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Zehntausende Euro

„Nebeneinkünfte” „vergessen” – Baerbock, Özdemir und nun Lauterbach: Wer demnächst?

von Redaktion

24.05.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Baerbock, Özdemir und Lauterbach sind zwar in zwei verschiedenen Parteien, aber alle drei Angehörige des Stammes Nimm oder sachlicher: des Parteienstaats.

Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat dem Bundestag Nebeneinkünfte der Jahre 2018 bis 2020 „nachgemeldet” – 54.500 Euro habe sie „versehentlich“ nicht angegeben. Cem Özdemir hat „Weihnachtsgeld” für 2014 bis 2017 von zusammen 20.580 Euro „nachgemeldet”.

Und nun hat Karl Lauterbach „nachgemeldet”, 17.850 Euro Vortragshonorare aus 2018 und 2019.

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Der normale Staatsbürger hat bei solchen „Verspätungen” vom Finanzamt hohe Strafzahlungen zu erwarten. Es wird sich nicht verheimlichen lassen, wie in diesen Fällen verfahren wird.

Baerbock, Özdemir und Lauterbach sind zwar in zwei verschiedenen Parteien, aber alle drei Angehörige des Stammes Nimm oder sachlicher des Parteienstaats. Denn dieser ist systemisch ein Selbstbedienungsladen, wie jeder weiß, der in ihm tätig ist, und vor allem jeder, der exakt aus diesem Grund die Karriere des Berufspolitikers eingeschlagen hat.

Dass Baerbocks „Nachmeldung” die von Özdemir und Lauterbach ausgelöst hat, ist naheliegend. Dass es bei dieser Zahl von „Nachmeldungen” bleibt, ist unwahrscheinlich.

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85 Kommentare

  1. Wehe, ich würde mir so etwas als kleine Selbstständige bei meiner Steuererklärung erlauben. Aber Poliker, die ich ja auch noch mit meinen Steuergeldern mit finanzieren muss und dies mehr als reichlich, die kommen ungeschoren davon.

  2. Tja, vor allem die grössten Moralisten vergessen dann doch hin und wieder etwas…

    Das zeigt mir mal wieder, je grösser der Moralist, desto weniger vertraue ich seinem Gesagtem…

  3. Na, denn Prost Herr Lauterbach. Zustimmung an viele Schreiber. Warum wird das nicht verfolgt. Sind nicht die vom Finanzamt persönlich haftbar ? Mir wurde vom Frankfurter Finanzamt- trotz aller Informationen, das Konto gesperrt, die Mietkaution gepfändet und mich finanziell ruiniert. … Wenn die obere Behörde nicht funktioniert werden die Leute einfach versetzt. So läuft das in Frankfurt am Main. Unser allseits geliebter Bürgermeister kennt das ja mit seiner Frau von dessen Einkommen er nichts weis. Klasse – oder ?

  4. Warum geht es eigentlich immer „nur“ um das Verschweigen von Einnahmen? Baerbock hat eine viel dickere Bürde zu tragen, nämlich ihren Fake-Abschluss, das bauernschlaue Getrickse um Studienprüfungsordnung, Vordiplom und Bachelor, und den 2-semestrigen blink-blink Billig-Master einer teuren kommerziellen Universität, mit Hilfe dessen sie ihre Vita auf „Völkerrechtlerin“ aufpimpte. Ein echtes Jodeldiplom, hätte Loriot das genannt. Außerdem ist die Zahlung zusätzlich noch ohne Rechtsgrundlage erfolgt. Da steht auch Untreue im Raum.
    Daß auch andere sogleich nachmelden, wenn einer damit anfängt, zeigt, daß sie alle sehr wohl wußten, daß sie eigentlich dazu verpflichtet waren. Wer davon überzeugt ist, er habe alles richtig gemacht, sucht nicht panisch nach „Fehlern“, nur weil jemand anderes gerade einen zugegeben hat.

    • Pschhhhhhhhhhhhhht, man, Herr Pflueger ! Sie sind ein wirklicher Querulant ! Behalten Sie diese Äußerungen bitte für sich und bitte unterm Tisch. Das hier sind die Guten, über die Sie so hemmungslos herziehen. Da haben die halt mal `n büschen geschummelt…………kommt doch überall vor, ist doch bei Lena, Karl usw. nicht schlimmer, als bei anderen Leuten. Hätte das zB Prof. Meuthen gemacht = Brennpunkte + Sondersendungen + Grönemeyer + Aufschrei + Betroffenheit + unter Beobachtung + Verbote…….

  5. Wenn dann, nach einigen weiteren Fällen, „endlich“ ein CDU- oder FDP-Politiker seine Nebeneinkünfte nachmeldet, werden viele Leute wieder sagen: „Siehste! Die auch!“
    Dabei verkennen sie, dass es die Linken und insbesondere die Grünen sind, die sich regelmäßig moralisch über die anderen erheben. In diesem Fall müssen diese sich nämlich an ihren eigenen, hohen Maßstäben messen lassen.

  6. „Riesenfehler, für den ich gerade stehe“ Gerade stehen? Kann man nur mit Rückgrat!

