Das alte München, es mag so und so Geschichte sein. Jene Zeit, in der sich noch ein Engel im Hofbräuhaus verlieren konnte, weil es dort sicher schöner war als im Himmel, wo er ja doch nur frohlocken sollte, um dann mit etwas Manna abgespeist zu werden. Zum Frohlocken ist die aktuelle Lage nun keineswegs. Vorbei scheinen die Zeiten, da es auf einen Rausch mehr oder weniger nicht ankam, wo dieses lokale Brauchtum von allen Menschen wo nicht geschätzt, so doch respektiert wurde. Alles vorbei.
Ein junger Mann von 18 Jahren erlebte nun, was ein Rausch im „neuen München“ (Novum Monachum) bedeuten mag. Für einen Afghanen von 20 Jahren bildete es den Anlass oder Vorwand, den jungen Mann zu überwältigen und über Stunden „sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen“, ihn mithin zu vergewaltigen. All das geschah in der Münchner U-Bahn, am Bahnhof Max-Weber-Platz, in unmittelbarer Nähe des Maximilianeums, des Sitzes des Bayerischen Landtags, wo fünf Stunden lang niemand eingriff oder die Polizei informierte. Ein Polizeisprecher sagte, dass sei „noch ein Rätsel“. Apropos Rätsel: Unter anderem die Bild berichtet: „Über mehrere Stunden nahm der Täter laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihm“ vor.“ Wenn diese Untat sich über mehrere quälende Stunden vor Sicherheitskameras abgespielt hat, stellt sich unmittelbar dazu nicht nur die Frage, warum Passanten nicht die Polizei gerufen, sondern auch nach spätestens einer Stunde kein Beamter dort zugegen war. Hat keiner einen Blick auf diese Bilder? Wird das Material nur im Nachhinein ausgewertet? Wozu dienen dann „Sicherheits“-Kameras? Noch einmal Fragen über Fragen.
Der 18-Jährige sei ein Sprachschüler aus Polen, der den ganzen Abend ausgelassen gefeiert habe. Da sind sie wieder, die alten Zeiten … Später sei er so müde gewesen, dass er sich auf dem U-Bahnsteig hinlegen und schlafen musste.
Zum Abschluss nahm der Afghane dem Polen noch das Handy ab, was den Hasscharakter seiner Tat bestätigte. Jener Charakter, den auch die Antanzereien auf dem Domplatz in Köln hatten, wo den „angemachten“ Mädchen ebenfalls oft Wertsachen und Handies fehlten. In diesem Fall hat eine Videokamera das Geschehen offenbar stundenlang aufgezeichnet. Der junge Pole ging zunächst nach Hause, um später bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Der Afghane, wohl mit Wohnsitz in München, konnte durch das Handysignal des Geschädigten festgenommen werden und wurde alsbald einem Haftrichter vorgeführt. Er befindet sich in Untersuchungshaft.
Das Regensburger Urteil und seine Botschaft
Erst jüngst erregte der Fall des Regensburger Serienvergewaltigers Mohammad M. (angeblich 23) Aufsehen, der fünf junge Frauen belästigt und zwei darunter anschließend vergewaltigt hatte. Auch die „Belästigungen“ von teils minderjährigen Mädchen waren keineswegs handzahm, sondern durchaus zugreifend: Küssen, Befummeln, und einmal führte das trotz Zurückweisung einer 16-Jährigen zur Vergewaltigung. Eine 19-Jährige zwang Mohammad zum Oralverkehr.
Verhaftet wurde er – wie inzwischen allseits bekannt sein dürfte –, als er Ende Januar vom Heimaturlaub (!) in Afghanistan (!) zurückkehrte. Für den Richter war der Alkohol der Täter. Ansonsten sei Mohammad vorbildlich integriert. Der Erziehungsgedanke stand im Vordergrund, und so kam der mehrfache Vergewaltiger frei, während verschiedene seiner Opfer weiter in Therapie sind und an dem, was sie erleben mussten, leiden. Ein „üblicher Vorgang“ sei das alles, beschied ein Gerichtssprecher.
Das ist Gleichbehandlung. Warum sollen nur Frauen die Zeche zahlen? Auch Männer wählen diese Altparteien und sind damit mitverantwortlich für das, was hier abgeht und dass so etwas überhaupt passieren kann und passiv von der Bevölkerung geduldet wird.
Deutschland ist seit Merkel und spätestens seit 2015 nicht mehr mein Land. Es ist traurig mit anzusehen, wie wir nicht nur vor die Hunde gewirtschaftet werden, sondern gleichzeitig noch diesen fremden Hunden zum Fraß vorgeworfen werden.
Bei körperlichem Angriff gegen den Täter muss ein ur Deutscher mit Strafe mit max Härte rechnen.
Wenn er dabei dem Täter einen Schmerzensgriff angewendet hat, dann bekommt der ur Deutsche mehrere Jahre Haft ( in einem Gefängnis mit vielen Männern mit Migrations-
hintergrund!!)
In Deutschland wird dem Täter ein ehrenwertes Motiv bescheinigt, weil er sich auch ab und zu seine Notgeilheit befriedigen muss.
Deswegen: Freispruch für den Täter
Das Opfer bekommt eine Strafe auf Bewährung, weil er dem Täter durch Schlafen in der Öffentlichkeit gelockt hat zu sexuellen Handlungen.
Laut Innenminister Herrmann ist München und Bayern sicher. Im Oktober ist Landtagswahl.
Über den Münchner OB möchte ich nicht sprechen.
Verfolgung wegen Homosexualität zählt zu den rechtfertigenden Begründungen für die Erteilung eines Asyltitels.
Angesichts dieser grotesken Begebenheit in der U-Bahn könnte man spekulieren, ob der gute alte „Keuschheitsgürtel“ (bekannt aus dem Mittelalter: Stichwort „Bereicherung“) wieder zu neuer Beliebtheit findet. Diesmal auch für Männer.
Ich möchte hier nochmal auf das letzte Buch von Udo Ulfkotte hinweisen:
U. Ulfkotte: Einzelfälle, bitte lest die Kundenrezensionen:
Dr. M.G.: „Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für all diejenigen Lügen-Politiker von konservativ bis links werden, um endlich aufzuhören, dem Volk die Wahrheit wegen political correctness vorzuenthalten. Schämt Euch Ihr Politiker und schämt Euch Ihr unnützen Leitmedien und Wahrheitsverdreher !!! Dieses Buch basiert auf Fakten und ungeschönten, sauber recherchierten Polizeiberichten !!! „
https://www.amazon.de/Alles-Einzelf%C3%A4lle-Massenmigration-Sexualdelikte-Ulfkotte/dp/3944422155
Unleugbare Symptome einer sterbenden Zivilisation…
Der erste menschliche Impuls ist erstmal Mitleid mit dem Opfer, das aber sogleich gedämpft wird vom Umstand, dass ein junger Mann anscheinend nicht gewillt oder in der Lage war sich gegen einen etwa Gleichaltrigen zu wehren, über Stunden, Messer hin oder her (oder was er auch immer benutzt hat).
Ich bin selbst schon mehrfach Opfer von Gewalt geworden, Dinge wie Handy oder Brieftasche kann man einfach weggeben, aber wenn so einer versuchen würde mich zu vergewaltigen würde nur einer von uns beiden an diesem Tag nach hause gehen…
Wer 1 + 1 rechnen kann, wusste vor langer Zeit dass genau so was passieren wird, selbst die Politiker und ihre Einflüsterer.
Somit kann man davon ausgehen, dass es genau so gewollt war.
Natürlich wissen Fachleute, dass es in islamischen Ländern sexuelle Praktiken gibt, die sich unserer Vorstellungswelt entziehen. Sex mit Kamelen, mit verstorbenen Ehefrauen, mit 12jährigen Mädchen, mit kleinen Jungen, den Tanzknaben „Bacha Bazi“ in Afghanistan. Seriöse Islamforscher wissen selbstverständlich um diese Dinge und sie sind Dutzendfach publiziert. Gerade deshalb sollten Flüchtlinge umgehend und in ihrer Sprache, in Paschtu und Udru (Afghanistan und Pakistan) und in allen afrikanischen Landesdialekten, strenge Einweisungen direkt nach ihrer Ankunft bekommen, wie man sich in Deutschland Frauen gegenüber verhält, wie in Freibädern oder weiblichen Beamten, wie generell Sexualität juristisch in Deutschland definiert wird. Die Teilnahme an diesen Kursen sollte an die Zahlung von Sozialleistungen geknüpft werden. Das ist keine Garantie, dass es nicht zu Vergewaltigungen kommen würde, aber der Staat hätte seine Pflicht zur Vorsorge getan. Doch die Ampel will keine Vorsorge in dieser Richtung. Nach Grüner und Linker Lesart ist jeder Verweis auf unsere Kultur, rassistisch. Jeder Minister schwört in seinem Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Aber wenn Bürgermeister ankommende Flüchtlinge in Flyern auffordern, die Regeln unseres Zusammenlebens, Frauen, junge Mädchen zu achten, wird das im links-grünen mainstream als faschistoid zerrissen. In Cherbourg hat ein linker Politiker gerade die barbarische Vergewaltigung einer Französin durch einen Flüchtling kommentiert, dass ‚die Tat hätte nichts mit der Herkunft Religion des Täters zu tun habe‘. Wir werden noch lange Vergewaltigungen in diesem Land bedauern, Kommentare an dieser Stelle schreiben. Es wird sich nichts ändern. Warum? Weil die schweigende Mehrheit zuläßt.
Ich will dazu bestimmt nicht schweigen, halte diese Praktiken aber nicht für Islam-spezifisch.
Ich befürchte, dass es die hier auch gibt, aber man bezahlt dafür?
Die Idee Einiger wäre vielleicht, dass dies demnächst auch „öffentlich“ geschehen darf? Kinderehen gibt es wo noch überall?
Noch sind wir nicht soweit und diese Aufklärungstexte sollten verbindlich an alle Hinzukommende verteilt werden, gleich welcher Religion oder welchem Verein er,sie oder es angehört und warum nicht auch an die, die hier schon länger leben?
Wenn evtl. Alkohol oder demnächst Drogen die Täter sind, irgendetwas wird jede/r vorbringen können?
Dumm nur, wenn Leute dadurch zu Schaden kommen.
