Das Saarland hätte es ohne Kohle nie gegeben. Bis 1919 war es ein Flickenteppich aus Landstrichen, die zu den unterschiedlichsten deutschen Monarchen gehörten. Darunter das Haus Oldenburg. Dann erst machten die Sieger des Ersten Weltkriegs eine politische Einheit daraus. Wegen seines Reichtums an Kohle sollte Deutschland nicht weiter den Zugriff auf die Saar haben. So begann die Geschichte des kleinsten deutschen Flächenlandes.
Die Kohle hat die Menschen an der Saar geprägt. Nicht nur wirtschaftlich. Sondern vor allem mental. Heinz Beckers „Dummschwätzer“ gehört tatsächlich zu den schlimmsten Ausdrücken, die Saarländer ihren Landsleuten an den Kopf werfen können. „Der schafft ordentlich was weg“ ist indes das größt mögliche Kompliment. Fleiß und Bescheidenheit zählen im Land, das einst der kleine Bruder des Reviers war.
Da kommt es in der Landespolitik drauf an, wie man auftritt. Am besten nicht so wie Heiko Maas (SPD). Der galt den Saarländern als „Pippi“: weich, nicht geradeaus, ein „Dummschwätzer“ halt. Dreimal trat Maas an, um saarländischer Ministerpräsident zu werden. Dreimal verlor er. Zuletzt gegen Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Die galt den Saarländern eher als das, was sie „e Kerl“ nennen – und was für sie denkbar positiv besetzt ist.
Nun bahnt sich eine Wiederholung dieser Geschichte an – mit vertauschten Parteibüchern. Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hat sein Amt geerbt, als Kramp-Karrenbauer nach Berlin ging. In zwei Wochen muss er es zum ersten Mal selbst verteidigen. Aber es sieht nicht gut aus: In den Umfragen liegt er zwischen fünf und acht Prozent hinter der SPD. Und was noch schlimmer ist; durch die Ampel hat die SPD eine realistische Regierungsoption. Die fehlt Hans. Er kann nur im Amt bleiben, wenn eine Große Koalition notwendig wird und die CDU dabei vor der SPD landet.
Hans genießt ein ähnliches Ansehen wie Maas. Zu weich. Zu wenig geradeaus. Der Studienabbrecher kämpft gegen dieses Image an. In der Pandemie versuchte er, den Hardliner zu geben. Zuhause mutete er seinen Landeskindern mit die härtesten Regeln der Republik zu – und fuhr dann selbst in Urlaub. Etwas, was ihm selbst konservative Parteigänger heute noch übel nehmen.
Im Wahlkampf kommt es auf das Image an. Allzumal in einem Land, das so pleite ist wie das Saarland. Gestalten lässt sich da kaum. Hans hat auch das versucht. Der Studienabbrecher wollte die Zeit auf dem Gymnasium von acht auf neun Jahre verlängern. Die Reduzierung auf „G8“ war allerdings 20 Jahre lang ein christdemokratisches Vorzeigeprojekt an der Saar. Tobias Hans: zu weich. Zu wenig geradeaus.
Seine Herausforderin Anke Rehlinger inszeniert sich da deutlich geschickter. Sie macht mit einer zwölf Seiten starken Broschüre Wahlkampf. Landespolitische Themen finden sich in den Überschriften nicht. Es sei denn, man betrachtet die Pandemie als ein solches. Punkte wie die Kita-Gebühren zählt sie zwar auf. Aber sie dienen nicht wirklich als Thema, über das im Wahlkampf gesprochen werden soll – eher als Soundteppich, der den Bürgern das Gefühl vermitteln soll, die stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin des Landes sei kompetent.
Wichtiger als die Inhalte ist aber in diesem Wahlkampf die Bildsprache: Rehlinger zeigt sich in Erdfarben, die Layouts der Broschüre oder der Plakate sind klassisch. Bloß nicht den Eindruck aufkommen lassen, die Kandidatin sei etepetete. Der Slogan lautet „Echte #SaarlandLiebe“. Dass mit Heimatliebe Wahlkampf gemacht wird, ist nicht neu. Schon gar nicht im Saarland. Aber die Planer im Team Rehlinger scheinen Hans’ Bresche entdeckt zu haben. Mit dem Wort „echt“ greifen sie diese an. Die ehemalige Kugelstoßerin hat bei den Saarländern eher das Zeug dazu, als „e Kerl“ durchzugehen. Als wahrhaftig. Stark. Geradeaus.
