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Zeitenwende im Westen

Mit Kavanaugh endet die US Liberal Era

von Redaktion

07.10.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Amtsantritt von Brett Kavanaugh markiert die Zeitenwende im westlichen Kulturkampf mehr als die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten vor zwei Jahren.

Brett Kavanaugh ist nach der Wahl im Senat und seiner Angelobung Mitglied des Supreme Court. Das Oberste US-Gericht hat damit auf Jahrzehnte hinaus eine konservative Mehrheit. Auf dieses Ziel haben die Republikaner seit dem Beginn der Amtszeit von Präsident Ronald Reagan hingearbeitet, ohne es in über 40 Jahren zu erreichen. Präsident Donald Trump gelang binnen zweier Jahre, mit Neil Gorsuch und nun Brett Kavanaugh zwei Richter in den Supreme Court zu bringen.

Dieser Erfolg dürfte die Stellung von Donald Trump innerhalb der Republicans verändern. Für seine Anhänger ist das eine Bestätigung, die Trump in den Mid-Term-Wahlen beflügelt. Ob den Democrats der Zorn ihrer Anhänger dort nützen wird, wird der November zeigen.

Die Parallelen zwischen dem Kulturkampf in ganz Nordamerika und Europa sind unübersehbar. Die seit den 1970ern siegreiche Linke wehrt sich verzweifelt und in den Mitteln immer hemmungsloser gegen das Ende ihrer Meinungshoheit.  So wie der Sieg der Linken jenseits des Atlantiks begann und auf die europäische Seite überging, vollzieht sich nun die Gegenbewegung auf gleiche Weise.

Die Democrats und ihre Verbündeten in Hollywood, Chicago und so weiter werden mit ihrem Versuch, Brett Kavanaugh durch ein Impeachment aus dem Amt zu hebeln, keinen Erfolg haben, sondern ihre Niederlage noch verschärfen. So wie in Deutschland der Versuch, mit allen Mitteln eine „rechte Gefahr“ weit über die tatsächlich – und immer – existierenden Radikalen und Extremisten dieser Denkrichtung hinaus zu inszenieren, gegen ihre grün-rot-(schwarz-gelben) Aktivisten und ihre real existierenden und agierenden Extremisten von Antifa und Co selbst zurückschlagen wird.

Der Amtsantritt von Brett Kavanaugh markiert die Zeitenwende im westlichen Kulturkampf mehr als die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten vor zwei Jahren. Ein wirklich historischer Tag, den die deutschen Medien bis dato nicht erkannt zu haben scheinen.

Zwei Monate vor der geplanten Unterzeichnung des Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration durch die Mitgliedsstaaten der UN ist Kavanaugh auch eine Garantie dafür, dass Trump seinen kritischen Ansatz gegen eine sich selbst ermächtigende Weltregierung in New York fortsetzen kann. Die Republicans mussten mehr als 40 Jahre warten, bis der von ihnen gar nicht gewünschte Trump ihr Ziel verwirklichte. Die Minderheit der nach Recht und Freiheit geordneten Länder könnte so noch rechtzeitig vor der Vereinnahmung durch die Mehrheit derer gerettet werden, in denen Recht und Freiheit nichts gelten.

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156 Kommentare

  1. Diese einfache Regel: MSM empört = gute Sache; MSM affirmativ = gefährliche Sache; MSM schweigen = hochgefährliche Sache – finde ich auch immer wieder bestätigt!

  2. Gesetz den Fall, die Vergewaltigungsvorwürfe stimmen, ist das kein wirklicher Sieg…

    • Es gab keine „Vergewaltigungsvorwürfe“. Eine Frau will irgendwann von irgendwem an irgend einem Ort „geschubbst“ worden sein, so genau erinnert sie sich nicht mehr. Immer wenn sie konkret werden sollte, wenn es um Zeugen ging, war sie sich nicht mehr sicher.

  3. Vielen Dank für diesen Artikel. Ich hoffe wirklich sehr, dass Sie mit Ihren Einschätzungen richtig liegen. Und vielen Dank vor allem für den letzten Satz des Artikels:
    „Die Minderheit der nach Recht und Freiheit geordneten Länder könnte so noch rechtzeitig vor der Vereinnahmung durch die Mehrheit derer gerettet werden, in denen Recht und Freiheit nichts gelten.“
    An diesem Konjunktiv und diesem Satz werden meine Hoffnung und ich uns jetzt festhalten.

  4. Darf ich hier etwas gestehen? Ich bin eigentlich ein Linker. Ein Liberaler. Jemand, der für das Recht der Frau auf Abtreibung ist, der für die Entkriminalisierung von Homosexuellen ist. der für die Gleichberechtigung der Frau ist, und so weiter.
    Aber meine Gesinnungsgenossen haben mich zum Rechten gemacht. Klar, ich war immer militanter Anti-Marxist – aber die Marx’sche Theorie haben meine Gesinnungsgenossen ohnehin nie ernst genommen oder auch nur verstanden – Marx zu lesen und zu verstehen erfordert ja intellektuelle Mühe.
    Ich habe immer Ruth Benedict oder Margaret Mead und ihren geistigen Ziehvater Franz Boas bewundert, die „Erfinder“ des Konstruktivismus; ebenso Peter Berger und Thomas Luckmann vergöttert (bei letzterem habe ich sogar eine Zeitlang studiert).
    Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass fast alles, was die Linken als emanzipatorische Idee vorstellten, hohles Geschwätz und Camouflage für ihren Herrschaftsanspruch ist.
    Helmut Schelsky (der ist heute vergessen, was eine Schande ist) hat ganz besonders dazu beigetragen, dass mir ein Lichtlein aufging.
    Aber die wichtigste Erkenntnisgrundlage war einfach das Verhalten meiner Gesinnungsgenossen an der Uni.. Die 68iger selbst haben überdeutlich gezeigt, dass sie schlicht und einfach ein herrschsüchtiger Haufen von pseudointellektuellem Polit-Pöbel waren, um vieles schlimmer als all diejenigen, die sie kritisierten.
    – Es ist wie bei fast allen Revolutionen oder Eliten-Zirkulationen: Erst stellt man sich als unterdrückt und als Fahnenträger der Freiheit dar, dann – sobald an der Macht angekommen – verhält man sich wie seine Vorgänger. Oder schlimmer.
    Pareto wusste, warum „permanente“ Elitenzirkulation so essentiell für Gesellschaften ist.
    Unsere alte Elite ist überreif. Sie stinkt schon. Den Fäulnisgestank kann man kaum noch ertragen, wenn man eine Mainstream-Zeitung aufschlägt.
    Sie machen sich nicht einmal mehr die Mühe, intellektuell zu erscheinen. Sie postulieren, verurteilen, verleumden und schwafeln nur noch.
    Es ist traurig, was aus den „Liberalen“ geworden ist. Sie sind heute das Gegenteil von liberal.

    • Herrn Stillers Erfahrungen sind auch meine Erfahrungen. Aus einer sozialdemokratischen Sozialisation stammend, habe ich auch frühzeitig die rhetorische Gewalt kennen gelernt, sobald man eine differenziertere Sichtweise auf die Welt vertreten hat. Viele meiner ehemaligen „Gegner“ (Schulfreunde, Kommilitonen) wollen sich nicht mehr an die haarsträubenden Positionen, die sie zwischen DKP und KBW vertreten haben, erinnern, geschweige denn diskutieren. Man hat ja Karriere – vornehmlich im öffentliche Dienst gemacht, da war der Verbalradikalismus als sprachliches Zugehörigkeitssignal nicht unnütz. Sie erwähnten Helmut Schelsky – „Die Arbeit tun die anderen. Von der Priesterherrschaft der Intellektuellen“ – die Lektüre wirkt nach 40 Jahren wie eine Gegenwartsdiagnose. Zu meinen Referenzautoren, die mittlerweile leider fast völlig vergessen sind, zählte auch ein unerschrockener Denker der Freiheit wie Manes Sperber. Aber warum sollte man erhellende Lektüre erwähnen und empfehlen? Die heutige „Linke“ und die „Linksliberalen“ sind im Vergleich theoretisch unter aller Sau: nicht mehr die Bewegung der kleinen grauen Zellen, sondern der Rückzug auf das – wie Hegel sagte – „inwendige Orakel des Gemüts“ gilt heute als das Nonplusultra intellektueller Betätigung. Ein kleiner Trost: man kann „Flüsterpropaganda“ betreiben. Kürzlich verlieh ich Sperbers Memoiren an einen Abiturienten und er teilte mir nach der Lektüre der drei (!) Bände mit, dass er über den Kommunismus endlich einen anderen Blickwinkel als den in der Schule vermittelten erlangt hat.

  5. Ich lese hier immer wieder den Begriff „Schlammschlacht“- Wer sich mal die Anhörung der Frau Ford anhört, in voller Länge, auf youtube, der wird feststellen, dass es viel schlimmer ist.
    Es ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, eine Professorin und Führungskraft eines grossen Unternehmens, redet wie ein 13-jähriges Mädchen, zieht nach jedem Satz ihre Stimme hoch, um das arme unschuldige Hascherl zu simulieren.
    Die Lügen, die uns diese Frau – als Marionette der Senatorin Feinstein – auftischt, sind unglaublich.
    Ein Beispiel:
    Sie verschob mehrmals den Termin zur Anhörung, da sie unter „Flugangst“ leidet. Die Staatsanwältin fragt sie dann, warum sie in den letzten Jahren lange Flüge zum „Tauchen“ nach Hawaii oder Polyesien unternommen hat, von LA aus. Antwort: „Das ist etwas anderes, im Urlaub habe ich nicht so viel Angst“. Ansonsten ist diese ganze Frau eine einzige Witznummer, sie erinnert sich nicht mehr an die einfachsten Sachen, z.B WER sie nach der angeblichen „Beinahe – Vergewaltigung“ denn nach Hause gefahren hat noch in welchem Jahr das es überhaupt stattfand. Immer dann, wenn Namen von Zeugen genannt werden sollen, weiss sie es nicht mehr so genau und wird sehr vage.
    Das ganze kostet ja dem amerikanischem Steuerzahler viel Geld, und eigentlich müsste eine Staatsanwältin – die übrigens äusserst milde und sanft mit der Dame umging – nach zwei Minuten sagen: Liebe Frau Ford. Wir können das ganze jetzt abbrechen, sie ziehen ihre völlig haltlosen Beschuldigungen zurück und entschuldigen sich bei Herrn Kavanaugh. Oder ich verspreche Ihnen, sie sitzen hier das nächste mal nicht mehr als Zeugin, sondern als Angeklagte!
    Schlimmer als diese Frau und die verfilzte demokratische Partei, welche das ganze initiiert und finanziert (auch das muss sie in der Befragung zähneknirschend zugeben) ist eigentlich eine Gesellschaft, die es soweit kommen lässt. Warum haben diese völlig durchgeknallten Figuren solche Macht erlangen können über uns? Warum werden sie für ihre Taten nie belangt, sondern präsentieren sich weiter schamlos als unschuldige Opfer?