Shit happens?
Deshalb wäre Übergriffigkeit auch bei Rammstein bei allem Respekt kein Kavaliersdelikt.
Prüfe sich jeder selbst.
Sie machen Scherze, oder? Der Staat hat damit überhaupt keine Pflicht erfüllt, mein Herr, und schon gar nicht die zur Vorsorge. Die jungen einwandernden Herren wissen dank Internet und einschlägiger Informationsbörsen schon heute sehr genau, dass derartiges Handeln in Deutschland illegal ist. Und dass es mit extrem milden „Sträfchen“ belegt wird, was einem Freibrief gleichkommt. Das Einzige, was hülfe, wäre, den Herrschaften gleich nach der Ankunft eine Arbeitstätigkeit zuzuweisen, die ihnen Zeit und Energie für solche Untaten und am Ende auch die Motivation zur Einwanderung nimmt. Ergänzend strenge Ausweisungen für alle, die sich das Geringste zuschulden kommen lassen!
Ich lebe „hunderttausende von Kilometern“ entfernt in einem Land, wo man in solchen Faellen (die es hier nicht gibt) ohne Zweifel folgendermassen verfahren wuerde: Eine Buergerwehr wuerde geschaffen, die ein paar Wochen lang die neuralgischen Plaetze patroullieren und im Bedarfsfall einen solchen Taeter derartig bearbeiten wuerde, dass er niemals auch nur auf den Gedanken kaeme, etwas Aehnliches wieder zu unternehmen. Hier wuerde dann auch niemand die Polizei rufen. Notfalls stuenden so auch genuegend Zeugen zur Verfuegung, die jede unguenstige Behauptung des Gemassregelten widerlegen koennten. Anschliessend waere die Gegend befriedet – garantiert!
Darf man das beschriebene Geschehen einordnen in den sich unter den Augen einer abgestumpften Gesellschaft inzwischen tausendfach abspielenden ‚Clash of Civilizations‚ (nach Huntington)? Ich denke, ja! Die Relativierungsversuche (‚der Täter bewegt sich innerhalb des Normen- und Wertesysstems seiner Stammeskultur – der Ärmste konnte nicht anders‘) werden nicht lange auf sich warten lassen. Es wird unter dieser Wolke wohlfeiler Ausreden kaum möglich sein, noch ‚Tacheles zu reden‘ dahingehend, dass sich hier der Exponent einer seit 1.400 Jahren versteinerten Primitivkultur ausgetobt hat. Ein Kenner und Kritiker des ‚Systems Islam‘, den ich hier aus Sicherheitsgründen nicht namhaft machen darf, sprach gelegentlich von dessen Übersexualisierung unter einem fadenscheinigen moralischen Deckmantel. Wenn sich das Denken infolge dessen nicht im Kopf, sondern anderswo abspielt, treiben solche Auswüchse halt, angestachelt durch das bekannte Überlegenheitsgefühl des verhinderten, gleichwohl gewaltaffinen ‚Welteroberers‘, besonders abstoßende Blüten. ‚Dhimmis‘ waren und sind Freiwild – das erlebten und erleben europäische Frauen (und Jungs bzw. junge Männer) nun wirklich Tag für Tag am eigenen Leibe. Konsequenzen: Keine!
Die Gäste fühlen sich hier in Deutschland auch deshalb so wohl, weil sie sich alles mögliche erlauben können, ohne schwere Strafen befürchten zu müssen.
Dito. Unlängst hat es ein Bericht in die Medien geschafft, der beschrieb, wie in Polen eine Hand voll Party-People aus dem nahen Osten versuchten, eine show abzuziehen, wie sie in Deutschland fast täglich beklagt werden muss.
Die Reaktion in Polen: gaaanz anders. Es kam zu einem Notfalleinsatz der Polizei, um einen einheimischen Lynchmob davon abzuhalten, die Männer aus dem Morgenland aufzumischen. Die einheimischen Frauen kamen mit einem Schreck davon.
Liegt das nur an unterschiedlichen Mentalitäten? Hm… (rhetorische Frage ende).
„Er habe „Scheiße gebaut“, sagt Ali B. zur Entschuldigung. Er habe jetzt zu wenig Zigaretten und zu wenig Fernsehprogramme und keinen Urlaub, beschwert er sich. Er habe doch nur ein Mädchen totgemacht, alle Mädchen in Wiesbaden seien „Schlampen“. Was ihm an Deutschland gefalle?, fragte ihn vor dem Prozess eine Gutachterin. Dass man hier ohne zu arbeiten Geld bekomme, dass man Sex haben könne, ohne Familienrache befürchten zu müssen, und dass man Alkohol trinken und mit Drogen handeln könne, antwortete er. Da prallen Welten aufeinander.“ (Ali B. Mörder der 14 jährigen Susanna, WELT-Artikel)
Will der Richter auch zukünftig Richter belieben, muß der nun mal Urteile fällen, die den Oberen gefallen. Recht und Gesetz sind äußerst dehnbar, insbesondere seit 2005. Mit der Polizei das Gleiche, rücken sie dort an und überwältigen sie den Afghanen stehen die Grünen schon in den Startlöchern und rufen Na*is. Die Polizisten müssen sich dann entschuldigen, wenn sie sich nicht wehrlos schlagen, treten oder anspucken lassen. Der Täter wird als besonders wertvolles Mitglied der Gesellschaft entschädigt und natürlich umgehend auf freien Fuß gesetzt. Vermutlich wurde er ja persönlich von Baerbock ins Land geholt um hier seine besonderen Fähigkeiten und Gelüste segensreich einzusetzen.
Nur soviel, zuhause würden sie ihn aufhängen und hier kann er sein abartiges Unwesen treiben und das nennen sie unbegrenzte Freiheit in einem Rechtsstaat, wo man nur noch ko…. kann.
Warum müssen wir dieses Pack ertragen und alimentieren?
Einen 19jährigen Afghanen, der Menschen belästigt, bestiehlt und vergewaltigt, ist nicht mehr erziehbar. Der Zug ist längst abgefahren.
Die Rechtsprechung tut ein übriges dazu, dass diese Monster sich sicher vor (wirklicher) Strafverfolgung fühlen. In ihren eigenen Ländern würden ihnen u.U. die Hände abgehackt.
Hier aber gibt´s dann Kuschelurteile.
Es ist nicht mehr zum Aushalten.
Was das Stehlen und seine potentiellen Folgen angeht, gebe ich Ihnen bedingt Recht. Das andere ist – zumal in Afghanistan (Stichwort: ‚Bacha bazi‘), aber auch in anderen islamischen Ländern (Stichwörter: ‚Hamed Abdel-Samad, Autobiografie‘ sowie zahlreiche autobiografische Berichte ehemals gefangener (europäischer) Jugendlicher aus der Zeit der Osmanenherrschaft) wenn nicht kulturelle Norm, so doch unter dem Mantel des Stillschweigens notdürftig ‚verstecktes‘ und daher für die Täter absolut folgenloses Alltagsgeschehen.
Das ist ein so regionaler Vorfall, dass er es nicht auf die erste Seite von BR24 geschafft hat. Auch unter „Oberbayern“ nicht zu finden. Jedenfalls nicht unter „münchen u-bahn“ oder „münchen u-bahn vergewaltigung“. Und nachdem „man“ starke Angst wegen Pandemie geschürt hat, hat „man“ gelernt und will keine unberechtigte öffentliche-Verkehrsmittel-Angst schüren.
Bayern mag sich wehren. Es wird den gleichen Weg gehen wie Baden-W. Rot-grün und steil abwärts. Solange der Wähler im wohlhabenden Bayern das Geld für grünrot hat. Auch Schwarz ist da längst nicht mehr Schwarz.
Sie kommen nicht nach Deutschland… Es liegt doch auf der Hand, dass diese Länder uns ihre Verbrecher, Irren und sexuell Abartigen schicken.
Das liegt daran, daß der Obdachlose einer schützenswerten Minderheit angehört und der demokratische Staatsanwalt dann den Helfer anklagen würde. In New York hat ein weißer Marine geholfen und wurde angeklagt. Da steckt Methode dahinter, die Menschen sollen weichgekocht werden.
Das verstehe ich auch nicht. Irgendwelche Menschen sind doch immer auf dem Bahnsteig, auch nachts. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Junge über Stunden vergewaltigt wurde und keiner sollte es gesehen haben. Da wäre doch sicher mindestens eine Person anwesend, die vielleicht wenigstens die Polizei gerufen hätte.
Und auch wenn man einen Filmriss hat (wie der Pole hier), den hat man ja nicht durchgehend über 5 Stunden. Irgendwann muss er doch zur Besinnung gekommen sein und sich gewehrt haben? Nicht, dass ich die Tat anzweifle, da gibt es ja wohl Kameraaufnahmen. Aber irgendwie klingt das alles seltsam…
Wenn Gewaltkultur auf eine Kultur des friedvollen Miteinanders (meinetwegen auch Nebeneinanders) trifft, dann passiert das. Die verantwortungslose Migrationspolitik (die keine ist sondern Arbeitsverweigerung) der Bundesregierung seit Angela Merkel ist dafür verantwortlich, dass wir zunehmend Zustände haben wie sie nicht einmal in solchen Ländern herrschen. Denn da wäre ihm der Tod sicher, während er hier noch für seine gute Integrität (!) gelobt wird. So etwas spricht sich herum. Solche sind Feinde der westlichen Gesellschaft, keine „wertvollen“ Mitglieder.
Wie in der Irrenanstalt bzw. der Forensik, wenn das Personal seinen Job nicht richtig macht. Nur eben nicht hinter verschlossenen Türen, sondern im Freien.
Soll das Inklusion sein? Wenn ja, hat da aber jemand was falsch verstanden.
Ich halte es für richtig, Menschen mit Behinderung oder anderweitigen Defiziten, die nicht zu strafrechtlich relevantem Verhalten führen, nicht auszugrenzen. Aber ist das hier der Fall? Sind psychisch auffällige und kriminelle Intensivtäter wirklich in diese Kategorie einzuordnen? Ich denke nein.
Es gibt eine eindeutige Grenze bei Verhalten, was gesellschaftlich nicht mehr toleriert und deshalb auch nicht mehr integriert werden kann.