Hans experimentiert. Auf den Wahlplakaten zieht die CDU das Wort „Saarland“ auseinander: Der Flussname steht ganz oben, der Begriff „Land“ ganz unten. Was beim Vorbeifahren die Frage aufwirft: „Häh?“ Und Hans versucht sich an einem Imagewechsel. Das ging allerdings schon bei Maas in die Hose. Der ließ sich an der Straße fotografieren – mit Dreitagebart und offenem Hemdknopf. Den harten Kerl nahm ihm aber keiner ab. Zu weich. Zu wenig geradeaus. Das Image blieb.
Hans spielt nun den Wutbürger. Er hat eine Kampagne für eine „Spritpreisbremse“ gestartet. Nicht mit einer Rede. Nicht in einem Interview oder einer Presseerklärung. Sondern mit einem Selfie-Video. Hans hält sich darin das Smartphone kurz vors Gesicht und legt los: Er sei jetzt hier an einer Tankstelle vorbeigefahren und es reiche ihm. Diese hohen Preisen. Wir armen einfachen Leute. Und das Schlimmste: „Wirklich irre … Der Staat bereichert sich an diesen gestiegenen Energiekosten.“ Wir sollten uns ihm, Tobias Hans, jetzt anschließen und für eine Spritpreisbremse kämpfen.
Was zählt, ist der Subtext: Ich bin einer von Euch. Ich kämpfe zusammen mit Euch. Die eigentliche Aussage, es solle was gegen steigende Energiekosten getan werden, ist nicht wichtig. Denn es ist nicht glaubwürdig, dass Hans dieses Ziel nach der Wahl nachhaltig verfolgen wird. Geschweige denn, dass er damit einen praktischen Erfolg erzielen könnte. Hans ist ein Wetterfähnchen: „Wir konnten beim Thema Klimaschutz nicht die richtigen Antworten geben, obwohl die Bewahrung der Schöpfung zur DNA der CDU gehört“, sagte Hans. Beim Klimaschutz habe die CDU bisher zu sehr „herumlaviert“. Solche Aussagen sind gerade mal drei Jahre alt. Damals beherrschten die FFF-Demonstranten die Straße und die Nachrichtenlage. Da schloss der heutige Spritpreisbremsenkämpfer sich den entschlossenen Klimaschützern an. Hans ist ein Hirte, für den die Herde entscheidet, wohin er mitläuft.
Zwei Wochen hat Hans noch, um mit seinem Imagewechsel auch den Wahlkampf zu drehen. Den letzten Schritt zum harten Kerl ist der Ministerpräsident in seinem Selfie-Video noch nicht gegangen: Der oberste Hemdknopf blieb zu. Vielleicht, weil das schon bei Maas nicht geholfen hat.
Es ist ganz einfach: Wer CDU/CSU, SPD, Grüne, SED-Linke oder FDP wählt, wählt unmittelbar Diktatur. Wer eine chancenlose Partei oder gar nicht wählt, wählt mittelbar ebenfalls Diktatur. Denn die Sitze im Plenum werden nach den Stimmanteilen der WÄHLENDEN verteilt; Stimmen für Parteien unter 5% sind dabei „verlorene“ Stimmen (Ausnahmen siehe Wahlgesetze). Die gescheiterten Direktkandidaten kommen meist trotzdem über die Liste in den Land- bzw. Bundestag. Ganz oben auf den Listen der Altparteien stehen aber vor allem die Jasager und Klatschhasen.
Auch wenn jetzt viele lachen werden … als Schüler kaufte ich noch ein Brötchen für 5 Pfennige ein. Später kosteten Zigaretten aus dem Automaten mal eine Deutsche Mark. Über 60 Jahre später schmeckt das Brötchen nicht besser, kostet aber … usw. Wenn Qualität etwas mit Preisen zu tun hätte … müssten wir jetzt im „Paradies“ leben … usw. Also noch viel Spaß.
Hans und Söder aus einem Schrot und Korn!
Hans ist genauso vertrauenswürdig wie die restliche Politikelite! Es zählt nur der eigene Vorteil!
Auf solche Politiker wie diesen Studienabbrecher Hans, wovon wir in der Politik jede Menge haben, sollten wir unbedingt verzichten! Gebildete Politiker egal ob mit abgechlossenen Studium oder abgeschlossener Berufsausbildung gehören in die Politik!
