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Unverträgliches Verhalten

Morgenpost: Zwischen den Stühlen und den Zeilen

07.03.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Berlins Innensenator Geisel sagt heute im Tagesspiegel: "Und es gibt tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen. Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen. Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen."

In der vergangenen Woche Freitag kam es im Berliner Stadtteil Charlottenburg zu einem größeren Wohnungsbrand, zu dessen Löschung 80 Feuerwehrkräfte mit Löschfahrzeugen und Krankenwagen anrückten. Alle Bewohner wurden von der Feuerwehr gerettet.

Die Berliner Morgenpost meldet gestern: „Während mehr als 80 Berliner Feuerwehrkräfte in einem Charlottenburger Wohnhaus mit den Flammen kämpfen, hinterlässt eine gerettete Familie das Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) der Feuerwehr total vermüllt. Ein Video davon kursiert derzeit im Netz und erregt die Gemüter. Der Bus kommt immer dann zum Einsatz, wenn Menschen sich in Notlagen befinden und einen Platz brauchen, an dem sie bleiben können.“ (Zum Beitrag geht es hier.)

Ein Feuerwehrmann kommentiert das in den Bericht eingebettete Twitter-Video mit dem sarkastischen Fazit: „Man kann sagen abgewohnt“ – nach drei Stunden.

Das auffallende an dem Beitrag der Morgenpost ist, dass auf dem dazugehörenden Beitragsbild die Angehörigen der geretteten Familie beim Besteigen des Busses zu sehen sind (Bildtext: „Die Familie steigt in den Feuerwehrbus ein.“).

In dem kurzen Beitrag wird ferner mit keinem Wort erwähnt, ob es sich um Einheimische oder Zuwanderer handelt. Bild und Bildtext in Kombination mit dem eingebetteten Video – der Leser wird mit diesen „Informationen“ im wahrsten Sinne alleine gelassen, bis hierhin geht es und nicht weiter. Der Schlusssatz „Nach dem Feuer musste die Feuerwehr auch noch ihren Bus putzen. Überall lag Unrat.“

Auf der einen Seite ist dieser kurze Beitrag eine Nachricht in Aussage und Bild/Bildtext, auf der anderen Seite wiederum inkonsequent in der Beschreibung der Geschehnisse mit zu viel Interpretationsspielraum. Das kommt dabei raus, wenn jemand politisch korrekt verfahren will. Die Leute lesen zwischen den Zeilen. Klare und vollständige Informationen wären besser. Und jene Personen, die dem Bild nach den Bus der Feuerwehr besteigen, sind nicht wie Urberliner gekleidet.

Die unterschiedlichen Vorstellungen von fremdem Eigentum, das Nichteinhalten eines minimalen gesellschaftlichen Grundkonsenses unter- und miteinander im öffentlichen Raum, der mangelnde Respekt gegenüber Rettungs- und Einsatzkräften, stehen neben anderen, noch schwerwiegenderen Einstellungen zwischen denen, die schon länger hier leben und einer großen Zahl derer, die dazukommen.

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Unterhalb dieses Tweets muss sich der Redakteur der Morgenpost, der stets sehr kritisch und konsequent zu rechten Strömungen kommentiert, dann dem Verdacht gegenübersehen, sein Tweet und Beitrag würde wiederum „den Falschen“ in die Hände spielen. Dabei geht es ihm schlicht darum, respektloses Verhalten gegenüber Rettungskräften zu dokumentieren. Welches in den letzten Monaten immer weiter zugenommen und ein Ausmaß erreicht hat, das jeder Beschreibung spottet. Ein entsprechendes Video zu dem Thema ist dann auch am Ende des kurzen Morgenpost-Beitrags angefügt: „Angriffe auf Rettungskräfte sollten Tabu sein.“ Warum man aber einen mit „Unrat“ übersäten Feuerwehrbus mit dem Thema „Angriffe auf Rettungskräfte“ verbinden musste. Diese Frage und Unterstellung wird vielfach an Alexander Dinger gerichtet.

Der hinterlassene „Unrat“ bekundet mangelnden Respekt gegenüber Rettungskräften und dem öffentlichen Raum. Das zu thematisieren spielt niemandem in die Hände. Zu dokumentieren, dass damit „im Kleinen“ bereits vieles steht und fällt, ist die Basis für das Gelingen jedes Zusammenlebens.