    • Auch schien es diese Dame nie zu stören, immer wieder auf Partys zu gehen, auf denen sie den selben, angeblich Gangrape betreibenden Personen begegnen kann. Und das über mehr als ein Jahr von 1982-83 rum.

  6. Obama war eine Marionette des linken Clinton Netzwerkes. Der Mann hatte intelektuell nichts drauf, man hat ihn ausgewählt, weil man meinte, in ihm einen Schwarzen zu haben, der auch von Weissen gewählt werden könnte, was dann ja auch geschah. (und natürlich an den erbärmlichen Kandidaten der REPs lag wie McCain).
    Wenn ich mir heute Interviews oder Reden von Obama anschaue, muss ich feststellen, dass der „Trampel“ Trump doch um einiges kultivierter und integerer rüberkommt als dieser farbige Bilderbuch – Baseball – Daddy, der auf mich immer wie eine jugendliche Version von Bill Cosby wirkte. Die Fäden im Hintergrund hat die Clinton Foundation gezogen. Wie gut, dass diese Frau abgewählt wurde von den Amerikanern!

  7. Noch einmal etwas zum Thema der Kindheitserinnerungen, die Jahrzehnte zurückliegen, um die es in dieser Schmierenposse ja ging.
    Im Focus wurden vor einigen Monaten Auszüge eines Buches des türkischstämmigen Erziehungswissenschaftler Ahmet Toprak veröffentlicht, in dem er seinen Werdgang als Migrant in Deutschland schildert. Dieser Mann „lehrt“ (wenn man seine ideologischen Verdrehungen so nennen will) als Professor in NRW und bildet da junge Lehrer aus. In seinem Buch jammert er, wie gemein und rassistisch alle Deutschen zu ihm waren, und wie viele Knüppel ihm zwischen seine Beine gelegt worden. So will er sich noch genau daran erinnern, dass angeblich „die ganze deutsche Klasse prustend vor Lachen auf dem Boden lag, als er seinen Wunsch äusserte, nach der Grundschule aufs Gymnasium zu wechseln“. Seine Lehrerin hätte daraufhin gesagt: „Das Gymnasium ist nichts für Türken, das ist für die Elite.“
    Mehrere Dinge fallen bei den Schilderungen Topraks ins Auge:
    Zunächts einmal die Details, an die sich Toprak noch erinnern will, obwohl diese Zeit fast 40 Jahre zurück liegt. Das Verhalten der Schüler ist sehr untypisch: Für den Status bei 11-jährigen ist es eher unwichtig, wie gut die Schulnoten sind, sondern eher solche Dinge wie die Fähigkeiten im Fussball. Warum sollte er also deswegen ausgelacht werden? Noch entlarvender ist das angebliche Verhalten der Lehrerin. Warum sollte sie einen Begriff wie „elitär“, der ein Schimpfwort in den 70er/80er Jahren linker Reform-Pädagogen gewesen ist, der sich gegenPrinzipien wie Leistung oder Fleiss wendete, selber verwenden? Warum sollte sie die Sprache ihrer Gegner verwenden, um sich selbst ins Abseits zu stellen? Und warum erinnert sich der kleine türkische Ahmet an so ein Wort, was er zuvor wahrscheinlich nie gehört hat, und dessen Sinn er eigentlich nicht verstehen kann?

    Ich schrieb diesem „Professor“ eine email mit genau diesen Fragen, bat darum, mir zu sagen, ob diese Lehrerin noch lebt und ob man ihre Sichtweise zu diesen doch harten Anschuldigungen des heutigen Lehrer – Ausbilders hören kann.

    Natürlich bekam ich nie eine Antwort, wenn man sie beim Lügen ertappt, verstummen sie ganz schnell.

    Derlei Schilderungen von Migranten, die heute im linksliberalen „Kultur“ – oder „Bildungs“ – Bereich der BRD tätig sind, und es irgendwie „geschafft“ haben, sind typisch. Sie haben von der BRD und ihrer Gesellschaft unglaublich profitiert, trotzdem MÜSSEN sie sich als Opfer darstellen, denn darauf beruht ja ihre ganze berufliche Daseinsberchtigung. Würde man genauer nachforschen, würde man wohl gerade bei islamischen Kandidaten feststellen, dass sie ihre Pöstchen und Positionen nicht TROTZ ihrer Herkunft ergattern konnten, sondern nur WEGEN. Bestes Beispiel ist eine gewisse Staatssekretärin Chebli, eine recht ordinäre, prollige sog. „Palästinänserin“ (also Araberin) , die wohl selber nicht so genau weiss, warum sie diesen Posten hat und was sie da eigentlich machen soll. Ausser jammern und sich beschweren und vor „rechts“ warnen natürlich…

  8. Frappierend bleibt bei der Schlammschlacht im US-Kongress aber wieder mal eines. Öffentlichkeit bei der Berufung in öffentliche Ämter.

    Wo hätte man in Deutschland jemals erfahren oder gar erlebt, wie Richterberufungen in Bundesgerichte oder das Verfassungsgericht ablaufen? Bei uns wird in Hinerzimmern parteipolitisch gekungelt und der geneigte Bürger erfährt lediglich beim Verfassungsgericht, wer berufen wurde. Nachweis der juristischen Kompetenz durch gesprochene Urteile sind Fehlanzeige. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass Minister und Senatoren auf den Richterstuhl gelangen? Welche juristischen Meriten hatt beispielsweise Peter Müller als Saarländischer Ministerpräsident erungen, um ins Bundesverfassungsgericht zu wechseln? Den Bürger würde sicherlich interessieren, wie Kandidaten öffentlich anhand ihrer gesprochenen Urteile bewertet werden. Was aber macht man mit denen, die gar kein Richteramt bekleidet haben und nun zu oberen Richtern berufen werden sollen? Welche Qualifikationen tragen diese dann vor?

    • Ex-MP des Saarlands Müller war vor seiner politischen Karriere Richter an einem Amtsgericht. Aber er hat schon als Ministerpräsident beweisen, daß er nicht gestalten und verwalten kann. Unbedingte Voraussetzungen für mich, wenn man eine Führungsfunktion beanspruchen will. Das hat Müller zB mit der Schuldenpolitik, Strukturwandel, etc. im Saarlande gezeigt, daß es an den Voraussetzungen bei ihm mangelt. Solches setzte ich aber auch für einen Verfassungsrichter voraus.

      Müller war federführend zuständig für das sogenannte Kopftuchurteil des BVerfG. Hierbei hat das BVerfG nach einem Gutachten der Ditib entschieden. Hallo, nach Vorgabe einer faschistoiden islamistischen Türkenorganisation (dieselbe welche die überflüssige Größenwahnsinnsmoschee mit Erdogan in Köln einweihte – sic!), welche in D unter Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. So ist die Qualifikation von politischen Richtern am BVerfG. Dabei haben wir inzwischen hinreichend eigene Professoren für den Islam, welche solch ein Gutachten hätten anfertigen können. Ein Prof Khorchide in Münster ist ein solcher Professor, den hat man nicht gefragt. Dafür steht dieser Professor unter Polizeischutz, weil er von Islamisten Todesdrohungen erhält. Deutschland schafft sich ab, denn wir haben zunehmend sogenannte Führungskräfte mit einem erheblichen Magel am Selbstwertgefühl.

    • Es bestehen sozusagen weder konkrete Anforderungsprofile noch Assessmentcenter mit Interviews – sowohl beim hieven in Ämter von Politikern, Richtern und sonstigen Beamten.
      Obwohl man weiss, dass gerade soziale Kompetenzen nur überaus schwer veränderbar sind…

  9. Ich habe die ekeleregende inzenierte Rufmordkampagne und die Anhörung live verfolgen können. Die Demokraten haben sich damit schlichtweg ins eigene Knie geschossen und massiv an Glaubwürdigkeit und Vertrauen bei den amerikanischen Bürgern verloren.. Was in den deutschen MSM geflissentlich unterschlagen wird ist neben der enormen Bedeutung der nunmehr konservativen Mehrheit im Supreme Court die Auswirkung auf die jetzt im November stattfindenden sog. Mid-term Wahlen zum Senat. Traditionell war es üblich (nach dem sog. „check and ballance“- Prinzip) dass nach der Wahl eines Republikaners als Präsident der mit weitgehenden Vollmachten ausgestattet ist, ein Gegengewicht im Senat geschaffen wird. Alles deutet darauf hin dass als Folge dieser Schweinerei seitens der Demokraten eine nie dagewesene Moblisierung der Trump/Republikaner Wählerbasis stattfindet. Es könnte damit zu einer weiteren Stärkung der Machtbasis von Präsident Trump kommen. Die Wählerabwanderung bei den Demokraten wird eine historische Dimension erreichen. Gut so.

    • Während des US Wahlkampf prophezeite ein Kommentator das eine von den beiden Parteien diese Schlacht nicht überleben wird. Es werden die Demokraten sein, die sich in einen vernünftigen Teil (Reagan Demokraten) und in eine sich immer weiter radikalisierende Sekte (Trump: „radical democrats“) aufspalten werden.
      Trump ist kein konservativer Hardliner. Eigentlich ist er eher ein Reagan Democrat. Aber wahrscheinlich wusste er das er mit seiner Agenda nur gewinnen kann wenn er die Reps kapert.

    • Beten wir daür, dass es so kommt. Diese demokratische Partei hat jedes Mass und jeden Anstand verloren. Ich kann keinen Amerikaner mehr ernst nehmen, der die noch wählen will…

    • Gibt einen schönen Begriff im englischsprachigen Internet, der die Krankheit benennt, unter der Linke und andere amerikanische Spinner so leiden:

      „Trump Derangment Syndrome“

  10. Liberal ist Mist.

    (Hat jetzt aber nichts mit der künftigen Splitterpartei zu tun.)

  11. Trumps Kavanaugh Nominierung war ein strategisches Meisterstück. Trump hat damit die Brücke zu den „Never-Trumpers“ und dem Establishment im republikanischen Lager geschlagen und den Demokraten ein schwer verdauliches Mahl bereitet. Mit der Wahl Kavanaughs in den Supreme Court hat Trump nicht nur die Republikaner hinter sich vereint, er hat auch die Republikaner in sein Lager geholt. Wie Trump, haben die Senatoren Mitch McConnell, Charles Grassley und Susan Collins Steherqualitäten gezeigt, die früher aus konservativer Höflichkeit im Dunklen geblieben wären.