Nämlich dort, wo Dritte zu Schaden kommen.
Nicht jeder, der nach Deutschland kommt, ist ein traumatisierter Flüchtling.
Im Gegenteil: Es gibt nicht wenige Länder, die ihre Knäste öffnen und ihre Intensivtäter nach Deutschland ausreisen lassen. Und wenn diese Intensivtäter hier bei uns auf eine Gesellschaft treffen, bei der die Einschätzung von menschlich tolerabler Andersartigkeit viel zu weit in abnorme Richtungen auspendelt, kommt da so etwas bei raus.
Nochmal: Ich bin ein sehr toleranter Mensch und habe lange in der Pflege und auch im Sicherheitsapparat gearbeitet. Ich weiß genau, wann jemand krank und hilfsbedürftig ist und unterstützt werden muss und wann jemand eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt und aus der Gesellschaft entfernt gehört.
Im Falle des jungen Polen stellt sich mir eher die Frage ob sich das wirklich alles so zugetragen hat, wie alkoholisiert beide waren, was das nun eigentlich für „Handlungen“ waren, etc. Mir scheint es plausibler, dass da jemand nach einem alkoholbedingten Filmriss und mehr oder weniger einvernehmlichen Handlungen plötzlich zu Hause sein Handy vermisste.
Bis zum Vorliegen von Videomaterial und Zeugenaussagen, sollte man da vorsichtig sein. Denn in München gibt es in der Tat noch eine ganze Menge Leute, die nicht wegschauen, wenn jemand in Schwierigkeiten ist, schon gar nicht bei einer „Vergewaltigung“.
Der ganze Vorgang mutet in dieser Form doch etwas merkwürdig an („später sei er so müde gewesen, dass er sich auf dem U-Bahnsteig hinlegen und schlafen musste“, „der junge Pole ging zunächst nach Hause, um später bei der Polizei Anzeige zu erstatten“).
Und wenn jemand ein Handy klaut, ist das schlichtweg Diebstahl, aber es „bestätigt“ doch noch keinen „Hasscharakter“.
Lediglich eine Mahnung zur Vorsichtgegenüber vorschnellen Schlussfolgerungen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass abweichende Meinung auch hier nicht erwünscht sind, und ich mir sinnloser Weise die Finger wundschreibe.
Das sehe ich auch so.
Es sollte im Übrigen auch jedem klar sein, daß nicht nur Linksgrün zur Diskreditierung des politschen Gegners jedes noch so unbedeutende Ereignis in den Rahmen der eigenen Agenda framt, jazzt, lügt und bewertet – sondern das die Gegenseite das genauso macht.
Ja, so hätten Sie‘s gern, nicht war. Ein nie dagewesene Gewaltwelle als „unbedeutende Ereignisse“ und politische Gegner von denen einer so unlauter wie der andere ist, und demnach alles nur Übertreibung. So richtet man sich ein „im besten Deutschland aller Zeiten“, solange es nur die anderen trifft.
Mir kommt die Geschichte auch merkwürdig vor.
Aktuell wurde die Tatzeit schon von „stundenlang“ auf ca. 30 Minuten revidiert (1.35 – 2.05 Uhr). Man kann lesen, dass der U-Bahnhof nachts für einige Stunden zugeschlossen werde, weil die U-Bahn in der Zeit nicht fahre. Das angestellte Nacht-Personal, welches die Türen schließt und vorher den Bahnhof inspiziere, habe keine Auffälligkeiten bemerkt …
Weiter ist zu lesen, dass das Opfer unverletzt sei … (das ist zumindest schon mal ganz gut, wenngleich es auch sexuelle Nötigungen gibt, die keine Verletzungen nach sich ziehen.)
Es ist von „sexuellen Handlungen“ die Rede … Tja, Kussversuche, oder jemanden auf bestimmte Weise anzufassen gelten ja auch als sexuelle Handlungen.
Ich bin gespannt auf die Auswertung der Kamera-Aufzeichnungen.
Nicht, dass ich eine Vergewaltigung nicht für möglich halte, zumal, wenn die dort alleine im Bahnhof waren, was andererseits aber die Frage aufwerfen würde, warum das Bahnpersonal „nichts bemerkt“ habe … aber ich halte andererseits auch für gut möglich, dass es so war, wie Sie schreiben:
„Mir scheint es plausibler, dass da jemand nach einem alkoholbedingten Filmriss und mehr oder weniger einvernehmlichen Handlungen plötzlich zu Hause sein Handy vermisste.“
Ja, da gibt es tatsächlich Menschen; und ich denke es sind nicht wenige; die annehmen, da säße ein Mensch vor Monitoren und würde Hilfe holen, wenn eine Bedrohung passiert. Ich bin nicht mal sicher, was das primäre Interesse hinter der Installation von Kameras ist. Oder, eigentlich doch.
Meinen ausdrücklichen Dank an Matthias Nicolaidis für seine konsequente und detaillierte Verfolgung des Themas Zuwanderung und deren Konsequenzen, auch wenn es nicht immer leicht aufzunehmen ist.
Zu dem aktuellen Bericht ist bereits sehr viel Substanzielles gesagt worden. Alles was ich noch dazu zu sagen hätte, wäre in Hinblick auf den Täter, aber insbesondere in Bezug auf die eigentlich Verantwortlichen in der Politik nicht freischaltungsfähig.
Zu diesem Thema weiß die jetzige T-Online zu vermelden, dass der 20 jährige Täter aus München kommt….
Und er ist bestimmt „stabil“ und das war nur ein Ausrutscher. Alles in allem also: eine gute Prognose, dass er bereits hier integriert ist…
Diese Richter sprechen kein Recht – oftmals Mitglied im Bund sozialdemokratischer Richter vermutlich ultimativ befangen und somit wertlos … bitte in das Archiv versetzen und irgendwo anders, wo sie die Justiz nicht kaputt und/oder lächerlich machen können …
Totalausfälle hinterm Richterpult darf es nicht geben, da ja auch Steuern für einen angeblich funktionierenden Rechtsstaat abkassiert werden !
In Afghanistan und anderen patriarchisch und/oder muslimischen Ländern wird männlicher gleichgeschlechtler Sex nicht nur streng ausgegrenzt, als „abartig“ verurteilt und schwer bestraft bis zur Todesstrafe!
Was war da los mit dem Afghanen?
Diesmal traf es einen jungen Mann in all der Brutalität, die diese Täter in der Lage sind, auszuleben.
Warum nichts bemerkt wurde vom offiziellen Verkehrsbetrieb…das ist die nächste Frage?
Sie gehen hier einem Mythos auf dem Leim: Dem der frommen Gesellschaft.
Wie bereits von vielen Kommentatoren hier erwähnt: homosexuelle Sodomie ist in diesen Gesellschaften stillschweigend akzeptiert, so lange sie nicht einvernehmlich stattfindet.
Es ist das zwingende Aufrechterhalten dieses Mythos der die Vergewaltigung von Jungs und jungen Männern überhaupt erst akzeptabel macht in diesen Kulturen.
Genau deshalb ist es so wichtig dieses Narrativ nicht zu bedienen sondern zu bekämpfen.
Und da wundern sich manche, wenn die einzige patriotische Partei Deutschlands, welche paradoxerweise wahlweise als nationalsozialistisch (scheinbar las nie jemand „Mein Krampf“ des arbeitslosen Malers) oder rechtsextrem diffamiert wird, ständig Zulauf bekommt.
Sollte dieser Fall auch in den polnischen Medien verbreitet werden – wovon ich mal ausgehe, dann wird auch das ganz bestimmt dazu beitragen, dass sich die Polen mit Sicherheit nun erst recht gegen die brüsseler Bevormundung, „Bereicherer“auch in Polen aufnehmen zu müssen, entscheiden werden.
Und mit Blick auf -auch- diesen „Einzelfall“ und erst 20-jähr. afghanischen „Bereicherer“ sehe ich meine Meinung wiederum bestätigt, dass mindestens ein Großteil der Afghanen ihre Abnormalität scheinbar schon mit der Muttermilch eingetrichtert bekomme müssen.
Es meiner Meinung nach einfach nur ärgerlich, dass (auch) diese widerlichen „Bereicherungen“ leider immer nur die normalen Bürger treffen und nicht jene die diese bunten Zu- und Mißstände verursachen und zu verantworten haben.
M<nchen ist seit gut 10 Jahren schon im Abstieg und die Verursacher heißen SPD. Reiter, Rot-Grün. Angefangen hat es mit teisefreudigen Südosteurppäern, die überall herumgelungert sind und gebettet haben und dann kam 2015 mit den Teddxeerfer am Hbf. Seitdem gibt es kein Halten mehr auf dem Weg nach unten. Ich verpasse den Speckgürtel nur noch selten.
Die Polizei hat die Tatzeit inzwischen ein bißchen eingegrenzt. Das ändert allerdings nichts an der Abscheulichkeit der Tat.
Wieso er von der Polizei festgenommen wurde, erschließt sich mir nicht, Er wird doch sowieso freigesprochen. Er hat ja einen festen Wohnsitz, ist mit Sicherheit bestens integriert, bereichert unsere Bürger mit seiner Kultur, spielt möglicherweise in einem Fußballverein und vielleicht unterstellt ihm der Richter anschließend ein „achtenswertes Motiv“.
Dieses Land leidet unter dem starken Einfluß einer Woodstock-Generation, die sich eine gestaltende Wirkmacht erkämpft hat. Okonomisch (und ideologisch) saturiert und damit größtenteils der Lebenswelt der normalen Bürger enthoben.
Unklar ob die Selbstgefälligkeit, die Abgehobenheit oder der eintretende Altersstarrsinn diesen Menschen die Augen verschließt vor dem Leid das sie erzeugen.
Wenn man an etwas seit seiner Jugend ganz fest glaubt, dann sieht man außerhalb der eigenen Vorstellungen nichts anderes, als das woran man glaubt. Es hat sicher viel mit Starrsinn zu tun, aber nicht mit dem Alter.
Ja, wie sehr war die bayrische Regierung stolz auf ihr Bundesland , dass es weniger Kriminalität gab , als im Rest der Republik – jetzt ist es vorbei !
Wer noch die CSU wählt – kann nicht mehr ganz dicht sein.
PS: Es gibt nur eine Alternative !
