„Heute nicht“, so zitiert der Focus den Staatssekretär für Umwelt in Rheinland-Pfalz, Erwin Manz (Grüne). Es war der 14. Juli 2021 gegen 18 Uhr. Kurz zuvor hatte sein Haus eine Pressemitteilung rausgegeben mit dem Tenor: Die Flut an der Ahr werde nicht so schlimm. Nun machte er seine Pressestelle darauf aufmerksam, das Landesamt für Umwelt sende andere Zahlen. Alarmierende Zahlen. Der Stand sei jetzt schon höher als bei der sogenannten Jahrhundertflut im Jahr 2016. Ob man jetzt was machen müsse, fragte die Pressestelle nach. Seine eigene Mitteilung korrigieren zum Beispiel. „Heute nicht“, antwortete Manz.
Der Morgen nach dem „Heute nicht“ war ein Morgen danach: Das Wasser an der Ahr und ihren Nebenflüssen hatte 134 Menschen in den Tod gerissen, Häuser waren zerstört, Straßen und Brücken. Jetzt begann das Ministerbüro, sich um das Thema zu sorgen. Doch nicht die Toten standen im Mittelpunkt. Auch nicht die Schäden oder die Hilfen. Das Image der grünen Ministerin war es, um das sich die Runde sorgte. Und auch darum, dass Innenminister Roger Lewentz (SPD) ihnen das Thema künftig klauen könnte.Der Focus ist nun an ein SMS-Protokoll gekommen. Daraus lässt sich ableiten, dass eben nicht alles getan wurde, um Menschenleben an der Ahr zu retten. Und auch, dass dieses Versäumnis nicht die erste Sorge war in dem Ministerium, das Spiegel erst im Januar 2021 übernommen hatte. Nachdem herausgekommen war, dass ihre Vorgängerin Ulrike Höfken (Grüne) die Ministerialbeamten nicht nach Kompetenz, sondern nach Parteibuch befördert hatte.
Am Morgen danach. Als das Ausmaß der Katastrophe offensichtlich war, hieß es nun: „Die Starkregen-Katastrophe wird das beherrschende Thema dieser und nächster Woche sein. Anne braucht eine glaubwürdige Rolle“, wie Dietmar Brück die Situation laut Focus analysierte. Er ist stellvertretender Regierungssprecher und ein Mann, auf den Spiegel für ihre Karriere baut.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wobei der Vorwurf im Raum steht, dass die Landesregierung – namentlich Spiegel und Manz – eine Schuld am Ausmaß dieser Katastrophe trage: Das Umweltamt habe zu niedrige Pegelstände weitergegeben, sodass Krisenstab und Feuerwehren die Lage falsch einschätzten, schreibt der Focus. Das Ministerium halte dagegen. Das „Heute nicht“ habe sich nur auf die Pressearbeit bezogen – die Krisenkräfte seien korrekt informiert worden. Immerhin das Wording vom Morgen danach hält noch.
Eine Realität, die das Umweltministerium auch mit Wordings nicht aus der Welt kriegt: Die Öffentlichkeit wurde nicht so über das drohende Ausmaß der Katastrophe informiert, wie es möglich gewesen wäre. Der SWR korrigierte seine Berichterstattung nicht und warnte die Zuhörer nicht entsprechend. Dafür musste der Sender sich später die Kritik gefallen lassen, einem zentralen öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht nachzukommen, wenn es darauf ankomme.
Um das Verhalten des SWR zu verstehen, muss man die Presselandschaft in Rheinland-Pfalz kennen: Eine Pressemitteilung der Landesregierung ist für den Sender tabu. Diese in Frage zu stellen, käme einer Gotteslästerung gleich. Doch nicht nur die Öffentlich-Rechtlichen haben zwischen Ahr und Rhein Beißhemmungen: Gerade mal vier Zeitungen gibt es. Darunter die Rhein-Zeitung und der Trierische Volksfreund, die in ihrer Berichterstattung kooperieren. Der Innenminister ist der Schwager des Herausgebers der Rhein-Zeitung. Es ist bezeichnend, dass es überregionale Medien waren, die nun das Verhalten Spiegels in der Todesnacht aufdeckten.
