An allem ist Corona schuld. In den vergangenen Monaten gab es laut Herrmann »eine zunehmende Beschwerdelage« wegen Mülls und Verwahrlosung im Berliner Party-Bezirk. Dieser Bocksgesang schwoll offenbar so stark an, dass man ihn nicht mehr überhören konnte. Außerdem gab es ja – auch coronapolitikfolgenbedingt – weniger ausländische Partygäste. So schloss Herrmann messerscharf, dass diese neue Vermüllung und Verwahrlosung von den ständigen Bewohnern des Bezirks herrühren musste – oder zumindest von manchen von ihnen, die schnell in den neuen Party-People ausgemacht sind. Die Feten, die mangels offener Clubs in der Kreuzköllner Hasenheide gefeiert werden, sind inzwischen schon legendär unter den noch etwas jung Gebliebenen. Kaum einer war da, aber man hat gehört, dass es dort abgehen soll.
Bei Herrmann klingt indes eine leichte Ausländerkritik an, sie spricht von »europäischen Touristen«, die sonst »durch den Bezirk mäandern« und jetzt nicht da sind. Will sie einen nationalen Flügel bei den Hauptstadtgrünen aufbauen, nach dem Vorbild von Lafontaine und Wagenknecht? Oder wären ihr vielleicht Nicht-Europäer lieber? Doch das Problem ist irgendwie das gleiche, egal ob es nun mäandernde Europäer, schwankende Berliner oder euphratisierende Zuwanderer sind, die Müll und Verwahrlosung zu verantworten haben. Immer bleibt es ein Thema, das ein Bezirk und eine Stadt bewältigen muss.Worauf also hat Herrmann so lange gewartet? Hat wirklich erst die Coronapolitikfolgenkrise ihre Wahrnehmung geschärft? Oder liegt es daran, dass sie inzwischen nach Höherem strebt? Angeblich fühlt sie sich von der Berliner Verkehrspolitik herausgefordert, so sehr, dass sie über einen Wechsel in die Berliner Landespolitik nachdenkt. Die Grünen meinen, mit Frau Herrmann in der Landesverkehrspolitik würde das »doch gut passen«. Ja, etwa so gut, wie ein Poller in eine Stoßstange passt …
Nun wissen wir schon, wie grüne Großstadt-Verkehrspolitik aussieht. Verbauen, verbauen, verbauen: Das ist spätestens seit Florian Schmidt (auch Grüne) das inoffizielle Motto, mit dem Anti-Auto-Straßenpoller und Gittern als Maskottchen. Freilich ist Herrmanns Entscheidung noch nicht sicher: »Ich schwanke zwischen kompletter Ruhe und anders Politik machen.« Von hier aus eine Stimme für eine möglichst vollständige Beruhigung dieser Frau. Das Frauenzentrum Begine in Schöneberg könnte vielleicht noch eine neu-alte Chefin mit etwas mehr Erfahrung gebrauchen.
Der Görli ist nicht mehr Herrmanns Kifferpark
In ihrem Büro hat die rasende Bezirksoberste nun eine Karte angefertigt, auf der allerlei Punkte in verschiedenen Farben für diverse Möglichkeiten der Vernachlässigung und Verschmutzung stehen: durch Partymacher, Drogenkonsum oder auch Obdachlose, neudeutsch »Homeless People«. Das ist offenbar das bunte Berlin. Vor allem vom Görlitzer Park und seiner Entwicklung gibt sich Herrmann entsetzt: Das ist »nicht mehr der Kifferpark«, den sie einst kannte und schätzte (zumindest solange sie nicht bei Nacht hinein musste). Harte Drogen, sogar Heroin würden dort heute vertickt.
Die Grüne will offenbar die Notbremse ziehen, dabei hatte sie einst doch schon das Verkaufspersonal durch ihre Pro-Asyl-Haltung mitorganisiert. Nun beklagt sie unmögliche Bedingungen für ihre Sozialarbeiter. Die Zahl der Drogendealer sei zwar zuletzt nicht mehr gewachsen, deren Gewaltbereitschaft aber sehr wohl. Ähnlich wie konservative Politiker fordert Herrmann nun eine gesamtberliner Strategie gegen das hauptstädtische Drogenproblem. Man brauche eine Stadtkarte mit allen Orten, an denen gedealt wird: »Berlin hat keinen Überblick darüber.« Auf die Feststellung der Hotspots soll dann – geht es nach Herrmann – die Bereitstellung von Sozialarbeitern und Therapieplätzen folgen. Therapie direkt vor Ort? Das nennt sich wohl Optimismus.
Sechs Jahre Realsatire im Berliner »Kreuzhain«: Grüne Bürgermeisterin Monika Herrmann
Zudem findet sie eine wunderbar schnoddrige Formulierung für ihre Berliner: »Ich erwarte von den Leuten, dass sie ihren Dreck wieder mitnehmen.« Da ist sie wieder, die große Schnauze. Aber dahinter findet sich kaum ein geniales Organisationstalent, das die Leute vielleicht sogar auf intelligente Weise dazu brächte, »ihren Dreck« mitzunehmen. Die Hinterbank, auf der sich Herrmann dann als Wadenbeißerin der eigenen Parteiführung betätigen kann, scheint insofern genau das Richtige für sie.
Berlin muss schöner werden – und sicherer
Erst mal stellt sie aber als Bezirkschefin Forderungen an den Senat. Nur gut, dass dort Freunde von ihr regieren. Alle ihre Bitten müssten ihr also schleunigst erfüllt werden. Zum Beispiel: »Wir brauchen Präsenz und Streifen auf der Straße.« Herrmann will sogar die Rückkehr der Streifenpolizisten auf Kreuzberger Straßen: »Ich möchte ein, zwei Polizisten, die jeweils regelmäßig unterwegs sind.« Ist das die Rückkehr des Alt-Berliner Schutzmanns?
