Was für eine hässliche Gemengelage rund um den Umgang mit den Hinterbliebenen der Opfer vom Breitscheidplatz. Die Kanzlerin ist zu zögerlich, der Opferbeauftragte Kurt Beck diskutiert quasi öffentlich die Höhe der Auszahlungen aus dem Härtefonds für Angehörige, die im europäischen Vergleich blamabel ist und die Grünen fordern in seltener Einigkeit mit der FDP einen Untersuchungsausschuss, der klären soll, welche Versäumnisse die Behörden in Prävention und Nachsorge begangen haben. Dabei ist schon jetzt klar: Es waren haarsträubende Versäumnisse. Die Überwachung des Täters erfolgte nur bis Freitag, 17.00 Uhr. Danach kehrt in der Berliner Sicherheitsbehörde Feiertagsruhe ein.
Die Opfer bleiben allein
Berliner Terroropfer-Familien von Frau Merkel allein gelassen
Schon als es wenige Tage nach dem Anschlag darum ging, im Bundestag der Opfer zu gedenken, führte erst öffentlicher Druck zu einem konkreten Termin. Der damals amtierende Bundestagspräsident Norbert Lammert erklärte dann am 19. Januar 2017 im Deutschen Bundestag, es gehöre „zu den kaum vermeidbaren, aber schwer erträglichen Mechanismen der Wahrnehmung solcher Ereignisse durch die Medien und die Öffentlichkeit, dass dem Täter regelmäßig weit größere Aufmerksamkeit geschenkt wird, als denen, die er in den Tod riss.“
Lammert machte also schon wenige Wochen nach dem Attentat klar, wer jetzt einer besonderen Zuwendung bedarf. Es geschah indes kaum etwas. Die Geduld der Menschen währte lange. Erst ein Jahr später ging sie dann doch einmal zu Ende. In einem erschütternden Brief warfen Angehörige aller zwölf Mordopfer der Bundeskanzlerin Versagen vor. Einige von ihnen wurden selbst verletzt oder waren Helfer der ersten Minuten und Stunden auf dem Breitscheidplatz. Bemängelt wird in dem Schreiben nicht nur der Umgang mit ihnen selbst, sondern auch die Anti-Terror-Arbeit der Bundesregierung. „Frau Bundeskanzlerin, der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung.“
Ignoranz dem Leid gegenüber
Was die Öffentlichkeit hier zum ersten Mal erfährt, ist, dass die Bundeskanzlerin es ein ganzes Jahr lang versäumt oder nicht einmal für nötig erachtet hatte den Angehörigen persönlich zu kondolieren. Nein, schlimmer, sie tat es nicht einmal schriftlich: „In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin, dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert haben. Wir sind der Auffassung, dass Sie damit Ihrem Amt nicht gerecht werden.“ Das erste offizielle Schreiben deutscher Behörden kam 22 Tage nach dem Anschlag von Bundesjustizminister Heiko Maas nur an einen Teil der Familienangehörigen. Der Täter, ein Flüchtling der längst als Gefährder galt, vom Drogenhandel lebte und sein Morden angekündigt hatte, der Täter störte die Inszenierung der Bundesregierung. Mehr noch störten die Angehörigen der Opfer. „Die Angehörigen irrten noch durch Spitäler und Polizeistationen auf der Suche nach ihren Liebsten, da wurden die Toten offiziell schon in schnellstmöglicher Art und Weise geradezu verscharrt. Nur schnell weg damit aus der sichtbaren Öffentlichkeit! Es sollte kein Schatten auf die Willkommenskultur fallen. Merkel als Engel der Entrechteten weltweit sollte nicht befleckt werden mit dem Blut derer, die den Preis für die Inszenierung zahlen. Das ist Zynismus pur“.
Keine Zeit für die Betroffenen
Erst zwei Monate später lud der Bundespräsident ins Schloss Bellevue. Anwesend war dabei auch der Bundesinnenminister. Noch einmal einen Monat später wurde Kurt Beck zum Beauftragten der Bundesregierung für die Opfer und Hinterbliebenen. Angela Merkel selbst nahm aber weiterhin Abstand von einem direkten Kontakt. In der Zwischenzeit veranstaltete sie dutzende Wahlkampfaufritte in der Öffentlichkeit und trat mehrfach im Fernsehen auf. Ihre originäre Aufgabe übernahmen dann Männer wie der Berliner Anwalt Roland Weber als ehrenamtlicher Opferbeauftragter. „Er versuchte vor allem in den entscheidenden ersten Wochen nach dem Anschlag, die Familien so gut es ging zu unterstützen und benötigte Informationen zusammenzustellen.“, schreiben die Angehörigen in ihrem Brief an Angela Merkel.
Der ehemalige französische Präsident Hollande enthüllte wenige Wochen vor dem Attentat am Berliner Breitscheidplatz am Stade de France eine Gedenktafel mit allen 130 Namen der Opfer islamistischer Attentate in Frankreich. Überall im Land wurden Schweigeminuten abgehalten und die Namen der Opfer verlesen. So schrecklich es klingen mag, aber die Bundesregierung hätte hier ihre passende Blaupause gehabt. Stattdessen muss, wer den Opfern ein Gesicht geben will, wer wissen will, wie die Menschen hießen, die in Berlin ermordet wurden, auf die Recherchearbeit einer Facebookerin zurückgreifen (ohne Gewähr).
Terror-Opfer-Verachtung
Spätes Gedenken: Ein Riß zwischen Volk und Regierung
Zwischenzeitlich wurde dann doch noch eine Gedenkstätte ausgeschrieben, entworfen und bewilligt, die zum Jahrestag des Attentates offiziell eröffnet werden soll: „Ein Riss, der den Boden am Breitscheidplatz durchschneidet, soll mit einer goldfarbenen Legierung aufgefüllt werden, und an der Vorderseite der Stufen vor der Kirche werden Namen und Herkunftsländer der zwölf Opfer eingesetzt.“
Der tiefe Riss zwischen den Hinterbliebenen und der Bundeskanzlerin will Angela Merkel nun ein Jahr später nach massivem öffentlichem Druck endlich versuchen zu kitten. Ihren Regierungssprecher ließ sie im Vorfeld als Reaktion auf den Brief der Angehörigen erklären, die Kanzlerin wolle nun „zuhören und genau wissen, was es ist, das den Angehörigen eine ungeheuer schwere Zeit möglicherweise unnötig noch schwerer gemacht hat.“ Endlich. Zu spät?
Vielleicht ist ja in dieser Sache kein Platz für Vorwürfe und böse Worte über dieses staatliche wie persönliche Versagen der Bundesregierung und Angela Merkels. Zu persönlich, zu schmerzhaft der gesamte Vorgang. Der Moment gehört nun den Angehörigen, die uns im Anschluss an das Gespräch möglicherweise berichten werden, wie Angela Merkel ihnen und Ihrem Schmerz begegnet ist.
Die Bundesvorsitzende der Opferhilfsorganisation Weißer Ring, Roswitha Müller-Piepenkötte, forderte mehr Unterstützung für Betroffene: „Der Staat muss eine Krisenkoordinationsstelle einrichten.“ Und weiter: „Terroropfer brauchen einen Rechtsanspruch auf Schmerzensgeld gegenüber dem Staat.“ Sicher eine berechtigte Forderung, abzuleiten aus den genannten Versäumnissen.
Aber eben auch ein Vorhaben, das heute schon die Attentate der Zukunft verwalten will und muss. Das Versagen der Verfolgungsbehörden wird hier mit einkalkuliert. Beim nächsten Mal wird Angela Merkel oder ihr Nachfolger im Amt sicher schneller bei den Angehörigen sein. Den Opfern allerdings wird es auch in den zukünftigen islamistischen Mordanschlägen nicht mehr helfen.
„Die Überwachung des Täters erfolgte nur bis Freitag, 17.00 Uhr. Danach kehrt in der Berliner Sicherheitsbehörde Feiertagsruhe ein.“ (TE) Es gibt Historiker, die solche Tatsachen zur Konstruktion von Theorien (miss-)brauchen. | Das Bemerkenswerteste ist dann immer, die Täter, und wenn es in Italien ist, werden erschossen, und so kommt es NIE zu einem Prozess.
Was soll das? Ein Jahr nach dem fürchterlichen Verbrechen Ihres Muslimgastes, dem Vollversagen ihrer Sicherheitsbehörden will diese Dame dort jetzt Händchen halten, 1 Jahr danach???? Soll zu Hause bleiben.
War es nicht sogar so, dass die ersten Schreiben, die die Angehörigen von einer Behörde erhielten, Rechnungen der Gerichtsmedizin für die Obduktion der Verstorbenen waren?
„Miese Charaktere“ ist noch ein höflicher Ausdruck für diese Leute …
…ich erinnere mich noch an die symbolische Backpfeife der Beate Klarsfeld.Der eine oder andere Politiker/in muß mal auf dieser Art und Weise medienintensiv auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.Aber die Opfer haben ja keine Bürgermeisterämter inne.
Merkelwahn. Nicht heilbar.