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„Rückendeckung“ bekommt Alexander Dinger dann heute insofern auch von Berlins Innensenator Andreas Geisel, der in einem heute erschienenen Interview des Tagesspiegels sagt: “ (…) Und es gibt tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen. Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen. Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen. (…)“

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65 Kommentare

  1. Seit wann benötigen wir denn überall Sicherheitskräfte? In Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, Tafeln? Nicht, seit die Deutschen so brutal und asozial geworden sind!

    Ich sage es mal so: Man hat den Fuchs in den Hühnerstall gelassen. Das begann bereits während des Balkankrieges und hat sich immer weiter und zügellos fortgesetzt. 2015 hat man den Fuchs sogar öffentlich eingeladen und hereingewunken. Durch die öffentlichen Grenzen kommen viele der Erstkurzhierlebenden auch ganz uneingeladen. Und sie setzen sich durch! Genauso wie die asiatischen Marienkäfer sich gegen die europäischen Marienkäfer durchsetzen.

  2. berlin als failed state , ohne funktionierende justiz (wie hier oberstaatsanwaelte oeffentlich bekunden), mit milliarden teuren skandalen , no-go-areas , kriminalitaet der spitzenklasse…. dafuer ist es aber herrlich bunt !

    • Berlin die Finanzhilfen streichen. Und zwar radikal.
      Dann kann nicht mehr die halbe dritte Welt verköstigt werden, die in Berlin lebt und nicht wieder abgeschoben wird, sondern dann müssten sie sich mal wieder auf das Wesentliche konzentrieren.
      Aber das sind leider nur Wunschträume von mir. Sie bekommen ihren Wahnsinn von uns weiter brav bezahlt.

  3. Es geht hier auch gar nicht um das Herkunftsland der Zuwanderer, sondern vielmehr um die Herkunftsschicht: es ist die Unterschicht!
    Insofern: Es passt! Ja, ich gönne es den Berlinern von ganzem Herzen! Weiter so!

  4. Zum Thema Angriffe auf Rettungskräfte.
    Es wirkt oberflächlich immer so unverständlich warum eigentlich Rettungkräfte, Feuerwehren und Sanitäter angegriffen werden. Dabei ist es m.E. eigentlich ganz einfach. Man darf eben nicht von dem sozialen Selbstverständnis unserer westlichen Kultur ausgehen. Ein Fehler der ganz allgemein und grundsätzlich gemacht wird. Viele Einwanderer kommen, gemessen an unserer westlichen Kultur, selbst aus einer eher asozialen Gesellschaft, in der das Recht des Stärkeren herrscht. Wenn also eine genügend große Anzahl solcher Personen in einem Stadtviertel lebt, „gehört“ ihnen dieses Viertel, zumindest gefühlt. Das reicht dann aus, um von diesem als „Besitz“ auszugehen und entsprechend auch zu bestimmen, was dort geschieht oder nicht geschieht.

    „Da kann dann eben nicht einfach mal die Feuerwehr oder Rettungswagen dort eindringen und die Molly machen. Was glauben die denn wer die sind? Einfach hier ungefragt irgendwelche Häuser löschen und sich dicke tun? Nicht mit uns, denen zeigen wir gleich mal wer hier die Ansage macht.“

    Man mag dieses Verhalten für Schwachsinn halten, muß aber begreifen das es sich um Machtdemonstrationen eines asozialen Milieus handelt. Und da dieses Denken das gesamte Handeln in diesen Gesellschaften bestimmt, kann man dem auch nicht mit Vernunft oder Beschwichtigung beikommen. Es wird immer nur darum gehen wer der Stärkere ist. Bist du nicht mein Chef, bin ich deiner. Vor diesem Hintergrund ist die Idee eines friedlichen Zusammenlebens mit den meisten Menschen aus solchen Kulturkreisen von vornherein zum Scheitern verurteilt. An Beispielen mangelt es nicht.

  5. „Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen. Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen. (…)““

    Natürlich, wenn 100 Türken wegen einem Knöllchen angerannt kommen, sich feige verziehen und nie wieder Knöllchen austeilen in solchen Gegenden.