„Innere Sicherheit“ – das neue Satireprogramm der Grünen
Also in ihren Funkwagen dürfen die Beamten herumstehen, aber nicht im Kiez spazieren gehen und ein bisschen nach dem Rechten sehen? Die Grünen haben offenbar immer noch Probleme mit einer konsistenten Beschreibung nicht nur der Realität, sondern auch ihrer Konzepte für dieselbe.
Tatsächlich betrifft die Vermüllung keineswegs nur den früher ach so harmlosen Kifferbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Auch in westlicher gelegenen und eher bürgerlichen Stadtvierteln ist ein Trend zum Zumüllen der Öffentlichkeit festzustellen. Die städtischen oder bezirklichen Mittel dagegen – also Putzkolonnen und derlei – scheinen knapp zu sein, kommen häufig nicht mal mit der Leerung der Mülleimer nach. Im zentral zwischen Kreuzberg und Schöneberg gelegenen Gleisdreieckpark sind die Reinigungskosten in der Coronakrise angeblich um einen sechsstelligen Betrag gestiegen.
Ich empfehle der Hauptstadt jedenfalls die Teilnahme bei »Unser Dorf soll schöner werden«. Ein wenig Ordnung und Sauberkeit täten Berlin gut. Das würde sicher auch die öffentliche Moral erhöhen, vielleicht sogar das Wirtschaftswachstum. Vielleicht könnte auch dieses Argument langsam einmal in den Köpfen ankommen, ob sie nun links/grün benebelt sind oder nicht.
Schönen Tag,
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DANKE
VOORHEES PHILIP.
Also ich war heute in Berlin mal wieder unterwegs am Platz „Kottbusser Tor“: Was man dort sieht, schockiert mich als schon länger in Berlin Lebenden nicht, dürfte aber manchem Touristen aus der Provinz die Schweißperlen auf die Stirn treiben: Menschen zwischen Müll auf der Straße sitzend und lebend, ausgemergelte verwahrloste Drogenabhängige, die um Geld betteln, generell viele irgendwie verrückt wirkende Leute, und neuerdings auch am „Kotti“: große Gruppen von jungen afrikanischen Männern, die sehr fit wirken, sehr viel Zeit zu haben scheinen, einem selbstbewusst in die Augen blicken und vermutlich gerne etwas verkaufen würden. Das ganze natürlich vor dem üblichen großen türkisch und arabisch geprägten sozialen Background-Rauschen (Corona scheint kaum noch ein Thema im Alltag hier zu sein). Und nicht zu vergessen in der Nähe: junge bestens gelaunte „Bio-Deutsche“ aus ökonomisch gehobeneren Milieus in schicken Szene-Lokalen, die sich teures Mineralwasser bestellen. Hier in Berlin lässt sich besichtigen, in welche Richtung Deutschland sich derzeit dynamisch entwickelt. Vielleicht wäre ein Besuch am „Kotti“ für manch naive Anhänger der herrschenden Politik, insbesondere Migrationspolitik ein heilsamer Schock.
Gute Schilderung der Situation!!
Zitat: „Also in ihren Funkwagen dürfen die Beamten herumstehen, aber nicht im Kiez spazieren gehen und ein bisschen nach dem Rechten sehen?“
Da hat sich ein falscher Kasus eingeschlichen, denn in stalinistisch regierten Städten und Ländern darf die Polizei nur noch „nach DEN Rechten sehen“.
Doch da gibt es schon einige und es werden eher mehr.
Wenn man sich mal in Städten in Afrika gewesen ist oder einfach mal von Tel Aviv nach Betlehem gefahren ist, kann man ganz gut ermessen, dass es Menschen gibt, die genau in diesen Verhältnissen leben wollen.
Ich wohne im Partyzentrum von Friedrichshain-Kreuzberg in der Nähe des Subkulturzentrums RAW-Gelände. Die Häuser sind beschmiert, die Straßen extrem vermüllt, teilweise zugestellt mit Sofas und Matratzen. Fr. Herrmann und das Ordnungsamt unternehmen nichts.
Es gibt ein markantes Obdachlosenproblem durch osteuropäische Alkoholiker, die überall auf den Bürgersteigen und in Parks herumliegen. Fr. Herrmann und das Ordnungsamt unternehmen nichts.
Es ist für sehr viele Menschen üblich geworden, an eine Wand vor unserem Haus zu urinieren oder andere Fäkalien zu hinterlassen. Fr. Herrmann und … genau, nichts. Überall ums RAW-Gelände, also auch vor unserem REWE stehen Drogenhändler, die meine Kinder im Teenageralter ansprechen. Weil die Drogendealer schwarz sind unternehmen Fr. Herrmann und das Ordnungsamt – nichts.
Die Kriminalität im Bezirk ist gewachsen, wir wurden schon fünfmal schwer bestohlen. Fr. Herrmann und das Ordnungsamt haben damit überhaupt nichts zu tun.
Das einzige, was in diesem Bezirk funktioniert, ist die Bestrafung von Falschparkern und die Verknappung von Straßenraum, weil Fr. Herrmann als größtes Problem und Feindbild den Autofahrer entdeckt hat, den es aus Friedrichshain-Kreuzberg zu verbannen gilt. Und diese Frau gibt nun anderen die Schuld, dass das Lebensumfeld von Familien wie unserer in ihrem Bezirk völlig verwahrlost? Wenn ich mich nicht jeden Tag über die Lebensumstände hier bitter ärgern würde, müsste ich über diesen Witz des Jahrhunderts lauthals lachen.
Als ehemalige Berlinerin möchte ich Ihnen mein Beileid aussprechen, liebe(r) herberlin. Ich kenne die Gegend um das RAW-Gelände sehr gut. Vor ca. 5-6 Jahren war damals ein Bierfestival auf dem Gelände. Auch damals hatte ich im Tagesspiegel immer mal von Raub und Überfällen nachts auf Mädchen gelesen (Warschauer Brücke genau so). Ist es Ihnen nicht möglich, wenigstens an den Stadtrand zu ziehen? Wir haben zum Schluß die letzten Jahre in Friedrichshagen am See gewohnt und es war sehr schön, fast nur Berliner dort…
Natürlich mußte ich jeden Tag in den Wedding zur Arbeit, das war die Kehrseite der Medaille. Wir sind vor 2 Jahren aus Deutschland ausgewandert, haben Berlin nicht mehr ertragen. Habe noch meine Familie dort und wir fahren 2x pro Jahr noch nach Berlin, aber es tut weh…
Alles Gute für Sie,
herzlichst, Kasimir.
