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Sicherung der Gasversorgung

Natur- und Umweltverbände machen Front gegen Habecks LNG-Terminals

13.05.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Nach Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll alles ganz schnell gehen: Schnell sollen LNG-Terminals errichtet werden, schnell soll ein Gesetz zum schnellen Ausbau verabschiedet werden. Doch jetzt schießen Umwelt- und Naturschutzverbände gegen diese Vorhaben.

In Wilhelmshaven haben die Arbeiten für eine Anlegeanlage für ein neues LNG-Terminal begonnen. Es wird ein Anlegesteg mit Rohren gebaut, an dem eine schwimmende Fabrik liegt und an der die gewaltigen LNG-Tanker mit ihrer auf minus 162 Grad abgekühlten Fracht festmachen. Das soll dazu beitragen, eine Energienot in Deutschland zu bremsen.

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Habeck will weiterhin in Eile auch mehr Spezialtanker für das sogenannte verflüssigte Erdgas LNG anmieten, bevor Deutschland ohne Gas dasteht. Er plant eine Reihe mobiler LNG-Terminals, an denen die Tanker ihre Ladung löschen können. Ab August soll die Rohrleitung verlegt werden, um das Terminal an das Gasfernnetz anzubinden.

Doch jetzt schießen eine Reihe großer Umwelt- und Naturschutzverbände gegen Habecks Gesetz zum schnellen Ausbau von Terminals für Flüssiggas. Das Gesetz sorge für eine Überversorgung mit Erdgas und gefährde die Einhaltung des Klimaschutzgesetzes, heißt es in einem offenen Brief der Verbände an die Bundestagsabgeordneten der Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP.
Kürzlich haben die Grünen in Schleswig-Holstein beschlossen, dass ein LNG-Terminal nicht notwendig sei.

GLOSSE
Robert Habeck, der Schweinswal und die DUH-Klage gegen das LNG-Terminal
Auch der Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe hatte bereits angekündigt, gegen die LNG-Terminals zu klagen. Mit dessen Bau stünde die unumkehrbare Zerstörung eines Unterwasserbiotops bevor, unter dem insbesondere der gefährdete Schweinswal zu leiden hätte. Der Abmahnverein strebt deswegen einen Baustopp an und hat Widerspruch gegen den Bescheid des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz eingelegt. Der Baustart sei ohne Offenlegung der Unterlagen und Beteiligung von Umweltverbänden genehmigt worden. Gerade in Krisenzeiten müssten die Prinzipien des Rechtsstaates gewahrt werden, das gelte auch für den Klima- und Umweltschutz, sagt ausgerechnet der Verein, der mit Verweis auf angebliche tödliche Innenstadt-Luft in Sachen Diesel gegen viele Städte mit Klagen vorgeht.

Dieser Verein wurde wesentlich vom Umweltministerium gefördert und ist von der früheren Umweltministerin mit vielen Staatsaufträgen finanziert worden. Während des Wahlkampfes baten Annalena Baerbock und Robert Habeck schon fast in weinerlichem Ton sowohl bei der Umwelthilfe als auch bei vielen grünen NGOs um Unterstützung. Von denen wurden sie heftig angegriffen.

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28 Kommentare

  1. Ein abgekartetes Spiel!
    Ich schätze mal, Habeck wird sich dann achselzuckend hinstellen und sagen, er wollte ja die Terminals und die deutsche Wirtschaft retten.

  2. „Die Revolution frisst ihre Kinder“ oder so ähnlich. Ich könnte jetzt auch Dr. Faust zitieren (Die Geister die ich rief…). Fakt ist das praktisch jedes Bauvorhaben irgendeinen Zausel auf den Plan ruft der irgendeine seltene Spezies bedroht sieht. Und wenn´s die nicht gibt dann eben „Klima“ oder „Umwelt“ generell. Und dann wird mit unfreiwilliger Unterstützung des Steuerzahlers durch alle Instanzen geklagt. Aber schon schön das jetzt die Grünen ihre eigene Medizin kosten (müssen).

  3. „Gerade in Krisenzeiten müssten die Prinzipien des Rechtsstaates gewahrt werden,..“ – das galt natürlich nicht für die Grundrechte in der „Corona-Krise“.

    • Genau dieser Gedanke ist mir auch gekommen. Es ist schon beeindruckend, wer, wann, in welchem Zusammenhang nach dem Rechtsstaat ruft.
      In den nächsten Tagen soll es recht warm werden. Wetten, dass dieser Umstand große Aufmerksamkeit in den Medien erfährt und der Klimawandel gerade in Wilhelmshaven aufgehalten werden muss?

