Allmählich rückt die Stunde der Wahrheit immer näher. Die Kriminalitätsentwicklung in Deutschland ist nicht gut. Das zeigen alle Statistiken. Nach Hamburg und neben Bayern hat nun der langjährige Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), erste Zahlen vorgelegt. Und die zeigen, dass sich eine schon in den Jahren davor sichtbare Tendenz fortsetzt. Die Kriminalität von Ausländern strebt neuen Höhen zu, während es immer weniger deutsche Tatverdächtige gibt. Die Kriminalität in NRW ist im vergangenen Jahr nur leicht gestiegen. Doch mehr als ein Drittel aller ermittelten Tatverdächtigen waren Ausländer: 169.215 Tatverdächtige, das sind 35 Prozent von allen.
Es sind deutliche Zahlen. Dabei sind ausländerrechtliche Verstöße wie illegale Einreise oder Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht hier schon herausgerechnet. Auch der Anstieg vom Vorjahr war mit einem Plus von 10,4 Prozent eindeutig. Zusammen macht das deutlich: Hier entfesselt sich etwas, und Polizei und Justiz in NRW haben offenkundig noch keine Antwort auf das Phänomen gefunden. Jede dritte Straftat wurde von Personen ohne deutschen Pass begangen, und dabei sind in NRW nur 15,6 Prozent der Einwohner ohne deutschen Pass. Und das ist ja immer nur das halbe Bild, weil die Eingebürgerten der Statistik als Deutsche gelten.
Blickt man auf die einzelnen Deliktfelder, dann werden die Zahlen fast überwältigend. 80 Prozent der Taschendiebstähle wurden von Ausländern begangen, ebenso knapp die Hälfte der Ladendiebstähle, Einbrüche und Raubtaten. Bei den Straftaten gegen das Leben geht es zu 41,6 Prozent um ausländische Tatverdächtige, bei der gefährlichen und schweren Körperverletzung machten sie 40 Prozent aus, bei Sexualstraftaten „nur“ 27,4 Prozent. Doch auch dieser Wert entspricht einer deutlichen Überrepräsentation. Ausländer begehen damit im Schnitt etwa doppelt so viele Sexualdelikte wie Landesbewohner mit deutschem Pass.
Dynamik durch Syrer und Nafris
Die Verteilung der Straftaten ist dabei ungleich, aber auch in einer mittelgroßen Stadt wie Münster mit zwölf Prozent Ausländeranteil lag der Anteil der nichtdeutschen Verdächtigen mit 37 Prozent signifikant hoch. In Köln liegt der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen mit 42 Prozent kaum höher. Sie begehen dort allerdings 92 Prozent der Taschendiebstähle. Die Ausländerkriminalität geht laut NRW-Polizeistatistik vor allem auf Türken (11,5 Prozent der ausländischen Tatverdächtigen), Syrer (9,4 Prozent) und Rumänen (9,1 Prozent) zurück. Es folgen Polen, Bulgaren und Ukrainer (sieben, vier und vier Prozent).
Die Zunahme im letzten Jahr verdankt sich vor allem den syrischen Verdächtigen (plus 21,3 Prozent), daneben Nordafrikanern aus den Maghreb-Staaten, Ägypten und Libyen, die in NRW „Nafris“ heißen. Die Maghreb-Migranten stellen in NRW immer noch eine relativ kleine Gruppe. Marokkaner sind mit rund 40.000 Einwohnern die größte Gruppe und waren deutlich häufiger tatverdächtig (plus 16,3 Prozent). Ähnlich sieht es bei Tunesiern aus. Die Algerier schafften es schon in der Vergangenheit, mehr als zwei Straftaten pro Person im Jahr zu begehen.
Bei der Körperverletzung führen die Syrer mit 15,6 Prozent der Verdächtigen, gefolgt von Türken, Polen, Rumänen und Irakern. Bei den Sexualdelikten dominieren Syrer (15,4 Prozent), Türken, Iraker, Rumänen und Afghanen. Man muss die Zahlen auch ins Verhältnis setzen: So leben noch immer deutlich mehr Türken (rund 500.000) in NRW als Syrer (an die 300.000), was den syrischen Anteil an der Kriminalität weiter hervorhebt. Afghanen sind sogar nur knapp 70.000 in NRW. Im Jahr 2022 lebten dagegen 564.000 Polen in dem Bundesland, neben 164.000 Rumänen und 103.000 Bulgaren. Allerdings müssen ja nicht alle ausländischen Verdächtigen auch in NRW wohnen.
Reul will „merkwürdigen Menschen“ keine Munition liefern
Gewachsen ist natürlich auch der Bevölkerungsanteil von Ausländern, nämlich von 13,8 Prozent im Jahr 2020 auf 15,6 Prozent im vergangenen Jahr. 2013 lebten 1,7 Millionen Ausländer in NRW, zehn Jahre später waren es mehr als 2,8 Millionen. Zusammengenommen lassen beide Entwicklungen die Kriminalität von Ausländern stark steigen. Und so kommt es, dass der Innenminister immerhin eine Konsequenz zieht. Er streckt die Waffen in einem Kampf, den die regierenden Parteien lange genug geführt haben. Gemeint ist nicht der Kampf gegen die Kriminalität, sondern der gegen die öffentliche Meinung, der Versteck-Kampf der Mächtigen. „Wir müssen über Ausländerkriminalität sprechen“, sagt Reul nun, der seit längerem als Experte in Sachen Clankriminalität gilt.