Exakt so sieht es in und um den Altonaer Bahnhof aus (Hamburg). Polizisten steigen ungerührt über volltrunkene Osteuropäer hinweg, die in der Ottenseer Hauptstrasse in der Fussgängerzone herumliegen, gröhlen – und nachts auf die Bänke koten. Ein Müll, Lärm und Elend, dass man erbrechen könnte..
Jemand schrieb hier, man solle eine Mauer um den Bezirk bauen und die Grünen darin experimentieren lassen. Mal ganz davon abgesehen, daß das Wort „Mauer“ grade in Berlin ein Gmäckle hat, wie der Schwabe so schön sagt. Er verkennt aber dabei, daß ganz Deutschland und ganz Europa sich immer schneller da hin entwickeln (Die Briten können sich vielleicht noch retten). Berlin ist da nur ein ganzes Stück vorraus!
Steht eigentlich noch das Denkmal für die nigerianischen Drogendealer? DAS wäre doch mal ein adäquates Objekt des Bildersturms.
Was kann man schon von einer SED regierten Stadt erwarten? Bestes Beispiel sind die heruntergekommenden Städte der DDR, was man ja unmittelbar nach der Wende sehen konnte. Und wie sieht’s in Berlin aus? Wahrscheinlich ähnlich wie in der ehemaligen DDR. Die Vorboten sieht man ja schon.
Liebe Berliner, bei der nächsten SED geführten Senatsregierung wird’s wohl nicht besser werden.
Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. In Bitterfeld. Da pellte sich der Putz an den Altstadthäusern ab wie Wurstpelle. Die Häuser waren grau bis schwarz. Da geht es auf lange Sicht hin in Deutschland. Der Sozialismus, ob grün oder rot führt am Ende immer in eine Katastrophe! Dann wird man wie heute sagen. Der Sozialismus ist gaanz was tolles. Wir haben es diesmal nur nicht richtig gemacht. Das nächste mal wird alles gut und alles geht von vorn los.
In Keuzberg stand der Dreck und die Verwahrlosung schon vor mehr als 10 Jahren bis zur Oberkante Unterlippe. Jetzt weitaus drüben. Sollen sie sich halt am ihren eigenen Dreck zu Grunde gehen. Sei es drum.
Aber was sind „mäandernde Europäer“? Wieder so ein grüner Wortmüll?
Gehts um den eigenen Kiez werden die weltoffenen Bestmenschen zu militant exkludierenden Spießbürgern. In jedem linken Hirn gibt es zwei Persönlichkeiten: eine für ingroup, eine für exgroup.
klarer Fall von Persönlichkeitsspaltung…. exkludieren…inkludieren… Ich konkludiere: selber Schuld Ihr Arm-aber-Sexy-Adepten. Oder um es mit einer Ex-Ministerin zu sagen: „Bätschi“!
Jetzt wo ihr Bezirk im Morast versinkt fühlt sie sich zu höheren berufen und möchte/soll ihre Unfähigkeit weiter verbreiten. Denn ein Ende ist nicht in Sicht. Ich bin mir Sicher, diese Missgeburt von Stadt (schon von den Ossis gehasst) wird als aussehen wie vor der Wende bzw afrikanischen Städten.
Als der Blogger Don Alphonso bei der WELT die Zustände in Frau (?) Herrmans Beritt auf seine Weise beschrieb, erntete er einen fürchterlichen Shitstorm aus dem grünlinks** Lager.
die welt als maßstab zu nehmen ist der witz des jahrhunderts ,schreiben sie dort mal ein kommentar zb.zur angeblichen reichstagsstürmung,da werden sie dann von irgendwelchen selbsternannten geschichtsprofessoren zur ordnung gerufen..
die klientel,die dort größtenteil kommentare angibt schwimmt so richtig schön auf merkelwelle…
Unordnung und Zerstörung liegt in der DNA der Grünen. Ich erinnere an die Ikone der Grünen Claudia Roth: Managerin einer Band mit dem Namen: „Ton Steine Scherben“, ihr größter Hit war „Macht kaputt, was Euch kaputt macht“.
Die singende Warze aus bayerisch Schwaben hat dank der seit Kohl fortschreitenden geistig-kulturellen Verarmung dieses Landes aber eine ganz schön steile Karriere hingelegt. So etwas ist wohl nur in Deutschland möglich. Wer schon zu den Älteren gehört, wird das auch am Vergleich des ehemaligen Außenminister Schröder der Adenauer-Zeit im Vergleich mit dem heutigen Kleiderständer-Außen-Stenz erkennen.
Da, wo Grünlinge die Mehrheit stellen, geht es der Umwelt dreckig. Man schaue sich nur einmal die „Szeneläden“ der Antifa an, was die für Schandflecke in jeder Stadt sind.
Die bürgerlichen Grün – Wähler bekommen dies auch so langsam aber sicher zu spüren, Stuttgart entwickelt sich mmer mehr zu einem „Shithole“…
Wie bestellt, so geliefert!
In Schulen müsste es jedes Jahr mindestens 10 Pflichtsutnden geben zu dem Thema:
So sieht eure Umgebung aus, wenn ihr Grünlinge, Black Life Matter, Antirassisten, Hausbesetzer und die ganze Mischpoke ans Ruder lasst!
Ich bin auf dem Balkan in Zigeunervierteln gewesen, natürlich ist dort alles sehr verkommen und ärmlich. So dreckig wie bei den „Grünen“ ist es allerdings nicht!