  7. Wenn unsereiner in dieser Weise baerbocken würde, hätte uns der Staat, bzw. das Finanzamt, schon längst am Schlafittchen!
    Bin mal gespannt ob das irgendwelche Konsequenzen hat, oder ob’s zum anderen schwarzrotrotgrünen Müll unter dem Teppich kommt!

  8. …und nie vergessen! Das sind die „Guten“! Die Guten, die ständig über andere schlecht reden! Das sind die, die die „Reichen“ unbedingt zur Kasse bitten wollen für irgendwas.

  9. Als einige Zeit nach der Oktoberrevolution in Russland sich die Bolschewiki an ihr schweres, verantwortungsvolles Regierungshandwerk machen mussten, und das Volk in grossen Teilen hungerte, frequentierten hochrangige Genossen in Moskau in regelmässigen Abständen ein bekanntes Feinschmeckerlokal.
    Als das publik wurde und sich überzeugte Revolutionäre darüber beschwerten, antwortete Lenin, dass dies zu tolerieren sei – angesichts der schweren Arbeit der Genossen. (Ich bin kein Lenin-Spezialist, ist einer hier? Das Episöd’chen findet sich meiner Erinnerung nach in einem der Telegramme Lenins an die Volkskommissare, bin aber nicht mehr sicher.)
    Will sagen: Machtausübung stärkt das Selbstwertgefühl. Daran sollten wir denken, wenn die dümmsten Luschen aus Regierung und Parlament uns in Talkshows die Leviten lesen, uns vor allem möglichen „warnen“, und uns schwachsinniges Geschwätz in die Ohren dröhnen.
    Normalerweise dient eine funktionierende Presse auch dazu, diese Typen auf das angemessene Mass zurechtzustutzen. Aber wenn man in der Presse exakt die gleiche Art Luschen hat, die auch noch die gleiche Ideologie vertreten, dann läuft alles aus dem Ruder.Die Regierenden kennen dann keinerlei Scham mehr.

    • Die Presse speist doch auch gern in den Feinschmeckerlokalen. Heute heißt der offizielle Höhepunkt der gemeinsamen Sausen „Bundespresseball“.

  10. Wie sieht es eigentlich bei deren Steuererklärungen aus? Haben die die Zahlungen dort auch einfach „vergessen“? Ist das dem Finanzamt egal?

    • Wie dichtete doch Hans Scheibner sinngemäß?
      „Es gab eine Baerbock der Steuer an, was sie verdient im Jahr.
      Sie gab natürlich nicht alles an, sie machte, ist doch klar,
      Den großen Betrag etwas kleiner:
      Das macht doch nichts, das merkt doch keiner.“
      Ist zwar nicht ganz korrekt zitiert, aber … das macht doch nichts, das merkt doch keiner.

  11. 3000 Euro hat er also schon gespendet und was ist mit der Differenz? Ich werde das beim Finanzamt lieber nicht ausprobieren. Mehr als Gelächter wird man für mich als Standard Steuerzahler nicht übrighaben, wenn ich behaupten würde auch zu spenden.

    • Die Differenz wäre beim Zahnarzt gut investiert. Jemand der meint, in Sachen Gesundheit irgendwie kompetent zu sein, sollte nicht so ein Gebiss haben.

  12. kurios finde ich das die Grünen allen mitarbeitern 1.500 euro corona geld gegeben haben….die tage gelesen das bezieher von SGBII 150 euro corona geld bekommen…

  13. Entsprechend meiner Tageszeitung, die sich auf dpa beruft, betrugen die Sonderzahlungen an Annalena Baerbock von ihrer Partei mehr als 25.000 Euro aus den vergangenen Jahren.
    Nun werden hier von der Redaktion 54.500 Euro genannt. Das sind beinahe 30.000 Euro mehr als 25.000, also schon mehr, aber eigentlich viel mehr. Wo und wie haben sich die Angaben der dpa mehr als verdoppelt?

  14. Daß Menschen des Geistes, wie Baerbock, Özdemir, Lauterbach eben welche sind, mit Trivialitäten wie Zahlen unachtsam umgehen, ist der Größe ihres Genies geschuldet.
    Man sollte deren Mitarbeiter nun in den Knast stecken, möglichst geräuscharm, damit die nicht noch Vorbilder werden für Nachahmungstäter.
    Und das Pack geht das alles ohnehin nichts an, das soll arbeiten. Schneller!

  15. Erinnert Euch!!!
    Die Beschuldigung einer falschen Steuererklärung führte bei Herrn Gauland 2020 zu staatsanwaltliche Ermittlungen, Hausdurchsuchungen und der Aufhebung der Immunität durch den Bundestag. Strittig waren 3000 Euro.
    Bundespräsident Wulff trat 2012 zurück, um die Aufhebung seiner Immunität nach staatsanwaltlichen Ermittlungen (28-köpfige Ermittlungsgruppe mit 4 Staatsanwälten, 13 Monate Ermittlung) zu vermeiden. Die Anklage lautete schließlich auf 400 Euro Vorteilsnahme.