Studienabbrecher würden in keinem Betrieb eine verantwortungsvolle Position bekommen, weil das das Unternehmen in den Abgrund reißen würde. Unser Land befindet sich Dank ihrer „Eliten“ bereits hinter der Abgrundkante und wartet auf den Aufprall!!!!!!!!!!!
Mich überrascht, dass die „Impf-Taliban“ nicht auf die Idee gekommen sind,
„lass dich spritzen oder boostern und du erhältst eine Tankfüllung gratis“!
Das Tolle ist ja, das keiner der Politiker die Grundzüge unserer Wirtschaft bzw. auch Politik auch nur im Ansatz zu verstehen scheint:
Es sind nämlich nicht die Spritpreise, diese sind auf dem Weltmarkt sogar verhältnismäßig niedrig. Es ist der Staat, der die Spritpreise nach oben treibt. DIe angeblichen 56% an Steuern und Abgaben sind auch nur das, was am Ende der Wertschöpfungskette auf den Endpreis aufgeschlagen wird. Aber die Wertschöpfungskette fängt bei der Förderung von Benzin an, geht über die Veredelung, hin zu Verwaltung, Vertrieb, und alle anderen, die daran beteiligt sind, und hört beim Tankstellenbesitzer auf. Und jeder einzelne davon zahlt auch Steuern und Abgaben, viele davon auch in Deutschland.
Unternehmen tun am Ende nur das, was sie tun müssen, nämlich die Kosten plus Eigengewinnmarge an den Kunden weiter reichen. Und da zu Benzin bzw. Sprit keine Alternative besteht, gibt es hier auch keine Obergrenze, ab der so etwas nicht mehr wirtschaftlich wäre. Wir finanzieren nicht nur den Gewinn dieser Firmen, wir finanzieren am Ende auch die Steuern und Abgaben jedes beteiligten Arbeitnehmers mit. Und deswegen ist der Anteil von 56% auch nicht richtig, eigentlich sind es > 80%, die an Steuern und Abgaben vom Spritpreis gezahlt werden.
Dasselbe trifft übrigens auch auf viele andere Produkte zu, die Mehrfachbesteuerung bzw. – Abgabenpflicht innerhalb der Wertschöpfungskette exponentiert sich. Der Krieg in der Ukraine hat damit nur ganz am Rande zu tun. Am Ende führt ein Cent Erhöhung zu vier bis fünf Cent mehr, die der Kunde zahlen muss.
Deswegen ist es auch völlig uninteressant, was irgendein Provinzfürst sagt, wenn unser grundlegendes Steuer – und Abgabensystem viel zu teuer ist.
Wie kann der Bürger angesichts der Katastrophen naheliegenden Ahrtal, dem Kompletversagen des linksgrünen Staates, dem Versagen der CDU als Opposition, der Versagen der Altparteien auf ganzer Linie, der extremen Korruption allerorten und der erwiesenen Unfähigkeit auch nur daran denken, wieder die Altparteien zu wählen? Worin liegt der Unterschied zwischen CDU, SPD, FDP, Linken und Grünen? Ich sehe keinen. Es das Gesicht ist anders, welches einen anlügt. Diese Parteien haben sich haben sich den Staat zur Beute gemacht. Sie plündern ihn aus und zerstören ihn.
Wer also glaubt, mit einer dieser Altparteien nochmal einen Blumentopf zu gewinnen, der irrt. Es wird dramatische Folgen haben. Umdenken!
Meine Nachricht an Herrn Hans lautet: „Nun sind Sie bald raus aus der Staatskanzlei!“. Bürgern, die ihn bei einem Spaziergang wegen seiner Corona-Sprüche hart angingen, rief dieser berufslose Wichtigtuer zu, sie gehörten zu einer kleinen Minderheit. Dem unqualifizierten Nichtskönner Hans möchte ich nun zurufen: „Sie gehören demnächst auch einer Minderheit an, nämlich der CDU- Fraktion im saarländischen Landtag!“
Und ich möchte diesem Saarlandsfürsten noch zurufen: „Gehen Sie dort hin, wo sie mit ihrer Ausbildung fair bezahlt werden!“
„Bis 1919 war es ein Flickenteppich aus Landstrichen, die zu den unterschiedlichsten deutschen Monarchen gehörten.“ Meines Wissens waren es ab 1815 genau drei: Preußen, Bayern und Oldenburg. Einen Flickenteppich würde ich das nicht nennen. Das war die Region nur bis zur französischen Annexion in den 1790er Jahren, danach nicht mehr. Auch dass „Dummschwätzer“ die größtmögliche Beleidigung wäre, kann ich als Saarländer nicht bestätigen. Ebensowenig ist für die Mehrheit „der schafft ordentlich was weg“ das größtmögliche Kompliment.