    Aber wenn die deutsche Oma keine GEZ zahlt, DANN wird aber gezeigt, wo der Rechtsstaat den Most holt.

    Und jetzt will man, wo noch Millionen dazu gekommen sind, offenbar eine Singapur Linie fahren und jedem Nafri, der ein Kaugummi ausspuckt mit 150 Euro belangen. Na dann viel Glück.
    Etwas Falsches umlernen, ist viel schwerer als es gleich richtig zu lernen, besonders wenn man es sich im Falschen gemütlich gemacht hat.

    • Diese selektive Justiz ist schon länger en vogue. Auch 2021 (2022?) wird dies wieder pol. bestätigt werden. Hoffnungslos. On top kommt dazu der Wegschaujournalismus der MSM. Eine fatale Melange. Mir fehlt die Idee und die Vorstellung wie noch friedlich umgesteuert werden könnte. Zu spät.

  6. Ihre Beschreibung kann ich nachvollziehen, wer in der DDR eine öffentliche Toilette nutzen wollte, kennt das. Das gleiche in Russland. Links – hat immer etwas mit Dreck zu tun.

  7. Guten Morgen Frau Taxidis
    Das ist doch nun wirklich nichts Neues. Seit vielen Jahren geht das so und der Verfall nimmt mit jeder illegal eingewanderten Person zu. Fragen Sie doch mal einen beliebigen Polizei- oder Feuerwehrbeamten aus einer beliebigen deutschen Stadt. Sie werden immer die gleiche Antwort erhalten. Ich sage Ihnen aber auch voraus, dass Sie diese Aussagen niemals öffentlich senden oder sonst wie verbreiten könnten. Der Linksgrüne Gutmensch will das weder sehen noch wahrnehmen. Es wird schlicht ausgeblendet. Der in dem Video gezeigte Feuerwehrwagen sah doch noch vergleichsweise harmlos aus. So sehen die öffentlichen Verkehrsmittel z.B. in Berlin Hamburg Köln Frankfurt usw. täglich aus. Eher schlimmer vermüllt. Von öffentlichen Plätzen ganz zu schweigen.
    Es gäbe weitaus schlimmere berichtenswerte Fälle. Ich weiß zum Beispiel von einem Vorfall aus Köln, dass während der Löscharbeiten an einer brennenden Unterkunft hinterrücks versucht wurde die Löschwasserschläuche zu zerhacken oder zu zerschneiden, damit das betreffende Gebäude niederbrennt und eine Rückkehr der Insassen in die Räume dadurch unmöglich gemacht werden sollte. Anleitung zur derartigem Vorgehen-, die Refugié – Welcome – Bewegung.
    Das Benehmen dieser Menschen hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit Kultur zu tun. Was hier zum Ausdruck kommt ist eine Mischung aus Respektlosigkeit gegenüber der zur Aufnahme dieser Leute gezwungenen Gesellschaft sowie einem arroganten Überlegenheitsgefühl aufgrund der Religionszugehörigkeit und Verachtung unserer europäisch deutschenLebensweise, gepaart mit Verwahrlosung. Allerdings würden sich diese Menschen auch in dem Land aus dem sie kommen nicht viel anders benehmen.
    Währet den Anfängen, wenn es nicht schon zu spät ist.. Dank auch noch einmal an Angela Katrin Claudi Cem und die vielen Anderen. Hattet ihr sowas mit dem täglichen Aushandeln des Lebens im Sinn-, ja?

  8. 7 Leute in drei Stunden? Das schaffen nur 1a Facharbeiter.
    Wie muß erst die Wohnung ausgesehen haben?
    Wer halb Aleppo aufnimmt, wird halt selbst zu Aleppo.

  9. Wen man sich wählt, unter deren Ideologie muss man halt leiden. – Kein Mitleid.

  10. Sowas kommt von sowas.

    Nämlich davon, wenn „wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“.

    Politologe Yascha Mounk von der Havard University am 20. Februar 2018 in den ARD-Tagesthemen.

    Was ist schon ein zugemüllter Feuerwehrbus, was sind schon ein paar Dutzend (?) vergewaltigte Frauen etc. etc. gegen ein „historisch einzigartiges Experiment“, das es zu wagen gilt?