    Damit scheint die Erfolgsserie der Republikaner aber noch nicht beendet. Eine Untersuchung im Kongress hat am 3.10.18 zwei Dinge über die Russland-Kollusion ans Tageslicht gebracht. Der Anwalt James Baker aus dem Justizministerium (DOJ) hat in einer nicht klassifizierten Anhörung unter Eid ausgesagt, dass ihn circa Mitte September 2016 – also noch vor der Erlaubnis das Trump Team auszuspionieren – der Anwalt Michael Sussman ihn aufgesucht und ihm Dokumente und einen USB-Stick mit Bezug auf russische Wahlbeeinflussung, Hacking und potentielle Trump Verbindungen übergeben hatte. Sussman war DOJ Anwalt, bevor er zur Kanzlei Perkins Coie wechselte. Perkins Coie ist die Anwaltskanzlei der Demokratischen Nationalen Komitees (DNC). Perkins Coie hat auch das sogenannte „Steel Dossier“ im Auftrag des DNC erworben und bezahlt. Dei Demokraten haben DOJ und FBI als Waffen im Wahlkampf und danach gegen Donald Trump eingesetzt.

    Nach den Aussagen von James Baker ist auch klar geworden, dass die Veröffentlichung von bislang klassifizierten Dokumenten weder die Nationale Sicherheit noch die Zusammenarbeit mit Verbündeten noch ihn selbst wegen Beeinflussung der Mueller Untersuchungen gefährden würde. DOJ und FBI haben unter Anführung dieser Gründe Trump zunächst von der Veröffentlichung abgehalten. Die Klassifizierung war nur der Schutzwall, um eigene Vergehen im Dunklen zu halten.

    Auf einer seiner nächsten Kampagnen, deutlich vor den Wahlen im November, wird er wohl die Bombe platzen lassen. Das wäre dann für die Demokraten ein ziemlich unverdaulicher Nachtisch, der auch alle Hoffnungen auf eine „Blaue Welle“ in Luft auflösen dürfte. Damit haben sich die Demokraten in den nächsten 6 Jahren selbst von der Macht abgeschnitten. Vielleicht bringt das sie zur Besinnung und zurück in die Zivilisation, weg von Mob Herrschaft. Es wäre nicht nur den USA zu wünschen…

    • Wollen wir hoffen, dass es so kommt. Vor Trump liegt noch eine Menge Arbeit. Ich hoffe, es wird endlich begonnen, die Beziehungen mit Russland zu verbessern. Trump will, Putin will, aber viele alte kalte Krieger der Reps wollen eben nicht. Dabei wäre ein Ende der Eiszeit ein noch viel wichiger Schlag gegen die neoliberalen Kriegstreiber um Hillary Clinton als die jetzige Richterbenennung. Das ist nämlich die grösste Angst dieser Leute, ein Trump der die Welt friedlicher und sicherer macht, gemeinsam mit dem verlässlichen Partner Putin. Wenn das gelingen würde, könnte man diesem selbsthassendem, dekadenten Establishment weltweit einen gewaltigen Schlag verpassen, der vor allem viele junge Leute sehr zum Nachdenken bringen wird, wem sie da eigentlich jahrelang nachgedackelt sind.

      • @RUUD

        Für die Pläne Trumps, eine friedlichere Welt zu organisieren, ist Putin nicht bereit. Putin braucht für den eigenen Machterhalt den Feind von außen. Die USA, auch unter Trump, bleiben für das russische und Putin stützende Establishment, dieser Feind von außen.

        Ohne substantielle Veränderungen in Putins Politik kann Trump ein solches Risiko nicht eingehen. Es ist an Putin zu zeigen, dass er für solche Veränderungen bereit ist. Er könnte Trump bei der Denuklearisierung Nordkoreas offen unterstützen. Das wäre ein Signal, auf das Trump positiv reagieren könnte. Davon ist Putin aber sehr weit weg…

      • Unsinn. Ich habe in Russland etliche Freunde: Ärzte, Juristen, Lehrerinnen: Leute, die im Westen eher links wählen. Die unterstützen alle Putin, weil nur er Stabilität bringt und weil er velässlich ist. Dazu muss man ihn als Russe nicht vergöttern.

    • Trump war noch cleverer: es sind nicht seine eigenen Vorschläge, sondern er hat sich von mehreren „Think tanks“ unterstützen lassen. Es ist ihm damit ein historischer Coup gelungen, der ihn in die Annalen der Republikaner fest verankert.

      Für seine Gegner wird es sehr eng. Vor allem, da diese mediale Schlacht ihre längerfristigen Nachwirkungen haben wird. Vermutlich wird durch die ganze Gesellschaft ein Rechtsruck gehen, um solche Exzesse zu unterbinden. Damit wird die schärfste Waffe der linken Generisten geschleift.

  12. Ich habe mich von Anfang an dafür interessiert und war – wie so oft – entsetzt, wie hemmungslos und skrupellos, die Linke agiert.

    • Sie sind deswegen so hemmungslos, weil es bisher keine negativen Konsequenzen für sie hatte. Das muss sich endlich ändern. Wer „alles kaputt schlagen will“ (Claudia Roth als Managerin ihrer Band Ton Steine Scherben) der sollte endlich mal vom Volk, welches zuvor alles aufgebaut hat, finanziell und strafrechtlich dafür zur Verantwortung gezogen werden.

  13. Mit dieser niveaulosen Schmutzkampagne von Links und ihren medialen Helfern, hat sich die Lügenpresse ihren Titel redlich verdient.
    Mittlerweile bin ich sicher, daß Trump auch zu einer zweiten Amtszeit gewählt wird.

  14. Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass die letzten zwei US-Jahrzehnte vor Trump die Bezeichnung „liberal“ verdienen.

    • @Gerro Medicus: ich bin mir nicht sicher, wie es der Autor gemeint hat. Liberal ist bei uns wesentlich weiter rechts anzusiedeln als in den USA, wo das eher als links gilt. Wenn man umstrittene Themen wie Abtreibung, Darwinismus, Religionsfreiheit, Migration, Drogen, etc. nimmt, könnte das die US-Definition von liberal wohl erfüllen. Mit dem deutschen Wort hat das nicht viel zu tun. Ist ja auch bei anderen Wörtern so: unser Begriff von „sozial“ hat mit dem Sozialbegriff in den sozialen Medien nichts zu tun.

  15. Alle konservativen Menschen in der westlichen Hemissphäre werden sicherlich aufatmen, denn was nun Trump in den USA gelungen ist, sollte sich bei uns fortsetzen zum Wohle der Bürger, denn aus der konservativen Mitte heraus wurden noch die wenigsten Auseinandersetzungen geführt und viele Bürger, die die Entwicklung bei uns zurückverfolgen konnten, bis die Achtundsechziger kamen, mit ihren marxistisch geprägten Gallionsfiguren, die steinewerfend in die Parlamente kamen, hatten zum damaligen Zeitpunkt einen Kulturschock und der hat bei vielen bis heute Spuren hinterlassen und es wird höchste Zeit, daß sich auch hier im Lande etwas ändert, wobei die ganze Sache noch verschärft und am Leben gehalten wurde, durch den Linkskurs der großen Vorsitzenden und wollen wir hoffen, daß sie vom Sog der Freiheit erfaßt werden und im politischen Nirwana verschwinden, denn was hier inszeniert wurde spottet jeder Beschreibung und der Sieg von Trump wird auch der Sieg der neuen Rechten hier im Lande werden und das können sie nicht mehr verhindern.

  16. Ich kenne ihn nicht, ich kenne seine Urteile nicht. Aber letzteres wäre doch das Thema gewesen, wenn man über seine Berufung streitet- das war es aber nicht!
    Stattdessen wurde versucht, mit Dreck zu werfen und den guten Ruf eines Mannes zu zerstören, der als Jugendlicher ungeschickte, ja auch geschmacklose Annäherungsversuche ans andere Geschlecht gemacht haben soll. Was zu der Zeit wohl so ungewöhnlich nicht gewesen wäre, und was damals auch wohl nicht als schreckliches Vergehen bewertet worden wäre. Diese Masche, Jahrzehnte später solche Geschichten auszugraben, finde ich einfach widerlich. Las heute gerade, daß einer Frau nach neun Jahren einfällt, sie sei von Fußball-Ronaldo vergewaltigt worden. Aha. Dem laufen die Frauen hinterher, er kann soviele haben, wie er will, aber er hat es nötig, sie zu vergewaltigen?
    Wie unglaubwürdig!

    Wenn solche Pseudoerinnerungen weiter ernst genommen werden, schadet es vor allem den Frauen, die nach einer wirklichen Vergewaltigung nicht mehr glaubwürdig sind, weil solche gewissenlosen Schauspielerinnen die Glaubwürdigkeit vernichten. Das ist schlimm!!

    • Abraham Lincoln hat Sauftouren gemacht die bis zu einer Woche dauerten. Bismarck hatte Göttingen Verbot wegen seines schlechten Benehmens. Oliver Cromwell war teilweise ein alberner Kindskopf. Und und und. Die meisten grossen Männer waren und sind „extravagante Persönlichkeiten“. Der Kontrast grosser Männer zu den grauen Apparatschiks ist frappant. Deswegen hassen die Zwerge sie auch so.

    • Zu Ihrem mehr als berechtigten Beitrag zwei zusätzliche Anmerkungen:

      Zum einen die links-grünen, die sich heute so trefflich mitempören gegen Kavanaugh. Als die Schweinereien herauskamen, die die päderastischen Neigungen in der links-grünen Szene offenbarten, da hieß es als Entschuldigung: das war dem Zeitgeist geschuldet.

      Jou, damit kann man auch den Holocaust entschuldigen. Aber genau diese Leute zeigen auf Kavanaugh, dem die ihm unterstellten Taten nicht einmal zweifelsfrei nachgewiesen werden konnten (und dessen Hauptanklägerin Ford mittlerweile der Lüge überführt ist, sie trainierte nämlich selber Leute, Lügendetektortests zu „bestehen“, wie sie selber auch. Sie hatte jedoch in der Senatsanhörung jegliche Erfahrung mit Lügendetektoren abgestritten) und verurteilen pauschal eine Handlung, die vor 36 Jahren definitiv ebenfalls zeitgeistig war. (Das soll die Handlung selbst aber nicht entschuldigen, siehe oben!)

