Nein, es muss wirklich nicht stimmen, was der sehr ominöse Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe (DUH) von sich gibt. Geschwindelt, falsche Aussagen, Täuschung der Verbraucher – macht nichts, Richter winken durch und sorgen vor Gericht für Narrenfreiheit der DUH.
Die selbsternannten Umweltretter sind mit ihren Schwindeleien gerade vor Gericht in Stuttgart durchgekommen. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtete, lasse es das Gericht „dahinstehen, ob die Tatsachenbehauptung wahr ist“.
Der Auslöser des Streits liegt schon länger zurück, über sechs Jahre ging der Rechtsstreit durch die verschiedenen Instanzen. 2012 stellte ein Unternehmen Biotragetaschen her, ein anderes verkaufte diese unter anderem an Lebensmittelketten wie Aldi und Rewe als »umweltfreundlich 100 % kompostierbar« und »soweit wie möglich aus nachwachsenden Rohstoffen« hergestellt. Diese Tüten wurden alle gemäß der DIN Norm 13432 produziert und gelten damit als biologisch abbaubar.
Möglich, dass die beiden Unternehmen nicht auf ein Angebot der DUH, »das sie nicht ablehnen können«, eingegangen sind und keinen Umweltablaß an die DUH bezahlt haben – das ist offen. Jedenfalls sah die DUH die Chance auf gutes Geld verdienen und beschimpfte in Pressemitteilungen die Tragetaschen lautstark als „Verbrauchertäuschung von Aldi und Rewe mit angeblich kompostierbaren Einkaufstüten“. Die Tragetaschen seien zu zwei Dritteln aus Erdöl gefertigt und würden weder kompostiert noch recycelt. DUH-Chef Jürgen Resch mahnte Rewe und Aldi ab. Die bekamen nasse Füße und zogen die Tüten zurück. In den Kassen der DUH klingelte es.
Das ließen sich die beiden beteiligten Unternehmen nicht gefallen und zogen vor das Landgericht Köln. Die beiden geschädigten Unternehmen bekamen sogar Recht; per einstweiliger Verfügung durfte die DUH nicht mehr behaupten, sogenannte Biotüten von Aldi und Rewe sei nicht biologisch abbaubar.
Letzter Treff der Kontrahenten vor Gericht in Stuttgart: Hier bekam die DUH jetzt recht. Es spiele keine Rolle, ob die Tüte kompostierbar ist oder nicht, es ginge nur darum, ob die Umwelthilfe die Behauptung aufstellen durfte. Ja, Sie haben richtig gelesen.
Das Gericht stellte zudem laut Stuttgarter Zeitung fest: »Den Beklagten ist nicht mehr als ein Fahrlässigkeitsvorwurf zu machen.« An die Behauptungen von Resch und der DUH so die Zeitung weiter, »würden außerdem weniger strenge Maßstäbe angelegt, als dies etwa Gerichte bei Texten in Zeitungen machten: Resch könne „nicht am Maßstab ,journalistischer Sorgfalt‘ gemessen werden“, weil die DUH kein Presseunternehmen und Resch kein Journalist sei, heißt es in dem Urteil weiter.«
Im Klartext: Es ist ziemlich egal, ob es stimmt oder nicht, was die merkwürdige DUH propagiert. Sie darf offenbar unangefochten Randale machen. Richter decken sie. Das wirft ein weiteres Licht auf die merkwürdigen Aktivitäten dieser demokratisch in keiner Weise legitimierten, aber eng mit roter und grüner Politik verflochtenen NGO. BMW weiß ein Lied davon zu singen. Reschs Truppe warf dem Autobauer vor, ebenso wie VW manipuliert zu haben: »Dieselgate erreicht BMW«. Davon stimmte nichts, das Kraftfahrtbundesamt erklärte ausdrücklich, bei der infrage stehenden Baureihe »konnten keine unzulässigen Abschalteinrichtungen festgestellt werden«.
Jetzt glaubt der größenwahnsinnig gewordene DUH-Chef auch noch Millionen von Autofahrern schädigen zu können, wenn er Fahrverbote durchsetzen will. Er nimmt dazu das große Wort »Schutz der Gesundheit« in den Mund. Das stimmt genauso wenig wie bei den Biotüten: Nichts davon ist wahr – wie oft bei der DUH.
p.s.: Die ganz Alten werden sich erinnern: DUH, DUH, DUH …
Unser lieben GRÜNEN haben im Bund nur knappe 10% – also können sie nicht die Hauptbehüter der DUH sein, die eben selbe in ihrer Narrenfreiheit belässt. Das muss jemand größeres sein, der entsprechende Connetions hat. Na, dreimal dürft ihr raten???? Richtig!!!! AM und ihre Union. Zwangsläufig. Das verzahnt sich alles immer mehr. Eine große (un)heimliche Koalition aus CDSUSPDGRÜNEN billigt, fördert, verdient, am sog. Umweltschutz reichlich mit, dass jedweder kleinerer Widerstand bis in die höchsten Gerichte im Keim erstickt werden kann. Da ist echt Macht hinter. Ich glaube, so eine Klage gegen die DUH entlockt AM nur ein müdes Lächeln.
Es ist nicht nur die DUH. Ach der Deutsche Bundestag beteiligt sich an der „Zerschlagung“ der deutschen Autoindustrie.
Der Bundestag hat am Freitag, 23. März 2018, vor Eintritt in die Tagesordnung einen Antrag der AfD-Fraktion abgelehnt, die Tagesordnung um die Abstimmung über einen AfD-Antrag (19/1376) zu erweitern. Die AfD wollte, dass der Bundestag eine Subsidiaritätsrüge zu einer EU-Verordnung zur Senkung der Kohlendioxidemissionen von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen und zur Änderung der EU-Verordnung 715 / 2007 (Ratsdokument 14217/17) ausspricht. Der Antrag auf Erweiterung der Tagesordnung wurde gegen die Stimmen der AfD abgelehnt.
Für die Antragsteller begründete der Stuttgarter Abgeordnete Dr.-Ing. Dirk Spaniel den Antrag. Er wies darauf hin, dass die Frist zur Abgabe einer Subsidiaritätsrüge am 27. März abläuft. Die Notwendigkeit, über den AfD-Antrag noch am 23. März abzustimmen, begründete er damit, dass durch die Verordnung die deutsche Automobilindustrie bedroht werde. Die Grenzwerte für den Ausstoß von Kohlendioxid würden mit einer Verbrauchsobergrenze von vier Litern für Personenkraftwagen so gewählt, dass sie bereits für Mittelklasse-Limousinen nicht mehr erfüllbar wären. Die „offene Aggressivität der EU gegen die deutsche Autoindustrie“ mit der „potenziellen Vernichtung Hunderttausender Arbeitsplätze“ bezeichnete er als „Skandal“.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2018/kw12-de-aenderung-to/548580
„Deutschland schafft sich ab“
Die Ablehnung des AfD-Antrages wurde damit begründet, dass dieser erst auf die letzte Minute ohne Vorbereitungsmöglichkeiten der anderen Parteien erfolgte. Denn die Vorlage war zu diesem Zeitpunkt bereits 4 Monate veröffentlicht. Das fand dann vollständige Zustimmung im BT außer der AfD – auch von der FDP. Warum aber die anderen Fraktionen sich dieses existenzbedrohende Thema für die deutsche Schlüsselindustrie nicht auf die Tagesordnung setzten – auch diese hatten die 4 Monate Zeit dazu – wird von niemanden erklärt. Wir sehen hier einen Kindergarten, als ob die Automobilindustrie das Spielzeug der AfD wäre … und der man eben mal eins auswischen könnte. Es zeigt auch das Lobbyversagen der Automobilindustrie, die zu solchen Vorgängen schweigen.
Ein anderes Wort für Diesel ist Heizöl, was wird wohl als nächstes verboten?
Wenn der Diesel durch ist, tritt Ende Mai die neue Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) in Kraft.
Ein Bürokratiemonster, wie es nur die EU schaffen kann.
Es gilt auch für die kleinsten Vereine, Organisationen, ehrenamtliche Netzwerke, usw.
