Politik ist wirklich ein tolles und ein nachhaltiges Geschäft – für die Politiker. Hat man eine bestimmte Ebene erreicht, sich nach oben intrigiert oder engagiert, sich brav an die Netiquette der Brandmauergebote gehalten, dann kam man die größte Pfeife sein, mit einer anständigen Versorgung darf man dennoch rechnen. Damit soll weder aus musikwissenschaftlichen noch aus Gründen des Gesetzes über die Majestätsbeleidigung gesalbter Politiker behauptet werden, dass Omnid Nouripour eine Pfeife ist, denn die deutsche Politik ist ja auch keine Orgel.
Die gute Nachricht des Tages lautet – Frankfurt Fans, freuet euch! –, dass Omid Nouripour einen neuen Job hat, nachdem er die längste Zeit Co-Vorsitzender der Grünen war. Omid Nouripour wird Nachhaltigkeitsbeauftragter des Fußballklubs Eintracht Frankfurt.
Auf dem Feld des Wokismus ist der Frankfurter Klub Tabellenführer. Das woke Engagement der Kluboberen kann einem doch den schönsten Fußball verderben. So gesehen wächst hier zusammen, was zusammengehört: der Hardcore-Grüne mit den Hardcore-Woken der Vereinsspitze. Lustig ist die Begründung des Vereins für Nouripours Beschäftigung in der Bundesliga: „Der 49-Jährige berät den Aufsichtsrat als Experte für gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit in allen Nachhaltigkeitsfragen.“
Der Mann, der bis vor kurzem noch Chef einer 11-Prozent-Partei war, die vor allem dadurch auffällt, dass ihre Minister auf Kosten des Steuerzahlers Bürger, die sich satirisch oder anders über sie äußern, mit Strafanzeigen und Hausdurchsuchungen überziehen, die eine andere Partei verbieten und eine Zensur einführen will, gegen die Stalins Zensur noch liberal genannt werden darf, gilt als „Experte für gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit“, in Wahrheit wohl eher als Experte für gesellschaftliche und politische Spaltung und nachhaltiger Verhinderung der Meinungsfreiheit.
Die WELT berichtet: „Mit seiner neuen Position als Nachhaltigkeitsbeauftragter wird er nun ein festes Mitglied des Aufsichtsrats und übernimmt eine offizielle Funktion bei den Frankfurtern.“ Da wäre doch im Sinne der Vielfalt zu überlegen, ob sich Eintracht Frankfurt nicht in Zwietracht Frankfurt umbenennen und als Vereinslogo die Brandmauer wählen sollte?
So bleiben nur zwei Schlussfolgerungen übrig: 1. Wenn man den Fußball politisiert, dann bleibt kein Fußball, sondern nur Politik übrig. 2. Grüne werden immer versorgt, schon weil sie die besseren Menschen sind, haben sie einen Anspruch auf Total-Alimentation.
Eine Frage stellt sich mir in meiner grenzenlosen Naivität schon. Ich verstehe, dass ein Fußballklub einen Trainer und einen Sportdirektor benötigt. Wofür er allerdings einen Funktionär für Agitation und Propaganda braucht, erschließt sich mir nicht.
Aber so geht es eben in Neu-Versailles und in der neuen Aristokratie zu.
Wie ich schon schrieb, ist mir die SGE Ffm nach den Äusserungen des „Ehren“-Vorsitzenden und der Besetzung des Grünen mit diesem merkwürdigen Posten so was von egal geworden. Und deshalb kann ich meine Schadenfreude nicht verhehlen ob der heutigen Niederlage im DFB-Pokal und hoffe auf weitere Niederlagen!
Nouripour ist sicherlich vom Ultra-Proleten Fischer akquiriert worden. Man kennt und schätzt sich ja sicherlich.