    • Und ein Bobbycar, wurde sogar zum Namensgeber der Geschichte. Die Zustände und Verhältnisse in Deutschland sind nicht mehr mit Worten zu beschreiben. Bananenrepublik ist unfair den Bananenrepubliken gegenüber.

  16. Kaum vorzustellen was los gewesen wäre, hätte einer von den bösen Rechtspopulisten versucht Steuern zu hinterziehen. Sondersendungen, Presseberichte, Überwachung durch den Geheimdienst, Sippenhaft für alle Wähler wäre das Mindeste gewesen.

  17. VORSICHT, SATIRE!
    Herr Lauterbach sollte zurücktreten. Er hätte auch außerhalb des Bundestages gute Karrierechancen. Gerüchten zufolge soll „Madame Medusa“, deren Wagen auf dem Kirmesplatz immer gegenüber den Autoscootern steht, bald in Rente gehen. „Madame Medusa“ hat zwar als Wahrsagerin seltenst Recht behalten, jedoch haben ihr immer zahlreiche naive Menschen ein horrendes Gehalt für ihre Prophezeiungen bezahlt.
    Auch wenn ich „Madame Medusa“ nicht kenne, so ist sie mir doch um einiges sympathischer als Herr Lauterbach. Denn „Madame“ hat Gesundheitsfragen stets unbeantwortet gelassen, weil sie zugegeben hat, davon keine Ahnung zu haben. Außerdem hat „Madame Medusa“ all ihren naiven Kund:innen stets frohe Nachrichten verkündet und für jeden neues Liebesglück vorausgesagt. Das ist mir 1000-fach sympathischer als die ewige Panikmache. Last but not least hat Frau Medusa auch immer selbstständig gearbeitet, statt sich von Zwangsabgaben alimentieren zu lassen. Es war stets die freie Entscheidung der Kund:innen, sie aufzusuchen. Wenn ich mir das alles überlege, dann ist mir „Madame Medusa“ gegenüber Herrn Lauterbach sehr sympathisch und ich wünsche mir doch, dass sie weitermacht. SATIRE OFF

  18. wie nennt man Leute die ein ganzes Volk verraten und verkauft haben? Und die im Bundestag herrschenden tun genau das, statt das Wohl des deutschen Volkes zu mehren, füllen sie sich nur die eigenen Taschen und finden sich ganz toll dabei. Namen einzeln aufzuführen erübrigt sich mittlerweile so gut wie alle sind wohl darin verstrickt, nur vieles wird der Bürger nicht erfahren, Maskendeals von CSU-Abgeordneten z.B. Ich vermute der Großteil der Palarmentarier ist von der Industrie und div. Organisationen gekauft und setzt nur noch das um was diese von ihnen verlangen, gegen eine saftige €-Beteiligung natürlich, bestes Beispiel, Corona und da u.a. Impfstoff-, Masken-, Desinfektionsmittel-, Testhersteller an vorderster Front. Das Wohl des Volkes ist bei denen ein Begriff den die nur noch vom Hörensagen kennen, und so handeln sie dann auch.

  19. Wer gibt denn eigentlich 17.850 Euro für vier Vorträge aus? Das Geld für die Vorträge sind doch eher Bestechungsgeld. Und warum spendet Klabauterbach für Indien, wenn er den deutschen Steuerzahler betrogen hat?

    • Indien, weil dort doch die ganzen Toten der deutschen Coronamutante im Ganges treiben, oder so.

    • Harvey, zu Ihrer zweiten Frage: Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme vom großen „Gesundheitsexperten“. Der weiß schließlich wie mit Spendengeldern in Deutschland umgegangen wird.

  20. So wie es aussieht unterscheidet sich unsere amtierende Politikkaste genau null von allen möglichen anderen Despoten Diktatoren und Machtkonstrukten die sich auf Kosten der arbeitenden Menschen die Taschen gnadenlos vollstopfen bis es aus den Ohren kommt…

    Gier, Neid, Hochmut, … na klingelt es da bei dem ein oder anderen oder muss ich die restlichen Wörter auch noch aufzählen? Die drei genügen aber auch schon denke ich, wir wollen ja nicht gleich alle 7 Todsünden anlasten… .

    Und nun sage mir einer EINEN EINZIGEN Grund, warum ich der Regierung oder den Politbonzen auch nur den Hauch von Respekt und Vertrauen schenken sollte, dafür das wir alle hier belogen und betrogen wurden und werden. Jeden Tag, immer wieder. Und die finden das auch noch ganz normal so. Wer einmal lügt… und so weiter. Die Zeit der Abrechnung wird kommen. Hoffentlich erlebe ich das mal noch. Das wäre mir ein Fest.

    Allesamt vor Gericht die Bande. Aber das ist ja auch schon längst Teil des Ganzen. Das bringt also auch nichts.