Gesten verdrängen in Deutschland reale Politik
Dann holte sie Dietmar Brück in ihr Haus. Der war lange Jahre Korrespondent der Rhein-Zeitung. Er galt in dieser Rolle als die Ikone der Landespolitik. Wenn es exklusive Geschichten gab, waren die oft von ihm – auch weil ihn die Landespolitiker mit entsprechendem Material versorgten. Für Brück wurde Spiegels Ministerium umgebaut, um dem Neuzugang entsprechend Gewicht zu verleihen. Er stellte die Öffentlichkeitsarbeit um auf die Methode Merkel. Mit Erfolg. Spiegel wurde im Landtags-Wahlkampf Frontfrau der Grünen, nach der Wahl stellvertretende Ministerpräsidentin und im Herbst dann schließlich Bundesministerin für Familien. Dass der Pressemann Brück am Morgen danach die Politik des Hauses bestimmte, ist alles andere als ein Zufall.
Die Frage nach den Folgen bleibt: Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt. Außerdem hat der Landtag einen Untersuchungsausschuss einberufen. In dem greift die SPD auf einen alten und immer wieder gerne von den rheinland-pfälzischen Sozialdemokraten praktizierten Trick zurück: Unangenehme Themen werden auf den späten Freitag gelegt – die Samstagsausgaben der Zeitungen sind dann schon geschrieben; die Montagsausgaben noch weit weg, und der SWR hält sich ohnehin an die Sprachregelungen aus der Landesregierung. Presselagen, die für Dreyer und ihre „Partner:innen“ gefährlich werden können, kommen so nicht auf. Spiegel spricht an diesem Freitag vor dem Ausschuss. Um 19.30 Uhr. Dreyer am 8. April. Um 22 Uhr.
Spiegel hat sich in ihren neuen Job in Berlin eingefunden. Menschenleben hängen keine mehr von ihr ab. Sie fällt mit symbolpolitischen Forderungen auf, wie der, dass Männer zu Hause die Hälfte des Putzens übernehmen sollten. Ihr altes Umweltministerium in Rheinland-Pfalz setzt die Taktik um, die Brück schon am Morgen danach vorgeben hat: Kompetenz ausstrahlen, durch Meldungen zum Wiederaufbau. Der „muss nachhaltig sein“ hat das Ministerium jüngst gemeldet. „Damit Menschen eine Perspektive haben.“
So sind sie halt, die Vertreterinnen der deutschen Tussikratie. Geliefert wie bestellt. Wer sich die Wahlergebnisse in den betroffenen Kreisen ansieht, der muss sich nicht wundern, warum immer wieder inkompetentes Personal an die Spitze gespült wird. Die deutschen Wähler wollen wohl aus gehabtem Schaden nicht schlau werden. Wie war das noch mit Einsteins Aussage über den Wahnsinn?
Wähler entscheiden sich auf Grundlage der ihnen vorhandenen Informationen. Informationsbeschaffung ist teuer – jedenfalls die Beschaffung wahrer Informationen. Die Nutzung von Scheininformationen, die Propaganda ist, hingegen ist billig. Den meisten Wählern ist die Beschaffung wahrer Informationen zu teuer.
Deswegen MÜSSEN sich Politiker darum kümmern, ein gutes „Image“ zu haben, also positive Propaganda über sich zu produzieren. Und das tun sie auch. Frau Spiegel wäre nicht da, wo sie ist, wenn das nicht eine ihrer Hauptbeschäftigungen wäre.
So funktioniert nicht nur Politik, sondern Verantwortung „abgeben“ überall.
Und in den obersten Etagen sind natürlich die Strategen unterwegs. Das Schlimme sind die Medien, insbesondere der ÖR. Haltung an Stelle von Sachlichkeit, Information, Nachforschung.
Vielleicht auch die Parteiraison, wenn ich mir das Interview hier mit dem CDUler durchlese, der, natürlich hinter geschlossenen Türen, Kritik geübt hat. Unser Wahlsystem betot die Parteien völlig zu Unrecht. Und die Politker mit vernünftigen Ansichten sind kaum zu erkennen für das Wahlvolk.
Im übrigen können die Strategen auch auf das kurze Gedächtnis des Wahlvolkes vertrauen. Sie werden die Partei von Frau Spiegel wieder wählen, wenn es soweit ist.
Als Betroffener, der nachts bis zum Hals in der dunklen Brühe stand, und nur mit Glück dem Tod entkommen ist, ist man mehr als sprachlos. Auch gut 8 Monate nach der Katastrophe kann ich unser Haus nicht bewohnen und arbeite täglich am Wiederaufbau. Das war unterlassene Hilfeleistung. Ich empfehle, Politiker an die Ahr zu versetzen, ihre Arbeit für einige Monate in kalten Containerbüros zu verrichten, damit sie erkennen, was hier noch immer los ist. Deutschland hat ein Riesenproblem: Völlig bornierte und inkompetente Politiker und eine unfähige Verwaltung, die anmutet als sei sie über die Preussenzeit nicht hinausgekommen.
