Es ist der zweite Prozesstag am Ulmer Landgericht, und es gibt insofern etwas Neues zu berichten, als nun auch die Eltern des von dem Täter schwer verletzten 13-jährigen Mädchens anwesend sind. Sie kämpfen laut Presseberichten mit den Tränen, als Bilder der blutgetränkten Kleidung der beiden Mädchen gezeigt werden, von denen eine – die 14-jährige Ece S. – den Messerangriff durch den Angeklagten nicht überlebt hat. Wieder sind viele Zuschauer im Gerichtssaal, nur das Medieninteresse ließ an diesem ersten substantiellen Gerichtstermin etwas nach.
Der Täter äußert sich selbst nicht vor Gericht. Er habe ja schon bei der Polizei und gegenüber einem Psychiater ausgesagt. Der Gutachter wird so zum Sprecher des Angeklagten umfunktioniert. „Kopf kaputt“, habe der 27-jährige Eritreer dem Experten gesagt, um seine Taten zu erklären.
Fall Illerkirchberg: Prozessauftakt und die Sorge um die Instrumentalisierung
Auch den Ort Illerkirchberg mochte er freilich nicht: „fast nur alte Leute“ lebten da. Zuvor hatte er in Äthiopien, dem Sudan, Libyen, Italien und in Deutschland in Meßkirch und Amstetten gelebt. Nun wollte er eine Familie in Deutschland begründen und brauchte deshalb einen deutschen Pass. Denn die Braut sollte aus Äthiopien kommen. Die Heirat sollte zudem seine Erektionsstörung „heilen“, so die wohl kurioseste Aussage des Angeklagten. Von Bekannten wusste er, laut SWR, dass „diese nach Äthiopien ausgereist seien, dort geheiratet hätten und mit einer Frau zurückgekommen seien“. Es geht also um eine Eheschließung im Ausland, auf die der Angeklagte ein Recht zu haben glaubte. Leben wollte er aber danach in Deutschland.
In seinen persönlichen Sachen fanden die Ermittler Aufzeichnungen über „dreckige“ Deutsche, die er mit Schweinen vergleicht und in Großbuchstaben das Wort: „PASSPORT“. Vielleicht gibt es noch mehr Aufzeichnungen, Berichte sprechen von „Botschaften voller Hass“.
Der Eritreer sitzt derzeit in der Justizvollzugsanstalt Ravensburg ein, wo er sich aber zunehmend unwohl fühlen soll. Mithäftlinge bedrohen den Mann laut seiner Aussage. Seinem Gutachter gegenüber soll er „zugewandt“, „ruhig“, als „eher schüchterner“ Mensch gegenübergetreten sein.
Was der namenlose Mann am 5. Dezember 2022 tat, ist über die deutschen Ländergrenzen hinaus bekannt: Er packte ein Messer in seinen Rucksack und wollte zur Ausländerbehörde ziehen, um die Ausstellung eines Passes zu erzwingen. Angeblich wollte er dazu keinen der Beamten töten, höchstens verletzen. Auch die beiden Mädchen, Ece und ihre Freundin, habe er nicht töten, auch sie nur verletzen wollen. Hier soll offenbar seine Behauptung „Kopf kaputt“ eine Rolle spielen, die einer gängigen Verteidigungstaktik vor Gericht entspricht. Die Frage ist: Kann dem Angeklagten anderes nachgewiesen werden?
Unter den acht Zeugen ist auch ein Streifenbeamter, dem es noch immer schwer fällt, über seine Erlebnisse zu sprechen. Die überlebende 13-Jährige sei „sehr tough“ gewesen. Außerdem sagte der Polizist aus, dass die 13-Jährige und ihre Freundin kein Messer bei dem Angeklagten gesehen hätten. Das war aber dessen Begründung für seinen Angriff auf die beiden. An das zweite Mädchen will sich der Angeklagte zuerst nicht erinnert haben, inzwischen aber schon.