Schönreden bringe nichts, „Schwarzmalen noch weniger“, meint Reul und will sich fernab von „jedem politischen Gepolter“ halten. Die Abgrenzung ist klar und führt zu einer immer subtileren Kunst der politischen Sprache: „Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Das eine könnte allerdings etwas mit dem anderen zu tun haben. Reul will auf keinen Fall „irgendwelchen merkwürdigen Menschen da Munition liefern“ – gemeint ist unter anderem die AfD, vielleicht bald auch die Werteunion und das Wagenknecht-Bündnis.
Reul markiert die politischen Konkurrenten, sortiert sie von vornherein aus, zugleich aber auch viele Bürger, die genauso denken. Würde er sich hingegen auf eine inhaltliche Diskussion mit diesen „merkwürdigen“ Bürgern und Parteien einlassen, käme er nicht darum herum, konkrete Vorschläge zum Problem zu diskutieren. So schlägt die AfD etwa auch ausländer- und aufenthaltsrechtliche Maßnahmen vor. Bei Einbürgerungen rät die Partei zur größten Vorsicht und brachte schon 2022 auch deren Rücknahme ins Spiel, etwa bei „erheblicher Kriminalität innerhalb von zehn Jahren nach Einbürgerung“.
Für den amtierenden Innenminister von NRW scheint zunächst die deutsche Gesellschaft verantwortlich zu sein: „Die Zahlen sagen uns, dass wir unsere Hausaufgaben bei der Integration nicht gemacht haben. Wenn wir es aber nicht schaffen, die Menschen ordentlich zu integrieren, dann wird die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen weiter nach oben gehen.“ Man kann es kaum noch hören. Soll das etwa Kritik an zu vielen Aufnahmen sein? Zudem kämen viele Migranten aus wirtschaftlichen Gründen und daher „mittellos zu uns“. So sollen sich Ladendiebstähle und Wohnungseinbrüche erklären. Einbrechen als Mundraub, ach so.
Daneben gibt Reul offenbar zum Thema Sexualdelikte zu bedenken: „Das Frauenbild in arabischen Ländern ist ein anderes als in Deutschland. In vielen der Herkunftsländer wachsen die Leute in patriarchalischen Systemen auf.“ Und zuletzt darf nicht fehlen: Gewalterfahrungen während der „Flucht“ steigern angeblich „das Risiko straffällig zu werden“. Das sei zwar keine Entschuldigung, „aber es gehört zur Wahrheit dazu“. Es ist also laut Reul vor allem die Schuld der aufnehmenden Gesellschaft, dann auch die der widrigen Umstände, dass die verarmten und traumatisierten Migranten bei uns straffällig werden. Nur ganz verschüchtert darf auch der Islam oder wahlweise die patriarchalische Stammeskultur ihren Kopf hervorrecken und ein paar Teilbereiche erklären.
Zuwachsfeld Kinder- und Jugendkriminalität
In der Tat geht viel Gewalt in NRW von Nicht-Deutschen aus: 40,6 Prozent allein der schweren Gewaltdelikte. Hinzu kommt: Deutlich mehr ausländische Tatverdächtige sind unter 18 Jahren. Im Vergleich mit dem Vorjahr nahm die Zahl der Tatverdächtigen im Kindesalter um 13,6 Prozent zu (7.039 Tatverdächtige unter 14 Jahren!), bei ausländischen Jugendlichen (Altersgruppe von 14 bis unter 18 Jahren) gab es einen Zuwachs von 22 Prozent auf 13.040 Verdächtige. Nordrhein-Westfalen führt dabei die deutsche Statistik an, was Gewalt und Kriminalität an Schulen angeht.
So macht Oberhausen Schlagzeilen mit einer Jugendbande „Gang 46“, die dort vor allem Händler in der Innenstadt terrorisiere. Sogar Mütter mit Kindern gehören angeblich zu der Gruppe. Zum Tat-Spektrum gehören unter anderem Ladendiebstähle, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Aber auch andere Jugendliche geraten in ihre Fänge, so wie ein 14-Jähriger der vor wenigen Tagen am Hauptbahnhof zusammengeschlagen wurde. Vielleicht war das aber auch eine andere Gang.
Und auch diese Entwicklung hin zu mehr Jugend- und Kinderkriminalität will Reul „sehr ernst nehmen“. Aber was will er dagegen tun? Reul warnt erst einmal vor einem „schleichenden“ Vordringen der Gewalt im öffentlichen Raum, also vor dem Risiko, dass der Frosch die Erhöhung der „Badetemperatur“ gar nicht bemerkt.
Daneben brauche man „neue und bessere Konzepte für die Innenstädte, mit Prävention, mit Kontrollen und Präsenz der Polizei“. Einfache und schnelle Lösungen gebe es aber nicht. Dann ist es ja gut. Auf Antworten der Politik dürfen die Bürger also frühestens nach der nächsten entscheidenden Wahl hoffen. Allerdings ist Reul nun auch schon seit 2017 Innenminister von NRW und hat außer viel Getöse keine Erfolge auf dem Feld der Ausländerkriminalität vorzuweisen. Er hat vielleicht den Vorteil, dass er sich traut, von kriminellen Clans zu sprechen, im Gegensatz zur Batterie linker Parteien und NGO-Aktivisten, die das als „stigmatisierend“ und derlei mehr brandmarken. Doch was nützt das, wenn sich nichts dadurch bessert?