Partybezirk und Drogen Görli, umschreibt doch nur in verniedlichender Art, dass es sich um eine menschlich verwahrloste Gegend, mit endzeitlichem Müllhaldencharakter handelt. Für Touristen gibt es bestimmt schönere Ecken auf dieser Welt, als sich das Sozialistenparadies in Berlin anzusehen.
Dystopia Bürlün spiegelt den Hass der Linksgrünen auf alles Gepflegte, Gediegene, Traditionelle, Ordentliche wieder…. Die würden sich am Chiemsee oder in Kampen wie verloren vorkommen.
Ebenso wie eine Merkel ins Kanzleramt gekommen ist, ist eine Hermann Beziksbürgermeister geworden.
Nämlich weil der Wähler sie dahin gewählt hat !
Merkels Job ist es Deutschland zu ruinieren ,der von Herman ist es einen Stadtteil herumterkommen zu lassen.
Kein Wähler kann sich damit herausreden, dass er das nicht gewollt oder gewusst hätte .
Doch , hat er.
Er hätte sich bloss nicht von der Glotze und den Haus-u. Hofpostillen den Verstand vernebeln lassen sollten .
Mehr noch, er muss seinen Verstand endlich gebrauchen !
Anscheinend kennen die Grünen die Broken Window Theorie nicht. Und hoffentlich wissen die Berliner, dass man zum Aufräumen jemand anderen beauftragt als denjenigen, der alles vermüllt hat.
Was läuft denn da bloß schief bei Genossin Herrmann? Gemessen an der Dichte kompetenzstrotzender Politiker, vielfältiger Experten und internationaler Fachkräfte müsste doch in Berlin jährlich ein neues Wirtschaftswunder ausbrechen.
„Bei Herrmann klingt indes eine leichte Ausländerkritik an……….“
Aber ja doch, die auslaendischen Touristen kommen extra nach Berlin um ihren Sperrmuell zu entsorgen.
Europäische Touristen kommen sogar in den Görli, um dort Drogen zu verticken… und sie dringen in Wohnungen ein, suchen nach vollen Windeln und werfen diese aus den Fenstern… böse Touristen. Ich wäre für einen runden Tisch – vom Sperrmüll.
Am WE war ich nach zehn Jahren zu Besuch in Berlin und hab mich dann auch da rumgetrieben. Watt haste dir verändert. Aber nich zum juten, wah?
Zu Monika Herrmanns Lamento fallen mir eigentlich nur die Zeilen aus Goethes Zauberlehrling ein:
„Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd’ ich nun nicht los.“
Wer diese Zustände durch seine eigene Unfähigkeit und Untätigkeit mit verursachte, muss sich nicht wundern.
Tja, wie konnte das im Bezirk von Frau Hetrmann nur so weit kommen? Fragen über Fragen!
Frau Herr Mann… nichts Genaues weiß man… Einfach machen lassen. Die Grünlinge werden irgendwann in ihrem Müll ersticken und erst kurz vorher werden sie wach.
Eine Mauer drum herum bauen und von der restlichen zivilisierten Welt abtrennen. Innerhalb dieser geschlossenen Gesellschaft gäbe es für Monika Herrmann und die rot-rot-grünen Sozialarbeiter und Pädagogen exorbitante Gestaltungsmöglichkeiten um völlig neue Transformationsideen und lösungsorientierte Projekte umzusetzen.
Jemand schrieb hier, man solle eine Mauer um den Bezirk bauen und die Grünen darin experimentieren lassen. Mal ganz davon abgesehen, daß das Wort „Mauer“ grade in Berlin ein Gmäckle hat, wie der Schwabe so schön sagt. Er verkennt aber dabei, daß ganz Deutschland und ganz Europa sich immer schneller da hin entwickeln (Die Briten können sich vielleicht noch retten). Berlin ist da nur ein ganzes Stück vorraus!
Ich denke, daß die größte Unordnung/Chaos bei den meisten sinistroviriden Politdarstellern supranasal zu finden ist. Dabei könnte auch der Gebrauch bewußtseinsverändernden Substanzen mitverantwortlich gewesen sein, oder Kompliokationen bd Geburt?
Zitat: „Ja, etwa so gut, wie ein Poller in eine Stoßstange passt …“
> :-))
Ich würde diese grüne Leuchte gerne mal fragen, was sie denkt, warum Stadtteile/Bezirke die Jahrzehnte von einer sog. deutschen Mittelschicht bewohnt wurden und wo es währenddessen soweit ruhig, sauber und friedferig – also normal, zuging, warum diese Bereiche nach Zugzug von der bunten, vor allem muslim. und afrikan., „Bereicherung“ dann nach nur 10-12 Jahre deutschfrei geworden sind?
Ansonsen kann man mit Blick auf (auch) diese Frau nur sagen: „Und da wundert es doch so gar nicht mehr, wenn es mit unsere Städte, Komunen und dem ges. Land immer mehr bergab geht.
Gott bewahre uns vor eine Bu-Regierung mit Beteiligung der Grünen.
Da ich nicht aus Berlin bin ,meine frage:
Kann mir jemand erklären, wS genau frau herren falsch gemacht hat, und wie sie es anders hätte machen müssen?
Frau Herrmann war von Anfang an sehr nachlässig. Zugegeben ist Kreuzberg kein „einfacher“ Bezirk. Sehr hoher Ausländeranteil (meist arabisch/türkisch), viel Drogenkriminalität, hohe Arbeitslosenquote…etc.
