Die Abschiedsshow von Monika Gruber in der ausverkauften Olympiahalle vergangenen Freitag in München war das, was man einen Riesenerfolg nennt. 16.000 Fans kamen und zeigten sich hellauf begeistert: Jubel, Applaus, Zugaben, das ganze Programm.
Nicht so die „Süddeutsche Zeitung“, die Monika Gruber gerade auf die Palme treibt. Zu recht. Das einstmals deutsche Qualitätsmedium attackierte in einem Bericht nämlich nicht nur die Star-Kabarettistin selbst, sondern ihr Publikum. Unter dem Titel „Die Jeanne d’Arc aus Tittenkofen dankt ab“ werden Grubers Fans wegen ihres Äußeren, ihres Alters, ihrer Kleidung und ihrer Liebe zum Sänger Andreas Gabalier attackiert. Heute suchen sich die Zeitungen ihre Leser aus, nicht die Leser ihre Zeitung, lautet die Botschaft. Wer Gruber gut findet, findet keine Gnade vor der Süddeutschen. Das ist so, seit die Gruberin in Erding im bayerischen Sommer-Wahlkampf 2023 eine Demonstration mitorganisiert hat.
Auf der sprach der stellvertretende Ministerpräsident Hubert Aiwanger und sagte Sätze wie den folgenden: „Jetzt ist der Punkt erreicht, wo die große schweigende Mehrheit sich die Demokratie zurückholen muss und denen in Berlin sagen: ‚Ihr habt ja wohl den Arsch offen da oben‘!“.
Auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder, der alles tut, um den Redakteuren der Süddeutschen nach der Feder zu sprechen, wurde ausgepfiffen. Das gefiel der Süddeutschen gar nicht. „Die Jeanne d’Arc aus Tittenkofen dankt ab“ – als „Pegida Moni“, schrieb sie zum Abschiedskonzert. Die SZ ist zwar die größte Tageszeitung in Oberbayern, aber ihr Herz schlägt in und für Berlin. Im Ostblock hätte man sie früher als „halbamtlich“ bezeichnet – was dort steht, gibt auch ohne ausdrückliche Nennung die Meinung der Regierung wieder.
Seit Erding jedenfalls rümpft man im Glaspalast der Süddeutschen die Nase über die Bauernlümmel und die Kabarettistin, die allerdings so etwas wie Schutzheilige der von Heizungsgesetzen Entrechteten in Bayern geworden ist. Und beim Abschied langte sie noch mal ordentlich hin: Sie schimpfte über Menschen ohne Arbeit und sagte: „Die müssen einfach nur arbeiten wollen. Aber bei manchen wäre es besser, wenn sie zu Hause bleiben würden. So ein Robert Habeck richtet doch deutlich mehr Schaden an, wenn er arbeiten geht.“
Und Gruber wagt den Zweikampf mit dem medialen Riesen, dessen Eigentümer übrigens längst nicht mehr erdverwurzelt in der bayerischen Scholle verankert sind, sondern zu einem schwäbischen Medienkonglomerat gehören wie die Stuttgarter Zeitung oder die Stuttgarter Nachrichten.
Und so lässt die Gruberin die Beleidigung ihres Publikums und ihrer Person nicht auf sich sitzen. Zuvor gibt es emotionale Abschiedsworte und Tränen: „Ich bin einfach nur dankbar für 20 Jahre auf der Bühne“, wendet sich Monika Gruber in einem Video auf ihrer Instagram-Seite an ihre Fans. „Danke dafür, dass ihr all die Jahre immer da wart. Trotz Shitstorm hin oder her, oder was weiß ich, was alles geschrieben wird über mich. Ihr wart immer da und das kann man eigentlich sonst nur von der Familie und engen Freunden sagen.“ Es sei mittlerweile „fast nicht mehr möglich, dass jemand mal eine andere Meinung hat“, sagt die Kabarettistin in der Doku „Der letzte Tanz? Monika Gruber persönlich“, die bei Servus TV zu sehen ist.
Ungelenk und in jahrelang bekanntem Muster insinuiert die Süddeutsche die Buchstaben AfD in die Menge, wie bei allem, was den SZ-Redakteuren gegen den Strich geht – weit genug entfernt, um einer Klage zu entgehen, und nahe genug, um Gruber zu diskreditieren zu versuchen. Die sei auch Rassistin, weil sie sich gegen eine Bloggerin zu wehren wagt, die genau das behauptet: Du bist eben Rassist, weil Du dich dagegen wehrst, einer genannt zu werden, lautet die SZ-Logik, und im Übrigen habe sie mehr Zuschauer als eine Antisemitismus-Demonstration, was für eine Schande! So kreuzt in kruder Logik die Süddeutsche Zeitung durch die Halle auf der Suche nach dem ultimativen Vergehen der „umstrittenen“ Kabarettistin. Und das Publikum? Es benutzt süßliches, schweres Parfüm, notiert die SZ, viele Leopardenprints seien zu sehen – sowas aber auch. Die Gesichter seien „von einer angenehmen, kompromissermatteten Langeweile gezeichnet“.