Es ist wirklich beschämend, wie sich die Bundeskanzlerin gegenüber den Terroropfern verhält. Als ein Betrunkener erst kürzlich ein Messer an den Hals des Bürgermeisters von Altena gehalten hat, empörte sie sich über die Gewalt in Deutschland. Am gleichen Tag wurde ein Mann in Hessen ermordert und dessen Lebenspartnerin lebensgefährlich von angeglich 4 Nordafrikanern oder Deutschen nordafrikanischer Abstammung verletzt. Einen Tat später hat ein Flüchtiger aus Gambia ein 21 Jahre altes Mädchen in Celle mit dem Messer niedergestochen und ebenfalls lebensgefährlich verletzt. Aber ich habe nirgends etwas in den Medien gelesen oder im Fernsehen gehört, dass sich Frau Merkel über diese rohen Gewalttaten empört hätte. Wann endlich findet die CDU den Mut sich von dieser Kanzlerin zu trennen, die Deutschland schon viele gravierende Fehlentscheidungen ohne Zustimmung des Bundestags getroffen hat.
Die Opfer vom Breitscheidplatz werden ignoriertund schikaniert. In Berlin wird einem Bataclan-Terroristen eine Ausstellung gewidmet und ISIS-Busse werden als Mahnmal installiert. Ein Bürgermeister mit Willkommensgestus und Kratzer am Hals wird als Opfer ausgestellt und gefeiert. Noch Fragen? Diesem Land, insbesondere seinen politischen und medialen Eliten, sind das Gewissen, der moralische Kompass sowie der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen!
Finis Germania.
Die Kanzlerin des „freundlichen Gesichts“ in einer Zeit von Schweigeminuten im Kabinett für den Germanwings-Absturz oder Solidaritätsmärschen in Paris. Nun nicht einmal ein Schreiben . . .
Merkel mied vorsätzlich den persönlichen Kontakt mit
Opfern und Hinterbliebenen wie der Teufel das Weihwasser.
Es sollte zu keinem Zeitpunkt der Eindruck entstehen, es
könnte einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der
unkontrollierten Flüchtlingspolitik und einer erhöhten
terroristischen Gefährdungslage bestehen. Diesen unmittelbaren
Zusammenhang galt und gilt es bis zum heutigen Tage unter allen
Umständen zu vermeiden und zu dementieren. Doch nur durch
diese Einsicht könnten Schuld, politische Verantwortung und
glaubwürdige Betroffenheit in einem konsequenten Rücktritt enden.
„Der goldene Riss am Breitscheidplatz“ wird für lange Zeit den Riss zwischen der politisch Verantwortlichen und „ihrem Volk“ dokumentieren. Es wird untrennbar mit der Erinnerung an Merkels zynische Arroganz verbunden sein. Es ist ihr Mahnmal der Schande.
„Ich warte auf ein hingerotztes „Mir doch egal ob ich Schuld bin, nun sind sie halt tot“ .
Das würde ich ihr abkaufen!“
Würde sie das sagen, müsste ich ihr wenigstens Ehrlichkeit attestieren.
Ohne die freundliche Assistenz der Öffentlich-Rechtlichen und der großen Medienhäuser wie Springer, Bertelsmann und Burda, die alles glattbügeln, was diese Frau anrichtet und alle Themen wie der Teufel das Weihwasser meiden, die ihr schaden könnten, wäre die unfähigste Person im Kanzleramt in der gesamten Nachkriegsgeschichte schon lange aus dem Land gejagt. Eine derart unfähige, unempathische und verhaltensauffällige Person mit zerstörerischer, gesellschaftsspaltender Energie hatte unser Land lange nicht mehr in einer Führungsposition. Würde ehrlich über ihre „Leistungen“ und Fehlleistungen berichtet, wäre sie ganz schnell weg vom Fenster. Doch die großen Medienkartelle sind Teil des ‚Systems Merkel‘ und lullen immer wieder das halbe – das ganze schaffen sie gottlob nicht mehr – Land ein.
Wer denkt, AM haette den Kontakt zu den Hinterbliebenen nur deswegen so lange vermieden, aus der Befuerchtung heraus, jemand der Angehoerigen koennte ihr unterstellen, ohne AM gaebe es auch nicht den Anschlag am Breitscheidplatz, der denkt zynisch. Zynisch deshalb, weil er meint, AM waere ueberhaupt zu so einer Selbstkritik faehig.
Wer hat dieser kinderlosen und unsäglichsten aller unsäglichen Politikerdarstellerinnen eigentlich den Namen „Mutti“ verpasst? Das ist eine schallende Ohrfeige für jede wirkliche Mutti!
Merklsche Taktik. Die Dame hat schlicht gewartet bis Landtagswahlen und Bundestagswahl vorbei waren. Ein solches Treffen hätte ja beim Totschweigen gestört.
Herr Wallasch,
aber natürlich hat Frau Dr. Merkel Zeit für Opfer. Für Muslime, vor deren Moschee ein Knallfrosch „explodiert“ ist zum Beispiel.
Man soll alle Sendungen und Talkshows sofort abschalten, in denen der „Merkel-Putzer-Fisch“ …. meier auftaucht. Ich habe damit begonnen, in dem ich seinen Namen nicht nenne.
Was ist so ein Treffen überhaupt wert???
Was ich noch vergessen habe: Sie, Frau Merkel, treffen sich mit der Ehefrau von Deniz Yücel, einem schlimmen Deutschlandhasser, der die sinkenden Geburtenraten unseres Landes als „Völkersterben vom Feinsten“ bezeichnet. Sie wollen laut Presse sogar „alles dafür tun, dass er freikommt!“ Ist das der Tribut, den Sie für die weiterhin wohlwollende Berichterstattung des Springerorgans Die Welt entrichten? Oder ein persönlicher Gefallen, den Sie Ihrer Busenfreundin Friede Springer erweisen?
Soviel Korruption hat es in Deutschland selbst zu Helmut Kohls Zeiten nicht gegeben!
Als mittelbar Betroffener habe ich zu diesem Thema eine sehr deutliche Haltung!
Das Verhalten Merkels ist das einer Person, die genau weiß, dass sie Schuld trägt, und zwischen diese Schuld und ihre Ursache möglichst viel Abstand halten will.
Frau Merkel ist eine feige Person, die sich nicht scheut, alles daran zu setzen, ihre angeblich moralische, in Wirklichkeit aber ethisch vollkommen verwahrloste Haltung als Fiktion mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln aufrechtzuerhalten und sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Dazu gehört offensichtlich selbst die Beeinflussung höchster Gerichte, die selbst juristisch fundiert begründete Klagen hochrangiger Staats- und Verfassungsrechtler gegen Frau Merkel und ihre Migrationspolitik deshalb (warum denn wohl sonst?) einfach nicht zur Entscheidung annimmt!
JA, FRAU MERKEL, SIE UND IHRE POLITZÄPFCHEN SIND SCHULD AN DEN MORDEN, DEN MESSERSTECHEREIEN, DEN VERGEWALTIGUNGEN, DEN DIEBSTÄHLEN, DEN DROGENDELIKTEN IN DEUTSCHLAND, die seit ihrer unverantwortlichen Öffnung der Grenzen durch diejenigen, die noch nicht so lange hier leben, ausgeführt wurden und werden. Denn ohne diesen Zustrom hätte dies alles gar nicht passieren können!
Ihr Verhalten zeigt, dass Sie das genau wissen und sich feige vor der Verantwortung wegducken!
Denken Sie daran, liebe Mitbürger, dass morgen vielleicht Sie oder Ihre Liebsten die Opfer dieser Frau und ihrer Handlungen sein könnten und dass diese sich einen feuchten Kehricht um Ihr Schicksal kümmern wird! Helfen Sie lieber mit, dass diese Person aus ihren Ämtern entfernt wird, indem Sie entsprechenden Druck auf die CDU-Abgeordneten im Offiziellen und ihre Familien im Privaten ausüben! Diese Leute müssen am eigenen Leib erfahren, dass die Ächtung, die man der Person Merkel entgegenbringen muss, auch auf sie abfärbt! Jetzt ist Schluss mit lustig!!!
Richtig, Herr Sentina.
Aber warum machen Sie bei der „unverantwortlichen Öffnung der Grenzen“ halt?
Wenn es stimmt, dass in der Causa Anis Amri deutschen Behörden bekannt war, dass der LKA-V-Mann einen zuverlässigen Mann für einen Anschlag mit einem LKW suchte, wie rbb und Berliner Morgenpost vor einiger Zeit berichteten, dann steht der Vorwurf der deutschen Staatsterrorismus gegen die eigenen Bevölkerung im Raum.
Aber warum das Ganze? Um mehr Überwachungsstaat zu legitimieren? Um nach der Energiewende-Industrie die Überwachungswende-Industrie zu pushen?
Die unkontrollierte Grenzöffnung ist ohne den inzwischen zum Weltkrieg angewachsenen Syrienkrieg nicht zu denken. Syrische Menschen sind bewusst zu Flüchtlingen gemacht worden durch Regimechangeversuch, Sanktionen, Streichung der UNHCR-Mittel – und vor allem durch die Untätigkeit im Kampf gegen den IS.
Die IS-Terror-Anschläge hatten im Hauptplot offensichtlich keine andere Funktion als eine Legitimation für einen Kampf gegen den IS zu bekommen, der aber nur ein Kampf gegen Syrien war.
Und beim Krieg gegen Syrien geht es um die Durchsetzung israelischer Landnahmeinteressen. Im Januar fuhr in Jerusalem ein (angeblicher) IS-Attentäter Israelis zu Brei. Und was macht die legendäre IDF? Nichts! Israel ist nicht einmal Teil der militärischen Anti-IS-Koalition. Es ist zum Heulen.
Ich weiß bis heute nicht, ob Merkel eine Überzeugungstäterin oder Getriebene ist oder doch einen höheren Plan verfolgt. Bei Anne Will sprach sie einmal von ihrer „verdammten Pflicht und Schuldigkeit“. Letztlich ist auch egal, denn selbst wenn hinter allem ein größerer positiver Plan stecken sollte, dann ist er angesichts der unzähligen Opfer ein schlechter Plan.