  11. Ich zitiere aus dem Video „nachdem sie eine neue Wohnung zugewiesen bekommen haben“. Eine neue Wohnung???? Jedweder weiterer Kommentar erübrigt sich.

  12. Tätigte nicht Yascha Mounk in seinem berühmt-berüchtigten Interview in den Tagesthemen vom 20. Februar 2018 die Aussage bzgl. der ‚Altparteien‘ und Koalitionen:

    „… die Populisten haben recht behalten … „?

    Und sinngemäss, dass es bzgl. der Altparteien egal ist, welche man wählt?
    Warum diese kurze Aussage nicht oder nicht stärker kolportiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis, ist aber nachzuhören/-sehen auf youtube.

  13. „Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen.“

    Setzt das nicht voraus, dass diese verloren wurde resp. nicht aufrecht gehalten werden konnte?
    Wie und mit wem soll dann das „zurückgewinnen“ funktionieren?

    • natürlich mit dem bösen Wutbürger, der sich erdreistet die Fehlentwicklungen auf Demos kund zu tun.
      Ich bat mal einen jungen arabischstämmigen Mann, den Müll, den er so achtlos vor meine Füße auf den Gehweg geworfen hatte, wieder aufzuheben und die drei Meter weiter in den Mülleimer zu werfen. – Ui, war ich eine Nazifo….
      Gut, dass der mich eingenordet hat, die Antifa schreit das gleiche, wenn man etwas benennt was nicht benannt werden will.

  14. Da kann man nur zustimmen. Und genau das ist für mich das soziale Experiment an dem wir alle ungefragt teilnehmen: Die Asozialisierung des Landes. Pöbeln, Messerstechen, Verwüsten, Hartzen, Dealen, in vielen Gegenden einfach normal, straflos, teils sogar gefördert. Und je länger das Wegschauen geht, desto derber und unschöner wird die Aufarbeitung aussehen müssen. Siehe Dänemark.

    • Das Motto der Gesetzlosen: Ich mache, was ICH will. Solange das geduldet wird, verhalten sie sich so. Sie nehmen sich, was ihnen in den Sinn kommt, auch Mädchen und Frauen. Wer beendet endlich diesen Angriff gegen uns alle? Kein Mensch würde bei einem Kind aggressives oder respektloses Verhalten dulden, sondern würde sofort angemessen reagieren. Gemeinschaftsunfähige sehe ich wie Kinder. Das macht es leichter, „richtig“ zu handeln.

  15. Kein Respekt vor den (staatlichen) Hilfskräften, kein Respekt vor dem öffentlichen Raum und den öffentlichen Gütern, kein Respekt vor deutscher Prägung, andere Sozialisation, andere Wertvorstellung, kein Verständnis für Bürgertum. Glaubt jemand das daraus der neue Citoyen wird?

    Aus Wikipedia: Der Citoyen (französisch citoyen zu altfranzösisch citeain, einer Ableitungsform von cité ‚Stadt‘, dies aus lateinisch civitas ‚Bürgerschaft‘, ‚Staat‘) bezeichnet den Bürger bzw. Staatsbürger, der in der Tradition und im Geist der Aufklärung aktiv und eigenverantwortlich am Gemeinwesen teilnimmt und dieses mitgestaltet.

    • Warum andere Rassen und dunkelhäutige Menschen normalerweise in Afrika oder dem Nahen Osten leben und nicht hier in anderen Klimazonen, wird schon seinen göttlichen Sinn haben.Ebenso, dass Kamele, Affen, Löwen, Elefanten usw. nicht in Europa beheimatet sind.

      „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl ihm von deinen Plänen“
      Ein Satz, der nachdenklich stimmen sollte? Wessen Worte sind es, die da so polarisieren? Sie stammen von Blaise Pascal, seines Zeichens ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph (1623-1662).
      Es wird sich noch bitter rächen dem Allmächtigen ins Handwerk pfuschen zu wollen.Das kommt dabei heraus, wenn diese gottlosen
      LINKSGRÜNEN Gesinnungsterroristen alles umdeuten, was nur menschenmöglich ist, um den eigenen Landsleuten ihre Ideologie aufzuzwingen.Linke versuchen permanent, über die Erfindung neuer Begriffe und die inhaltliche Veränderung der alten das Denken in ihrem Sinne zu verbiegen. Sprechverbote werden letztlich immer zu Denkverboten. Man kann nicht, sondern man muß den linken Gesinnungsdiktatoren einen Strich durch die Rechnung machen. Das ist Pflicht!
      Diese hysterischen Gutmenschen und eifrigen Systemmitläufer wollen sich allesamt einen Heiligenschein aufsetzen.
      Das Erwachen aus dem ideologischen Wachkoma wird ein böses Erwachen werden.
      Dieses Land wird täglich absurder!
      „Die Welt ist ein Irrenhaus und hier ist die Zentrale“.