Auch der Michel im Ahrtal wählt immer wieder diese Leute von den schwarzrotgrüngelben Blockparteien. Warum soll sich dann etwas ändern?
Kuck an. Die versagenden „Laien“ spielen also für uns Theater und verteilen die Rollen, wie es dann zum Stück, in diesem Fall einem tödlich verpfuschten, passend scheint, um dem geschädigten Bürger zusätzlich Sand in die Augen zu streuen.
Jetzt muss man noch dazu nehmen, was Wipperfürth und die anderen uns seit Tag 1 nach der Flut und seitdem alle Tage an realem Drama, großteils durch solche Tanten erst entstanden, auf facebook zur Verfügung stellten um zu verstehen, dass die Helfer der ersten Stunde derart diffamiert werden mussten: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_91503620/aerger-im-ahrtal-fluthelden-auf-besatzerkurs.html
Weshalb haben aber gleich in 2 Bundesländern die Politiker versagt – und zudem auch in Belgien die Sirenen nicht geheult? Dass es eine „hidden agenda“ gäbe kann man sich nun als Normalmensch tatsächlich nicht vorstellen – würde aber zur uns auch vormodellierten „Klimakatastrophe“ passen wie die Faust aufs Auge.
Das einzige Pech von Frau Spiegel ist, dass die FAZ aktuell eine Kampagne gegen sie fährt. Ansonsten ein absolut normales Verhalten. Merkel hat damals auch nur interessiert, dass es keine hässlichen Bilder sein. Die mediale/aktivistische Demokratie bei uns / im Westen funktioniert nun mal so. Die Politiker haben sie nicht gemacht. Sie leben nur nach ihren Regeln, um erfolgreich zu sein.
Frau Spiegel hat einen Magister in in Gedöns und war 2 Jahre an einer Sprachenschule tätig (Deutsch als Fremdsprache). So, für was ist Frau S. nun geeignet?
Und wird Frau Spiegel zurücktreten? Ganz sicher nicht. Im Zweifel wird man sie bei deutlichen höheren Bezügen nach Brüssel „befördern“. Das hat doch bei der Leyen auch gut funktioniert. Nur wie man SMS schnell und sicher löscht, da sollte Frau Spiegel bei vdL nochmal in die Lehre gehen.
Für mich ist diese Art von Politikern schon lange erledigt..Leider kann man diese Gestalten weder vorzeitig abwählen noch verhindern, dass die auf Kandidatenlisten kommen
Wer den politischen Betrieb nur ein wenig von innen kennt, wundert sich nicht. Eigentlich besteht 90% der Arbeitszeit eines Politikers aus 1/3 innerparteilicher Intrige, 1/3 Imagepflege und 1/3 Parteiarbeit und Wahlkampf.
Die restlichen 10% gehen dann für das eigentliche Amt drauf, falls man denn eines hat. Und ein Amt zu haben ist Ziel und Streben eines jeden Politikers, es nicht mehr abzugeben, sein Ansinnen.
Letztendlich wäre das auch nicht schlimm, würde man die eigentliche Arbeit fähige Beamte und Fachabteilungen machen lassen.
Da aber ein Amt nur durch Netzwerke, Pfründe und Versprechungen zu erlangen ist, wächst der Kreis der zu Versorgenden immer weiter, insbesondere je mehr Parteien an der Machtbildung beteiligt sind.
Hier beginnt aber der eigentliche Teufelskreislauf. All die politischen Beamten oder sonst wie versorgten, sind meistens auch POLITIKER….es greift also wieder die 9:1 Regel und so frisst sich die Unfähigkeit nach und nach durch alle Ebenen.
Auch das Umweltbundesamt und BUND und Co. haben kräftig dabei mitgeholfen, dass das Wasser ungebremst durch das Tal rauschen konnte.
Alle Wasserhindernisse wurden „erfolgreich“ entfernt, lautete 2019 die Vollzugsmeldung. Was für bekloppte Ideologen.
https://www.umweltbundesamt.de/ahr-barrierefreiheit-lebensraum-fuer-fische#film-barrierefreiheit-und-lebensraum-fur-fische-an-der-ahr
Die sind nicht nur „bekloppt“ – sondern inzwischen auch gefährlich. Jetzt kommen schon welche, die ankündigen, dass wir 4 Winter, in denen wir frieren sollen, voraus hätten. Nur die, die lernen, wieder für sich selbst zu sorgen, werden das, was Habeck et al in Nachfolge von Merkel anrichten, halbwegs überleben können!