BDK: Straftaten werden verübt, um Schlepper zu bezahlen
Etwas mehr Klartext hat jüngst Oliver Huth, seines Zeichens NRW-Landeschef beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), im WDR gesprochen. In den letzten Jahren seien vor allem viele „männliche Personen“ nach Deutschland „gezogen, um hier Sicherheit zu finden“, so Huth zunächst noch entlang des Narrativs. Sie müssen wohl vom weltbesten Sicherheitsdienst in der BRD gehört haben. Einige wollten, so ahnt auch Huth, schlicht „dem wirtschaftlichen Kreislauf im Heimatland entfliehen“. Doch in beiden Fällen erwarten die zurückgebliebenen Familien eine Rückerstattung und eine Dividende von den Ausgesandten, konkret den Ausgleich der Schlepperkosten und die „Subventionierung des Lebens im Heimatland“. Das setze nun wiederum die „jungen Männer“ unter Druck, über das hiesige Existenzminimum zu kommen. Dafür gibt es laut Huth drei Wege, die auch allgemein bekannt sind: Geld (vom Staat) sparen, illegal arbeiten oder Straftaten begehen. Das könnte man als Dreisatz der Goldstück-Ökonomie benennen.
In Hamburg stieg die Gewaltkriminalität (Taten gegen das Leben, Vergewaltigung, Raub und schwere Körperverletzung) im ersten Halbjahr 2023 um 12,9 Prozent. Diebstähle wuchsen sogar um 37 bis 46 Prozent an, Wohnungseinbrüche um 24 Prozent. Zudem blieben viele Strafanzeigen lange Zeit unbearbeitet und gingen gar nicht in die Statistik ein. Gleichzeitig sprechen Kundige immer noch von „Dunkelfeld-Aufhellung“, also verstärkten Polizeipatrouillen, die angeblich zu dem Anstieg geführt habe. In dieser Zitrone scheint jedenfalls noch viel Saft zu sein.
Deutlich gestiegen ist die Kriminalität auch in Bayern (plus 2,4 Prozent), und auch hier hätten „vor allem Ausländer und insbesondere zugewanderte Flüchtlinge den Anstieg der Kriminalitätslage verursacht“, so Innenminister Joachim Herrmann (CSU). Die „unkontrollierte Zuwanderung“ wirke sich negativ auf die Sicherheitslage aus. In Bayern waren sogar 40 Prozent der Tatverdächtigen Nichtdeutsche, bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von 15,5 Prozent. Auch hier sticht die Gewaltkriminalität mit 46,5 Prozent Ausländeranteil heraus, daneben Straftaten gegen das Leben und die sexuelle Selbstbestimmung (ca. zu einem Drittel von Ausländern begangen). Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen bei Raub- und Diebstahltaten sowie der Wohnungseinbrüche in Bayern 2023 waren Ausländer.
Die Union stellte 16 Jahre die Kanzlerin.
Jetzt belässt Reul es bei einer Benennung der angeblichen Zustände?
Es geht um Tatverdächtige!
Statistik zu Bewährungsstrafen wäre wohl peinlich…
In meinen Augen ist diese ganze Statistik nicht viel wert, weil sie die sog. „Passdeutschen“ nicht berücksichtigt, also Kriminelle, die zwar die dt. Staatsbürgerschaft besitzen, aber in ihren Heimatländern und/oder in ihren Familien hier sozialisiert wurden und sich ganz ähnlich wie ihre Landsleute ohne den dt. Pass verhalten.
Es müsste also zumindest drei Kategorien in der Statistik geben.
Und bitte immer auch an die Dunkelziffer denken. Drei strafbewehrte Übergriffe habe ich persönlich erlebt, alle durch die im Artikel benannten üblichen Verdächtigen. Als ehemalige Schöffin im Erwachsenen-Strafrecht ist mir bewusst, wie zeitaufwendig und nervenraubend das Stellen einer Strafanzeige ist. Deswegen habe ich darauf verzichtet, denn in der Regel wird das Verfahren eingestellt. Zudem kommt noch hinzu, dass schon mal „Ausländerfeindlichkeit“ unterstellt wird seitens des vernehmenden Beamten. Mir ist ein Fall persönlich bekannt. Ferner verfolgte mich ein Zeuge, als ich während einer Verhandlungspause den Waschraum aufsuchte. Nach meiner Rückkehr erdreistete sich der Typ, demonstrativ mit dem Handy die Namen der Richter zu fotografieren, die an der Tür zum Verhandlungssaal deutlich zu lesen waren, wobei er mich frech grinsend lange ansah. Die Namen der Angeklagten bleiben aus Datenschutzgründen stets anonym.
„35 Prozent der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass“ – Von den „Paßeignern“ mit MiHiGru unter dem übrigen 65 % „redet“ vorsorglich niemand.
Hier und da hört man über Reul „mit dem zweiten sieht man besser“.
Nun, das würde ich so niemals äussern, denn irgendwelche „Behinderungen“ sind einfach nicht zu veralbern!
Bei Herrn Reul scheint es trotzdem so, dass er immer wieder das falsche Auge zudrückt, wenn er über Ausländerkriminalität spricht.
„Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“
Darauf kann man wirklich nur antworten:
„Wir haben kein Problem mit der permanenten Begriffsstutzigkeit so mancher Politiker, sondern haben momentan unter deren Denkfaulheit zu leiden!“
Tja, von den nicht vorhandenen Mathematikkenntnissen also ganz abgesehen, darf man ihm tatsächlich widersprechen, denn es IST EIN PROBLEM, welches wir ausdrücklich mit Ausländern haben, da sie (neuerlich?) ganz offensichtlich pro Kopf betrachtet krimineller als der gemeine Deutsche sind!
Herrn Reul ist daher zu empfehlen, sich nochmal mit der Mengenlehre auseinander zu setzen, denn dort lernt man, was sog. Schnittmengen sind. Leider glaubt er aber, dass der später zu erlernende Dreisatz ein Tanzschritt ist.