Tabellenführer der Wokismus-Tabelle Eintracht Frankfurt? Ganz sicher? Ist aber ein ganz enges Rennen mit dem FC St. Pauli …
Als Nachhaltigkeitsbeauftragter wird er sicher überwachen das der Rasenschnitt auf dem Kompost korrekt verrottet. Der Rasen nur biologisch gedüngt wird und das Waschmittel für die Trikots aus Walnüssen besteht. Gibt dann wohl bald die vegane Bratwurst im Stadion. Da hat der Ungelernte einen ganz dollen Job, was verdient der da in einem Job den keiner braucht ? Zahlen dann halt die Fans mit bei den Ticketpreisen. Jedes Ticket 5 Euro teurer für den ungelernten Iraner. Damit Deutschland wieder wirtschaftlich auf die Beine kommt müsste vor allem das Weltsozialamt geschlossen werden, wer hier als Ausländer sich nicht selbstständig von seinem Lohn ernähren kann, bekommt keine staatlichen Leistungen mehr sondern den Heimflug. Erst wenn der ganze Balast abgeworfen wurde und die Steuerlast sinkt, geht es hier wieder aufwärts. Aber das komplette Gegenteil ist der Fall.
Mal abwarten, wie „nachhaltig“ sein Job als „Nachhaltigkeitsbeauftragter“ wirklich sein wird.
Frage: Was macht ein „Nachhaltigkeitsbeauftragter“ eigentlich? Ist das sowas wie ein „Facility Manager“?
Im übrigen: Wer “ Nachhaltig “ sagt, ist auch bunt und vielfältig, gendert, fährt E- Auto und war mindestens vier Mal beim Spritzenempfang.
Hehehe, lieber Herr Mai, das war kein Florett, sondern Streitaxt und Hellebarde. Eigentlich kennt man eher das erstere von Ihnen. Schön, daß Sie im Fall Grün eine Ausnahme machen. Vielen Dank.
Bei diesem schnell noch erfundenen Job muss dieser Grüne mit nordafrikanischer Wurzel sicherlich nicht täglich 8 Std. arbeiten oder überhaupt etwas tun.
Damit ist Eintracht Frankfurt genau wie der BVB Dortmund, der den Kampf gegen die AfD zu seiner Aufgabe gemacht hat, keine „Lieblingsmannschaft“ mehr.
Wo ist noch Geld locker? Die abgetakelten Sozialisten suchen Absahnmöglichkeiten.
Nachhaltigkeitsbeauftragter in einem Sportverein. Ganz wichtig. Vielleicht noch die letzten Bäume ums Stadion abschneiden und dafür Windräder hinstellen?
Toll, ob aber die „Nordkurve“ ihn auch so begeistert empfangen wird, bleibt abzuwarten. Vielleicht haben die sich ja aber auch mit 72 Geschlechtern % Vielfalt, sowie ehemalige koksende Präsis, die offen Gewaltaufrufe gegen ihm Mißliebige schreien, arrangiert.
Qua vadis, SGE?
Wann singt ihr die „Internationale“?
Ein überbezahlter Nichtleister mehr oder weniger fällt im Fußball nicht auf. Nach der Überschrift hatte ich schon befürchtet er würde in einem wichtigen Amt Schaden anrichten, so wie Nahles oder Schmidt. Die Fans müssen selbst entscheiden, ob sie mit ihren 100,- Euro Trikots aus dem Fanshop so jemanden auch noch durchfüttern wollen. Was macht später mal StrackZi? Geht die als Aggressionsfachkraft zum BVB-Rheinmetall?
„Nachhaltigkeitsbeauftragter“ ?
Naja – was hat ein sogenannter Fußballklub mit Nachhaltigkeit zu tun ?
Ich denke, Es gibt immer wieder abgehalfterte Politbonzen, die leider eine neu erdachte Arbeitsstelle zum weiteren Erhalt ihrer Einkünfte erhalten –
Beziehungen halt und Fantasie reichen dafür
Ich denke, man muss da eine sehr dicke Haut haben und so etwas wie Scham nicht kennen, dass man so einen Job annimmt.
Typischer Grüner eben.
Als Ungelernter ist die Auswahl bei Jobs nicht so reichhaltig, da muss man nehmen was da ist. Auf eine Facharbeiterstelle kann der sich mangels Qualifikation gar nicht bewerben. Können schon, nur guckt sich das kein Personaler auch nur ne Minute an bevor es in der Rundablage landet.
Gerade eben umfangreich auf einer Fanseite der Eintracht ausgelassen..mir reichts, ständig so einen Scheiss kommentieren zu müssen. Was geht in den Köpfen der SGE Köpfe vor?..Zeit zu gehen? Vermiesen mir mein Land, meine Lebensgrundlagen, und zwar, Achtung – Nachhaltig – und jetzt auch mein Verein seit den Kindertagen in den 70er. Adieu..