  16. Ist doch ganz einfach:

    So konsequent, wie hier das Gastrecht missbraucht wird, genauso konsequent soll abgeschoben, Leistungen gekürzt, verurteilt werden.

    Nicht die Herkunft strafmildernd bewerten, sondern strafverschärfend.

    Wer sich in einem fremden Land nicht zu benehmen weiss, fliegt raus.

    Denn jeder (Normale, nicht die Ballermannfraktion), der schon einmal im Ausland gelebt hat bzw. Urlaub gemacht hat, weiss, dass er sich im Ausland besonders viel Mühe macht, um nicht anzuecken, ein für uns ganz normales Verhalten.

    Also entweder, man hat so ein Verhalten oder man hat es nicht – darauf warten, dass sich diese Leute von selber ändern, finde ich nicht zielführend, entspricht aber unserem politisch/medialen Mainstream.

    • Die sind hier nicht zu Hause, die sind auf Beutezug:)

  17. Zitat aus Bernd Zellers „Deutschlantis“:

    Frage: Soll man die Kultur strafmildernd berücksichtigen ?
    Antwort: Natürlich !

    Frage: Heißt das, „diese Kultur ist so“ ?
    Antwort: Auf keinen Fall !

  18. Das Verständniss für Umwelt -und auch Tierschutz kommt nicht von alleine.Im Sommer war „Unser“ Park derart zugemüllt,daß sich ein Spaziergänger ,der da täglich seine Hunderunde dreht,Mülltüten besorgte und selbst loslegte.Er hat das aber nur einmal gemacht,es wurde einfach zu viel.Von den „Haufen“ in den Gebüschen oder neben Rosenbeeten sprechen wir mal gar nicht.Die Notdurft lag irgendwann in fast jeder Ecke. Ich geh da nicht mehr spazieren,ich hab mir eine andere Strecke ausgesucht.Ich ging da Jahre spazieren und,nein,vorher war das nicht so.Das Ordnungsamt kommt NICHT um diese Zustände zu beheben.Die kontrollieren nur vormittags ob ja kein Hund ohne Leine läuft.Und wehe ich tüte den Hundekot nicht ein.Menschenkot darf da liegen,is was anderes.Nachmittags ,wenn die Wiesen voll sind,kommt da keiner mehr kontrollieren.Vlt liegt es an der Sprachbarriere.Aber wehe es schmeist wer ne Kippe runter in der Innenstadt.Die Relationen sind irgendwie verschoben.

  19. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann handelte es sich um eine Familie. Warum bitte ist die Feuerwehr nicht hingegangen, hat sich das Oberhaupt der Familie gegriffen, ihm einen Müllsack in die Hand gedrückt und aufgefordert Ordnung zu machen?

    Statt dessen machen die es selbst, sorry, aber das ist dumm!

    • Nennt sich dann „Wiedererlangung der Kontrolle“.

    • Damit man evtl. Schläge kassiert?
      Sich gegen diese Klientel zu wehren, bringt nur Ârger ein, siehe Tafel Essen.

  20. Wir gehen oft vor der Arbeit zu McDonald auf einen Kaffee. Üblich ist es, seinen Müll anschließend vom Tisch zu räumen und in die entsprechenden Regale zu stellen. Für die meisten Rechtgläubigen scheint das nicht zu gelten. Die lassen ihre Reste einfach liegen, irgendwer wird es schon wegräumen.

    • Was ist dass denn für ein Vergleich?
      Mc Donald ist ein Wirtschaftsunternehmen. Es ist sogar gut wenn man den Müll liegen lässt, dann haben die Beschäftigten wenigstens Arbeit oder es werden neue eingestellt, falls es nicht mit der bestehenden Belegschaft funktioniert.

