Zusammen 1,75 Millionen Dollar: So viel Geld hat die Plattform Correctiv in den Jahren 2018 und 2020 von der Stiftung Luminate erhalten. Das geht aus dem Zahlungsregister hervor. Luminate gibt als Verwendungszweck an: „Um Correctiv zu unterstützen, eine gemeinnützige Organisation in Deutschland, die Ungerechtigkeiten und Machtmissbrauch untersucht und Bildungsprogramme zu Journalismus und Medienkompetenz unterhält.“
Correctiv selbst bestätigt dieses Narrativ. Man „fremdle“ mit der Macht, heißt es im Redaktionsstatut. Vielsagend ist, dass Correctiv bis heute kaum als regierungskritisches Portal aufgefallen ist, das die vorhergehende Große Koalition oder die jetzige Ampel-Koalition in Bedrängnis gebracht hätte.
Vielmehr hat Correctiv es sich zum Ziel gemacht, „Behauptungen“ in den sozialen Medien zu widerlegen, aber nicht etwa die Regierungsarbeit kritisch zu hinterfragen – so fertigte das Portal eine Liste von „Behauptungen“ zur Bundestagswahl 2021 an, fragte jedoch nicht kritisch nach, ob möglicherweise in Berlin bei der Wahl etwas falsch gelaufen sein könnte. Auch in der Corona-Zeit ging es vornehmlich darum, „Behauptungen“ zu widerlegen und nicht etwa das Handeln der Regierung infrage zu stellen.
Correctiv hat damit aus der Hand von Luminate so viel Geld erhalten wie von keinem anderen Einzelspender in den Jahren 2020 bis 2023. Aber Correctiv ist nicht das einzige von der Luminate Group mitfinanzierte deutsche Projekt. Auch die Stiftung Neue Verantwortung (SNV) erhielt reichlich Unterstützung: rund 3 Millionen US-Dollar. Die Denkfabrik setzt sich nach eigener Angabe für mehr digitale Grundrechte ein, etwa mehr Kontrolle über den Bundesnachrichtendienst. Aber die SNV ist auch bekannt dafür, „Fake News“ aufzudecken. In einem Beitrag zum Wahlkampf 2017 stellte SNV fest: „Fake News, so wie sich das Phänomen in Deutschland empirisch darstellt, werden vor allem von Rechten, Rechtspopulist:innen und Rechtsextremen verbreitet.“
Die Stoßrichtung ähnelt dem Correctiv-Modell. SNV geht aber noch einen Schritt weiter. Während der Digital Services Act der Europäischen Union bei den Verteidigern von Grundrechten im Digitalbereich die Alarmglocken klingen lässt, kann die SNV dem EU-Paket Positives abringen: SNV-Projektleiter Julian Jaursch etwa „zeigt mögliche Stärken und Schwächen auf und unterstreicht die Bedeutung einer starken, unabhängigen Aufsicht“. In einem Interview mit Belltower, das die Amadeu Antonio Stiftung veröffentlicht hat, ist auch nicht etwa die Aufsicht durch den Staat die Bedrohung, sondern jene Plattformen, die „hate speech“ und Diskriminierung betreiben. Das staatlich kontrollierte und regulierte Netz als Ziel der digitalen Avantgarde?
Noch eine dritte Organisation unterstützt die Luminate Group, und wieder hat sie ein ähnliches Profil: Open Knowledge Foundation Germany. An sie gingen 1,3 Millionen Dollar. Bekanntestes Kind dieses Projekts: FragDenStaat.
Correctiv ist als deutsches Projekt bekannt. Weniger bekannt sind hierzulande die internationalen Zwillinge: etwa Africa Check. Bereits die Wortkombination erinnert an die hierzulande berüchtigten Faktenchecks. Luminate überwies Africa Check rund 2,17 Millionen Dollar zwischen 2014 und 2020. Das Projekt ist in Südafrika beheimatet und läuft seit 11 Jahren. Das Modell, klar: „Behauptungen“ in den Medien werden geprüft und widerlegt.
Auch in Südamerika hat das Konzept einen Ableger: Chequeado. Es handele sich nach Angaben von Luminate um das erste Faktencheck-Portal Lateinamerikas. Zwischen 2016 und 2021 förderte Luminate die Organisation mit 1,2 Millionen Euro. Auch hier dasselbe Muster: Behauptungen werden einer Prüfung unterzogen. Der erste Eindruck: Neben Social Media steht der neue argentinische Präsident Javier Milei im Vordergrund. Das überrascht freilich nicht mehr nach dieser Tour de Monde der Faktenchecker. Selbst die von Correctiv bekannte „Ampelbewertung“, wie falsch eine Behauptung ist, springt ins Auge.
Luminate unterstützt außerdem den Global Disinformation Index. Die 2018 gegründete Denkfabrik aus London hat einen Index von Webseiten nach ihrer Glaubwürdigkeit erstellt. Der Index versucht, „Desinformation zu entfinanzieren“, indem er die Neigung von Online-Nachrichtenagenturen zur Produktion von Desinformation bewertet und Online-Werbetreibende berät. Bezeichnend ist, dass traditionell linksgerichtete US-Medien ein niedriges Desinformationsrisiko haben, rechtsgerichtete US-Medien dagegen unter den risikoreichsten Medien firmieren. Luminate hat diesen post-katholischen Index mit 1,4 Millionen Euro finanziert, der nichts weniger vorhat, als alle Medienwebseiten zu bewerten.