Es bietet einige Steilvorlagen und Fallstricke für Abmahnkanzleien und bringt mal wieder viele Seminar-Veranstalter, Berater und Datenschutzbeauftragte in Lohn und Brot.
Schon jetzt wuseln Ehrenamtliche von einem VHS-Kurs zum nächsten.
Viele lassen sich aber auch verrückt machen.
Das ist kein Monster. Das ist ein Mühlstein für jeden normal denkenden Menschen. Da muss ich sofort an den EU Abgeordneten der Union denken der bereits 47 Jahre dort sitzt. Bei so viel Boniertheit kann nur so etwas rauskommen.
Wir haben eben leider eine politische, keine unabhängige Justiz, auch wenn das immer vorgegeben wird – und dass im doppel-Grün regierten Stuttgart diese besonders prächtige Sumpfblüten treibt verwundert nicht.
Dass die Deutsche Umweltlüge aber schalten und walten kann, liegt nicht nur daran. In erster Linie ist die Feigheit der Industrie verantwortlich, die sich aus Image-Gründen nicht traut, mal schwerere Geschütze aufzufahren und Schadenersatzklagen solange durch die Instanzen zu treiben, bis es richtig weh tut.
Allerdings könnte sich demnächst seitens der Politik etwas ändern. Bisher wird die Deutsche Umweltlüge mit Millionen Staatsknete gepampert. Wenn die aber so weitermachen und provozieren, dass 15 Millionen Dieselfahrer und womöglich auch noch der ADAC böse auf Frau Merkel werden, dann ist schnell Schluss mit Lustig.
Beim sogenannten Dieselskandal zumindest ist die Sachlage eindeutig:
1. Unsere Autos werden immer sauberer.
2. Die Luft in den Städten wird immer sauberer.
3. Alle deutschen Städte halten die Grenzwertregelungen für Feinstaub ein.
4. Der 40µg/m3-EU-Grenzwert für Stickoxid ist absurd niedrig (im Vergleich zum Arbeitsplatz-MAK-Wert in Deutschland mit 950µg/m3 und in der Schweiz mit 6000µg/m3. 40µg/m3 Stickoxid ist ohne medizinische Relevanz.
5. Würden dazu die EU-Messregeln angewendet, gäbe es selbst mit diesem extrem niedrigen Wert in keiner deutschen Stadt eine Überschreitung der EU-Grenzwertregelungen (Abstandsregeln und Regeln zur freien Anströmung)
6. Fahrverbote sind deshalb völlig überflüssig, ja sie sind durch NICHTS gerechtfertigt. „Verhältnismäßig“ sind sie schon gar nicht.
Bis zu 16 Millionen Dieselbesitzern wird durch Fahrverbote ihr Eigentum entwertet. Sie werden von den Grünen und der SPD bestohlen, von den deutschen Gerichten und von der DUH! Schaden für den Bürger unglaubliche 240 Milliarden Euro! Das ist ein beispiellos großer Rot-Grüner Raubzug. Und es gibt keinen sachlichen Grund dafür.
DUH, der Kleinste Verein von Toyota und der Regierung finanziert nimmt die Gesellschaft in Geiselhaft, vom „schwachsinnigen“ Gelben Punkt bis zum Haftantrag an Bürgermeister.
Man kann dieses Urteil zunächst nur fassungslos zur Kenntnis nehmen. Es ist ein weiterer Teil der Rechtsprechung, die scheinbar zu schleichenden Abschaffung dessen führt, was tatsächlich einmal ein Rechtsstaat war. Der bisherige Grundsatz: Wer einem Anderen Schaden zufügt, ist auch zum Schadenersatz verpflichtet, insbesondere wenn er dies – wie die DUH – wider besseren Wissens – also vorsätzlich – tut. Es wäre nicht verwunderlich, wenn die geschädigten Unternehmen auf den Gedanken kommen würden, dass das Treffen einer solchen Entscheidung als Rechtsbeugung angesehen werden könnte.
Das Urteil reiht sich in eine permanente Kette von klaren Rechtsbrüchen ein:
– Europäische „Rettungsschirme“ bzw. gesetzeswidrige Rettung von Banken mit
Mitteln der Steuerzahler, obwohl der Maastricht-Vertrag genau dies verbietet
UND: BVerfG und EUGH winken diesen Rechtsbruch durch. Somit: Nichtanwendung
bzw. Missachtung von klaren rechtlichen Vorgaben auf höchster Ebene.
– Grenzöffnung 2015 mit den bekannten Folgen und vor allem: Lt. Wissensch. Dienst des
Bundestages ohne Rechtsgrundlage. Siehe eigener Artikel von TE vom 22.09.2017 unter
folgendem Link:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wissenschaftlicher-dienst-des-bundestags-keine-rechtsgrundlage-fuer-merkels-grenzoeffnung/
– Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 14.02.2017, Az. 13 UF 32/17.
hier der direkte Link:
http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/t/7qe/page/bsrlpprod.psml?pid=Dokumentenanzeige&showdoccase=1&doc.id=KORE242742017&doc.part=L
Man beachte die Randziffer 58 des Urteils. Ergebnis: Die illegale Einreise ist nicht strafbar, weil „rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt“ wird.
Deutschland, quo vadis? Rechstaat, quo vadis?
Ich frage mich mittlerweile immer mehr, was eigentlich die Rechts- und PR-Abteilungen der Autobauer so treiben. Mir kommt es so vor, dass diese wahrscheinlich nicht gerade unterfinanzierten Abteilungen sich von diesem Abmahnverein am Nasenring durch die Manege ziehen lassen – von Gegenwehr keine Spur!
Um es mal deutlich zu sagen: ich hätte diese Amateure schon längst gefeuert! Wie sich hochbezahlte Profis von einer Klitsche wie dem DUH so vorführen lassen können, ist eine Lachnummer. Dabei hätten die Autobauer viele gute Argumente auf ihrer Seite, groß anstrengen bräuchte man sich gar nicht mal…
Naja, wie dem auch sei, es wird Zeit diesem von den MSM gehypten Zeitgeist (alles abschaffen, was in Deutschland erfolgreich läuft) entgegen zu treten! Wenn die Autobauer dazu nicht in der Lage sind, sollten wir Bürger Städte und Bürgermeister massenhaft verklagen, wenn Fahrverbote aufgrund höchst manipulativer Meßwerte und willkürlicher Grenzwerte tatsächlich einmal kommen sollten.
Genau so siehts aus. Jeder einzelne Bürger, der von einem Fahrverbot betroffen ist, sollte die entsprechende Kommune verklagen, mit folgenden Begründungen:
1. Der niedrige Grenzwert ist völlig willkürlich festgesetzt.
2. Die Meßstationen in Deutschland sind wohl (alle?) falsch aufgestellt. Sie messen Maximalkonzentrationen an Verkehrsknotenpunkten und nicht an Stellen, die für einen größeren Bereich aussagekräftig sind.
3. Unter Berücksichtigung von 1. und 2. dürfte ein Fahrverbot unverhältnismäßig im engeren Sinne und somit unzulässig sein.
Da 1. und 2. u.U. die Einholung teurer Sachverständigengutachten erfordern, unbedingt (vielleicht sogar jetzt schon prophylaktisch) bei der Rechtschutzversicherung nachfragen, ob ein entsprechender Fall von der Versicherung umfaßt ist. Nicht ist ärgerlicher, als einen Prozeß nur deswegen nicht zu führen, weil man selbst persönlich das Kostenrisiko tragen muß.