Hans ist nicht nur ein schlechter Politiker, sonder auch ein schlechter Schauspieler.
……er ist ein richtiger hanswurst!
Auch dieses B Land ist nicht mehr zu helfen. Es werden wieder die gewählt, die uns allen diese unbezahlbare Suppe von Asyl über Energiezerstörung bis Zwangsimpfung eingebrockt haben. Dieses Land hat fertig, dank seiner Wählerschaft.
Dieses Phänomen konnte man auch im Ahrtal beobachten. Das Komplettversagen der Altparteien hat die Bürger nicht abgehalten, diese erneut zu wählen.
Was sagte Einstein nochmal über Idiotie?
Liebe „Ungeimpfte“ im Saarland.
Dieser Studienabbrecher, Berufslebenversxxxxxx und # Ziehsohn, hat Euch aus der „Gesellschaft“ rausgeschmissen, euch also Eure bürgerlichen und menschlichen Ehre versagt. Wer wird wohl solch einen netten Minipräsi wählen?
Das soll aber nicht im Umkehrschritt heissen, das die Deutschlandzerstörer Grüne, Spd, Fdp oder Linke gewählt werden sollen.
Ich bestimmt nicht. Aber meine Mitbürger sind zu weiten Teilen naiv genug, Frau Rehlinger von der SPD für eine Alternative zu halten. Die Mehrheit hat das Spiel noch nicht durchschaut, dass die ganz große Koalition CDU-SPD-Grüne-FDP-Linke letztlich gegen die Interessen der Bürger steht. Wenn Einzelne aus FDP und Linke sich anderweitig äußern, dann ändert das nichts an der Parteilinie. Man muss nur das Abstimmungsverhalten in Bundestag und Landtagen betrachten, dann weiß man alles. Aber das tun wohl nur wenige.
CDU Wetterfähnchen und Studienabbrecher: Wer hat die CO2 Abgabe beschlossen? Liebe Saarländer bei Maas habt Ihr es richtig gemacht. Als Minister in Berlin hat der dann gezeigt was er nicht kann – Transparentgesetze gegen kleine Unternehmen mit Bußgeld bei Bürokratie-Verstoß (gleiche Masche wie jetzt bei Corona).
ABER ACHTUNG: DIE BLOCKPARTEIEN WOLLEN UNS BÜRGER VERNICHTEN! ES GIBT ALTERNATIVEN.
Hans könnte die Zeit nach der Wahl dazu nutzen, mal irgendeinen Berufsabschluss nachzuholen. Ohne Amt, das auf seinen Schultern lastet, sollte es sich doch wieder freier atmen lassen und den Blick für Neues ermöglichen…
Andererseits: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
……ja, die lernkurve ist bei hans schon ziemlich flach!
„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, hast Du uns zugerufen. Ich bin zuversichtlich, dass die Saarländer dich Merkelzögling (es ist doch OK wenn ich dich duze, du hast mich ja auch geduzt) antworten werden: Du bist jetzt raus aus dem süßen Ministerpräsidentenleben und Dich in die Wüste schicken. Dort wartest Du bis Mai auf deinen Noch-Amtskollegen Daniel Günther und hilfst ihm nach seiner Ankunft den Geduldsfaden zu reparieren, der ihm unglücklicherweise im letzten Jahr gerissen ist, weil wir Untertanen nicht den erforderlichen Gehorsam gezeigt hatten.
Ach, zeigen wir der ganzen Bagage doch einfach, wer hier der Bock + wer der Gärtner ist !
Wir brauchen keine – auch noch von uns gezahlten – Almosen der ohnehin übergriffigen Politnomenklatura !
Wir fordern einen Verzicht auf alle Steuern + Abgaben bei allen Energieformen !