  4. Hmm, was wenn all dieser „Ärger“ einkalkuliert ist? Die Grünen waren und sind Gegner vom Fracking-Gas, ergo auch von den LNG-Terminals. Aber, sie sind jetzt nun einmal in der Regierung und müssen liefern. Zumindestens den Anschein nach. Die NGO’s haben immer massiv von den Grünen profitiert, direkt nach Amtsantritt wurfen eigens hunderte neue Pöstchen für Umwelt Lobbyisten erschaffen.

    Ich glaube daher, das die ganzen NGO’s inkl. der DUH instruiert wurden. Weil machen wir uns nichts vor, wo sind die ganzen Umweltorganisationen, wo ist der Abmahn-König DUH, wenn es zb darum geht, Wald, Wiesn, Sümpfe und Fauna zu retten, wenn es um die Verspargelung Deutschlands geht?

  5. Die Verursacher dieser auf uns zukommenden Schadensorgie haben sich auf unsere Kosten in den Politikbetrieb verzogen und lassen es sich gut gehen.

  6. Na das ist doch ein abgekartetes Spiel zwischen den Verbänden, ( Umwelt geht nicht in die Tastatur) und den Seilschaften im Ministerium! Bloss nicht irgendwo den Druck aus dem Kessel nehmen…noch nie war die Chance so gross wie jetzt Deutschland zur klimafreien Zone umzugestalten resp in eine Musterlandschaft von 100 % kontrollierten und gesteuerten „Verbrauchern“ i S. des WEF. Jede Form von Energie, die nicht von der eigenen Lobby produziert wird, ist des Teufels!

  7. Zur Deutschen Umwelthife Dieser Klage-Verein wurde besonders kräftig vom Umweltministerium gefördert und bekam reichlich Staatsaufträge und somit Staatsknete. Habeck und Baerbaum erwarteten während des Wahkampfes Wohlverhalten und Unterstützung. Aber danach sieht es nicht aus, sie vertreten ihre eigene Agenda ohne Rücksicht auf die Grünen und die Bürger.
    Nun werfen sie den Grünen Knüppel zwischen die Beine.
    Tja, die Geister, die ich rief, werd‘ ich nun nicht los.

  8. Tja, jetzt werden die Grünen eingeholt von den Geistern, die sie nicht nur riefen, sondern zumeist selbst erschaffen haben.

  9. Herrlich wenn sich jetzt die dubiosen Umweltverbände mit dem Grünen Habeck so richtig in die Wolle bekommen. Wobei ich in diesem Streit, erstmals, Habeck noch einen Restverstand zubillige! Mal sehen wie das alles ausgeht, der Niedergang Deutschlands nimmt jedenfalls ganz massiv Fahrt auf. Nur der gemeine Bürger will nichts davon bemerken!

  10. Ist doch völlig ok, wenn auch jetzt vom Verbandsklagerecht Gebrauch gemacht wird. Schließlich geht es um nichts weniger als die Welt und Umwelt. Ich schau mir das Spektakel aus einem Land mit LNG-Terminal, Kernkraft und Sonnenblumenöl an. Popcorn liegt bereit.

  11. Ich hab’s hier schon öfters erwähnt, wo sind diese sogenannten Umweltschützer, wenn’s um Windräder geht, die zu hunderten mitten in den Schweinswalgebieten mit gigantischem Lärm in den Meeresboden gerammt werden und die im Betrieb so viel Infraschall produzieren, dass sich die Schweinswale kaum mehr orientieren können.
    Gibt’s da etwa doppelte Maßstäbe.

  12. Wenn der DUH nicht mit der gleichen Impertinenz und Ignoranz bei den Diesel-PKWs klagen würde, dann würde er eine offensichtliche Parteinahme vornehmen.
    die LNG-Anlagen sind sowieso nur Potjemkinsche Dörfer, da nicht genug LNG geliefert werden wird. Die USA kann auch nicht unbegrenzt liefern und ein großer Liefervertrag mit Qatar ist wohl eher noch Wunschdenken und Tagträumerei.
    Wer weiß, ob nicht im Herbst Nordstream 2 angeschaltet wird und alles so endet wie Lauterbach seine Impfstoffbestellungen: als Milliardengrab für Steuergelder.

  13. Die Verflüssigung des Erdgases auf etwa -160° C vergeudet bereits Ressourcen und der LNG-Transport ebenso. Vorhandene Gaspipelines nicht zu nutzen und den Bedarf ganz oder teilweise durch LNG zu ersetzen, ist ökonomischer und ökologischer Irrsinn. Die Energiewende an sich ist Harakiri! Wie soll man denn die Umstellung auf LNG jetzt nennen? Jedenfalls ist sie ein Ausfluss von Machtpolitik.