  21. Moral ist gut. Aber Moralisieren führt in die Unmoral. Wie das? Ganz einfach. Der Normalmensch ist keine „Mutter Theresa“. Wenn er anfängt, anderen Moral zu predigen, wird er fast automatisch zum Heuchler. Und doch glaubt er selbst oft schliesslich seinen eigenen Lügen.
    Er wird also nicht nur zum Heuchler, sondern auch zum Selbstbetrüger. Charakteristisch für diese Haltung ist, was Lenin am 18.8.1919 im Print-Organ der Tscheka, dem ‚Roten Schwert‘, schrieb:
    „Uns ist alles erlaubt…, [denn] unsere Humanität ist absolut.“ (zit. nach Herrmann Lübbe, „Tugendterror“, S.215).
    Es ist ein fast automatisch ablaufender Prozess. Die Moral aus der Geschicht‘: Drehe nie einem Moralisten den Rücken zu. Er könnte den Dolch im Gewande haben.
    Ich weiss jetzt auch nicht, was das mit unseren Politikern zu tun hat; muss mich wohl verfranst haben.

  22. Wer hätte gedacht, das Alzheimer und anderweitiger Gedächtnisschwund im Bundestag so weit fortgeschritten sind? Es scheint sich vor allem um eine Krankheit zu handeln, die die Lautsprecher befällt.

  23. Stamme Nimm passt ausgezeichnet und die Konsequenz dieses Regelverstoßes? Sowas will Kanzlerin werden? Abartig, null Anstand und das bedeutet für mich: Unwählbar!

  24. Unser aller Karl. Der Panikbeauftragte der Bundesregierung, Karl Lauterbach, vergaß einfach mal – so nebenbei – zusätzliche Einkünfte in Höhe von 17.000 (+) Euro, die er durch 4 Vorträge in der Vergangenheit erworben hatte, der Bundestagsverwaltung, wie es das Gesetz vorsieht, anzuzeigen / zu melden. Nun, da die Einschläge aus Richtung „Links bei Grün“ immer näher kommen, kommt er, der Panikbeauftragte, dieser Verpflichtung halt doch noch nach. Und als gelerntem Gutmenschen von der SPD, kommt der Panikbeauftragte auf die grandiose Idee, die leidliche Nachmeldung in einer Art Spenden-Gala für notleidende indische Kinder zu inszenieren. Dass „Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach dann aber nur eine Spendenquittung über 3.000 € vorlegt, mag seiner mehr oder minder ausgeprägten Raffsucht geschuldet sein.
    Sollte ein Beauftragter der Bundestagsverwaltung hier mitlesen, hätte ich für Ihn/Sie/Es die Anregung, zu überprüfen, ob die Honorare, für die gefühlt Elftausendvierhundertfünfzig Sendungen zur Coronaberichterstattung von Lanz, Maischberger, Plasberg und Konsorten, in denen der Herr Lauterbach mitwirkte, schon angemeldet wurden? Da der Herr Lauterbach in diesen Sendungen, quasi als Vertreter (Panikbeauftragter) der Bundesregierung mitgewirkt hat, stellt sich jetzt nur die zweite und dritte Frage: Sind die Honorare an Regierungsbeauftragte steuerfrei abzuwickeln, da selbige ja in Hoheitlichem Auftrag handeln, und müssen sie als Honorar – im eigentlichen Sinne – überhaupt bei der Bundestagsverwaltung angemeldet werden?

  25. Im Zusammenhang mit diesem bemerkenswerten Bericht über unseren Bundes-Warner Karl Lauterbach habe ich die folgende Frage:
    Gibt es eine Umfrage/Erhebung darüber, wieviel „Menschen“ mehr Angst haben
    a) geimpft zu werden und
    b) nicht geimpft zu werden
    c) die, denen es egal ist, ob sie geimpft werden oder nicht
    Das Ganze einmal für die Gesamtbevölkerung und zum zweiten sortiert nach TE-Lesern.
    Das dabei das jeweilige aktuelle Lebensalter eine wichtige Rolle spielt, scheint mir klar.
    Dass es Menschen gibt, die unbedingt sofort geimpft werden wollen ist unübersehbar, ebenso, dass es solche gibt, die unter gar keinen Umständen geimpft werden wollen.
    So und wie viele mag es geben, denen das gleich ist.
    Wäre das womöglich ein Thema für Tichys Ausblick.
    ARD/ZDF sind ja voll mit der Palast-Behudelung beschäftigt.

  26. Diese drei Leutchen sind nicht die Klügsten. Ich möchte nicht wissen, welche Summen von den anderen Abgeordneten nicht versteuert wurden, die sich weniger dumm angestellt haben.

  27. Diese blackouts sind schon bedenklich. Aber wenn andererseits eine Bundeskanzlerin ihren Amtseid vergißt, wollen wir mal nicht so kleinlich sein.

  28. Ein Anlaß zur Freude (solche Anlässe sind für uns ja mittlerweile selten geworden): sich vorzustellen, daß und wie seit einigen Tagen zahlreiche Politiker/innen fieberhaft überlegen, ob sie sich in diesem Bereich irgendetwas haben zuschulden kommen lassen bzw. ob ihnen etwas vorgeworfen werden kann und (hier läßt die Freude dann wieder nach …) wie sie aus der Nummer wieder herauskommen.