Via Instagram verteidigt die Gruberin ihre Fans – und ruft zu einem Boykott der SZ auf: „Das jetzt mein Publikum diskriminiert und beschimpft wird, wegen seines Äußeren, wegen seines Alters, wegen der Kleidung oder weil sie einfach Andreas Gabalier geil finden, das hat eine neue Qualität und ich glaub, dass braucht sich keiner gefallen lassen.“
Und weiter: “Also alle, die sich gegen Diskriminierung und für Toleranz stellen wollen, einfach mal das SZ-Abo kündigen. Schönen Dienstagabend!”
Die verkaufte Auflage der Süddeutschen Zeitung (SZ) lag im vierten Quartal 2023 bei rund 280.700 Exemplaren. Das stellt gegenüber dem vierten Quartal 2015 einen Auflagenrückgang um mehr als 100.000 Exemplare dar, der nur zum Teil durch weniger gut bezahlte elektronische Abos ausgeglichen werden konnte. Der Auflagenverlust beschleunigt sich und liegt bei derzeit 6 Prozent im Jahr.
Ob die Gruberin der Süddeutschen noch mehr Leser abjagen kann? Vermutlich schon, denn kaum eine Zeitung schreibt so konsequent an ihren Lesern vorbei; und das Herz der Bayern hat sie schon lange verloren, seit sie die Eröffnung jedes Nagelstudios in Berlin als Beitrag zur Weltkultur feiert, aber die ohne Zweifel großartige Hochkultur in München und Umgebung als provinzlerisch niedermacht.
Da stampft Grubers Ausbruch jede Imagekampagne in die oberbayerische Schotterebene. Und vermutlich geht es weiter, nur der Tag steht noch nicht fest:
„Ich möchte aber nicht zu 100 Prozent ausschließen, dass mir in fünf Jahren alles ‚auf den Oasch geht‘, wie der Österreicher sagt, und meine Familie sagt: ‚Bitte bleib nicht immer daheim. Schleich dich, geh wieder auf die Bühne‘.“
Bis dahin kann man die Gruberin lesen:
Dieser Beitrag basiert auch auf einem Beitrag, der zuerst bei exxpress.at erschienen ist.
Armselig, diese Süddeutsche. Und ja, ich wähle tausendmal lieber die Gruberin mit Ihrem gesunden Verstand als diese Art Medien. Auch die süddeutsche Zeitung brauche ich nicht. In dieser Form braucht sie keiner. Als junger Mensch habe ich Monika Gruber live gesehen und gesprochen. Großartige Frau!
Schon Franz Josef Strauß wusste , dass die SZ die Alpen Prawda ist . Immer regierungsnah und fern von der Wahrheit , das wusste schon der immer noch verehrte Ministerpräsident von Bayern .
In diesem Fall muss der Bürger auch reagieren, obman die „Gruberin“ gut findet oder nicht , aber nach solchen Aktionen der SZ , sollte man in der Tat sein Abo kündigen und sie auch nicht per Klick online aufrufen oder am Kiosk kaufen , Nur so können wir Bürgerm diesen Linksgrünen Lügenmedien das Handwerk legen .. Ich binmit Scherheit kein Fan der Monika Gruber , eher das Gegnetiel davon, aber sie hat hier absolut recht .. Kündigt das Abo der SZ !
Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung gehören auch zu diesem Laden.
Ich habe Stuttgarter Nachrichten gekündigt. Framing, Infos mit Meinungen vermischt etc. hat mir gereicht.
Nun ja, das Abo für die SZ kündigen, ist eine Sache. Aber ob die NZZ die richtige Alternative dafür ist, möchte ich bezweifeln.
Warum? Die NZZ ist für uns heute doch das, was für die Insassen der DDR damals das Westfernsehen war?!
Ehrlich gesagt hoffe ich, dass ich demnächst lesen werde, dass die Abonnementabschlüsse der SZ einen Einbruch erlitten haben.
Ein Leserbriefschreiber in der Augsburger, „die Augsburger liest man, die SZ hält man sich!“ Wer glaubt, daß Schnösel ignorant sind, liegt sicher richtig.
Um zu verstehen, was bei der SZ los ist, hat mir das Buch eines ehemaligen SZ-Redakteurs mit dem Titel „Wie ich meine Zeitung verlor“ sehr geholfen. Wenn man ein gutes Haar an der SZ lassen will, fallen mir nur die Kolumnen von Axel Hacke ein.
