Die Gewalt gegen Polizei- und Rettungskräfte nimmt in Deutschland dramatisch zu. Die Zahl der Attacken auf Polizisten stieg auf 46.218 Fällen im Jahr 2023. Dabei wurden insgesamt 105.708 Polizisten Opfer. Dies sind 9.500 betroffene Beamte mehr als im Jahr zuvor, was einem Anstieg um 9,9 Prozent entspricht.
In den meisten Fällen wurden Polizisten Opfer von Widerstandshandlungen und tätlichen Angriffen. Sie machen mit 84,5 Prozent den größten Anteil der Gewalttaten gegen Polizeikräfte aus. Im Vergleich zum Vorjahr sind die entsprechenden Fälle um 8,5 Prozent auf 39.046 Fälle gestiegen (2022: 35.983). Häufig werden Polizeikräfte darüber hinaus bedroht. Hier wurden 3.851 Fälle registriert, was einem Anstieg von 5,9 Prozent gegenüber dem Jahr zuvor entspricht.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erklärte: „Im vergangenen Jahr sind jeden Tag durchschnittlich 290 Polizistinnen und Polizisten Opfer von Gewalt geworden. Auch die Attacken auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte sind weiter gestiegen.“ Es sei „erschreckend, mit welchem Hass und mit welcher Gewalt Einsatzkräfte umgehen müssen. Diese Straftaten sind durch nichts zu rechtfertigen und müssen harte strafrechtliche Konsequenzen haben.“
Gesunken ist die Zahl der Fälle, bei denen Polizisten Opfer von gefährlicher und schwerer Körperverletzung wurden. Die Zahl der registrierten Delikte sank um 13 Prozent auf 1.260 Fälle (2022: 1.449). Insgesamt wurden 40 versuchte Tötungsdelikte erfasst, drei mehr als im Jahr zuvor. Vollendete Tötungsdelikte gab es 2023 nicht – im Gegensatz zum Jahr zuvor, als eine Polizistin und ein Polizist im Landkreis Kusel in Rheinland-Pfalz ermordet wurden.
Die Zahl der Tatverdächtigen hat um 5,9 Prozent zugenommen, sodass im Jahr 2023 insgesamt 38.630 Tatverdächtige erfasst wurden (2022: 36.495). Während der Anteil der deutschen Tatverdächtigen von 69,9 auf 66,4 Prozent sank, stieg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen von 30,1 auf 33,6 Prozent. Die Tatverdächtigen waren meistens männlich (83,6 Prozent) und über 25 Jahre alt (73,0 Prozent). Sie waren in der Regel allein handelnd (95,1 Prozent), oft polizeilich bekannt (75,3 Prozent) und mehr als jeder Zweite stand unter Alkoholeinfluss (50,2 Prozent).
Das Bundeslagebild enthält zudem Daten zu Rettungsdienst- und Feuerwehrkräften, die im Einsatz von Gewalttaten betroffen waren. Mit 687 Fällen (+5,7 Prozent) und 1.069 Opfern (+13,7 Prozent) bei der Feuerwehr sowie 2.050 Fällen (+6,8 Prozent) und 2.902 Opfern (+8,4 Prozent) bei sonstigen Rettungsdiensten wurden im Jahr 2023 ebenfalls Höchststände verzeichnet.
Faeser nahm die Zahlen zum Anlass für neue Gesteze. „Deshalb haben wir gerade erst Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht, damit die Bundespolizei Taser rechtssicher einsetzen kann, um gefährliche Täter zu stoppen und die Einsatzkräfte selbst zu schützen. Außerdem verschärfen wir das Strafrecht, um Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten zu schützen, die in gefährliche Hinterhalte gelockt werden“, so die Ministerin.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zeigte sich „zusehends entsetzt“ über die Daten. Sie warf der Politik vor, bislang „nur halbherzig, inkonsequent und nur täterorientiert reagiert“ zu haben, so Gewerkschafts-Chef Rainer Wendt. Er forderte „moderne Technik“ zum Nachweis von Angriffen auf Polizisten sowie „eine Justiz, die diese Leute auch für ein paar Jahre hinter Gitter schickt“.