  21. Wer unbedingt in einer Parallelgesellschaft leben will muss das dann mit allen sich ergebenden Kosequenzen tun . Parallelgesellschaftliche Rettungsdienste und Feuerwehren
    sind bestimmt sehr gut ausgerüstet und extrem schnell am Ort des Geschehens !
    Wir sollten uns das in aller Ruhe ansehen .

    • KGE freut sich darauf. Wo ist die eigentlich? Abgetaucht?

  22. Zwischen den Zeilen ist uebrigens noch etwas passiert: Der Link zu dem Video, das die Vermuellung dokumentiert ist aus dem Morgenpost-Artikel heimlich, still und leise verschwunden. Das war der Morgenpost noch nicht einmal eine Erwaehnung wert. In dieser archivierten Fassung ist er noch zu sehen: http://archive.is/jdyHa

    • War also doch gut, dass ich den schnell archiviert habe.
      So langsam artet das aus, immer wenn etwas „Verräterisches“ im Artikel steht, wird der bald darauf abgeändert.
      Da könnte man mittlerwweile eine Halbtagskraft zum Archivieren brauchen.

  23. Könnte sich auch um Mitglieder einer mobilen ethnischen Bevölkerungsgruppe vom Balkan handeln. Wo die waren sieht es schon mal öfter so aus.

    • Diese mobile ethnische Bevölkerungsgruppe nennt man „Rotationseuropäer“.

  24. Die Ursache für den zugemüllten Bus liegt bei der Berliner Feuerwehr selbst.
    Unsere Gäste sind es gewohnt, dass sie stets eine kostenlose rundum Vollversorgung erhalten. Das Aufrechterhalten von Ordnung und Sauberkeit erfolgt, z.B. auch in den diversen Aufnahmeeinrichtungen, stets durch entsprechendes Personal.
    Offensichtlich hat die Berliner Feuerwehr in der Hitze der Brandbekämpfung versäumt, für die Dauer des Aufenthaltes der Familie im Bus entsprechendes Personal zur Verfügung zu stellen.
    Ich bin sicher, der Vorfall wird ausgewertet und die Feuerwehr wird zukünftig geeignete Maßnahmen einleiten.

  25. Es ist doch egal ob es Einheimische oder „Gefluechtete“ sind, man kann klar erkennen, dass es sich um Anhaenger der Religion des Friedens handelt. Und diese halten sich (#NOTALL) oftmals fuer was besseres, erst Recht den ‚Unglaeubigen‘ gegenueber.

  26. Man schreit solange Rechts und Nazi…solange man selbst Opfer seiner eigenen Propagnada wird…dann ist nämlich Stille…Totenstille/Ruhe angesagt.

  27. Nicht nur Regeln durchsetzen , sondern auch das Recht !Wenn der Araber kein Parkticket bekommt von der Politesse, weil sie Angst hat, dann stimmt was nicht. Bei Deutschen wird auch der kleinste Betrag eingetrieben, wohingegen bei Kassenbetrug (Mwst) gar nichts passiert. Das weiß ich seit 20 Jahren , das es diese Kassenmanipulationen in den Spätis gibt und was ist passiert ? Gar nichts. Kuschelrichter tun ihr übriges in Berlin, jeder weiß das hier Mörder rumlaufen, passieren tut nichts, weil die Richter bedroht werden. Der Staat hat sich aufgegeben und agiert wie im Bund nur noch gegen Deutsche. Alle anderen können machen was sie wollen.Und anfangen tut das immer mit illegaler Einreise , die nicht bestraft wurde und wird.

    • Es gibt leider nur einen Weg. NULL Toleranz NULL Empathie.
      KGE hat gesagt täglich neu aushandeln. Wie hat sie nicht gesagt. Also handeln wir mal.

