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18-Jähriger Tschetschene

Neue Erkenntnisse zum Paris-Attentäter

19.10.2020

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der Paris-Attentäter war ein Tschetschene, der bereits einen negativen Asyl-Entscheid hatte und zuvor mehrach kriminell wurde. Er hätte sich also aus vielerlei Gründen nicht mehr in Frankreich aufhalten dürfen.

Am Freitag ereignete sich in Paris ein brutaler Anschlag, bei dem ein Lehrer geköpft und französischen Medienberichten zufolge schwer verstümmelt wurde. Ursache für das islamistische Hassverbrechen war wohl, dass der Lehrer seinen Schülern Mohammed-Karrikaturen im Unterricht gezeigt hatte. Jetzt werden mehr Details über die Tat bekannt.

Der Täter war demnach ein 18-Jähriger Migrant aus Tschetschenien, der seit 12 Jahren in Frankreich lebte, aber erst seit Frühjahr dieses Jahres eine Aufenthaltsgenehmigung hatte. In deutschen Medien kursierte zunächst, er wäre Russe, da er in Moskau geboren wurde, tatsächlich ist er Bürger der (muslimisch-geprägten) autonomen Republik Tschetschenien.
Er war wegen verschiedener Delikte der Polizei bekannt, wurde aber nie verurteilt. Die Familie stellte bereits 2011 einen Asylantrag im EU-Staat Polen, der abgelehnt wurde. Es gibt also gleich mehrere Gründe, warum sich der Täter nicht hätte in Frankreich aufhalten dürfen. 

Der Täter postete nach der Tat ein Bild des Opfers mit den Worten: „Ich habe einen ihrer Höllenhunde hingerichtet, der es wagte, Mohammed herabzusetzen.“ In der Nähe des Tatorts wurde ein 30cm langes, blutverschmiertes Messer gefunden. Augenzeugen zufolge schrie der Täter „Allahu Akbar“, er wurde von der Polizei im Anschluss erschossen.

Im Zusammenhang mit der Tat wurden 10 Personen verhaftet, darunter der Vater eines Schülers des Opfers und ein bekannter Islamist; die beiden hatten unter anderem die Entlassung des Lehrers beantragt. Die Schwester dieses Vaters soll für den IS nach Syrien gezogen sein. Eine radikale Moschee hatte das Opfer vor der Tat mit einer Fatwa (religiöses Todesurteil) belegt. 

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72 Kommentare

  1. Solange verblondete Frauen der Kategorie Dummchen stolz Schilder mit den Worten „Wir haben Platz!“ halten, die erste Sorge der Deutschen Bevölkerung lautet ob dieser Vorfall „von rechten Kreis missbraucht“ wird und lieber man sich über den doofen Trump beschwert, solange werden Fälle wie diese nur ein Tropfen auf dem heißen Stein sein.

    Die anderen Länder kamen schon auf dem Trichter, was sie sich eingebrockt haben.

    Nur die Deutschen gehen getreu dem Motto nach: „Alle anderen sind doof, nur wir machen es richtig! In Gleichschritt zum Abgrund!“

  2. „Die BRD zieht solche Terrorhelfer an wie Auswurf die Fliegen.“

    Da die Hauptstadt Berlin als „Shithole“ bekannt ist, passt das ja bestens.

    Ihre Einschätzung der Asylanten teile ich. Schon Mitte der 90er-Jahre stimmten in der Heitmeyer-Studie 27% der befragten türkischstämmigen Jugendlichen der Gewaltanwendung zwecks „politische[r] Durchsetzung religiöser Prinzipien und … [der] Ausdehnung des Machtbereiches“ zu. Dieser Prozentsatz dürfte bei den Moslems in Europa heute weitaus höher sein. Da kann man sich schon vorstellen, was uns blühen wird, wenn die Dinge weiterlaufen wie bisher.

  3. Wer den Tod in sein Haus einlädt, sollte sich vielleicht auch nicht darüber wundern wenn er stirbt!

  4. Eine radikale Moschee hatte das Opfer vor der Tat mit einer Fatwa (religiöses Todesurteil) belegt.“
    Sofortiger Abriss dieses Hass-Tempels und sofortige Ausweisung des dort tätigen Personals – so muss heutzutage ein wehrhafter westlicher Staat reagieren, sonst gibt es diesen Staat in wenigen Jahren nicht mehr! 