Die Polizei sollte sich doch selbst schützen können und nicht klagen. Das machen sie auch, sonst aber gefühlt nicht viel im Sinne des Bürgers. Deshalb habe ich mittlerweile meine Meinung um 180° geändert und kein Mitleid mehr mit den Beamten der Neuen Generation. Denn der Bürger bekommt KEINE Hilfe mehr von den Behörden, die im Gegensatz zu uns in Rettungsdienst und Krankenhäusern, ja schließlich bewaffnet sind, in Gruppen unterwegs und die volle Rückendeckung genießen. Ein junger Albaner – ein Besucher- randaliert auf Station und greift die Schwestern an. Es ist Wochenende. Die Polizei wird gerufen, gibt aber an nicht ZUSTÄNDIG zu sein, da das ganze NICHT IM ÖFFENTLICHEN RAUM statt fände. Kein Scherz ! Intern weiß man aber, das auf dem einzigen Streifenwagen vor Ort nur zwei Damen saßen und auf der Wache ebenfalls. Wir sollten halt unser Hausrecht ausüben. Das tat ich dann als Oberarzt im Hintergrunddienst. Ich fuhr extra ins Krankenhaus und setzte den Typen notgedrungen selbst vor die Tür. Das ich keine Anzeige bekam, war dabei nur Glück, wie ich noch merken sollte. Denn wenige Wochen später bemerkte die Werkstatt noch rechtzeitig die fachmännische Manipulation an meiner Bremsanlage. Der Werkstattmeister fragte, wer mich auf dem Kicker haben könnte, da erzählte ich von dem Albaner, den ich unter Todesdrohungen vor die Tür setzen musste. Der Meister kannte ihn ebenfalls, er sei Autohändler und würde sich auch bei französischen Marken gut auskennen. Daher wurde dieser Verdacht bei der folgenden Anzeige erwähnt. Die Beamtin – ich habe wirklich kein Glück mit denen – sagte dann sofort, ICH hätte den Herren ja zumindest selbst genötigt, und wahrscheinlich auch durch die Anwendung von körperlicher Gewalt eine strafbare Handlung begangen. Das sollte ich bedenken, wenn ich eine Anzeige stellen würde. Das Ganze war dann auf der Zentralwache und ich wies darauf hin, das die Polizei eben NICHT habe kommen wollen oder können. Jedenfalls überraschte es dann niemanden, das die Ermittlungen eingestellt wurden, und der begründet Verdächtige noch nicht einmal befragt wurde. Weiteres Beispiel: Ein Algerier randaliert nachts an einer Tankstelle. Was machen die Beamten ? Sie bringen ihn ins kleine Krankenhaus vor Ort, wo auf Station nur zwei Schwestern alleine im Dienst mit ihm sind. Nachdem ich von einem Notarzteinsatz zurück komme, ruft der Nachtdienst mich sofort an, denn man hat berechtigte Angst. Insgesamt nehme ich dem Nordafrikaner 14 Messer in allen Größen ab, die er am gesamten Körper versteckt hat. Darunter überwiegend sehr teure Modelle, deren Hersteller ich selber kenne. Anruf bei der Polizei ergibt, das man sich trotz Verstoßes gegen das Waffengesetzt nicht zuständig fühlt. Er sei ja jetzt in unserer Obhut ! Erst als ich die Namen der Beamten verlange und unter Umgehung der 110 im Zentralpräsidium anrufe, kehren die Beamten im gemischten Doppel schlecht gelaunt zurück. Das erste was ich zu hören bekomme ist, das ich kein Recht gehabt hätte, dem Algerier die Messer abzunehmen, die mir bei der verpflichtenden körperlichen Untersuchung aufgefallen waren ! Daher frage ich zurück, warum man den Herren denn nicht selbst untersucht habe und bestehe darauf, das dies nun vor Zeugen nachgeholt wird. Zwei weitere Neck- Knives werden darauf in der Unterwäsche gefunden. Erst dann wird der zunehmend aggressive Mensch widerwillig in Handschellen mit auf die Wache genommen. Dort händigt man ihm am nächsten Morgen die Messer wieder aus und lässt ihn ziehen ! In der Zeitung lese ich dann einen Tag später: Polizei nimmt alkoholisiertem Messer ab ! War ja etwas anders. Wenige Tage später kehre ich wieder tagsüber von einem Einsatz zurück. Ein Zivilfahrzeug mit Düsseldorfer Nummer hält uns mit Blaulicht vom Krankenhaus kommend an. Es ist das LKA ! Man habe ermittelt, das die Messer, von denen eines auf der Wache VERGESSEN wurde, aus einem Einbruch stammten, bei denen der Besitzer – ein Rechtsanwalt mit Einfluss- schwer verletzt worden sei. Diese Beamten sind dann sehr verwundert, als ich ihnen schildere, was die Streifenpolizei da für eine Leistung hingelegt hatte. Auch hatte ich auf die sehr teuren Modelle in der Hand eines Obdachlosen hingewiesen. Dies wurde aber nur mit der Bemerkung: Vom Aussehen, könne man ja wohl nicht auf seine Finanzen schließen, sofort verworfen. Die Uniformträger hatten nämlich zudem behauptet- man könnte auch sagen gelogen- das ICH dem Algerier am nächsten Tag im Krankenhaus die Messer zurück gegeben hätte, die man ihm SELBST abgenommen hatte. Als Zeugen meiner Variante werden dann die Nachtschwestern im Frei angerufen, die meine Variante bestätigen.