Ist doch längst egal, welche/r Loser_*:In über die Theatervorstellung namens „Wahlen“ in ihre lukrative Pöstchen gespült werden. Was sie kartellparteiübergreifend eint, sind das Fehlen einer vorzeigbaren Lebensleistung, echter Fachkompetenz und dem Willen, wirklich etwas für breite Schichten der Bevölkerung zu tun. Da steht die Union nicht besser da als linke Lager; wenn man sich eine Vorstellung von einem CDU-MP machen will, schaue man sich einfach Sachsens Kretschmer an. Apropos CDU: gibt es eigentlich noch Friedrich Merz?
„Apropos CDU: gibt es eigentlich noch Friedrich Merz?“
Ja, diesen Mega-Globalisten und passionierten Kriegstreiber, der die UNO gerne in der Ukraine im Einsatz sehen möchte, gibt es tatsächlich noch.
der berufslose Hansi wirkt noch wie ein Bubi,dem man sein Dreirad geklaut hat.
Fakt ist:Hansi kann den Spritpreis nicht reduzieren..Dies könnte nur der Bund,indem diese die Steuern oder Abgaben auf den Spritpreis reduzieren..
Erstaunlich,dass Hansi das nicht weiß..
Schlimm ist aber auch:Wenn Hansi nicht gewinnt,übernimmt die SPD die Regierung und würden das als Bestätigung der neuen Bundesregierung werten..
Es wird immer deutlicher klar,dass wir nur noch eine Wahl zwischen Pest und Cholera haben,da alles so bleiben wird,egal,welche Altpartei wir wählen…
Man muss diesen Herrn Hans weder kennen noch für gut befinden.
Wenn man seine politische Existenz ignoriert, öffnet sich ein weiter und hoffnungsvoller politischer Horizont, zumindest für das ohnehin politisch unbedeutende Saarland.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: ‚obwohl‘ ich Bayer bin, liebe ich die Saarländer, v.a. weil sie aufrichtig, fleißig, freundlich und echt liebenswert sind!
Wozu braucht also das Saarland einen Herrn Hans, der so ganz anders zu sein scheint?
„I had a dream!“ – kann ich jetzt auch mal sagen. Wäre schön, wenn sich die Saarländer – zumindest mehrheitlich – dazu entschliessen, KEINE der Altparteien zu wählen, womit ich jetzt nicht zur Wahl der AFD aufrufe. Es gibt noch zig andere Parteien, die zur Wahl antreten. Das wäre mal ein starkes Signal, dass es für die Bürger eben doch noch „rote Linien“ gibt.
Besser AfD wählen als eine der Blockparteien. Damit kann man denen wenigstes Sitze im Parlament wegnehmen. Mit Kleinstparteien zählt die Stimme faktisch einfach nicht.
Wieso sollte sich ein Bundesland einem ewigen Studenten und Sohn anvertrauen, der sein Studium nach 13 Semstern an den Nagel hängte und beschloss, wie sein Vater in die Politik zu gehen? Ich meine, damit hätte er nicht nicht mal einen Job in der gehobenen Laufbahn im Finanzamt Saarbrücken bekommen. So jemand will MP werden….
Im Prinzip ist es doch egal, wer da an die Macht kommt. ALLE Altparteien sind inzwischen links gedreht und nicht mehr am Wohlstand unseres Landes, an einer ehrlichen Demokratie oder an einer Meinungsfreiheit interessiert.
Und unsere propagandistisch geformten Wähler inzwischen so Verblödet, wie in der dunkelsten Nazizeit.
Dieses Land ist verloren!
Da muss man dem Herrn Hans einfach sagen: Jetzt sind Sie halt raus aus dem politischen Leben …!
Ach was. Als einfacher Abgeordneter bekommt er immer noch sehr viel mehr geschenkt, als er mit seiner nicht vorhandenen Ausbildung im richtigen Leben erarbeiten könnte!
Der Hans wird verstört fragen: „Und was ist mit mir?“
Die Menschen im Saarland brauchen vor allem Arbeitsplätze und eine Zukunftsperspektive. Die Lage direkt an der Grenze zu Frankreich und Luxemburg ist ja nicht so schlecht. Nach dem Ende der Kohle und der Stahlkrise, hat es aber bisher keine Partei geschafft ein vernünftiges Konzept für das Saarland zu erstellen, geschweige den umzusetzen. Das E-Auto ist nur ein weiterer Nackenschlag für das Land. Es geht also nicht darum ob das jetzt „e Kerl“ in Angriff nimmt oder ein Weichei. Hauptsache es passiert wirklich mal etwas.