GDI kam erst kürzlich in die Schlagzeilen, weil die Plattform, die so stark auf Transparenz setzt, ihre Finanzierung selbst äußerst intransparent gestaltete. Die Seite, die versuchte, die Werbepartner der nicht-konformen Medien zu vertreiben, schwärzte ihre Steuerunterlagen.
Nun also die naheliegende Frage: Wer steckt hinter der Luminate Group, die ganz offenbar systematisch eine internationale Armee von Faktencheckern mitfinanziert, die nicht nur bestimmte Meinungen als richtig und andere als falsch aussortieren, sondern – wie etwa im Falle der SNV – sogar die staatliche Regulation des Internets begrüßen?
Laut Forbes ist Luminate ein Spin-off der Government & Engagement initiative von eBay-Gründer Pierre Omidyar. Der Vorsitzende der Luminate Group, Stephen King, führte folgende Motivation zur Gründung an:
„In einer Zeit, in der die Grundlagen gesunder Demokratien nachhaltig angegriffen werden, möchten wir sicherstellen, dass die Organisationen, die sich mit diesen Themen befassen, Zugang zu der Unterstützung erhalten, die sie benötigen.“
Wie sehen die Angriffe auf die Demokratie aus? King verweist auf Ereignisse, die vom Brexit bis zum „Aufstieg des Autoritarismus“ reichen, der die gesellschaftlichen Spaltungen vertiefe, und was er als „eine zunehmende Bewaffnung der Technologie“ bezeichnet. Diese Entwicklungen erforderten eine dringendere und energischere Reaktion, als die Initiative leisten konnte, als sie noch kein eigenes Unternehmen war. Warum der Brexit die Demokratie bedroht, wenn er aus einem demokratischen Referendum erwachsen ist, wirft unweigerlich Fragen auf, deren Antworten wohl manchem ein unangenehmes Gefühl bereiten dürften, wenn sie den Begriff „Demokratie“ nach King’scher Definition ausbuchstabieren müssten.
Auf der Webseite von Luminate findet sich folgender erklärender Passus:
„Im Jahr 2020 ging Luminate eine Partnerschaft mit der Sandler Foundation ein, um ‚Reset‘ ins Leben zu rufen, eine experimentelle Initiative mit einem neuen Team, die darauf abzielt, den zunehmenden digitalen Bedrohungen der Demokratie entgegenzuwirken.
Wir hatten eine klare Vision: mit der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern an einem Markt für digitale Medien zu arbeiten, in dem sich Technologieunternehmen über ihr Profitstreben hinaus an demokratischen Werten orientieren – und im Dienste einer besser informierten und weniger polarisierten Gesellschaft agieren.
In der Praxis bedeutete dies die Entwicklung und Befürwortung neuer Ideen zur Änderung der öffentlichen Ordnung, um die öffentliche Sicherheit, das Wohlergehen der Kinder und die Integrität von Wahlen besser zu schützen, und gleichzeitig zu dokumentieren, wie digitale Plattformen auf Kosten offener Plattformen betrügerisch ausgenutzt und manipuliert werden, um kommerzielle und politische Vorteile zu erzielen.“
Stephen King war bereits in der Vorgängerorganisation Government & Engagement und davor Journalist bei der BBC. Vize-Chef Felipe Estefan, ebenfalls von Government & Engagement, arbeitete zuvor bei CNN.
Die alte Frage, ob eine Demokratie ohne Meinungsverschiedenheit und ohne Streit („Polarisierung“) überhaupt eine Demokratie ist, klammert Luminate aus. Eine harmonische Demokratie ist bekanntlich keine. Dass Faktenchecker etwa der Polarisierung entgegentreten, kann bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden. Vielmehr entsteht der Effekt, dass die „Korrigierten“ sich umso eher zusammenrotten, weil sie eine politische Schlagseite beim Korrektiv vermuten. Faktenchecker sind in Deutschland rechts der Mitte häufig selbst ein Polarisierungsgrund: Während die einen sie als zuverlässige Informationsbasis feiern, misstrauen andere der Agenda dahinter.
Pierre Omidyar hat sich bereits vor Jahren von eBay in Richtung Stiftungswesen umorientiert. Er soll laut Forbes ein Vermögen von 6,4 Milliarden Dollar besitzen. Diesen Wandel hat 2013 die damalige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen, Samantha Power, explizit gelobt. Die ehemalige Journalistin des Time Magazine stellte ihn in eine Reihe mit George Soros und anderen Milliardärs-Philanthropen:
„Und durch sein Beispiel hat George [Soros] definiert, was es bedeutet, ein moderner Philanthrop zu sein, ein Macher zu sein, und den Weg für Bill und Melinda Gates, Warren Buffet, Pam und Pierre Omidyar und andere geebnet. George war der Erste.“
Die Namensnennungen kommen nicht von ungefähr, denn Omidyar spendet wie Bill Gates und Warren Buffet an „The Giving Pledge“. Neben Luminate ist auch der Democracy Fund eine Schöpfung von Omidyar. Schon im Wahlkampf von Donald Trump 2016 gab dieser Fund Geld an Trump-kritische Kräfte (Stand Up Republic). Eine weitere Organisation ist der Omidyar Network Fund. Auch diese ist bekannt, eher an linke Einrichtungen Geld zu vergeben (Amalgamated Charitable Foundation, Action Center on Race & the Economy Institute).