  28. Das sind interkulturelle Kollateralschäden, nicht wirklich schlimm, denn unsere Anischt für Recht und Ordnung müssen nicht denen der erst kürzlich hier Lebenden entsprechen. Wichtig ist die Erkenntnis, dass sie bestimmt traumatisiert waren, und unsere ganze Zuwendung brauchen. Vielleicht war es aber auch deren Sehnsucht nach etwas mehr Heimat, denn dort wo sie herkommen sieht es vielleicht auch so aus. Quasi ein dezente Art des Protest. Wie sagte doch eine große Gelehrte; „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Es liegt an uns, ob wir darin dennoch eher die Chancen sehen wollen oder die Schwierigkeiten…“ Ebenso stellte diese Gelehrte fest; „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar. “ …

    • Lieber Herr Krüger, dazu sollten man auch erwähnen, dass auch wir uns dieser Kultur anpassen sollten, denn die ist ja soooviel besser als unsere. Wo sind eigentlich die Grünen und Grüninnen, die doch sonst so auf Mülltrennung fixiert sind?

      • Sie sagen es. Nagel, Kopf. Treffer. Wir leisten uns eine enorme Geldverschwendung. Müll ohne Trennung sollte wieder verbrannt werden. Oder es der Marktwirtschaft überlassen. Ich möchte für meinen Müll bezahlt werden und nicht umgekehrt.

      • Grünende,
        Wenn schon, dann bitte korrekt…

  29. Berlins Innensenator Geisel sagt heute im Tagesspiegel: „Und es gibt tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen. Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen. Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen.“
    Hahaha…. ist der jetzt eigentlich nicht selbst ein NAZI, wenn er sowas äußert 😉
    Schon blöd, einerseits jeden als „Nazi“ zu betiteln der gleiches äußert, um dann ins selbe Horn zu blasen. WELCOME 2 REALITY !!!

  30. So was zu fotografieren, kann selbst bei der „konservativen“ Faz/taz ganz schnell zur Kündigung führen.

    • Führt es auch. Heute kommt die Meldung, auch von der FAZ selbst, daß sie Don Alphonso rausgeworfen haben. Angeblich wolle man auf den Blogseiten „frische Gesichter“ zeigen. Ein Schelm, der dabei böses denkt.
      Hallo TE, wie wär’s mit einem Anruf bei Herrn Meyer am Tegernsee?

      • Das sehen Sie falsch. Die Stelle ist für Herrn Poggenburg vorgesehen, der demnächst mehr Zeit hat.

  31. Es ist mir egal welcher Etnie die Menschen angehören, Sekundärtugenden werden heute sowieso nicht geschätzt. Sie sind aber die Voraussetzung für Erfolg im Leben und ein friedliches Miteinander.
    Das ist in der Schule, bei der Feuerwehr oder an der Tafel immer dasselbe und Biodeutsche sind in der Frage leider oftmals auch keine Vorbilder.

    • Alle, auch Biodeutsche aus Freilandhaltung sollten Konsequenzen für das Verweigern eines friedlichen Zusammenlebens gemäß unserer Gesetze zu spüren bekommen. Jedoch ist ein Bundesbürger hier zuhause, Ausländer nur zu Gast.

    • Ich möchte bitte NICHT als Biodeutscher bezeichnet werden. Auch nicht als Kartoffelfresser oder Schweinefleischfresser. Klar soweit?

  32. Also, wenn die tägliche Aktivitäten von unseren Neubürgern in die rechte Hände spielen würden, müsste inzwischen ganz Deutschland rechts sein. Es ist zu viel und das relativieren hilft nicht mehr, weil trotz Verschweigung und Lügen, hat fast schon jeder eigene Erfahrung gemacht. Diese Ms Presse schadet sich immer mehr und merkt es nicht einmal. Es nimmt sie niemand mehr ernst.

  33. „Berlins Innensenator Geisel sagt heute im Tagesspiegel: „Und es gibt tatsächlich das Problem der Verwahrlosung des öffentlichen Raumes in bestimmten Kiezen. Dazu kommt eine lang geübte Zurückhaltung, bestimmte Regeln bei jedem durchzusetzen. Es geht darum, die soziale Kontrolle zurückzugewinnen.“ “

    Heuchelt man jetzt Problembewusstsein/-einsicht, nachdem man jahre-/jahrzehntelang diese Missstände nach der altbewährten (kommunistischen) 3-V-Strategie (Verschweigen/Verharmlosen/Kritiker verleumden) aus der Wahrnehmung einer breiten Öffentlichkeit (Wahlkämpfen) herausgehalten hat?