Nun, man kann dies alles nicht verallgemeinern. Aber die Zeiten als die Polizei einfach nur dein Freund und Helfer war und der Polizist vor Ort sich noch selbst als Dorf- Sheriff betitelte und dies auch niemand krumm nahm, die sind nicht erst seit Corona vorbei.
Kleiner Hinweis an die Polizeikräfte und/oder deren Lobbyvertreter….auch die Zivilgesellschaft ist „zusehends entsetzt“….denn die Gewalttaten gegen Bürger nehmen auch täglich zu, wie man z.B. auf „Messerinzidenz“ im Web nachschauen kann….zum Unterschied zur Polizei ist der Bürger aber meist nicht zu zweit oder mehreren unterwegs wenn er angegriffen wird, er hat in der Regel keine Ausbildung im Nahkampf/Selbstverteidigung, er trägt in der Regel keine Schuss- oder andere Waffe mit sich um sich wehren zu können, er ist auch nicht mit Schutzweste oder Stichschutzschal oder gar Helm und Panzeruniform oder Springerstiefeln unterwegs. Als einfacher Bürger möchte ich nur mal darauf hinweisen, dass die die uns beschützen sollen, zusehends anfangen rum zu jammern und ihre eigene Situation zu betrauern….während wir, die wir diesen Angriffen schutzlos ausgeliefert sind am Ende nur Opfer in einer Statistik werden, die von der Politik beiseite gewischt werden. Ach ja….und wenn ein Polizist im Einsatz eine Verletzung erleidet, nicht mehr Dienstfähig ist oder auf Dauer behindert und eingeschränkt….so sorgt (richtigerweise) der Staat für ihn als Beamter….und zwar nicht zu knapp. Der gemesserte, zum Krüppel geschlagene Bürger….darf zum Sozialamt krabbeln (wenn er noch kann) und dort um Sozialhilfe betteln. Das entsetzt mich zusehends!
Komisch das in dieser Statistik nicht in Rächtz und Links unterschieden wird. Das wird doch sonst immer vorne an gestellt. Könnte oder wird wohl die falschen Ergebnisse liefern. Ansonsten teile ich die Meinung vieler Kommentatoren hier, kein Mitleid. Die Büttel in blau haben während der Coronazizeit jegl. Respekt bei mir verspielt.
In Trier wollten sich Syrer und Libanesen eine Straßenschlacht liefern! Die Polizei ist im Dauereinsatz und personell total überfordert! Das Chaos nimmt seinen Lauf!
Soso.
Die Polizeigewerkschaft zeigt sich zusehends entsetzt.
Sie wirft der Politik vor, bislang „nur halbherzig, inkonsequent und nur täterorientiert reagiert“ zu haben.
Liebe Polizisten und Gewerkschaft:
Ist Euch das nur einen Aufschrei wert, wenn es Euch selbst betrifft?
Wir Bürger müssen damit seit 2015, seit 9 (!) Jahren zurecht kommen und um unser Leben fürchten. Und sollte wirklich mal jemand gefaßt werden, wird er oft wieder sofort auf freien Fuß gesetzt oder von den Richtern mit Samthandschuhen angefaßt.