Ich meine es nur gut 😉
Was von Reul zu halgten ist, zeigt doch sein Gezeter zum lauterbachschen „Cannabis-Freizügigkeits-Gesetz“, das seine „Politklitsche“ im Bundesrat hätte verhindern können. Allerdings wäre bei einem „Nein“ von NRW auch seine schöne Landesregierung tot gewesen, damit auch sein Pöstchen futsch. Und von Rücktritt ist auch keine Rede. Warum ich ihm wieder mal „Rückgrat“ abspreche.
Ich würde gerne mal das Konzept der Grünen hören , wie sie diese Zahlen senken möchten .
Aber mir dröhnen noch die Worte in den Ohren : Deutschland wird sich verändern und zwar drastisch !
Wer eine Straftat begeht und hier Schutz sucht , hat den Anspruch auf Asyl für sich und seine Familie innerhalb der EU auf Lebzeiten verwirkt .
So lange sich KGE weiter auf die Veränderung freut – und Gegenteiliges ist nicht bekannt – wird das hier so weiter gehen. Denn der Strom aus aller Welt, wird er uns auch nicht vor Augen geführt, ist ununterbrochen.
https://www.msn.com/en-us/news/crime/senior-ms-13-gang-leader-one-of-fbi-s-most-wanted-arrested-on-southern-border/ar-BB1klUDN
Das wird bei uns ganz genau so sein – nur die Berichterstattung ist noch kontrollierter als es aus den USA scheint.
Wie war das nochmal zu verstehen, dass Asylsuchende angeblich vor GEWALT in ihrem Herkunftsland geflohen sind?
Scheinbar liegt es also an den Genen, oder sonstwas, dass bestimmte „Flüchtlinge“ ihr gewalttätiges „Kleid“ nicht ablegen können.
Insofern stimme ich Ihnen zu 100% zu, denn auch deren Familien werden sich nicht von heute auf morgen in Individuen verwandeln, die sich neuerlich Gartenzwerge ins Beet stellen und fleissig Steuern zahlen werden ?
Was das Verwirken des „Asylanspruchs“ angeht – ein Land dessen Behörden massenhaft Reisepässe ausstellt, damit genau diese Leute Urlaub im Herkunftsland machen können, ist völlig schizophren. Da ist bezüglich Reaktion auf Straftäter nichts zu erwarten, wegen sozial, traumatisiert und was auch immer. Und wer will, kann sich ja noch Gedanken dazu machen, wie hoch der entsprechende Anteil bei der überwiegenden Masse der nicht aufgeklärten Straftaten sein könntee.
„Um ein würdiges Mitgleid einer Schafherde zu sein, muss man vor allem eines sein, ein Schaf“, A, Einstein
Und dann noch bitte die 20% mit deutschem Paß hinzu rechnen was sich seit 50 Jahren angesammelt hat und somit haben sie Majoritäten, zumindest derzeit in der Kriminalstatistik, was sich aber auch noch ändert, mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
Das alles nennt man Sand in die Augen streuen und widerspricht allen Erfahrenswerten der letzten Jahrzehnte, denn Gauner gab es immer, aber nicht in der Häufigkeit und die sind eingereist, was man sehen kann, wenn sie sich aufführen wie die Gangster in den USA, die aber ihren Zenit überschritten haben und andere sie dafür abgelöst haben und das an markantesten Stellen.
Reul: „Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“ Was lernen wir daraus, liebe Kinder? Nichtdeutsche Täter sind keine Ausländer. Was für ein Schwachsinn. Herr Reul ist auch ein merkwürdiger Mensch, dem es offenkundig an Denkfähigkeit mangelt. Im Übrigen ist es die Bringschuld der zu uns Hereingeschneiten sich gefälligst in unsere Gesellschaft zu integrieren, vorausgesetzt sie besitzen überhaupt das Recht hier zu sein, was bei einer Mehrheit schlicht und einfach nicht der Fall ist.
WENN, eine Bezahlkarte richtig ist, ich betone WENN, dann besprüht er lieber die Brandmauer gegen Rechts mit Sprüchen, als das „Richtige“ zu tun? Das zu dem Kompass von Herrn Merz. Häuser dürfen also brennen, wenn sie es aus dem richtigen Grund tun?!
Ich bin aber gegen die ganze Diskussion aus folgenden Grund: die Karte hilft nämlich auch nicht, egal wer den Antrag für die Bezahlkarte stellt.
Die Bezahlkarte lenkt nach meiner Meinung die Diskussion in die falsche Richtung. Wer gegen weitere Wohlfahrtsmigranten ist , der verschließt das Einfallstor für diese Leute.
Einen Asylanspruch auf das allernötigste reduzieren und Abschiebezentren (nicht Aufnahmezentren) in aller Welt eröffnen. Das würde wirken und wäre gesetzkonform!
Es ist schon erstaunlich, wie kreativ heute um die Probleme herum laviert wird, um das Kind nicht beim wirklichen Namen nennen zu müssen. Ist ja logisch, dann müsste man sich ja selbst anklagen.
Die Bürger Deutschlands werden also seit Jahren nicht nur ausgeraubt und enteignet, nein, sie wurden auch noch ohne große Skrupel zum Abschuss freigegeben. Schlußendlich ist es egal, ob Ausländer mit oder ohne deutschen Pass relativ gesehen die größte Gruppe der Kriminellen ausmacht. Das Ergebnis bleibt immer dasselbe und das heißt:
Niemand ist mehr sicher. Und die Migration aus Afrika und den Balkanstaaten hat daran den größten Anteil.
Außer: Man ist Politiker und hat Bodyguards und Polizei um sich.
Apropos Polizei: Ich schätze, im Verborgenen gibt es bei den Polizisten sauviele AfD-Sympathisanten. Und das ist überhaupt kein Wunder, wenn man täglich mit dem Abschaum der (Rand-) Gesellschaft zu tun haben muss. Die Kür, nach außen grün und links zu sein und innerlich etwas ganz anderes, dass ist der tägliche Hürdenlauf.