      Zum zweiten ist es mehr als einfach, sich falsch zu erinnern bzw. selber in Erinnerungen hineinzusteigern, die man selber nie gehabt hat. Siehe dazu das Buch von Prof. Dr. Richard Wiseman, Lehrstuhl für Public Understanding of Psychology der Universität Hertfordshire mit dem Titel Quirkologie, Kapitel 2 „Die Psychologie von Lüge und Täuschung“, Unterkapitel „Keine Sorge, wir stehen das zusammen durch!“.
      Darin kam ein Mann vor, der nie in einem Heißluftballon geflogen war, jedoch nach bestimmten Manipulationen detailreich beschrieb, wie er an einem ganz bestimmten Tag seiner Kindheit eine solche Fahrt unternommen hatte. Die Manipulation bestand darin, dass man ihm Fotos aus einem bestimmten Abschnitt seiner Kindheit zeigte, von denen eines gefälscht war, nämlich das mit dem Heißluftballon. Man ließ ihn über einen Zeitraum von vier Wochen alle paar Tage alle Fotos kommentieren und er erinnerte sich anfangs wirklich nur an die tatsächlich stattgefundenen Ereignisse. Aber schon nach wenigen Tagen fing er an, sich angeblich auch an die Heißluftballonfahrt zu erinnern und nach und nach kamen immer mehr Details hinzu. Am Ende war er unerschütterlich davon überzeugt, tatsächlich in einem Heißluftballon geflogen zu sein.

      Kommen Ihnen da nicht auch Parallelen zur #metoo-Kampagne in den Sinn? Wo, je länger sie dauert, sich immer mehr Frauen daran „erinnern“, vergewaltigt worden zu sein? Und dass das regelhaft lange zurückliegt? Und trotzdem so viele Details über diese Taten „erinnert“ werden, die sich von Fall zu Fall auch noch sehr ähneln? Dass die Frauen oft angeben, sie seien zwischen 15 und 25 gewesen, als „es“ passierte? Und dass diese Frauen fanatisch verteidigen, dass dieses Ereignis wirklich stattgefunden hat, auch wenn es sonst keinerlei Belege dafür gibt?

      Im Falle Ford, der das als Psychologin wahrscheinlich auch noch besonders leicht fällt, sich in solche Pseudoerinnerungen hineinzusteigern, wurde dies von den US-„Demokraten“ auch noch politisch instrumentalisiert.

      • Sehr gut erklärt, genau so funktioniert es.

    • Sachliche Auseinandersetzungen scheuen diese Leute wie der Teufel das Weihwasser. Sie haben als Argumente nur „Nazi“ und Rassist“. Es ist traurig, wie unsere Jugend diesen Leuten hinterher läuft.

      • Warum, sollte sich „unsere Jugend“ heute von der in den Dreißigern unterscheiden? Argument? Der Satz „Nie wieder Krieg“ kann es nicht sein. Der war den Dreißigern auch vorausgegangen. Die deutsche Jugend lechzt heute geradezu nach Krieg. Sie übt im Kampf gegen die Polizei um dann über den Bürgerkrieg in den Wahn der Eroberung Europas unter der Flagge des Multikulturalismus zu taumeln, ohne Armeestrukturen, ohne Uniformen. Mal sehen, wer die deutsche Mischung aus Selbstüberschätzung und Größenwahn dieses Mal stoppt.

      • Die laufen diesem Links**l hinterher wie die Jugend vor 70Jahren den angeblich braunen,die aber in Wirklichkeit auch linke waren!

    • Ich warte schon auf den Moment, ab dem vor Gericht Träume wieder als valide Quelle von Beweisen gelten.

  17. Ich erhoffe mir für Deutschland in naher Zukunft Machtverhältnisse, die es erlauben, bei dem Bundesverfassungsgericht ähnliches durchzudrücken!

  18. Endlich eine gute Nachricht! Allein schon die Tatsache, daß die Hexenjagd im Stil der unsäglichen „#metoo“-Kampagne diesmal gescheitert ist. Nichts anderes war das; die Hoffnung, allein schon die Beschuldigung, ein bestimmtes Delikt begangen zu haben, reiche aus, den Beschuldigten ein für alle Mal zu ruinieren.
    Dabei war die Sache doch mehr als durchsichtig: nach 36 Jahren fällt es einer gestandenen Psychologieprofessorin ein, daß sie auf einer feuchtfröhlichen Party von Kavanaugh belästigt wurde.
    Den linken Medien ist die Bedeutung wohl durchaus bewußt; denn da erschien eine Artikelflut, ganz so, als gelte es, Kavanaugh wie noch vor kurzem Maaßen im eigenen Land aus dem Amt zu kicken.
    Bis diese Welle aus den USA auch im völlig linkskontaminierten Deutschland ankommt und sich Bahn schafft, wird es allerdings noch eine ganze Weile dauern. Andere europäische Länder sind da schon einen Schritt weiter.

    • Die gute Frau kann sich nicht so recht erinnern, sie mutmaßt nur. Ich wäre für eine eidesstattliche Aussage dann genau untersuchen, und entsprechend hartes Urteil bei Meineid.

      Ich behaupte mal, dass es ganz anders war und die Dame einiges (vorsätzlich) verwechselt…

    • @imapact

      Die #metoo“-Kampagne hat nicht die ihr zugeschriebene Rolle gespielt, es waren vor allem Einzelkämpfer, die im Zeichen des # aktiv waren. Aber alle teilnehmenden Aktivisten waren erfüllt von grenzenlosem Hass. Hass frisst Gehirn. Aber nicht nur in den USA. Die FAZ hat mehrfach geschrieben, dass Brett Kavanaugh wegen versuchter Vergewaltigung … Soweit ist nicht einmal das angebliche Opfer Dr. Ford gegangen. Sie hat nie von „rape“ gesprochen, die US MSM wohl.

      Die #metoo“ Organisatoren in den USA haben schon zu verstehen gegeben, dass das Verhalten einiger ihrer Aktivisten nicht im Einklang mit ihren Zielen stehe und ihr Vorhaben schwer geschädigt haben. Mal sehen, ob die Kavanaugh Hasser aus ihrem Verhalten etwas lernen.

  19. Täuschen wir uns nicht!

    Der Kampf gegen Links hat noch nicht wirklich begonnen!

    Deutschlands Linke sind wie das Gift eines Virus, dass sich in jeder Zelle des handelnden Staates verbreitet hat.

    Deutschland ist NICHT USA! Deutschlands Hirne sind im Gegensatz zu den Linken in USA intensiver und flächendeckend indoktriniert.

    Die USA haben zwar die Flower Power Generation als milde linksgerichtete Protestbewegung und Woodstock erlebt, aber keine systematische Linksverblödung auf Schulen und Universitäten, wie in Deutschland seit 1968.

    Der Kampf gegen Links wird noch viel Kraft kosten!

    • Das besondere an den deutschen 68ern ist, dass sie sich auch von Deutschland bzw. dem vermeintlichen Nazitum ihrer Eltern abgrenzten.

      Der Kampf gegen Links hat schon lange begonnen. Die AfD scheint wohl deren politische Kraft zu werden. Die SPD ist schon fast im Leichenschauhaus, die Linke verliert Wähler. Und selbst die GroKo wird immer kleiner.

      • Erstmal müsste Merkels CDU um mindestens die Hälfte weniger werden.

    • Vergessen Sie nicht das Flower Power aus Deutschland kommt. Im späten Kaiserreich gab es Kommunen die barfuss mit Blumen im Haar durch die Natur gewandelt sind. Nicht umsonst war Herman Hesses Steppenwolf das Kultbuch der US Flower Power Bewegung.

    • Nicht ganz richtig. Die (geisteswissenschaftlichen) Unis sind in den USA extrem links**. Man kann also nicht sagen, in den USA sei es besser, aber die Gegenseite ist etwas mutiger, weil es eben keinen „Hitler“ gab.
      Woher glauben Sie denn, komt der ganze Gender – Quatsch? Wer hat sich den Blödsinn ausgedacht? Wo hat die „Homosexellen – Bewegung“ ihren Ursprung?

      Dieses kranke ** hat sich flächendeckend über die ganze westliche Welt gelegt. Es sorgt dafür, dass islamische Staaten bzw Gesellschaften keine Annäherung wollen, und das kann ich verstehen, weil sie sehen, wie verdorben der Westen ist.
      Das ist der Grund, warum Russland in Syrien militärisch recht erfolgreich operieren kann, was den Amis im Irak und Afghanistan nie gelungen ist.

    • Ich denke, das Hauptproblem in Deutschland ist ein groß verbreiteter Mangel an Selbstwertgefühl.

      Ich bringe es mal so zum Ausdruck: ob in Frankreich eine kommnistische oder nationalistische Regierung an der Macht ist, zerbröselt das Land nicht. Denn bei jedem Franzosen kommt die „Grande Nation France“ immer und wirklich immer zuerst. Danach fängt erst die Politk an. In Deutschland ist es genau umgekehrt und das ist das extrem Gefährliche.

  20. Dennoch müssen Trump und Kavanaugh vorsichtig sein. Die irren Linken sind zu jeder Tat fähig und auch bereit! Ja, ich meine MORD!

    • Wäre nicht der erste Mord an einem Präsidenten in den USA.

      Aber das wäre die totale Niederlage der Linken. Denn die Anhänger der Republikaner und die extrem Rechten haben gegenüber einem nicht weißen Präsidenten Obama keine Gewalt ausgeübt. Wenn die Linke solches jetzt täte, gäbe sie sich selbst zur Jagd frei.

      Weiterhin zeigt es endgültig: die Linke ist demokratie- und freiheitsunfähig. Sie mißachtet den Menschen.

      • Während einer Wahlkampfrede wurde Teddy Roosevelt von einem Attentäter in die Brust geschossen. Er prüfte ob die Lunge verletzt war. Danach hat er seine Rede noch zuende geführt.
        Es gibt einige interessante Paralellen zw. TR und Trump. TR hat die robber barons in die Knie gezwungen. Trump muss Silicon valley die Macht über den Meinungsraum nehmen.

    • Damit sollte wirklich gerechnet werden. Aber so ein politischer Mord führt zu heftigen Verwerfungen.

  21. Der Weg den die USA gehen werden,dürfen nun auf lange Zeit wieder die Vernünftigen unter den Amerikanern bestimmen,die Konsevativen!
    Auch bei uns in Europa,aber auch in Deutschland dreht sich der Wind zum Sturm gegen das rot-grün-links verseuchte Klima!
    Als alter konservativer bin Ich darüber natürlich hoch erfreut,haben wir doch dadurch bald wieder die Chance für Ordnung und Recht zu sorgen,können wir doch jetzt Stück für Stück den linken Ungeist zurück in die Flasche drücken und die Flasche möglichst in den Weltraum entsorgen,es werden ja Kolonisten für den Mars gebraucht,dort können die linken Spinner ja ihre Ideologie frei ausleben,aber ohne den anderen das Geld aus der Tasche zu ziehen!!
    Im November werden die Amerikaner den nächsten Schlag gegen die „Demokraten“,also linke Spinner durchziehen,ja,und in zwei Jahren dürfte der Donald wohl auch wieder gewinnen,aber bis dahin sind wir hier das „Krebsgeschwür“ aus grün-links-rot wohl auch wieder los,egal wie!!