Um was oder wen sonst? Politiker sind eben so. Unendlich selbstverliebt. Wer bei so einer Meldung überrascht ist, der leidet massiv an Realitätsverlust.
@StefanB. Tja, diese Wahlergebnisse konnte und kann ich nicht verstehen. Auch wenn es vielleicht nicht richtig war, aber ich hatte meine Spendenbereitschaft davon abhängig gemacht. Somit gab es Null.
Politiker*In halt. Irgendwer überrascht?????
Das Verhalten von Frau Spiegel und ihrer Gehilfen ist wie wie das der Genossen Dreyer und Lewentz moralisch höchst verwerflich und meiner laienhaften Meinung nach möglicherweise auch strafrechtlich relevant.
Wikipedia:
„…Anschließend studierte sie bis 2007 Politik, Philosophie und Psychologie an der TU Darmstadt, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Mannheim und der Universität Salamanca in Spanien. Im Frühjahr 2007 legte sie ihren Abschluss als Magistra Artium an der Universität Mainz ab. Danach war sie von 2008 bis 2010 als Sprachtrainerin bei Berlitz in Mainz, Mannheim und Heidelberg tätig….“
Keine weiteren Fragen.
Wenn man sich dazu noch das Ergebnisse der BTW 2021 des von der Flut betroffenen WK anschaut, sind die Leute mit dieser Politik sichtlich zufrieden.
Es ist an der Zeit diese Weiberwirtschaft zu beenden!
@Arminius. Obwohl ich selbst dazu gehöre, stimme ich Ihnen zu.?
Das einzige was mich noch wundert, ist die immer noch große Verwunderung darüber, welche Gestalten hierzulande trotz des offensichtlich innewohnenden grossflächigen Charakterdefizits fast der gesamten Politikerkaste mit dem Einzug in das bundesdeutsche Parlament belohnt werden.
Natürlich darf man sich darüber noch wundern, mehr noch aufregen, aber dieser Zustand ist doch mittlerweile systemisch.
Die eigene Inkompetenz spielt doch keine Rolle mehr, Hauptsache ist man steht medial wieder gut da und bindet den Leuten die nächsten Geschichten auf.
Einfach das nächste Amt den nächsten Posten sichern, um den verursachten Schaden schert sich keiner mehr. Man hat Abends noch E Mails verschickt, damit war alles getan. In 10 Minuten ist Feierabend, da werden keine Telefonate mehr getätigt.
Ich hatte selber mit Behörden und Ämtern genug zu tun. Von 8 Uhr bis 16 Uhr ist dort Geschäftszeit.
Vor 9 Uhr geht da keiner dran, nach 15 Uhr auch nicht mehr. Es werden Anrufe einfach weggedrückt, oder abgehoben und gleich wieder aufgelegt. Es brauchte mehr als 20 Anrufe, richtigen Telefonterror über 2 Tage, da jemand an den Hörer zu bekommen.
Habe der Dame dann eine Frist von einer Woche gesetzt, sonst komme ich persönlich vorbei und wir arbeiten mal einen Tag zusammen. Dann klappt das ganz plötzlich. In einer anderen Gerichtssache warte ich jetzt auch schon 6 Monate, da passiert nichts.
Wer glaubt hier können Behörden mit einer Wetteransage und Flutwarnung binnen 4 Tage etwas regeln, wird feststellen das die dann nicht mal ihre Zuständigkeiten geregelt haben.
Noch vor einigen Jahren wäre eine Politikerin wegen solch eines „Vergehens“ entlassen worden.
Es sind immerhin Menschen gestorben und Hunderte haben Haus und Hof verloren.
Und es gab auch bereits Politiker, die selbst wegen großer Schlampereien zurückgetreten sind.
Fazit (mir schon längst bewußt): Die Mehrheit der bräsigen Wählermasse ist nicht mal ansatzweise dazu imstande, hiesige verheerende Zustände im Land mit der eigenen jew. Wahlpräferenz zu korrelieren, geschweige denn in einen kausalen Zusammenhang zu setzen.
Und nichtmal dann wenn das eigene Haus mit Hof davongeschwemmt wird.
Bizarr.
Na ja, man konnte ja wählen, wen man wollte, man bekam immer Merkel und Rotgrün.