Die Sympathien innerhalb der Polizei für die AfD dürfte der wichtigste Grund für den Einsatz des V$ gegen die AfD sein, um die Karte der Unvereinbarkeit von Beamtentum mit einem Engagement für Deutschland gegen diese Beamten spielen zu können.
Die Lösung des Problems hat die Bundesregierung ja schon vorgelegt und der Bundestag hat sie schon verabschiedet und tritt am 1.5.24 in Kraft. Die Turbo-Einbürgerung, dann klappts auch wieder mit der Statistik.
Ja. Zumal die Vornamen der aufgegriffenen Inhaber eines deutschen Passes nicht mehr genannt werden dürfen. Hier deshalb viele Seiten solcher, die 2021 nur um Bahnhöfe in NRW herum bei Straftaten geschnappt wurden: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16185.pdf
Dazu dann noch die mit Fremdpass. Reul verschweigt natürlich vieles, was uns beunruhigen könnte.
Wir haben unsere Hausaufgaben bei der Integration nicht gemacht? Deutschland ist das einzige Land, wo das Volk andere integrieren soll? Was für ein rassistischer Unsinn
Dazu passt doch auch, dass im Ländle die herbeigeschleppten Freunde der Einheitsparteien mit Kriegswaffen aufeinander losgehen.
,,Reul will auf keinen Fall „irgendwelchen merkwürdigen Menschen da Munition liefern“ – gemeint ist unter anderem die AfD…“
Das bedeutet im Klartext:
Die,,merkwürdigen Menschen“haben Recht.
Anderenfalls wäre es keine ,,Munition“!
Wir Bürger brauchen keinen Dialüg mit den Reuls. Wir brauchen einen Dialog unter uns, denn wir sind mehr, als wir gemeinhin glauben. Und da Worten irgendwann Taten folgen, ist die Zeit der Reuls auch irgendwann ausgezählt.
Es ist unserioes , Gelesenes widerzugeben , an dessen Autor man sich nicht erinnern kann . Es war entweder ein sehr bekannter , mittlerweile verstorbener Journalist , ein bekannter Sicherheitsberater ( auch der Polizei ) oder ein Polizeigewerkschafter . Vielleicht verfuegt ein Leser ueber ein besseres Erinnerungsvermoegen als ich und kann hier weiterhelfen . In dem erwaehnten Buch ging es unter anderem um eine Anweisung „von oben“ an die Polizei-Dienststellen , Vergewaltigungsopfer schon bei der Meldung von einer Anzeige abzubringen , indem man ihm die Folgen einer solchen moeglichst schwarz ausmale : Peinliche Untersuchungen und Befragungen ( geschah es nicht doch im Einvernehmen , zumindest , bis es aus dem Ruder lief ? ) . Endloses Warten darauf , dass man den Taeter schnappt und ueberfuehrt , anstatt diese wertvolle Zeit mit der Bewaeltigung des Geschehenen , welches eh nicht mehr rueckgaengig zu machen sei , zu nutzen . Im guenstigsten Fall stuende dann vor Gericht Aussage gegen Aussage , im schlimmsten Fall Aussagen gegen Aussage , nebst Drohungen seitens einer vielkoepfigen Familie . Wieviele Frauen zeigen ihre ultimative Demuetigung erst gar nicht an ? Und wieviele Frauen verzichten am Ende auf eine Anzeige , weil man sie durch die Blume auf die Wehr- und Willenslosigkeit der Justiz gezielt vorbereitet ? Auch auf diese Weise werden Statisiken beschoenigt , denn eine zurueckgezogene Anzeige taucht dort nicht auf . Ich versuche gerade , mir ueber den Berufsethos eines Polizisten im Klaren zu werden , der vollarmiert und gutscheinmutig jedem waffenlosen Giftspritzenverweigerer was auf die Fresse haut – haste noch nicht gesehen – und andererseits einer vergewaltigten Frau eine Anzeige ausredet , die ihn womoeglich in die Bedraengnis bringen koennte , seine Pflicht zu tun . Mit anderen Worten : Wo beginnt ein vom Grundgesetz gestuetzter Auftrag der Polizei , sich dem totalitaeren Willen einer Regierung zu widersetzen ? Wo und wann beginnt Blaulicht und Martinshorn eine uebergriffige Regierung zu verkuenden , statt Recht und Gerechtigkeit nach den Regeln des Grundgesetzes ?
Die Statistik ist ohnehin schief. Wenn auch der Migrationshintergrund von Deutschen erfasst würde – und Migranten nicht unterschiedslos in einen Topf geworfen werden würden, wäre das Bild noch erschreckender. Migranten einiger Herkunftsländer weisen sogar viel niedrigere Kriminalitätsrelevanz auf als Einheimische.
Aber die Lösung liegt doch auf der Hand wurde von langer Hand vorbereitet: mehr Einbürgerungen und siehe da, auch das statistische Problem kann sachte behoben werden. Für den Rest gibt es dann als Phänomen, Erklärung und Losung die allgemeine „Verrohung der Gesellschaft“.
Schwamm drüber, bitte weitergehen…
Die Realität läßt sich auf Dauer eben weder unter den Teppich kehren, noch schönreden. Zu dieser bahnbrechenden Erkenntnis ist selbst ein Kinderbuchschreiber fähig („Wir sind von der Wirklichkeit umzingelt…“). Trotzdem wird weiter versucht, den rosa Elefanten krampfhaft zu übersehen und stattdessen „merkwürdige Menschen“ als die eigentliche Gefahr darzustellen. Das dümmlich-kindische Ignorieren der Ursachen für den rasanten Anstieg der Kriminalitätsentwicklung ist rational nicht mehr zu erklären!