Zitat: „Die Jeanne d’Arc aus Tittenkofen dankt ab“ … einfach abstoßend, entwürdigend, respektlos … die SZ hat keinen Anspruch mehr auf „gelesen werden“. Ich frage mich ohnehin, wie viele der aufgelegten Zeitungen tatsächlich verkauft werden und welche „Helden“ diese digitalen Abos überhaupt wollen. Es ist ein reines Propagandablatt, das dazu dient linke, ideologische Thesen in die Köpfe der Menschen (am besten Kinder und Jugendliche) zu transportieren. Die Ergebnisse können wir an „angeblichen Eliteunis, Schulen und Kindergärten“ feststellen -> total chaos …
In meinem alten München füllte die SZ den Samstagvormittag, falls das Wetter zu schlecht war, um in die Berge zu fahren, oder um den Ammersee zu radeln. Heute, aus der Distanz aus den Bergen betrachtet, sind mir die verkommende Stadt und das Deppenblatt keinen Blick mehr wert. Der Blick drehte sich schon vor längerem in Richtung Süden, zum Gardasee und in die Toskana.
Aber Frau Gruber,
der Süddeutsche Beobachter ist doch moralisch verpflichtet mittzuteilen, was m/w/d in den Redaktionsstuben so feststellt! Und Ihr Abo-Boykott bringt auch nichts, da der deutsche Staat die freien und unabhängigen Medien großzügig unterstützt. Ferner schieben bei Gelegenheit Bill & Melinda und George auch einen fetten Scheck zur Erhaltung der Meinungsfreiheit und Demokratie rüber! Philanthropische Ehrensache …
Wenn man Behörden und diverse Praxen abzieht, wo es zum guten Ton gehört, dass eine schlechte Zeitung aufliegt, bleibt nicht mehr viel an Auflage. Ist ja auch nicht schade um den Süddeutschen Beobachter.
Es muss auch ein Zentralorgan der Ampel wie die Sozialistische Zeitung, auch „Prawda des Südens“ genannt, geben.
Muss jemand die Hasspredigten darin lesen? Nein!!!
Durch die Verwendung der Bezeichnung „Pegida Moni“ hat sich die Redaktion der SZ selbst zum intellektuellen Bodensatz erklärt.
Btw. war die Chefredaktion der SZ bis in die 90er von SSlern und echten Nazis (nicht neo) durchsetzt, wofür die altuelle Redaktion anscheinend Buße tun will.
Damit es lustig wird: Wollen wir wetten, wann dieses Blatt die Situation der taz erreicht?
So was hätte ich gerne für den örr – wobei ich mich nicht erinnere, einen Vertrag mit denen geschlossen zu haben!
Bei allem Richtigen, was Frau Gruber anspricht, ist sie genau wie Aiwanger ein Teil der „Brandmauer gegen Rechts“. Ein bisschen Kritik, immer garniert mit der Abgrenzung gegen die ach so bösen Rechten. Das kommt einer Empfehlung für eine Politik des „weiter so“ gleich – Beklagt euch, aber ändert nichts.
Man fragt sich, warum die Linken die Frau Gruber so hart angehen, wo die doch in letzter Konsequenz mit ihrer Abgrenzung gegen „Rechts“ den Machterhalt des Altparteienkartells gar nicht in Frage stellt.
Kann es sein, daß die Linken mehr als nur ein bisschen dumm sind?
Der Großteil der Linken sind Idealisten und von mäßiger Intelligenz.
Sie begreifen das Konzept der „controlled opposition“ überhaupt nicht (wobei ich nicht behaupten will, dass Gruber „kontrolliert“ wäre, sie war weitgehend unpolitisch und wurde erst durch den unerwartet heftigen Hass von links politisiert).
Um erfolgreich zu herrschen braucht es ein Ventil um Kritik am Regime loszuwerden, ohne seinen Kern zu gefährden.
In China gibt es zB regelmäßig Demonstrationen und Proteste gegen korrupte Lokalpolitiker, die dann auch gelegentlich abserviert und gegebenenfalls hingerichtet werden. Das einzige, wogegen nicht demonstriert werden darf, ist die CCP selbst.
Die SZ hat schon seit Jahrzehnten einen deutlichen Linksdrall. Nur war der früher besser versteckt als heute. Wer genau gelesen hat, hat’s trotzdem bemerkt und schon vor Jahrzehnten die Konsequenzen gezogen.
Spätestens seit der „Berichterstattung“ zum Ukraine Putsch Ende 2013/Anfang 2014 als die Foren nach vierstelligen Beitragszahlen mit sachlichen Richtigstellungen der Propaganda abgeschaltet wurden war die SZ zu Ende. Es hat nur noch nicht jeder bemerkt.
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni könnte sicherlich bestätigen, dass sich die SZ bestens mit dem Begriff Post-Faschismus auskennt. Wie nennt man eine Zeitung, deren ehemaliger Redakteur (und zugleich Vater eines Münchner Ex-Oberbürgermeisters) bei den Bücherverbrennungen der Nazis aktiv beteiligt war? Mir fällt da nur der Begriff postfaschistisch ein.