    • Sie haben recht, abreisen des Gebäudes geht, Ausweisen geht nicht! Warum? Diese Typen will keiner zurück haben.

  5. Soweit mir bekannt ist, heißt die Hauptstadt von Tschetschenien auf russisch „Grosny“. Das bedeutet „schrecklich“.Vor vielen Jahren hat mir ein Tschetschene im Studenheim mit einem gewissem Stolz erzählt, der Name der Stadt ginge auf die Wehrhaftigkeit ihrer Bewohner zurück. Wenn das stimmt, will es was heißen. So ganz zahm sind Russen auch nicht.

  6. Helfen die ganzen Berichte und Kommentare dazu, etwas zu verändern? Nein, natürlich nicht. Schuld an der ganzen Flutung (West)Europas durch Moslems und Schwarze haben die politischen Entscheider. Und die werden stoisch von einer nicht mehr zum klaren Denken fähigen Bevölkerung seit Jahrzehnten immer und immer wieder in ihre Ämter gewählt. Finden wir uns endlich damit ab, dass das (ehemals) christliche Abendland mit seinen großartigen kulturellen Errungenschaften und eigener kultureller Vielfalt verloren ist, denn der Zustrom wird ja täglich größer. Und so schrecklich dieser grausame Tod des französischen Lehrers auch war, ich frage mich dieser Tage schon auch, wem er bei der letzten Präsidentschaftswahl wohl seine Stimme gab, war es Frau le Pen oder Herr Macron? Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder, wenn deutsche Bürger Opfer von Migrantenkriminalität wurden.

    • Ihre Denkweise mag ihre Berechtigung haben.

      Was mich betrifft, so werde ich mich mit gar nichts abfinden, solange auch nur der kleinste Hauch von Hoffnung besteht. Manchmal kommt Rettung unverhofft aus ungeahnter Richtung. Warten wir es ab.

  7. „…In deutschen Medien kursierte zunächst, er wäre Russe, da er in Moskau geboren wurde…“. Das war nicht nur „zunächst“, sondern auch danach, als die Identität längst bekannt war.
    Siehe beispielsweise ZON. Der Täter mag ja einen russischen Pass haben… aber er ist Tschetschene. Aber bei „Russe“ denkt dann jeder zuerst an einen Igor Iwanowitsch, nicht an einen Abdallah sowieso.
    Während nach Floyd ein Artikel den anderen jagte, bald im Stundentakt, ist diese abscheuliche Tat in den links-islamophilen Medien längst Schnee von gestern.

    • Wer von der linksgrünen Journaille will auch auf lästigen Fakten herumreiten, die die eigenen Positionen ad absurdum führen?

  8. Der Täter war Tschetschene, und wie unten in einer Antwort bereits von mir geschildert: die Russen (Sicherheitskräfte und Bevölkerung) wissen, was sie von Tschetschenen zu erwarten haben. Dies war der Beweis.

    Was für eine Empörung, als der Tschetschene Selimchan Changoschwili in Berlin erschossen wurde. Nachdem ich aus den Medien erfahren hatte, dass er aus dieser Republik stammt, habe ich die Sache sehr entspannt betrachtet. Egal, wer ihn beseitigt hat – er hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Täter unschädlich gemacht.

    Nun bin ich nicht unbedingt ein Freund der Russen, aber sollten sie es gewesen sein – sie haben uns vielleicht einiges erspart. Insofern fand ich die Krokodilstränen, die vergossen wurden, weil auf unserem Territorium möglicherweise ein fremder Geheimdienst tätig war, in diesem Fall deutlich überzogen. Der Rechtsstaat hält diese Menschen nicht von ihren Taten ab. Da braucht’s robustere Methoden. Schließlich tun solche Subjekte mehr, als anderen nur die Vorfahrt zu nehmen.

    Interessant jedoch (wundern tut’s mich nicht mehr), dass nicht eine einzige Stimme in den deutschen Medien (ich erinnere mich zumindest an keine) diesen Aspekt seinerzeit beleuchtet hat.

