nie gewesen. Das Virus SARS-COV-2 und seine Varianten ist zweifellos existent, es kann bei einer kleinen Minderheit von Menschen mit gewisser Disposition oder hohem Alter rasch zum Tod führen, ansonsten ist die Letalität nicht höher als bei vielen Influenza-Viren. Darum geht es also nicht. Und die weltweite Lage an der Corona-Front ist dafür ein weiterer Beweis. Corona ist eine krisenerzeugende Pandemie nur in der westlichen Welt und Regionen, die von ihm Lebensweisen und kulturelle Modelle übernommen haben, so zum Beispiel China. Gerade aber Armutsregionen, von den man annehmen sollte, daß Corona mit einer Eisenfaust über sie hinwegfegen müßte, bleiben verschont.
Insoweit: Wenn sich TE als „alternatives“ Medium zu den des Mainstreams sieht, sollte es diese Problematik auch anders angehen. Wenn ich Teil der Massenhysterie und Angst sein will, surfe ich zur WELT und höre mir die Podcasts von Olaf Gersemann an. Das sollte nicht die Sichtweise der alternativen Medien sein. Oder wie sie dieses Thema gewichten. Ministerpräsidentenkonferenz, Lauterbach, G2Plus, blabla.
Corona ist eine politisch-gesellschaftliche Krise, und zwar des Westens und seiner gesamten Kultur. Bezeichnenderweise hat Corona in Afrika nur in Südafrika einen nennenswerten Impakt, und zwar deswegen, weil Südafrika die „westlichste“ Gesellschaft Afrikas hat.
Der „Westen“ leidet seit rund 50 Jahren in zunehmenden Maße an Dekadenz, Überalterung und Verfall. Chinas wirtschaftliche Macht überdeckt, daß das Reich der Mitte längst die gleichen Probleme hat wie Europa und Nordamerika. Es folgt dessen Entwicklung nur mit ca. 40 Jahren Abstand. Genau das hat uns für eine Pandemie wie die von COVID so anfällig gemacht. Sie hat strukturelle Mängel und Schwächen unserer Gesellschaft offengelegt, die lange unter dem Mehltau des Massenwohlstandes zugedeckt waren, dort aber moderten.
Corona wird nicht mehr verschwinden, solange wir unser Gesellschaftssystem nicht grundsätzlich angehen. Die auf der Aufklärung des 18. Jahrhunderts beruhende Demokratie ist an einen Totpunkt angelangt. Die linken Kräfte haben begriffen, daß sie für unsere heutige Gesellschaft nicht mehr die richtigen Antworten bereithält und dazu paßt. Darauf geben sie nun ihre linken Antworten, also die diversen „Wenden“, Feminismus, Gender, Ökologismus, Klimawandel und das ganze. Allein die Digitalisierung – Stichwort Google und Konsorten – hebelt die Demokratie bereits aus. Die liberalen und konservativen Kräfte halten dagegen an der Fiktion fest, „nach Corona“ ließe sich der Zustand ante bellum (idealerweise vor 1990 oder gar 1968) wiederherstellen. Genau darum sind sie schon länger auf der Verliererstraße. Wir müssen Corona als allgemeine Krise begreifen. Rechte, Konservative und Liberale müssen andere Antworten finden. Sonst werden sie einfach weggefegt wie der Adel von 150 Jahren.
Und bei uns werden sie noch die Allgemeine Impfpflicht einführen
Ich bin geneigt zu fragen, was kommt denn jetzt ? Wo sind die neuen Varianten, Mutationen ? Ein Leben ohne Panikmodus, das kann doch einfach nicht sein !
Gemach! Die neuen Mutationen kommen schon noch. Die Kreativität der Pandemieprofiteure ist unerschöpflich. Gegen diese Kreativität hilft nur Spazieren, jede Woche und zu Hunderttausenden.