… es werden wieder viele, sehr viele die wählen, die diesen Irrsinn angerichtet haben.
Ist diese zu erwartende „Rechtsprechung“ (Freispruch, Sozialstunde, Bewährung) wirklich besser als die Scharia ?
Ich würde mir diese Frage normalerweise nicht stellen, aber normalerweise würde ich auch die Grenzen kontrollieren und Nicht-Asyl- Berechtigte nicht reinlassen.
Was muss noch passieren ? Was lassen wir uns noch bieten ? Wieviel Spaltung wollen wir noch zulassen ? Habe heute gelesen; wenn die Lage hoffnungslos wäre, wäre ihre Propaganda unnötig. Allons !
Warum auch? Ändern würde es bei der drögen bayerischen Mentalität sowieso nichts. Bei der Landtagswahl wird die AfD weiterhin irgendwo um die 10-13% dümpeln. Also, weiter so, demütig den Kopf senken, brav Block wählen und immer schön bunt sein (und wenn auch nur durch blaue Flecken).
In einem Land, in dem alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht (oder ausgehen soll) – und nicht von Richtern -, ist der Verweis auf eine „Üblichkeit“ keine ausreichende Erklärung. Die Bürger verlieren zu einer solche Justiz jedes Vertrauen, fühlen sich (zu Recht) missachtet und erkennen kein Maß, keine Maßstäbe und auch keine „achtenswerten“ Motive. Hier hat sich eine Schicht verselbstständigt und gehört dringend eingefangen; wie einige andere staatliche Institutionen auch, die ebenfalls meinen, den Leuten keine Rechenschaft mehr schuldig zu sein. Doch auch Richter werden gerichtet und stehen nicht über den Mitbürgern. Auch sie sind Angestellte des Volkes, die ihre Aufgabe, das Recht auszulegen und anzuwenden, mit Verstand und Umsicht auszuüben haben und nicht mit ideologischer oder dogmatischer Verbohrtheit, denn das überzeugt nur eine Randgruppe der Gesellschaft – und seien es auch Akademiker.
Warum niemand etwas bemerkt hat?
Ganz einfach:
Weil er zu Recht fürchtet, daß nach einer Zeugenaussage vor Gericht hundert blutrünstige Clan- und Stammesangehörige mit gewetzten Messern auf ihn warten…
„Paschtunwali“ nennt man das in Afghanistan.
Vielleicht demnächst der Ersatz für unser Grundgesetz?
Man stelle sich vor, ein paar beherzte Männer würden gegenüber dem Lüstling hangreiflich werden unf für ein blaues Auge soegen. Das gäbe ein Gezeter wegen Rassismus und dgl. Eine Verurteilung wegen vorsätzlicher Körperverletzung würde wahrscheinlich folgen. Der Notwehrgrundsatz gilt gegenüber unseren Neubürgern ja nicht mehr.
Ach, ein Kavaliersdelikt! Der Afghane war sicher traumatisiert und wahrscheinlich fühlte er sich von dem jungen Polen (rassistisch) beleidigt. Muss man verstehen!
Was ich allerdings wirklich NICHT verstehe ist, warum es da Kameras gibt, wenn doch keine Reaktion erfolgt. Sind die echt nur dazu da, im Nachhinein evtl. Verbrechen aufzuklären? Das wäre ja was…! 😉
Viel wichtiger ist, daß endlich die AfD verläßlich auf breiter Front – also bei allen Instituten – im Bundeszuspruch zaghaft aber erkennbar nachgibt.
Und ansonsten ist in diesem rot-grünen Biotop jedes Wort zu schade!
Warum ziert sich TE eigentlich stets davor die Namen von solchen Skandalrichtern zu nennen? Sowas sollte doch recherchierbar sein, und die Weitergabe dieser Information müsste doch (anders als für Namen von Tatverdächtigen) gesetzlich erlaubt sein.
(M. W. n. handelte es sich im Falle Mohammad/Regensburg nicht um einen Richter, sondern um ein 3-köpfiges Jugend-Schöffengericht, da der „mustergültig integrierte“ Täter zum Zeitpunkt der Tat angeblich noch nicht 21 war, und selbst in Bayern jeder hergelaufene Bandit als „Heranwachsender“ nach Jugendstrafrecht behandelt wird, obwohl dies LAUT GESETZ nur im Ausnahmefällen der Fall sein sollte.)
München ist schon sehr lange nicht mehr München. In der Stadt gab’s die Demos „Wir sind bunt“ mit sehr hoher Bürgerbeteilugung. In dieser Stadt muss niemand über explodierende Mieten und Immobilienpreise klagen. Auch nicht über die steigenden Gewalttaten.
Zu dieser barbarischen Gewalttat fehlen mir die Worte.
Man hätte die entsprechenden Gesetze und müsste sie lediglich umsetzen:
§ 177Sexueller Übergriff; sexuelle Nötigung; Vergewaltigung
(1) Wer gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person sexuelle Handlungen an dieser Person vornimmt oder von ihr vornehmen lässt oder diese Person zur Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten bestimmt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer sexuelle Handlungen an einer anderen Person vornimmt oder von ihr vornehmen lässt oder diese Person zur Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten bestimmt, wenn
1. der Täter ausnutzt, dass die Person nicht in der Lage ist, einen entgegenstehenden Willen zu bilden oder zu äußern,
2. der Täter ausnutzt, dass die Person auf Grund ihres körperlichen oder psychischen Zustands in der Bildung oder Äußerung des Willens erheblich eingeschränkt ist, es sei denn, er hat sich der Zustimmung dieser Person versichert,
3. der Täter ein Überraschungsmoment ausnutzt,
4. der Täter eine Lage ausnutzt, in der dem Opfer bei Widerstand ein empfindliches Übel droht, oder
5. der Täter die Person zur Vornahme oder Duldung der sexuellen Handlung durch Drohung mit einem empfindlichen Übel genötigt hat.
(3) Der Versuch ist strafbar.
(4) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn die Unfähigkeit, einen Willen zu bilden oder zu äußern, auf einer Krankheit oder Behinderung des Opfers beruht.
(5) Auf Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr ist zu erkennen, wenn der Täter
1. gegenüber dem Opfer Gewalt anwendet,
2. dem Opfer mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben droht oder
3. eine Lage ausnutzt, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist.
Wenn diese Tat durch eine Überwachungskamera, zweifelsfrei dokumentiert ist, warum dann keine sofortige Abschiebung? Anschließendes lebenslanges Einreiseverbot. Es muss doch Konsequenzen haben die wirksam sind. Warum diesen Staat dann noch unnötig belasten?
Besonders intelligent erscheint dann noch der Diebstahl des Mobiltelefon vom Opfer.
Wenigstens ist der Täter in München schnell gefasst worden. In Berlin hätte man den wohl erst nach 6-Monaten per Fahndungsfoto gesucht.
Bin schon auf die absurden Erklärungs-Kaskaden von der üblichen Seite gespannt, warum die frivole Fachkraft in Wahrheit gar nicht für sein Tun verantwortlich sei, oder dass er nicht wissen konnte, dass sowas in unserem Land „unüblich“ ist, und welche Segnungen unseres Sozialstaates man ihn nun antragen müsse.
Die üblichen vorbildlichen Respektpersonen werden zu den Mikrophonen greifen und das Publikum mit beißender Strenge ermahnen, dass dies jetzt nicht „zu Verallgemeinerungen“ führen dürfe, alles „Einzelfälle“ seien – und ein „Aufstand der Anständigen“ her müsse. Wie wäre es mit einer „Lichterkette“ oder einer Schweigeminute von „bunten Repräsentanten der Zivilgesellschaft“ vor der U-Haft-Dienststelle um auf die jugendliche Traumatisierung des Täters aufmerksam zu machen und ein „Zeichen gegen Rechts“ zu setzen?
Wollen wir nicht gleich die U-Bahn-Haltestelle nach dem Täter benennen, um seinem harten Leben Respekt zu zollen?!
„Absurdistan“ ende.
Also anlässlich vieler aktueller „Vorkommnisse“ bekommt der Spruch der radikalen Linken „ Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ eine echte Bedeutung!
Danke dafür an alle in Regierungsverantwortung stehenden Politiker und deren zahnloser Opposition (mit einer Ausnahme), danke an alle (früher: Merkel-jetzt:)„Einheitspartei“-Wähler der letzten mindestens 15-20 Jahre, an alle Gläubigen der „Alternativlosigkeit“, Dank den Teddybären-Werfer*INNEN, schweigende Frauenrechtlerinnen, käuflichen Kirchenvertretern, staatsgesponsorten Wirtschaftsverbänden und zweckentfremdeten Gewerkschaften….to be continued!!!
Man könnte mittlerweile jeden Tag eine ganze Tageszeitung nur mit solchen oder ähnlichen Nachrichten füllen. Dabei möchte ich nicht ausmalen, wie viele „Vorfälle“ täglich bewußt von der Polizei/Staatsanwaltschaft/Politik unterdrückt werden und erst gar nicht in die Medien gelangen.
Und zurecht frage ich mich: Warum schreiten hier Bundeswehr und die diversen Polizeibehörden nicht in einer koordinierten bundesweiten Aktion ein und beenden diese unfaßbaren Zustände ein für alle Mal.
Diese geloben mehr oder weniger alle den gleichen Text: „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
All diese Institutionen sind zu Erfüllungsgehilfen unserer Politclowns verkommen. Als Teile des Grundgesetzes eingestampft wurden, bei Beginn der Coronakrise, und die ersten Demos am Rosa Luxemburg Platz in Berlin starteten, waren dort viele ältere Leute mit dem Grundgesetz vor der Brust. Die Szenen, die ich hier sehen konnte, waren zum Teil unterirdisch. Wie diese normalen Bürger von der Polizei behandelt wurden, was da abging, hätte ich niemals für möglich gehalten. In Baden-Württemberg hatte die „letzte Generation“ ,also die Klimaaktivisten, an der Polizeihochschule einen Auftritt, der von Ressortchef Thomas Strobl (CDU) verteidigt wurde. Noch Fragen?
Man hat tatsächlich den Eindruck, dass Straftaten, die Zuwanderer begehen, möglichst nicht an die Öffentlichkeit kommen bzw. bewusst verharmlost oder gar ignoriert werden sollen. Polizei, Medien erhalten wohl Order von Oben. Wenn dagegen Zuwanderer die Opfer, Täter Deutsche sind, sieht es oftmals ganz anders aus.