  29. Auch interessant, wo Lauterbachs „Spende“ hingeht… „Corona-Hilfe“, d.h. das Geld landet bei den Herstellern von experimentellen mRNA-„Impfstoffen“, die das dann gleich wieder an Lauterbach spenden, damit er weiter Panik vor dem Schnupfen verbreitet und die gerechtfertigte Angst vor Impfschäden herunterspielt.

  30. Mehr Sozialstaat für alle, Klimaschutz, Mietminderung. Wer zahlts am Ende? Wir. Während diejenigen, die das alles für uns erfinden, auch diejenigen sein werden, die sich am Ende noch den Mallorcaflug und dass Filetsteak leisten können. SO sieht doch soziale Gerechtigkeit aus.

    • Nicht zu vergessen: Hummer auf Kosten der Steuerzahler. ?

  31. Man muss das doch alles verstehen, unsere Politiker verdienen einfach zu wenig, das Leben im Glanz war Medien ist einfach zu aufwendig, die vielen Auftritte zu anstrengend, da kann man schon mal etwas vergessen, auch die Angabe der fürstlichen Nebeneinkünfte, also bitte etwas mehr Verständnis!!

  32. Özdemir fiel bereits 2002 durch unredliches Verhalten auf. Er wußte angeblich nicht, dass er auf seine Bundestagsdiäten Steuern zahlen muss. Nachdem das Finanzamt ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und eine Forderung gegen ihn geltend machte, holte er sich einen privaten Kredit über 80 000 Mark beim Rüstungs-Lobbyisten Hunzinger. Zwar sind Grüne die stärkste Gruppe der Vielflieger, aber trotzdem konnte Özdemir seine durch dienstliche Flüge erworbenen Bonusmeilen nicht selbst ausschöpfen und er ließ dann Freund und Freundin die Bonusmeilen „abfliegen“. Nach Diskussion dieser Praktiken in der Öffentlichkeit tauchte er mit noch höheren Zuwendungen des Steuerzahlers in das EU Parlament ab, und es wuchs Gras über die Özdemir Geschichten.

    • Die ganze Story ist noch nicht komplett: Das Finanzamt wurde durch die „Kreditaufnahme“ beim Lobbyisten zwar befriedigt, aber wie zahlte der damals schinbar dauerklamme Özdemir die Kohle an den Lobbyisten zurück ? Zudem kaufte er sich zu der Zeit auch eine größere eigentumswohnung im hippen Teil von Kreuzberg, wo es nicht billig ist. Abgetaucht ist er übrigens für ein jahr in den USa damals , danach ging es ins EU-Parlament. Frage eins zu klären : Wurde damals ein Stuerstrafverfahren gegen Özdemir eingeleitet ? Wenn ja, wie ging es aus ? Wenn nein , warum nicht ? Eine Aufgabe für investigativen Journalismus! Frage zwei, woher kam damals die mindestens nicht niedrige sechsstellige summe , mit der sich Özdemir vom Lobbyisten freikaufte, Eigentumswohnung bezahlte, Einkommesnteuern nachzahlte, eventuelle Verspätungszuschläge etc. zahlte , vielleicht auch noch Tagessätze in einem Steuerstrafverfahren ? Eine Aufgabe für invertigativen Journalismus.

  33. 54.000,00 €, 20.000,00€, 17.000,00€, sind doch Peanuts, kann man schon mal übersehen. Wie abgehoben sind die selbsternannten ‚Eliten‘ inzwischen? Die können sich vermutlich gar nicht vorstellen, dass ein großer Teil der Menschen, die das ‚vergessene Geld‘ für sie erwirtschaftet haben dafür teilweise ein ganzes Jahr oder länger arbeiten müssen. Wenn die drei auch nur einen kleinen Funken Anstand hätten, würden sie sich schämen und zurücktreten.

    • Herr Juri St. , Sie sehen das vollkommen falsch ! Sie müssen sich vorstellen , da sitzt die „arme kleine Baerbock“ an ihrem Schreibtisch, vollkommen überfordert mit all dem vielen Papier und den Zahlen , in Mathe in der Schule hatte sie nur mit viel Goodwill eine vier geschafft, sie addiert mit dem Tischrechner auf einem ellenlangen Streifen alle ihre Einnahmen auf, bestimmt über zweihundert Positionen , davon sind die 54.750.-Tacken die kleinste Position und die sind ihr halt eben mal so durchgerutscht ! Konnte sie nicht merken , so ein kleiner Betrag ! Sie, Herr Juri St. , werden doch aber trotzdem die Grünen wählen ! Nicht etwa jetzt die böse AfD ?

    • Es liegt tatsächlich im Bereich des Möglichen, Kleinbeträge zu vergessen. Das ist bereits unserem rechtschaffenen Bundestagspräsidenten passiert, der einen Geldkoffer, der offenbar im Schreibtisch besteckt war, vergessen hatte.