Das sind Verbindungen, die angesichts der neueren Entwicklungen bezüglich Meinungsfreiheit, Einschränkungen durch EU-Gesetze und dem Verstecken der eigenen Meinung unter dem Label angeblicher Neutralität und Fakten brennend heiß sind. Vielleicht wäre es eine Story für eine echte Rechercheplattform, den Machtmissbrauch von Multimilliardären aufzuklären, statt die Teilnehmer eines privaten Treffens zu Widergängern der Wannsee-Konferenz zu stilisieren?
Also dass Desinformation im Netz ein erhebliches Problem ist, daran kann es kaum Zweifel geben. Wer schonmal die Horden von pro-russischen Kommentaren auf Welt.de oder Bild-TV (bei YouTube) gelesen hat, der oder sie wird schnell zustimmen. Aber dass Organisationen wie Correctiv eine Hilfe sind, kann niemand ernsthaft behaupten. Meiner Erinnerung nach waren Correctiv-Mitarbeiter teilweise bei der linksextremistischen Antifa. Damit ist im Grunde gesehen alles gesagt. Das wäre fast so, als ob man ehemalige Mitglieder der Sturmabteilung in der jungen BRD zu Wächtern der Demokratie gemacht hätte.
„Studie:Protest gegen rechts gibt Teilnehmenden Gefühl von Zusammengehörigkeit“ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-01/demonstrationen-gegen-rechts-studie-zusammengehoerigkeitda sind sie wieder, die Narrative, die der Mehrheit das Gefühl vermitteln fürsorglich, gut & edel zu sein.
In der Pandemie trugen sie das Narrativ „Risikogruppen schützen“ wie eine Monstranz vor sich her. Jetzt halt das Narrativ gegen „räääächts“. Die Wortwahl von „Deportation“, was ja nicht gesagt wurde, ist das Narrativ.
Wenn ich mich recht erinnere, hat Putin solche fremdfinanzierten Organisationen in Russland als Agententätigkeit eingestuft. Das ist sicher nicht in jedem Fall berechtigt, aber es kommt auch nicht von ungefähr. Schließlich ist es doch offensichtlich, dass durch solche Meinungsüberwacher wie „Faktenchecker“ und „Denkfabriken“ aber mittlerweile auch durch „Kulturvereine“ massive politische Einflussnahme, bis hin zum Regime-Change vorgenommen werden soll.
Es ist inzwischen überdeutlich, das eine, mit dem mittlerweile als Schimpfwort zu verstehenden Begriff „Philanthrop“ versehene Clique von Milliardärs-Sozialisten, eine international wirkende politische Agenda in der westlichen Welt durchdrückt. Der Einfluss auf die Gesellschaft wird durch ausführende Organe wie „Correctiv“ deutlich, der Einfluss auf politische Entscheider ist weniger sichtbar und zeigt sich nur mittelbar durch das WEF oder das Young Global Leader Programm.
Diese internationale Vernetzung, deren unglaublicher Filz nirgendwo deutlicher wird als in der EU, hat längst die Völker als demokratischen Souverän abgelöst. Demokratie ist nur noch das Bühnenbild der sich darauf abspielenden Autokratie einer Elite die sich als feudalistischer Herrscher versteht. Für wie unangreifbar sie sich sehen, erkennt man an ihrer völligen Gleichgültigkeit gegenüber Wahlergebnissen, demokratischen Institutionen und Gepflogenheiten sowie gegenüber der Rechtsstaatlichkeit.
Die Verklärung der EU ist dabei das Kernelement des Gesellschaftsumbaus und gleichzeitig die große Schwäche der viel zu idealistischen Liberal-Konservativen, die von den „großen Ideen“ einfach immer noch nicht lassen können. Sie wollen nicht wahrhaben, wie kurz der Schritt vom Idealisten zum Ideologen ist.
Der Schlüssel zur Befreiung von gefährlichen Utopisten liegt in der Rückführung der EU auf reine wirtschaftliche Zusammenarbeit, und die Herstellung der Souveränität der einzelnen Staaten und ihrer Völker, die in eigener Verantwortung über ihre Grenzen, sowohl hinsichtlich der Zuwanderung als auch der ideologischen Einflussnahme bestimmen.
Eigentlich ein Alter Hut und dennoch bis heute fern jeder politischen Praxis: wer a) politisch tätig ist und b) dabei nicht neutral, wissenschaftlich tätig ist, ist halt parteiisch und damit nicht „gemeinnützig“.
Die zahllosen „NGOs“, Stiftungen und Thinktanks in Deutschland und der westlichen Welt insgesamt, die direkt oder (oft) indirekt/verschachtelt/verschleiert von den hier genannten Superreichen/Milliardären (Soros, Gates etc) finanziert werden, sind weder politisch neutral noch gemeinnützig. Seit Jahren ist offensichtlich und unbestreitbar, dass diese Vehikel aus dem angeblich vorpolitischen Raum massiv in die Meinungsbildung und Politik eingreifen, nicht nur über Davos/Schwab/WEF etc.