Über 80 Kommunen betroffen: Zahlreiche deutsche Städte müssen ihre Blitzer abschalten.Durch eine folgenschwere Änderung der Vorschriften mit einem sprachlichen Fallstrick haben etliche Rotlicht-Blitzanlagen in Deutschland nämlich ihre Zulassung verloren: Der Abstand der Induktionsschleifen war für diese Blitzer erst Anfang 2017 sprachlich neu definiert worden, wobei sich ein Fehler eingeschlichen hatte. Nun ist zu erwarten, dass sehr viele Autofahrer gegen verhängte Bußgelder nachträglich Einspruch einlegen werden. Konkret geht es um Blitzgeräte der Firma Jenoptik, die durch ein Eingreifen der physikalisch-technischen Bundesanstalt (PTB) vorerst nicht mehr zugelassen sind.
https://www.mann.tv/autos/millionen-knoellchen-unzulaessig-staedte-muessen-blitzer-abschalten
ja, die DUH hat Narrenfreiheit, auch wenn die Anlagen für die Messung nicht korrekt aufgestellt sind, wird der Diesel weiter durchs Dorf getrieben; in jämmerliches Bild; wenn bereits dahinstehen kann, ob eine Tatsachenbehauptung wahr ist, erübrigt sich der Rest. wo bleibt der Einspruch der Politik; die Empörung der Medien? Hoffentlich fährt niemand mehr in die Städte, dann ist alles gut. Wir schaffen das.
DUH, „Gutmenschen“ und die Autoindustrie sorgen für geplante Obsoleszenz. Das was in der Elektronik schon längst der Fall ist, wird jetzt auf die Autos übertragen – eine hervorragende Geschäftsidee!
Lügen, Lügen und betrügen – die Gerichte fördern diesen Wahnsinn – gute Nacht an alle die schon länger in diesem Land Lebenden. Ich wünsche ein friedliches einschlafen ohne Hirn, Verstand, Widerstand, Eigenverantwortung etc. Das Erwachen wird fürchterlich sein; aber keiner hat was gewußt! Toll, wie irre eine Gesellschaft sein kann!
Ich verstehe Sie.., man sollte aber nicht pauschal von „den Gerichten“ sprechen, nicht alle sind so.
Aber wir leben in 2018, d.h. 50 Jahre nach „der rumreichen 68- Revolte“.., wie manche es noch immer andächtig sehen..
Schätzen Sie einfach ab, wieviele der „Linken“, damals K- Gruppenvertreter und ihre Anhänger, Viele davon Jura studierend, heute als Richter auf allen Ebenen.. im ehrbaren Dienst sind..,manche Rechtssprüche haben eventuell auch immer noch ein klein wenig mit „Gesinnung“ zu tun..
und die Mehrheit der Deutschen schweigt einfach weiter, so wird Deutschland von Minderheiten regiert und ist im Würgegriff der NGOs. Merkel ist ein Populist und reagiert auf lautes Geschrei, leider krakelen nur Minderheiten.
„Die Umwelthilfe hat offizielle Messergebnisse und Hobby-Messungen von Privatleuten zusammengeführt und präsentiert die Ergebnisse unter dem Motto „Decke auf, wo Atmen krank macht“. Die Ergebnisse zeigen, dass die Grenzwerte meistens eingehalten werden.“
https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/ergebnisse-von-hobby-messungen-deutsche-umwelthilfe-identifiziert-angebliche-dieselabgas-hotspots-in-deutschland_id_8652959.html
Hobby-Messungen als seriös verkaufen zu wollen hat schon was.
„Wie sich der größte Schreck der deutschen Autoindustrie finanziert “ http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-umwelthilfe-wie-sich-der-groesste-schreck-der-deutschen-autoindustrie-finanziert-1.3617866 Ja, Transparenz sieht anders aus. Nur leider lesen die wenigsten solche Artikel.
„Als sich die Umwelthilfe später doch zu einem eigenständigen Verband mit inzwischen 80 Mitarbeitern entwickelte, wurde das von den Platzhirschen skeptisch verfolgt – und teilweise bekämpft. So verhinderten BUND, WWF, Greenpeace, Naturschutzbund und Deutscher Naturschutzring lange, dass die DUH zu Gesprächsrunden der Bundesregierung eingeladen wurde. Erst Sigmar Gabriel (SPD) änderte als Bundesumweltminister diese Praxis – und wies Kritik daran mit einem scharfen Seitenhieb gegen die Etablierten zurück. „Die DUH ist der einzige Verband, der überhaupt kampagnenfähig ist – darum ist sie ab jetzt dabei“, so wird Gabriel von Teilnehmern der Runde zitiert.
(…)
Toyota zahlt für den Dienstwagencheck
Tatsächlich profitieren manche Unternehmen, die den Verband unterstützen, von dessen Kampagnen – etwa der Autohersteller Toyota, der mit etwa 50.000 Euro im Jahr den „DUH-Dienstwagencheck“ und kommunale Gesprächsrunden über umweltfreundliche Taxis sponsert. “ http://www.taz.de/!5451367/
Frage an das Gericht:
Da ich als Nicht-Journalist ebenfalls nicht an die „journalistische Sorgfaltspflicht“ gebunden bin, wäre also folgende Aussage „nicht mehr als fahrlässig“ : „Die DUH ist eine mafiöse Organisation und Resch der Pate!“
Leider verstößt Ihre Aussage als Privatperson gegen das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ von Herrn Maas, zumindest. Das geht nur, wenn Sie sie eine NGO gründen, so wie die DUH. Schwören sie ein paar politisch Gleichgesinnte auf ihre NGO ein (bei der DUH reichen 243 Mitglieder, Stand 2016). Geben Sie sich einen netten Namen, z.B. „Deutsche Agentur für Umweltschutz“ und schon haben Sie Narrenfreiheit. Wenn sie jetzt noch Verbandklagerecht bekommen, können Sie mit dem Gelddrucken anfangen. Die Medien werden Sie umso mehr lieben, je extremer Ihre Forderungen sind und auf Grünen Parteitagen genießen Sie Standing Ovations. Blöd ist, wenn sie den ganzen Quatsch mit Ihren Steuern zahlen müssen. Pech gehabt!
Sie meinen „Deutsche Agentur für Umweltschutz“ abgekürzt DAU ?
Es ist halt wieder mal so: Wer sich dem Mainstream andient und diesem nützlich scheint, kann in diesem Land machen was er will – in diesem Fall sogar mit richterlicher Absolution.
Schlimm ist die immer wieder unrecherchierte und kritiklose Weiterverbreitung der FakeNews und Faktenfreien Berichte der DHU durch die Mainstreammedien! Diese Lautsprecher der „politisch korrekten“ machen es dem Abmahnverein leicht, sein Spiel gewinnbringend gegen die Gesellschaft zu betreiben!
Wir waren einmal ein Rechtsstaat……………..
Auf die Haltung kommt es an. Es gibt nicht mehr „richtig“ oder „falsch“, sondern nur noch „gut“ oder „böse“. Obwohl 56% Mitte-Rechts wählen, wird von 38% Mitte-Links entschieden, was „gut“ oder „böse“ ist. Denn merke, auf medialer Ebene wählen nach Umfragen 75% der Meinungsmacher die Grünen, die Kommunisten und die SPD. Die „gut“ und „böse“ Einteilung gilt übrigens mittlerweile auch für naturwissenschaftliche Themen.
Eigentlich nur logisch , wenn man die Wählerschaft der Grünen und sPd sieht . Der Höchstanteil von Beamten und Ausbildungsabbrechern haben doch diese „Parteien“ .Und diese sitzen dann in jeder öffentlichen Verwaltung , und machen dem Bürger das Leben schwer
Unsere total unfähige BReg (das neue Kabinett ist NICHT viel besser!) überläßt die „Daseinsvorsorge“ & „das Regieren“ irgendwelchen NGOs & „Abmahnvereinen“ – anstatt sich selbst drum zu kümmern! Warum bestellen wir denn noch überhaupt Präsidenten, Kanzler(innen) & Minister – könnte man sich doch komplett einsparen (!) – irgendwann werden sich doch dann irgendwelche NGOs & Abmahnvereine bilden & gründen & selbst finanzieren…-der deutsche Staat (unter Merkel!) „erodiert“….
A propos Narrenfreiheit. Das ist noch gar nichts. Hier haben sogar Leute Narrenfreiheit, die immer noch die gefakten Kampangen der amerikanischen Ölindustrie nachplappern.