Danke Herr Sentina, für den Mut an die Öffentlichkeit zu gehen. Nur dadurch gerät endlich, ein immer noch zu kleiner Focus, auf diesen Skandal der moralischen Verwahrlosung unserer „politischen Elite“ aus dem verflossenen Bundesparlament, Bundeskabinett und Merkel, auf den Umgang mit Opfern terroristischer Gewalt in Deutschland.
Selbst die Geiseln von Mogadischu kämpfen bis zum heutigen Tag um Anerkennung.
Der Copilot, der entführten Landshut, Jürgen Vietor, gab 2008 bei der Entlassung von Christian Klar sein Bundesverdienstkreuz zurück.
2016 wurde bekannt, dass der linke Bundestagsabgeordnete Diether Dehm, Klar als freien Mitarbeiter beschäftigt und Dehms Antrag auf einen Hausausweis des Bundestages für Klar abgelehnt wurde.
Nur eine starke Lobby aller Opfer, getragen von der Unterstützung der Öffentlichkeit wird den ekelhaft ignoranten Stil im Umgang mit den geschädigten Menschen und Todesopfern ändern.
Das ist noch immer nicht alles. Nach dem Anschlag wurde eine 72-stündige Informationssperre verhängt. In dieser Zeit wurden die Angehörigen der Opfer im Dunkel gelassen. Genau in dieser Zeit fand der Trauergottesdienst statt. Natürlich und geplant ohne die Angehörigen der Opfer, denn die wussten aufgrund der Informationssperre nichts. Mit diesem Schachzug entledigte sich die Kanzlerin der peinlichen Begegnung mit den Angehörigen. Das ist perfide und zeugt vom eiskalten Kalkül einer Kanzlerin, die um jeden Preis als die Gute da stehen möchte.
Das ist noch immer nicht alles. Nach dem Anschlag wurde eine 72-stündige Informationssperre verhängt. In dieser Zeit wurden die Angehörigen der Opfer im Dunkel gelassen. Genau in dieser Zeit fand der Trauergottesdienst statt. Natürlich und geplant ohne die Angehörigen der Opfer, denn die wussten aufgrund der Informationssperre nichts. Dieser Schachzug entledigte sich die Kanzlerin der peinlichen Begegnung mit den Angehörigen. Das ist perfide und zeugt vom eiskalten Kalkül einer Kanzlerin, die um jeden Preis als die Gute da stehen möchte.
Ich finde, Merkel wird hier zu hart kritisiert. Sie hat 2016 den Imam der Dresdner Moschee, deren Tür angekokelt wurde, persönlich besucht. Sie hat gerade jetzt erst den Bürgermeister, dem von einem Betrunkenen ein schlimmer Kratzer an der Backe zugefügt wurde, schon am Tag darauf ihr Mitgefühl ausgedrückt. Sie kann sich einfach nicht auch noch all den kleineren Vorkommnissen widmen, wie dem hier angesprochenen Berliner LKW – Unfall oder dem Würzburger Axt – Malheur im Regionalexpress. Auch fällt die doch recht häufige fehlerhafte Handhabung von Stichwerkzeugen oder der eine oder andere Beischlaf mit Todesfolge nicht in ihre Zuständigkeit. Sie muss ja schließlich auch noch das Land regieren, in dem wir gut und gerne leben und sterben!
Jeder in Deutschland hat das Bild der ermordeten Tugce noch heute vor Augen. Die Opfer vom Breitscheidplatz mussten anonym bleiben – sie durften keine Gesichter bekommen.
Tugce war Türkin / Moslemin.
Die Opfer vom Breitscheidplatz: „Sieben Deutsche und Opfer aus Israel, der Ukraine, Polen, Italien und Tschechien.“
Wer erkennt den Unterschied?
Da ist nichts mehr zu kitten.
Pure Heuchelei –
zu spät Madame: zurücktreten !
Ein Jahr danach was ein Schlag ins Gesicht für die Opfer und Hinterbliebenen. Es braucht öffentlichen Druck,das Frau Merkel von ihrem hohen Ross steigt um zu zuhören und zu begreifen wie es den Hinterbliebenen geht.Eine Schande Frau Merkel!!!!!! Mitgefühl und Empathie scheinen Fremdwörter zu sein.Ziehen Sie endlich die richtige Konsequenzen, übernehemen Sie politische und moralische Verantwortung für Ihre katastrophalen FEHLER, in ihrer Amtszeit und treten Sie endlich zurück!!!!
Hätte ich aufgrund Merkels Entscheidung meine Frau / Kind / Mutter etc. verloren, dann sollte mir diese böse alte Frau besser nicht gegenübertreten!
Ich frage mich, was eigentlich schlimmer ist, die Verbrechen dieses Unrechtsregimes, oder die Unfähigkeit der Leute, diese zu begreifen. Haben Sie früher mal die Scheibenweltromane eines Terry Pratchett gelesen? Da gibt’s eine Gestalt, den personifizierten Tod, den Schnitter, den Kinder sehen können, Erwachsene aber nicht, weil deren Verstand sich weigert, das Gesehene zu akzeptieren. So ist das hierzulande mit Merkels Invasion. Jeder, der zusieht, müsste wissen, was hier abläuft. Trotzdem wird verzweifelt versucht, das Offensichtliche zu leugnen, weil das Verbrechen so groß ist, daß wir es nicht fassen wollen. Ich werde es mal deutlich formulieren: Das Merkel-Regime (als Lakai der Eurokratur) führt hier vor unser aller Augen gerade einen Völkermord an den weißen Deutschen/Europäern durch. Und da erwarten einige Leute ernsthaft Mitleid dieser Verbrecher mit ihren Opfern? Der Attentäter hat doch nur getan, wofür er eingeschleppt wurde. Vor 2 Tagen stand hier, daß man den deutschen Opfern, im Gegensatz zu den ausländischen, noch nicht einmal ein Gesicht zugestanden hat. Muss ich diese gewollte Symbolik hier noch erklären? Erinnern Sie sich an ‚unsere‘ Spitzenpolitiker, die teils mit hassverzerrter Fratze von ‚das Pack‘ oder ‚den schon länger hier lebenden‘ geredet haben? Oder nennen Sie mir einen Grund, warum man importierte Verbrecher bei teilweise schweren Straftaten gar nicht oder lächerlich bestraft, eine alte biodeutsche Omi aber wegen ein paar Euro für 3 Monate einknastet. Oder warum wird eine Abschiebung bei ‚Gefährdern‘ abgelehnt? Kurz nach der Bundestagswahl hat Merkel gesagt, ihre Zeit hier sei bald abgelaufen. Das sollten wir besser als Drohung begreifen. Stellen Sie sich noch weitere 1-2 Millionen Schatzsuchende vor, denen man hier das Paradies auf Erden versprochen hat. Und dann sagt irgendwann jemand ‚Runde 1‘, klingelt ein Glöckchen und fährt die Sozialsysteme runter…
Ein absolut erbärmliches Verhalten.
Es zeugt nicht nur von keinerlei Empathievermögen (bis hin zu (entschuldigung) Antisozialität), sondern auch von einer gewissen Feigheit gegenüber denen, die sie nun befragen möchten (deshalb die Meidung der Betroffenen)):
WARUM hat man einen illegalen ‚Flüchtling‘ nicht weiter beobachtet? WARUM hat man ihn als Drogendealer nicht schon längst eingeknastet und abgeschoben?
WARUM konnte er mit X Identitäten durch Deutschland laufen?
WARUM wurde überhaupt ein Tunesier als ‚Flüchtling‘ anerkannt?
WARUM konnte er hier überhaupt ‚Asyl‘ beantragen, nachdem er lange Zeit in Italien gelebt hat?
Antworten, ich bitte um Antworten.
Und was möchte Frau Merkel nach einem Jahr des Schweigens antworten?
Den Hinterbliebenen?
Will sie ihnen sagen ‚Jetzt sind sie ja nun mal da!‘?
Was?
Hätte ein weniger großes Medium als der SPIEGEL ihr diesen offenen Brief vor den Latz geknallt, wäre noch immer keine Reaktion gekommen. Aber der SPIEGEL ist ja bekanntermaßen eine linke Postille, als Gutmenschenterritorium. Da kann nicht mal Merkel mit ihrer Hypermoral sich erlauben, das auszusitzen.
Wer dieser Dame Anteilnahme für die Opfer vom Breitscheidplatz in Berlin abnimmt sollte doch mal nachfragen, wie es mit den Umständen aussieht, die überhaupt erst zu dieser grauenvollen Tat führten. Wenn man sich die Legende dieses Verbrechers, seinen Namen zu nennen ist keinesfalls angebracht, zu Gemüte führt, dann ist man nicht mehr diesem Unmenschen in wahrer Abscheu zugeneigt. Nein, die wahren Verantwortlichen sitzen in verantwortungsvollen Positionen in unserem Sicherheitsapparat u. den angegliederten NGO´s, und verwenden den größten Teil ihrer Energie auf das Vertuschen der eigenen Verantwortung. Genau hier werden in Zukunft einige interessierte Leute etwas
genauer hinschauen.Und ich bin sicher dass dies absolut notwendig ist. In diesem „Staat“ stinkts. So wie etwa bei den Fischen, sozusagen vom Kopf her. Und ja, natürlich würde sich die Situation in Bezug auf die Opferzahlen die z.B. der „weisse Ring “ beklagt, sehr schnell verbessern, wenn man nämlich die Ursachen dafür minimieren würde.