    Vollkommen unglaubwürdig…

  34. Wer fremdes Eigentum und fremde Hilfe nicht schätzt hat auch beides nicht verdient. Wie bei kleinen Kindern. Irgendwann wird sich die Feuerwehr weigern in bestimmte Viertel zu fahren, wie es die Post jetzt schon tut.

  35. In Ägypten ist die Müllbeseitigung fast ausschließlich in den Händen der koptischen Christen, weil sich die moslemischen Ägypter dazu zu fein sind.

    Mich wundert das eben geschilderte Verhalten überhaupt nicht: die Ungläubigen sind dazu da, um den Schmutz wegzumachen. Das ist in durch Erziehung und Sozialisierung in den Gehirnen verankert und wird sich auch durch noch so viele sozialpädagogische Bemühungen nicht ändern.

    • @Mario,
      der wahre Schuldige, in unserem wunderschönen Land, ist der Gesetzgeber, die Politik, der noch schwächer sein will, als der schwache Gast, der uns nicht mag und eingeladen worden ist.

      Wir werden von künstlichen Problemen, die sehr leicht zu lösen wären und weiterhin sind, überrannt, überschüttet.

      Der Gast „versteht“ unsere Höflichkeit sofort, wenn wir in seiner Sprache Klartext reden.

      Ich kenne sehr viele S-Bahnen, da benehmen sich „Linke“ genauso wie viele der neuen Gäste. Obwohl in den Bahnen Überwachungskameras sind, benehmen sich die Kontrolleure wie Kinder und ziehen diese Menschen nicht zur Verantwortung. Gleichzeitg finden sich Aufkleber in den S-Bahnen, die Zeugen auffordern etwas mitzuteilen, wenn Gäste die S-Bahn verwahrlosen. Aber selbst nix riskieren wollen.

      Nicht der Gegner ist stark, sondern „wir“ (diese grün-kommunistischen) Monster schwach.

  36. Es wäre doch wünschenswert, wenn diese Information die linken und grünen Gutmensch**__innen erreichen würde. Diese könnten den Müll ihre Liebsten dann doch gerne wegräumen und den Bus putzen. Machen die doch bestimmt gerne, oder?

    • Gräferin,,,… nöö, ich denke eher nicht, mit Arbeit haben die es nicht so.

      • Korrekt.

    • @Gräferin: Nein, denn für diese gilt:

      „Bei den Bessermenschen ist nämlich alles Fassade: Ökobio kaufen, aber jeden Meter mit dem Zweit-SUV fahren. Inklusion fordern, aber die eigenen Kinder aufs Rosa-Einhorn-Bezahlgymnasium für Gutbetuchte schicken.

      Im Bonzenviertel leben, aber den Sozialismus predigen. Für Multikulti kämpfen, aber in einer Gated Community mit eigenem Wachschutz residieren.“

    • Aber der Hammer war heute, dass Özdemir sagte, die Afd bestehe aus Deutschland-Hassern. Ich dachte, ich lese nicht richtig. Angesichts der langen Liste an belegten Äußerungen (kann jede Suchmaschine herausfinden) von Grünen, die nur darauf warten, dass Deutschland endlich verschwindet, angefangen von Claudia Roth, über Trittin, Özdemir selbst, Cohn-Bendit und wie sie alle heißen. Man denkt immer, der Spielraum für Absurditäten ist ausgereizt, aber es kann sich immer noch steigern! Ich bin so sauer auf diese Öko-Sekte.

      • Özdummich!
        Der quasselt doch nur nach. Es ist eine uralte und bewährte Strategie der LINKEN die Argumente des jeweiligen Gegners aufzunehmen und für die eigene Sache zu verwenden. Das passiert übrigens immer dann, wenn die eigenen Argumente langsam ausgehen. Merkel macht das seit 10 Jahren.
        Das die „Spitzenkräfte“ des Linksgrünen Konsortiums diese Land hassen wie die Pest ist ja nun wirklich kein Geheimnis. Also nicht auf derlei Ablenkungssprüche hereinfallen. In Wirklichkeit muss abgelenkt werden vom neuen Merkelkurs. Die merken das sich die Stimmung tendenziell gegen sie richtet. Daher dieses Manöver.

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