Was man allerdings nicht außer Acht lassen sollte, ist die Erkenntnis, dass nur junge Männer im Alter von 15 – 35 kriminell sind. Also die Omas beteiligen sich selten an Caféhausschlägereien. Mit anderen Worten. Es kommen als Migranten fast nur junge Männer, weil deren Omas nicht auf´s Gummiboot wollen. Das verfälscht schon die Statistik. Wenn jetzt z.B. alle deutschen Fußballhooligans sich auf Mallorca einen Aufenthalt von nur einer Woche gönnten, läge die Insel in Schutt und Asche. Wir wären bestimmt auch verstimmt, wenn die ganze Welt dann feststellen würde, dass alle Deutschen Prolos wären.
Richtig wäre, ich bin kein Grüner, die männlichen Altersgruppen miteinander zu vergleichen. ….Stop!!!!!! Kommando zurück. – Soeben fällt´s mir siedendheiß ein, dass es bis 2016 eine Statistik eines Jugendknast in NRW gab, die monatlich aktualisiert wurde, dann war plötzlich Schluß. Warum wohl. Ich erhielt keine Antwort auf meine Frage. Die antworteten nicht mal. In Heinsberg, so der Ort, saßen ca. 500 straffällige Jungs, davon die Hälfte waren Ausländer. Das sagt ja wohl alles.- Japaner (seltsamerweise) und auch Eskimos waren nicht dabei.
(Die können mit ihren Schneeschuhen nicht gut wegrennen.)
Die PKS 2022 spiegelt das von Ihnen genannte Bild,unter ,,Tatverdächtige nach Alter“, nicht wieder.
Danach entfallen ca.50% aller Taten auf Verdächtige unter 30Jahren,der Rest auf über 30-Jährige.
Auch dieses Argument greift also nicht.
https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2022/PKSTabellen/BundTV/bundTV.html?nn=211742
Kriminelle Ausländer heißen hier jetzt nichtdeutsche Tatverdächtige. Ok, es muss noch weiter bergab gehen, bis eine entscheidende Veränderung eintritt. Die AfD wird bei der nächsten Bundestagswahl, nach Abzug der durch Wahlbetrug anderen Parteien zugeführten Stimmen, bei ca. 15% liegen. Das reicht nur für die Opposition. Aber dann geht’s für den deutschen Mitläufer langsam ans Eingemachte. Finanziell sowieso und angesichts der gefühlen Unsicherheit, im eigenen Lebensbereich, wird so mancher sich nicht mehr vor die Tür trauen. Bin gespannt, was diese gegen-rechts-Demonstrierer dann machen. Wahrscheinlich nichts.
„nur“ 35%? ich glaube genau da liegt der Hase im Pfeffer begraben…. entweder bekommen kriminelle den deutschen Pass zu schnell oder die Zahl ist fake news…um gleich einräumen zu können, der böse Reul ist rechts
> 35 Prozent der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass
Deswegen will ja die Ampel die Passvergabe erleichtern, um dieses Problem zu lösen. Die Ziellatte ist vermutlich, dass kein Tatverdächtiger mehr ohne den Pass auskommen muss.
„35 Prozent der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass“
Und wieviele „Deutsche“ der restlichen 65 Prozent haben zwar einen (verramschten) deutschen Pass, gehören aber zum selben Klientel wie die „35 Prozent“. Schnell von der Regierung unabschiebbar gemacht, indem man ihnen ohne Gegenleistungen die Staatsbürgerschaft schenkt.
„Fachkräfte“ wohin man Schaut.
Danke! Das, was Sie hier beschreiben, ist m.E. tatsächlich das größte Problem bei dieser Geschichte.
„Wir haben kein Problem mit Ausländern, sondern ein Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern.“
Diese Aussage hat schon etwas von Habeck’scher Logik.
Man könnte auch sagen: Wir haben kein Problem mit Verbrechen, sondern nur ein Problem mit Kriminalität.
Auch in dieser Logik: Die Gewalt nimmt gar nicht zu, nur die Einzelfälle von Gewalt häufen sich.
Oder: Es handelt sich nicht um Ausländer, sondern um Menschen, die aus einem fernen Land zu uns kommen.
Genau meine Gedanken beim Lesen des Artikels! Zusätzlich geht man noch dazu über, ALLEN Männern die Schuld zuzuweisen. Nämlich aufgrund ihrer toxischen Männlichkeit!! So werden dann die Verbrechen an autochthonen Mädchen und Frauen auf einmal zu Femiziden, die es schließlich in der deutschen bzw. österreichischen Kultur auch schon immer gegeben hat. Obwohl z.B. die aktuellen, nahezu täglich vorkommenden Vergewaltigungen und Tötung von jungen Frauen in Wien ausschließlich von Zugereisten (manche allerdings bereits mit Ö-Pass ausgestattet) begangen wurden. Auch wenn es natürlich unbestritten in jeder Ethnie Verbrecher und Mörder gibt, ist man derzeit sprachlos ob solcher Verschleierung und Verdrehung der Realitäten.
Die „merkwürdigen Menschen“ von denen Reul da spricht, arbeiten zu nicht geringem Anteil im Sicherheitsapparat und räumen gerade den Dreck weg, den die CDU durch ihre jahrelangen politischen Fehlentscheidungen massiv angehäuft hat und fortwährend unter den Teppich kehren will.
Ich arbeite zwar nicht für das Land NRW, lebe aber und beobachte die Dinge hier. Dummerweise landen Anzeigen deshalb nicht beim Generalbundesanwalt, sondern bei den hiesigen Staatsanwaltschaften. Und die unterstehen seit Jahren der CDU geführten Regierung. Darum kommt da auch nichts bei raus, wenn man Dinge hier zur Anzeige bringt, die die CDU dumm dastehen und ihr Wählerpotential wegschmelzen lassen.