Ich gehe mal davon aus, dass Sie hier der Einzige sind, der gegen die Narrenfreiheit immun durch die Propaganda der Öko-Grünen sind und daher auf dem Gebiet der „Klima-Physik“ (die gibt es eigentlich nicht) immun sind. Und so gescheit, wie Sie kommentierten, werden Sie dies hier auch locker verstehen:
https://www.eike-klima-energie.eu/2016/03/29/kollaps-des-cagw-wahns-nach-2020-nicht-mehr-haltbar/
Danke, ich kenne Eike, deren „Argumente“und ich bin aus Ihrer Sicht ganz bestimmt eine verlorene Seele, auch wenn ich weder die ideologischen Grünen noch die das Angstmach-Geschäftsmodell von Greenpeace leiden kann. Aber lustig find ich die überzeugten „Experten“ um Herrn Douglas und Herrn Heller allemal.
Danke, für den Beifall:-)
Dem Herrn Resch ist kein Vorwurf zu machen. Er verfolgt ein erfolgreiches, zwar dubioises aber nicht illegales Geschäftsmodell. Im Gegensatz zu anderen Abmahnern ist er kein Jurist und bekommt damit nicht mal ein Problem mit irgendeiner Kammer.
Das meine ich, aus dem Urteil des Gerichts entnehmen zu können, und das ist auch gut so. Herr Resch ist auch mit seiner DUH allein nicht in der Lage, Gesetze zu erlassen, die die Freiheit der Fahrer deutscher (ausländische bleiben, so weit ich weiß, außen vor) Dieselfahrzeuge einschränken.
Wie allgemein bekannt sein dürfte, wird der Verein DUH u. a. von Tojota und anderen „Sponsoren“ unterstützt und auch mit Steuermittel (!) duch die Bundesregierung gefördert. Im Gegenzug liefert die DUH sog. Gutachten, die gemäß Gerichtsentscheid keine oder höchstens geringe Anforderungen hinsichtlich ihres Wahrheitsgehalts erfüllen müssen. Auf Basis dieser Gutachten, beschließt dann die Bundeseregierung das, was Herr Resch allein nicht kann, nämlich Gesetze, die die Freiheit der Fahrer deutscher (ausländische bleiben, so weit ich weiß, außen vor) Dieselfahrzeuge einschränken.
Und über den Geldfluss ist dann auch ganz leicht die Interessenslage sowohl der DUH als auch der Bundesregierung nachzuvollziehen. Wenn das Ziel der Bundesregierung der Schutz der Menschen vor schädlichen Abgasen wäre, würde die Bundesregierung entweder Studien bei wirklichen Experten beauftragen oder einfach nur im Internet recherchieren. Der Einkauf von Bleistiften und Radiergummis muss wahrscheinlich europaweit ausgeschrieben werden, wenn es aber um das Wohl der Menschen in diesem Lande geht, wozu die Fahrer von Dieselfahrzeugen in einer seit Jahren immer suberere werdenden Luft offenbar nicht gehören, reicht die einfache Beauftragung einer alles andere als unabhängigen Organisation. So geht Demokratie 2.0!
Im Nachhinein ( DUH gegr. 1975) ein erfogreiches Start up, keiner braucht es, wenigen nützt es.
Versuchen Sie mal etwas über die Vita von Herrn Resch herauszufinden. Für eine so „präsente“ Person des öffentlichen Rechts ist alle sehr, sehr dünn. Ich weiß auch nicht, aber mich erinnert er immer an Erich Honecker.
hatte ich schon mal geschrieben, ist immer wieder aktuell
Manchmal hat man den Eindruck, die haben sich abgesprochen. Zuerst die Autoindustrie, die Aufsichtsbehörden, die in eigener Zuständigkeit nichts bemerkt haben wollen, die Aufsteller der Meßstellen, die vorschriftwidrig zu nah am Straßenrand gebaut wurden; keiner will´s bemerkt haben. Dann die Experten, die falsche Messpunkte gesundbeten und die Jodelmedien, die sich förmlich überschlagen. Und das beste kommt zum Schluß, die Verkündung, daß es keinen Nachweis für die Behauptung gibt, Dieselabgase seien die Hauptursache für zahlreiche Todesfälle. Aus verständlichen Gründen (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Umwelthilfe) alles kein Thema für die Deutsche Umwelthilfe. Und auch kein Thema für die Medien. Es genügt, den Diesel durchs Dorf getrieben zu haben. Und die Politik spielt weiter mit dem Diesel, schwurbelt noch heute ohne gesicherten Nachweis und Entscheidungsgrundlage über Fahrverbote, Abwrackprämien u.a. ideologische Blindgänger zu Lasten der Bürger. Für Politiker gilt das Gegenteil: Die (bay.) Staatsregierung pflege eine Vorliebe für schmutzige, spritschluckende und klimaschädliche Limousinen. „Kein einziges bayerisches Regierungsmitglied hatte im letzten Jahr den EU-Klimaschutzwert für Pkw eingehalten“… Politiker sollten aber Vorreiter sein und nicht auf hochmotorisierte Limousinen setzen, die mehr dem Schaufahren dienten als dem Zweck der Fortbewegung. (http://www.sueddeutsche.de/bayern/urteil-seehofer-muss-abgaswerte-des-dienstwagens-preisgeben-1.3360803). the show must go on
maW: ist der Meßort vorschriftswidrig, hilft kein Gesundbeten und ist alles, was folgt, Unfug, zurück auf Los
Die DUH ist durch den grünen durchgeknallten Saftladen erst möglich geworden. Ich fordere die Abschaffung des Verbandsklagerechts für alle NOGs.
Genau das ist erforderlich, wird aber nicht kommen. Es wird zuviel Geld verdient mit dem angeblichen Umweltschutz.
das ist nicht ganz korrekt. Hier geht es um den KLIMASCHUTZ, dabei ist Kilma die Wetterentwicklung innerhalb von mindestens 30 Jahren. Klimakurven seit der letzten Eiszeit (z. B. http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de//project/lv-twk/002-holozaene-optima-und-pessima.htm, Überschrift „Das Holozän – ein klimadynamisches Interglazial“ [Zwischen-Eiszeit]) zeigen einen Temperaturvelauf, nachdem wir uns seit Jahrtauseneden auf einem um ca. +/- 1 Grad schwankenden Niveeau befinden; völlig unhysterisch, weil Klima und Wetter halt Naturprodukte sind und sich partout keinen EU-Normen beugen wollen.
Klima, habe ich mir von Experten (nicht DUH) sagen lassen, lässt gar sich nicht prognostizieren, weil wir selbst das viel kurzfristige Wetter höchstens für 30 Tage einigermaßen (!) präzise voraussagen können. Klimaprognosen beruhen auf Rechenmodellen (Computersimulationen), die zum Einen systematischen Fehler aufweisen können und zum Anderen eine Vielzahl von nicht präzise zu definierenden Parametern berücksichtigen – Und siehe da – seit vor ca. 15 Jahren der Wahnsinn mit der Klimaerwärmung mit Hilfe von Computerprogrammen vom Zaun gebrochen wurde, wollen die Temperaturen einfach nicht mehr steigen (https://www.tagesspiegel.de/wissen/temperatur-steigt-nicht-weiter-an-fehlende-waerme-soll-im-indischen-ozean-stecken/11793038.html). Was ist nun mit den Klimamodellen, mit denen uns hier im wahrsten Sinne des Wortes eingeheizt werden soll?