Wenn Sie Originalzeitungen aus 2015/16 lesen kommen Sie erst drauf, was inzwischen alles hier angeblich nicht mehr passieren soll.
Und da waren sie schon gut im Vertuschen, denn der Silvester Taharrusch in Köln wie in anderen deutschen Städten kam erst mit Tagen Verzug an die Öffentlichkeit – obwohl der WDR quasi mit einem Funkwagen vor Ort war.
Und das, was in den Aufnahmeeinrichtungen selbst geschieht ist so gut wie immer unberichtet – außer es gibt größeren Krawall oder gar Tote.
Wie hieß noch mal dieses Meldeportal auf twitter, das akribisch wirklich alles sammelte, was ruchbar wurde? Dort sollte „unsere Geschichte“ seit Merkels Grenzöffnung noch gut nachzuvollziehen sein.
Da wünscht man sich die Schwarzen Sheriffs zurück, die in den 80er Jahren im Münchner U-Bahn-Bereich abends und nachts tagtäglich Streife gingen.
Wieder ein Zeichen vorbildlicher Integration?
Oder unfreiwillige Wahlkampfhilfe für die CSU, die mit einem Wahlplakat mit dem Konterfei von F.J.Strauß werben will? Wohl kaum.
Was Strauß bei derartigen Zuständen befohlen hätte, daran zweifle ich keine Sekunde.
Verstehe den Artikel nicht, aus dem leider nicht hervorgeht, ob dem Opfer nicht geholfen wurden, weil es sich nicht bemerkbar machte, oder ob dieses schrie (wovon man doch ausgehen muss) und niemand reagierte. War das Opfer hilflos (durch die Feierei), musste man von einem homosexuellen Pärchen ausgehen und niemand reagierte, weil nicht offensichtlich Handlungsbedarf bestand.
Gewalt ist offensichtlich allgegenwärtig, die Politik und seine Wähler wollten es so, aber diese Geschichte erscheint so absurd zu sein, als dass sich dies genauso zutrug.
Das Opfer war betrunken. Gewöhnen sie sich an solche Meldungen, die auch bald aus den Bazahlgazetten verschwinden. Alles, was den Umbau zum islamgeprägten Deutschland stört, wird verschwiegen.
oder eine andere Standardvorlage aus dem Narrativ-Notfallschrank: Der Täter war geistig verwirrt.
Der Täter hat quasi gegen seinen eigenen Willen gehandelt.
Purer Zufall, dass sein Opfer weiß war. Dass es in Afghanistan bis Ägypten kulturell geduldet ist, Jungen zu vergewaltigen – pöse Verschwörungstheorie.
Ein kulturelles Mißverständnis. Da sollte man nicht zuviel rein interpretieren. Andere Länder, andere Sitten. Vielleicht hatte der Täter zuvor in einer der interkulturellen Begegnungsstätten am Sendlinger Tor ein mikrotraumatisierendes Erlebnis gehabt, als ihm ein potentieller Kunde nicht mehr als 30 Euro zahlen wollte. Zum Glück für den komplett zugedröhnten polnischen Sprachschüler (der demnächst seinen Pegel niedriger halten sollte) gibts eine Postexpositionsprophylaxe für HIV und Hep B, für Hep C leider nicht.
Zustände wie im Hundezwinger. Vermutlich war die Sicherheitskamera gerade mal defekt und wer sich nachts um halb zwei auf dem U-Bahnhof einer deutschen Großstadt rumtreibt, hat wichtigeres im Sinn, als zwei junge Männer bei einer vermeintlich einvernehmlichen Triebabfuhr auf dem Bahnsteig zu stören. Man will sich schließlich weder einem Homophobievorwurf noch der Spitze eines 16 cm langen „Küchenmessers“ aussetzen.
Hoffentlich machen das wenigstens polnische Medien ZUM THEMA und zeigen Deutschland und der „freizügigen“ EU die (dunkel)rote Karte!
Eventuell würde in Afghanistan nach solchem Strafmaß und bezüglich des islamischen Glaubens, sich der Baukran für solche Straftaten drehen. Hier im Lande des Regenbogens könnte der Afghane noch mit einer juristischen Belobigung davon kommen.
Keine Sorge, das wird er. Drei Sozialstunden werden dennoch ausgesprochen. Der arme Afghane wird es dann heißen.
„Drei Sozialstunden werden dennoch ausgesprochen.“
Da kriegt er dann eine Maniküre, oder?
Lesen Sie einmal was Hamed Abdel-Samad als Kind ertragen musste, weshalb Linken-Troubadour Foucault so gerne nach Tunesien als Sextourist reiste oder US-Soldaten aus Afghanistan strafversetzt wurden, weil sie den lokalen Brauch des Bacha-Bazi störten.
Vergewaltigung von Jungen sind akzeptierter Bestandteil dieser Gesellschaften, scheint es. Die Kräne lässt man explizit nur dann drehen, wenn der Akt im beidseitigen Einverständnis erfolgte.
„Wir“ liefern seit 1,5 Jahren Waffen in die Ukraine u.a. deshalb, weil russische Soldaten Ukrainerinnen vergewaltigen! (?) Passiert DAS GLEICHE und es ist DAS GLEICHE!!! bei uns, wird vertuscht und verschwiegen, das Urteil „im Namen des Volkes“ lautet allzu oft Bewährung, STRAFtäter dürfen in ihre Heimatländer NICHT abgeschoben werden, außer sie wollen dort Urlaub machen!? WIE BITTE? Mich zerreißts fast vor Wut!
„weil russische Soldaten Ukrainerinnen vergewaltigen! “ Quelle angeben !……
nat. Ukr Propaganda Quellen….
Wie war das vor ca 1 Jahr mit Amnesty Int. Ukr ???
Angeblich. Dort werden angeblich welche vergewaltigt. Die das hier im Westen in die Presse brachte hat zu dick aufgetragen und wurde deshalb inzwischen aus Selenskyjs Stab entfernt: https://www.berliner-zeitung.de/news/mit-massenvergewaltigungen-uebertrieben-ukrainische-beauftragte-erklaert-sich-li.235851
Aber irgend etwas bleibt immer hängen. Schlimm.
Wohingegen es stimmt, dass ukrainische Frauen in Deutschland in Unterbringungen für „Flüchtlinge“ sexuelle Gewalt erfahren mussten.
5 Stunden lang wurde der junge Mann gequält / gefoltert. Ohne Chance auf Hilfe. Zur Deutschen Gesellschaft welche solche Zustände ermöglicht, brauchen wir nichts mehr schreiben. Dazu ist bereits alles gesagt worden. Hier noch etwas zur afghanischen Gesellschaft:
2019:“Auch danach nahm sie niemals ihren schwarzen Schleier ab. Nicht im Hof, nicht im Haus. Nach draußen ging sie ohnehin niemals, treu der paschtunischen Tradition, dass die Frau nach der Hochzeit ihr Heim, ein hoch ummauertes Anwesen von der Größe eines halben Fußballplatzes, erst als Tote wieder verlassen sollte.
Nie rufe er sie bei ihrem Namen, erzählt Mohammedullah: „Ich sage immer nur: Komm her! Tu das! Mach jenes!“ Auch der Sex, erwähnt er beiläufig, sei nicht so viel anders als mit einem Schaf: kurz, bündig, von hinten.“
https://www.stern.de/gesellschaft/so-liebt-afghanistan-liebe–was-ist-das–3531154.html
Ich will diese Tat auf keinen Fall herunterspielen, was mich aber wundert: Liest der polnische Sprachschüler keine Zeitungen oder sieht fern? In Polen sind die Gazetten voll von Berichterstattungen über Kriminalität und Gewalt in Deutschland, sehr oft wird dort offen darüber berichtet.
Und hatte er nicht wenigstens hier in München ein paar Freunde oder Bekannte, die ihn davor gewarnt haben, sich nachts allein im öffentlichen Raum aufzuhalten?
Ich kann immer nicht glauben, dass Menschen heutzutage immer noch so naiv sind. Man kann einfach nicht mehr unbeschwert durch die Nacht ziehen. Entweder ich gehe zusammen mit Freunden nach Hause oder ich nehme mir mal ein Taxi.
Ich hoffe, der Junge kann das irgendwann mal verarbeiten…
18jährige schauen weder Fernsehen noch lesen sie Zeitungen! 18jährige sind unbeschwert, genießen ihr Leben, machen Party so oft es geht, nach drei Jahren Coronawahn erst recht! Und ja, 18jährige sind naiv! Was glauben Sie was ich für eine Angst hab, wenn meine beiden 18jährigen Töchter nachts unterwegs sind!?
Ich weiss nicht, ob das für jeden so stimmt, Julischka.
Bin selbst Berlinerin und meine Verwandtschaft lebt noch dort. Mein Neffe (jetzt Mitte 20) sportlich und durchtrainiert und sicher keine Schneeflocke, würde in Berlin nicht mehr allein nachts unterwegs sein. Entweder er trifft sich mit Freunden und die fahren dann alle zusammen mit der U-Bahn nach Hause, oder manchmal haben sie sich schon auch ein Taxi geteilt. Ihm wurde beim Ausgang an einem Kreuzberger Club schon das Portmonnaie von 2 „Männern“ abgenommen, ein Freund wurde grundlos zusammengeschlagen, in den Clubs selbst gibt es auch oft Unruhen und Randale, wenn dort ein paar Westasiaten feiern.
Also, in Berlin ist es eigentlich so, dass jeder von den Jugendlichen zumindest einen kennt, dem schon etwas passiert ist und viele wurden bereits selbst attackiert. So etwas spricht sich doch schnell herum…
Naja, also Berlin ist ja wohl der Härtefall überhaupt! Die Berliner wollen das aber offensichtlich so, wa!? Dort möchte ich NIEMALS leben, meine Töchter übrigens auch nicht! Da aber diese irre Migrationspolitik völlig aus dem Ruder gelaufen ist, ist Berlin demnächst ÜBERALL!
„Der junge Pole ging zunächst nach Hause, um später bei der Polizei Anzeige zu erstatten.“
Mir erscheint auch manches nicht ganz stimmig.