Also was bleibt einem übrig, wenn die amtierende Partei ihren eigenen Dreck über den Apparat andauernd unter den Teppich kehrt? Man geht selbst in die Politik und wird AfD Mitglied und holt den Dreck auf anderem Wege unter dem Teppich wieder hervor.
Wenn ich irgendwann ins Gras beiße, dann will ich das mit einem guten Gewissen gegenüber denen tun, für die ich arbeite: Für die Bürger dieses Landes!
Was Vorgesetzte sagen interessiert mich nur dann, wenn es nicht gegen dieses Land und seine Bevölkerung gerichtet ist. Das ist in den letzten Jahren aber leider sehr selten geworden. Darum halten mich einige wohl für „merkwürdig“.
Ich finde daran aber nichts merkwürdig. Ich finde das absolut korrekt.
Die MSM hinken der Entwicklung um Jahre hinterher. Wäre es abwegig zu vermuten, dass jetzt anhand der plötzlichen Umkehr Quellen und Accounts identifiziert werden, die Migrantengewalt thematisieren, um diese im Enspurt der Wahlkämpfe wenn es um die Stimmen der leicht Beeinflussbaren geht, stumm zu schalten?
Diese Zahlen werden steigen und steigen, denn der Nachschub dieses „Asyl“prekariates läuft auf Hochtouren. Auch das „Bundeszettelfalten“ 2025 wird daran nichts ändern, denn ein Politikwechsel ist nicht zu erwarten. Die Deutschen wollen es offenbar nicht anders.
Jetzt mal Klartext:
Wenn 15,6% für 35% aller Straftaten verantwortlich sind, bedeutet das, dass Ausländer dreimal häufiger kriminell sind als Deutsche (inkl. der Deutschen die noch nicht so lange hier leben und Deutsche mit Mihigru).
Bei gleichen Bevölkerungsanteil würden demnach die Ausländer 75% aller Straftaten verüben.
Letztendlich ist es doch so, dass alle uns genannten Zahlen Schall und Rauch sind.
Denn sie sagen uns ja nicht mal, wie viele hier inzwischen eingelassen wurden – auch, wenn für München dann zwischen den Zeilen durchschimmert, was uns die Stunde lagen geschlagen hat:
„München ist eine Stadt der Vielfalt.
Hier leben Menschen aus mehr als 180 Nationen. Nahezu ein Drittel der Münchner*innen hat einen ausländischen Pass und mehr als 60 Prozent der Münchner*innen unter 18 Jahren haben in ihren Familien Migrationsgeschichten.“ https://stadt.muenchen.de/infos/erklaerung-gegen-rechtsextremismus.html
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/muenchen-braucht-plaetze-fuer-asylbewerber-wo-sollen-die-unterkuenfte-entstehen-art-965730
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/ueber-10000-neue-staatsbuerger-einbuergerungen-in-muenchen-auf-rekordniveau
Reul verantwortet den gesamten Ruhrpott – und ich kann schwören, dass das dort alles noch viel weiter fortgeschritten ist als man es in München nacheifert.
Sie haben es erfasst! Und würde der Mainstream nicht seit Jahren Verschleiern, Unterschlagen und Beschönigen, wäre dass auch dem Letzten vollkommen klar!.
Was auch immer passiert, Hauptsache ist, dass man den merkwürdigen Menschen nicht recht geben muss, denen man ein braunes Hemd verpasst hat, weil sie davor gewarnt haben. Blöd ist auch, dass die Realität ein Drehbuch schreibt, das für die Verantwortlichen eine Rolle vorgibt, die ihnen politisch überhaupt nicht passt.
„Die Zahlen sagen uns, dass wir unsere Hausaufgaben bei der Integration nicht gemacht haben. Wenn wir es aber nicht schaffen, die Menschen ordentlich zu integrieren, dann wird die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen weiter nach oben gehen.“ Na prima, wenn freiwillig ins Land kommende Personen kriminell werden, ist die Aufnahmegesellschaft nicht lieb und finanziell großzügig genug gewesen. Derlei Aussagen offenbaren einen erschreckenden Mangel an Realitätssinn. Und letztlich hat Herr Reul natürlich auch keine überzeugende Idee, wie er das „Problem mit Kriminalität von nichtdeutschen Tätern“ lösen kann.
Es ist nun mal so, dass Migranten von bestimmten kulturellen Mustern und Milieuerfahrungen geprägt sind. Und, ja: „Das Frauenbild in arabischen Ländern ist ein anderes als in Deutschland. In vielen der Herkunftsländer wachsen die Leute in patriarchalischen Systemen auf.“ Hinzu kommt die These, Gewalterfahrungen während der „Flucht“ steigerten „das Risiko straffällig zu werden“. Ein Sammelsurium von möglichen Einflussfaktoren bei einem ausgewählten Personenkreis aus dem Universum der Zuwanderer, die wirklich schwer in den Griff zu bekommen sind. Zumal wenn dann noch die Deutschkenntnisse und die formale/berufliche Bildung und das Einkommen/der sozialökonomische Status eher gering sind. In vielen Herkunftsländern gibt es nennenswerte Quoten von Analphabeten, merkwürdig, dass anscheinend keine Analphabeten hier ankommen.
Seien wir ehrlich: Das Problem ist die hohe Anzahl der Migranten bei zahlreichen vorliegenden Handicaps. Bei einer kleineren Gruppe könnte man evtl. mit Interventionen und Sich-Kümmern etwas ausrichten. So aber wächst der Gesellschaft das Problem schnell über den Kopf.