Mit Umeltschutz hat das Ganze Klimaschutz-Gehabe in Wirklichkeit auch gar nichts zu tun. Im Gegenteil: Da durch den groß aufgeblähten Klimaschutz die Leute viel besser abgezockt und manipuliert werden können und es den Darstellern auf dieser Bühne (z. B. DUH) es viel effektiver gelingt, sich die Taschen zu füllen, bleibt für den wirklichen Umeltschutz nichts mehr übrig: Regen- und andere Wälder werden weiter abgeholzt, Öl wird mittels Fracking gefördert, Kerosin wird weiterhin subventioniert, Massentierhaltung wird bestenfalls auf Sonntagsreden verurteilt, die industrielle Landwirtschaft ruiniert die Böden, der Ackerboden ist zum Spekulationsobjekt verkommen und die Umwelt versinkt im Plastik-Müll, den wir, durch unsere Mitgeschöpfe vorgekaut, bald alle selber fressen werden. Um im Umweltschutz etwas zu erreichen, könnten ja Investoren verschreckt werden. Dahingegen ist die Kriminalisierung von Diesel – und sicher auch bald allen anderen privaten (!!!) Autofahreren viel lukrativer und spült Geld in die nach unten offenen (Fass ohne Boden) Subventionskassen für die E-Mobilität, deren ungeschönte Ökobilanz ohne großartige Studie auf die des Verbrennungsmotors PLUS irgendetwas hinauslaufen dürfte, von bleibenden Umwelt- und Körperschäden bei der Gewinnung der Materialien für die Batterien und deren Entsorgung ganz abgesehen.
Ohne das sehr intelligente Borstenvieh beleidigen zu wollen, kann ich nur feststellen:
Die durchgängig GRÜNEN Machthaber in diesem Lande denken soweit, wie ein Borstenvie defäkiert (man kann’s auch derber ausdrücken).
Und Morgen ist Waldsterben, ich weiß.
Einerseits kritisieren Sie die Grünen Machthaber, andererseits listen Sie die Grünen Parolen auf. Fracking, Massentierhaltung, Plastikmüll etc., dabei sind die bei näherer Betrachtung genauso Unfug, wie das Diesel-Bashing.
Lieber Herr Metzger,
Ich lasse mich wirklich gern eines Besseren belehren. Allerdings glaube ich, dass es doch Unterschiede zwischen den Themen gibt, die ich in meinem Kommentar angesprochen habe. Es ist meines Erachtens genauso gefährlich, Probleme aufzubauschen, die mit nichts zu belegen sind, um damit von wirklichen und vor allem lösbaren Problemen abzulenken, wie jedes unliebsame Argument mit der Nazikeule zu erschlagen, anstatt über inhaltliche Differenzen ernsthaft und ergebnisoffen zu diskutieren. An dieser Fähigkeit mangelt es, wegen fehlender Sachkenntnis und daraus resultierender Sinnfreiheit ihrer Argumente besonders den GRÜNEN, zumindest in Fragen des Klima- bzw. Umweltschutzes, die sie meinen, gepachtet zu haben.
Mir fallen z, B. keine Argumente ein, die den Raubbau an natürlichen, nicht nachwachsenden Ressourcen (z. B. Ackerboden) oder eben nicht so schnell nachwachsenden Ressourcen (z. B. tropische Regenwälder, Torfmoore etc.) rechtfertigen. Ich galube auch nicht, dass Menschen das Recht haben, Tiere, deren Verzehr ich keineswegs ablehne, so behandeln dürfen, wie es in der Massentierhaltung und -schlachtung offenkundig der Fall ist (schauen Sie bitte mal im Internet nach „Temple Grandin“). Dass es zu wahrhaft umweltzerstörenden Abbaumethoden von Rohstoffen zur Energiegewinnung (Fracking, Braunkohlentagebau, Teersandgewinnung) Alternativen gibt bzw. bald geben könnte (ttps://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/der-grosse-oelschwindel/2, https://www.welt.de/wirtschaft/article164990141/Superkraftstoff-Blue-Crude-wird-zum-Hoffnungstraeger.html) ist m. E. auch nicht allgemein bekannt und von unseren verantwortlichen (grundsätzlich GRÜNEN) Politikern auch gar nicht gewollt, weil die Gier nach Macht und Geld (=Macht) offenbar nicht nur an der Börse Hirn frisst.
Es wäre solidarisch, wenn sich Automobilindustie Rewe u. Co. gemeinsam mit dem Verbraucher verbünden würde, und die DUH verklagt. Diesem Verein gehört die Lizenz entzogen. Mir scheint, die Richter, die diesem Verein immer nocht recht geben, haben ein grünes Parteibuch……warum die grünen Deutschland- und Autohasser immer noch gewählt werden, ist mir schleierhaft.
Nach meinem Rechtsverständnis wäre dieser Richter, nicht nur sein verstörendes Urteil, gerichtlich zu würdigen. Ich muß mindestens in einem kranken Paralleluniversum gelandet sein, wenn so ein hanebüchener Schwachsinn deutschem Recht entspricht.
An den Rechtsstaat glaubt nur, wer noch nichts mit ihm zu tun hatte.
Der eigentliche Skandal ist, daß die Verlautbarungen der DUH völlig problemlos in die einst seriösen Qualitätsmedien durchgeschleift werden. Das funktioniert über die Tochtergesellschaft der dpa, namens apa, die sogenanntes Content-marketing betreibt. Das bedeutet nichts anderes, als daß die Verlautbarungen der DUH ohne weiteres und ungeprüft auf der ersten Seite z.B. von FAZ-online landen. Der Leser bekommt überhaupt nicht mit, daß es sich nicht um eine Nachricht, sondern um Unsinn handelt, für dessen Verbreitung die DUH bezahlt hat. Die einst strikte Trennung von redaktionellen und anzeigenähnlichen Inhalten wird so unterlaufen. Und da Menschen nun mal so gestrickt sind, daß sie Vertrauen zu „ihrer“ Zeitung aufbauen und obendrein häufig wiederholtes für wahr halten, hat die DUH Erfolg mit ihren aus der Luft gegriffenen Behauptungen.
Daß dieser Betrügerhaufen auch noch gemeinnützig sein darf und obendrein aus Steuergeldern gefördert wird, setzt dem ganzen die Krone auf.
Hab mich letztens totgelacht, als Dieter Nuhr die DUH in seiner Sendung mal richtig fertig gemacht hat. Ob die ihn schon verklagt haben?
Solange Resch das schmutzige Geschäft von Rot-Grün zum Schaden der Bürger betreibt ,solange wird die deutsche Gerichtsbarkeit jeden Quatsch abnicken,der diesen Schwachköpfen einfällt . Hängt doch bei Gericht Karriere und Weiterkommen viel mehr als in der Wirtschaft von Ideologie und “ Gutverhalten “ Und Resch ist eben momentan das “ Angesagte “ ,weil das Berliner Politgeschwurbel sich um Wahrheiten so viel kümmert,wie ein Hamster ums Bergsteigen
Die DUH wird zu großen Teilen mit Staatsknete finanziert,ist also ein verdeckter Staatsbetrieb und arbeitet mit staatlichen Institutionen zusammen um den Staat … von innen her zu zerstören.Der gesamte Staatsapparat ist bis in allerhöchste Ämter unterwandert.
Kann es sein, dass sich ein Herr Resch die teureren Anwälte leisten konnte, weil ich die Steuern gezahlt habe, die die Herren über die Berliner Geldgießkanne über dessen gemeinnützigen !! Verein ausgeschüttet haben? Anders ist für mich ein Urteil nur schwer zu erklären, das jedem nicht-journalistisch tätigen Bürger den Freibrief ausstellt, beliebige geschäftsschädigende Kampagnen anzuzetteln. Sprießen jetzt bald die Abmahnvereine aus dem Boden, die wie die Heuschrecken über die Reste redlicher Unternehmen herfallen?
Das Absahnen ist das ultimative Ziel.
Die Umwelt ist denen so was von egal. Das Ziel rechtfertigt alle Mittel. In der Aufklärung ist ein korrupter Richter denkbar, nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Logisch.
„Ein Freibrief für jeden nicht-journalistisch tätigen Bürger“. Das eher nicht. Sie müssen auch die richtige Meinung haben. Als Rot-Grüner Meinungsmacher haben Sie die Narrenfreiheit. Als Bürger, der sich um unsere freiheitlich, humanistisch Grundordnung Sorgen macht, müssen Sie schon vorsichtiger sein.
Mal schauen was Herr Resch macht, wenn tausende Mobilsten ihn an die Wäsche wollen.
An seiner Stelle hätte ich ganz viel Angst und würde mich unter einem großen Stein verkriechen. Auswandern nach Timbuktu oder Feuerland könnte da vielleicht helfen.
Machen Sie Witze? Woher sollen die Autofreaks ihren Mumm herholen?