Ich kann das offen gestanden nicht nachvollziehen. Wäre ich Opfer oder Angehöriger, ich würde diese Person nicht sehen wollen und keine Kondolenz von ihr annehmen.
Als Angehöriger oder Opfer würde ich ihr wohl gegenübertreten… und den Handschlag verweigern. Ihr einfach nur in die Augen starren, bis sie den Blick abwendet.
Ich glaube, ich ginge hin und würde ihr eine schallende Ohrfeige verpassen…
Merkel gehört wegen vorsätzlich fahrlässiger Politik eingesperrt. Wegen fehlendem Mitgefühl kann man’s ja nicht.
Ist vielleicht Wortklauberei, aber ENTWEDER „vorsätzlich“ ODER „fahrlässig“! Beides gleichzeitig geht nicht!
Und fahrlässig würde ich für meinen Teil ausschließen, weil das, was die Rautenhexe da veranstaltet, und von dem sie ja angeblich nicht weiß, was sie hätte anders machen sollen, zumindest „grob fahrlässig“ ist und damit im strafrechtlichen Sinne schuldhaft…
Allein die Tatsache, dass die Kanzlerin sich nach einjähriger „Bedenkzeit“ auf öffentlichen Druck hin zum Kondolieren tragen lässt – womöglich nur, weil ihre Teflonhaut nun doch erste markante Kratzer aufweist und sie etwas fürs Image tun möchte – sollte die klardenkenden Menschen nun endlich erkennen lassen, wes Geistes Kind Frau Angela ist.
Dieser Frau geht das Schicksal des Landes am Allerwertesten vorbei. Sie ist untragbar, rhetorisch eine Zumutung – vor allem für Dolmetscher (bin selbst vom Fach) – die Totengräberin dieses Landes, seiner Industrie und seines Wohlstands und seiner eh nur schwach ausgeprägten Identität. Es gibt nichts Schlimmeres wie das Verstreichenlassen des geeigneten Moments fürs Aufhören. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist. Merkel hat ihren Zenit längst überschritten, denkt aber im Traum nicht daran, mindestens eine Reihe zurückzutreten, geschweige denn sich ins Privatleben zu verabschieden. Sie wird sich eines Tages lächerlich machen, wenn sie nach dem nächsten 8-Prozent-Verlust immer noch wie selbstverständlich die Führungsrolle beansprucht. Ihr Ausspruch, dass sie nicht wisse, was sie hätte anders mach sollen, ist zweifellos eine Frechheit, aber entspricht ganz und gar ihrer starken narzisstischen Ader. Solche Personen wären in früheren Zeiten längst aus Verantwortungsgefühl gegenüber dem Land aus der Partei heraus gestürtzt worden. Heute habe ich den Eindruck, dass den so genannten Politprofis wurscht ist, wer die Richtlinien der Regierungspolitik bestimmt. Hauptsache das eigene Fortkommen ist gesichert.
Ganz ehrlich: unter einem freundlichen Despoten wie im aufgeklärten Absolutismus wäre ich lieber Bürger als unter der Fuchtel dieser selbstverliebten Berufspolitiker, die sich längst nicht mehr als „erste Diener des Staates“ sehen.
Also, wenn ich mich als freier Handelsvertreter im Betäubungsmittelsektor selbständig machen wollen würde, ich hätte keine Idee, wen ich zwecks Lieferung anschreiben könnte
Einfach unfasbar von ihr wir deutsche sind egal wen was passiert wenn flüchtline was passiert ist ein drama musst man alles machen und tuhen sie wilt das unsere land unter geht von islam wird wie usa es voraus sieht
Ohne Umschweife, die Person Kanzlerin muss sich vor einem ordentlichen Gericht verantworten, für alle unter Ihrer Ägide erfolgten Aktionen gegen und Nichtaktionen für den (Durchschnitts-)Bürger. Sie hat fertig und je länger sie sich sträubt zurückzutreten, umso heftiger wird ihr das System um die Ohren fliegen. Mittlerweile ist der Punkt überschritten, das Ganze demokratisch friedlich zu lösen.
Mir ist nur noch schlecht, sobald ich diese Person sehe.
Egal was diese Frau nun auch tut,es ist eine Verhöhnung der Opfer,und eine Beleidigung der Hinterbliebenen!
Ich würde mich von so einem Treffen fernhalten als Angehöriger.
„Am 19.12.2016 wurden demnach von einen ISLAMISCHEN Attentäter ermordet:“
Gut so.
An diesem Vorgang wirklich interessant ist Merkels Reaktion. Ein scharf formulierter Brief von Bürgern, die Merkel und ihre irrsinnige Politik kritisieren, zwingt sie dazu etwas zu tun, was sie verabscheut. Ich frage mich was wäre, wenn größere Teile Bevölkerung auf die Strasse gehen und den Rücktritt einer Regierung fordern, die sich gegen ihre eigenen Bürger entschieden hat? Was in der DDR 1.0 ging, müsste doch auch in der DDR 2.0 gehen. Oder müssen noch hunderte von Opfer islamistischen beklagt werden, bis die Bionade-Biedermeier erkennen, dass es auch ihnen an den Kragen gehen kann.
Man beachte nur, welche Anteilnahme Merkel ihrem Parteifreund, dem Bürgermeister von Altena, angedeihen ließ, als dieser neulich eine oberflächliche Kratzwunde am Hals davontrug. Da könnte sie nicht schnell genug ihr Entsetzen und ihre Empörung zum Ausdruck bringen, griff gleich zum Telefonhörer, um diesem Helden der Willkommenskultur persönlich ihr Bedauern auszusprechen. Aber das war ja auch ein willfähriger Lakai ihrer desaströsen Flüchtlingspolitik, während die Toten und Schwerstverletzten vom Breitscheidplatz als Kollateralschäden des ‚Wir schaffen das‘ in Kauf genommen wurden und werden.
Man möchte speien, dass man von so etwas regiert wird…..
Ich glaube diese Person hat sich relativ gleichgültig aber auf jeden Fall zutiefst feige der Situation entzogen. Die zu erwartenden Fragen der Hinterbliebenen können nicht glaubhaft relativiert werden. Das wusste die Kaiserin und ihre Höflinge. Denn wenn derMichel den Berliner Terroranschlag mit 5 kausalen “ Warum Fragen “ ergründet, kommt er auf die folgenreichste, politische Fehlentscheidung der Deutschen Nachkriegsgeschichte, die vor allem eine Person zu verantworten hat. Das durfte nicht geschehen! Niemals !!! Wie sehr muss man seine Mitmenschen, ja die ganze deutsche Gesellschaft verachten. Das ist so dermaßen unfassbar und läßt ein ehemals funktionierendes Miteinander vollends erstarren.
Lieber Herr Wallasch. Sich hier über die charakterlichen Defizite von Frau Merkel und ihren Getreuen auf ein neues auszulassen ist müßig. Meine persönliche Meinung zu diesen Leuten kann ich hier nicht formulieren, denn dann würde mein Beitrag, genau wie auf FB üblich, nicht veröffentlicht. Auf FB hätte ich die nächste 30 oder 60 Tage Sperre am Hals.
Der eigentliche Skandal ist doch die Verhaltensweise der Medienleute. In jeder Firma würde man die leitenden Leute aus dem Amt jagen. Bei den ÖR passiert nichts! Die hofieren Merkel und Co. Deutschland ist auf dem Stand von Nord Korea. Wir haben die rote Laterne in der Welt, wenn es um die Medien geht und man über Redlichkeit und Anstand der Regierenden nachdenkt. Wie will man denn das Verhalten dieser Verantwortlichen anders beschreiben als, ich stelle mal Alternativen in den Frageraum. Jeder soll sich selber raussuchen, was er für passend hält. Gnadenlos? Peinlich? Arrogant? Perfide? Asozial? Feige? Staatstragend? Souverän? Irrational? Abstoßend? Primitiv? Übelerregend? ……Wer will, kann sich ja für eine Bezeichnung entscheiden und es hier mitteilen.
Danke, dass Sie „islamischer Attentaeter“ geschrieben haben, Herr Wallasch.
Ekelhaft!
Falsche Opfer , falsche Täter .
Ein paar rechtsradikale Täter und ein paar muslimische Opfer , am besten “ Flüchtlinge “ und Merkel, deren Hofschranzen, die gesamte Hofberichterstattung und ein Haufen Flüchtlingsaktivisten und NGO ’s hätten Lichterketten von Nord bis Süd veranstaltet, Hinterbliebene mit Geld zugeschüttet , Bleiberecht und Rente für immer geregelt , 4 Wochen später hätte ein Denkmal gestanden und jeder Schreiberling hätte Homestories plus Bilder aus dem Leben der Opfer gebracht
Wahrscheinlich wäre auch ein Feiertag eingeführt worden und der Opfer zu gedenken
das wäre so gewesen!!!!
Ergänzung zu „Verkehrte Welt“: Der Veranstalter dieser „Ausstellung“ (der Verein Nordwind) wird – wie könnte es anders sein – über den „Hauptstadtkulturfonds“ von Berlin aus Steuergeld finanziert.
Verkehrte Welt
In Berlin gedenkt man lieber der Mörder als der Opfer. Wochenlang war diese Visage in den „führenden“ Zeitungen zu sehen. Derzeit wird in Berlin und später in Hamburg eine Ausstellung gezeigt, die den schlimmsten Attentäter und Massenmörder von Paris als Helden und Märtyrer hochstilisiert.