Es war auch schon vor ihrer Amtszeit ein sozialer Brennpunkt. Z.B. der Görlitzer Park ist sicherlich seit 15 Jahren abends nicht mehr betretbar wegen Drogenhandel und Gewalt. Was hat sie falsch gemacht? Sie hat es bis heute nicht geschafft, den Görlitzer Park „clean“ zu bekommen. Die Straßen; Plätze, U-Bahnhöfe, S-Bahnhöfe in extrem schlechtem Zustand. Im öffentlichen Raum viel zerschlagen und zerstört (Bushaltestellen, Rolltreppen). Jugendliche und arabische Clans hatten dort „freie Fahrt“, es hat sie einfach nicht interessiert. Ja, sie ist meiner Meinung nach nicht als Bürgermeister geeignet. Dafür muß man durchsetzungsfähig sein und sich mit Herz und Verstand in seinen Job einbringen. Frau Hermann ist einfach eine typische Grünen-Politikerin, vor der niemand Respekt hat. So einen schwierigen Bezirk müsste jemand mit harter Hand regieren, so ein Typ wie z.B. Buschkowsky, der auch mal den Finger in die Wunde legt. Aber solche Politiker sind in Berlin leider Mangelware…
Berlin sieht deswegen so verwahrlost aus ,weil dort eben die politisch Verwahrlosten am Ruder sind .
Nicht umsonst : wie der Herr so das Gescherr
Dieser RotGrüne Senat ist doch ein Puppenkasperthater allererster Güte .
Nichts können , schwindelerregende Gehälter einstreichen und nur politisches Dauergejaule absondern .
Berlin braucht allerdringendst eine neue Führung . Menschen ,die ihren Bereich verschönern und lebenswert gestalten wollen . Und keine Flachzangen politischer Wahnvorstellungen .
Heisst es nicht Mensch******************Innen
…aber dann bitte auch eine Mauer um Berlin bauen, damit die auch nicht auf die Idee kommen aus Berlin anderswo hinzugehen 🙂
Monika Herrmann, den Namen möchte ich mir merken. Daher meine Frage: Liegt Berlin schon so weit östlich, dass wie bei den Chinesen, Japanern und Ungarn der Familienname zuerst genannnt wird? Könnte slawischen Ursprungs sein.
??….guter Witz, ich muss so lachen… Aber müsste er,sie,es,…..nicht nach „ Neusprech“,….Monika Hermann*innen heißen? Wenn schon, denn schon…in diesem MerkelIrren*IrrinnenHaus…
Ja, solche Leute sollten nicht solch‘ einen verantwortungsvollen Job machen. Aber die Kreuzberger finden es ja schick, und haben sie gewählt. Gerade seitens der Grünen in Berlin hört man da wenig Konstruktives, was die Umwelt und das Müllproblem angeht…
Frau Herrmann ist doch seit 7! Jahren Teil des Problems. Für mich eine der unfähigsten „Stadtteil-Bürgermeisterinnen“ Berlins. Den Görlitzer Park, die U-Bahnhöfe Kottbusser Tor und Görlitzer Bahnhof total verwahrlost und mit Dealern aller Couleur durchsetzt, die innere Sicherheit in Kreuzberg existiert nicht mehr. Als Frau würde ich nach 22Uhr dort nicht mehr die Straße betreten. Da ich Anfang der 90er am Kottbusser Damm gearbeitet habe (da war es aber noch sauber und friedlich), kenne ich mich da einigermaßen gut aus. Das letzte Mal war ich vor 2 Jahren in Kreuzberg (wir leben nicht mehr in Deutschland) und war entsetzt, wie negativ sich dieser Stadtbezirk entwickelt hat. Die Straßen vermüllt wie in Bangladesh, wenn die Straßenreinigung ihren Job gemacht hat, sah es am nächsten Tag schon wieder desaströs aus. Also, ich finde (als Berlinerin) die Stadt insgesamt nicht mehr schön, es gibt noch Stadtteile am Rand (Friedrichshagen, Dahlem), die noch okay sind. Leben möchte ich nicht mehr dort. Als ich den Artikel hier fertig gelesen hatte, kamen mir die Tränen. Berlin ist eine Stadt des totalen Mißmanagements geworden,es tut einfach nur weh und ich weiß nicht, ob sich die Stadt noch mal regenerieren kann. Unter solchen Bürgermeistern wie Herrmann und dem OB Müller jedoch nicht, das steht fest.
Das Zeitalter der gutmenschlichen „Experimente“. Ein Synonym für seinen Job nicht machen
Warum es so lange dauerte, bis diese Person der Grünen-Partei die (Rechts-) Verwahrlosung und Vermüllung der Stadt bemerkte?
Ganz einfach: Jetzt schafft es sogar eine rot-grüne Ideologin nicht mehr, die Realität mit ihrer Ideologie in Übereinstimmung zu bringen. Nun ruft sie/er/es laut „Mama! Mama!“ und will, dass die Polizei kommt und nicht mehr geht.
Das Schöne daran ist, dass offensichtlich auch die Fallstricke des menschlichen Denkens an ihre Grenzen kommen, als da sind: der Hang zu simplen Erklärungsmustern (Ideologien oder ideologische Versatzstücke); die Tendenz, nur das zu sehen, was in diese simplen Erklärungsmuster passt; der Hang, sich auch absurden Meinungen (der eigenen Gruppe) anzuschließen; der Hang, sich (auch den selbstgewählten) Autoritäten zu beugen.
Das Üble daran ist: Wenn man solcherart intellektuell unzureichend ausgestattete Leute in politische Entscheidungs-Funktionen geraten lässt, dauert es ein vielfaches der Zeit dieses politischen Niedergangs, den Schaden wieder zu beseitigen – wenn es überhaupt noch gelingt.
Es ist das, was man Infantilisierung der Politik nennen kann. Ich mach die Augen zu und ihr seht mich nicht. Gut zu beobachten bei Göring-Eckhart, hier noch kombiniert mit einer nicht ganz so überragenden Intelligenz.
Meine Rede seit Jahren: Der Untergang begann ab dem Tage, als das Denken in Kausalketten vom Lehrplan der Grundschulen genommen wurde.