Dieser Resch … Wer den Menschen soviel Geld aus der Tasche ziehen kann, ungestraft, der ist tollkühn und kommt ungeschoren davon. Viele wollen daran verdienen.
Könnte es sein, dass die Richter „Brüder im Geiste“ sind und auch die Welt retten wollen.
Wollen wir das in unserem tiefsten Innern nicht eigentlich alle?
Das ist ja auch gut so: Achtsamkeit im Umgang mit Ressourcen, Förderung und Forderung der Jungen, Achtung der Alten (auch der nicht Weisen), Unterstützung der weniger Leistungsfähigen, Gastfreundschaft und Barmherzigkeit gegenüber Bedürftigen sind nicht nur die Grundlagen eines freidlichen Zusammenlebens von Menschen sodern auch erfolgreichen und nachhaltigen Wirtschaftens.
Leider wurde dieses zutiefst menschliche Bedürfnis schon immer von einigen Wenigen missbraucht, um sich selbst zu bereichern. Mit zunehemender Zerstörung gewachsener gesellschaftlicher Strukturen – einer notwendigen Voraussetzung für eine uneingeschränkte Globalisierung – hat sich regelrecht ein System der industialisierten Barmherzigkeit herausgebildet, das, allen voran diverse NGOs, jede Gelegenheit nutzt, für größtenteils schwer nachprüfbare Zwecke Geld einzusammeln. Ich bin deshalb vorerst nicht mehr bereit, meine Geld nach dem Gießkannenprinzip, an alle möglichen – vorallem nicht die großen – charitativen Organisationen zu spenden, bei denen leider, aber halt naturgemäß, ein großer Verwaltungsapparat mitfinanziert werden muss. Ein besonderes Problem habe ich mittlerweil mit kirchlichen Einrichtungen, seitdem ich mich (leider viel zu spät) ein wenig mit der Finanzierung von Kirchen, kirchlichen Einrichtungen und Kirchen als Arbeitgeber beschäftigt habe.
Es gibt bei uns in der Provinz genug Projekte, die Unterstützung jeglicher Art gut gebrauchen können und bei denen es sehr gut möglich ist, zu beobachten, was sich dort entwickelt. Darauf konzentriere ich mich jetzt. Ich glaube das ist auch eine und wahrscheinlich die beste Möglichkeit, die Welt zu retten.
Die Wurzel all dessen sehe ich in dem leider so erfolgreichen 68 gestarteten „Marsch durch die Institutionen“ der „Leute die damals grundlegend sozialisiert“ in so zahlreiche durchaus nennenswerte „Positionen“ gespült hat. Von wo aus NUN ihr „Bewusstsein von damals“ in ihre Arbeit einsickert, Entscheidungen und Mitarbeiter beeinflusst. –
Ein Grund warum selbst Merkels hoffentlich baldige „Resignation“ an der grundlegenden „Färbung“ in D. für einige – nicht nur kurze – Zeit wenig ändern dürfte. –
Jedenfalls solange nicht, solange auch dieses Problem nicht biologisch oder wie auch immer gelöst ist. –
Ich glaube nicht, dass es eine biologische Lösung dieses Problems geben wird.
Entweder erledigt sich das bald, auf eine katastophale Weise, die ich uns allen nicht wünsche. Oder es dauert zwei bis drei Generationen, ehe diese zweifelhafte Gesinnung, die meines Erachtens auf der Projektion offenbar traumetischer Erfahrungen einzelner, charismatischer Vertreter der „68er“ auf die gesamte Gesellschaft beruhen, einer, die Würde jedes Einzelnen wieder anerkennden Grundhaltung gewichen ist.
Die 68er Bewegung wurde in wesentlichen Teilen von der DDR beeinflusst und finanziert. Der Polizist Kurraz, der Ohnesorg erschoss, war Stasi-Agent, die RAF wurde von der Stasi unterstützt und tauchte zuletzt in der DDR unter, K-Gruppen wurden von der DDR bezahlt und gelenkt, West-Funktionäre wurden in geheimen Kaderschulen in der DDR ausgebildet usw. Nicht umsonst nannte Strauß die Linken und Grünen immer die Fünfte Kolonne Moskaus. Um den Radikalenerlass im öffentlichen Dienst zu umgehen, gingen die Kommunisten zu den Grünen und von dort begann der Marsch durch die Institutionen. Und da sitzen sie heute noch. Als ich Trittin, Büttigofer und Co. in Truppenstärke bei den Jamaika-Verhandlungen auflaufen sah, wurde mir ganz mulmig.
Sehr geehrter Herr Douglas,
es gibt viele Gründe auf die DUH draufzuhauen und das haben Sie oft, auch zu meiner Zufriedenheit, getan. Hier liegen Sie falsch und ich bitte Sie Ihren Artikel zu überarbeiten. Hier einige Infos, die in Ihrem Artikel und auch nicht seitens der Stuttgarter Zeitung recherchiert wurden.
1. Es gibt einen Unterschied zwischen „biologisch abbaubar“ und „kompostierbar“. Biologisch abbaubar ist recht viel, sogar normale Plastikfolie aus PE, dauert halt ein paar hundert Jahre. Wir reden hier also ausschliesslich von kompostierbaren Kunststoffen, welche nach DIN 13432 keine 100%ige Kompostierbarkeit nachweisen müssen, sondern nur 90% nach 12 Wochen. Dies mag kleinkariert klingen, jedoch war die Werbeaussage von ALDI und Rewe somit falsch. Überhaupt gelingt die Kompostierbarkeit in dieser Zeit nur in optimierten Anlagen. Die Anlagen sind aber quer durch D nicht alle gleich und dies ist auch der Grund, dass in vielen Kompostieranlagen die Kompostierbarkeit dieser Kunststoffe nicht gelingt und sie deshalb ausgesiebt werden müssen. Teilweise schaden sie dem Kompost sogar massiv, so dass die Qualität darunter leidet.
2. Auch die Aussage Reschs, dass die Tüten zu einem großen Teil aus Erdöl gefertigt werden, ist korrekt. Der Nachwachsende Rohstoff in den Tüten ist meist Mais- oder Kartoffelstärke. Diese lässt sich aber ohne Zusätze nicht extrudieren/aufblasen um daraus Folie zu erstellen. Deshalb mischt man der Stärke Kunststoffe zu, die eine thermische Verarbeitung zulassen. Ich möchte hier nur ein Copolyester der BASF nennen, ein PBAT namens Ecoflex. Das funktioniert recht einfach über die Umkehr der Polymerketten.
Insgesamt ist also festzustellen, dass die DHU mit ihren Aussagen recht hatte und es sich nicht um „Schwindeleien“ handelt. Die Begründung des Urteils ist natürlich ein Knaller, aber es scheint mir, als ob auch die Richter die technisch komplizierten Prozesse nicht verstanden haben.
Warum ist es mir so wichtig dies richtig zu stellen und ausgerechnet Herrn Resch hier zu unterstützen. Nun, ich habe vor über 20 Jahren mit meinem damaligen Arbeitgeber die erste kompostierbare Verpackung (Erdbeerkörbchen etc. ausgenommen) überhaupt in Deutschland eingeführt. Dies war ein kleiner Kartoffelsack in Kooperation mit der Marke Hipp. Ein technisch ausserordentlich aufwendiges Verfahren, weil die Folie in Bändchen geschnitten und danach gewebt werden musste. Etliche Verpackungen kamen hinterher und ich habe die Projekte 6 Jahre lang begleitet. Millionen flossen über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe in den Markt, ein Pilotprojekt in Kassel wurde finanziert, eine (nicht funktionierende) Entsorgung aufgebaut.
Was unter dem Strich bleibt…..ist ein riesiger Marketinggag. „Biokunststoffe“ können technisch nichts, sind sehr teuer, sind nichtmal überall kompostierbar und es ist meist Erdöl drin. Entstanden ist das damals alles ob des vermeintlichen Oilpeaks. Auch so eine Lüge, wie wir heute wissen.
Das ist doch ein höchst sachlicher, wertvoller Beitrag! Wieso dann den Finger runter? Von mir ?