Die Toten und Verletzten, Geschändeten und Traumatisierten interessieren da nur einen Hauch. Das war bei Euch nicht anders.
Seht zu, wie Ihr klarkommt.
Wir müssen das seit 9 Jahren.
Nur die Politik profitiert ganz persönlich noch nicht so sehr von der (illegalen) Migration wie Bürger und Polizei.
Ich hoffe aufrichtig da sich das auch noch ändert!
„Polizeigewerkschaft „zusehends entsetzt“
das ist zynisch. Alle Gewerkschaften gehen auf die Straße für offene Grenzen, Vielfalt, wir sind bunt …
Wie ich seit Corona weiß, hat die Polizei kein Problem damit, mich zusammenzuschagen, wenn ich mit dem Grundgesetz unterm Arm friedlich für meine Menschenrechte demonstriere.
Auch hier in Hessen wurde sie wieder erfolgreich aktiv, weil sie fanden, dass falsche Lieder gesungen wurden. Man darf die Polizei nicht als Versager darstellen, sondern muss positiv über ihre Stärken berichten.
Ich merke, dass hier zwei Seelen in meiner Brust pochen. Auf der einen Seite ist klar, dass es vollkommen indiskutabel ist, Menschen körperlich anzugreifen. Egal wen, wo und warum. Allerdings wundere ich mich, dass „Widerstand gegen die Staatsgewalt“ offenbar nicht mehr geahndet wird.
Auf der anderen Seite habe ich in den letzten Jahren einige unangenehme Erfahrungen mit Vertretern der Sicherheits- und Rettungskräfte, sowie der Polizei gehabt. Als Bürger, der sich bereits ohne gültigen Parkschein schuldig fühlt, freundlich-höfliche Umgangsformen pflegt und sich generell „sozial unauffällig“ verhält, kann ich mich eines gewissen Unmuts gegen jemand, der mich ohne triftigen Anlass unverschämt und respektlos behandelt, nicht erwehren. Ausnahmen gibt es, aber es sind eben inzwischen eher Ausnahmen, statt die Regel.
Als freundlicher Bürger machen Sie sich zu einem leichten Opfer. Das ist das Problem.
Ach, die Polizei hat sich wohl beim Kampf gegen Rentner und Kinder zu Coronazeiten und beim Kampf gegen Rechts verausgabt? Jetzt ist sie müde und wird von jedem Rollatorbesitzer angegriffen? Oder gibt es da andere Ursachen? Etwa der riesengroße rosa Elefant ? Wenn die Gewerkschaft nichts besseres weiß als sich „entsetzt“ zu zeigen gehört sie weg in den Mülleimer der Geschichte
Kann jemand diese BKA-Statistik mit den Angriffen auf Polizisten bitte für einen längeren Zeitraum veröffentlichen?
Sagen wir, so ab dem Jahr 2000?
Was wird man dagegen tun? Na wie immer!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/katrin-goering-eckardt-nichts-sonst-jetzt/
Die Trusted Flagger werden „aufgestockt“. Kampf gegen wasauchimmer. Wenn es jemand trifft und niemand erfährt es, dann bleiben es alles Einzelfälle. Früher steckte man Geld in die Forschung, heute in die Ausforschung. Miese Karriere.
Ehe sich hier mal grundlegend was ändert: Wie viele müssen noch sterben?!
PS: Der Spruch oben ist geklaut. Aber zutreffend, kurz und knapp! Er gehört zumindest auf jede Beerdigung, wo er leider passt.
Ich warne euch seit Jahren vor dieser Entwicklung.
Der Staatsapparat wird das ab einem gewissen Punkt nicht mehr halten können, weil er zu klein und zu steif ist.
Wir brauchen dringend ein bewaffnetes Volk wie in der Schweiz. Oder in Israel.
Wenn das nicht alsbald organisiert angegangen wird, kommt die Bewaffnung illegal über Waffenlieferungen aus dem Ausland. Und dann ist Deutschland ganz offiziell Kriegszone. Also was ist euch lieber? Ein legale Volksmiliz zusätzlich zur Bundeswehr oder illegale Schattenarmeen mit Waffen beliefert und gesteuert aus dem Ausland?