Die Staatsanwaltschaft hat den Eritreer wegen Mordes und versuchten Mordes angeklagt und fordert eine lebenslange Freiheitsstrafe. Es sind noch drei weitere Prozesstage angesetzt, mit einem Urteil ist am 4. Juli zu rechnen. Bis kurz vor Prozessbeginn gab es laut Oberstaatsanwalt Michael Bischofberger „keinen Grund,von einer Schuldunfähigkeit auszugehen“. Am kommenden Dienstag sollen Ärzte und Ermittler vor Gericht aussagen.
Soso, nur alte Leute im Ort. Ein Dorf, das nur aus jungen Prostitutierte besteht, wäre wohl mehr sein Geschmack gewesen. Da war der arme Mann mit seinen Erektionsstörungen wohl im falschen Kaff gelandet. Meine Güte, was ist für ein Irrsinn hier!
Diese Gutachter sind doch falsche Hunde, die das angeblich gesagte entsprechend interpretieren. Da das keiner kontrolliert, geht es immer munter weiter.
Was heißt, es wird lebenslange Haft verlangt?
Wer zahlt das?
Kann man nicht, das Verbrehen veröffentlichen und den Mann in die Heimat abschieben?
Bei aller Liebe, es ist eine Zumuntung für jeden Steuerzahler, für die Asylanten auch noch in Haft zahlen zu müssen.
Das Geld für sie soll aus dem Budget für die Sozialhilfe für deren Heimatland kommen.
„Kopf kaputt“, habe der 27-jährige Eritreer dem Experten gesagt, um seine Taten zu erklären. Praktisch, der Täter/Tatverdächtige selbst entscheidet schon über seinen psychischen Ausnahmezustand. Wobei sich ja immer die Frage stellt, in welcher Sprache Tatverdächtiger und Experte kommunizieren. ? Man vermutet als Beobachter immer schon automatisch, dass die Täter am Ende als nicht voll schuldfähig gelten, wegen ihres schweren Lebens …
Dieser Hass auf die ganzen rechtsextremen, ungläubigen Schweinefleischfresser ist ja auch mehr als berechtigt. Zumindest wenn man progressiv und weltoffen denkt. Der Mann konnte ja auch nicht wissen, dass die Opfer türkischstämmig sind. Es waren ja auch „nur“ Mädchen. Es gibt also jede Menge strafmildernde Umstände. Der eigentliche Skandal ist doch, dass diesem Mann der deutsche Pass verweigert wurde. Sind die dortigen Amtsstuben etwa von Reichsbürgern, AFD-Wählern und Rechtsextremisten besetzt? Da hat die Qualitätspresse und Frau Faeser noch einiges zu ermitteln.
Danke liebe CDUCSUSPDFDPGRUENELINKE – Wähler. Das ist das Resultat der letzten drei Bundestagswahlen für ein Deutschland, in dem man gut und gerne lebt.
Die meisten Verschwörungstheorien scheinen sich ja mittlerweile nach einiger Zeit zu bewahrheiten…
Würde es noch etwas wie Gerechtigkeit geben, würde man diesen Mann, zusammen mit dem Botschafter Eritreas und dessen Familie in ein Flugzeug gen Heimat setzen.
Was bringt das? Wahrscheinlich wären alle eine Woche später wieder im Land ohne Grenzschutz und rufen „Asyl“.
Gerechtigkeit wäre eher lebenslang im Arbeitslager.
Ich bin neulich mit einer schwarzen Haitianerin ins Gespräch gekommen, die mir erzählte, daß der Großteil (!!!) der schwarzen extrem rassistisch sei. Ist natürlich Unsinn, denn nach Meinung von IM Viktoria und all der anderen Rassismus-Experten können nur weiße rassistisch sein.
Danke, dass über solche Fälle hier weiter berichtet wird.