    • @Old-Man
      Man muss kein Konservativer sein, um dem Weg der USA unter Präsident Trump etwas Gutes abzugewinnen: gesunder Menschenverstand reicht auch.

      Ihr Optimismus für die Zukunft in Deutschland ist Unterstützens wert, aber noch fehlt eine Persönlichkeit, die den Optimismus mit Realität füllt…

      • Konservativ ist ein Schimpfwort. Konservative haben uns leider dahin gebracht, wo wir jetzt sind. Sie haben gejammert und dann doch immer alles abgenickt. Wir brauchen neue wege, Trump zeigt in die richtige Richtung…

  22. Man muß nicht alles gutheißen, was Trump bisher gemacht hat. Aber in besonders wichtigen Angelegenheiten sollten wir ihm dankbar sein.
    1. Er hat Hilary Clinton verhindert.
    2. Er trat aus dem “ Klimaschutz- Abkommen “ aus. Erstens kann man das Klima nicht schützen und zweitens wären die von den USA an die UN zu zahlenden 2 Milliarden Dollar ohnehin nur für überzogene Gehälter der UN Funktionäre verschwendet und auf den Konten zahlreicher Despoten gelandet. Jedes Land kann ohne UN am besten selber und effektiver im Umweltschutz investieren.
    3. Hoffentlich kann er noch mit Hilfe von Kavanaugh die unverschämten “ resettlement “ Pläne der sich selbst ermächtigten “ Weltregierung UN “ stoppen., die keinerlei Mandat der Weltbürger besitzt.

    • @achwarzseher

      Sie haben ja so Recht. Aber schreiben Sie künftig UNO, nicht UN. Trump sorgt dafür, dass es nur eine Organisation bleibt, keine Vereinten Nationen…

      • UN heißt doch United Nations, ein von den Funktionären angemaßter, unkorrekte Name.

      • @Redaktion

        Ich glaube es war Tomas Spahn, der in einem seiner Beiträge diesen Unterschied zwischen UNO und UN (Globalisten hätten diesen UN-Irrsinn gerne von ihrer Wunschliste in die Realität transferiert) gut herausgearbeitet hat.

        „Nur wer klare Begriffe hat, kann auch befehlen“ (Johann Wolfgang von Goethe zum Thema Menschenführung). Wir sollten es mit Goethe halten…

    • Seit Trump im Amt ist, hat sich die Arbeitslosenquote deutlich verringert, vor allem die der Schwarzen. Letztere befindet sich auf einem 50-Jahre-Tief. Soviel zu „Man muss nicht alles gut heißen“.

  23. Beispielhaft! Ich wünsche Ihnen von Herzen Gottes reichen Segen, Brett Kavanaugh. Und jetzt Deutschland …

  24. Mit der Wahl von John F. Kennedy begann im Westen die linksliberale Ära. Die Nachkriegsgenerationen, bereits nahezu seit Geburt frei von Krieg und im Wohlstand aufgewachsen, forderten ihre „Wohlstandsdividende“ in Form von Faulheit, Dekadenz und Anspruchsdenken.
    Es hat gedauert, bis ihr Sieg vollständig war. Das rechtskonservative Establishment wehrte sich, Kennedy wurde gar (und, obwohl unbewiesen bis heute, ganz sicher) von ihm ermordet. Es nutzte nichts, und mit Nixon ging die alte Welt unter. Denn nichts ist so unwiderstehlich wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Seitdem sind alle US-Präsidenten vom linksliberalen Geist geprägt, auch die der Republikaner. Sogar Reagan, dessen „Reaganomics“ in der Wirtschaft nichts anderes war als das „anything goes“ der Hippies. Der Banker ersetzte den Arbeiter (dessen Job nach China auswanderte) die Investmentheuschrecken den ehrlichen Unternehmer. Finanzwirtschaft statt Realwirtschaft. Shareholder Value ist nichts anderes als der Anspruch auf das Recht auf Faulheit und Fremdalimentation. Bei Armen ist das die Flucht in den Sozialstaat. Am Ende der heutige Pakt der Linken mit den Magnaten der Globalismusindustrie, von der die Migrationsindustrie nur eine Nebenbranche ist.

    Wie immer dauerte es in Europa länger. Erhardt im Westen war der letzte der alten Welt, dann kam Brandt. Indirekt gestürzt zwar von der DDR und ihrem Geheimdienst, doch zurückgetreten im Grunde, weil er schon vorher die BRD überforderte. Auch hier eine Parallele zu Kennedy, denn im Wahrheit fürchteten sich die altsozialistischen Eliten in der SPD genauso vor dem Menschenfischer Brandt wie die Kommunisten in der DDR (man denke an seinen Auftritt in Erfurt) als vor dem knorrigen Separatisten Adenauer und der CDU, so wie sie in den 1960ern war.
    Doch es gibt nie ein zurück, und kein Kanzler, keine deutsche Regierung nach Brandt (und in der DDR nach Ulbricht) konnte wieder zurück hinter die Ansprüche der Nachkriegsjahrgänge. Der Siegeszug der 68er begann.

    Trump war der Anfang vom Ende des Linksliberalismus. Aufzuhalten ist sein Ende nicht.
    Aber: Es gibt in der Politik nie ein zurück in die alten Löcher. Haben wir Konservativen denn eine Vision von der Zukunft? Ohne diese geht es nicht. Und wo ist der Plan, den Trump hat, in Deutschland, außer „Merkel muß weg“?

    • Ein bemerkenswerter Kommentar! Ich wollte eigentlich erst ausgiebig in die Tastatur greifen, aber was sollte ich noch dazu beitragen. Es ist alles gesagt! Ein bischen zu gut zum Schluß, denn ja, wo ist der Plan? Nicht einmal dass hat der Niedergang seit ´68 uns gelassen!

    • „…Kennedy wurde gar (und, obwohl unbewiesen bis heute, ganz sicher) von ihm ermordet.“

      Steile These, worauf stützen Sie diese? Aus den bisher offengelegten Kennedy-Akten geht nichts dergleichen hervor.

      Nach den bisher vorliegenden Fakten könnte es auch so sein, dass Kennedy und sein Bruder der Mafia zu sehr auf die Füße getreten sind. Auch das allerdings unbewiesen.

      Wir werden die ganze Wahrheit wohl nie erfahren.

    • Ganz recht, Merkel muß weg reicht nicht. Karrenbauer, Spahn, Günther oder Laschet – wenn das die Alternativen sind dann Gute Nacht.

    • Sehr gut geschrieben!
      Ich habe Migrationshintergrund (nicht Vordergrund –wohl bemerkt). Ich habe in der Zeit hier hart gearbeitet und bald gehe ich in den Ruhestand. Nach 38 Jahren in dem Lande erkenne ich Deutschland nicht mehr wieder.
      Politisch gesehen in der Postmoderne ist Rechts/Links ein Phantom. Die wahren ewig gestrigen sind Grünen und Linken, die immer noch als Betonköpfe in den 100-jahre alten Utopien leben und beiläufig den Wachstumszwang dadurch unterstützen, dass sie Transfer von Selbstversorgungs-Gesellschaften in die Fremdversorgungsgesellschaften fördern. Die auf Wachstum getrimmten Konzernvorstände reiben sich mit solcher Unterstützung die Hände. Gentleman (Soros?) schweigt und genießt. Wenn schon die Deutschen nicht mehr konsumieren, dann müssen neuen Konsumenten her. Früher trug ein Nikab-Mädchen Schuhe, die ein Schuster um die Ecke hergestellt hatte. Heute in Deutschland trägt sie weiter Nikab aber die Schuhe von Nike, die in Vietnam oder Bangladesh hergestellt wurden. Ist das im Sinne der Grünen? Diese Leute sind bereit wegen eines Vögelchens jedes Großprojekt zu stoppen, aber bereitwillig über Jahrzehnte entstandene Sozialbiotope zu vernichten?
      Darum und nur darum geht es. Wenn man die Welt nicht mehr versteht und alles verwirrend erscheint, handelt sich nur ums Geld. Das Gespenst des Wachstumseinbruchs, der über Politik und Wirtschaft hängt, verleitet im Namen der falschen Ethik zur irrationalen Entscheidungen. (Rational ist es nur aus der Sicht der Finanzwirtschaft.) Und die Linken machen alles mit.
      Man hat den Eindruck, dass die Deutschen das zweite Mal nach 1933 Verstand verloren haben –als eine bipolare Störung –damals in der sadistischen Expansionsphase, heute masochistisch, unterstützt durch ein sorgfältig gepflegtes, kollektives, schon geerbtes Schuldgefühl. Eine Diktatur der Sozialpädagogen und deren hörigen Juristen und Politiker.
      Deren Hoheit zu sprengen kreiert sich zu einer Herkulesaufgabe – USA ist dagegen ein Kinderspiel.

    • Ich wäre bereits mit der Verwirklichung von zwei Forderungen zufrieden:
      1. Zurück zum rechtsstaatlichen Handeln der Regierenden.
      2. Einführung eines Impeachments im Grundgesetz, das es ermöglicht, Kanzler, die gegen die Verfassung verstoßen auch tatsächlich abzusetzen!

    • Danke! Ihr Kommentar hat mich weiter gebracht als alles, was ich bisher zu dem Thema gelesen habe.

    • „Der Banker ersetzte den Arbeiter (dessen Job nach China auswanderte)“ damit widersprechen Sie sich selbst, denn der Arbeiter wurde ja nicht ersetzt. Die Aussage „… die Investmentheuschrecken den ehrlichen Unternehmer. Finanzwirtschaft statt Realwirtschaft.“ stimmt leider auch nicht. Denn die Finanzwirtschaft ist Teil der Realwirtschaft und sogenannte Investmentheuschrecken versuchen nur das Kapital zu vermehren, das sie von den Kunden bekommen. Die größten Finanzinvestments werden heute aus dem Kapital der Ansparungen der Masse der Bürger zur Altersabsicherung getätigt.

      Nein, was sein muß ist schlichtweg, daß jeder der fremdes Kapital verwendet und verwaltet uneingeschränkt für dessen Verlust einzustehen hat, also haftet. So wie es bei den von Ihnen erwähnten ehrlichen Unternehemern ist und war. Denn nur deswegen waren und sind sie ehrlich. Sie haben für ein Risiko voll selbst einzustehen, die Finanzwirtschaft nicht.