Da passt er prima zu Peter Fischer, Ehrenpräsident des Vereins, der dazu aufrief, AfD-Wähler (seiner Aussage nach allesamt Nazis) zu schlagen und ihnen ins Gesicht zu kotzen. Ein Gericht sah in diesen Aussagen übrigens lediglich den Aufruf zu politischem Dialog.
Die Spieler gehen mit ihrer permanenten „Rotzerei“ dem o.a. Vorschlag des Fischers schon beispielhaft voran. Dieses urdeutsche „Kulturgut“ wird quer durch die Vereine und Ligen, samt Trainern dem Zusehern bei jedem Spiel vorgeführt. Einziger Nutzen ist die Bewässerung des Rasens und Austauschs der Viren und Bakterien für die, die da bei einem Foul genüßlich hineinfallen.
Und dann hängen sich diese Figuren noch „Respect“ – Armbinden um, gern mit Regenbogen, um absolut „woke“ zu sein. Ein tolles Kulturbeispiel für die nachwachsende Gereration, die jetzt auf den besonders „grünen Plan gehetzt“ wird, nämlich:
Quelle: Grüne Netzfeuerwehr: Der neue Blockwart im Netz?Mit Denunziation gegen „Hass“ – und für Robert Habecks Wahlkampfhttps://reitschuster.de/post/gruene-netzfeuerwehr-der-neue-blockwart-im-netz/
Wenn es die Vereinsmitglieder brauchen … Ich dachte immer, dass die guten Fußball sehen wollen. Wer nachhaltig sein und den Planeten retten will, kann ja noch vom Joghurt-Deckel die Farbe abkratzen und getrennt entsorgen. Der Vorstand, gewählt von den Mitgliedern, hat womöglich einen braunen Kopf von soviel A…kriecherei. Ich dachte, die Hochrufe auf Partei und Regierung auf den Hauptversammlungen der Geflügelzüchtervereine wären Geschichte. Aber man lernt auch im Alter immer wieder dazu.
gilt als „Experte für gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit“.
Dann kann er sich ja mal mit seinem Ehrenpräsidenten Fischer zusammensetzen, der alle, die die falschen Parteien wählen, als Nationalsozialisten beleidigt.
Vermutlich wird demnächst die Regenbogenflagge die offizielle Vereinsfahne + rosa Trikots.
Und dann dürfen da Mädels mitspielen, aber so richtige Kracher, die alle plattmachen.
Ein erster Maßnahmenkatalog ist durchgesickert:
Der Fußball wird mittlerweile, angefangen beim DFB, gnadenlos durchpolitisiert. Frankfurt, St. Pauli, Werden Bremen. sind da nur die Spitze des Eisberges. Aber es gilt zu beachten, das ist nur möglich mit willfährigen Eiferern die sich damit ins rechte Licht bei ihren politischen Vorturnern setzen wollen. Egal ob im Sport, bei der Polizei, in den Beamtenstuben oder auch in der Wirtschaft, um nur einige Bereiche zu nennen, gilt dieses opportune Untertanentum!
Was ist mit dem Frauen-Fußball – dürfen „männerlich gelesene“ Transpersonen genauso mitspielen, wie sie in Paris beim Frauen-Boxen die „frauentlich Gelesene“ verhauen durften?
Wird Eintracht Frankfurt im Team eine Frauenquote einführen?
ich schlage mindestens 51 % vor.
Der Fan im Stadion hat die Möglichkeit seinem Missfallen Ausdruck zu verleihen. Mal schaun, auf meiner SGE Fanseite wird heftigst kritisiert.
Freiburg und seinen letzten Trainer nicht vergessen!
Das war aber nicht der, der den Afghanenkiller, der die junge Frau in der Dreisam halblebig liegen ließ und bereits eine in Griechenland über die Kaimauer geworfen hatte, „Bub“ nannte?