Die sog „Zivilgesellschaft“ ist defacto massiv von diesen Strukturen geprägt und politisch klar dem rot-grün-links-progressiven Spektrum zuzurechnen. Eine konservativ-nationale-rechte-wieauchimmer definierbare „Zivilgesellschaft“ existiert in der Medien/PR-Welt schlicht nicht, sie ist bestenfalls die ominöse und für alles schlechte verantwortliche „Mehrheitsgesellschaft“, insbesondere für die strukturelle Unterdrückung von dies und das, den strukturellen Rassismus, die mangelnde Aufnahmebereitsschaft bzgl der ganzen Welt, der Kanuserigkeit, nicht jeden globalen Neuankömmling vorbehaltlos und üppig zu versorgen usw usw.
Das Spielchen ist bekannt, seit Jahren!
Und manche Parteien bei uns, in vielen anderen EU-Ländern etc profitieren ganz klar von diesem „vorpolitischem“ Wildwuchs, ihre politischen Wettbewerber offensichtlich nicht. Von OSF bis FFF/LG wird eine globale, gigantische Campaigning-Industrie unterhalten, die zu 100% auf Linie ihrer Geldgeber und ihrer politischen Verbündeten trommelt – immer gegen Konservative, Traditionalisten, Autofahrer, Nichtqueere, Nichtprogressive, Nichtgrüne usw, die das politische Coronaregime kritisch sahen (Gates zb ist/war massiv in Pfizer investiert), die supranationale Institutionen und Konzerne kritisch sehen, die staatliche Kontrolle und Zentralisierung kritisch sehen, die für staatlich unkontrollierte Meinungsfreiheit eintreten, den sog GreenDeal oder die sog Energiewende kritisch sehen usw usw
Die politische Schlagseite „der Guten“ und ihrer bezahlten PR-Armeen/Vehikel etc ist mehr als offensichtlich – seit vielen Jahren!
Kurzum: es geht um politische und sehr einseitige Einflussnahme über diese „NGOs“, Stiftungen etc. Es ist mittlerweile bekannt und gut dokumentiert, daß in allen sog „Farbenrevolutuionen“ vom Maidan bis Nordafrika diese PR-Vehikel der Superreichen US-Philantropen aktiv waren, vermutlich stets in Abstimmung mit westlichen Geheimdiensten – die berühmt-berüchtigte US Politik der sog „Regime-changes“. Unerwünschte Regierungen wurden über „innere Unruhen“ oder Proteste der „Zivilgesellschaft“ destabilisiert, worauf manche Gewaltsam reagierten, worauf sich die USA und Koalitionen der „Willigen“ auf Seiten der „Opfer“ einmischten – wie bekannt… Ende vom Lied: Saddam tot, Gaddafi tot, Janukowitsch vertrieben/gestürtzt und viele Länder in Elend und Chaos gestürtzt, in eine noch miesere Verfassung, als unter den sog Schurkenregierungen.
Erst Syrien und die Einmischung Russlands endete vorerst diese „Regimechange-Politik“. Der Krieg in der Ukraine könnte geostrategisch auch als „Kontra-Regimechange“ oder „Re-Regimechange“ gelesen werden. Und wenig überraschend sind sich im ganzen Westen 1000de NGOs, Stiftungen etc einig, dass Russland nebst Putin wie Hitler sind, wie schon Orban, der die OSF des Herrn Soros in Ungarn so stark regulierte, daß sie lieber nach Berlin umzog.
Von DUH über Correctiv bis FFF müßten bei uns all diese Organisationen wie Parteiorganisationen reguliert und kontrolliert werden, insbesondere woher ihre Gelder stammen, wer sie finanziert und welche politischen Forderungen erhoben oder verbreitet, unterstützt werden, bzw gegen was oder wen Kampagnen gefahren werden.
Zweifellos sind viele NGO/PR-Vehikel grüne Vorfeldorganisationen, die damit auch rechtlich, insbesondere finanziell den Grünen, also der Partei, zugeordnet werden müßten – mit allen Konsequenzen, insbesondere bei der Parteienfinanzierung, den Tranzparenzanforderungen, der Unzulässigkeit ausländischer Finanzierungen, der Berichtspflicht bei Großspenden usw usw
Bis Heute können sich Superreiche über „Ngos“ politischen Einfluss organisieren (aka kaufen) und halten sich dabei ganz offensichtlich weder an Gesetze der Parteienfinanzierung, der Tranparenz etc – diese werden ganz offensichtlich eben durch den Wildwuchs der Vehikel Ngos, Stiftungen etc ganz bewußt umgangen, im eigenen Land und international.
Damit wird der politische Wettbewerb auch klar verzerrt. Viele Wettbewerber aus dem „anderen“ Lager haben schlicht keine US-Milliardäre als Geldgeber, Spender, Gönner und können sich keine vergleichbare „PR-Trommeln/Trompeten“ leisten. Das Thema ist in den USA und den vielen Wahlbeamten schon viel weiter als bei uns in Deutschland bzw Europa. Die sog Soros-DAs sind in den USA schon sprichwörtliche Figuren, für die es hier bei uns noch keine Entsprechungen gibt. Dabei sind Berufspolitiker wie zb Baerbock durch WEF-Programme (Young global leader) gegangen und jetzt im Amt, wie Herr Trudeau in Kanada, sehr zur Freude der Gönner und Geldgeber des WEF…
Also der „Guten“, der Philanthropen und sonstigen Weltretter, die natürlich nur das Beste für Alles und Jeden wollen, nicht so schnöde Interessen wie „Profit“ oder ihre Agenden etc. verfolgen.