Ups, gerade lese ich in den Stuttgarter Nachrichten von einer „bösartigen Kampagne“, so zumindest die Grünen. So nennt man das jetzt, wenn die Presse mal ihren Job getan hat.
Im woken Grünsprech bedeutet „bösartige Kampagne“ soviel wie „Kritik“ oder „Benennung von Mißständen“.
Wunderbar! Scripted Reality Stats regieren uns! Jetzt machen viele Dinge einen Sinn, wo man vorher doch zweifelte, ob geistig gesunde, gut ausgebildete und im Leben stehende Menschen wirklich solche Böcke schießen könnten! Aber jetzt ist es raus: Alles nur „Idioten“, um dem großen Klaus Kinski die Ehre zu geben! Die Welt ist doch noch in Ordnung….. oder doch nicht
Mit dem anfänglichen Ideengut der Grünen hat das alles nichts mehr zu tun. Grün ist nur noch Deko. Da hilft ein grüner Pulli der lieben Anne auch nichts mehr, um ihr kaltherziges Ego zu kaschieren.
Das hat ganz viel mit dem anfänglichen Ideengut der Grünen zu tun. Nicht nur das an ihrer Wiege ganze Riegen von Leuten mit tief brauner Gesinnung standen, sondern sie haben mit den Lebensreformbewegungen des späten 19. Jahrhunderts auch noch dieselbe ideologische Basis wie die nationalen (die gar nicht „national“ waren) Sozialisten.
Das haben nur die grenzdebilen Grünenwähler aus der Bullerbü Kleinkindwelt der Baumumarmer nie mitbekommen.
Wann endet eigentlich dieses knalldämliche Experiment, irgendwelche Quotenfrauen, die in der Regel weder fachlich noch charakterlich geeignet sind, in verantwortungsvolle Positionen zu hieven, nur um diese lächerlichen Genitalienquoten zu erfüllen? Sowas kann, und hat in diesem Fall, Menschenleben kosten.
Es versagt nicht die Frau an sich. Sondern die Frau, die Positionen inne hat, für die sie keine Fertigkeiten mitbringt. Es gibt auch reichlich Männer in der Politik, die nur Stuss machen.
Der Ahrtal-Skandal hat aufgezeigt, das wir ein massives Politmediales Problem haben. Mittlerweile sind Seilschaften zwischen Politk und Presse Gang und Gäbe, gehört gar zum guten Ton. Natürlich gilt das nur für die „richtige“ und „gute“ Politik.
Erschreckend allerdings war schlussendlich, das obwohl die Flutopfer mutmaßlich vorsätzlich in diese Katastrophe manövriert wurden, angelogen wurden, ihnen teilweise Hilfe verweigert wurde, freiwillige Helfer und Spender kriminalisiert wurden… doch was macht der Wähler? Richtig, man macht sein Kreuzchen wieder bei den Verursachern. Hopfen und Malz sind verloren!
Nun, wie auch immer, bis heute dachte ich auch, die Ahrtal-Katastrophe bleibt wie viele andere Katastrophen unaufgeklärt und unter dem Teppich gekehrt. Danke am Focus, vllt ist ja doch noch nicht alles verloren.
Nach der letztjährigen Wahl in Berlin, in der sowohl das Bundestagswahlergebnis wie auch die Wahl zum Senat eher geschätzt als gezählt wurde, kann man sich nicht sicher sein. Zumal das für die, die dort jetzt zu sitzen kommen, vollkommen folgenlos zu bleiben scheint.
Schuld an dieser Katastrophe war ohnehin das Klima, niemals die Politik. Das diese Dame trotz offensichtlichem Totalversagen jetzt Familienministerin ist, spricht doch nur für die Personalauswahl dieser Regierung. Passieren wird der Dame natürlich nichts, da hält man im rot-grünen Gewerbe zusammen. Auch die Geschädigten scheint es nicht sonderlich zu stören , das sich diese Dame jetzt sogar Bundesministerin nennen darf. Also ist doch alles gut!
„Schuld an dieser Katastrophe war ohnehin das Klima, niemals die Politik.“
Das zu vermarkten ist ihnen allerdings nicht so gut gelungen wie das mit den Chemnitzer Hetzjagden.
Wobei der Hinweis auf die großen Fluten im Ahrtal von 1804 und 1910 – wie die ganzen Hinweise auf Überschwemmungen – im Stadtarchiv nicht mehr übers www erreichbar sind.