Jedenfalls hat er zu Hause wohl den Verlust des smartphones bemerkt.
Hat sich schon eine Queer-Community gemeldet, um Verständnis für den Täter einzufordern? Schließlich ist er ja als Schwuler in seiner Heimat diskriminiert und folglich traumatisiert worden, also konnte er gar nicht anders. Womöglich hat der Pole auch noch das tradierte konservative heterosexuelle Weltbild verkörpert oder sogar sich als PiS-Anhänger zu erkennen gegeben.
Haben sich schon Migrantenverbände von der Tat distanziert? Immerhin war der Täter schwul, und ein Schwuler kann ja nicht Muslim sein, oder?!
Hat schon ein Grüner den Integrationserfolg gefeiert, daß der Vergewaltiger jetzt in Deutschland zu seiner Homosexualität stehen kann, anders als in seiner Heimat?
Hat schon jemand einen ähnlichen Fall von 1928 ausgegraben, um zu beweisen, daß es „so etwas“ schon immer gegeben hat?
Deutschland ist am Ende. Der Weg hinab wird jeden Tag steiler.
Sie haben da was falsch verstanden. Wie schon Hamed- Abdel Samad in einem seiner Bücher erklärte, ist nicht der Vergewaltiger in diesem Falle als schwul anzusehen, sondern nur der Empfänger seiner Taten. So bleibt die muslimische Welt in Ordnung.
Abdel Samad beschreibt in seiner Biografie, wie er als Kind 2-fach hilflos solchem ausgesetzt war.
Ich verstehe nicht, wie man solches lesen – aber dann keine Verbindungen zu dem herstellen kann, was vor unseren Augen angerichtet wird.
Unsere Außenministerin lässt fortwährend Afghanen einfliegen. Der hier ist nur einer von ihnen.
nicht „unsere“ AM, sondern die BRD-AM
Nein, die US-AM. Sie hatte ja extra mit Jennifer Morgan ihre persönliche Aufpasserin „von drüben“ bekommen. Baerbock macht alles, nur nichts für Deutschland.
Vergewaltigung geht gar nicht in Deutschland. Nicht wahr, Frau Faeser, Frau Baerbock, Herr Scholz und Frau Merkel? Seit einiger Zeit offenbar doch, sogar in aller Öffentlichkeit. Bei allem Mitgefühl für das Opfer – vielleicht bewegt dieser Fall etwas in den bornierten Hirnen linksgrüner Männer, wenn ihnen klar wird, dass sie selbst auch zu Opfern werden können? Nicht nur Frauen? Reicht es jetzt vielleicht zum Umdenken?
„Reicht es jetzt vielleicht zum Umdenken?“
Sind Sie auf der Suche nach Resthirn? Kann nicht klappen.
Unser Rechtssystem ist nicht geeignet, mit kriminellen Verhaltensweisen aus archaischen Kulturen fertigzuwerden. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten: (a) Nicht hingucken, alles so lassen; uns selbst zum wehrlosen Opfer machen; (b) unterschiedliche Rechtsprechung für unterschiedliche Kulturen anwenden, (c) unsere Rechtsprechung für alle brutalisieren. Die deutsche Lösung ist (a): NUR NICHT HINGUCKEN!
Es gibt hier welche, die die Scharia einführen wollen. Und die sagen das ganz offen – jetzt erst auf einer Demo in Hamburg im Februar. Keine Ahnung, ob der Verfassungsschutz darauf hin tätig wurde: https://jungle.world/blog/von-tunis-nach-teheran/2023/02/die-zukunft-gehoert-dem-koran-demonstration-von-muslim
Man sollte die Leute nach dem Recht ihrer Herkunftsländer verurteilen. Dafür plädiere ich schon lange. Oder eisenhartes Strafrechtssystem a la Singapur oder China. Damit bekommen sie solche Auswüchse in den Griff.
Sehe ich auch so. Danke!
[Wird nur nicht passieren, vermutlich wegen der „Menschenwürde“ (also der der Täter, die deutschen Opfer sind den Gerichten ja egal) oder so.]
Zum Fall in Regensburg – verstehe ich das richtig:
Wenn ein Flüchtling eine gute Sozialprognose hat, dann darf er in Deutschland straffrei vergewaltigen. Geben das wirklich unsere Gesetze her oder hat der Richter hier etwa Angst (vor wem auch immer) gehabt, eine angemessene Strafe mit anschließender Ausweisung zu verhängen?
Der wird nur dem Vorsitzenden Richter Michael Hune in Osnabrück gefolgt sein, der den Vergewaltiger einer 15jährigen, einen 30jährigen „Syrer“, jüngst vor einem Jugendschöffengericht auch auf Bewährung freilassen konnte – wie TE hier schilderte.
Wegen einer positiven Sozialprognose – der Mann mit unstetem Lebenslauf hätte eine Arbeit „voraus“. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/richter-sieht-syrischen-vergewaltiger-auf-gutem-weg-zum-ganz-normalen-mitbuerger/
„Wenn ein Flüchtling eine gute Sozialprognose hat, dann darf er in Deutschland straffrei vergewaltigen“! Richtig! Wenn ein russischer Soldat eine Ukrainerin vergewaltigt muß er erschossen werden undzwar mit „unseren“ Waffen! DAS muß man sich mal vorstellen!
Richtig. Es macht nur fassungslos, dass die Mehrheit der Bürger dieses Landes immer noch Parteien wählen, die das alles zu verantworten haben. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Mehrzahl der Medien – Tichys Einblick ist da eine Ausnahme – aus Vorliebe für Rot-Grün ihrer neutralen Informationspflicht nicht nachkommen (wollen/dürfen), denn sie profitieren offensichtlich von ihrer Allianz mit den Herrschenden. Das war auch in der DDR so!
Deutsche Städte sind nach 20:00 Uhr nur noch mit Taxi einigermaßen sicher und das gilt leider auch für kleinere Städte insbesondere solche mit Erstaufnahme Wahnsinn!
Sie wissen, wer das Taxigeschäft so gut wie in Händen hält – und dass da nicht immer welche fahren, die den „Schein“ gemacht haben und die Lizenz kauften?
Schade, dass die Namen solcher Richter immer so verschwiegen werden.
Da bleibt wenig Spielraum für Fanpost.
Sorry, aber Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit zu melden, ist keine Feindlichkeit.
Jeder kann in Ruhe sein Handy zucken.
Gibts in Bahnhöfen nicht eh diese Notrufe?
Wie kam das Ganze jetzt eh an die Öffentlichkeit? Durch die Polizeimeldung oder durch das polnische Opfer, das sich blöderweise in diesen Zeiten angeblich derart die Kanne gegeben haben soll, dass es keine Möglichkeit fand, dem Peiniger zu entwischen?
Immerhin scheint er noch zum Bahnhof gefunden zu haben.
Sie sind mittig platziert, so dass der Anrufer sichtbar ist.
Praktisch, wenn das Problem medizinischer Art ist, wenn da Gewalttat stattfindet, ist sowas eher hinderlich.
Aber der Bahnof verfügt über eine Überführung, von wo aus man möglicherweise unbemerkt hätte anrufen können.
Mitte der 1980er war sogar das Walkman-Hören in der Münchener S-Bahn verboten.
Inzwischen ist es auch wieder empfehlenswert im ÖPNV Augen und Ohren offen zu haben und wachsam zu sein.
Für solche Fälle ist in den Medien kein Platz. Sie sollen gar nicht erst in das Bewusstsein der Bevölkerung vordringen. Dafür gestern in den ZDF-heute-Nachrichten ein minutenlanger, ausführlicher Filmbeitrag über den Prozess gegen die Neonazis der Kampfsportgruppe „Knockout 51“ in Jena. Sie sollen Jagd auf Linksextreme gemacht haben. Kommt einem bekannt vor. Da war doch was mit Lina E.? Ob den 51ern auch „achtenswerte Motive“ bescheinigt werden? Aber wahrscheinlich ist es etwas ganz anderes, wenn Linksextreme Jagd auf Rechte machen. Oder auf solche, die sie für „Rechte“ halten.
Diese Land geht täglich ein Stück mehr vor die Hunde.
Ich vermisse, wie fast immer eigentlich, dass sich Menschen der muslimischen Community von solchen Taten distanzieren, sie auf’s Schärfste verurteilen und die Verbrecher ächten. Die grauenvollsten verübten Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung an Einheimischen bzw. Nicht-Muslimen führen doch in der Regel nicht zu empörtem Aufschrei der Glaubensbrüder! Gehört habe ich lediglich ein beschwichtigendes „Schlechte Menschen gibt es überall.“, wenn ich darauf aufmerksam machte. Selbst augenscheinlich Gutintegrierte (und seit Jahrzehnten hier Lebende) reagieren sehr nachsichtig. Auf mich wirkt das bereits wie Krieg, nur mit anderen Mitteln.
Das sehe ich auch so und den Spruch mit den schlechten Menschen hört man ja öfter.
Nach dem Anschlag im Bataclan wurde im TV eine schicke syrische Leopardenmusterkopftuchträgerin dazu interviewt. Sie sagte sinngemäß: „Ja, das ist schlimm. Vor allem für uns, denn es könnte unsere Weiterreise erschweren. Gibt ja so viele Vorurteile.“ Keinerlei Empathie, nur Ichbezogenheit. Und sicher auch kein Einzelfall mit dieser Einstellung.
Mia san mia im Jahr 2023!
Ist das jetzt „feministische Innenpolitik“ oder „Gleichberechtigung“.
„Ich hoffe, sie verzeihen mir meine Leidenschaft. Ich hätte ihnen die ihre auch gern verziehen.“
Dieter Hildebrandt
Gut, dass es überall Kameras gibt. Man fühlt sich gleich viel sicherer…
Oder anders: Wofür geben wir Trillionen von Euros in die Überwachung und Polizei aus, wenn dann noch Straftaten locker – flockig über so einen langen Zeitraum vor dem Kameraauge begangen werden können? Wofür die Kohle für die Polizei, wenn sie nur die Falschen schützt zB. Klimakleber etc.?
Und wofür haben Politiker teuren Personenschutz, wenn der gemeine Bürger sich doch an ihnen noch nicht mal mehr die Hände schmutzig machen will?