Deshalb ist Berlin auch die Hauptstadt dieser verkommenen Republik. Passt gut zu dieser Regierung und ganz besonders zu dieser Kanzlerin.
Mich würde interessieren, WO und WIE die bedauernswerten Opfer zu Schaden gekommen sind? Warum bleiben die Verletzten anonym?
Weil sie nur ‚Verletzte‘ sind. Dass auch zumindest ein Opfer dabei ist, dessen Mann noch vor wenigen Monaten anprangerte, dass sein Mann immer noch im Koma liegt, interessiert nicht.
Genauso wenig wie die Verletzten des Anschlags von Ansbach.
Damals war es eine Nagelbombe, die zu früh hochging (nach ansicht des abgelebten Attentäters). Welche Verletzungen hinterlässt eine Nagelbombe?
Darüber wurde niemals berichtet.
Stattdessen kam ein Möchtegern-‚Traumatherapeut‘ vom Bodensee zu Wort, der nicht auch nur einmal im Ansatz Psychologie an einer Uni studiert hat – aber als ‚Fachmann‘ durch die ÖR geisterte.
Und dann war da ja noch der Typ mit der Axt – aber Gott sei dank waren es ja in diesem Fall ’nur‘ Chinesen (übrigens hat man die Anwohnerin dabei, die auch einen Axtschlag kassiert hat, niemals auch nur großartig weiter erwähnt).
Und was ist mit den tagtäglichen Übergriffen, wenn auf einmal normale Passanten von ‚Südländern‘ vom Fahrrad gestoßen werden, einen Messerstich abbekommen, einfach so in den laufenden Verkehr hineingestoßen werden, alles scheinbar ‚motivlos‘?.
Ist das nicht auch Terror – nur ohne LKW?
Der Umgang mit solchen Greueltaten ist einfach nur noch abstoßend.
Eines der Opfer liegt seit dem Anschlag im KH.Voraussichtl Entlassung 01/18.
Er ist gelähmt.Kann nicht mehr sprechen.Blinzeln ist seine Art der Kommunikation.
Aus diesen Augen werden,-erst recht nach der arrogant-unterkühlten Anündigung Merkels,sich gnädigerweise doch zum Opferpack herabzulassen,rasende Tränen der Wut und des Unverständnisses geweint worden sein.
Danke Herr Wallasch, dass Sie es klar bennenen: 12 MORDopfer sowie 70 (!) Verletzte. Wie schnell man zur Tagesordnung überging ist atemberaubend. Zu dumm für die Regierungssippe, dass nun der Jahrestag näher rückt und sich die Hinterbliebenen bzw. Verletzten jetzt öffentlich äußern. Man hat wohl gedacht, die Menschen werden vor lauter Schmerz und Trauer keine Kraft für öffentliche Äußerungen finden. Die Staatsverantwortlichen versagen auf ganzer Linie – von der inneren Sicherheit bis zur Außengrenzensicherung und beim Umgang mit islamistisch motivierten Verbrechen. Erst wenn der erste Politiker es am eigenen Leib spürt, wird vielleicht ein Umdenken stattfinden.
Einem Untersuchungsausschuss müssten (eigentlich) sowohl die Art der Verletzungen sowie die Fundorte der Getöteten (inkl. Totenschein) und Verletzten (inkl. Krankenhausprotokolle) auf dem Breitscheidplatz zur Kenntnis gegeben werden. Abgesehen davon, dass (wie in München) erstaunlicherweise keine Videos der zahlreichen Kameras existieren, hätte fast auf jedem Meter ein Geschädigter liegen müssen. Davon war auf der Videoaufnahme dieses Reporters unmittelbar nach dem Attentat NICHTS zu sehen. Die Frage ist doch, WO und WIE genau kamen die Betroffenen zu Schaden und von den Verletzten ist überhaupt nichts bekannt. Gauk hat damals nicht an einem Krankenbett, sondern vor der Charité seine Erklärung abgegeben. Das ganze Ding stinkt zu Himmel. Dieser drogensüchtige Depp Amri war doch nicht ansatzweise in der Lage, so einen Truck zu steuern geschweige denn über den Weihnachtsmarkt.
Die Bundesrepublik Deutschland wird regiert von einer Frau ohne Perspektive, ohne Plan, ohne Charakter, ohne Gewissen, ohne Verantwortungsgefühl und – wie man jetzt auch noch sagen kann – ohne Anstand. Wie lange noch?
Sie wird gewählt, weil zu viele den Lügen der Medien auf den Leim gehen.
DAS MAUL AUFREIẞEN ist der Job der Politiker. Würden wir sie abschaffen, hätten 82 Millionen Menschen keine Führung. Die aber braucht eine Gesellschaft.
Nicht vergessen: Mit dem Imam der Dresdner Fatih-Camii-Moschee, dem und dessen Familie bei einem dilettantisch durchgeführten Sprengstoffanschlag nicht einmal ein Härchen angesengt worden war, traf sich Merkel im Herbst 2016 schon eine Woche nach dem Anschlag. Da hatte sie ein Gespür für das im ÖR-TV ungewöhnlich breit berichtete Geschehen und ein dazu angemessenesVerhalten. Am Breitscheidplatz, obwohl viele Terror-Hausnummern schrecklicher, verließ sie das Gespür wieder. Weil es nur ein Platz einheimischen Brauchtums war?
Wenn man nun noch bedenkt, dass diese Moschee Anders- und Nichtgläubigen gegenüber extrem feindselige Aussagen gemacht hat und so an der Schaffung eines Klimas, in dem manche Muslime dachten sich gegen „die Ungläubigen“ „verteidigen“ zu müssen nicht ganz unschuldig war….
Also, ich würde wohl nicht zu diesen Treffen gehen.
Ich stelle mir die Frage, welche Gründe AM beim Treffen mit den Angehörigen als Entschuldigung angibt: Meine Sekretärin hat keinen Termin frei gemacht, dringende Regierungsgeschäfte in Sachen Weltrettung, Wahlkampf, um Ihnen die welt-beste Kanzlerin zu erhalten? Die Angelegenheit wird erst so richtig peinlich, nachdem AM, mit der Nase darauf gestoßen, ein Jahr später ein Treffen arrangieren lässt.
Wann tritt Frau Merkel endlich zurück? Wie lange wird diese verantwortungslose Politik noch weiter gehen?
Jeder Tag beginnt mit dieser Frage.
Sofort nach dem Erwachen.
Wie wahr. Wie wahr.
Und die Hoffnung stirbt zuletzt.
…aber sie stirbt!
Nach meiner Einschätzung, wenn sie irre so alt geworden ist wie Adenauer oder wenn Erdogan ihr Nachfolger werden kann.
Merkels erbärmliche Anteilsbekundung bei FaceBook, dieses entsetzliche Gestammel und pietätlose Gestottere, unerträglich für jeden Zuhörer, ein Schlag ins Gesicht für jeden Betroffenen…
Man stelle sich nur mal vor, ein Deutscher hätte 12 „Flüchtlinge“ mit einem LKW vor einer Asylunterkunft überfahren… Lichterketten vom Bodensee bis Kiel, ein mal quer durch Deutschland. Rund um die Uhr hätten Merkels normopathische Hofberichterstatter nach einem Feiertag im Gedenken an die Opfer verlangt u. geschrien…
aber nein, in dem Fall nicht, falscher Täter, falsche Opfer.
Die Namenlosigkeit der Opfer hat mich auch immer gestört. Es ist doch seltsam, daß man einige Namen der Opfer des sogenannten NSU kennt, aber diese nicht. Wurde nicht nach einem der genannten Opfer sogar eine Straße benannt? Nun, die Angehörigen trauern im einen wie im anderen Fall. Aber im „NSU“-Fall konnte man mit dem Finger auf Rechtsextremisten zeigen, und im anderen Fall hätte ja der Finger auf die Regierung – oder zumindest die Präsidialkanzlerin – gezeigt.
Da haben die Opfer halt „gestört“.
Das gleiche wollte ich auch schreiben. Ich lebe in Grossbritannien und die Berichterstattung nach derartigen Vorfällen fokussiert hier immer auf die Einzelschicksale der Opfer und deren Angehörige mit Namen und Bildern. Zudem gibt es bei Anschlägen dieser Größenordnung immer eine nationale Scheigeminute zum Gedenken der Opfer.
Kondolieren hätte heikel werden können, wenn ein Angehöriger die Kanzlerin gefragt hätte, warum noch immer Tag für Tag rund 340 Menschen ohne Papiere ins Land gelassen werden. Wass hätte sie da antworten sollen? Das Kontrolle gut wäre, der humanitäre Imperativ uns aber auferlegt den Menschen zu vertrauen?
Wer wissen möchte Warum Merkel bis heute einen großen Bogen um die Angehörigen der Opfer gemacht hat, sollte sich die Angehörigen selbst anhören…
https://www.youtube.com/watch?v=dG8DiGTdIPs
Bedrückend! Die Traute, den betroffenen Angehörigen ins Gesicht zu sagen, die immer noch von der Charite behandelten Breitscheid-Opfer seien nun mal der inkaufzunehmende Kollateralschaden ihrer Weltrettungspolitik, bei der sie nichts falsch gemacht habe und die sie deshalb auch nicht zu ändern gedenke, diese Traute hat sie nicht, obwohl das in der Sache genau ihr Standpunkt ist und der ihrer erbärmlichen Partei.