Ich war jahrzehntelang ein begeisterter SZ-Leser. Vor einigen Jahren rutschte das Blatt immer mehr nach links und ich kündigte das Abo. Dass aber solch ein Niedergang möglich ist, hätte ich nicht für möglich gehalten. Die alten angesehenen Journalisten lassen sich wahrscheinlich von den jungen Linksgrünen „an die Wand schreiben“ oder gehen in die innere Immigration. Darauf muss man erst mal kommen, Grubers Publikum zu beschimpfen! Wie hilflos und ideenarm müssen diese Schreiberlinge sein. An die Gruber kommen sie nicht heran, die ist Kult in Südbayern und Österreich.
In den 50’ern konnte noch kaum jemand Geld für Toilettenpapier erübrigen – soweit meine Erinnerung als alter weisser Mann. Man behalf sich mit Zeitungen, die zurechtgeschnitten auf dem Örtchen lagen. Ich hatte das artikelgegenständliche Blättchen bis Mitte der 90’er abonniert, dann ging es einfach nicht mehr weil dessen politische Ausrichtung immer weiter nach links abdriftete und das Blatt zu einem Meinungsblättchen verkommen war. Heute würde ich diese Postille nicht mal mehr auf dem Örtchen haben wollen, obwohl mir kein adäquaterer Verwendungszweck einfallen will.
Schade um jeden Baum, der für solch eine Zeitung gefällt werden muss.
Die SZ meint, sie wäre die New York Times Deutschlands, sie wird den gleichen woken Niedergang erleben, ich möchte nicht wissen, was da für interne Kämpfe toben….Auch bei Facebook sperrt die SZ inzwischen bei fast jedem Beitrag die Kommentarfunktion zur Erziehung der Kommentierenden…vorwärts immer, rückwärts nimmer…
Leider ist es so, dass es keine konservativen Zeitungen oder Magazine mehr gibt.
Bei uns im Bundesland sind bestimmt 80% aller Zeitungen SPD-beeinflusst über Madsack und DDVG-Beteiligungen. Der Focus ist seit dem Abgang Markworts (Fakten, Fakten, Fakten und immer an den Leser denken) zu einer Illustrierten abgerutscht.
Was bleibt? Die Junge Freiheit – zu geringe Auflage/nur Wochenzeitung, aber gute Internet-Präsentation – und aus der glücklicheren Schweiz die NZZ.
Es gibt die politischen freien Blogs, so wie hier TE. Ich denke, im Innenministerium stricken sie schon das passende Gesetz, diese freien Blogs einzuschränken. Regierungskritik kann ja bereits eine verfassungsrelevante Delegitimierung des Staates sein.
Über die Alpenprawda möchte ich kein Wort verlieren…
Der Auflagenrückgang ist doch der SZ völlig egal. Sie wird wie jedes „Bollwerk gegen Rechts“ aus dem Fond zur „Förderung der Demokratie“ ernährt, den die Abrissbirne aus der Uckermark 2019 aus der Taufe gehoben hatte.
Durch Steuergelder gepamperte „Medien“ im Kampf gegen die Demokratie….
Vor über 50 Jahren las ich in München gerne die SZ, vor allem die Kritiken des Herrn Kaisers.Heute in der schwäbischen Provinz lese ich die NNZ, da lese ich Ereignisse in Deutschland aus einer anderen Sicht.
Prantel von der SZ war schon immer links, weit links, aber das war vor 15 Jahren gerade noch erträglich, halt ein linker bunter Hund. Vor 10 Jahren war er unerträglich, und die meisten anderen Journalisten zogen mit, daher kündigte ich mein jahrzehntelanges Abo, wobei mich die Mitarbeiterin, die das telephonisch (zunächst) entgegennahm, bat, die Begründung – linkes Geschreibsel – mitzuschicken! Es war also bekannt. Und heute ist es ein sozialistisches Klimakampfblatt mit sehr viel Unsinn, also unlesbar als nichtgläubiger, aber denkender Mensch!
Frau Gruber war/ist gut, aber es ist schwer, eine rotgrüne Regierung und in großen Teilen rotgläubige Gesellschaft im Kabarett auf die Schippe zu nehmen, das erledigen die ja längst selbst mit ihrem Quatsch, den sie mit Inbrunst verbreiten. Habeck, Bärbock, Fäser, die sind nicht zu toppen, ein Scholz, der Vergessliche und Falsches-Verbreiter, s. Correctiv, ist auch kaum zu übertreffen, die sind alle zu surreal, zu lächerlich, zu geradezu bösartig, zu primitiv ist die Denkweise, zu bigott der Glaube, zu grotesk ihre „Vernunft“!
Schade, aber vielleicht kommt sie wieder!
Die Süddeutsche Zeitung war früher mal eine einigermaßen lesbare Zeitung. Heute ist sie zu einem Fake-News-Handelsblatt am unteren Ende der Lügenpresse verkommen. Ihre Auflage ist nicht umsonst von ca. 382.000 in 2016 auf nur noch ca. 272.000 in 2023 abgestützt. Eines der Ergebnisse von grottenschlechtem und unseriösen linken Journalismus.