Bei Angriffen seintens Asylanten hilft nur Grenzschutz. Mit dem Rest werden wir mit unseren Mittel fertig. Es war jedenfals nicht nötig, bevor es die große Asylantenwelle gab.
Die Kameras werden gebraucht um zu beweisen WIE schief das Opfer seinen Peninger vorher angeschaut hat!
Ob ebenfalls dieses dröhnende Schweigen geherrscht hätte, wenn ein Mitbürger dem polnischen Sprachschüler zu Hilfe gekommen wäre, und die „kulturelle Bereicherung“ beendet hätte?
Oder ob der „Helfer“ mit Namens- und Wohnortnennung auf den medialen (metaphorischen) Scheiterhaufen gestellt, und als „rechts“ und „homophob“, „islamophob“ und „xenophob“ durch den Blätterwald gejagd worden wäre?
Tja, da das nicht passierte, bleiben diese Fragen spekulativ.
Law and Order gibt es im ehemaligen Rechtsstaat Bayern nur noch bei Verbrechen gegen die Interessen des Staates (Steuern, Verordnungen etc.) und da noch äußerst konsequent. Bei Verbrechen gegen Leib und Leben der Bürger durch hereingereistes kriminelles Pack sieht sich der Staat in der Rolle des Versöhners und Vergebers und lässt die Milde walten, die er im ersten Fall missen lässt. Das zeigt die ganze Verkommenheit dieses durch und durch korrupten Systems.
War das nicht Herr Gabriel, der die Bürger als braunes Pack benannte? Oder so eine ähnliche Bezeichnung für jene gefunden hat, die genau diese Zustände nicht wollten?
Jetzt will er eine „Pause“.
Zivilcourage übt man am besten in der Wahlkabine.
Das Handeln des Afghanen deutet auf einen nachhaltigen Integrationserfolg hin. Er gehört mittlerweile offenbar zur hochgelobten queeren Minderheit und hat sich von den Zwängen des Islam befreit. Der Handydiebstahl beweist zudem, dass er die Wichtigkeit der Digitalisierung erkannt hat. Was braucht es da noch ein Strafverfahren? Wer bereits deutsch sozialisiert ist, benötigt keine Resozialisierung im Strafvollzug. Hoffentlich wird die Tat in Polen presseöffentlich, damit alle polnischen Bürger künftig das shithole Deutschland nach Möglichkeit meiden. Sinnvoller wäre es, wir würden vermehrt in Polen Urlaub machen. Da ist die Afghanendichte ungleich geringer.
Bei einem vergewaltigten polnischen Staatsbürger dürfte sich jedenfalls kein Richter wie in Regensburg trauen, den afghanischen Kriminellen als eigentlich prima integriert mit einem Schulterklopfen freizulassen.
Solche öffentliche Missachtung und Retraumatisierung des Opfers im Gerichtssaal kann man vermutlich deutlich gefahrloser an deutschen Bürgern exerzieren.
Deswegen bekam auch der Täter, der die beiden türkischen Mädchen überfallen und dabei Eine getötet hat, lebenslänglich (völlig zu Recht)! Wären das deutsche Mädchen gewesen, wäre das Urteil anders ausgefallen! So erschreckend, welchen Wert WIR hier noch haben!
Heimaturlaub? In Afghanistan? Wieso lässt man die an der Grenze überhaupt noch herein, wenn es doch nachweislich völlig ungefährlich ist ins Heimatland zu reisen und dort zu verweilen? Behörden im Heimatland informieren, dass ihr Staatsbürger im Ausland straffällig geworden ist und das Vergehen gemäss Scharia-Rechtsprechung (Vergewaltigung) die Todesstrafe erfordert.
Es würde Sie erstaunen, wenn Sie wüssten, wie viele jedes Jahr ihren „Heimaturlaub“ antreten. Ganz egal woher sie kommen, finden sie zudem dann oftmals ihre verlorenen Pässe wieder, um das möglich zu machen.
Hier Beispiele zu Menschen aus Eritrea aus der Schweiz. Von wessen Geld? Wer kann das schon wissen? https://www.bazonline.ch/eritreer-machen-heimaturlaub-263789613499
Wenn man das liest, erkennt man, wie sehr wir hier in Europa über den Tisch gezogen werden.
jetzt kann er nicht mehr abgeschoben werden, es droht die Todesstrafe wegen Homosexualität
Eben…… Wenn man schon die Religion und archaischen Gebräuche der hier zugezogenen achtet, sollte man auch das Rechtssystem bei ihnen Zuhause achten, oder sie gemäss ihrem eigenen „Rechtsverständnis“ auch bei uns Verurteilen.
In den Münchener Zeitungen wird zwar über die Vergewaltigung berichtet, die Herkunft des Täters aber unterschlagen. Das ist nicht nur feig, sondern auch ein Affront gegenüber den Lesern, die bewußt dumm gehalten werden; dabei dürfte selbst dem unbedarftesten Leser klar sei, aus welcher „Kultur“ der Vergewaltiger stammt. Es ist schwer verständlich, warum diese unredlichen Zeitungen noch gekauft werden. Selbst das Gratismitnehmen dieser Zeitungen aus den herumstehenden Zeitungskästen ist die Ehre zuviel für diese Lücken- oder besser: Schundpresse.
Das also ist gemeint, wenn Gutmenschen beiderlei Geschlechts öffentlich erklären, auf dem Oktoberfest wäre die Gefährdung von Frauen mindestens so schlimm wie Übergriffe von Migranten z.B. an Sylvester.
Es ist so verstörend wie die Öffentlichkeit solche Grausamkeiten mit einem Achselzucken hinnimmt als hätte es sowas in Deutschland schon immer gegeben.
Offensichtlich hat man seit mindestens 2015 bundesweit keinerlei Interesse den sich täglich wiederholenden Vorkommnissen Einhalt zu gebieten. WARUM?
Warum sind die Regensburger Richter noch im Amt? Revision des Schandurteils?
Die Behörden sind ausgelastet damit, den „rechtsbeugenden“ Maskenverächter-Richter zu verknacken.
Unfassbar , was ist nur seit Merkel , der Raute des Grauens aus der Uckermark, aus diesem Land geworden . Erich und Margot klatschen unterirdisch Beifall . Und unser Bundesgr……….t , hängt ihr aus Dankbarkeit für 10 Jahre BP die höchste Auszeichnung des Landes um den Hals . Naja , kann man schon mal machen ,für über 200 000
Euro jährlich bis ans Lebensende im besten Deutschland ,das wir je hatten. Danke Merkel und alle Schleimspurkriecher die ihr 16 Jahre nicht das Handwerk legten .
Ich treffe immer mehr und immer öfter gebildete und gut verdienende Männer im Ausland an, die aus Totalfrust wegen Rot Grün (Massenimmigrationen, Klima Hysterie, Migrantengewalt, zunehmend Gewalt, LGBTQIA+ genderitis) aus Buntland ausgewandert/ emigriert sind.
Pro 1 gutverdienenden deutschen Auswanderer kommen 5.000 Einreisende nach Germoney hinein.
Artikel oben: M i g r a n t e n – G e w a l t, die Gewalt Täter nehmen deutsche Polizei und Justiz nicht ernst.
Überwachungskameras sind eine trügerische Sicherheit. Wenn niemand hinter einem Monitor sitzt und die Geschehnisse beobachtet um zeitnah eingreifen zu können, hilft das dem Opfer in seiner Situation gar nichts. Man kann zwar den Täter aufgrund der Aufzeichnungen möglicherweise ermitteln. Aber auch dann fehlt es an einer entsprechenden Bestrafung.
Und dass Passanten nicht eingreifen, wundert mich nicht.
Erinnert mich an einem Vorfall in einer U-Bahn, von dem ich gelesen habe. Dort wurde eine Frau von mehreren Männern belästigt. Ein Fahrgast wollte der Frau helfen und griff ein. Er wurde von den Männern krankenhausreif geschlagen. Vor dem Eintreffen der Polizei flüchteten die Täter. Ebenso entfernte sich die betreffende Frau, ohne dem schwer verletzten Fahrgast zu helfen bzw. eine Aussage bei der Polizei zu machen.
Und noch etwas, das mir aufgefallen ist. Jedes Jahr werden Menschen wegen ihrer Zivilcourage ausgezeichnet. Man korrigiere mich, wenn meine Wahrnehmung falsch ist.
Aber ein Deutscher der anderen in so einer Situation geholfen hat, wurde noch nicht ausgezeichnet.
In München wurde ein Mann für seine Zivilcourage tot geschlagen. An der S-Bahn war es.
In Sauerlach – oder? Aber stellten sie nicht im Nachhinein bei dem Helfer das erste versagensbereite Herz fest – so dass die Täter schon damals mit milderen Strafen davon kamen?
Ich habe neulich nach „dem Fall“ gesucht und leider nichts mehr darüber gefunden.
Es kommt noch schlimmer. Als eine junge Frau am Rheinufer von einem Afrikaner vergewaltigt wurde, der sie dabei mit einem Messer bedrohte, rief ihr Freund mit dem Handy aus einiger Entfernung den Notruf. Dort glaubte man ihm nicht und unterstellte ihm einen Scherz.
Einmann™ sollte bei der nächsten Moschee abgegeben werden. Da weiß man, was zu tun ist.
Ich weiß nicht, ob es nicht doch einen Unterschied zwischen Menschen und Ungläubigen gibt.
Es muss einen Grund geben, warum der letzte Begriff nötig ist.
Danke, dass Sie darauf aufmerksam machen, als wie perfide die moslemische Unterscheidung tatsächlich aufgefasst werden muss.
Und jetzt dann halt 400.000 derartige Afghanenmänner zusätzlich.
Und der Regensburger Richter ist noch weiterhin im Amt und Unwürden. Es passieren seltsame, unwürdige Dinge, von denen ich bisher nicht einmal im Alptraum dachte, dass sie wieder in einem sozialistischen Deutschland. Nur noch schlimm und ein Ende ist kurzfristig nicht abzusehen.
Die Behörden sind ausgelastet damit, den „rechtsbeugenden“ Maskenverächter-Richter zu verknacken.