Unsere Guten und Superguten können reden wie sie wollen, Begriffe (Demokratie, Demokraten etc) besetzen oder umbesetzen wie sie wollen – es bleibt dennoch immer klar, wofür und gegen wen oder was sie Politik machen, dass sie weder neutral noch gemeinnützig denken und handeln, sondern parteiisch und interessengeleitet sind und handeln.
Nur ziehen daraus wenige bis niemand aus der Berufspolitik die sich geradezu aufdrängenden Konsequenzen, Forderungen etc., den Wildwuchs im sog „vorpolitischen“ Raum endlich aufzuräumen und anhand der bereits bestehenden Gesetze zu handhaben. Offensichtlich nützt dieser Wildwuchs vielen in der Berufspolitik.
Das Geld der amerikanischen Milliardäre gehört zu den Seuchen des Jahrhunderts. Von Google habe ich mich vor langem verabschiedet, auf Kosten der Bequemlichkeit natürlich. Jetzt ist ebay dran. Das Gleiche müßte man mit Microsoft und Paypal machen.
Leider konsumieren viele Menschen Nachrichten ohne diese zu hinterfragen. Entweder aus Zeitmangel oder weil es ihnen schlicht egal ist. Die Spielen sich hervorragend gegenseitig die Bälle zu. Hier wird ganz klassisch über Bande gespielt. Correctiv meldet etwas, dpa greift es auf, damit bekommt es schon einen offizielleren Charakter. Tagesschau bezieht sich auf eine dpa Meldung. Wird die Ursprungsmeldung von Correctiv hinterfragt, so beziehen diese sich auf dpa und Tagesschau usw.!! In das Spiele steigen dann immer mehr Zeitungen und andere Sender ein und schon haben wir eine neue Wahrheit. Und das ganze mit dem Segen der Regierung die dies mit unserem Steuergeld finanzieren. Kritik an diesem System ist sofort demokratiegefährdend, rechts und sonst noch was denen so einfällt um die Scheinwerfer auf andere zu richten, damit ihre Machenschaften nicht auffallen. Sie kommen damit durch. Wie heißt es im Volksmund: Das ist ein Kopf und Arsch zusammen !! Diese Guerillataktik funktioniert hervorragend. Aus der Deckung feuern und dann wieder verschwinden und abwarten was weiter passiert.
Irgendwann kommen sehr Reiche mit ihrem Reichtum nicht mehr klar. Das ist eine psychologische Konstante in der Geschichte. Sie werden entweder amoralisch oder hypermoralisch. Dieser vermeintliche Philantropismus der Milliardäre erinnert an die Ursprünge der sozialistischen Bewegung in Russland. Sie liegen fast ausschließlich im Adel und im Freimaurertum. Das Volk wollte gar nichts davon wissen. Es war ein Phänomen von Wohlstandsverwahrlosung.
„Stephen King war bereits in der Vorgängerorganisation Government & Engagement und davor Journalist bei der BBC.“
Es wäre angesichts der Bekanntheit dieses Namens angebracht gewesen, darauf hinzuweisen, daß der Mann nicht mit dem Schriftsteller der beliebten Horrorromane identisch ist.
Im Gegensatz zu ihm schreibt er nicht über Horror, sondern arbeitet daran, ihn herbeizuführen.
Den Absatz hatte ich extra nochmals genau gelesen – ich dachte nämlich auch sofort an den bekannten Schriftsteller, dessen Schmöker ich ehedem gern verschlungen hatte.
Ein interessanter Beitrag. Ja, da fließt einiges Geld, und kaum jemand weiß es.
Generell fragt man sich, wie sich „Faktenchecker“ auf nationaler (ARD, BR, Correctiv, dpa, usw.) und internationaler Ebene (International Fact Checking Network, European Digital Media Observatory, usw.) verbreiten konnten. Letztlich erhalten sie ihre Aufgabe von sich selber zugewiesen und finden dann hehre Geldgeber, die der Wahrheit zum Durchbruch verhalfen wollen. Vor allem bestehen viele dieser Institutionen aus Medienunternehmen, die eigene Texte verfassen, somit sich in einer journalistischen Doppelrolle wiederfinden und aufschwingen, die Konkurrenz und andere Medien, gerne nicht so gewichtige Soziale Medien, zu bewerten. So oder so präsentiert man sich als kompetentere und fähigere Journalisten/Wissenschaftler als der Rest der Welt.
Dabei ist ja ein Teil der Faktenchecks einigermaßen banal. Dass ein taz-Artikel über „Demogeld für Antifas“ Satire war, ein Foto nicht zeigt, was es angeblich zeigt, oder ein angebliches Zitat von Saskia Esken zum AfD-Verbot erfunden wurde, lässt sich im Zweifel eindeutig nachweisen. Interessanter wird es logischerweise immer dann, wenn politische, weltanschauliche Wertungen und Weltbilder der Autoren in Prüfungen hineinspielen. Wenn Correctiv einen Faktencheck namens „Die sogenannte Unterwanderung: Wie Rechte und Verschwörungsideologen die Bauernproteste für sich nutzen“ bringt („Auch aus dem inneren Kreis der Organisatoren kamen Falschbehauptungen und Hetze“), sollte man genau hingucken, was behauptet wird, welche thematischen Verknüpfungen („Bauernproteste als Corona-Demos 2.0?“) vorgenommen und welche Experten ausgesucht werden.