Doch das war er
Euer Ernst? Hätte er keinen neuen Job, dann wäre er faul für Euch. Er wurde auch nicht von der Politik weggelobt wie viele andere Politiker. Er arbeitet jetzt einfach für einen Fußball-Bundesligisten. Tun andere auch, nur liest man das hier nicht. Wie groß muss der blinde Hass, die grün-Allergie sein, dass man einfach alles, was die machen, in den Schmutz zieht. Unser Psychiater, der für unsere psychiatrisch erkrankten Patienten, zum Beispiel nach Suizidversuch, zustöndig ist hat schonmal festgestellt, dass das Züge einer Paranoia trägt. Andere machen in der Wirtschaft Karriere, Nouripur bei Eintracht Frankfurt. Oder ist es viellecht noch doppelt so schlimm, weil dieser Verein sich neben ein paar anderen wie Freiburg und St. Pauli so gegen rechts einsetzt? Wer also sollte hier eigentlich beschimpft werden: Der ehemalige Grünenpolitiker oder der Verein? Das ist so arm.
Hat keinen Sinn, denn Ideologie und gesunder Menschenverstand passen nun mal nicht zusammen und ihr Vorkommantator ist hier doch bestens bekannt. Alles in allem ein hoffnungsloser Fall.
Welche seriöse Firma würde denn so eine kläglich gescheiterte, und obendrein gänzlich unausgebildete, Pfeife einstellen? Da ist der Punkt und alles andere haben Sie sich hier selber zusammengesponnen.
Zufällig hat er ja noch einen Job als Abgeordneter. Der scheint ihn wohl nicht auszufüllen.
Wenn ich Mitglied des Vereins wäre oder Fan
würde ich dies nach der Besetzung sofort beenden
Begreife ich eh nicht, dass da jemand noch dabei ist. Die Hetzerei gegen solche, die gescheiter denken als der ehemalige Vorstand Fischer dauert ja jetzt nun schon Jahre an!
„Experte für gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit“ selten so gelacht.
Bei einem Club, deren Ehrenvorsitzender andere auffordert politisch Andersdenkende zu schlagen und ins Gesicht zu kotzen, ist so ein Grüner natürlich gut aufgehoben. Die beiden passen gut zu Oke Göttlich, Vorsitzender von St. Pauli. Der hielt eine Rede zum Aufstieg, wobei es nicht um den Aufstieg ging, sondern ich dachte, ich wäre auf einem kommunistischen Parteitag. Mittlerweile geht mir dieser politische Fußball sowas vom am A… vorbei, angefangen mit der („National“-) Mannschaft mit den bunten Armbinden und den Kniefall vor einem Verbrecher, während an mit Messer gemordeten Personen durch die eingewanderten Islamisten kein Gedanke verschwendet wird.
Ich hätte da eher auf Gebrauchtwagenverkäufer getippt…. 😁
Und wenn Cem 2026 nicht MP in Ba-Wü wird, holt ihn der VfB als Halal-Beauftragten.
Achso – das erklärt das Rumgepöble des „Ehrenpräsis“ – vermutlich gibt es auch noch Staatsknete on top ?
Der Job ist sicher nur vorübergehend bis Merz ihm eine Funktion in der Regierung anbietet.
Tja. So kommt zusammen, was zusammen gehört.
Frage bleibt, ob der Bürger mit Steuergeldern irgendwie am Salär des weiterhin grünen beteiligt wird – oder ob dieser „Verein“ das aus der Kasse selbst aufzubringen hat? „Übergangsgeld“ natürlich immer im Sinn.
Aber gut, dass er sich untergebracht hat – denn das, was sie ihm bei der „Eintracht“ zahlen, wird auf das vom Bürger abgepresste angerechnet.
Hat es für diesen Posten eine Ausschreibung gegeben?
Wie lautet die Stellenbezeichnung und die erforderliche Qualifikation?
Wie viele Mitbewerber gab es?
Wer hatte die Position vorher inne?
Jetzt werden auch Fußballvereine zu einem Auffangbecken für gescheiterte Politiker. Da würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich so etwas noch sponsern möchte.
> Da würde ich mir ernsthaft überlegen, ob ich so etwas noch sponsern möchte.
Falls man noch entscheiden darf – bei so viel Lobby werden vielleicht zum Kauf der Bundesliga-Übertragungsrechte die GEZ-Gebühren verdoppelt?