Ich war kürzlich in Berlin. Wie es dort selbst in Wilmersdorf oder Steglitz-Zehlendorf aussieht, spottet jeder Beschreibung. Noch ein paar Jährchen und die DDR- Nostalgiker fühlen sich wieder wie in den schönsten Zeiten der Honecker-Ära. Zur von Frl. Herrmann erwünschten Polizeipräsenz: Wenn jeder „europäische Tourist“ dank LDAG locker die Rassismuskarte ziehen kann, egal wieviel Heroin er gerade dealt oder Müll er ablädt, wird es lustig für die Polizisten, die ja laut einer Tat-Journailleistin sowieso auf demselbigen zu entsorgen sind. Da ist man doch lieber ein wackerer Held der Reichstagstreppe. Berlin, the failed capital!
Jetzt hat auch noch der Grüne Justizsenator entschieden, dass muslimische Juristen in Prozessen Kopftuch tragen dürfen. Die Islamisierung geht weiter. Berlin ist zum Kalifat geworden, zum Slum und die Grünen sind die Helfer an dem Verrat.
Sowas wie Wirtschaft spielt in Berlin wohl keine Rolle. Jetzt stört man sich noch über die Kosten für den Müll aber spätestens in zwei Jahren hat man kein Geld mehr, um Nahverkehr und Suppenküchen zu betreiben.
Glaub ich nicht. Rest Deutschland bezahlt die Party weiter.
Die Zustände in Berlin könnten mir eigentlich egal sein. Leider wird aber mit Hilfe Hessischer Steuergelder die kalkuttarisierung Berlins vorangetrieben statt unsere maroden Schulgebäude zu sanieren. Egal wo die grünen Ideologen die Finger drin haben geht es den Bach runter.
Also zum Beispiel in Hessen.
Ich selbst bin aus BW. Hier sind die Unterschiede zu Berlin auch nicht mehr so groß, wie sie mal waren.
Frankfurt ist doch auch nur ein **.
… mit einem Oberbürgermeister, der öffentlich BLM-Parolen anstimmt!!
Die Grünen haben die finale Lösung für alle Arbeitsmarktprobleme gefunden: auf einen Knacki kommen drei Sozialarbeiter, auf einen Müll verursachenden Schutzsuchenden 2 Reinigungskräfte, auf einen Drogendealer vier Resozialisierungsfachkräfte, auf einen Al-Quds-Scheihals drei Antisemitismus-Beauftragte. Das Geld für die Betreuer drucken wir. Geht doch. Und alle Dummschwätzer haben einen Job.
Genau, fas mag wie Satire klingen, ist es aber nicht. Das ist die Realität.
Für Ihren Beitrag aber sowas von Daumen hoch! Genau das ist Grün-Rote Beschäftigungspolitik. Einfach nur zum Kopf schütteln.
Auf dem Höhepunkt einer Ebola-Epidemie hat Herrmann afrikanische Migranten in ein wildes Zeltlager mitten in Berlin gelockt.
Alleine nur dafür gehört sie immer noch zur Rechenschaft gezogen.
Was die Vermüllung angeht… ich bin quasi seit 10 Jahren aus Deutschland und Europa ausgewandert, sporadisch besuche ich natürlich die Heimat, Familie und Freunde.
Bei meinen letzten zwei Besuchen, fiel mir auf, dass selbst auf Landstraßen in Niedersachen, sich neben der Straße immer wieder Ansammlungen von Müll anfinden, meistens Müll von Fastfood Ketten.
Ein Trauerspiel.
Lieber Chinese, der Müll auf unseren Straßen ist nun wahrlich unser kleinstes Problem. Den würde ich gerne in meiner Freizeit einsammeln gehen, wenn wir für alles andere (Schuldenunion, Migrationskrise, Corona-Wahnsinn etc.) eine echte Lösung bekämen!!
Man kann es ja kurz (und fast noch höflich) ausdrücken: Politiker, die schon mit DEN Problemen überfordert sind, die sie selbst geschaffen haben, braucht kein Mensch.
Ich lach mich schief, 2017 war ich das letzte mal in Berlin: Überall Dreck, Abfall etc. – nicht zu übersehen. Ein Kollege hat sich dort umgesehen, wo er früher mal gewohnt hat …. Drogenhandel ohne Ende …. ist halt immer noch so: Berlin ist eine Reise wert …. aber nicht für mich.
Lieber Herr Nikolaidis,
die Unordnung hatte Frau Hermann schon immer für sich entdeckt, aber sie fand sie ganz in Ordnung, musste sie dann doch nichts dagegen tun.
Und warum soll es nicht so bleiben im Kreuzberger Kiez das ist doch unglaublich charmant und macht den Flair des Bezirkes aus.
Verwahrlosung, Vermüllung, Dogen, Kriminalität das alles ist doch so schön bunt, deswegen wählte man doch schiesslich die grüne Bezirks-Mutti.
DerDieDas nächste grüne Bezirksvorsteher*In kann doch auf diesem tollen Erbe aufbauen und noch eins drauf setzen… die Grünen schaffen das!
PS: Warum kandidiert Frau Hermann nicht für den Bundestag? Mit diesem Track Record kann sie doch mithelfen, das ganze Land so schön weltoffen, tolerant und bunt zu machen!
Wir sind ja nicht in Bollywood: noch bunter, aber steril.
„grüne Bezirks-Mutti“? Wie kann man jemanden mit diesem Kampflesbenhabitus als „Mutti“ bezeichnen?! Der Begriff scheint völlig sinnentleert zu sein inzwischen, wird er doch auch für Merkel verwendet.
Besten Dank für die Info, daß es sich bei der erwähnten Person um eine dem weiblichen Geschlecht zugehörige handelt. „Hermann heeßter“ (Claire Waldorff).
Aber wir wissen doch gar nicht, welches Gesclecht er/sie/es hat.
Sobald Berlin vom Länderfinanzausgleich „abgenabelt“ ist, sie auf eigenen finanziellen Beinen stehen und nicht mehr gehätschelt werden, klärt sich vieles wie von selbst. Dann ist Schluss mit rotgrüner, geistiger Tieffliegerei und Selbstdarstellung, dann beginnt auch da die Realität Einzug zu halten.