Und vor allem auch, welche emotionalisierenden, Katastrophenstimmung erzeugende Schlüsselbegriffe Verwendung finden: „Verschwörungsideologien, Hetze, Umsturzfantasien, Gewaltaufrufe und Narrative, die dem rechten Rand nutzen“, „ ‚Die Symbolik des Bauern eignet sich sehr gut dafür, dass rechte Akteure ihre politischen Vorstellungen auf diese Bewegung projizieren können‘, sagt [„Protestforscher“] Anderl und spricht von Verklärtheit, Nostalgie und einer ‚Blut-und-Boden-Erzählung‘ “)
Wobei dieses Thema ja auch gleich ein Defizit des Faktenchecker-Wesens offenbart: Man prüft besonders gern dasjenige, das einem missfällt. Bei unschönen Dingen bei den „Demos gegen rechts“ schließt man doch gern beide Augen und sieht damit nichts Verwerfliches – schon gar nicht Hass & Hetze oder Gewaltaffinität. Man kann natürlich mit der Auswahl der geprüften Beiträge auch Themen setzen.
Diese dummen Menschen hatten wahrscheinlich gedacht, dass das keiner merkt und die Geldquellen dunkel bleiben könnten.
Letztendlich haben wir ein internationales Oligarchensystem, in dem Multimilliardäre über die Korruption supranationaler Institutionen (z.B. UNO oder WHO), nationaler Agitproporganisationen (verschiedene „Checker“, Massenmedien) und einseitig ideologisch („philanthrop“) ausgerichteter politischer Vorfeldorganisationen die Fäden ziehen und die Puppen tanzen lassen.
Die Dekadenz des Superreichen arbeitet seine innere Leere und das schlechte Gewissen am Größenwahn der Weltrettung ab. Nicht gut.
„Iluminati“ die „Scientologen-Sekte“ in anderer Verkleidung,
das ist was wir von den diversen „Finanzierern“ geboten bekommen.
„Luminati“ ist wohl die Anspielung an eine mittelalterlich religiöse Sekte die sich „Iluminati“ nannte und ab 1784 verboten wurde wegen betrügerischer Umtriebe.
Schon all diese sogenannten „sozialen Plattform“ sind auch nichts weiteres als „Scientologie“ in anderem Gewande, um unbedarfte Menschen mit psychologisch ausgeklügelten Methoden zu manipulieren.
Das sind die wahren Rattenfänger.
Das wichjtigste daran, die Opfer dürfen es nicht merken, sonst machen sie nicht mehr mit.
All diese Geldgeber haben Geschäfte am laufen, welche auf der ganzen Welt um Kunden buhlen. Kein Wunder das sie ein Interesse an einer Welt ohne Grenzen haben. Nur Steuern wollen und müssen sie nicht zahlen. Dafür sind Stiftungen ja auch ein probates Mittel. Zugleich kann man damit die Welt nach seinen Wünschen gestalten. Es wäre interessant, was diese Herrschaften wirklich an Steuern zahlen.
Wobei das Wort des Milliardärssozialismus eigentlich auf Spengler zurückgeht und von David Engels in jüngster Zeit popularisiert wurde.
Faktenchecker, Klimaaktivisten, Institute, Verlage, (Schatten)Banken – folgt man der Spur der Antreiber des allgemeinen Irrsinns, landet man immer bei der US-Hochfinanz.
Dieselben, die die beiden Parteien in den USA finanzieren.
Warren Buffet hat in einem NYT-Interview schon 2005 erklärt, wir hätten einen „Klassenkrieg“. Seine Klasse würde Krieg führen, und sie würde gewinnen.
Es wird Zeit, den Feind, der unser Leben vollständig zu kontrollieren versucht mit Klima, Corona und ähnlichen Vorwänden, zu benennen und zu bekämpfen.
Wir haben es nicht mit Einzelkämpfern und Idiologen zu tun. Omidyar ist Teil eines konzertierten Angriffs auf die freiheitlich-demokratischen Staaten. Ein überschaubarer Club von Hyperreichen strebt nach totaler Kontrolle.
Man muss diese Leute identifizieren und adressieren.
Die Frage ist inzwischen, ob es darunter auch für uns, das Volk, „Gute“ geben wird? https://www.forbes.com/billionaires/
Fehlt der alte Adel in der Liste vollständig?
Und weshalb?
Wenn der alte Adel wie z.B. die Rothschilds, die immer wieder im oben genannten Kontext genannt werden, fehlen, ist das Absicht? Sind das die wahren Strippenzieher im Hintergrund? Sind somit die in der Forbesliste genannten Billionarios wie z.B. Jeff Bezos, Bill Gates damit auch nur Nützliche Idioten, nur etwas höher angesiedelt?
Was denkt ihr? Schon immer in der Geschichte wird mit Geld Macht ausgeübt und damit bestimmt das Geld die Meinung, und die vom Geldgeber gewünschte Meinung wird etabliert. Wer diese Meinung nicht vertritt, wird „abserviert“. Beispiele in der Weltpolitik gibt es zu Hauf. Natürlich folgt jede Politik diesen Gepflogenheiten. Man denke z.B. an die Klimahysteriker (allerletzte Generation), die haben doch durch die NGO’s große finanzielle Unterstützung, denn allein und ohne das Geld dieser Machtelite würde dieses Pack allein doch nie etwas auf die Reihe bekommen.