Die Ueberraschung haelt sich mit Blick auf Frankfurt und Herrn Fischer in engen Grenzen. Ich geh davon aus, dass weitere “ Vereine“ folgen, allen voran Freiburg, Bremen, St. Pauli. In Muenchen hat m. W. ein gewisser Klingbeil ein Amt. Der Pate dort hat es nicht so mit gruen. Die Umarmung von Sport und Ideologie laeuft auf Hochtouren, auch im sportmedialen Teil. Man kann das mediale Personal nicht immer schnell genug abschalten.
Der Profifußball als starke Bastion des traditionellen Mannes ist seit Jahren ein Ziel der woken Dekonstruktion. Eklatantes Beispiel: die WM in Katar. Diese Männerdomäne muß von Außen (Öffentlichkeit) und von Innen (Vereinsstrukturen) geschliffen werden. Überflüssige woke Jobs in den Führungsebenen werden dafür sorgen, dass man moralisch den Gegner mürbe macht. Genauso wie in der Politik. Deswegen hat man einen Politiker mit „Erfahrung“ genommen.
Dann werde ich jetzt Fan von Kickers Offenbach
Kein Aprilscherz ? Das soll ein Job mit Bezahlung sein ! Wenn ja, dann brauchen wir einfach viel mehr davon und die Arbeitslosigkeit ist endgültig besiegt.
„Nachhaltigkeitsbeauftragter “ auch so ein Job entstanden durch die Klimahysterie und für abgehalfterte Politiker und Politikerinnen.
Naja, bei einem Fußballclub kann man Mitglied sein, muss es aber nicht.
Was macht denn ein Nachhaltigkeitsbeauftragter bei Eintracht Frankfurt? Die Becher aufsammeln, die die Fans aufs Spielfeld werfen?
Er ist nur dazu da, den ohnehin linken Verein politisch noch weiter in die gewünschte Richtung zu bringen.
Herr Nouripour hat keine abgeschlossene Ausbildung.
Nun. Wenn ich mich für eine Position ohne passende Qualifikation bewerbe, wer kann mich dann noch abweisen???
Oder ist dies auch so ein Posten, wo besonderes Vertrauen nötig ist?
Auf die Mitglieder und Fans von Eintracht Frankfurt kann man sich verlassen, denn die wollen von Nouripour nischt wissen. BILD berichtet. Leider hinter der Bezahlschranke.
https://www.bild.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt-immer-mehr-fan-proteste-gegen-nouripour-674f244d0651fa3999762e59
Man muss auch gönnen können Herr Mai.
Wo sollte er auch hin , so ohne Ausbildung?
Da landet er eben nicht im Bürgergeld und belastet somit nur die Fans von der Eintracht. Wenn die das so hinnehmen , ist allen und nicht nur einem Politclown geholfen.
Das stimmt so nicht. Die Fans von Eintracht zahlen ihre Tickets vom Bürgergeld. Keiner, der wirklich für sein Geld arbeiten muß, gibt es für so einen „Verein“ aus. Es ist ein auf den ersten Blick in sich geschlossener Kreislauf, der allerdings auf dem zweiten Blick dann doch von außen über Steuern der letzten Wertschöpfer unfreiwillig finanziert wird.
Die rot-grüne Blase schiebt sich gegenseitig die schönen Pöstchen zu.
Wird evtl. als zweite Geschmacksrichtung benötigt , um die den Wählern einer hier nicht extra zu benennenden Partei zustehende Retourenmahlzeit in ihr Gesicht um die vielgepriesene Diversivität anzureichern ?
Nein, man muss sich über keinen der Politprominenten Sorgen machen, denn für alle findet sich nach dem Ausscheiden eine gutdotierte Anschlussverwertung. Obwohl, „alle“ muss ich relativieren: Wer in der AfD ist oder war wird es sehr schwer haben, überhaupt einen Job zu finden. Von wegen „Niemand darf benachteiligt und in seinen Menschenrechten eingeschränkt werden wegen (…) seiner politischen Überzeugung (…).“ (Art. 2 GG).