    • Ein sehr guter Kommentar. Bei offenen Grenzen und nahezu uneingeschränkter Migration, fließen alle Probleme dieser Welt ineinander.
      Und wenn es für bestimmte zugewanderte Probleme in einem bestimmten Land keine funktionierende rechtsstaatliche Lösung gibt, dann folgt die alternative Problemlösung aus dem Ausland eben hinterher.

      Nebenbei: Die Russen sind beileibe nicht die einzigen, die das so machen.
      Im Moment macht das nahezu jeder in jede erdenkliche Richtung, um die Fehler der Globalisierung zu korrigieren.
      Dass immer nur über die Russen hergezogen wird, ist parteipolitisches Kalkül.
      Wer bei uns derzeit am meisten Unheil treibt sind nicht die Russen, sondern die Iraner und die Türken. Davon hört man im TV und Presse jedoch so gut wie nie etwas. Sollte einem zu denken geben.

  9. Von den in Deutschland reichlich vorhandenen, und um neue Forderungen nie verlegenen Islamverbänden ist nur dröhnendes Schweigen zu vernehmen, ebenso von allen Moslemverstehern. Sie machen immer mehr klar, dass sie nicht zu Deutschland, und auch nicht zum zivilisierten Europas gehören.

      • Gehört bei ZEIT zum Standard nach solchen muslimischen Terrorattacken.
        Kurze, verzerrende Berichterstattung, wenn völliges Verschweigen nun mal nicht mehr geht, dann relativierende Darstellungen und vor allem jede Menge Berichte über die pösen Rechten, Rassisten, AfD usw.

      • Ja, nach diesem vom Islam inspirierten brutalen Mord in Frankreich muss jetzt auch in Deutschland der „Kampf gegen Rechts“ ordentlich verstärkt werden.

        Sie verstehen nicht, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat? Ich auch nicht. Da müssen Sie die einschlägigen Akteure aus Politik und Medien oder die realitätsblinden „Gutmenschen“ fragen.

    • Kleine Ergänzung zu meiner vorherigen Antwort: selbstverständlich habe ich einige Kommentare bzw. Antworten zum Beitrag der ZEIT hinterlassen. Ich habe mich dabei, so meine ich, einer zivilisierten Ausdrucksweise bedient. Glauben Sie ja nicht, dass meine Beiträge veröffentlicht wurden…

      Dass sich auf diese Weise natürlich „Blasen“ der jeweiligen Denkrichtung bilden und kein argumentativer Austausch mehr stattfindet (stattfinden kann), liegt in der Natur der Sache. Kein Wunder, dass unsere Gesellschaft mehr und mehr auseinanderdriftet.

      • Dieses Verhalten legen die Systemmedien schon lange an den Tag. Schon vor vielleicht 8 – 10 Jahren habe ich auf Focus-Online mal einen sachlich fundierten und in der Sache nachprüfbar zutreffenden islamkritischen Beitrag posten wollen – natürlich auch in zivilisierter Ausdrucksweise. Der Beitrag wurde nicht veröffentlicht.

        Danach konnte ich nie mehr etwas in diesem Forum posten. Alle meine Beiträge wurden mit unsinnigen Hinweisen auf „Netiquette“ zurückgewiesen. Auch die Aussage: „Der wolkenlose Mittagshimmel ist blau.“. wäre dort nicht veröffentlicht worden.

        Mit anderen Worten: Das Forum hatte offenbar schon damals schwarze Listen. Eine unerwünschte Aussage, und das war’s. Es sieht sehr danach aus, als ob es bei der ZEIT genauso oder ähnlich läuft. Das kann allerdings bei solch einem zur linken Propagandapostille herabgesunkenen ehemals hochwertigen Presseprodukt nicht verwundern.

      • Ich habe mir den Artikel nach Ihrem Hinweis angetan und auch einige Kommentare gelesen. Der Anschlag ist die Tat eines Einzelnen, hat nichts mit dem Islam zu tun und die Mehrzahl der Muslime ist friedlich.“Nicht mein“-Präsident scheint auch noch über eine Einordnung dieser Tat zu sinnieren. Die Suche nach „Steinmeier Anschlag Lehrer“ liefert „Halle“, „Hanau“, „Oktoberfest“, also etwas dem geistig einseitigen Gesichtskreis dieses Herrn.