Arbeitsplätze werden seit Jahren ins Ausland verschoben und das dazugehörige Know How ebenfalls. Das wollte Merkel so und jetzt ist das Geschrei groß und es wird noch größer – garantiert.
Lesen zwischen den Zeilen hilft. Dank Krieg in der Ukraine wird öffentlich bekannt das die Kabelproduktion für die Autoindustrie zu einem hohen Prozentanteil in der Ukraine (natürlich zu Dumping Preisen) erfolgt.
Erste wenn das der letzte DummMichel kapiert, wird es wieder aufwärts mit Schland gehen. Eine der Blockparteien wählen hilft sicher nicht.
Es reicht offenbar doch nicht als Qualifikation „Sohn von……“ zu sein. Funktioniert bei Trudeau wohl auch nicht.
Als Wahlkampfthema von beiden Seiten, Hans und Rehlinger, wäre auch mal interessant zu erfahren, wie die Bemühungen um den Erhalt von Ford Saarlouis aussehen.
Aber der Konzern trifft die Entscheidung, ob der Standort Saarlouis erhalten bleibt oder die Produktion von E-Autos nach Spanien geht, ja erst im Juni, nach den Wahlen. Da ist ja noch viiieeel Zeit.
„Mit mehr als 6.000 Ford–Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bildet das Saarlouiser Werk gemeinsam mit dem angeschlossenen Industriepark, wo wiederum rund 2.100 Beschäftigte für 14 Zulieferer arbeiten, einen der größten Industriekomplexe und wichtigsten Arbeitgeber des Saarlandes.“
Knallhart-Hans sollte klare Ansagen machen:
Zur Verbesserung des Images natürlich auch Dreitagebart ankleben und Lederjacke tragen. Beim Maas klappte das nicht so, aber im zweiten Anlauf beim Hans klappt das bestimmt. (Kunstleder, versteht sich, wegen der Veganenden.)
Warum wird nicht Heinz Becker im Saarland zur Wahl gestellt. Das wäre durchaus ein passender Gegenkandidat.
….wer noch glaubt bei wahlen ginge es mit rechten dingen zu, der hat sich schon längst geirrt!
Zitat Hans: „Es ist wichtig, dass man eine klare Botschaft an die Ungeimpften sendet: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben!“
Wer Bürger derart diffamiert ist unwählbar.
Hat der wirklich gesagt? Diesen Spruch kannte ich nicht. Umso mehr: Weg mit ihm!
Und noch einer:
„Das trifft jetzt nicht nur Geringverdiener, sondern das trifft wirklich die vielen fleißigen Leute, die tanken müssen, die ihre Dieselfahrzeuge tanken, die zur Arbeit fahren, die die Kinder zum Sport bringen“
Geringverdiener = faule Säcke? Bei Gelegenheit mal bei Amazon, Hermes, ALDI und Co. nachfragen.
https://www.rnz.de/nachrichten_artikel,-landtagswahl-wirbel-um-Aeusserungen-von-hans-zu-energiepreisen-_arid,837295.html
Bitte keine Blockparteien wählen, ab 15.3. kommt das Corona-Impfpflicht-Nachweis-Bürokratiemonster der Blockparteien für die Pflege- und kritischen Berufe. Krieg gegen die fleißigen in diesem Land: Alternativ wählen, nehmt Ihnen Ihre Politversorgungsposten!
Diese Aussage ist ein hervorragendes Beispiel wie Demokratie zur Ochlokratie verkommt. So jemand muß weg. Auch CDU Wähler haben eine Alternative.
Wenn er schon keine Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium hat, sollte er wenigstens das Grundgesetz lesen. Es sei denn, er verachtet dies, dass soll ja häufiger vorkommen.
Wenn der Studienabbrecher abgewählt wird kann er ja eine Lehre zum SHK Techniker machen und für Klimaminister und Wettergott Habeck Wärmepumpen installieren. Mal was Schaffe net nur Schwätze und Hauptsache gut gegessen vom Schwenkgrill. Wie wärs Herr Hans ?
Populisten sind ja immer die Anderen.
Frei nach Karl Dall.
Diese Scheibe ist ein Hit
Wann kriegt ihr das endlich mit?
Diese Scheibe müßt ihr koofen
Es ist ’ne Scheibe für die Doofen!