Ganz klar, die „völkischen Sänger“ wie Gaballier, Heino, Wewel, u.a., zusammen mit „Volksmusik“ und „völkischen Trachten“, die müssen ja in die „Nazi-Ecke“, um die linksextremistische Welt der SZ zu retten.
Die Bezeichnung „Pegida-Moni“ in der SZ zeigt ganz klar die Absicht der Beleidigung.
Ein unterstes Niveau von (nicht) Journalismus mit dem sich dies SZ selber beschämt. Aber solchen Genossen schießt ja die Schamesröte nicht mehr ins Gesicht, egal wie dreckig sie sich benehmen. Im Gegenteil, daraus machen sie ihr Geschäft.
Man fragt sich woher kommt soviel dümmlicher Selbsthass bei den deutschen Medien und linken Politikern?
Von der Erziehung zu „Sitzpinklern“ kann es ja nicht kommen. Oder?
Schon interessant, dass die, denen sie sich derart anbiedern, das Blatt gar nicht in die Hand nehmen.
Mein Dank an Monika Gruber, die für die Menschen mit normalem Menschenverstand spricht.
Die Attitüde der Süddeutschen Zeitung ist unter Alexander Wendts „Verachtung“ zusammenzufassen. Die Zeitung ist da Teil einer kulturell dominanten verachtenden Klasse. Ich habe es aufgegeben, mich in der Sache mit dieser Klasse noch auseinander zu setzen. Stattdessen kann ich versichern: Es wird zurückverachtet. Ich bin vermutlich nicht der einzige.
Ja,ja, das Kommunistenblatt Süddeutsche mal wieder…
Ich habe mich immer darüber geärgert wenn sie Alpen-Prawda genannt wurde. Den Vergleich hat die russische Prawda einfach nicht verdient!
In der Tat. Und das Neue Deutschland war auch irgendwie besser.
20 Jahre brav die SZ abonniert und dann Anfang der 2000er festgestellt, dass sich etwas in der vormals (links-) liberalen Zeitung verändert. Es hat dann aber nochmal bis 2015 gedauert, bis ich dieses woke Dr….blatt abbestellt habe. Und ja, ich schäme mich, nicht schon früher den Abonnementsstecker gezogen zu haben.
Schön, wenn das Schundblatt weitere Abonnenten verliert… ich frage mich aber, wer eigentlich noch dieses Anstoßes bedarf, um sich nicht weiter den Geist vermüllen zu lassen. Spätestens die sog. „Flugblatt-Affäre“ (übrigens völlig unabhängig davon, wie man ansonsten zu Aiwanger steht) hätte doch jeden, der nicht linksgrün verstrahlt ist, endgültig bewegen sollen, sein Geld nicht weiterhin an dieses Hetzblatt zu verschwenden.
Schade auch, daß Gruber sich nun verabschiedet, Leute wie sie würden gerade jetzt dringend gebraucht.
Na hoffentlich kündigen noch mehr Leser den Kontakt zur SZ – auf welchen Wegen auch immer. Ein Skandalblatt und unerträgliche Propagandaklitsche braucht doch niemand wirklich, oder? Erinnerts euch an Ibiza – unfassbar, dass sich dieses alemannische Schmutzblatt in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischt, und das noch massivst!!! Großdeutscher Größenwahn, unerträglich!!!
Ich zitiere dazu mal Joseph Pulitzer: “ Eine zynische, käufliche und demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist wie sie selbst“. Noch zuviele Leute glauben dem ÖRR und den MSM.
Ausgerechnet die NZZ … .
Die bei Corona, beim Ukraine-Konflikt, etc. stramm auf Linie ist.
Die Weltwoche – aber da brauchts auch bei der Gruberin noch etwas mehr Einsicht. Der Weg weg vom Mainstream ist halt weit … .
Die Gruberin hat über einen Bekannten gesprochen der sein SZ-Abo gekündigt und jetzt die NZZ abonniert hat.
Es gibt Parteien und Politiker, da frage ich:
Wer wählt sowas?
Bei der SZ frage ich mich:
Wer liest (und bezahlt) sowas?
“Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!” (Henryk M. Broder)
Das ist die Antwort.
Sie hat grundsätzlich nie wirklich politisches Kabarett gemacht, sondern mehr die (eigentlich interessantere) zwischenmenschliche Seite karikiert. Das politische Kabarett ist wohl schon seit den frühen 2000ern mausetot, weil die alten „linken“ Kabarettisten ihre Schärfe und ihren Geist verloren, als ihr Team Marktführer im Mainstream wurde, und man „rechte“ politische Kabarettisten nie hochkommen ließ (und weil wohl auch das Angebot gering war).
Wer auch immer sanft nichtsozialistische Positionen vertrat (Nuhr zB), wurde bereits mit Dreck beworfen.
Gruber machte immer Kabarett für die Mittelschicht – nicht für die „intellektuellen Eliten“, die in den vergangenen Jahren immer mehr zu verbiesterten Spießern wurden und eigentlich gar keinen Spaß mehr verstehen.