      Alleine die Haftung unterbindet schon fast alle Risiken, die Sie kennen. Denn es gibt keine systemrelevante Banken. Für mich nur eine schnelle Erfindung von Politologen, Juristen, etc. aber nicht Wirtschaftswissenschaftlern, um das zu rechtfertigen, was man in der sogenannten Finanzkrise tat: Unmengen an Steuergeledern von kleinen Bürgern sinnlos im Ofen der Arroganz und Dummheit zu verbrennen, und zwar zu Lasten der kleinen Leute. Beweis ist die heutige Zinslosigkeit von Kapital. Denn der Zins ist das Entgeld für die Ware Kapital. Was geschieht, wenn man nur noch Freibier (zinsloses Kapital) genießt ist bekannt. Übrigens deswegen gibt es auch keine Negativzinsen. Es ist schon rein formalsprachlich der reine Blödsinn, den sogar Banker im Munde führen. Ich mag es gar nicht glauben.

      Allerdings muß unter diesen Aspekten wieder zur sozialen Marktwirtschaft zurückkommen, mit einem Rahmengerüst für die neue Regelung der Finanzwirtschaft. Gegenwärtig haben wir keine Marktwirtschaft mehr, sondern nur eine zentralplanwirtschaftliche Staatswirtschaft mit – noch – marktwirtschaftlichen Sektionen.

      Diejenigen, welche sehr große Kapitalbeträge den Banken übergeben, müssen mit ihnen selbst über die Absicherung verhandeln können. Wieso soll ein Sparer nicht dieselben Sicherheiten von einer Bank einfordern können, wie die Bank sie von jedem Kunden vor einer Kreditvergabe fordert? Sparen ist nichts anderes als eine Kreditvergabe des Kunden an die Bank. Schließlich war es gerade die verbrecherische Kreditvergabe der Banken kombiniert mit jedem Verzicht auf Haftung bei diesen Fremdkapitalspielern, welche die prekäre Situation herbeiführte.

      P.S.: Auch bei Willi Brandt bin ich anderer Ansicht. Er ist aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten. Er war hochgradig depressiv, aber das konnte man damals nicht sagen.

      Aber weshalb wird in Deutschland nie diskutiert, wie die Stasi und das sozialistische Unrechtsregime DDR die Politik mit dem bezahlten Mordauftrag an einen West-Berliner Polizisten zum Tode eines Benno Ohnesorg führte? Weshalb wird der Kauf eines Abgeordneten bei dem Mißtrauensvotum gegen Willi Brandt, der die Politik bis heute beeinflußt, nicht genannt? Es waren in den letzten 50 Jahren nur die RAF, Linke, Sozialisten und Kommunisten, welche die Geschicke der BRD nachhaltig und negativ beeinflußten. Darüber sollten wir Konservative viel mehr sprechen.

      • guter Beitrag!

      • Korrektur:
        Ich schrieb: „Denn der Zins ist das Entgeld für die Ware Kapital.“ Das Wort „Entgeld“ ist falsch. Entschuldigung für meinen Fehler, denn es muß korrekt heißen „Entgelt“. Das Wort „Entgeld“ gibt es nicht. Bitte lesen „Denn der Zins ist das Entgelt für die Ware Kapital.“

    • @Thomas Hellerberger

      Einspruch!!!

      Die Ära der links-liberalen Präsidenten begann mit dem 32 Franklin Delano Roosevelt (FDR), der auch der Begründer des amerikanischen Liberalismus war. Wenn man die Progressiven einschließen will, beginnt die Ära mit Woodrow Wilson, 28. Präsident, 1913 1921.

      Und über Reagan sollten Sie nochmals nachlesen. Links-liberaler Geist ist bei Reagan wohl eher nicht zu finden. Reagan ist durch und durch konservativ, auf dem Boden der geschriebenen Unabhängigkeitserklärung und der Verfassung…

  25. Ein sehr wichtiger und bedeutender Sieg der Konservativen über die heimlichen Strippenzieher, die über den Clinton-Clan die USA umkrempelten. Bleibt zu hoffen das dieser Sturm nun bis nach Deutschland zieht.

  26. „Ein wirklich historischer Tag, den die deutschen Medien bis dato nicht erkannt zu haben scheinen“

    Möglicherweise doch erkannt haben, denn die Tatsache, dass in fast allen Online-Medien die endgültige Wahl von Kavanaugh – sozusagen – erst auf Seite 5 vermeldet wird (Stand Sonntag Mittag), mag manchmal auch daran liegen, dass sie die Niederlage in ihrer Bedeutung erkenne, aber eben nicht vermelden wollen.

    • Sogar der Presseclub (ARD) musste ganz schnell sein Thema ändern. Denn ursprünglich hieß es „Kavanaugh gescheitert – Kippt jetzt auch Trump?“

      • In den deutschen Medien kippt Trump täglich.

      • Wieso erinnert mich das an eine große Zeitung in den USA, die 2016 gezwungen waren, ihre große Titelstory „Madam President“ zu ändern? Hehe.

    • ja, und man hofft, es möge maximal weh tun. Die Hiobsbotschaften werden sich für die Linksgrünen weiter häufen. Alt-68 hat fertig und wird jetzt hoffentlich abgewickelt, in den USA genau so wie hier.

  27. Die Linke kommt zum Ende ihrer Ära dort an, wo sie schon vor 1968 begonnen hatte: sie agiert schreiend, kreischend und vulgär – und ist damit auch schon vollständig beschrieben. Sie war im Kern nie anders, aber nun auch ist kaum mehr etwas da, was es überdeckt.

    Entsprechend kann man es ’stilistisch‘ schon positiv hervorheben, dass die in ihrem umgedrehten Rassismus irrlichternden demokratischen Senatoren ihrem „Protest“ gegen die Wahl eines, ogottogott, Weißen, den sie ohne irgendeinen Beweis einfach nicht zum ideologiegemäßen Unhold stilisiert bekamen, wenigstens nicht auch noch mit den alten Methoden Ausdruck verliehen haben. Wenigstens gab es in aller Peinlichkeit einer sterbenden Linken kein Sit-In am Rednerpult oder Ähnliches. Man mache sich jedoch nichts vor: unter der Wählerschaft dieser Leute, also unter den kreischenden Liberalenhorden draußen auf der Straße, wäre der Applaus maximal gewesen, wenn Frau Feinstein eine Urinbombe im Handtäschchen gehabt hätte.

    Die demokratische Senatsfraktion war nur maximal zynisch (was schon die Durchstechereien bewiesen haben), aber anders als ihre „Aktivisten“ der regressiven Linken draußen noch nicht offen primitiv. Der Tiefpunkt in den Methoden der „Auseinandersetzung“ in der gesellschaftlichen Breite noch nicht erreicht.

    Es ist ein großer Sieg, aber der Gegner akzeptiert ihn – derzeit – noch nicht.

    (Übrigens: die Republikaner haben sich während und Dank der Ära Trump von einer globalistischen Neocon-Junta (man denke an den zweiten Bush) zu einer rechtskonservativen Partei entwickelt, die sich gar nichts Schöneres vorstellen kann, allen Linken und Liberals (in den USA exakt dasselbe, hierzulande fast) zu zeigen, wo der Hammer hängt. Das kann man gar nicht positiv genug hervorheben.)

  28. Den Schwung muss man jetzt mitnehmen und ENDLICH anfangen, diese widerwärtige „Me – Two“ Mafia aktiv bekämpfen. Die Zeit des Zaudern und der falschen Rücksichtnahme muss enden. Eine Frau zu vergewaltigen, sie sexuell zu erniedrigen und zu demütigen, ist ein widerliches Verbrechen was NIE ein ein anständiger Mann rechtfertigen wird. Aber Hollywood – Sternchen, die sich „hochschlafen“, um eine Rolle zu ergattern, sind keine Opfer, schon gar nicht Jahrzehnte später. Diese Frauen sind ein Schlag ins Gesicht für alle ECHTEN Opfer sexueller Gewalt. Warum erkennen das immer noch so wenige Frauen? JEDE Frau könnte Opfer werden in der heutigen „bunten“ Gesellschaft, haben Frauen kein Interesse daran, dass ein echtes an ihr begangenes Verbrechen dann auch ernst genommen wird?

    • Es gibt auch genug Männer, die Opfer sexueller Gewalt werden…einfach mal schauen, was in den Gefängnissen dieser Welt so abgeht…wenn hormongesteuerte Männer Monate und Jahre lang auf engsten Raum zusammen leben müssen…

    • Das ekelhafteste daran ist für mich, dass diese Frauen sich tatsächliche „survivors“, also Überlebende, nennen. So, als wäre ein Grapscher an den Hintern einem Mord gleichzusetzen.

  29. Ohne Zweifel, ein großer Erfolg für Trump und die Konservativen. Und auch für die Gerechtigkeit, wenn man den Irrsinn und die Verlogenheit bedenkt, mit dem von den Linken versucht wurde Kavanaugh zu verhindern. Aber auch oder gerade in den USA wird der Kampf zwischen Links und Rechts hin zu einer Ausgewogenheit noch schwer werden, wenn man sich bewußt wird, wie selbst im angeblich freiesten Land der Welt die Linken ihre Stellung in der Gesellschaft und der Politik ausgebaut haben und bereit sind, diese mit wirklich allen Mitteln zu behaupten. Bekanntlich finden gerade in den USA die abstrusesten ideologischen Grabenkämpfe statt und ist die political correctnis auf einem bisher unglaublichen Höhepunkt angelangt. Dagegen was dort stattfindet, ist der lächerliche Kampf gegen Rechts in Deutschland ein Kindergarten.

    • Muss das nicht bescheuert sein für einige Dems, die ihr Geld mit Aktien verdienen, dass durch Trump der DOW, in der deutschen Presse ebenfalls unerwähnt, erneut zu einem Allzeithoch notierte?

      • @Kassandra, ja, man verdient natürlich gerne mit, durch Herrn Trump, aber protestiert etc. trotzdem. Die Heuchelei und Verlogenheit der US-Linken kennt eben keine Grenzen.

  30. Gratulation! Damit ist dem links-ideologischen Zeitgeist in den USA endlich eine wirksame Grenze gesetzt. Jetzt werden weitere Schritte zur Stabilisierung der westlichen Demokratien folgen (müssen).