  10. Die Zustände in Frankreich sind anscheinend genau so chaotisch wie „im besten Deutschland das wir je hatten“ !

    Beruhigen oder gar trösten kann mich dies aber keineswegs !

    • Die Zustände sind noch viel Schlimmer als wir hier erfahren. Die Banlieues sind schon lange verloren und fest in der Hand der Sharia-Vertreter und des organisierten Verbrechens. Das will man öffentlich natürlich nicht zugeben….trotzdem fährt die franz. Polizei nur mit Mannschaftswagen in diese Gegenden, weil sie von Hausdächern mit Steinen eingedeckt werden. Bei uns passiert das auch hin und wieder (siehe Dietzenbach bei Frankfurt)…wird aber von der Presse und der Polizei runtergespielt. Einen „sicheren“ Ort zum leben gibt es um uns herum nicht mehr….das Geschäftsmodel der Zukunft wird die „bewachte Community“ sein…so wie z.B. in den USA, Südafrika oder Thailand schon etabliert. Erste Beispiele wurden auch schon in Spanien gebaut….dort wird eine Mauer um ein Neubaugebiet gezogen und das ganze bewacht. Willkommen in der bunten Welt von Frau Merkel und Ihren Freunden.

  11. Deshalb: Negative Asylbescheide erst beim Abschiebevorgang mitteilen. Natürlich muß die Abschiebung sofort nach dem Entscheid stattfinden. Ach ja: Grenzen dicht, und zwar hermetisch!

    • Sie haben völlig recht, aber:

      Solange Merkel nicht vom Stuhl fällt, wird daraus leider nichts. Und sollte es nach ihr einen grünen Kanzler geben, brauchen wir ebenfalls nicht auf Besserung zu hoffen.

      Die Altparteien haben es offenbar alle darauf abgesehen, Deutschland so schnell und so gründlich wie möglich zu zerstören. Anders kann ich mir die aktuelle Politik nicht erklären.

      Wenn diese Leute sich alle selber so sehr hassen, dürfen sie sich meinetwegen gern umbringen. Aber sie sollen nicht für ihre eigenen Wahnideen die ganz normalen Bürger bezahlen lassen!

    • …das berechnen Sie, indem Sie die Tendenzen für „Opfer rechter Gewalt“ im Polizeibericht näher betrachten.
      Bis zur vollständigen Auslöschung der Indigenen bleibt nicht mehr viel Zeit übrig.

    • Wenn es nach den Machthabern in Europa geht: So viele wie nötig.

      • Dann wäre es wohl an der Zeit einmal über die Existenzberechtigung dieser Machthaber zu diskutieren.

      • Der Artikel, auf den Sie sich beziehen, stammt von 2004. Nicht nur zu dieser Zeit, sondern auch schon Jahrzehnte früher hätte man wissen können, was Europa durch muslimische Einwanderung blühen kann bzw. wird. Niemand kann hinterher sagen, dass man das alles doch nicht habe wissen können, denn wer wollte, KONNTE es wissen!

        Im Gegensatz zu den wohlfeilen Taquiyya-Lügen der Islamvertreter, die von ihren grünen und roten Verehrern willig nachgeplappert werden, war der Islam niemals „tolerant und friedlich“, ist es heute nicht und wird es niemals sein. Das liegt daran, dass diejenigen, die die Lehren des Koran wörtlich nehmen und beherzigen, allen Andersgläubigen und -denkenden gegenüber ein unnachsichtiger Feind sein MÜSSEN. Selbst wenn sie persönlich anders empfinden sollten, ihre „Religion“ gebietet ihnen den Kampf bis zur Weltherrschaft des Islam.

        Wer das für eine böse rechte Verschwörungstheorie hält, dem sei die Lektüre dieser reizenden Sammlung anempfohlen: https://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/Kampfbefehle_Allahs_im_Koran_Falaki.pdf. Den Islamapologeten, die angesichts der darin enthaltenen Nettigkeiten von „Missverständnissen“, „Fehlinterpretationen“ oder gar vom vielbeschworenen „Kontext“ faseln, braucht man nichts zu glauben. Das sind alles Nebelkerzen zur Verschleierung ihrer wahren Absichten, bis es für Europa zu spät. ist.

        Wollte Gott, Europa nähme sich ein Beispiel an Australiens „No Way“-Politik!