Ach, da wird doch in den „Qualitätsmedien“ nur wieder darauf verwiesen, dass die Altersstruktur in Südafrika völlig anders und damit keine Vergleichbarkeit gegeben ist. Von den über 7 Mio. Aidskranken in Südafrika und damit massiv Vorerkrankten redet man natürlich nicht. Genausowenig natürlich von anderen Vorerkrankungen wie Hepatitis.
Das Video von exxpress.at ist wirklich sehenswert.
Nehmen wir uns ein kleinwenig Beispiel daran.
Freut mich für die Südafrikaner.
Unsere SED-Blockparteien wollen noch schnell die Impfpflicht einführen und alles durchimpfen, bevor die Inzidenzen (der Erregungspuls der Normopathen) wieder auf null sind. Wenn sie es schaffen würden, alle zu impfen, könnten sie sich dann fälschlich selbst rühmen, sie hätten durch Impfung Schlimmeres verhindert.
Doch das Gegenteil ist der Fall: Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung.
Wie Wissenschaftler von Format herausgefunden haben, erzeugen die gängigen Genimpfstoffe nur eine Immunität über das Blut aber nicht in den Schleimhäuten. Die Schleimhäute bilden eigene Antikörper bei Kontakt mit den Krankheirserregern. Dafür enthalten die Impfstoffe aber keine Antigene. Deshalb bleiben Geimpfte genau so ansteckend.
Das ist nicht schwer zu verstehen. Aber Politiker wollen so etwas offensichtlich nicht verstehen oder fehlt ihnen etwa die Intelligenz dafür?
Den Politikern und ihren Schergen geht es nur noch ums Impfen. Mit allen Mitteln wird dieser Zwang aufrecht erhalten. Kein noch so schauderbares Märchen wird nicht in die alltägliche verängstigende Panik gepackt. Es erweckt immer mehr den nicht mehr zweifelhaften Anschein, dass mit dem mRNA Impfstoff doch ein gewisser Zweck bei den Menschen herbei geführt werden soll. Denn in der eigentlichen geistigen Transformation stecken wir schon seit etlichen Jahren tief drinnen. Jetzt soll auch noch der Körper ……
„Corona-Pandemie – FDP-Politiker schlägt Impfpflicht ab 50 vor“https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfpflicht-alte-menschen-100.html
Für irgendwas müssen sie doch noch gut sein, die Alten. Natürlich immer nur in bester Sorge um sie.
Omicron zeigt in aller Deutlichkeit auf, was hier im Forum schon länger vermutet wird, nämlich dass es den hiesigen Politikern überhaupt nicht um Gesundheit geht. Ansonsten würden sie die frohe Nachricht überbringen, dass die Pandemie vorbei ist und alle Maßnahmen aufgehoben werden. Bezeichnend ist wieder mal unser neuer Gesundheitsminister, der sich geradezu verzweifelt an die Möglichkeit neuer gefährlicher Varianten klammert. Wenn sich die realen Gefahr nicht mehr für Panik eignen, müssen eben die hypothetischen herhalten…
Da hat der Lauterbach bereits vorgesorgt…
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus236102242/Lauterbach-Naiver-Glaube-dass-Omikron-Ende-der-Pandemie-ist.html
Nicht dass noch jemand auf die Idee kommt, die Plandemie sei zu Ende!
Es gibt eben auch Länder, in denen noch der gesunde Menschenverstand herrscht. Bei uns hingegen faselt ein „Gesundheitsminister“, angesichts des Reinfalls mit Omikron, jetzt schon wieder etwas von einer möglicherweise irgendwann auftauchenden viel tödlicheren Variante, auf die man vorbereitet sein muss und deshalb die Impfstrategien für die Gesamtbevölkerung anpassen muß… Hauptsache die Panik hochhalten, dieser Irrsinn ist einfach atemberaubend!
Oooomicron in Deutschland aber nicht. Oh, oh
Warum in die Ferne streben? Dänemark spricht für sich.