  31. Der Wahre Umsturz des Linken Geistes kam mit dem Niedergang der Industrie/Volkswirtschaft in den USA….der Sozialist, der Linke endet zum Schluss nämlich immer im Mangel und Armut für eine Gesellschaft….es ist also das Unvermögen des Linken Geistes mit Geld und der Wirtschaft umzugehen, so dass es dem Volke nützt und es nicht ausplündert….das werden wir in Deutschland auch noch zu spüren bekommen…der grün-sozialistische Zeitgeist hat mit dem EEG/Energiewende/CO2 Verbot/Gender statt Bildung/illegale Einwanderung, EURO und EU bereits die Basis für den Niedergang der Deutschen Volkswirtschaft/Industrie gelegt….nach und nach werden die gut bezahlten Arbeitsplätze der Industrie abwandern…übrig bleiben schlecht bezahlte Arbeitsplätze, hohe Bürokratie, hohe Steuer- und Abgabensätze….es liegt in der Natur des Linken Denken, dass er nicht weis, wie Steuer und Abgaben erarbeitet werden müssen…was ein Volk braucht damit jeder in Wohlstand zu leben die Chance hat….FREIE Markt-Gesellschaft/Wirtschaft ist für den linken Zeitgeist wie Weihwasser für den Teufel….der linke will das Diktat der Funktionäre…der Linke braucht immer einen Führer….Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ist für den Linken und Liberalen ein Graus.

    • …denn wohl ewig gilt:

      „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends“.

      • Danke fuer diesen Satz.

      • Ich habe auch noch Zwei:
        „Der Sozialismus ist die Hoffnung der bei der Verteilung des Kapitals zu kurz gekommenen.“
        oder
        „Sozialisten sind am Liebsten dort, wo gearbeitet ist aber noch nicht gegessen.“

      • Mein Großvater sagt noch immer „Würde man den Sozialisten dieser Welt die Sahara überlassen, in 5 Jahren gäbe es dort einen Mangel an Sand.“

        Der gute Mann ist aber auch über 90 und hat zwei sozialistische Diktaturen auf deutschem Boden hinter sich.

  32. You made my day. Einfach wunderbar, mal etwas Positives lesen zu können.

  33. Kann man bei danisch herrlich aufgelistet nachlesen…

  34. Weshalb führen wir so eine Untersuchung vor Ernennungen nicht auch bei uns ein?

    Und nicht nur für Richter, sondern auch für jegliche Politiker, bevor sie sich um ein Amt in Verantwortung für den Souverän überhaupt bewerben können?

    In Deutschland erfolgen solche „Beförderungen ins Amt“ bisher doch sehr unter der Hand und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wenn ich das recht sehe.

    • Weil dann grüne „Richterinnen“ wie die Gender – Professorin Susanne Baer nie eine Chance hätte, und das Volk sehen würde, was für „Früchtchen“ über unsere Verfassung wachen sollen!

  35. Unsaeglich mal wieder die BILD. Umstritten ist dieser Richter nur bei linken ***. Nein , ihr seid nicht mehr.

  36. Find ich klasse ?

    Jetzt muss nur noch R. Bader Ginsburg abdanken… 😉

    • ? Ein frommer Wunsch, aber das wird die nie tun. Hat sie ja auch so schon gesagt. Denke, daß sie wirklich bis zu ihrem Tod weitermacht. Und die ist extrem zäh. Sollte das doch während der Amtszeit von DJT passieren, wäre es imho vernünftig einen Zentristen (Garland) oder moderaten Konservativen zu nominieren. Ansonsten gibt es Bürgerkrieg! Hoffentlich ist diese Shitshow um Kavanaugh endlich vorbei. Das hat dem Land, der Gesellschaft und vor allem allen beteiligten Personen extrem geschadet. Und die Linken wollen jetzt wahrscheinlich Joe Manchin lynchen…? (Kavanaugh finde ich nicht wirklich gut, es gab ein paar qualifizierte konservative Richterinnen, die eine bessere Wahl gewesen wären, aber nach dem, was er und seine Familie durchmachen mussten, gönne ich es ihm.)

    • @Michael_M

      Es wird schon reichen, wenn der SCOTUS beschließt, dass Gerichte der Exekutive keine Vorschriften mehr machen können, sondern sich an den SCOTUS wenden müssen. Das ist schon vor dem Rücktritt von Justice Kennedy angedacht worden.

      Dann haben die Dems einen für sie ganz wichtigen Hebel verloren

  37. Trump ist gegen die Globalisierung. Globalisierung heisst nämlich: Ein paar fleißige Deppen, die sich auch zu Deppen freiwillig machen ließen weil erfolgreich Links indoktriniert, dienen den Globalisten zu Melkkühen für andere faule, dumme Deppen, die ihren A**** auf Kosten anderer Leute, wir die Fleißigen, füttern.

    Merkel beispielsweise, Macron beispielsweise, Juncker beispielsweise, und solche Leute mehr, nennen das „Souveränität abgeben zugunsten einer neuen Weltordnung.“ – Und dazu gehört natürlich auch, dass wir die Grenzen offen halten, für alle bezahlen, die selbstverständlich das Recht haben sollen, hier auskömmlich durchgefüttert zu werden und ihre kulturellen Absonderheiten behalten sollen, weil es dann schön bunt wird auf unseren Strassen, Fußgängerzonen und Gassen…besonders durch die Blutlachen der Opfer, die solch eine Politik zwangsläufig erfordert, wenn man die Sicherheit der eigenen Bevölkerung derartig verantwortungslos aufs Spiel setzt!
    Und Trump ist gerade dabei, diesen Chaoten die Zähne zu zeigen.

    • Globalisierung ist ein Werkzeug der Sozialisten.

  38. man muß kein Psychologie-Experte sein, um zu erkennen welch schlechtes Schauspiel diese linke Lügen-** da vor dem US-Gericht aufgeführt hat.
    interessante Ähnlichkeiten – also was die schauspielerischen Leistungen betrifft – sehe ich bei den Journalistinnen meines Home-Zonen-Senders RBB.
    Wie die sich gerade über die „dienstlichen Vergehen“ von Hubertus Knabe empörten.
    Mal gucken was in dieser Sache demnächst noch kommt.

  39. Wenn es den Republikanern nach 40 Jahren gelungen ist, im Supreme Court eine republikanische Mehrheit zu erreichen, heißt das im Umkehrschluss, dass dort 40 lange Jahre die Demokraten die Mehrheit hatten, oder? Und ebenso lang hat kein Hahn in Deutschland danach gekräht. Für mich heißt das vor allem, dass Republikaner (in Deutschland die „Rechten“) das demokratische Prinzip besser verstanden haben und leben, als die „Demokraten“ (in Deutschland Merkelianer). Ich find’s toll!

  40. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt, warum die so ein Theater um diese Person machen… na jetzt ist alles klar, danke TE für die Aufklärung !

  41. Das es gelungen ist, nach dieser unglaublichen Schlammschlacht Mr. Kavanaugh in den Supreme Court zu bringen ist super. Das Pendel schlägt zurück, G. Soros sollte den Kopf einziehen.

    • So ist es – dieser Sieg spricht nicht zuletzt für das Stehvermögen und den Rückhalt von Donald Trump, der genau der Disruptor ist, den Amerika und die Welt braucht, um einige aus dem Ruder gelaufene Entwicklungen wieder umzukehren. Wie Ronald Reagan könnte er von der einstigen Hassfigur zum geachteten Macher mutieren, der zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tut. Das Pendel hat den linken Scheitelpunkt längst verlassen und schwingt machtvoll zurück. Nur eine Frage: Wann erreicht diese Dynamik endlich Deutschland? Könnte ein Maaßen sich als Kandidat empfohlen haben?

  42. Es tun sich bereits Abgründe dazu auf, wie die Senatorin Feinstein im Hintergrund gegen die Wahl intrigiert hat, einschließlich der Inszenierung durch Prof. Ford. Die nächsten Wochen dürften auch da spannend bleiben.

  43. Ich gönne es ihm. Ich würde mich allerdings biegen, wenn Donald ihn nach sechs Monaten wieder rauswirft.

    • Überdenken Sie, woher ihre Gedanken über das von Ihnen vermutete Gebaren Trumps kommen.
      Und nehmen Sie schon mal immer das Gegenteil von dem, was bei uns in der Presse zu lesen ist und was deutsche Politiker im anhängen wollen, an, bevor Sie sich dann direkt weiter informieren.
      Trumps Rede im Wortlaut auf deutsch z.B. finden Sie beim googeln komplett unter
      Donald Trumps Rede vor den Vereinten Nationen 25.09. Eine Vision für eine bessere Zukunft für die gesamte Menschheit

      • Sie finden im Netz (YT) eigentlich alle Reden und Wahlkampfveranstaltungen von Donald Trump. Für jemanden, der des Englischen einigermaßen mächtig ist (Trump ist hervorragend zu verstehen, sage ich als studierter Anglist) sind alle seine Reden ein Hochgenuss. Gerade im Moment ist er wieder sehr aktiv, fast jeden Tag woanders. Grund: die im November anstehenden mid-terms. Das Bild, dass unsere Mainstreammedien von ihm zeichnen können sie in die Tonne hauen (wie überhaupt das meiste was von denen gedruckt wird oder über den Äther geht). Trump kommt auf all seinen unglaublich gut besuchten Veranstaltungen (zig-Tausende Leute, Volksfeststimmung, Säle gerammelt voll, Tausende noch vor der Tür) immer geistig sehr präsent rüber, wartet mit Zahlen, Detailwissen und Fakten auf, spart natürlich auch nicht mit Eigenlob (so what?), zeigt sich bestens vorbereitet, aber auch humorvoll, jovial, volksnah.

        Unzurechnungsfähig sind da ganz andere, vor allem hierzulande (ich nenne jetzt keine Namen, aber jeder weiß wohl wer gemeint ist). Bei uns gibt es jede Menge etablierte Polit-Geisterfahrer, die unserem Land permanent schweren Schaden zufügen und es zudem international isoliert haben.

        Trump ist ein Segen, nicht nur für sein Land, für die ganze Welt.
        Der Mann ist ein Phänomen und echt der Hammer!

      • Genau so ist es, Herr Charles! Der Mann ist blitzgescheit, allerdings operiert er in einem schwierigem Umfeld, gerade in seiner eigenen Partei. Aber ich setze darauf, dass sich der Rückhalt bei den „grauen Emminenzen“ stärken wird, je länger er im Amt ist, und dass die grössten Stinkstiefel irgendwann abtreten werden. Ein gewisser Pommes – Fabrikant hat ja schon den Anfang gemacht…

      • New York, Ostküste, kann man gut verstehen. Schwierig finde ich Südstaaten.

    • Lesen Sie erst über das US Justiz System und die Verfassung nach, bevor Sie etwas dazu sagen.

  44. Viel Unsinniges ist schon von den USA über den Atlantik herübergeschwappt. Es bleibt nun zu hoffen, dass das dortige aktuelle Zurückdrängen des links-liberalen Establishments sich in Deutschland wiederfindet, um hier den rot-grünen Fehlleistern das Handwerk zu legen.

    • Bitte diese Schändung des Wortes „liberal“ zu unterlassen.

      • Sehe ich genauso. Die Linken haben „liberal“ gekapert. Und zu den Linken zähle ich nicht nur SPD und Grüne, sondern auch FDP und CDU.