Im Presseclub hat diese Dowideit dreist gelogen, dass Correctiv NICHT über Steuergelder finanziert wird. Nein, das sind ja nur 2,5 Mio gewesen! Sie lügen und lügen und lügen! Schamlos! Aber das ist nicht schlimm (da sie sich so selbst zerlegen).
Schlimm finde ich, dass es IMMER NOCH Leute gibt, die diesem Haufen glauben! Mindestens 14 davon arbeiten in meiner Firma. Und seit gestern dürfen wir keine Statusmeldungen mehr erstellen, die „nicht in die richtige Richtung“ (vermutlich links?) gehen! Furchtbar, ich könnte ***!
Die Typen, die im Wertewesten in ähnlich kurzer Zeit soviel Geld gemacht haben wie russische, weißrussische und ukrainische Oligarchen oder chinesische Multimilliardäre mit ihren Geschäften machen nun einen auf Hypermoral, natürlich immer zu den eigenen Bedingungen.
„Wir hatten eine klare Vision: mit der Zivilgesellschaft und politischen Entscheidungsträgern an einem Markt für digitale Medien zu arbeiten, in dem sich Technologieunternehmen über ihr Profitstreben hinaus an demokratischen Werten orientieren – und im Dienste einer besser informierten und weniger polarisierten Gesellschaft agieren.“
„Zivilgesellschaft“ ist wohl ein von dem Kommunisten Antonio Gramsci geprägten Begriff den momentan auch Danisch untersucht – und „weniger polarisierten Gesellschaft“ hört sich stark nach einer solchen an, in der alle nur noch in eine Richtung zu driften haben.
„Besser informiert“ ist man auch nur, wenn man sich auf die Seite verlässt, die immer das einzig zu Glaubende parat hat. Angela Merkel zu Covid-Zeiten: „Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.“
Wenn ich jetzt auf „Illuminati“ verweisen würde ginge das sicher Richtung VT – aber das springt einem doch so gut wie ins Gesicht – oder?
Ach so. Ein tweet der grünen Künast weist auch auf die in Marsch in die passende Richtung gesetzte „Zivilgesellschaft“ zur Freude der uns unter Kuratel Habenden hin – und findet niemand es ungemein treffsicher von der Frau, wie sie immer zum richtigen Zeitpunkt mit den ausgewähltesten Worten vorprescht???
„Mein Gedanke: Die notwendige #Brandmauer gegen den #Rechtsextremismus wird gerade fachgerecht von der #Zivilgesellschaft gebaut. Danke.“: https://twitter.com/RenateKuenast/status/1752002804464472247
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Psychologie der Massen – besser als je. Und schlimm zu sehen, wie zu viele für die Vernunft unerreichbar an der Propaganda-Angel hängen.
Aber das alles ist ja auch nicht leicht zu durchdringen? Danke für Ihre Arbeit!
Gramsci kam mir auch in den Sinn. Aber manche Dinge sind stärker, wenn man sie einfach sammelt und aufzählt, statt zu viel zu kommentieren.
Alles genau richtig – und nicht nur diesen Impuls passend gesetzt!
Ich finde es übrigens hervorragend, wenn der Autor seine Leserkommentare kommentiert. Klasse und Danke, dass sie sich die Zeit nehmen!
Man sollte sich zur Überschrift nur die eine Frage stellen, warum der Milliardär so viel finanziert und investiert?
Die Milliardäre.
Soros, Gates, er hier und viele viele darüber hinaus, die wir weder in Bild noch mit Namen kennen.
Es ist ein Steuersparmodell – zudem mit dem Vorteil, die Welt mit den Milliarden so gestalten zu können, wie man sie selbst für besser hält. Über alle Politik und über alle Staaten hinaus.
Bei Gates sagt man ja sogar, dass er für jeden über die Stiftung „gespendeten“ Dollar ein Vielfaches wieder zurück bekommt.
Es ist ein Steuersparmodell – zudem mit dem Vorteil, die Welt mit den Milliarden so gestalten zu können, wie man sie selbst für besser hält.
Sie haben recht. Eines kommt noch hinzu, wenn man schon alles hat, dümpelt das Leben in tötlicher Langeweile vor sich hin, da kann ein bißchen Gott spielen schon den großen Kick auslösen.