    • Sie müssen aber zugeben, dass so schnell in Deutschland mit dem Bau anzufangen, das ist doch was neues oder? Das hat bis jetzt nur bei Musk Fabrik in Osten geklappt. Ich frage mich wie das so schnell überhaupt ginge – ich meine ganz praktisch: wenn man etwas bauen will, braucht man mehrere Dinge: Firmen und Leute, die zu Verfügung stehen, Baumaterial und abgesehen von Genehmigungen muss jemand doch die Pläne zeichnen – man baut doch die Rohren nicht einfach so quer durchs Gelände oder doch? Mich würde in diesem Zirkus nichts mehr wundern, vlt legen sie die Rohren wie die Russen ihre Angriffskriege ausführen – einfach so.
      Ich hoffe dass in dem ganzem Chaos vergisst man auch nicht, dass LNG sehr kalt ist und wenn man es nicht richtig kühlt, kann die Behälter zerreisen. Auch wichtig – vor dem Einführung in das Gasleitungssystem des Landes, muss man die Flüssigkeit wieder in Gas konvertieren. Einfach ins Rohr zu pumpen wird es leider nicht gehen, so nazi sind die Gesetze der Physik. Vlt ist das aber so, dass man es gar nicht vor hat, wirklich Terminalle zu bauen, weil man nur wartet, bis DUH angreift? Das kann ich mich auch vorstellen….
      Ich habe das oben mit eine Priese Sarkasmus geschrieben. So schräg aber wie das auch klingt, kann man heute das sogar als eine ernsthafte Beschreibung der Verhältnisse in diesem Land nehmen. So weit sind wir mittlerweile. Als ich hier gekommen bin, knapp ein Vierteljahrhundert ist das jetzt, da funktionierte noch die Bahn einigermaßen und man konnte ungestört in die Kneipe, ins Kino oder vor mir aus in Disco gehen. Das waren die Zeiten. Wen hat das alles gestört?

  14. „Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    Werd ich nun nicht los.“

    Johann Wolfgang von Goethe, Der Zauberlehrling

  15. Es sind die Geister, die die Grünen groß machten. Fröhliches frieren in Deutschland, das Volk will es so. Die Grünen sind in Umfragen im Aufwind

  16. Warum die DUH noch gemeinnützig ist, frag ich mich schon lange. Ein Verein von Lügnern und Querulanten. Und leben von Steuergeldern wie die berühmte Made im Speck.

    In einem solchen Fall sollte der Habeck dafür sorgen, dass der DUH neben dem Gas- auch noch der Geldhahn zugedreht wird. Aberkennung der Gemeinnützigkeit und offenlegen aller Einnahmen. Dem „Bundesgeschäftsführer“ Resch soll der Allerwerteste auf Grundeis gehen. In dem Moment, wenn er seine Truppe nicht mehr zahlen kann, erledigt sich das von selbst.

  17. Was für ein chaotischer Haufen. Ein Hauen und Stechen, und wer am lautesten und eifrigsten schreit, hat gewonnen.
    Was wichtig wäre: bezahlbare bzw. konkurrenzfähige Energie und Rohstoffversorgung, d. h. den Rohstoff Gas zu enstprechenden Preisen. Konsequenter Naturschutz, d. h. Artenschutz, Bodenschutz etc., also der Grundlagen unseres Daseins. Substitution von Plastik bzw. Umbau des Plastiks zu einem Stoff mit begrenzter Lebensdauer (ist längst möglich), verlässliche Energieversorgung durch Atomkraft (4. Generation) u. Desert Tech-Methode, wo es geht, um nur einige zu nennen.
    Hier verzettelt man sich durch Dogmen, Ideologien, festgefügten Narrativen, die man als reine Wahrheit darstellt, Eifersüchteleien …!
    Einen Herbst oder gar Winter mit Fahrverboten, zugeteiltem Gas zu enormen Preisen, generell exorbitant weiter steigenden Preisen, Zahlungsausfällen wird der Staat nicht überstehen und die Gesellschaft auch nicht. In der verfahrenen Situation wäre daraus auch etwas Positives zu sehen, sofern die Vernunft wieder die Oberhand erhält.