Auch nicht für die schenkelklopfende Unterschicht, die wohl noch immer eine Heimat bei RTL & Co findet.
Politisch wurde sie erst, als der Mist, den unsere Eliten produzierten, derart zum Himmel zu stinken begann, dass einfach kein Weg mehr daran vorbeiführte – es macht wenig Sinn, sich über die Idiosynkrasien von Bauern, Handwerkern und Büromenschen lustig zu machen, wenn der Staat sich anmaßt, zu bestimmen, wer wann wo und wie das Haus verlassen, Lokale oder Veranstaltungen besuchen darf.
Und genau das verzeihen ihr die Linksspießer bis heute nicht – man liest immer noch wohlmeinende Linke, die sich im Duktus von Mussolini über den „Schutz der Gemeinschaft vor dem Individuum“ auslassen, und sich dabei nichtmal ironisch als „Antifaschisten“ fühlen.
Die elitistisch, internationalistische Linke ist moralisch so was von bankrott…
Für die SZ gilt das, was für viele ehemalige Qualitätsmedien (FAZ, ZEIT, WELT, …) gilt, die sich seit geraumer Zeit vorgenommen haben, ihre Leser in die „gewünschte Richtung“ zu nudgen, anstatt sie gut und wahrheitsgemäß zu informieren: „Kein noch so gammliger Fisch hat es verdient, in solche Zeitungen eingewickelt zu werden.“
Diese Hass und Hetz Schrift,auch als Süddeutscher Beobachter oder Alpen-Prawda bezeichnet kommt mittlerweile nah an Julius Streichers Machwerk heran.Hoffentlich hat Frau Grubers Empfehlung Erfolg und die Abos brechen ein.Nicht jeder hat einen Bill Gates.
Als einer der – wie heißt das jetzt genderikalisch korrekt – in Erding Dabei-Gewesenen und Maggus-Ausgepfiffen-Habenden gilt mein Dank Frau Gruber zum einen, daß sie die Demo zusammen- und die Leute hingebracht hat.
Zum anderen für die Lacher, die vergangenen wie die zukünftigen! Auch das ist eine Leistung, die Respekt verdient, bei diesem pathologisch humorlosen Volk.
Die SZ ist wie ein kleines Kind. Ist man nicht ihrer Meinung dann wird halt gepöbelt. Aber wahrscheinlich sind es auch nur ein paar Redakteure. Man soll ja nicht verallgemeinern. Wir wollen ja nicht auf SZ Niveau sinken.
Wobei es eine Zumutung wäre, dort lesend den einen Gerechten finden zu müssen.
Da könnte man fast bedauern, dass man der SZ schon vor Jahren den Rücken gekehrt hat und nicht nocheinmal ein Abo vor die Füße werfen. Allerdings wer erst jetzt merkt, wie die Alpenprawda tickt, der hat einen guten Schlaf.
Ist das hineininterpretiert: .. (und NZZ bestellen…)? SZ kündigen auf jeden Fall, aber NZZ ist schon lange keine Alternative mehr. Das Blatt ist inzwischen genau so verkommen, die SZ, FAZ und Co. Daher lieber TE, Multipolar, aber auch Hintergrund https://www.hintergrund.de/ und Vier https://www.vierte.online/ bestellen. Unbegreiflich, weshalb noch 280.000 Menschen (Institutionen) dieses Wurstblatt SZ bestellen? Das sichert deren Überleben und trägt zur Zerstörung unserer Demokratie (sofern wir überhaupt noch eine haben) bei.
Danke sehr – die kannte ich noch nicht. Hier weitere: https://www.dushanwegner.com/freie-denker/
Ich frage mich immer, wer diese Blätter, die nur die Regierungssicht transportieren wie inzwischen auch der Spiegel oder die FAZ, die Zeit noch kostenpflichtig abonniert.
Vermutlich der Sektor, der vom Staat bzw. Steuerzahler lebt, d h Politiker, Beamte, öffentliche Angestellte, Richter, NGO-Mitarbeiter?
Menschen wie meine Tante: hat eines der Blätter seit vor ihrem (kommoden) Pensionseintritt, geht davon aus, daß die Artikel eine ausgewogene Auswahl aus verfügbaren Themen darstellen, war ja früher auch so. Ihr geht das „Wetter in Indien in hundert Jahren“ zwar ausdrücklich am Tuches vorbei, aber durch Tagesschau und regierungs-grünorientierte Presse nimmt sie an, daß >80 Prozent der jüngeren Deutschen nichts so umtreibt wie eben dies.
Da muss ich Ihnen zum Teil widersprechen. Ich bin langjähriger SPIEGEL Abonnent, bilde mir meine Meinung aber genauso durch andere Medien, wie hier auf TICHY. Die SZ ist aber seit Jahren aus meinem Portfolio getilgt. Und ich gehöre nicht zu den von Ihnen aufgezählten Berufsgruppen, sondern arbeite in der freien Wirtschaft. Und ja, ich wähle seit 2015 die AfD, aus Protest gegen die Migrationspolitik und die islamische Invasion in unserem Land! Obwohl ich mich immer eher im links-liberalen Lager gesehen habe und mich selbst als Verfassungspatriot einstufen würde, sehe ich die SPD und die Grünen mittlerweile als die wesentlich größere Gefahr für unser Land!