Es werden nur die ‚Daumen hoch‘ positiv addiert; bei ‚Daumen runter‘ wird abgezogen: ergo hat der Beitrag mindestens 16 ‚Daumen hoch‘ bekommen – und Ihrer von mir leider einen ‚Daumen runter‘, weil ich es noch einmal ausprobieren wollte … Sorry
Zu Ihrem Punkt 1: Ich denke nicht, dass die Werbeaussage von Aldi und REWE falsch war. Da ein Abbauprozess in der Regel ein exponentieller Prozess ist wird zur Spezifikation einer Norm ein Wert festgelegt, der messtechnisch einfach zu erfassen ist. 90% ist durchaus üblich. Somit ist die Norm erfüllt. Dass die Norm über 99.5% nichts mehr aussagt, heißt aber nicht, dass die 99,5% beim Abbau nicht erreicht werden. Sie werden aber erreicht. Die letzten 0,5 Prozent gehen dann in der Rundung zu 100% auf. REWE und ALDI haben keine Zeit genannt, die Aussage war richtig. Ihre Nebeninformation in Ehren, aber REWE und ALDI haben auch nicht behauptet, dass die 100% in jeder Anlage erreichbar sind. Resch hatte nicht recht.
Zu 2: Was ist ‚ein großer Teil‘ konkret? Beispielsweise in % Gewicht.
Dies unbenommen meiner persönlichen Zweifel an der Sinnhaftigkeit solcher Tüten. Unser Abfallunternehmen bittet inständig bei ‚Biobeutel‘ zu benutzen, sie stören die Kompostierung eher. Sie empfehlen Plastikbeutel, und dass die Leute diese mit dem Plastik entsorgen, nachdem sie entleert wurden. Die Entsorgung von Plastikbeuteln funktioniert ansonsten in Deutschland einigermaßen gesittet, zumindest bei gut erzogenen Biodeutschen und Integrierten.
Zu 1: Aus rechtlicher Sicht ergibt sich der Begriff „kompostierbar“ aus der DIN und hier werden nunmal von den Produkten die 100% innerhalb 12 Wochen nicht erfüllt. Das haben ALDI und Rewe ja auch eingesehen und die Taschen zurückgezogen.
Zu 2: Sie haben recht, die Entsorgung konventioneller Kunststoffe funktioniert ziemlich gut. Bzgl. der Anzahl der Kompostieranlagen, bei denen Probleme mit Biokunststoffen auftauchen, kann ich mich nicht festlegen, weil es darüber meines Wissens keine Datenlage gibt. Dafür sind auch die Mengen der „Biokunststoffe“ viel zu gering. Aus meiner Erfahrung würde ich jedoch sagen, dass die Problematik sehr stark auf die 100% zugeht. Biokunststoffe waren ein Politikum, genau so wie der Raps im Treibstoff. Da wurden hunderte Millionen reingepumpt und die Probleme nicht erhört.
Schauen wir uns die momentane Politik an, sehen wir dass dies auch heute bei bestimmten Themen der Fall ist. Politik ist ideologisiert und Politiker sind nicht in der Lage sich mit der technischen Wirklichkeit zu beschaffen. Herr Douglas beschreibt das immer treffend bezogen auf die E-Mobilität und man bedenke, dass die „Energiewende“ von einer (angeblichen?) Physikerin eingeläutet wurde.
Zu 1) Die DUH hat ja ihr Abmahngeschäft auf das spezialisiert, was man im amerikanischen als mis-labeling bezeichnet. Da ist das Bewusstsein in deutschen Firmen nicht so geschärft wie in den USA, wo Juristen sich mit Abmahnungen ein einkommen verschaffen (aber doch nicht als ‚gemeinnütziger Verein‘). Da müssen deutsche Marketing-Abteilungen sich in Zukunft etwas ausführlicher mit Entwicklungs- und Rechtsabteilungen zusammensetzen. Nicht jeder griffige Slogan hält genauer Nachfrage stand. Der Lernprozess ist für die DUH bares Geld.
Leider habe ich keine Stellungnahme seitens REWE oder ALDI gefunden, die Bezug auf Testergebnisse oder Deutungshoheit des Begriffs ‚kompostierbar‘ nimmt. Ich habe eher den Eindruck, dass man erst mal aus den Schlagzeilen kommen wollte. Deshalb ist es unbefriedigend, dass das Gericht sich um diese Frage gedrückt hat.
Hätten REWE und ALDI ‚100% kompostierbar‘ mit aufgedrucktem Bezug auf die DIN auf ihre Taschen geschrieben, hätten normgerechte Testergebnisse dies nachweisen müssen. Das ist klar. Ist es aber tatsächlich so, dass ‚kompostierbar‘ ohne Bezug auf die Norm ein fester, nur durch diese Norm definierter Rechtsbegriff ist? Dann müsste doch zusätzlich das genaue Kompostierverfahren mitdefiniert sein. Dafür habe ich keinen Anhaltspunkt gefunden.
„100%ig kompostierbar“ wäre wohl nicht angreifbar gewesen.
Anbei ein Link zu einem Beitrag im Focus mit einem Foto der Tüte und dem fetten Aufdruck „100% kompostierbar“.
https://www.focus.de/gesundheit/news/nach-kritik-an-angeblich-umweltfreundlichen-biotueten-rewe-wird-verkauf-von-bio-plastiktueten-einstellen-aldi-nicht_aid_736535.html
Kennt man sich ein bisschen mit der Materie aus, sollte man wissen, dass man sich damit angreifbar macht. Wir haben vor über 20 Jahren den Slogan geprägt: „Auf Basis nachwachsender Rohstoffe, kompostierbar gemäß DIN 13432“. Damit ist man rechtlich sauber.
Dieser Slogan wurde von der gesamten Branche übernommen, warum REWE und ALDI das abänderten, weiß der liebe Himmel. Ich denke, der Quatsch kommt vom Hersteller der Tüten, der Victorgroup. Schaut man nun auf deren Website nach, wird es interessant:
http://www.victorgroup.eu/de/produkte/schlaufentragetaschen-pe-perc-biofolie-und-papier
Dort steht: „Kompostierbare Tragetasche, biologisch abbaubar inkl. Kompostierbarkeitslogo „Keimling“ gemäß DIN EN 13432 der DIN CERTCO“. Nun haben sie wenigstens den Bezug zur DIN drin. Als Rohstoff geben sie „ECOVIO“ von der BASF an. ECOVIO ist eine Weiterentwicklung des von mir schon oben benannten Wertstoffs ECOFLEX (100% Erdöl) in dem man dann noch einen „variablen Anteil an nachwachsenden Rohstoffen“ (Aussage BASF Website) mischt.
https://www.plasticsportal.net/wa/plasticsEU~de_DE/portal/show/content/products/biodegradable_plastics/ecovio
Doch wie hoch ist dieser variable Anteil nachwachsender Rohstoffe? 2%, 0der 5% oder 30%? Keine Aussage dazu und man fragt sich warum nicht. Schon vor 20 Jahren war man rein technisch in der Lage eine Tüte mit >50% nachwachsender Rohstoffe herzustellen. Problematisch dabei ist, dass mit zunehmendem Anteil die Reissfestigkeit leidet, die Produktionsgeschwindigkeit abnimmt, sich der Ausschuss erhöht etc. pp. Unterm Strich steht: Je mehr nachwachsende Rohstoffe, desto teurer (ich weiß, hört sich merkwürdig an, ist aber so).
Resch ist wohl davon ausgegangen, und dem wurde ja auch nicht widersprochen, dass die betroffenen Tüten zu einem überwiegenden Anteil aus Erdöl produziert und zu einem 3-5fachen Preis verkauft wurden.
Im Übrigen stand in der Anfangszeit dieser „Biokunststoffe“ für die Industrie nie die Kompostierbarkeit im Vordergrund. Uns ging es überwiegend (PeakOil Debatte) um den Anteil nachwachsender Rohstoffe. Es wurde sogar der grüne Punkt bezahlt und über den gelben Sack entsorgt. Das Kompostgedöns kam erst in den Vordergrund, als die Grünen unter Schröder 1998 an die Regierung kamen. Ideologisch wie die halt sind kam die Argumentation „vom Acker > auf den Acker“ auf und wie man sieht, hält das bis heute an.