Der Islam macht überall sein ganz eigen Ding und lässt sich in keine Gesellschaft, in die er eindringt, integrieren.
Und solche Massen, die hier seit 2015, egal welchen Hintergrundes, illegal eindringen, aufgenommen statt sofort zurück geschickt und trotz Gesetzesübertretung zudem dennoch alimentiert werden, könnten von gar keiner Gesellschaft auf der ganzen Welt alleine wegen der Masse eingegliedert werden.
Herr Reul weiß das. Wie Frau Faeser.
Wir schaffen das nicht, weil es gar nicht zu schaffen ist.
Und wahrscheinlich ist es auch nicht gewollt, sonst würde man politisch endlich damit aufhören, einen Riegel vorschieben und hier wieder Ordnung schaffen. Die Ungarn wussten von Anfang an, dass solche nie gut gehen kann und haben sich dagegen bis zum heutigen Tag verwehrt.
Ich empfinde das als eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber mir und jedem gesetzestreuen Deutschen. Reul sagt damit klar und unmißverständlich, daß seine Partei, die CDU, eben nicht Teil der Lösung, sondern im Gegenteil, Teil des Problems ist.
Gestaltfreies Sinnieren. „Wir haben unsere Hausaufgaben nicht gemacht“ ! (Bla, Bla) Wer sind den diese WIR? Der Bürger? Oder die Politiker?
Vor allen Dingen drückt er sich um die Feststellung, dass wir Personengruppen ins Land gelassen haben, die bereits schon in ihrem Herkunftsland „schwierig“ waren. Wir haben Kriminelle ins Land gelassen! Niemand weint den aus ihren angestammten Ländern eine Träne nach!
Mit Integration wird es auch deshalb nichts.
Das will ein Spezialist sein? Ein merkwürdiger Spezialist!
Merkel und all ihre Minister, auch die Landesminister, wussten das, denn die NZZ schrieb schon ab 2012 von Straftätern, die ihre Chance nutzen – oder uns zu Lasten, von wem auch immer, genutzt wurden
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Und jetzt sind sie halt alle da – wie Merkel, die Frau mit dem freundlichen Gesicht, äußerte. Dass es in diesem ganzen Land nicht eine Institution gab, die das aufhalten wollte und will, müsste zutiefst erschrecken.
Der Reul ist ein ziemlich typischer Repräsentant des heutigen Zustands von Deutschland. In die Jahre gekommen und dabei nicht besser geworden, sondern nur die gewohnten Scheuklappen enger gestellt und ständig weltfremde Besorgnisse vorschieben, um ja keine unangenehmen Wahrheiten zu sehen oder gar etwas klären oder ordnen zu müssen.
Ich bin immer noch der Meinung, dass seit 2015 viele Staaten die Gelegenheit nutzen, um ihre Gefängnisse in Richtung Deutschland zu entleeren.
Was lange bewiesen ist – siehe oben. Schon 2012 schreibt die nzz, dass sie die Gefängnistore öffneten.
169.215 Tatverdächtige, das sind 35 Prozent von allen, unnötig und zusätzlich ins Land geholt. Wer übernimmt für deren Straftaten die Verantwortung, wer steht dafür gerade, wer übernimmt die Kosten für die angerichteten Schäden?
Die Linken, die Roten, die Schwarzen, die Gelben, die Schlepperbanden, die Kirche, die Mission Lifeline und Herr Axel Steier oder gar die Grünen? Wenn was passiert, dann tauchen die Multikultis regelmäßig tagelang ab. Den Schaden haben wie immer die Betroffenen und die Steuerzahler!
Und wöchentlich kommen Flugzeuge mit Afghanen aus Pakistan, die übrigens in Österreich als nicht integrierbar gelten. Unser Land versinkt Dank dieser rotgrünen Regierung immer weiter in Gewalt, Hass und Hetze.
Mich interessiert nicht, wie viele Täter einen deutschen Pass haben oder nicht – insbesondere, wo der verteilt wird wie Kamelle im Kölner Fasching.
Ich möchte wissen:
wie viele dieser Täter wurden mit Prinzipien sozialisiert wie dem, dass alle Menschen gleich an Rechten sind, oder mit den Prinzipien, wie sie in den 10 Geboten zum Ausdruck kommen oder den philosopischen Ansätzen von Kant, Sokrates, … – oder zumindest von dem Satz hörten: was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!
Gäbe es solche Zahlen, würde vielleicht sogar Grünen das Essen aus dem Gesicht fallen!
Hinsichtlich NRW gibt es eine „Kleine Anfrage“ zu Delikten in Bahnhofsnähe in Köln, Essen, Dortmund, Duisburg und Düsseldorf mit einer Auflistung für die Monate Januar bis November 2021 – und die Antworten hätten durchaus verunsichern müssen – wobei die Angaben der Bundespolizei, die innerhalb der Bahnanlagen wie in den Zügen zuständig ist, fehlen und das Desaster zu einem noch weit schlimmeren machen – als es für die damaligen Coronazeiten eh schon ist: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-16185.pdf
Auch damals fragte man nach Namen – und hat sie bekommen!
IM Reul kennt das. Und wenn Reul das kennt, kennt das auch Faeser. Sieht auch da nicht gut aus für die mit Migrationshintergrund, die weit, sehr weit in der Überzahl sind.
Besser geworden kann es nicht sein, da seitdem 3 Jahre weiter jeder illegal über die Grenze kam, der wollte – zusätzlich zum eingeflogenen Nachzug der Clans.
35% ohne deutschen Pass, ok, und wie viele vom Rest haben Doppelstaatsbürgerschaft oder kommen aus welchen migrantischen Milieus?