Jeden, der hier meckert, muss ich fragen, was er persönlich gegen all das tut. Wenn im Fernsehen uns Menschen gezeigt werden, die mit demonstrativer Gleichgültigkeit auf Terror reagieren – beschweren Sie sich dann bei ARD oder ZDF? Das bei TE deutlich sichtbare Negativbild kommt im Slomka – TV nicht vor.
Engagiert Euch, Leute! ES MACHT KEIN ANDERER!
„Der Täter, ein Flüchtling der längst als Gefährder galt, vom Drogenhandel lebte und sein Morden angekündigt hatte, der Täter störte die Inszenierung der Bundesregierung.“
Aus Berliner Sicht muss es sich bei Amri also um eine Eierlegendewollmilchsau handeln, der man derzeit gleich in zwei Ausstellungen gedenkt bzw. gedenken könnte. Einmal in der einen Ausstellung in seiner Eigenschaft als Drogendealer im Görlitzerpark und dann einmal in seiner Eigenschaft als Märtyrer in der anderen Ausstellung. Damit gibt es gleich zwei Ausstellungen in Berlin, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Leuten wie ihm eine Lobby zu verschaffen.
Gute Bestandsaufnahme, nun sollte jedem deutlich werden, was uns bei Rot-Rot-Grün auf Bundesebene erwarten würde.
Die Grünen in Hamburg hatten damals sogar versucht, die Veröffentlichung von Fahndungsfotos Anis Amri zu verhindern, weil dies angeblich seine Persönlichkeitsrechte *verletzen* würde. Eine Listenkandidatin der Linken aus Hamburg hat bei FaceBook Film-Empfehlungen erfragt, in denen Deutsche „verrecken“… ich hatte ihr die Bilder vom Breitscheidplatz empfohlen… leider ohne Reaktion.
„Gute Bestandsaufnahme, nun sollte jedem deutlich werden, was uns bei Rot-Rot-Grün auf Bundesebene erwarten würde.“
Jede Regierung unter Merkel ist de facto Rot-Rot-Grün.
Zitat: „Die Überwachung des Täters erfolgte nur bis Freitag, 17.00 Uhr.“
Auch dabei kann es sich nur um ein Märchen der Ermittler handeln, wenn man bedenkt, dass der Attentäter bereits kurz nach 15 Uhr den LKW bewegte und zuvor den Fahrer tötete.
Was soll das jetzt werden? Ich hoffe doch inständig, das keiner dahin geht von Angehörigen. Ein Vertreter der Opfer sollt sich als einzige dort blicken lassen und dieser Frau, die sich Kanzlerin von Deutschland nennt, stellvertretend eine schallende Ohrfeige verpassen (im übertragendem Sinne). Das Merkel ist und war nie an Deutschland und deren länger hier lebenden interessiert. Deutschland diente ihr nur als Vehikel um ihre Krusen und persönlichen Absurditäten umzusetzen. Das Merkel muss endlich verschwinden und für alle ihre Schandtaten vor einem Gericht verurteilt werden. Ihr Name sollte im Zusammenhang ihrer Untaten stehen und so sollte es in den Geschichtsbüchern auch sein. Sie ist das Schlimmste was Deutschland bekommen konnte und daran hat auch Helmut Kohl seine Mitverantwortung, obwohl ich natürlich auch glaube, das sie ihn mit ihrer pseudo hilflosen Art auch getäuscht hat, wie viele Wähler. Sehne mich voller Vorfreude auf den Tag das diese Deutschland und Deutschhasserin endlich von der politischen Bühne verschwindet.
ja, von einer Beate Klarsfeld Aktion werden viele träumen….
„Das ZDF hat Astrid Passin, die Sprecherin der Hinterbliebenen der Opfer des Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz, offenbar kurzfristig aus der Sendung „Klartext, Frau Merkel!“ ausgeladen. “ (Focus vom 17.09.2017).
Da wäre eventuell für Frau Merkels Geschmack etwas zu viel „Klartext“ gesprochen worden.
Nach einem Jahr und nachdem der offene Brief der Angehörigen anscheinend „hohe Wellen“ schlägt, will sie sich mit den Angehörigen treffen? Um sich darüber zu informieren, was man „staatlicherseits“ hätte besser machen können?
Was sprachlos macht ist nicht nur der Versuch die Opfer zunächst möglichst geräuschlos zu verscharren, sondern auch Frau Merkels Versuch der Konfrontation mit der eigenen Verantwortung auszuweichen.
Ich habe nichts anderes erwarten von dieser Bunderegierung. Denn ich wusste schon sein Jahren, wie man mit den deutschen Angehörigen der Opfer aus dem Kosovokireg und Afghansistaneinsätzen umgegangen ist. Diesen Missstand hat man nicht nur persönlich in sich getragen. Er wurde auch mehrfach publiziert.
https://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/bundeswehr/kriegstrauma-nach-kampfeinsatz.html
Die Selbsterfahrung ist hier wohl das heilendste Mittel. Sollten demnach Personen von Politik von Terror und Tod betroffen sein, wird sich vielleicht etwas ändern. Es muss aber nicht erst so weit kommen, als die Verantwortlichen das Rückrad haben sollten, hier schnell und unkonventionell zu helfen und dementsprechend resprektvoll zu handeln. Immerhin trägt Frau Merkel eine indirekte Verantwortlichkeit, dass diese Verbrechen hier erst möglich werden konnten und können. Und aus diesem Grunde, ist das abduckende Verhalten von Frau Merkel gegenüber den Angehörigen nicht zu tollerieren. Aber sie weiß ishcer selber von Ihrer indirekten Mitschuld. Das ist zumindest menschlich, auch wenn sie sagt; sie kann nicht erkennen, etwas falsch gemacht zu haben.
Die Pfarrerstochter aus der Uckermark, Angela Merkel, kann sehr wohl wenn sie den möchte. Im Herbst 2016, brauchte sie nur 1 Woche um in Dresden, der Familie des Iman, deren Moschee und Zu Hause, Opfer eines Brandanschlages wurde, ihr Mitgefühl persönlich aus zu sprechen.
Über den Besuch, der Anteil nehmenden und betroffenen Kanzlerin, hat der zwangsfinanzierte ÖR ausführlich kommentiert.
Nicht zu vergessen die gestellten Fotos nach den Pariser Anschlägen.
genau
Gab es Lichterketten für die Opfer vom Breitscheitplatz???+ Fehlanzeige. Keiner der Mainstreammedien hat dazu aufgerufen.
Aber für den minimal verletzten Bürgermeister aus dem Sauerland oder bei
Taten, die speziell Muslime betreffen, gibt es sofort Sondersendungen und Lichterketten ohne Ende. Nachdem vor der Haustüre eines Imans in Dresden ein Chinaböller gezündet wurde, was zur Schwärzung der Haustüre führte, wurde der Iman von Frau Merkel persönlich besucht.
Noch Fragen?
Man könnte nur noch k……zen.
Es muß unbedingt ein Politikwechsel erfolgen.
Das heißt: Ein neuer Kanzler oder eine Kanzlerin, die das Grundgesetz wieder beachtet.
Politik gerät erst dann wieder in Bewegung, wenn Frau Merkel verschwindet.
Die Politik ist schon in Bewegung, aber dazu bedurfte es des „Wahlerfolges“ der AFD…
Wie soll das noch weitergehen? Ich hoffe die Angehörigen der Terroropfer haben die Kraft einer Einladung unserer Kanzlerin fern zu bleiben, wenn möglich alle. Das wäre ein Zeichen das vielleicht auch dieser Mensch begreift,
Frau Merkel konnte den Hinterbliebenen ja gar nicht kondolieren. Sie hätte sonst der AfD in die Karten gespielt und rechte Vorurteile gegen Flüchtlinge geschürt. Und das genießt Priorität. Absolute Priorität. So nach rund einem Jahr kann man dann ja mal „zuhören und genau wissen, was es ist, das den Angehörigen eine ungeheuer schwere Zeit möglicherweise unnötig noch schwerer gemacht hat.“ Das ist so lächerlich und traurig und erbärmlich zugleich, das einem die Worte fehlen. Danke, Herr Wallasch, dass Sie diese Worte gefunden haben, für dieses unrühmliche Kapitel wie man als Kanzlerin das Leid derer, die noch länger hier gut und gerne leben und gelebt hätten, noch vergrößert.
Ich würde den Betroffenen nicht empfehlen dort hinzugehen. Das wird eine reine Merkel-PR-Veranstaltung. Diese Frau ist ein eiskaltes Rmpelstilzchen, dem es nur um die Konservierung des Amtes geht.
Ganz ehrlich – das hätte Mutti auch gleich ganz seinlassen können. Jetzt auf Druck hin die ehrlich Betroffene zu spielen, hinter der Fassade den Kurs aber eingeschlagen zu lassen – das Schmierentheater braucht kein Mensch, schon gar nicht die Opferangehörigen. Ich mag es mir nicht anmaßen, könnte mir aber vorstellen dass die vor allem eins wollen: So etwas in Zukunft nicht mehr geschehen zu lassen. Und davon sind wir leider sehr sehr weit entfernt.
Nach dem Anschlag ist vor dem Anschlag… Wer ist das nächste Mal Opfer oder Angehöriger eines Opfers? Was können wir im Fall der Fälle an Unterstützung von unserer Regierung erwarten? Die Antwort lautet scheinbar: Fast nichts.
Hauptsache Angela Merkel muss sich nicht persönlich mit diesen Dingen wie z.B. den berechtigten Vorwürfen, wegen des Staatsversagens, der tiefen Trauer der Angehörigen und deren ideelle und finanzielle Folgeprobleme durch solche Terroranschläge belasten.