Ja, es ist erschreckend, welchen Schaden grüne Ideologen angerichtet haben und noch anrichten, die DUH ist sozusagen der Aasgeier auf den von grünen Ideologen hinterlassenen ‚Leichen‘.
Mit den Details, die Sie hier zusammengefasst haben, wundert mich dann doch Folgendes:
Die weitergehende Klage wäre doch auf Basis der von Ihnen dargelegten Sachfragen auf verlorenem Posten gewesen. Die Kläger scheinen aber ein Urteil in der Sachfrage angestrebt zu haben, also müssen sie Argumente dafür gehabt haben. Die Argumente wären also interessant gewesen. Da das Gericht nicht darauf eingegangen ist, bleibt uns das wohl verborgen.
Vielen Dank, Herr Donner, für Ihre sehr informative Zuschrift. „Biokunststoffe“ nichts mehr als Marketinggag. Mir ist bewußt, daß es sehr viele unterschiedliche Ansätze für „Biokunststoffe“ gab. Habe selbst „Biokunststoffe“ ( ohne Erdölzusätze ) gesehen, die abbaubar waren, aber leider begann der Abbauprozeß bereits kurz nachdem Wassertropfen drauf gefallen waren. Nicht sehr praktisch beim Transport. Die Victorgroup sagt übrigens, ihre Biofolien seien beides, vollständig biologisch abbaubar und kompostierbar. Ob dsa stimmt oder nicht, weiß ich nicht. Deswegen bin ich nicht darauf eingegangen. Vor Gericht spielte die Frage, ob die Tüte kompostier- / abbaubar ist oder nicht, keine Rolle. Der eigentliche Skandal liegt aber in der Aussage des Gerichtes, es spiele keine Rolle, ob eine Tatsachenbehauptung der DUH richtig ist oder nicht. Bedeutet: DUH kann alles behaupten. Das sei schlimmstenfalls eine Fahrlässigkeit. Vielleicht können wir uns über die zweifelhaften Biokunststoffe einmal unterhalten, ich würde gerne eine eigene Geschichte darüber schreiben. herzliche Grüße Holger Douglas
Sehr geehrter Herr Douglas,
ich gehe davon aus, dass meine eMail über die LogIn-Daten der Redaktion vorliegt für eine erste Kontaktaufnahme. Gerne können Sie hierüber einer ersten Kontakt aufnehmen und wenn ich bei der Problematik der „Biokunststoffe“ weiterhelfen kann, gerne.
Viele Grüsse
Danke für diesen Beitrag
ich halte dagegen; meine frau operierte schon lange mitfäden, die abbaubar sind. das ist sinnvoll dann, wenn für das „fäden ziehen “ neue operativeeingrifffe gemacht werden müssen! in der medizin heißt es dagegen: biokompatibel und biokompatible werkstoffe und bauweisen setzt man dort fast überall ein! also auch biologisch abbaubare!
Man sollte eher Herrn Resch und seine DUH aus dem Verkehr ziehen. Da wäre uns allen geholfen. Hier könnte mal die Staatsanwaltschaft mit großem Aufgebot eine Razzia durchführen. Schließlich betrügt er ebenfalls mit seinen Behauptungen die Verbraucher.
,,Hier bekam die DUH jetzt recht. Es spiele keine Rolle, ob die Tüte kompostierbar ist oder nicht, es ginge nur darum, ob die Umwelthilfe die Behauptung aufstellen durfte. Ja, Sie haben richtig gelesen.‘‘
Offizielle Rechtsprechung zum Lügen, und die Begründung des Gerichts ist geistiger Dünnschiss! Wo haben diese Leute studiert?
Das Jus wird auswendig gelernt, mit Studieren im Sinne einer Wissenschaft hat das Nix zu tun. Anders wäre ja auch nicht zu verstehen, das diese Wissenschaft vor 1945 so garnicht kompatibel mit der nach 1945 war. Juristen reden lediglich dem Herrscher nach dem Maul. Sehr böse Zungen reden gerne auch von „Mietmäulern“.
Wundert mich ganz und garnicht, dass so eine „Organisation“ mit ganz wenigen Mitgliedern, aber hohen Kosten, sponsort by Toyota und Co in der BRD ungestraft ihr
Unwesen treiben darf.
Teil einer mafiösen rotgrüngendermultikulti Struktur, welche die gesamte
Gesellschaft und große, große Teile der Medienwelt durchzieht.
Gelderzeugungsmaschinen wie auch manche NGO´s die Gesellschaft und Staat
beträchtliche Schäden zufügen und dafür auch noch gedeckt werden.
Die DUH, so behaupte ich mal fahrlässig, ist nichts als ein Abmahnverein. Erinnert mich an die „Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs“ in Bad Homburg. Hier wie dort haben/hatten die Betreiber wohl keinen unflotten Lebensstil. Diese Rächer der Enterbten sind immer kritisch zu betrachten.
„Resch kann nicht am Maßstab ,journalistischer Sorgfalt‘ gemessen werden, weil die DUH kein Presseunternehmen und Resch kein Journalist ist“, meint ein Gericht in Stuttgart. Absolut richtig! Im journalistischen Mainstream gibt es doch schon lange keine Sorgfalt mehr. So ist jede Abkehr von dieser einst hehren Einstellung (die auf TE natürlich zu Recht noch immer gepflegt wird) eigentlich eine Hinwendung zu objektiven Sichten. Der Richter scheint mir ziemlich fein(d)sinnig – und ich sarkastisch deprimiert.
Ironischerweise ist auch die DUH Elite wie wir alle kompostierbar, könnte aber, einer noch immer gängigen Hypothese folgend nach längerer Zeit wieder als Erdöl zutage gefördert werden. Da taucht ein Dilemma mit der ordnungsgemäßen Kategorisierung des Menschen auf: Kompostierbar schon, aber ein potentiell bedrohliches Endprodukt mit der Möglichkeit zur Dieselrückgewinnung? Auf jedenfall kennzeichnungspflichtig. Auch das Krematorium ist wegen Feinstaubalarm kein Ausweg.
Das voranstehende möcht ich vorsichtshalber in die Rubrik Satire eingereiht wissen.
„Das wirft ein weiteres Licht auf die merkwürdigen Aktivitäten dieser demokratisch in keiner Weise legitimierten, aber eng mit roter und grüner Politik verflochtenen NGO.“
Nein. Das wirft vor allem ein weiteres Licht auf die merkwürdigen Aktivitäten dieser offenbar inzwischen linksgrün besetzten Gerichte.
Ceterum Censeo Mmw
Klassische grüne Karriere: Nix gelernt, nix gearbeitet, aber allen auf den Geist gehen. Man müsste einem solchen Menschen wie Resch eigentlich hohnlächelnd die kalte Schulter zeigen, wenn er nicht so viel Schaden anrichten und dabei so viel abkassieren würde.
Resch ist ein Sinnbild für die linksgrün-gesellschaftliche Denke: ich kämpfe für meine Sache, erkläre sie zu einer guten und alle, die nicht mitmachen sind böse.
Wie wohltuend gebildet und sachlich hingegen: Professor Dr. Dieter Köhler: https://www.youtube.com/watch?v=_Ym9EEXRpbA
Unbedingt die 30 Minuten reservieren und anschauen!!!
DDR 2.0
Richterinnen? Danisch übernehmen Sie!
In einem Rechtsstaat nannte man früher das, was die DUH heute macht, Verleumdung oder üble Nachrede – und Erpressung, wenn sie zudem mit finanziellen Forderungen verknüpft wurden.
„Die ganz Alten werden sich erinnern: DUH, DUH, DUH …“
allerdings sollte es jetzt nicht wie früher weitergehen. Statt …liegst mir am Herzen, passt nun wohl besser … liegt mir im Magen.
Geld weg = DUH weg!!!
Sehr einfach.