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Monika Gruber geht nicht, weil sie „das Arbeiten aufhören“ will. Sie geht, weil sie schlicht und einfach vergrault wurde. Und das nicht von ihrem Publikum. Das liebt seine Frau Gruber unverändert.
Aber das ist natürlich überhaupt nicht Nazi. Nein, unter Hitler wurde keine Leute aus ihren Jobs vergrault. In der DDR auch nicht.
Was aktuell geschieht, geschieht zur Verteidigung der Demokratie.
Diese Kleinstpfeifen von der SZ. Sie brauchen Betreuung, sind durch Moni traumatisiert und taumeln der Auflage eines Provinzblättchens entgegen. Und ich freu mich drauf, wenn sie dort ankommen.
Die Gruberin macht einen Denkfehler. Die Leute, die die SZ lesen, wollen genau das lesen: Gruberin, Gabalier … Nazi. Die werden das Abo nicht kündigen. Ebenso wie ein mir bekannter regelmäßiger Spiegel Leser. Er wirft mir vor Tichy zu lesen – mit Argumenten – die genau dafür sprechen keinen Spiegel zu lesen.
Schon immer wieder faszinierend, wenn jemand nur 1 mm vom Deutungshoheits-Narrativ abweicht, wie dann medial aufgehetzt jemand zum sprichwörtlich Abschuss freigegeben wird.
Da ist es dann scheinbar auch common sense…denjenigen (und seine Fans) unter der Gürtellinie (scharf an der justizablen Grenze) anzugreifen..
Die Süddeutsche weiß aber, das sie damit bei den Apo-Alt- und Neu-Hippies einen Wohlwohlenden Blick ernten kann.
Aber wehe, wehe…das versucht mal jemand „von rechts“..
Ich denke mal, der größte GAU, den die zurecht stolzen Bayern der SZ und ihrer Klientel zufügen könne…wäre es…den Aiwanger auf den MP Posten zu hieven. 😀
Wer die SZ liest und abonniert hat wird kaum ein Moni Fan sein.
Aber man stelle sich vor eine AfD nahe Zeitung würde sowas über die Linken schreiben. Der BR wäre im 24/7 Modus und am Durchdrehen.
Gibt es im ganzen Land eine Zeitung oder einen Sender, die/der den Alternativen nahe steht?
Man kann sich nur wundern, dass Millionen trotz beständiger Hetze dennoch am Ball bleiben und sich die Blauen nicht madig machen lassen.
Monika Gruber…..für mich einer der vielen mitläufer die zu dem beigetragen haben was sie jetzt kritisieren. Ohne den öffentlich rechtlichen rundfunk wäre frau Gruber nie da wo sie heute ist und ganz sicher nicht so wohlhabend. Nein wer im öffentlich rechtlichen rundfunk was geworden ist trägt für das was im lande passiert eine ganz große mitverantwortung.
menschen können sich entwickeln und früher waren die öffis nicht soooo intolerant wie heute.
Da haben Sie leider Recht. Sie ist nicht alleine da – jedes Mal wenn jemand zu der neuen Sicht der Dinge kommt, ist immer eine Versicherung dabei: wir sind nicht rechts, wir unterstützen Ukraine (Bauern an UvdL) usw. Das ist so wie bei unter Kommunismus nur ohne patriotische Note – wenn man überhaupt etwas kritisieren wagt, macht man sicher, dass das eine konstruktive Kritik bleibt und die Linie der Partei nie in Frage stellt.
Es ist aber trotzdem gut, dass sie bemerkt hat, dass etwas fault ist. So kommt irgendwann eine Bewegung in die Kiste.
Ja ja aber ändern wird sich nichts denn diesen leuten geht es ja nur um sich selber. Sieht man gut an den bauern. Wenn die das bekommen was sie wollen werden sie weiter ihre runden auf dem acker drehen selbst wenn das land weiter den bach runter geht.
Sie haben natürlich Recht, dass die meiste Bauern keine Lust auf den Kampf der anderen Leuten. Man nimmt aber, was angeboten wird oder bleibt ganz alleine da.