  34. Diäten, Aufwandsentschädigungen, Büropauschalen, Buchtantiemen, Weihnachtsgelder, Vortragshonorare – da kann man bei den Einnahmen doch schon mal den Überblick verlieren und bei der Steuerklärung oder der Nebeneinkünftemeldung etwas vergessen. Geldgier? Arroganz? Ach was; allenfalls ein wenig Schusseligkeit. Die retten das Volk vor der Seuche und die Welt vor dem Klima! Was zählen da ein paar verheimlichte Euro? Und außerdem: Das Retten kostet……

  35. Özdemir als Widerholungstäter ist schon lange Angehöriger des Stammes Nimm. Als Langzeitstudent der Diplom-Sozialarbeit hatte Özdemir dann mit ca. 30 Lebensjahren einen Abschluss hinbekommen, der ihn befähigt hätte, die bisherigen aufgelaufenen gesellschaftlichen Kosten durch eine wertschöpfende Tätigkeit als Sozialarbeiter zu kompensieren. Allerdings, regulär im Job des Sozialarbeiters war er nie tätig. Er fand den Weg ins Berufspolitiker-Dasein und lebte fortan von Zuwendungen seiner Partei und vom Steuerzahler.
    Özdemir fiel bereits 2002 durch unredliches Verhalten auf. Er wußte angeblich nicht, dass er auf seine Bundestagsdiäten Steuern zahlen muss. Nachdem das Finanzamt ihn darauf aufmerksam gemacht hatte und eine Forderung gegen ihn geltend machte, holte er sich einen privaten Kredit über 80 000 Mark beim Rüstungs-Lobbyisten Hunzinger. Zwar sind Grüne die stärkste Gruppe der Vielflieger, aber trotzdem konnte Özdemir seine durch dienstliche Flüge erworbenen Bonusmeilen nicht selbst ausschöpfen und er ließ dann Freund und Freundin die Bonusmeilen „abfliegen“. Nach Diskussion dieser Praktiken in der Öffentlichkeit tauchte er mit noch höheren Zuwendungen des Steuerzahlers in das EU Parlament ab, und es wuchs Gras über die Özdemir Geschichten.
    Alles bei Wikipedia nachzulesen.

  36. Wann hat denn Lauterbach so eine Büßerhaltung eingenommen?

  37. Okay, aber das Geld stand ihnen zu!
    Was mich daran stört, ist vor allem, dass sie so handeln müßten, dass es nicht passiert, also gewissenhaft. – Es wird dann trotzdem noch passieren, keine/r ist vollkommen. Vielleicht war es sogar so –
    Das legt jededenfalls der Nimbus des Parlamentarierposten nahe.
    Sie müssen es ja nicht selbst machen, können andere dafür bezahlen oder sie machen es selbst, haben dann aber nicht mehr soviel Zeit für Nebentätigkeiten ->
    Kurz, eine Win-Win-Situation.

  38. Wenn das wirkliche Leben jede Satire überholt … Da „vergessen“ diese moralisch so hochstehenden Edelmenschen so ganz „zufällig“ einfach mal, Summen anzugeben bzw. zu versteuern, die weit über das hinausgehen, was einem Hartz-IV-Empfänger pro Jahr zugestanden wird. Noch deutlicher kann man moralische Verkommenheit, gepaart mit Gier, Anmaßung und Überheblichkeit, gar nicht illustrieren … DAS sind genau die Politkasper, die UNS jede Tag mit einem frommen Augenaufschlag erklären, wie wir „richtig“ zu leben haben!

    • Und diese Kleptokraten werfen dann den Armen 150,- Euro vor die Füße – als Coronahilfe – aber nicht, ohne sich vorher noch lang und breit darüber auszulassen, dass diese Summe eventuell zu hoch ist und noch lange Debatten darüber zu führen. Und dann „vergisst“ man mal eben das Hundertfache und lacht sich noch ins Fäustchen mit seiner geheuchelten Betroffenheit.

  39. Aber ich bitte Sie; diese Summen sind doch Petitessen. Ich habe neulich 50 000 Euronen in einer Schublade gefunden; hatte ganz vergessen, dass ich sie da hineingetan habe. Geht uns doch allen so.

  40. Man sollte gezielt „Reden halten“ als Nebenerwerb bei Parlamentariern verbieten. Das ist doch, mutmaßlich (hust) Korruption.
    Frau Giffeys Mann, ein Tierarzt fehlte bei seinem Tagesjob. Wie waren da wohl die Reden, für die politisch ach so uninteressierte, fachinteressierte Geld springen ließen?
    „Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind heute zusammengekommen, weil die Hühner husten und der Gaul fiebert. Nicht immer hilft ein Lutschbonbon im Hafer…“

  41. Soll das ein Witz sein. KL und Vortragshonorare. Wer hört sich sowas an: „Hunderttausende von Kindern, werden ohne Eltern aufwachsen müssen“