Wir stehen vor einem riesigen Schwellkopf von Marxisten die ungeahnt viele Kontrolleinheiten gebildet haben. Da diese nur ein Ziel kennen, arbeiten sie mit Hochdruck an einer Welt die zwar nicht zugänglich ist für den gesunden Menschenverstand, die aber immer dann ihre Bestätigung findet wenn sich eine Opposition zu Worte meldet. Auf dem ‚richtigen Weg‘ zu sein bedeutet auf Wiederstand zu treffen. Diese Kritiker, die mit dem naturalis Intellektualis argumentieren, landen sofort auf dem Scheiterhaufen der Denunzierung. Diese Erfahrung machen wir seit Merkel. Es kommt daher nicht darauf an ob diese marxistischen Sozialutopisten überhaupt existieren, denn sie existieren immer, sondern das die Menschen ihnen mit Verstand entgegentreten. Und hier fängt das eigentliche Problem an. Die Menschen fühlen sich tatsächlich ‚mitgenommen‘ von dieser Propaganda, sie übernehmen diese zutiefst abgründigen Feindbilder. Man könnte diese Extremisten Extremisten sein lassen, die Ideologen ihrer Ideologie überlassen, die Medien weiter über Weiße hetzen und Asylanten aus ‚Westasien‘ zu Heilsbringer schwafeln lassen, wenn nur der Bürger seinen Verstand benutzen würde. Der Bürger aber hat 4x in Folge den fleischgewordenen Sozialismus gewählt, und ihn auch noch dadurch legitimiert in dem er sich die Maske auf’s Gesicht klemmte und mit Unnützem/Gefählichem spritzen ließ. Und weil nach 16 Jahren ‚mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen‘ nicht genug waren, hat man dann bei dem wahren Kommunismus sein Kreuz gemacht. In jedem Dorf gibt es einen oder zwei Spinner, aber nie sind die an Macht und Einfluss gekommen. Die Bürger haben verlernt Verantwortung zu übernehmen, deswegen haben die Spinner das Dorf übernommen.
Die deutschen älteren Parteien wollen, im Gegensatz zur demokratischen AfD, unsere Demokratie nicht schützen. Im Gegenteil, die haben Angst vor der Demokratie.
Pierre Omidyar wurde 1967 in Paris geboren. Seine Eltern stammten aus dem Iran und waren zum Studium nach Frankreich gezogen.[1] Sein Vater Cyrus Omidyar machte eine Ausbildung zum Urologen, die Mutter promovierte an der Sorbonne in Linguistik. Als Omidyar sechs Jahre alt war,[2] zog die Familie nach Washington, D.C. Schon in seiner Jugend interessierte sich Pierre für das Programmieren. Er studierte einige Zeit an der University of California, Berkeley.[3] Danach wechselte er an die Tufts University und schloss 1988 sein Studium mit dem Bachelor of Science in Informatik ab. https://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_Omidyar
Natürlich muss echte Demokratie geschützt werden.
Eine Bedrohung sind Rabulisten (Wortverdreher) die mit perfiden Methoden der Meinungslenkung diese Staatsform in eine Demokratie-Abart verdrehen wollen die nur der Macht über Bürger dient, aber die Mitsprache der Bürger verhindert. Denn genau das haben wir jetzt: der Bürger darf nur alle 4 Jahre nach Medien-Dressur kurz bellen. Ist das eine Wahl, wenn danach Geheimverhandlungen stattfinden, deren Ergebnis der Bürger weder zustimmen noch ablehnen darf? Selbst wenn es kriminelle und GG-widrige Vorhaben sind (wie die Zwangs-Migration und Steuergeldverschwendung) ist er gezwungen das 4 Jahre lang zu erdulden. Bis zur angestrebten bedingungslosen Kapitulation.
Soweit die Lage. Und die Lösungen dieses Missstandes?
Einmal wäre es eine Art Politiker MPU vor der Zulassung als Bewerber um Diäten. Aber auch Abwahlen (Popper sagte es bereits). Die ohnehin im GG erwähnten Abstimmungen (Art. 20.2) wären eine Teil-Lösung. Aber selbst das wird gezielt vermieden. Nachweislich am vehementesten von der CDU.
Wow, eine Stiftung namens Luminate mit einem Vorsitzenden namens Stephen King. Das ist mal eine echt miese Tarnung. Falls ich in einer Simulation leben sollte, geb‘ ich der Story maximal 1 von 10 Punkten. Falls nicht, hoffe ich, dass Trump als 47. Präsident die steuerhinterziehenden Stiftungen verbieten wird. Diese Oligarchen-Vereinigungen müssen dringend illegal werden.
Das ist nur dort ein Problem, wo sowieso alles geglaubt wird was geschrieben steht. Das sind alles absolut gläubige Staaten, wie Deutschland, Österreich oder auch die USA.
Würde die Schweiz so funktionieren, in der das Volk sein Recht selbst legitimiert, gäbe es die Schweiz schon lange nicht mehr.
So wie es die Falscheinschätzung eines einstelligen Millionärs ist, zu glauben er sei reich, ist es die genau gleiche Fehleinschätzung eines Lesers, mit dem Konsum der Berichterstattung einer einzigen Glaubensrichtung, er sei informiert.
In Deutschland hat der Osten noch die Erfahrung, dass gar nicht stimmt, was in den Medien steht – wie im Ostblock üblich war.
BTW: Die UncutNews bringen heute einen Artikel über massive Entlassungen in den MSM der USA. Offenbar will man diese Propaganda auch dort nicht mehr.
Da hatte Tucker ja richtig Glück, dass er einer der Ersten war, der gegangen wurde – und inzwischen erfolgreich sein eigen Ding machen kann.
Ist es nicht seltsam, dass hier so gut wie nicht darüber berichtet wird, dass die Texaner den Grenzübertritt Illegaler einschränken wenn nicht gar am Beenden sind? Er hat das Thema jedenfalls auf Sendung.
> Weltweit finanziert er ein Netz von „Faktenchecks“, die angeblich die Demokratie verteidigen
Im Woken Imperium wird als „Demokratie“ definiert, wenn ausschließlich Parteien gewählt werden, die den Oligarchen genehm sind. Wenn PiS oder Fidesz gewählt werden, sei es keine „Demokratie“ mehr.