  12. Vergleichbare Fälle können jederzeit auch in Deutschland passieren. Nur interessiert das unsere Verantwortlichen, beginnend bei Frank-Walter Steinmeier, dem Freund der Muslime und Spalter der Gesellschaft und Angela Merkel überhaupt nicht. Jeder ist willkommen, fast alle dürfen in Deutschland bleiben und unsere Kirchen schweigen dazu.

    • „…und unsere Kirchen schweigen dazu.“

      Stimmt nicht. „Unsere Kirchen“ fordern nicht nur lautstark Nachschub an – meist muslimischen – „Flüchtlingen“, sie beteiligen sich aktiv daran, diesen Nachschub herbeizuschaffen.

      • Da muss ich Ihnen zustimmen. Da war ich dann doch wohl noch zu „freundlich“ mit unseren Kirchen.

      • Ja da soll doch der Vatikan als eigener Staat mal seine von Schweizer Söldnern gut bewachten Grenzen öffnen, damit die Kinderlein zu ihm gelangen können. Mal schauen wie Vati kann, oder ob die von ihm geforderten Streitvermeidungstrategie durch eine demütige und geschwisterliche „Unterwerfung“ gegenüber dem Aggressor funktioniert. Ein richtiger Jesuit und strammer Sozialist ist er schon der Papst, freilich ein wenig schwierig das unter einen Hut zu bringen.

      • Ja, es geht in die Köpfe nicht rein, dass eine Religion nun mal zwei Seiten hat: das, was geschrieben steht und das, was sich tatsächlich manifestiert. Insofern ist der Islam heute so weit wie wir Christen zur Zeit der Kreuzzüge: der gläubige Muselman packt gerne mal das Schwert aus, um einen Missetäter einen Kopf kürzer zu machen. Auch als Organisationen stellten die Kirchen seinerzeit eine starke politische Macht dar, so wie die jeweiligen moslemischen Organisationen in Staaten des Nahen Ostens wie Iran, Afghanisten, oder der Türkei.

        Der Schreiber mag in der Theorie also noch so richtig liegen, praxistauglich ist diese Einlassung ganz offensichtlich nicht. Ich gehe noch weiter: theoretisch müssten sich moslemische Würdenträger dieses Traktat zu Gemüte führen und zukünftig danach handeln. Absurde Vorstellung, oder? Uns hilft dieser Artikel keinen Schritt weiter.

      • Die Kreuzzüge fanden statt, weil die Muslemanen damals schon so waren, wie sie heute noch sind. Die Kreuzzügen fanden statt um rückzuerobern, was sich die Moslems vorher unter den Nagel gerissen hatten!
        Leider ist der Westen zu solch gemeinsamer Kraftanstrengung nicht mehr fähig! Nur die Visegrad 4 stemmen sich denkend und wissend entgegen. Ob Kurz in AT tatsächlich etwas gemerkt hat, ist ungewiss.

      • Wobei man noch wissen sollte, dass die Kreuzzüge nicht begannen, als die Moslems das Heilige Land erobert hatten, sondern erst, als sie anfingen, den christlichen Pilgern den Zugang zu den heiligen Stätten zu verwehren.

        Vorher sahen sich die „bösen“ Europäer gar nicht zu Gewalt bemüßigt! Sie sind also keineswegs einfach mal so als Aggressoren zur Bekämpfung des Islam losgezogen, wie es heute oft falsch dargestellt wird.

        Will man die Sache also richtig einordnen, muss man versuchen sich vorzustellen, was heutzutage los wäre, wenn westliche Mächte Saudi-Arabien besetzen und die Pilgerstätten in und um Mekka für Moslems sperren würden. Die dadurch ausgelösten Gewaltorgien mag man sich nicht vorstellen, wenn man bedenkt, was schon ein paar harmlose kleine Karikaturen nach sie zogen.

      • „Ja, es geht in die Köpfe nicht rein, dass eine Religion nun mal zwei Seiten hat: das, was geschrieben steht und das, was sich tatsächlich manifestiert.“

        Wieso zwei Seiten? „… das, was geschrieben steht und das, was sich tatsächlich manifestiert…“ entspricht einander, sofern es den Islam betrifft. „Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab“.