  42. Das sind die richtigen Saubermänner*innen, und wenn es darum geht das Bargeld abzuschaffen, bestimmt auch die Ersten, die schreien, dass es weg muss. Bei dieser Art Steuerhinterzieher sollte der „Auftraggeber“ sofort an den Bundestag melden müssen, und gleich alles abziehen. Also 42% Steuer, 14% Krankenkasse, 18% Rentenkasse, Arbeitslosenversicherung 3,5%, Pflegeversicherung 3%, 5,5 % Kirchensteuer, und 5,5% Soli. Macht dann 91,5% Abzüge, und ergibt schließlich einen realistischen Stundenlohn. Ausserdem würde ich festlegen, dass jede Nebentätigkeit vorab beim Bundestag angemeldet werden muss, und der Genehmigung bedarf. Otto Normalverdiener ist zunächst schließlich auch seinem Arbeitgeber verpflichtet, und darf keine Schwarzarbeit leisten. Ausserdem finde ich, dass die üblichen Steuersätze und Kassenbeiträge ebenso für Abgeordnete gelten müssen. Es gibt dann keine Pensionen mehr geschenkt, sondern die Rente wird von der Deutschen Rentenversicherung bezahlt und versteuert. Nur so würde sich etwas in diesem Staat ändern.

  43. Baerbock behauptet versteuert zu haben. Das Vergehen besteht scheinbar darin dem Bundestag die Einkünfte nicht gemeldet zu haben. Geht es dabei um einen finanziellen Vorteil oder ist das Melden an den Bundestag als Kontrolle zu verstehen nicht im Interessenkonflikt zu sein? ????
    Lauterbach behauptet seine nicht gemeldeten 17.850 Euro an „Indien“ zu spenden. Die eingeblendete Spendenbescheinigung lautet aber nur auf 3.000 Euronen.
    Leute, die nach Laune und „Haltung“ regieren habens wahrscheinlich nicht so mit Regeln.

  44. Ich möchte von diesen selbstgerechten Pharisäern, die sich im Alleinbesitz der politischen und moralischen Deutungshoheit wähnen, nicht belehrt, erzogen, gegängelt oder geführt werden.

  45. Kann man Verachtung eigentlich noch steigern?

  46. Also wenn die Typen dann in der Regierungsverantwortung genau so fahrlässig mit ihren politischen Entscheidungen umgehen wie bei der Meldung ihrer Nebeneinkünfte, dann können wir uns alle schon mal auf viele Entschuldigungen einstellen. Oder aber auch nicht. Nach der Wahl wird es denen dann vermutlich völlig egal sein welchen Bockmist sie entschieden haben. Die Merkeltruppe macht es ja vor. Aber es ist ja schon bemerkenswert wie schnell so Berufspolitker die Kontrolle über ihr Leben verlieren. Dabei tragen die doch gar keine Jogginghosen, um es mal wie Karl Lagerfeld zu sehen („Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“)..

  47. Leider erfährt man nicht, wer diesem „Welt-Experten“ so viel für Vorträge(!) bezahlt hat. ZDF/ARD bestimmt nicht.

  48. Tja, man kann sowas wählen.
    Muss man aber nicht.

    Denn:
    mit dem Wahlkreuz ist auch Notwehr möglich.

    Mal schauen, wann -oder ob überhaupt- der träge Wahlmichel drauf kommt.
    Ich ahne aber, wann: ist ähnlich wie beim Zahnarztbesuch. Dahin geht mancher erst, wenn die Schmerzen unerträglich werden. (Und was sagt der Zahnarzt dann? „Sie hätten mal früher kommen sollen …“).

    • Glauben Sie ernsthaft, mit Wahlen etwas ausrichten zu können?
      Ich bin überzeugt, dass Merkel schon lange weg wäre und eine Bierbock überhaupt keine Chance hätte, wenn Wahlen echte Wahlen wären. Mit Dominian und Briefwahlfälschungen haben wir überhaupt keine Möglichkeit mehr, eine Regierung zu wählen, die auf unserer Seite ist.

      • Ich teile Ihre Bedenken – aber wenn ich mich im Bekannten- und Kollegenkreis so umhöre, bekomme ich a) graue Haare und b) starke Indizien dass die Stalin-Doktrin („nicht der Wähler zählt, der Zähler zählt“) derzeit noch gar nicht benötigt wird.

  49. Was für eine schäbige Gier der Abgeordneten.
    Einfach mal vorstellen, ein kleiner Kneipen- oder Ladenbesitzer würde auch nur 1 Cent vergessen zu versteuern.
    Deutlicher wie Baerbock, Özdemir, Lauterbach & Co kann dieses Denken: „wir hier oben, Ihr da unten“ nicht ausgedrückt werden.

  50. Liebe Redaktion,

    könnte es sich bei diesen Vorgängen nicht um praktizierte Fälle der ’sozial-ökologischen Marktwirtschaft in planetrischen Grenzen‘ handeln, die Frau Baerbock dem Wähler*in als grünes Wirtschaftsmodell für die Zeit nach den Wahlen versprochen hat? Dann ginge sie doch mit gutem Beispiel voran!

    Und der Karl Lauterbach wäre ebenfalls ein sozialer Demokrat, denken wir auch an den Lockdown mit den ganzen Grundrechtbeschränken… klassische Sozialdemokratie, Arbeiterpartei eben, oder?