„Doch das Geld ging normalerweise für Spielautomaten und Prostituierte drauf, die er regelmäßig aufsuchte. Dann aber hat der Eritreer…“
Das ist eine Aussage, die uns dazu animieren sollte, die Höhe der Sozialhilfe zu überderdenken.
Seit wann gehören Prostituiete und Spielautomaten zu irgendwelcher Teilhabe, die wir finanzieren sollen?
Die IB mietet mittlerweile Plakatwände in Nigeria, etc an um dort die „Einladung ins Land der Glückseligkeit“ etwas zu revidieren.
Man mag von der Organisation halten, was man will,aber es ist seit Jahren überfällig das unsere Regierung vor Ort klar stellt, das die Schleusergeschichten vom gelobten Land -wenn man denen denn genug Geld in die Hand drückt – nicht der Realität entsprechen.
Leider gibt es auch keine abgewiesenen Wirtschaftseinwanderer, die über die tatsächliche Situation eines deutschen Lebens berichten könnten..
Diejenigen, die auch in Zukunft wahllos solche Menschen ins Land lassen wollen, werden auch künftig gewählt werden. Die Mehrheit ist immer noch zu feige, diejenigen zu wählen, die diesen Irrsinn stoppen wollen. Es wird auch weiterhin geliefert, was bestellt wurde.
Jeder, der illegale Einwanderung begrüßt und irgendwas von Humanität redet, stellt das Wohlergehen der Asylanten über das seier eigenen Kinder.
Es eine Wahl – entweder oder. Entweder die Asylanten werden ein gutes Leben in DE führen oder unsere Kinder.
Sowohl als auch Wahl ist – wir zahlen und die Asyler werden in den Grenzländern untergebracht. So haben sie ein Leben in Heimatnähe und wir haben unsere Heimat.
Es wird so enden, dass der Täter schuldunfähig ist, Puderzucker in den Allerwertesten geblasen bekommt und die Opfer ja auch einen anderen Weg zur Bushaltestelle hätten nehmen können.
Deutsche Justiz eben.
Die Strafe wird ein bisschen „Du, du, du!“ vom Richter und Bewährung sein.
Hätte er als Deutscher dagegen „Hasspostings“ versendet, dann Gnade ihm Gott!
Inzwischen sollte man sich als Deutscher in Deutschland als „Schutzsuchender“ registrieren lassen.
Das der Täter im Knast bedroht wird , ist völlig normal. Ich war wegen Bedrohung und Beleidigung in 18 Fällen in der JVA Dortmund u. JVA Attendorn und kann bestätigen , dass solche Typen im Knast nichts mehr zu lachen haben. Das Personal und die Insassen hassen solche Typen , die sich an Kinder vergangen haben. Sobald ein Zugriff auf solch einen Typen möglich ist , wird dieser auch von anderen Häftlingen angegriffen. Da sie das wissen , bleiben diese lieber 24 Stunden in der eigenen Zelle.
Aber der Deutsche Gesetzgeber ist nicht dumm , da wurden für solche Typen extra Abteilungen geschaffen , wo Ronny Rieken ( Kindermörder ,2 Mädchen ermordet ) , Magnus Gäfgen ( Mörder von Jakob von Metzler ) in Frieden leben können – ohne Angst vor anderen Häftlingen , die solchen Typen gerne ans Leder wollen.
Alles nur noch widerlich !
Wenn die JVA so schlimm ist, ist es vielleicht ein Grund, ihn in die Heimat zu bringen, wo es doch besser sein soll.
Es ist albern, sich mit den Befindlichktein krimieller Asylanten zu befassen.
Sie gehören bestraft wie in der Heimat. Mitleid, Humanität und Hoffnung – zweite Chance – ist denen unbekannt.