Ein Afghane (Mann) vergewaltigt einen anderen Mann. Und das, obwohl er wohl dem Islam zugehörig ist? Verkaufen uns die strengen Islamgläubigen nicht immer wieder, dass es sowas im Islam nicht gibt? Dies kommt doch nur insbesondere bei Christen vor. Der falschen und zu bekämpfenden Religion. Ich denke, dieser Afghane wird nun etwas Probleme in seiner Community haben.
Was meint das Zentralkometee der Muslime dazu?
Vergewaltigung ist in Afghanistan ein Teil der Kultur. Bacha Bazi ist die Vergewaltigung von in Sklaverei verbrachten Jungen durch Männer. Entsprechend wird sich niemand an der Tat stören.
Was aufmerksam machen müsste auf die vielen Kinder, die nicht nur in den Umkleidekabinen der Bäder bereits bestialisch angegangen worden sind.
Ich glaube nicht, dass er Probleme in seiner Community haben wird. Wenn er aus dem Knast raus ist, mich wundert eh, dass er noch sitzt, kann er vor seinesgleichen erstmal ordentlich prahlen und ist sicher der Hero der Woche.
Ich kann mal wiedergeben, was mir ein homosexueller männlicher Freund zum Thema homosexuelle männliche Türken gesteckt hat: Diese wären vor allem auf schnellen Sex aus und anschließend würden sie betonen, dass sie aber eigentlich tatsächlich, wirklich heterosexuell sind. Und dann hat man sie nie mehr gesehen.
Ich kann solche Kreaturen nicht mehr als Menschen betrachten. Hier in Polen wird dieser Vorfall Wellen schlagen.
Das wird er mit Sicherheit, denn die PIS-Partei wird das weidlich ausschlachten. Das ist ihr gutes Recht. Die Volksabstimmung in Kürze ist dann nur noch Formsache, denn die Polen wollen keine solchen Zustände in ihrem Land. Ich habe mehrfach im Riesengebirge Urlaub gemacht und dort gab es keinerlei Probleme mit der Sicherheit, weder tagsüber noch nachts.
@Juergen: auch in Krakau (war mehrmals dort) und Warschau gibt es so etwas nicht. Als ich das letzte Mal (vor Corona) in Krakau war, stellte ich erfreut fest, dass die Polizei überall präsent ist und es so gut wie keine Moslems gab (außer vielleicht mal einen Dönerstand). Wir sind nachts zu zweit quer durch die Stadt gelaufen, ohne Belästigung, ich hatte zu keiner Zeit Angst…
Bei uns dagegen: sehr niedrige Polizeidichte. Passiert wirklich mal etwas, kann man unter Umständen, 30 Minuten warten, bis die Polizei am Tatort ist. Und leider ist unsere Justiz auch viel zu lasch, denn auch Leute mit Vorstrafen können sich hier ungehindert im öffentlichen Raum bewegen…
Ich denke auch, dass der Fall in Polen hohe Wellen schlagen wird…
In dem Migranten nachsichtigem LGBTQIA+ Buntland wird dem Täter nicht passieren, er wird Freispruch bekommen, weil das Opfer sich herausfordernd präsentiert hat.
Das Opfer wird keine Bestrafung bekommen, weil er ein Pole ist. Ein ur Deutscher würde bestraft, ein Eingedeutschter mit Migrations- hintergrund bekäme ein Schmerzensgeld vom Täter.
Die Kameras dienen nur zur Kontrolle von unliebsamen Personen, um den Ball so flach wie möglich zu halten, werden „schützenswerte“ Personen außen vor gehalten. Eigentlich sind sie nicht wirklich schützenswert, es geht um den Schutz des Bekanntwerdens politischen Versagens! Dass Polizei, Justiz, Medien und Politik hier an einem Strang ziehen, ist besonders traurig! Die normalen Fahrgäste fühlen sich wohl nicht verantwortlich, solange es nicht um ihre Haut geht. Viele haben einfach Angst, man will kein Messer zwischen den Rippen spüren! Ein Anruf bei der Polizei bringt nur Ärger, vor allem wenn man dann als Zeuge aussagen muss. Die Täter werden ohnehin freigesprochen oder mit Samthandschuhen angefasst. Wenn man anruft, geht es so lange bis jemand kommt, da ist der Spuk vorbei. Man wird als Rassist verdächtigt, wenn man nun gerade gegen bestimmte Leute vorgeht! Die oben genannten Strangzieher haben ein Netz gesponnen, aus dem sie selbst nicht mehr herauskommen! Die Bevölkerung kann oder will ihnen nicht mehr helfen, dafür ist zu viel geschehen. Der Rechtsstaat ist kollabiert, sehen wir es wie es ist! Sollten bestimmte Leute einen Bürgerschutz organisieren, tritt sofort der Staatschutz in Aktion.
Was kann man dazu noch sagen? Eine Regierung, die solche Verbrecher duldet, die solche Leute ins Land lässt, ist Kriegspartei gegen das eigene Volk. Ich hoffe, dass sich die polnische Regierung in diese causa einschaltet und der Regierung und Fraeser Druck macht. Diese Frau ist untragbar geworden.
Das wird unsere Bundes-Nancy nicht interessieren.
Die Frau hat andere Prioritäten. Der Kampf gegen Rechts hat Vorfahrt.
In der Öffentlichkeit ist mir nirgends mehr in Sicherheit. Auch nicht in dem angeblich besseren Bayern. Im öffentlichen Raum muss man immer aufpassen, wann, wo und in welchem Zustand man ist.
Ich befürchte aber, dass auf Dauer auch die Wohnungseinbrüche deutlich zunehmen werden. Dann ist man auch im privaten Raum nicht mehr sicher. Auf längere Sicht wird es auf gated communities hinauslaufen, wie es schon in vielen Staaten der Welt üblich ist. Bis dieser Umbau bei uns aber abschlossen ist, wird es viele Jahrzehnte dauern.
Ich empfehle, Geld in Sicherheitsfimren anzulegen – Türen, Alarme, Fenstergitter….
Yep, wir haben auch vor ein paar Jahren nochmal ordentlich aufgerüstet. Aber ich sehe das ähnlich, die Kriminalität wird auch in unsere private Welt eindringen…
Aber, aber…. Ich finde die Kussszene ablaesslich der DamenWM deutlich krasser und zu Recht gab und gibt es hier auch einen veritable Shitstorm. Frau Tabea K. fordert den kollektiven Ruecktritt von wem genau sich immer, vermutlich von allen maennlichen Geschlechts. Nun kann man diese Aktion durchaus als sfillos, geschmacklos, ungehoerig und unpassend bezeichnen, immer nicht wissend, in welchem ( persoenlichen) Rahmen sie einzuordnen ist. Immerhin kennen und schätzen sich der weisse „Oralvergewaltiger“, Mitte 40, was nicht ganz unwichtig sein duerfte, und sein hilfloses Opfer. Aber, und deshalb sind die Faelle und ihre Reaktionen bezeichnend, es geht natuerlich nicht um die Tat als solches. Der Unrechtsgehalt, soweit der Begriff hier ueberhaupt angemessen ist, ist rein ideologisch und machtpolitisch bemessen. Taten auch grausamster Art und Güte verschwinden regelrecht im Vergleich zu einer Kussszene, wenn ein älterer, weisser Funktionär eine ihm „strukturell ausgelieferte“ Dame kuesst. Die jeweiligen Reaktionen der Damenwelt lassen vermuten, dass die…. Istinnen“ gewonnen haben. Von den „Normalen“ hoert man nach wie vor nichts zur tatangemessenen Bewertung. Sie lassen es laufen und werden, man sieht es bereits, den Preis dafuer zahlen. Ob sie die Kausalitäten intellektuell begreifen, ist mehr als fraglich. Es laeuft.
Verhandlung vor dem Jugendgericht, der Verteidiger behauptet, es sei „einvernehmlich“ gewesen und der Richter kommt zum Schluss, dass der Junge doch gut integriert sei und spricht ihn frei. Man braucht dafür keine Glaskugel.
Unfassbar. Seien wir gespannt, was das Gericht macht. Und hinzu kommt noch, dass der Täter, sollte er sich bei der Einreise als homosexuell geoutet haben, als besonders schutzbedürftig gelten könnte (wegen der sexuellen Orientierung, die in Afghanistan ja nicht so viel Toleranz erfahren dürfte).
Ich kenne mich in dem Bereich nicht gut aus. Aber es scheint eine Sicht in bestimmten Gruppen zu geben, dass nur der „passive Mann“ als homosexuell gilt und nicht der „aktive Part“. Der gilt in diesen Gruppen nicht als homosexuell, auch wenn er sich an einem anderen Mann vergeht.
moin, mal wieder ein Kollege aus Afghanistan…. da lob ich mir doch das schöne Saudi Arabien , dort gibt es 20 richtig gute Stockhiebe auf den Ar…. , aber so , dass man dann
4 wochen nur noch auf dem Bauch schlafen kann.
Ich glaube nicht, dass es in Saudi-Arabien nur Stockhiebe für so eine Tat gibt. Ich vermute (nur eine Vermutung!), dass es dafür die Todesstrafe gibt?
anderen informationen zufolge soll die polizei in einem zeitraum von 3 (!) bis 7 tagen nach den aufnahmen zugriff auf die videos der überwachungskameras haben. sollte da stimmen, ist das, unbeschadet der frage, ob dies technische oder andere gründe hat, ein weiteres indiz dafür, dass die irren das kommando übernommen haben.
Nein, das ist nicht irre. Wer sollte denn die Hunderten, Tausende Kameras, die in München rumhängen ständig im Blick haben. Das funktioniert nicht. 98 % alles Überwachungskameras sind nur zur Erstabschreckung für den Täter (oh, da werde ich überwacht) und dann zur Erfassung von Bildern nach dem Hergang.
Man könnte mittels KI leicht solche Verbrechen erkennen und sofort reagieren. Aber es ist wohl nicht gewollt, weil man sonst häufig gegen einen bestimmten Personenkreis einschreiten müßte. Und das möchte man nicht.
Bald ist Oktoberfest mit vielem Rausch.
Wie ist das Verhältnis von Afghanen und Polizei in München?
Bald sind Wahlen in Bayern.
Wie genau wollen Politiker garantieren, dass kein Asylant Deutsche anfällt?
Im Übrigen bin ich gespannt, wen die Mädchen aus Regensburg und ihre Familien demänchst wählen werden.