  51. 1. BOESMENSCHEN hinterziehen Steuern.
    2. GUTMENSCHEN „vergessen“ nur zu versteuern

  52. Das ganze dämliche Geschwätz von wegen….. „ich spende etwas“….

  53. Für mich ist das keine Überraschung. Bin mal gespannt ob Herr Lauterbach jetzt bald wieder in einer Talkshow des ÖR Rundfunks eingeladen wird. Vielleicht bei Will, Illner, Plaesberg oder auch bei Markus Lanz und Herr Lauterbach darauf angesprochen wird.

  54. Ganz ehrlich, ich bin dermaßen angewidert von diesen Heuchlern, egal , wie sie heißen, oder welcher Partei sie angehören. Geben uns die Moralapostel und haben doch allesamt Dreck am stecken. Wobei ich denke, dass diese Geldangelegenheiten noch die kleinsten Widerlichkeiten sind.
    Phänomenal, wie Lauterbach sich sofort als edler Spender für Indien inszeniert, was ist das nur für ein Mensch !?
    Vielleicht ist das Resultat wenigstens die Verbannung von allen öffentlichen Auftritten oder….Lauterbach warnt….Artikeln , denn mit so einem Typen kann doch ZDF/ ARD wahrlich nicht mehr punkten.

  55. “ 17.850 € spende ich für Indien“
    Auf der Spendenbestätigung stehen aber nur 3000 Euro. Das scheint ein ziemlich schlampertes Büro zu sein.

  56. Also bitte, Lauterbach tingelt so viel und oft durch die Talkshows, um Angst und Schrecken bzgl. Corona und demnächst des Klimawandels der Bevölkerung einzujagen, da können sie doch nicht erwarten, dass er Zeit hat, um sich um die Nebeneinkünfte zu kümmern.

  57. weshalb Lauterbach überhaupt in der Politik ist: Nebeneinkünfte für Vorträge oder auch Lauterbach ist Lobbyist schäbigster Art. Gibt sich als fürsorglich für das Gesundheitssystem, treibt die Privatisierung von Kliniken voran, während er im Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG sitzt. Fordert Schließung von Kliniken, die dann von der Rhön AG gekauft wurden.https://www.aerzteblatt.de/archiv/30524/Rhoen-Klinikum-AG-Strategische-Kontakteeinfach mal die Anstalt anschauen, sind nur 10 Minuten
    https://www.youtube.com/watch?v=Y7RSS-UNxPg

  58. Dem obersten Coronahysterikern geht es nur ums Geld. Das sich diese Gestalten um unsere Gesundheit „Sorgen ist der Witz schlechthin.

  59. Obszön und schamlos, anders kann man Gebaren dieser Leute nicht nennen. Im übrigen verzeiht das Finanzamt beim normalen Steuerbürger keine „Vergesslichkeit“ – niemals!

  60. Asoziale, heuchlerische Raffkes allesamt – und die nennen sich gerne Volksvertreter. Volksverräter würde besser passen!

  61. Lauterbach nimmt wohl über 4.000 EUR für so einen „Vortrag“. Der Stundenlohn von vielleicht 3.000 EUR dieses SPD Funktionärs wird jeden Arbeiter unter den SPD Wählern erfreuen. Bestimmt hat ihn jemand zum Reden eingeladen, der mit öffentlichen (Steuer-) Geldern bezahlt.

  62. Na dann warnen wir vor einer 2. und 3. Welle der Nachmeldungen von Nebeneinkünften unserer Volksvertreter, die ja nur das Wohl der Bevölkerung im Auge haben, sonst nichts.

  63. Ja,wer 7 Tage,16 Stunden arbeitet.Oder sind es 25 Stunden am Tag??
    Da kann so ein Lapsus passieren.
    Er hat devot Buse getan.Und gut ist.
    Der nächste bitte.Aber bitte schnell.Bis zu den Wahlen ist nicht mehr viel Zeit Angesicht der vielen Versäumnissen.

  64. Wenn ich beim FA „vergesse“ was anzugeben, wird sofort mit Konsequenzen gedroht. So, als ich angeblich „vergessen“ hatte, die Wohnfläche des Hauses zu melden.

    Das Finanzamt sendete mir eine sogenannte Erinnerung. Die enthielt nebenbei den Hinweis auf Beugehaft. Zu allem „Unglück“ hatte ich aber eine Eingangsbestätigung meiner Meldung an das Finanzamt.

    Reaktion auf meinen Widerspruch: erstmal keine. Ich habe dann eine schriftliche Stellungnahme gefordert mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass es nicht mein „Versehen“ war, einer Entschuldigung des Finanzamtleiters und der Trulla, die den Brief geschrieben hat sowie die Rücknahme aller angedrohten Maßnahmen. Diese Stellungnahme habe ich, wider Erwartung, tatsächlich bekommen, eingerahmt und aufgehängt.

    Mitunter zur Höhe meines Versehens: die Grundsteuer ist um 0.84€ im Quartal gestiegen!

  65. solche „nebenjobs“ sollten verboten werden denn die diäten sind so hoch das da keiner was nebenbei verdienen muss

  66. Lauterbachs Vortragshonorare aus der Merkel/Corona-Kasse müssen dann wann gemeldet werden?

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