  18. Och nöö, wie Öko! In SH haben die Grünen Verhinderer doch 18 % vom Wähler bekommen, da heißt es jetzt LNG aus Fracking und von Terror Buben – gern, teuer und unverzüglich!! Immerhin wurde der Steuerzahler schon in den take or pay Modus genommen, angemietet sind die floatings schon, schlappe 200.000 € pro Tag pro Floating.
    In der brandenburgischen Steppe um Grünheide hat es auch nicht gestört, dass es mit so manchem Genehmigungsteil bis heute Öko mäßig das Wasser getrübt ist.!

  19. Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht (meinetwegen auch auf einem Gasherd) wird…….

    • Die Klageandrohung und mit Fortgang der Bauarbeiten sicher demnächst auch eintreffende Klage über die Verhinderung des Weiterbaus und womöglich des Betriebs steht bevor. Bei den allerdings in der Vergangenheit üblichen Bearbeitungszeit bei
    • 1. Bauanträgen
    • 2. Betriebserlaubniserteilung
    • 3. der Dauer von Klageverfahren vor der deutschen Gerichtsbarkeit

    lässt einen, positiv und als schnell geschätzten Termin in spätestens 5 Jahren erwarten – schneller wirds nicht gehen , die Welt muss ja gerettet werden. Was interessieren da schon Schweinswale, wobei, R H kommt ja nach den Worten seiner Kollegin eher von den Kühen und Schweinen daher, warum nicht auch vom Schweinswal…?
    Dieser Termin korrespondiert ja hervorragend zu den genannten, voraussichtlichen Gaslieferungen aus Quatar und den Fertigstellungen der für den Transport benötigten Spezialtankschiffe.

    Bis dahin werden wir uns wohl oder übel mit den Energieüberschüssen aus den Windmühlen und Solarwiesen über Wasser halten müssen – in dem die Schweinswale noch getrost einige Jahre vor sich hin dümpeln dürfen….Wie die deutsche Wirtschaft übrigens, aber das ist ein anderes Faß welches ich nicht aufmachen möchte…..

  20. Seit der aktuellen Deutschlandtrend-Umfrage sind die Grünen die neuen Kriegsgeilen, mit sattem Abstand zu Platz 2, den Unionsparteien.
    In der Frage „Bundesregierung solle sich bei der Unterstützung der Ukraine zurückhalten“ waren 71% (!) der Olivgrünen nicht dafür.
    Hömma, dat musste dir ersma reintun. Die „Grünen“!
    Sind aus den „Fundis“ plötzlich die „Fischers“ oder die „Schizos“ geworden?
    Und jetzt giert der Obergrünling Habeck nach dreckigen Frackinggas aus unserem „Nachbarland“ USA oder Gas aus dem „Menschenrechtsparadies“ Katar, und jetzt heißt es nur noch rigide „Klappe halten, Platz da!“?
    Etwas Charakterloseres oder moralisch Korrupteres als die „Grünen“ hat die deutsche Politikwelt ja wohl noch nicht erlebt, oder?
    Die größte Mogelpackung aller Zeiten!
    Ich provoziere: Wer die (noch) wählt, dem ist der Gender- und Transwahsinn offenbar wichtiger als die Umwelt, und dem sind zig- wenn nicht hunderttausende Tote in der Ukraine scheinbar Wurscht, äh, Tofu.

    • Müssen wir jetzt den Grünen sagen, dass mehr auf die Umwelt achten sollen?

  21. Ausgerechnet die Umweltverbände protestieren gegen LNG?? Diese Verbände, die zusehen, wie Vögel, Inseken, Fledermäuse von Windkraftanlagen geschreddert werden, die zusehen, wie die Windkraftanlagen dafür sorgen, dass Niederschläge unterdrückt werden und damit zur Trockenheit beitragen, die zusehen, wie die Off-shore-Windkraftanlagen dafür sorgen, dass Wale, Delfine etc. die Orientierung verlieren, die zusehen, dass Naturschutzgebiete u.a. der Rheinhardswald abgeholzt werden … ausgerechnet die protestieren gegen LNG?!?

  22. Ist doch nett, dass der DHU Habeck daran erinnert, wofür er vor einem halben Jahr selbst noch stand. Die Schweinswale können nichts dafür, dass Habeck kein russisches Gas mehr will.

  23. Mir ist bewusst das die Lage ernst ist aber ich musste trotzdem in schallendes Gelächter ausbrechen. Wie sagt Danisch immer so schön: geliefert wie bestellt.

  24. Tja, was soll man sagen? Da haben die Grünen wohl nicht nur eine Schlange an ihrem Busen genährt! Wohin man auch schaut: Pleiten Pech und Pannen!

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