Es ist sicherlich die Kehrseite einer solchen Position. Wer Kanzler ist hat nicht nur Macht sondern auch Verantwortung. Hier wäre von Frau Merkel, stellvertretend für die Bevölkerung und die Regierung der BRD die Übernahme von Verantwortung gegenüber den Betroffenen des Terroranschlags angezeigt gewesen. Wer das nicht leisten kann oder will hat in diesem Amt meiner Meinung nach nichts zu suchen. Vogel Strauß Taktik hilft hier nicht weiter. Es ist ein Indiz von vielen der zeigt was für eine Fehlbesetzung diese Dame in dem Amt ist. Das Gerede von Menschlichkeit, „freundlichem Gesicht“ und Christlichkeit ist, wie sich an diesem Beispiel zeigt, nur Rhetorik. An den Taten sollte man sie messen. nicht an ihren Worten.
Ich weiß nicht, wie die Angehörigen das sehen, aber ich wollte nun, nach einem Jahr, keinen Kondolenzbesuch der Bundeskanzlerin mehr, wäre ich Angehöriger. Zumal der ja nur auf öffentlichen Druck hin stattfindet?
Niemand Außenstehender kann das nachvollziehen, was in den Hinterbliebenen passiert.
Aber ich warne vor wutmotivierten Schuldzuweisungen. Wenn jemand meint, den Bundeskanzler für die Terrorakte in Deutschland verantwortlich machen zu können, sollte er klagen. Der Amtseid des Kanzlers beinhaltet, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.
Ich erinnere an die Zögerlichkeit der britischen Queen, die Blumen der Bevölkerung nach dem Unfalltod von Diana zu besuchen.
Die Frage wird uns ewig beschäftigen, wie sehr der Herrschaft ihr Volk wirklich wichtig ist.
Für den angerichteten Schaden sind in allererster Linie die Terroristen, danach ihre Auftraggeber und zuletzt die Landesbehörden verantwortlich, wenn ihnen ein Versagen nachgewiesen werden kann, ohne dass der Anschlag nicht hätte stattfinden können. Dazu muss geklagt und gerichtlich entschieden werden.
Letztendlich sind wir, ist das Volk selber schuld, wenn es sich die Trauerveranstaltungen nach Anschlägen widerspruchslos bieten und sich im TV mit einer beispiellosen Gleichgültigkeit gegenüber Terror in Deutschland vorführen lässt.
Die linksextremen Anarchisten protestieren bei AfD – Parteitagen unter völliger Verletzung demokratischer Spielregeln vor deren Türen.
Wo bleibt der demokratische Protest nach Terrorakten in islamischem Namen an den dafür passenden Stellen in unserem Land?
Was bedeuten schon die einheimischen Todesopfer Merkels geladener Gäste, wenn sie fremden Menschen doch einfach nur ein freundliches Gesicht zeigen will. Man kann eben nicht alle gleichzeitig anlächeln und wenn man freundlich in die Fremde schaut, sehen die eigenen Leute eben nur den Hinterkopf. Auch wenn diese wegen genau dieser Haltung der Kanzlerin und der Regierung Familienangehörige zu betrauern haben. Die einen nennen das dann „christliche Haltung“, ich nenne es bösen Zynismus.
Jetzt schon. So zeitnah.
Nur noch erbärmlich.
Die Illegalen werden noch schneller aufgesucht und hofiert.
Die hier länger Lebenden sind nur Dreck Wert.
Aber noch ist der Wähler zu dumm es zu erkennen.
Als Opferangehöriger würde ich diesen späten Besuch unter „Scheinheilig“ einordnen.
Was soll es noch bringen, außer Geld. Das bekommen aber auch die Mörder vom Staat.
Die Bundeskanzlerin lädt ohne Grenzen unkontrolliert ein.
Sie soll froh sein, dass die Opfer sie nicht an ihrer persönlichen Grenze, der Haustür, abweisen. Was wäre das für ein Bild!
Damit das nicht entstehen kann, gibt es sicher eine Massenveranstaltung mit Presse.
Damit kann die Presse für Merkel sagen, sie hat doch verstanden.
Nach Slomka vom ZDF sind die Medien „unsere Interessenvertreter“. Offensichtlich kennen die aber unsere Interessen nicht.
Es ist nur schade dass all dies nach den Wahlen passiert. Wäre es vor den Wahlen geschehen, würde vielleicht einigen Wählern das Licht aufgehen von was für einer erbärmlichen Gruppe wir regiert werden. Es ist eine Schande, und diese Frau tritt in unser aller Namen auf. Allerdings trifft die Schuld und Verantwortung nicht nur Frau Merkel, sondern auch diesen Herrn Gauck der so gut ist im Urteilen was gut und richtig ist, was hell und dunkel ist. Auch er hat bislang keine Reue gezeigt für seine Verurteilung von Menschen die einfach empört sind über eine fehlgeleitete Politik, die dem Amtseid der Kanzlerin nicht gerecht wird.
Wieso nach den Wahlen ? Der Terroranschlag war im Dezember 2016 und die Wahl am 24.9.2017, da war genug Zeit um zu sehen, wie egal der Raute die eigene Bevölkerung war und immer noch ist. Das Messern und Vergewaltigen ist doch nicht weniger geworden ? Und immer noch schweigt der Michel ! Das begreife ich nicht.
Sie kann glücklich sein, das ich in meiner Familie noch keine Terroropfer zu beklagen habe. Meine Reaktionen darauf wären eine andere!
„Wer zu spät kommt bestraft das Leben.“ – Hr. M. Gorbatschow
Da möchte ich mal sehen, wie die sich verhält, wie die sich windet und zu lügen versucht, diese charkter-, ehr- und herzlose Person, vom Amte bundeskanzlerin.
Sie würden STAUNEN!
Durchaus möglich.
Oh, sind Sie es selbst?
Wenn alle Opfer und Opfer-Angehörigen, die durch die Merkelsche Grenzöffnung Tote und Verletzte zu beklagen haben, ihr auch einen Brief schreiben würden, ist sie mit Kondolenzschreiben und Besuchen für die Verletzten Tag und Nacht beschäftigt, weil jeden Tag neue hinzukommen.
Jeder Betroffene sollte ihr einen Brief schreiben und ihr die Mitschuld immer wieder vor Augen halten. Man muß ihr perfides Handeln, dass beim G20 Gipfel die Grenze geschlossen wurde und danach sofort wieder offen war, immer wieder unter die Nase halten.
Vielleicht sollten wir ihr alle mal einen Brief schreiben, einen Protestbrief über ihre Politik, wie sie unser Land verscherbelt und sich um unsere Sicherheit und Freiheit einen Kehrricht kümmert. Dass Frauen nicht mehr alleine joggen gehen können und Weihnachtsmärkte nur noch unter massiver, schwerbewaffneter Polizeibeobachtung stattfinden können. Dass ihre Aussage , Deutschland wird Deutschland bleiben, eine dicke Lüge war, denn unser ehemals schönes, friedliches Deutschland gibt es seit 2015 nicht mehr.
Wenn das Kanzleramt von Protestbriefen überquillt, begreift sie vielleicht, was sie angerichtet hat und geht endlich.
Das glaube ich nicht, sie weiß ja nicht was sie hätte anders machen sollen.
Man kann seine Psyche so manipulieren, dass am Ende immer dabei rauskommt: „ich handelte richtig, ich bin unschuldig“! Sicher gehört auch A. M. zu denen, die diesen (Gewissens)Schalter irgendwann völlig umgelegt haben, um sich in jeder Situation entsprechend abschütteln zu können. Dennoch gilt: Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben und nicht umsonst wehren sich solche Personen vor dem „großen Loch danach“ – resp. dem Verlust ihrer wichtigsten Droge: der Macht. Bei A. M. scheint mir diese Wehr besonders groß zu sein, irgendwann mit dem „eigenen Ich“ konfrontiert zu werden, weshalb es so anmutet, als würde sie lieber ein ganzes Land in „Geiselhaft“ nehmen, nur um jenem Augenblick zu entgehen. Doch wird jeder Mensch früh oder später wieder auf Normalmaß gestutzt – jeder! Auch A. M.! Da gibt es kein Rütteln.
A. M. ist so gesichtslos, daß es schwer ist, sie zu charakterisieren. Motive, Ziele, man weiß es nicht. Das sei dem Menschen Merkel gegönnt. Aber als Staatschef?
Entschuldigung: Hitler hat seine späteren Absichten und Ziele aufgeschrieben. Wer wissen wollte, worauf er sich mit ihm einlässt, konnte sich informieren.
Nennen Sie mir die wichtigsten Bücher von Merkel!
Aha!
Das wichtigste Buch zum Phänomen Merkel heißt Macbeth, Autor: Shakespeare. Darin tritt eine gewisse Lady Macbeth auf, sie ist der spiritus movens eines blutigen, vernichtenden Machtkampfes. Die Deutschen verstehen solche Charaktere wie Merkel nicht, weil sie Shakespeare nicht lesen. Deshalb verstehen sie nicht, dass sie mit einer Lady Macbeth namens Lady Merkel zu tun haben.
Viele Ossis (ich bin einer) können Demokratie nicht. Sie ist eine davon. Kohl hat seinerzeit nicht aufgepasst. Das, was H. K. mit ihr angerichtet hat, geht weit über seine Spendenaffaire hinaus.
Danke für diese Zeilen, Herr Wallasch.
Mir stehen die Tränen in den Augen und Fassungslosigkeit im Gesicht.
Merkel ist empathielos,eiskalt und unmenschlich, ja unmenschlich.