Da haben die Leute im Saarland aber schöne Alternativen, einen männlichen Schaumschläger von der CDU gegen einen weiblichen Schaumschläger von der SPD. Wer immer noch nicht begriffen hat, daß mit diesen Optionen garantiert nichts besser wird, der soll ruhig weiterhin vor sich hindämmern. Ich will aber nachher keine Beschwerden lesen oder hören.
Wer glaubt diesen Leuten eigentlich noch irgendetwas und wählt genau diejnigen moch immer, die ihnen das angetan haben und nicht erst seit Corona? Und die spätestens im Herbst wieder zu undemokratischer Höchstform auflaufen werden. Ich verstehe das nicht.
Weg mit ihm.
Tut mir leid, Tobias! Aber als ehemaliger CDU-Wähler sage ich dir: Falls es überhaupt je eine Renaissance dieser Partei geben kann (zugegeben, ich glaube da nicht wirklich daran), dann nur nach einer Radikalkur ohne Leute wie dich. Da nehme ich sogar in Kauf, daß eine Sozi Ministerpräsidentin wird. Und das fällt mir wahrlich nicht leicht. Wenn du das Amt des Ministerpräsidenten los bist, dann kümmere dich darum, eine ordentliche Berufsausbildung hinzulegen. Mir ist egal, ob du studierst, ins Handwerk gehst oder Krankenpfleger wirst. Wichtig ist nur, daß du uns zeigst, daß du etwas kannst. Politik kannst du nämlich nicht.
Du bist jetzt leider draußen, armer Hans.
So wie die Ungeimpften.
Bei all den von der Politik oben eingezogenen Entscheidungsebenen UNO, EU: wäre es da nicht konsequent von den EU-begeisterten Altparteien das Saar-Land politisch dem Bundesland Rheinland-Pfalz zuzuschlagen? Die Apparatschiks an der Saar kosten doch den Steuerzahler nur viel Geld und sie bekommen nichts zurück. Alle Entscheidungen fallen doch heute ferndiagnostisch in Berlin, Brüssel oder Washington.
Die Saarländer kommen aber vom Regen in die Traufe….auch diese Rehlinger, die übrigens mit Slogans a la „ DDR“ Wahlkampf auf den Plakaten macht ( erinnert irgendwie an Honecker)…kann nix! Die „ poltert“ nur mit einer großen Klappe. Unter ihrer Ägide als Wirtschaftsministerin, ist das Land noch mehr „ vor die Hunde“ gegangen. Aber der Wähler ist einfach zu dumm, um es zu erkennen.Hans gönne ich die Niederlage: sein arrogantes Auftreten:…“ dann seid ihr raus aus dem sozialen Leben..“ soll ihm nächtliche Albträume bescheren..???
Das Schlimme an einer Niederlage des „Schwarzen“, wäre ein Sieg der „Roten“ und die damit verbundene – nach weiteren anstehenden Wahlniederlagen der Schwarzen – Mehrheit im Bundesrat. Damit könnte (wird) diese jetzt schon unsägliche Bundes-Ampel noch mehr ihres nicht mehr finanzierbaren ideologischen Irrsinns durchpauken. So wie es jetzt ausschaut, mit nicht mehr vermittelbaren „Blauen“, weichgespülten Schwarzen, ohne relevantes Führungspersonal antretenden „Linken“ und einer sich immer einiger werdenden Ampel, ist dieses Land nicht mehr zu retten. Aber da ja im Westen keiner, oder nur die Impfskeptiker und Pazifisten, auf die Straßen geht, scheinen sich die allermeisten mit dem „Untergang“ abgefunden zu haben. Es sei denn, der Osten würde zu einem zweiten 1989! Ansonsten: „Requiescat in pace“…
Tobi hat bald wieder Zeit, um sein Studium fortzusetzen. Ob es zu einem Abschluss reicht? Egal. Wieder ein Merkelianer weniger.
Was Hans nicht lernt, lernt Hänschen nimmermehr…
Typischer Selbstdarsteller, der die Wähler für vollkommen verblödet hält. Aber von dieser Sorte Politiker gibts ja mittlerweile genug in der Politik. Ich würde sogar behaupten, dass es die Mehrheit ist.
„In den Umfragen liegt er zwischen fünf und acht Prozent hinter der SPD.“ – Ich verstehe die Menschen nicht mehr. Wieso kann so ein Verein führen, der gemeinsam mit der CDU/CSU unser Land an den Abgrund geführt hat. Nur durch Schmerzen wird der Mensch lernen. Weitermachen.