        Der Tschetschene hat den französischen Lehrer „auf den Hals gehauen“ und damit abgeschlachtet. Somit hat er nur den Koran beim Wort genommen. Natürlich werden die Islamapologeten wieder von Kontext, Fehlinterpretation usw. reden. Aber die Koranverse werden von den allermeisten seiner Anhänger als wortwörtliche Befehle Allahs verstanden, die zu befolgen sind. Eine Tatsache, die Politik und Medien uns dummen Europäern wohlweislich konsequent verschweigen. Wer sich näher damit beschäftigen möchte, kann mit der Seite http://www.derprophet.info beginnen.

        Ich sehe keine „zwei Seiten“ bezüglich dieser fürchterlichen Mordtat, denn das, was im Koran geschrieben steht, wurde hiermit einfach wortwörtlich umgesetzt. Es gibt nicht den oft behaupteten „Missbrauch“ einer angeblich „friedlichen und toleranten“ Religion, sondern nur die eifrige Umsetzung ihrer Prinzipien. Wie diese im Einzelnen sind und wie umfassend, das werden – wenn nicht schon wir selber – die Nachfahren der heutigen Europäer zu ihrem großen Leidwesen erfahren. Ihr Dank dürfte den grünroten Merkel-Generationen gewiss sein.

  13. In Frankreich wie in Deutschland gibt es Parteien die bereit wären, der verantwortungslosen Politik die solchen Gewalttaten Raum gibt, ein Ende zu setzen. Scheinbar nehmen es aber die Wähler lieber in Kauf, dass ihren Mitmenschen der Kopf abgeschnitten wird, als diese Parteien zu wählen.

    • Ja Sie haben recht, Herr Thiel. Die Mehrheit der Wähler läuft wie eine Herde „trotteliger“ Schafe dem eigenen Schicksal und der Todesgefahr entgegen. Am Ende heißt es dann womöglich noch. „Wir haben es doch nicht gewusst“ oder „warum hat uns denn keiner gewarnt?“

      • Nee, die Uckermärkische wird sich mit Raute und Traute hinstellen und sagen: „Ich habe Euch doch gewarnt, bin doch nicht ich dran Schuld, wenn ihr nichts damit macht. Ihr hättet mir ja in den Arm nnen, aber dürfen habt Ihr Euch ja nicht getraut.“

        Ähnliches gab es schon einmal, vor 75 Jahren…

      • Wie vor 75 Jahren, hat auch Merkel, wenn man ihr genau zugehört hat, immer gesagt was sie vor hat. Die einen wollen es nicht glauben, den nächsten ist es egal und die anderen nehmen es wie es kommt. Aber in 75 Jahren gibt es kein Deutschland mehr und Deutsch wird eine aussterbende Sprache sein.

      • Was ich besonders schlimm daran finde ist, dass es auch und gerade unter Leuten mit höherer Bildung so unfassbar viele gibt, die lieber jede Lüge glauben als sich selbst umfassend zu informieren. Die schlimmsten Verbrecher am eigenen Volk sind die Vertreter der Journaille. Würden diese ihren Job machen, könnten die Politiker in diesem Land ihre Schandtaten am eigenen Volk nicht begehen.

        Warnungen hat es trotzdem schon seit Jahrzehnten gegeben. Wer wissen WOLLTE, KONNTE wissen und kann es heute erst recht. Nur wollen leider so viele nichts wissen.

    • An die Moderation: Ist es angesichts einer solchen Tat wirklich notwendig sich derart verklausuliert ausdrücken zu müssen um die Freischaltung des Kommentars zu erreichen? Keine Empörung? Kein (Mit-) Gefühl? Nur „Meinung“, Sachlichkeit, Neutralität? Die Kühle die man uns angesichts der Tat so gern verschreibt, kann ich mir manchmal nur schwer auferlegen.

    • Und das ist vor allem die Schuld der Medien! Denn wer einem Dauerfeuer an Propaganda ausgesetzt wird, kann nicht sachlich richtig entscheiden.

  14. Jeden Tag eine Postkarte ans Bundeskanzleramt: „Mein Opfer wird Ihre Verantwortung“. Wenn einige Hunderttausend jeden Tag schreiben, dann sind statistisch schon Opfer darunter, auch zukünftige. Die Berge an Post sind einfacher als Demos. Die tatsächlichen Opfer unter den Schreibern werden danach öffentlich gemacht. Das wäre eine Aktion für Sicherheit, gegen Ignoranz.