„Feminismus existiert nur, um häßliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“
Charles Bukowski
Ja, Bukowski hatte einige sehr treffende Lebensweisheiten parat…
Dümmer geht’s nicht …..
Ähnlich drückte sich Wolfgang Saturski, „Catcher“, im Jahr 1974 bei 3nach9 aus:
https://www.youtube.com/watch?v=3zuvS_LTaLg
Vielleicht ersetzen wir das „hässliche“durch doofe Frauen (leider sind manche dann halt trotzdem auch noch hässlich; die Natur kann grausam sein), dann passt es . Ich als Frau darf das schreiben!
Wo ist das Problem? Passen wir unsere Verhältnisse doch unseren Gästen an. Vermüllte Städte, kaputte Straßen und verrottete Gebäude. Noch ein paar Moscheen bauen und schon fühlen sie sich wie zuhause.
Abwarten. Das wird schon och.
Die Wähler wollen es so. Ich kenne tüchtige Beamte, die aber kein Mensch wählen würde, auch die Nörgler hier nicht. Warum ist das so? Warum schauen alle nur oberflächlich hin, wählen Parteibücher, schöne Menschen (Habeck) oder versierte Retoriker? Selber schuld, liebe Demokratie.
Habeck als Beispiel für einen schönen Menschen? Wenn die Latte so tief liegt, möchte ich den tüchtigen Beamten, die Sie kennen, lieber nicht begegnen…
Ich habe in einer größeren Internet-Firma Näge Kotti gearbeitet. Die Leute, die Frau Hermann demnächst wieder mit einem CSU Ergebnis bestätigen werden, sind so. Also: Verhältnismäßig gutes Einkommen, voll integriert. Bedeutet: Als Steuerzahler musst Du für den Lebensunterhalt aller anderen aufkommen, kein Widerspruch!
Mit dem Klassiker, dass man mit Drogenfreigabe – also Heroin aus der Apotheke – das Problem lösen kann, bekommt man die auf jeden Fall und ansonsten ist Trump schlimmer als Hitler.
Die sind so. Daher bin ich aus Berlin auch weg.
Diese Erfahrungen hab ich auch gemacht, deshalb sind wir in Deutschland auch auf der schiefen Bahn. Ich kenne auch viele auf der anderen Seite: Mindestlohn, Schichtdienst, hohe Miete und sobald was schief geht: Schulden und Schwierigkeiten ohne Ende und das bis ins hohe Alter – das zerreißt das Land.
Früher gab es Grenzen zwischen Staaten, jetzt werden die Grenzen zwischen der Funktionärselite ihrer technischen Intelligenz und dem “Rest” gezogen. Gut, wer jetzt schon reich ist oder verbeamtet.
Die stärksten Profiteure der Globalisierung haben sich an die Spitze ihrer Kritiker gestellt, binden um diese völlig destruktive Masseneinwanderung ein humanitäres Schleifchen und bekommen: Mieter, die jede Miete zahlen können (naja, ist ja eher der Staat der das macht) und die Reservearmee an Billigarbeitskräften, die zwar nicht um gute Jobs konkurriert, aber den Arbeitnehmern trotzdem Druck macht.
@andreashofer: Gute Zusammenfassung. Ich (Berlinerin) kenne auch viele solcher Leute (und das sind meist noch nicht mal Berliner), die so ticken. Wir sind auch ausgewandert. Fahren aber jedes Jahr mind. 2x im Jahr zu unseren Verwandten (die jedoch nicht in Kreuzberg wohnen). Ich kann sagen, daß auch die „besseren“ Stadtteile in der Innenstadt (Wilmersdorf, Charlottenburg) mittlerweile mit dem Müllproblem zu kämpfen haben.Desweiteren sieht man jetzt auch in der Nähe des Zoos viele Obdachlose, die unter den Brücken kampieren oder auch in Mitte unter den Spreebögen. Ein Armutszeugnis für die Hauptstadt. OB Müller scheint es auch wenig zu kümmern.
Ja, Charlottenburg, sehr, sehr traurig. Aber den Clans ist Neukölln wohl nicht mehr fein genug und jetzt geht es halt nach C’burg. Wo ist eigentlich die CDU? Es ist doch auch das Versagen der Konservativen. Mit einer Guiliani Politik würde ich nach Berlin zurück, aber ich konstatiere mal Folgendes: Auf einer Skala von 1 bis 10 sind wir bei vielleicht 3. Da geht noch ordentlich was an Verelendung und Gewaltkriminalität.
@andreashofer: ja das denke ich auch. Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Unsere Verwandtschaft wohnt in einer Seitenstraße des Ku`damms, eine ehemals „feine“ Gegend. Wir waren vor 3 Wochen dort und ich war schockiert, daß das Elend sich nun auch dort breit macht.
Wenn es einen deutschen Rudolph Giuliani gäbe, würden wir auch wieder zurückgehen. Ich vermisse Berlin trotzdem sehr, meine Freunde, Familie, die Leute, den Humor…
Aber ich glaube, das muß alles erst noch so richtig runterbrechen, bis es wieder mal besser wird.
Sieben Jahre. Da ist dem Bezirk nicht zu helfen. Ich würde dem Bezirk die Mittel um 1 Million kürzen – die brauchen ja keine Stadtreinigung. Die Leute wollen dort ja so leben.
Ist auch gesichert, dass die Dame kein es ist? Für mich sieht sie wie ein es aus. Vielleicht sollte man nachfragen. Ist ja auch heute üblich, soll ja als höflich gelten. Würde mich interessieren wie sie das findet.
Verwahrlosung und Vermüllung? Da hat sie was vergessen: Verrohung. All das haben wir seit etwa 5 Jahren in meiner Heimatstadt – und zwar zunehmend, ausgelöst durch Neubürger und linksgrüne Einflüsse in der Stadtverwaltung. Ich halte das für einen zivilisatorischen Rückschritt. Andere nennen es Multikulti und Diversity und halten es für progressiv.