Die Antwort ist doch eigentlich klar, oder?
Ich hab mich damals tierisch aufgeregt als die Grünen forderten, dass jeder Polizist eine Nummer tragen muss um ihn „identifizieren“ zu können, dann kam Corona und seit dem finde ich es gut! Einsatzkräfte, speziell die Polizei anzugreifen ist natürlich ein NoGo, mein Mitleid allerdings hält sich trotzdem in Grenzen seit ich weiß, dass sie weder mein Freund, geschweige denn mein Helfer ist!
Naja, bei Corona gab’s von den normalen Leuten keine Gegenwehr. Trotzdem Wasserwerfer etc.
Bei den Kalifatsschreiern trauen sie sich das nicht. Erbärmlich.
Gewalttaten gegen Einsatzkräfte haben ursächlich eine pervertierte und menschenverachtende Politik als Ursache. Die etablierten Altparteien, die sich als Verursacher des Übels manifestiert haben, lassen zurzeit nicht die geringste Absicht erkennen, dass sie überzeugend einen Kurswechsel herbeiführen wollen.
Ein Taser soll hier die Lösung sein? Ich lache mich schlapp und hoffe, dass dies als Schritt in Richtung von Entwaffnung der Einsatzkräfte wahrgenommen wird. Sobald jemand nur eine dickere Jacke trägt ist der Taser so effektiv wie eine Wasserpistole. Es gibt wenn dann überhaupt nur eine einzige Situation in der ein solcher Taser Sinn ergibt: Das wäre ein einzelner, dastehender Messermann, der sich weigert das Messer wegzulegen. Gleichzeitig müssten dann weitere Beamte mit gezogener Waffe in sicherer Entfernung vor Ort sein. Falls er dann durchdreht und der Taser versagt kann wenigstens mit der Schusswaffe nach mehrfacher, rasch erfolgter Schussabgabe eine wirkliche Stoppwirkung erzielt werden.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Die Polizei ist Handlanger und Mittäter bei allen Schweinerein gegen die Bevölkerung – aber will man einmal beschützt oder im Nachhinein verteidigt werden, heißt es: Ablage P.
Hat man auch mal registriert, wieviele Gewalttaten durch die Polizei gegen den Bürger ausgeübt werden? Das Ergebnis könnte irritieren!
Liebe Landes & Bundespolizisten.
Wenn ihr euch dafür bedanken wollt, daß ihr zunehmenderweise, auch tödlich(sic!) attackiert werdet -> HK Roven Laur, der für seine Hilfe für Michael Stürzenberger bagestochen & ermordet wurde!- denkt lieber nochmal nach, wen ihr in -bisher noch- freien & geheimen Wahlen gewählt habt, & wen ihr 24/7 beschützt, anstatt für diejenigen für Ordnung & Sicherheit zu sorgen, die euch dafür -noch- bezahlen, aber NICHT angreifen.
Sie sind doch gewerkschaftlich organisiert und fühlen sich die nur für die angenehmen Seiten zuständig oder verteidigen sie auch mit Vehemenz die Interessen ihrer Mitglieder, was man eigentlich erwarten könnte, wenn es langsam für die Beamten ins Unerträgliche geht, mal ganz von dem abgesehen, daß die breite Masse diesem Terror ebenfalls schon lange ausgesetzt ist und auch da tut sich nichts, weil sie schon lange gegen die Übermacht verloren haben und nur um ihre eigene Haut besorgt sind, als Gipfel der Unanständigkeit bei diesem zerstörerischen Zustand von Leib und Leben, was ungeheuerlich ist.
Solche Angriffe auf Uniformierte, die Recht und Gesetz des Deutschen Staates durchzusetzen haben, gibt es jetzt schon so lange, hier Tür und Tor offen steht: https://www.merkur.de/politik/15-jaehrige-stach-auftrag-islamischer-staat-polizisten-zr-6313031.html
Dass das jetzt erneut einmal wieder der Öffentlichkeit dargebracht wird ohne, dass man auch nur im Ansatz vorhätte, dem einen Riegel vorzuschieben – was soll das?
Dass überhaupt „gezählt“ wird kommt mir vor wie damals, als sie sich in Western Kerben für die Toten in den Handgriff des Revolvers schnitzten.