      • In den US ist liberal das Synonym für links in Europa.

      • Herr Goergen,
        für die „Schützenhilfe“ besten Dank! Leider erhielt ich keine Nachricht über Ihren Kommentar und den von „lucrecia“.

      • Man sagt ja auch: liberal wimps.

      • Verehrter Herr Goergen, dass left = liberal sei, sehen insbesondere konservative US-Amerikaner aus guten Gründen nicht unbedingt so. Zu dem Thema gibt es ein interessantes 5-Minuten-Video von PragerU (Dennis Prager ist ein republikanischer, US-amerikanischer Radiomoderator, Redner, Buchautor, ortodoxer Jude (ohne äußerlich als solcher erkennbar zu sein), der sich in diesem Video gegen die Usurpierung des Begriffs „liberal“ durch die politische Linke wendet).
        https://m.youtube.com/watch?v=tlIjMJBSnRE

  45. Ich freue mich für die Amerikaner, kann aber keine Vorteile für uns in Deutschland erkennen.

    Nun wird halt auf den Donald und den Brett aus allen Kalibern geschossen. Die deutsche/europäische Scheinwelt hört deswegen nicht auf zu existieren.

    • Für den Deutschen ist immer irgendein Haar in der Suppe. Escapismus hilft aber nicht!

    • Für uns fällt der Vorteil ab, dass unsere Hegemonialmacht nun eine konservative Rechtsauffassung für die nächsten Jahrzehnte hat. Es ist ein epochaler Sieg für Trump – damit hat er schon die Weichen für seine erfolgreiche Wiederwahl gestellt. (sic)

      Vermutlich hat dieses Theater noch ein Nachspiel.

      • Ich denke Clinton und Co werden in Trumps zweiter Amtszeit vor Gericht gestellt werden.

      • Aber bitte in Russland!

    • Die USA geben der Kurs vor dem der ganze Westen folgen wird.

      • Ist das jetzt Anlass zu Freude oder Sorge?! Diese üble Schlammschlacht der Demokraten gegen Judge (jetzt: Justice) Kavanaugh brauchen wir bei uns in D sicher nicht. Wir bräuchten aber mehr aufrechte Politiker, die konservativen Kandidaten den Rücken stärken und in der Öffentlichkeit linken Unsinn als solchen entlarven!

    • Wir haben endlich wieder eine Konkurrenz. Nur eine solche zeigt auf, was bei uns schief läuft.

  46. Ich kenne mich bzgl. der amerikanischen Politik nicht so gut aus und die Bedeutung von Kavanaugh als Bollwerk gegen die Linken war mir nicht bewußt. Also danke für diesen erhellenden Artikel. Das läßt für die Zukunft ja hoffen, die Frage ist nur, wie rechtzeitig diese Strömungen noch in Deutschland etwas positiv bewirken werden können oder ob es dann nicht längst wieder zu spät sein wird.

  47. Das Pendel schwingt überall in der westlichen Welt zurück. Und das ist eine gute Nachricht. Ich wünsche den Republikanern einen grandiosen Sieg bei den Midtherm Wahlen im November und Trump, dass er seine Politik gegen das linke Establishment noch lange fortführen kann.

      • Habe ich auch immer gedacht – aber in Schweden steht es ja noch schlimmer, und da ist keine geschichtliche Keule einsetzbar.
        Es liegt wohl doch eher am feigen Wegducken der Konservativen.

      • Doch doch, es schwingt weg von den inter-nationalsozialisten…

        😉

  48. Interessant heute früh die Artikel in den Massenmedien zu lesen. Man spürt, dass die linken Journalisten hier gar nicht richtig wissen, wie sie mit diesem Wahlergebnis umgehen sollen, sie sind total überfordert damit. Manche versuchen sogar noch die Sache so umzudeuten, als wäre das Wahlergebnis letztendlich doch noch einen Gewinn für die Demikraten. Oh wie irre ist denn das?

    Ja, vielleicht ist es eine Hoffnung zu wissen, dass fast alle Entwicklungen, die es in Amerika gibt zeitversetzt zu uns nach Europa und damit auch nach Deutschland überschwappen. Aber leider sind wir deshalb mit vielen Sachen immer etwas zu spät dran. Leider machen die Deutschen alles dann noch intensiver und extremer, wie jetzt aktuell die linke Politik.

  49. Vielen Dank für diesen mutmachenden Artikel. Ich hoffe sehr, dass es bald auch in Europa dazu Parallelen geben wird. Bisher fehlt mir der Glaube daran…

  50. SIEG FÜR TRUMP!
    Es ist noch gar nicht abzusehen, welch segensreiche Folgen dies haben wird. Die unglaubliche Schmutzkampagne der DEMs (im Verbund mit einigen Giftmedien), die andere diskreditieren wollen statt an sich selbst zu arbeiten hat eine verdiente Bruchlandung gemacht. Wie die etablierten Parteien bei uns, so haben die DEMs den Kontakt zur Realität, zum Erdboden verloren und sind nicht in der Lage, wählbare Kandidaten zu präsentieren. Ein Armutszeugnis für eine Partei, die einst einen John F. Kennedy in ihren Reihen hatte (und wie hier versucht man gar nicht erst eine solche politische Persönlichkeit aufzubauen). Mit dem unglaublich schwachen Personal, dass die DEMs haben ist Trumps Wiederwahl gesichert. Und das wäre das Beste, was der Welt (nicht nur den USA und dem Westen) passieren kann.

    Trump erzielt Erfolg über Erfolg. Kein Präsident hat zuvor so viel in so kurzer Zeit geleistet. Seine spießigen Kritiker halten sich noch immer fest an dem Tunnelblick auf seine angeblich mangelnde Etikette. Das aber ist Programm, er kann auch ganz anders. Will er aber nicht, denn dann wäre er ein Langweiler. Dann wäre er „low energy“ so wie dieser geschniegelte, devitale, Jeb Bush, ein Politsnob, der Etikette ganz sicher beherrscht, sonst aber nichts. Trump ist ein Glücksfall für seine Partei, sein Land, die ganze Welt. Zug um Zug bilden sich unter seiner Präsidentschaft gesellschaftliche Fehlentwicklungen zurück. Kavanaughs Berufung nach erfolgreich durchstandener Schlammschlacht ist auch eine Niederlage für Feminismus- und Genderideologie, für verlogenes „political correctness“-Getue, für verantwortungslose Medien, für alles was nicht dynamisch konservativ ist.

    Unser Land (und damit meine ich in erster Linie Westdeutschland, der Osten [Mitteldeutschland] ist da schon weiter) ist international isoliert. Immer noch hängt man an der verqueren, gesellschaftszerrüttenden 68-er Ideologie und ihren linksgrünen Ablegern fest, nicht merkend, dass das Ganze sich genauso verabschiedet hat wie die DEMs in den USA. Wenn links wieder irgendwann Substanz aufbauen will, dann muss es sich neu aufstellen, hier wie dort. Mit Persönlichkeiten, denn die sind essentiell. Unsere Gesellschaft schüttelt sich (es steht gewaltige Reformarbeit an: rollback des 68-er/linksgrünen Krempels) noch, das verkrustete 68-er Establishment wehrt sich dagegen, dorthin befördert zu werden wo es hingehört: in die Mottenkiste der Geschichte. Aber es wird sich dem weltweiten Trend, angeführt von den USA unter Trump, nicht verschließen können, er wird immer stärker.

    Sieg für Trump, hallelujah!

    **

      • Danke! Man freut sich über jeden Bruder im Geiste. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, wir werden mehr!

    • Ganz so isoliert scheint man aber nicht zu sein, wenn ich bedenke, wie wenige europäische Länder den „Migrationspakt“ NICHT unterzeichnen wollen. Und gerade auf Europa wird der Run einsetzen.

  51. „Die seit den 1970ern siegreiche Linke wehrt sich verzweifelt und in den Mitteln immer hemmungsloser gegen das Ende ihrer Meinungshoheit. “
    ich finde dieser Kampf um die Meinungshoheit hat, zumindest in Deutschland, das Rechtssystem auf den Kopf gestellt. Inzwischen muss der Unschuldige seine Unschuld beweisen, wenn ihm Sexismus, Diskriminierung und, seit Neuestem, Rassismus vorgeworfen wird. Mittels Shitstorm und #Hashtags werden Anschuldigungen bereits als Fakt manifestiert und alle machen mit. Vorverurteilung ist in Deutschland Programm.

    • So ist es. Man würde es in einem anderen Kontext auch Hexenjagd nennen.
      Und ganz unter uns, Psychogie-Professorin und eifrige Anhängerin der Demokratischen Partei zu sein, und auf eine Studentenparty (oder Schülerparty?, das wußte sie nicht mehr) von vor über 30 Jahren Bezug zu nehmen (zum politisch passenden Zeitpunkt, versteht sich) bedeuted nicht zwingend, alle Latten am Zaun zu haben.

  52. Wenn ich richtig gehört habe, dann ist die Zahl der Richter am Supreme Court nur durch einfaches Bundesgesetz bestimmt, könnte demnach mit einer Mehrheit im US-Congress, beide Häuser, auf 11 erhöht werden. Die Belastung des Höchstgerichts soll ohnedies dafür sprechen, das Gericht auszuweiten. Die repräsentative Demokratie ist also noch nicht abgeschafft. Wenn genügend Leute bei allen Wahlen (und Vorwahlen) zur Wahl gingen, dann müsste keine Era ‚links der Mitte‘ zu Ende sein.

    • Wurde auch schon in der Vergangenheit erfolglos versucht.

      • Das ist kein guter Grund es nicht wieder zu versuchen. Senator Schumer schloss mit ‚vote‘.

    • Das ist die Taktik der Linken. Sie geben sich demokratisch und wenn sie dann verlieren, versuchen sie die Regeln umzuschreiben.

  53. Der Satz, den ich mehrmals lesen mußte: „So wie der Sieg der Linken jenseits des Atlantiks begann und auf die europäische Seite überging, […]“. Bislang hatte ich die Herkunft von Links nämlich geographisch entgegengesetzt verortet.
    M.a.W. müssen wir nunmehr von zwei Modalitäten von Links sprechen, einem West-Links und einem Ost-Links? Um nicht mißverstanden zu werden, ich finde Ihren Hinweis wirklich anregend und vielleicht findet sich sogar einmal ein Autor, der diesen Sachverhalt einmal sorgfältig analytisch zu durchleuchten vermag.

  54. „Das Oberste US-Gericht hat damit auf Jahrzehnte hinaus eine konservative Mehrheit.“:
    Wenn nicht wieder einer der konservativen Richter umfällt. Wie es schon öfters geschah.

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