Wenn man über den Täter urteilen will, sollte man eines nicht vergessen: Er hat gehandelt, wie er es in seiner Kultur gelernt hat. Wir wissen seit längerem, dass seine Kultur nun zu Deutschland gehört und Teil unserer Kultur ist. Täter wie er dürfen nur bestraft werden, wie in seinem Heimatland. Und das weis er und der Gutachter auch. ER wird nur kurz einsitzen und total „traumatisiert“ sein. Abgeschoben werden kann er nicht mehr, da er länger als 3 Jahre hier rum läuft. Deutschland wird immer bunter und vom Niveau immer mehr zum DRittweltland. Scholl-Latours Kalkutta lässt grüßen.
Wieso sitzt ein 27-Jähriger in der Jugendstrafvollzugsanstalt?
Die einwanderungsfreudigen Gutmenschen haben hier (wieder einmal) jemanden in eine multikulturelle Situation gebracht, an der er gescheitert ist und in der er sich zutiefst schuldig gemacht hat. Folge: Mord an einer völlig Unbeteiligten.
Inzwischen gibt es viele ähnlich gelagerte Fälle. Es wird Zeit, dass nicht nur die direkten Täter, hier also der Eritreer, mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden, sondern auch die Hintermänner und -frauen dieser gewalterzeugenden Einwanderungspolitik, die immer noch so tun, als gingen sie diese Verbrechen nichts an, zur Verantwortung gezogen werden.
Wenn ein Biodeutscher einen Ausländer tötete hieß es immer die AfD würde hier mit töten. Wer hat hier mitgetötet?
Prima, da können wir einen ’schutzsuchenden‘ Mörder viele Jahre lang durchfüttern.
Und wer kümmert sich um die Familien der getöteten und schwerverletzten Mädchen? Deutsche Behörden? Die Türkei (eher nicht, da Aleviten)?
Nur alte Leute! Also diese Leute haben die Welt aufgebaut, in der er bisher sorgen- und arbeitsfrei bestens leben konnte. Dankbarkeit ist im allgemeinen nicht das Ding der „Schutzsuchenden“!
27 Jahre und in der JUGENDvollzugsanstalt? Es wird immer skurriler.
Es ist nicht mehr tragbar, dass jeder, der „Kopf kaputt“ hat, einfach einwandern kann und man kann sie nicht mehr zurückführen.
Vor 2 Wochen wurde ich (w) auch von einem noch-nicht-ganz-so-lange-hier-Lebenden an einer Haltestelle bei Tageslich angegriffen, der auch „Kopf kaputt“ hat.
Ich bin es wirklich leid.
So etwas passiert nicht bei einem kanadischen oder australischen Einwanderungsgesetzt, denn Leute mit „Kopf kaputt“ qualifizieren sich erst gar nicht für Einwanderung.
Und merkwürdig, dass ukrainische Flüchtlinge nicht durch Messerattacken auffallen.
Laut einer seriösen französischen Studie haben 36% der illegalen Migranten psychische Probleme. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie unzurechnungsfähig sind. Wieviele tickende Zeitbomben und Clankriminelle wohl eingeladen werden?
Seltsamerweise sind die „psychischen Probleme“ immer nur bei Migranten eine gültige Ausrede. Deutsche Straftäter sind grundsätzlich geistig völlig zurechnungsfähig.
Die traurigen traumatisierten Kinderkulleraugen die wir damals täglich von der Regierungsglotze vorgesetzt bekamen, erwiesen sich dann immer mehr in schutzsuchende Messerstecher und verrückte Mörder. Auch von den Ingenieuren und Medizinexperten ist nichts geblieben, stattdessen klebt inzwischen auf jeder zweiten Straße Blut.
Die Leute kommen im Glauben es gäbe Rundumversorgung und handeln dementsprechend. Wenn dann doch nicht alles so klappt wie erhofft schlägt das in Gewalt um. Das ist nicht verwunderlich.
Geradezu mustergültig, schätze ich.
Wieso sitzt ein 27-Jähriger derzeit in der Jugendvollzugsanstalt Ravensburg ein? So Typen sind tausendfach mittlerweile in Deutschland, wir leben auf einem Pulverfass.