„»Ich möchte ein, zwei Polizisten, die jeweils regelmäßig unterwegs sind.«“
Das beeindruckt das Klientel bestimmt, die schlagen die Hacken zusammen und nehmen die Hände an die Hosennaht.
Wie die Raser, mich hat mal einer rechts an einer Zufahrt überholt, der hatte bei 80 bestimmt 140 drauf. Es passiert nur nichts, weil alle anderen links und rechts ranfahren und nicht gegenhalten.
Langsam wirds lächerlich. B, ist ein großes Irrenhaus.
Bei Pfandflaschen gibt es natürlich auch Doppelstandards. Überall liegen die erstaunlicherweise pfandfreien Kunststoff Wasserflaschen und Leichtmetall Getränkedosen aus dem Türken/Araber Späti oder Supermarkt herum. Rot/Rot/Grüne Logik in einer durch und durch zugemüllten Stadt.
Die Grünen erinnern mich immer an die Kinder aus meiner Kindheit, die Zuhause nicht einen Krümel fallen lassen dürfen, aber bei anderen das Sofa zum Trampolin machten und sich wie Säue benommen haben.
Konzepte die das Leben der Bürger verbessern würden, sind nach den Wahlen wieder vergessen.
In Bayern wird gearbeitet
In Berlin wird Party gemacht
Das Ganze nennt man Länderfinanzausgleich.
Man muss Berlin wohl als riesiges Museum oder Künstlerkollektiv betrachten. Für Kunst, Kreativität (sexy, usw.) zahlt man eben Eintritt. 😉
Geht’s noch simpler ? Es lebe das Klischee.
„In Bayern wird gearbeitet“
Naja.
München hat nicht einmal eine Abholung für den gelben Sack. Plastikmüll soll man selber wegbringen. Oder halt irgendwo hinpfeffern, was von den durch die CSU geladenen Gästen auch gerne gemacht wird. Schon ziemlich Dritte-Welt-Niveau, eure Hauptstadt.
Jo, wenn die Bayern und die anderen Geberländer, weiß gar nicht mehr wie viele es noch sind, mal schnell den Geldhahn zudrehen würden (F.J.S. hätte das draufgehabt) dann wäre das Paradies Berlin innerhalb von ein paar Wochen am Ende! Aber der bayrische Löwe hat schon längst keine Zähne mehr! Er betätigt sich ja nur noch als Bettvorleger.
Wenn Berlin wirklich sauberer wird sind vielleicht die Treppen zur U-Bahn und zur S-Bahn nicht mehr verkotzt. Schließlich stirbt die Hoffnung immer zuletzt.
Also, man kann ja sagen was man will, aber so geistig ist die Dame nicht ganz auf der Höhe. Sie reiht sich damit prima in die Riege der vollkommen Ahnungslosen und alltagsblinden Bessermenschen der Grünen ein.
Offensichtlich hat sie noch nie die Herkunftsländer unserer Dauergäste besucht, denn sonst würde sie wissen, wie es dort abseits der gepflegten Streifen an der Schnellstraße zwischen internationalem Flughafen und 5 Sterne Hotel aussieht.
Zur Ehrenrettung muss man allerdings sagen, dass es mittlerweile nicht nur die Dauergäste sind, die sich an der Aktion „Ich verschönere meine Stadt“ beteiligen, sondern auch die einheimische Partyszene. Anhand der Zusammensetzung des Mülls kann man leicht die Verursacher erkennen, denn es gibt die Partyszene, die To-Go Szene, die türkisch arabische Familien Barbecue Szene, … mit vergleichbarem Ergebnis.
Wenn ich auf der A57 in meine Heimatstadt Köln am Parkgürtel abfahre, weiß ich, dass ich in einem Saustall angekommen bin. Das hat in Köln, wie sicher auch in Berlin und anderen deutschen Großstädten, ausschließlich mit der Gleichgültigkeit und fehlendem Umweltbewusstsein zu tun. Warum die Leute dort Links und Grün wählen, kann man nur mit Persönlichkeitsspaltung erklären. In Köln regiert „Armlänge“ Rekers und liegt wohl vorne – die geballte Inkompetenz, aber williges Flaggschiff der roten und grünen.
Offensichtlich wird es immer schmuddeliger, je mehr grüne und rote Politiker das Heft in die Hand nehmen. Oder ist mir da irgendetwas entgangen!?
„Sie reiht sich damit prima in die Riege der vollkommen Ahnungslosen und alltagsblinden Bessermenschen der Grünen ein….“
Ich halte es ja immer mit der Regel, dass die wirklichen Bekloppten nicht die Politiker sind, sondern die, die sie wählen. Bliebe die Frage: Wer wählt sowas?
In meiner direkten Nachbarschaft wohnt eine sehr aufgeschlossene und wie man allgemein sagen würde „integrierte“ Familie mit Mihigru. Trotzdem die Damen des Hauses unverschleiert gehen, teilweise in kurzen Hosen, sieht man wenn man durch unsere Straße geht sofort, wo die Herrschaften wohnen. Der Raum vor dem „eigenen“ Haus ist IMMER komplett vermüllt. Die Garage ist Randvoll mit Sperrmüll und es parken trotz zwei Stellplätzen fast immer 1-2 Autos mehr als hingehen vor dem Haus. Dazu kommt die Beschallung der Nachbarschaft mit ultralauter Basarmusik oder türkischem TV Sendern. Seit Erdogan zur Islamisierung aufgerufen hat, wird auch wieder Ramadan gefeiert und untereinander nur noch türkisch gesprochen (was Anfangs nicht so war). Insofern ist sogar eine gelungene Integration kein Garant für ein friedvolles Miteinander mit den Nachbarn, die auf „Ordentlich und Sauber“ achten und/oder einfach nur ihre Ruhe haben möchten.
Wenn es wirklich so läuft wie Sie es beschreiben dann ist die Integration wohl doch nicht so gelungen.
Doch, Frau Merkel sagt, sie ist gelungen. Und das sagen Die Grün*Innen auch. Dann muss es doch stimmen.