  15. Mal so grob über den Daumen gepeilt.
    Frankreich hat lt. Google 148.000 Polizisten, wovon erwartbar die Hälfte Frauen sind, bei etwa 60 Mio Einwohnern, von denen vermutlich 10% Mohammedaner sind. Wenn davon 1-2-3 Prozent Extremisten sind, und die tatsächlichen Zahlen können durchaus darüber liegen, ist man bei 60.000, 120.000 oder 180.000 potenziellen Gefährdern. Ich frage mich, wie dieses Problem noch gelöst werden soll.

    • Wie viele Soldaten (männlich) im kampffähigen Alter haben wir? Wie viel funktionierende Ausrüstung steht diesen zur Verfügung?

      Wie viele mohammedanischer Einwohner (männlich) im kampffähigen Alter gibt es allein in Berlin?

      Selbst wenn der (politische) Wille zu einem Umdenken und Vorgehen vorhanden wäre, es dürften die Mittel fehlen.

      • Und wie viele Islamgläubige sind inzwischen Teil der Sicherheitskräfte (Innere Sicherheit u. Militär)? Wie viele von denen stehen Loyal zum Grundgesetz oder stellen ihren Glauben darüber, wie diverse Studien nahe legen? Insofern reduziert sich ggf. der Gewinn an Sicherheit, der von den bestehenden Institutionen zu erwarten wäre.

    • Die Gendarmerie nationale ist schon immer ein Teil der französischen Streitkräfte und untersteht sowohl dem Verteidigung- wie auch dem Innenministerium. Von daher dürfte ein Einsatz der normalen französischen Streitkräfte, im Gegensatz zu Deutschland, kein Problem sein. Und für besonders renitente Ghettos gibt es dann immer noch die Legion.

      • Wie viele wurden von denen eigentlich schon Opfer?
        Und wie viele Polizisten bei uns?

  16. Fast das gleiche wie in Deutschland.
    Nur das in Frankreich französisch gesprochen wird.

  17. Man braucht eigentlich nicht von „neuen Erkenntnissen“ sprechen sondern eher von „vorhersehbaren Fakten“.

  18. Macron´s Worte klingen entschlossen. Aber auch er wird keinerlei ernsthafte Versuche unternehmen, die Islamisierung Frankreichs zurückzudrängen.
    Dazu sind die Machtverhältnisse schon zu klar zu Ungunsten der autochtonen Gesellschaft verschoben. Die Transformation soll mit möglichst wenig Kollateralschaden vonstatten gehen. Viele Bezirke der größeren französischen Städte sind mittlerweile außerterritoriale Autonomiegebiete.
    Viele jüdische Franzosen sind schon ausgereist, viele werden folgen. Polizisten, Soldaten, Politiker, Lehrer, Journalisten und auch Justizangehörige begeben sich in akute Lebensgefahr, legen sie sich mit dem islamischen Dominanzanspruch an.
    Dann lieber Dhimmi als Harbi.Wie es Houellebecq vortrefflich beschrieben hat.

    • Macron ist ein Schaumschläger. Letzten Endes muss man sogar anzweifeln, dass Le Pen den Karren noch aus dem Dreck ziehen kann. Wenn, dann aber nur sie. Macron sicher nicht.

      • Macron WILL sicher nicht.

      • Wenn einer tatsächlich wollte, kämen sie doch sicher alle über die grüne Grenze nach D. Gruselig.

      • Macron ist nicht nur ein Schaumschläger, er ist ein Trickser und Täuscher! Er vertritt jene Integranden und Opportunisten, welchen jedes Mittel Recht ist, um die eigenen Interessen durchzusetzen, auch wenn man dabei über Leichen gehen muss.