Tja, Männer wie Helmut Schmidt sind ja toxisch, Frauen wie diese sind das Gegenteil!
Aber die Zeiten werden sich wieder ändern, doch was ist dann noch wieder zu reparieren?
Die Summe solcher Fehleinschätzungen und Desaster machen Deutschland zum Abstiegskandidaten auf 2. Welt-Niveau. Das Aushebeln der Meritokratie durch den links-grünen egalitären Zeitgeist verhindert die Besetzung von Schlüsselpositionen durch den geeignetsten Bewerber. Stattdessen wird per Quote zugeteilt, Hauptsache Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Hautpigmentierung passen. Derweil sinkt die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung rapide. Die Bildungsforscher Heiner Rindermann, Richard Lynn und Volkmar Weiss haben ausgeführt, was diesen schleichenden Niedergang befeuert: der Verlust an Denkkraft.
Das ist der entscheidende Kommentar. Die Verantwortlichen sind alle gewählte Volksvertreter, die auch nach der Flutkatastrophe weiter gewählt wurden. Ich sehe die Verantwortlichkeit nicht nur für diese, sondern auch für alle anderen Miseren in der BRD vor allem beim Wähler – er hat es in der Hand und drückt seinen Willen in freien Wahlen aus. Es ist sinnlos und auch falsch, auf diese linksgrünen Politiker und Parteien zu schimpfen – sie machen doch alle keinen Hehl aus ihren Absichten und werden bewußt gewählt. Verursacher sind also die Wähler, nicht die gewählten Politiker. Das wird in vielen Kommentaren gern vergessen oder negiert. Das ist Demokratie. Der von einem Politiker sinngemäß geäußerte Satz, wem das nicht passe, der könne doch auswandern, ist völlig korrekt. Ich bin leider etwas zu alt dafür und zu gebunden, aber meine 4 Kinder nicht – ich hoffe, daß sie sich von dem Willen und Verhalten der ganz überwiegenden Mehrheit der Wählers in der BRD emanzipieren und die notwendige Konsequenz daraus ziehen.
Bei unserem System kann man leider viel zu wenig Einfluß auf die Kandidatenaufstellung und Wahl nehmen. Es gibt bei einigen Wahlen wie zB.in Bayern die Möglichkeit des Kumulierens und Panaschierens, aber da viele dss nicht machen kommen trotzdem die größten Schleimer, Strippenzieher und Taugenichtse au die oberen Plätze wo sie dann auch bleiben.
Normale Leutr treten in Parteien nicht ein.die hätten da auch wenig Chancen auf eine Durchmarsch nach oben.
Neid der besitzlosen Klasse. (Intellenz…) ?
Das Problem wird auch die dysfunktionale Demokratiesimualtion der Deutschen sein. In manchen Fällen wird ja tatsächlich wer mal weggewählt…nur kommt der dann halt über die Parteiliste wieder rein und alles ist wieder beim Alten.
Das kommt davon, wenn der Grünenwähler denkt, dass die ihn repräsentierenden Politiker so ganz selbstlos und rein die schlechte Welt verändern wollen. Dabei geht es diesen Leuten noch mehr oder sogar zu allererst um die eigene Karriere, weil sie im „wirklichen“ Leben nichts erreichen würden oder erricht haben. Beispiele gibt es genug. Da sind dann anonyme Menschenleben der Flutkatastrophe, die man hätte retten können, wenn man seinen Job richtig gemacht hätte, am zweit wichtigsten. Und wer denkt, da kommt bei so einer Alibiveranstaltung wie diesem Untersuchungsausschuss etwas heraus, der ist naiv.
Cui bono? Es stand die Bundestagswahl an! – Wie war das Jahre vorher mit der Reaktorkatastrophe in Fukuschima? Wahl gewonnen in Baden-Württemberg? _ Wieso also rechtzeitig die Bevölkerung informieren? – Und es hat wieder geklappt. – Anzumerken bleibt aber tatsächlich: Die „Öffentlichkeitsarbeit“ des betreffenden Ministeriums hat mit der Meldekette tatsächlich nichts zu tun. Katastrophenschutz – gibt es den überhaupt noch irgendwo? – ist Sache des jeweiligen Innenministeriums. Eine andere Frage ist, wieso sind dort nicht auch die Meldungen von Pegelständen angesiedelt? – Die Kernfrage ist tatsächlich: Wer muß die Bevölkerung überhaupt alarmieren, wenn eine offensichtliche Gefahr – hier Hochwasser – im Verzug ist? – Jede Polizeidienststelle? Jeder Bediensteter der öffentlichen Hand, der das Hochwasser sieht? Sanitäts- und Rettunsgdienets? Runfunk, finanziert via Zwangsgebühren? Jeder Bürger? Und? Und: Wo dann anrufen? – Irgendwie scheint niemand etwas bemerkt zu haben. Auch kamen die Warnungen Tage vorher nirgendwo per E-Mail – und nicht flankiert mit einem zwingend notwendigen Telefonanruf – an? – Erinnert irgendwie an die Bundeswehr anno 2022: Die steht auch „nackt“ da – und keiner hat’s bemerkt und/oder ist dafür verantwortlich! Also: Wie sieht überhaupt die Meldekette in Rheinland-Pfalz und sonstwo überhaupt aus?