Wenn „sie“ vorgehabt hätten, dem einen Riegel vorzuschieben, hätten sie damals schon hart durchgegriffen und die Grenzen geschlossen – was sie bis heute nicht haben.
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Mich wundert eh, dass sich noch welche finden, die für diesen „übernommenen „Staat“ weiter die Uniform anziehen mögen.
Im Gedenken an Rouven Laur – der als Opfer erst 2024 in die Statistik einfließen wird.
Wie gut, dass noch gute 60 % der Täter (Pass)deutsche sind, so kann man weiter das Narrativ, des bösen rechten Täters aufrecht erhalten. Bei all den Razzien gegen die „gewalttätigen“ Rollatorgangs ist es ein Wunder, dass der Polizei nicht mehr passiert. Wenigstens wird die Gesundheit der Polizisten ja damit geschont, dass man bei Einsätzen gegen Islamisten und die Antifa maximal desekaliert, die Flucht ergreift oder erst gar nicht vorfährt.
„Er forderte „moderne Technik“ zum Nachweis von Angriffen auf Polizisten sowie „eine Justiz, die diese Leute auch für ein paar Jahre hinter Gitter schickt“.“
Sobald Herr Wendt Ausweisungen fordert könnte ich ihn ernst nehmen.
Remigration oder Bürgerkrieg – das sind die Alternativen.
Im besten Deutschland das es je gab (O-Ton der Verdienstordenschleuder Frank der Spalter) kann das gar nicht sein! Hoffentlich werden diese Fake-News gemeldet und dann von One-Love-and-all-Afghanistans-Nancy verbannt!!
😉
In gewisser Weise kann man sich aber zurücklehnen. Dank der genialen Migrantenquote werden bzgl. Gewalt gegen Einsatzkräfte in absehbarer Zeit Neubürger auf ihresgleichen einprügeln. In gewisser Weise entwickelt es sich ähnlich wie bei den (m.E. überproportionalen) Teddybärenwerferinnen, die auch zunehmend von den Begrüßten drangsaliert werden.
Zu Erkenntnisgewinnen, Verhaltensänderungen gar, führte dies bisher anscheinend nicht. Das ist vielleicht das was wirklich zu bedauern ist, die mangelnde Lernfähigkeit. Angesichts des Bildungsniveaus der aktuellen Polit-„Elite“ indes auch wieder wenig verwunderlich.
Ich erinnere mich noch an den Höchststand an Gewalttaten gegen friedliche Bürger zur Corona Zeit.
Das Bekanntwerden mindestens einer Tote konnte nicht verhindert werden. Es gab zu viele Verletzungen die willkürlich von (ausgewählten ?) Personen in Polizei-Kampfanzügen ausgeführt wurden. Wurden diese staatlich angeordneten Straftaten geahndet? Es gibt über die Corona-Willkür genügend Bildmaterial. Wurden die Ausführenden und vor allem die Anordneten zur Rechenschaft gezogen ? Trotzdem gingen Vorfälle von Deutschen gegen die Polizei zurück.
„Es sei „erschreckend, mit welchem Hass und mit welcher Gewalt Einsatzkräfte umgehen müssen. Diese Straftaten sind durch nichts zu rechtfertigen und müssen harte strafrechtliche Konsequenzen haben.““
Wo ist Frau Faeser, wenn es um Antifa und Aktivisten Angriffe geht? Jetzt erschrickt sie mit Worten vor den Zahlen. Das ist aber auch alles. Wesentlich bleibt der Kampf gegen rechts.
So gibt es eine Aussteigerhilfe: „Die ASH Bayern existiert seit November 2011 als “Aussteigerhilfe Bayern e.V.” und ist seit 2015 offiziell im Bundesnetzwerk EXIT-Deutschland angesiedelt und begleitet gemeinsam mit professionellen Partnern Aussteigerinnen und Aussteiger aus dem Neonazismus.“ Und die Hilfe ist natürlich gemeinnützig.
Wo bitte gibt es die Hilfe für Ex-Antifa und Ex-Aktivisten? Ich habe nichts gefunden.
Interessant ist, mit wem ASH zusammenarbeitet. Und dann mal die Partner mit dem Impressum von ASH vergleichen.