  19. Die Zeitung „Le Parisien“ meldete unter Berufung auf Ermittlerkreise, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen polizeibekannten Gefährder handelte.
    Seine Polizeiakte trage den Vermerk S für „Sicherheitsrisiko“, hieß es.
    Ein deutsches Online-Portal schreibt am gleich Tag; „Der 18-Jährige fiel bislang nicht wegen Radikalisierung auf. Er war der Polizei wegen krimineller Delikte bekannt, für die er jedoch nicht verurteilt wurde, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte“.
    Weiter wird noch berichtet, der „Mann“ sei als Flüchtling nach Frankreich gekommen, lebte nach Angaben der Botschaft bereits seit zwölf Jahren in Frankreich. Seit diesem Frühjahr soll er eine Aufenthaltsgenehmigung haben.
    Eine Regierung, die polizeibekannten Gefährdern und solchen Mördern auch noch eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt, handelte gegenüber seinen eigenen Staatsbürgern mehr als nur schwer fahrlässig, sie ist ein nationales Sicherheitsrisiko.
    Das gilt auch für Deutschland!
    Mehr unter; https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/conflans-saint-honorine-festnahmen-nach-enthauptung-17006155.html

  20. Und immer wieder die Tschetschenen. Das Massaker von Beslan, die U-Bah-Attentate in Moskau…und seit Neuestem sowohl im Nachbarland (Dijon) als auch in der Provinz (Rheinsberg).

    Die richtige Schlußfolgerung wäre, alles Tschetschenische, egal ob Mann, Frau, Greis oder Kind, egal ob mit irgendeiner europäischen Staatsbürgerschaft, wieder dorthin zu bringen, einen Kilometer breiten und tiefen Graben drumherum, und köcheln zu lassen.

    • Ich bin beileibe kein großer Freund Russlands, aber russischen Sicherheitskräfte wissen aus leidvoller Erfahrung, wie sie mit Tschetschenen umzugehen haben; die Bevölkerung weiß, was sie von ihnen zu halten hat.

  21. Hat sich eine autorisierte islamische Stelle schon von der im Namen Allahs ausgeübten Gewalt distanziert? Ich als Kathole wäre längst vom Papst exkommuniziert wenn ich im Namen meiner Religion ein solches Verbrechen begangen hätte. Was sagt der Zentralrat dazu? Oder ist dieses Verbrechen nur wieder „geeignet antiislamischen Tendenzen Vorschub zu leisten“?

    • Dieser Papst denkt anders.
      Wie auch die Kreuzabnehmer von Jerusalem.

  22. Macron will ( mal wieder ) dagegen halten. Hätte genau so gut auch hier passieren können oder überall in Westeuropa, wo der Islam hofiert wird.

  23. Was bedeutet Islam auf Deutsch?
    „Islam“ als ein Verb: Hingabe – Ergebung – Gehorsam – Aufrichtigkeit – Frieden
    Vor allen Dingen bedeutet es wie der Lehrer in Paris erfahren mußte Frieden.
    Er ruht nun hoffentlich in Frieden. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie.

  24. Ich bin etwas verwirrt.
    Eigentlich hätte ich jetzt weltweite Protestmärsche erwartet, aber nichts dergleichen ist geschehen.
    Als der Verbrecher George Floyd an Drogen starb spielte die Welt verrückt. Aber ein weisser französischer Lehrer ist wohl keines Aufhebens wert?

    Welch verrückte Welt.

    • Genau damit beschreiben Sie präzise die auch medial gepamperte Perversion: diese Tat ist nichts anderes als rassistisch. Und: der Tod des Opfers wird im Fall moslimischer gewalt weder billigend in Kauf genommen noch fahrlässig herbeigeführt – er ist Ziel der Aktion. Dies gilt im großen Maßstab für Taliban und IS, im Kleinen bei den Anschlägen von Moslems auf Weiße.

    • Sie sprechen mir aus der Seele. Es sind vor allem solche doppelten Maßstäbe die mich ganz besonders **.

    • BLM wurde genau wie FFF medial aufgeblasen. Selbst Schwarze sind (bis auf paar Idioten) nicht überzeugt von der ständiger Unterdrückung. Es sind vorwiegend weiße Wohlstandskinder, die sich in ihrem narzistischen Geltungsdrang sich als „Retter der Unterdrückten“ aufspielten.

  25. Die von der Redaktion beschrieben Tatsachen gehören mittlerweile leider in die Kategorie „Hund beißt Postboten“. Soweit ist es schon gekommen, dass die haarsträubende Realitätsverweigerung seitens des Staates als „normal“ wahrgenommen wird.

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