Ich habe mich im Zweifelsfall immer selber zuständig betrachtet, wenn ich nicht an einen zuständigen Fachmann/frau übergeben konnte mit der Frage, ob ich noch etwas tun könne. Allerdings hatte ich auch kompetente Vorgesetzte, die Eigeninitiative geschätzt haben.
So und nicht anders sehen die Politiker der Altparteien ihr Volk: Ein paar Deppen, die dumm genug sind sie zu wählen, wenn die richtigen Geschichten erzählt werden, und sie üppig zu alimentieren. Ansonsten interessiert diese Gestalten nichts.
Dass „keine Menschenleben mehr von ihr abhaengen“, …. muss sich erst noch beweisen. 134 ist schon mal ne starke Ansage.
Der Grüne Filz ist also sehr dicht gewoben. Vertuschung wohin man schaut. Gibt es irgendeinen Grund, weshalb Spiegel nicht längst ihres gutbezahlten Ministeramtes enthoben ist? Es kann doch nicht sein, dass so etwas wie diese Person von Steuergeldern durchgefüttert wird. Es muss die Möglichkeit geschaffen werden, PolitikerINNEN persönlich haftbar zu machen. Hier sind durch massivstes Versagen 134 Menschen gestorben und unendliche Schäden entstanden. Und eine solche grüne … sitzt als Ministerin in Berlin. Ich fasse es nicht.
Das Deppen“wir“ ist nicht ohne Grund inflationär die letzten Jahre überall immer häufiger geworden. Aus Artikeln ist ein „wir/unser“ gar nicht mehr Wegzudenken. Das „ich“ kommt defacto im Politikersprachgebrauch nicht mehr vor. Politiker konnten sich damit aus der Individuellen Verantwortung ziehen, da sie ja nie alleine entscheiden, sondern immer nur „wir gemeinsam“ und damit auch immer nur „gemeinsam“ Verantwortung übernehmen. Wenn alle Verantwortung übernehmen, übernimmt sie keiner. So einfach ist das.
Ich schon. Sie sitzt deswegen da, weil sie bzw. ihre Partei vom Wähler in freien Wahlen gewählt wurde. Ganz einfach. Wer ist der Schuldige?
„Es kann doch nicht sein, dass so etwas wie diese Person von Steuergeldern durchgefüttert wird.“
Wieso kann das nicht sein? Es war noch nie anders!
Gucken Sie sich doch einfach die anderen (aktuellen oder ehemaligen) Bundesminister und sonstige Würdenträger an:
Ein Bundespräsident, der (wohl ganz in Gedanken…) Gudrun Ensslin als eine bedeutende Frau der Weltgeschichte lobt, der immer die Wichtigkeit der Maske hervorhebt, aber bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ohne eine solche auftritt oder sie sich aus dem Gesicht reißt, kaum dass er meint, die Kameras wären aus.
Ein Lauterbach, der neben seiner ministeriellen Panikmache noch Zeit hat, ein Buch über die Bedeutung des Klimawandels zu schreiben, aber gleichzeitig nicht merkt, dass er sich selbst in schöner Regelmäßigkeit spätestens alle 14 Tage widerspricht.
Weiterhin:
Lamprecht, Baerbock, Maas, AKK, Barley, Altmaier, Scheuer, Schavan, Claudia Roth, KGE, die Großkriminellen Schäuble und Scholz, die nur dank ihrer löchrigen und siebartigen Gedächtnisse nicht in den Knast eingefahren sind und last, but most certainly not least Franziska, die plagiierende Bürgermeisterin von Berlin, und meine Lieblingsuschi von der Leyen, die im Gegensatz zu Frau Spiegel mittlerweile gelernt hat, dass es hilfreich ist, Handy und Rechner und entsprechende Aufzeichnungen von professionellen Tatortreinigern „cleanen“ zu lassen („My Name ist Winston Wolfe, I solve problems!“)
Ich sehe da keinen Grund zur Beruhigung!