Mitläufer? Mit wem? Der örr wird übrigens von allen bezahlt, also kann es nicht sein, dass die Moni jetzt „dankbar“ sein muss, dass man sie hat vor der Kamera auftreten lassen. Schließlich hat sie ein großes Publikum, das sie sehen und hören will. Darunter exakt das, was sie tut: nämlich auf sehr gute satirische Art und Weise die Mächtigen(?) im Vordergrund und die Strippenziehr im Hintergrund kritisieren. Das ist nämlich die Kunst. Mitläufer sind all die anderen sogenannten Kabarretisten und Satiriker, die genau dem entsprechen, was von ihnen erwartet wird, als Beispiel der vollkommen untalentierte, denunzierende volksverhetzende J.Bömerman. Du, Klaus, hast allerdings den Artikel vielleicht gelesen, ihn aber keinesfalls verstanden. Das Thema war ein ganz anderes. Da kann ich nur sagen: Setzten, 6. Im Übrigen: für was genau trägt Frau Gruber eine Mitverantwortung? Was passiert denn im Lande? EEG? GEZ? GEG? Demos für die Regierung und gegen die Opposition? Messermorde, Vergewaltigungen, Krieg in der Ukraine? Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla? Dass ein AfDler Bürgermeister oder Landrat wurde? Dass sich das Klima wandelt? Dass wir Milliarden in der Ukraine versenken? Dass Millionen Mohammedaner ins Land kommen und in deutschen Städten „Happy Ramadan“ gefeiert wird? Es gibt noch so viel mehr, was in diesem Land Abscheuliches geschieht, such dir was aus, aber spar dir und uns doch einfach deine peinliche Ahnungslosigkeit, dein Unvermögen, aus einem lesbaren Text den Sinn herauszulesen und zu verstehen.
Vielleicht ein bißchen zu harsch, Ihre Kritik. Das ist ein Thema, welches so einige betrifft, wie beispielsweise auch Dieter Nuhr. Man wähnte sich lange Zeit auf Seiten der „Guten“… und dann begann die immer radikalere Revolution diejenigen zu fressen, die sich eigentlich zu ihren Kindern zählten.
ein bißchen zu harsch, Ihre Kritik…..wäre sie wenn das dumme leute wären sind sie aber nicht. Haben sie sich mal gefragt warum der örr so gute gehälter zahlt plus betriebrente. Geld macht willig! Ich wette das frau Gruber diese auch voll abgreift und sich DA nicht fragt ob das richtig ist und wer das zahlt.
Im Prinzip ist die Erkenntnis der Mitschuld des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Hinblick auf den allgemeinen Niedergang im Lande erstaunlich richtig erkannt, im Falle der Monika Gruber aber absonderlich hirnrissig.
Was passierten gerade im Lande? Die Linksextremistischen Parteien richten das Land und Leute zu Grunde und die Rechten regen sich darüber auf und kritisieren das zu Recht. Und deshalb regen sich gerade die Linksextremisten furchtbar auf, dass es noch rechte Menschen in diesem Land gibt. Wenn es auch momentan nur um die 20% der Wahlberechtigten sind. Aber die Zahl der Sympathisanten ist weit aus größer.
Falls möglich, schauen Sie sich im Netz die Shows von Monika Gruber an. Gruber schaut dem Leuten „aufs Maul“ und erzählt herrliche Geschichte aus ihrem Familienleben. Eine „Mitläuferin“ war sie nie.
Nein Klaus D, da machen Sie es sich deutlich zu einfach.
Vor 2015 ist das im ÖR-Rundfunk alles ganz anders, zumindest halbwegs normal, gelaufen und ja seit dem Corona-Irrsinn (ab Anfang 2020) ist der grünlinke Mist geradezu explodiert.
Natürlich hätte sie dann auch gleich wegrennen können, aber was hätte das denn genutzt (außer dass sich viele beim BR ins Fäustchen gelacht hätten), nichts, absolut gar nichts. Gerade die letzten Jahre hat Fr. Gruber nochmals eine ganze Menge an Leuten wachrütteln können und genau das ist ihr Erfolg und den können auch Sie nicht wegdiskutieren.
Der Fall Aiwanger hat übrigens auch gezeigt, dass sich der Wind mittlerweile gedreht hat und solch 3. klassige Postillen wie die SZ bei weitem nicht mehr die Wirkmächtigkeit haben wie das früher einmal der Fall war.
Diese Art der Schreiberlinge wird sich selber abschaffen und in ihrer, wie eine Monstranz vor sich hergetragenen, aber in der Realität absolut nicht existenten, Hypermoral, Vielfältigkeit und Mega-Toleranz merken die das noch nicht einmal. Gut so.
Vor 2015 ist das im ÖR-Rundfunk alles ganz anders, zumindest halbwegs normal, gelaufen….DAS sehe ich ganz anders siehe zb betriebsrente beim örr. Ich weiß nicht genau wann ES anfing im örr aber ich gehe da von mitte der 1980 aus.
Nein, Nein und nochmals Nein. Die AfD spielt derzeit in Bayern keine Rolle und egal ob man das gut findet oder nicht, ändert das nichts an der Tatsache.
Ich leben übrigens in Oberbayern, und Sie?
„Das einstmals deutsche Qualitätsmedium“, das waren diese beiden Formate noch nie und hätte ich je ein Abo gehabt, das wäre schon lange gekündigt worden. Unter Pressefreiheit versteht der Leser etwas anderes und Kommentare mit einer altern. Meinung gehen schon mal gar nicht, vll.gibt es ja schon Staatliche Förderung, der Demokratie wegen.