Was soll den der Quatsch mit dem Job für Nachhaltigkeit? Pilgern die Fans jetzt etwa zu Fuß ins Stadion? Finden nur noch Heimspiele statt? Kriegen die Profis jetzt ein Ticket für den Nahverkehr? Gibts im Winter keine Rasenheizung mehr? Fliegt man nicht mehr kreuz und quer durch Europa, um am Ende der Saison nur dabei gewesen zu sein? Der Job wurde doch wohl erst für jemanden erfunden, de man ganz doll lieb hat. Besser würde doch Greenkeeper passen, aber da werden die Fachkenntnisse nicht ausreichen. Dabei handelt es sich schließlich um eine Fachkraft zur Bewirtschaftung und Instandhaltung von Rasenplätzen, ist also mit richtiger Arbeit verbunden. Ich muss mal Eintracht anschreiben, vielleicht suchen sie noch jemanden und ich kann als Klugscheißer anfangen. Für 10 Scheine netto im Monat, mache ich das sofort.
> „Der 49-Jährige berät den Aufsichtsrat als Experte für gesellschaftliche und politische Zusammenarbeit in allen Nachhaltigkeitsfragen.“
Das Laufen hinter dem Ball und Schreien auf den Tribünen erzeugt CO2. Ich würde vorschlagen, zum CO2-Sparen einfach alle Spiele zu streichen. Besoffene Fußballfans in den Zügen sind darauf ebenfalls Geschichte.
Dank solcher Lebensläufe versteht man, was die Wendung „Stroh zu Gold spinnen“ bedeutet.
Das wird für den Lebensstandard aber nicht reichen. Der ein oder andere Posten wird noch abfallen, weil man ja vernetzt ist!
Da drängen sich diverse Aufsichtsratspöstchen doch geradezu auf. Davon gibt es im Ökokapitalismus doch mehr als genug. Und wenn er eins hat dann ein Netzwerk. Ich helfe Dir und Du mir. Zahlen werden die Bürger!
Nachhaltigkeitsbeauftragter, wurde das nicht auch so bei VW gemacht?
Die Schlußfrage läßt sich leicht beantworten. Bevor die grüne Kunstrasenfläche vor Wut rot anläuft, baut ein auf Nachhaltigkeit bedachter Verein halt vor. Kost ja nix.
Zwietracht Frankfurt klingt gut. Niedertracht Frankfurt passt aber auch.
Oder einfach „Die Mannschaft“.
Jetzt ist es für mich Zeit, um mich von Fussball abzuwenden. Insbesondere vom Eintracht Frankfurt. Ich spiele und schaue kein Fussball mehr. Es gibt so viele andere Sportarten, da gebe ich meine freie Zeit und mein Geld lieber woanders aus.
Diese Vollversorgungsmentalität und Kumpelwirtschaft der Grünen, die selbst gleichzeitig so vielen Menschen den Arbeitsplatz und so vielen Unternehmen die Existenz gekostet haben, es widert mich unendlich an. Was für Charaktere nutzen ihre Positionen so zu ihrem Vorteil? Den Grünen glaube ich kein einziges Ideal mehr. Keins.
Na der passt doch zu dieser „Eintracht“ wie die Faust auf’s Auge! Für mich als langährigem (zugereisten) Frankfurter jedenfalls ein Grund mehr, dem Verein einen zunehmenden, sportlichen Mißerfolg zu wünschen…
„Nachhaltigkeitsbeauftragter des Fußballklubs Eintracht Frankfurt.“
Immer schön, wenn es heutzutage ab und zu auch mal was zum Lachen gibt.
Da wächst zusammen, was zusammen gehört. Gemeinsam mit dem pöbelnden Ex-Präsidenten Fischer wird der einstige Obergrüne zum Aushängeschild für den bald meist verhassten Klub der Bundesliga.
Wer einmal oben angekommen ist, braucht sich keine Sorgen mehr zu machen. Die fallen immer weich. Und genau aus diesem Grunde wollen so viele ja genau dorthin. In der freien Wirtschaft wären die Chancen wohl eher schlecht. Aber das wegloben und wegbefördern ist doch eine Kernkompetenz des Altparteienkartells. Pofalla, Nahles, Fahimi und wie sie alle heißen. Bei Frankfurt ist er aber goldrichtig. Da passen beide Einstellungen (Verein + Omnipur) bestens zusammen.
Wird die Eintracht dann über kurz oder lang absteigen?
Schon schwierig, einen Sieg einzufahren, wenn deren Fußbälle künftig weder aus „Plastik“ noch aus Leder bestehen dürfen.