Diese herzlose Frau nennt sich gern Humanistin .
Aber hier zeigt sie ihren wahren Charakter.
Und die sie immer umjubelnden Personen in Politik und den MSM sind genau so verkommen.
Mich würgts nur noch!
Diese ehrlose Person nimmt sogar für sich in Anspruch Christin zu sein. Na hallo!!!
eben, eben.
Und wenn man weiß, welche Torturen christliche Asylbewerber in den Heimen seitens der muslim. „Schutzsuchenden“ ertragen müssen, das ist nur noch pervers.
Die fliehen vor dem IS und anderen musl. Banden, wollen ihre Ruhe und Frieden und treffen ihre Peiniger als „Schutzsuchende“ hier wieder.
Leider wird dies verschwiegen oder kaum thematisiert..
Heilig sind hier nur noch die „Gläubigen“ und ihre Schutzpatronin.
Wir werden sie los! Nur Mut! Wichtiger ist jetzt die Frage: WER KOMMT DANACH?
Und glauben Sie mir – die Abrechnung in der Nach – Merkel – Ära wird furchtbar. Wir werden uns die Augen reiben.
Die Hinterbliebenen der Opfer sollten das Treffen boykottieren. Nur so kann man Frau Merkel begegnen, die mit beispielloser Arroganz eineinhalb Millionen Migranten eingeladen hat, ohne das der Staat darauf in irgendeiner Weise vorbereitet gewesen wäre und heute noch ist!
Der Bundeskanzler ist für die Zuwanderer, aber nicht für die Terroristen verantwortlich. A. M. war nicht arrogant, sondern als in Demokratie ungeübt sich ihres Fehlers gar nicht bewusst. Wenn überhaupt trifft Schuld ihre westdeutschen Parteifreunde, die hätten korrigierend eingreifen können, dieses aber wegen opportunistischem Eigennutz unterlassen haben. Die erste Partei, die jetzt von der Verantwortung der A. M. spricht und dieses untersuchen lassen will, ist die AfD.
Wenn 1,4 Millionen Migranten kommen, die meist ohne Pass einreisen und noch dazu überwiegend junge Männer sind, dann ist Frau Merkel, die das zugelassen, ja sogar befördert hat, selbstverständlich auch für die Folgen, wie Kriminalität, Plünderung der Sozialkassen, Überlastung von Behörden, Kommunen, Gerichten, Schulen u.a.m. Verantwortlich! Wer denn sonst? Natürlich ist auch ihre Partei an dem Debakel mitschuldig. Sie wird deswegen bald in der Versenkung verschwinden und mit ihr Frau Merkel mit ihrer Clique.
„Der Bundeskanzler ist für die Zuwanderer, aber nicht für die Terroristen verantwortlich.“
Ähm – meinen Sie das hoffentlich ironisch? Die Bundespolizei wurde angewiesen, alle reinzulassen, selbst diejenigen, die zuvor ihren Pass entsorgt hatten. Wie sollte irgendeine Behörde danach (!) in der Lage sein, zwischen Zuwanderern und Terroristen zu unterscheiden?!
Nebenbei: Ich dachte das waren „Flüchtlinge“ nach der Genfer Flüchtlingskonvention und keine „Zuwanderer“?
„… als in Demokratie ungeübt sich ihres Fehlers gar nicht bewusst.“
Wer Einwanderung unkontrolliert zulässt,
ist für die Einwanderung von Terroristen verantwortlich.
Da braucht es keine Übung in Demokratie für.
Es ist schon typisch, dass – obwohl beratungsresistent –
anderen die Schuld zugewiesen wird.
„…in Demokratie ungeübt…“
Was für ein Nonsense!
Und diese Frau… ist unsere Mutti. So dämlich kann nur der Deutsche Michel sein.
Ich kann diese ständig formulierte Verachtung uns Deutschen gegenüber nicht mehr lesen. DER „MICHEL“ HAT DIE AfD MIT 13 % IN DEN BUNDESTAG GEBRACHT. Sooo dämlich kann er also gar nicht sein!
verbleiben 87%…. die CDUSPDROTGÜN mit dem weiter so Deutschland beauftragt haben… Die Mehrzahl meiner Mitbürger ist geisteskrank, anderes ist nicht mehr zu testieren
Ganz so eindeutig ist das aber nicht. So rechnet eine Pfuschi von der Leyen, um zu „belegen“, dass angeblich 87 % für Merkel seien. Sind sie aber nicht. So hat die FDP mit abgekupferten AfD-Themen als AfD light Wahlkampf gemacht, also letztlich Anti-Merkel-Wahlkampf. Und viele, die sich vom medialen Mainstream einreden ließen, die AfD sei ganz furchtbar böse, haben mit geballter Faust in der Tasche nochmals – und vielfach wohl ein letztes Mal – Unionsparteien oder AfD gewählt. Ich denke, diese unerträgliche Frau hat vielleicht noch 20 % der Wähler hinter sich – bei schwindender Tendenz., auch wenn Forsa-Güllner sich förmlich überschlägt, das Gegenteil zu behaupten. Unfassbar, dass ihre Haus- und Hofmedien sie immer noch „schönschreiben“ und krampfhaft alle Themen ausklammern, die der Frau schaden könnten.
Manuela Schwesig hat 104,5 Millionen Euro für ihre „Kampagne gegen Hass“ zur Verfügung gestellt. Da sollte entsprechend auch die Meßlatte für die Entschädigung der Opfer des real existierenden Hasses liegen.
Schwesig meint bestimmt nicht das gleiche wie Sie, wenn von Haß die Rede ist. Sie vergibt BERUHIGUNGSMITTEL an das Volk. Die Regierung sähe UNS gerne als Lämminge, die seelenruhig in den Tod springen.
DA SEI DIE AfD VOR!
Wer gerne gibt, gibt doppelt. 😉
Unvergessen sind schon die zwei Monate, die der Bürgermeister brauchte, während die Gerichtsmedizin die Rechnungen für die Leichenschau schon nach drei Tagen an die Hinterbliebenen verschickte. Nach 12 Monaten jetzt also auch Eure Heiligkeit. Respekt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/zwei-monate-nach-terroranschlag-in-berlin-charite-bedauert-gebuehrenschein-fuer-angehoerige-der-terroropfer_id_6681414.html
Das macht uns kein Land auf der Erde nach. Deshalb: Danke. Deutschland – ein Land in dem wir gut und gerne leben.
“ … in dem wir gut und gerne lebten“ wäre wohlzutreffender.
Wer schaut schon gerne seinem Politischen Versagen direkt ins Gesicht. Nun muss Sie es. Jetzt kommen wieder die üblichen Floskeln und das war es. Es ist halt schöner mit Flüchtlingen selfies zu machen.
Ihnen ist offenbar entgangen, daß A. M. ein politisches Versagen NICHT in den Sinn kommt. „Ich wüßte nicht, was ich hätte anders machen sollen.“
Sehr geehrter Herr Wallasch,
Danke für diesen Artikel, es gibt nichts hinzuzufügen, nur soviel: ohne öffentlichen Druck würde sie gar nichts tun pure Heuchelei.
„Öffentlicher Druck“… ich weiß garnicht ob diese „GEZ Journalie“ sich dem Thema bereits angenommen hat, ich sehe dieses unerträgliche Kleber&Konsortium Geschwätz bereits seit Jahren nicht mehr. Dennoch sollte man eigentlich erwarten, dass sich die „großen“ Talk-Shows dieses Landes „hart aber fair / Anne Will“ oder zumindesten aber die „Maischberger“ mal dieses „Offenen Briefes“ angenommen hätten… vermute allerdings, Fehlanzeige.
Worauf begründet sich eigentlich noch mal diese Zwangsbezuschussung dieses „Fernsehens“ :-/
‚Bißchen viel zu spät nach 1 Jahr!
„Aus einem peinlichen Versäumnis wird eine Demonstration der Verlogenheit.“
….und genau deswegen ist es keinem Hinterbliebenen zu verübeln, wenn er von einem Gespräch mit Merkel Abstand nehmen möchte, um den Opfern noch einen letzten Rest Würde zu erhalten.
Falsche Opfer, falscher Täter, humanistischer Imperativ hat versagt.
Was soll sie sagen?
Wahrscheinlich nicht: Ich uebernehme Schuld, irgendjemand uebernimmt Schuld und ich bedaure was passiert ist
Wahrscheinlich: Ich weiss nicht was wir haetten anders machen sollen?
… noch schöner fand ich, Madame auf die Vergewaltigungen angesprochen, ihr Aussage: »das Glaube ich nicht« ! & Trotzdem steht sie immernoch auf der Politischen Bühne ¡
Diese Frau ist nur noch peinlich. Das ist nicht mehr meine Kanzlerin. Treten Sie endlich zurück, Fr. Merkel! Dieser Schritt ist überfällig.
Ich glaube, die muss zurückgetreten werden…
Die würde nicht mal zurücktreten, wenn sie das gesamte deutsche Steueraufkommen eines Jahres im Casino verspielt hätte.
Hätte die Regierung ein gutes Gewissen der eigenen Bevölkerung gegenüber, hätte sie mit einem würdigen Gedenken an die Opfer des Terrors durch islamische Einwanderer kein Problem. Man weiß, dass man in punkto Grenzsicherung komplett versagt hat.
DAS ALLES MUSS IM DEUTSCHEN BUNDESTAG THEMATISIERT WERDEN!
Ha Ha HA – von wem Schulz ? Der zittert doch sicherlich wie Merkel um weitere 4 Jahre runde Taler jeden monat …