PS: Ich bitte den Tonfall zu entschuldigen. Heute ist Mittwoch und die allwöchentliche Sitzung meiner Selbsthilfegruppe „Die Anonymen Zyniker“ ist wieder einmal coronabedingt ausgefallen…
Wenn F. Merz in seinem Haus für Ordnung gesorgt hätte, könnte er jetzt prima seine Arbeit machen und Grüne und SPD zur Verantwortung ziehen oder sie fordern.
Doch offensichtlich sitzt er lieber mit Armin zusammen im Bundestag und lässt sich was vorsingen.
Kumpanei ist Lumpanei.
16 lange Jahre zerstört die CDU-geführte Bundesregierung die Verteidigungsfähigkeit und die Energiesicherheit unseres Landes. Die CDU-Abgeordneten applaudieren, obwohl manche ahnen, dass dies ein Desaster wird. Keiner tritt zurück oder wird zur Verantwortung gezogen!
Klar, selbst in Coronazeiten muss man „gut aussehen“, „gut rüberkommen“, egal mit welchen Lügen und dummen Gesichtern man dies erreicht. Dem dummen Volk kann man ohnehin fast alles verkaufen.
Den Grünen-Wählern war das alles völlig gleichgültig. Sie haben den Grünen in Rheinland-Pfalz ein plus von 4.6% gegeben, obwohl alle wußten, dass Anne Siegel als Mitglied der Landesregierung zum kleinen Kreis der Verantwortlichen für die 134 Toten war.
Welch eine Kaltschnäuzigkeit angesichts dieser Katastrophe. In der Bonner Republik wäre ein verantwortlicher Minister zurückgetreten, aber das ist ja in der „grünen“ Republik ein nicht wiedergutzumachender Gesichtsverlust. Nein, hier fallen solche unfähigen Leute weiter auf der Karriereleiter nach oben – leuchtendes Beispiel sitzt in Brüssel ganz oben! Gut auch, dass einmal die Tricks dieser Gangster, was die Terminierung (später Freitag) anbetrifft, aufgedeckt werden. Davon bekommt ja der normale Wähler gar nichts mit.
Ich schreibe hier immer wieder: Der Waehler ist selber schuld. Beispiel: Ein Kandidat, männlich, der nicht so gut aussieht, rethorisch nicht sattelfest ist, der auf Fragen erst mal nachdenkt, sich korrigiert, der nichts studiert hat, ein Handwerker vielleicht ist, der pragmatische Ansichten hat, der hat doch überhaupt keine Chance. Der darf vielleich Plakate kleben, Kugelschreiber verteilen, die Wahlstände auf und abbauen. Dann kommen die Stars im Mercedes…lächeln….Rede halten…und wieder ab…die Leute klatschen trotzdem.
Ist Sibel Kekilli jetzt auch Minsterin? Das ist sie doch auf dem Foto.
In der „Parteiendemokratie“ besteht mittlerweile die Kompetenz der Protagonisten (die EINZIGE Kompetenz, wohlgemerkt) nur noch darin, sich innerhalb ihres Parteiapparats so weit wie möglich nach oben zu wurschteln. Für triviale Sach- und Fachaufgaben bestehen da weder Zeit noch Interesse.
Welcher Spitzenpolitiker war der letzte, der wegen Verfehlungen zurücktreten musste? Und wie lang ist diese Zeit her, in der sich die „vierte Gewalt“ sich dafür noch interessierte?
Once upon a time……..
Ach, hätten wir doch nur die Möglichkeit, per Wahlen dafür zu sorgen, dass solche Vollversager nicht in Regierungsverantwortungen kämen.
Wie bitte? Haben wir doch?
Ok – überzeugen Sie mich:
wie also ist diese Person dann zu erklären?
Pandemischer Masochismus?
Das liegt nicht am Personal, sondern an denen, die dieses Personal wählen, weil sie einfach nur dämlich sind und sich vor Angst vor dem eigenen Schatten ins Hemd machen.
Ein erster Schritt wäre, wenn die Direktkanidaten nicht von Berlin aufgestellt werden, sondern sich im ihrem Wahlkreis einer Abstimmen ALLER Parteimitglieder stellen müssten. Vermutlich ist das aber zuviel Demokratie und würde dem Gemauschel nicht gut tun.
Der fast schon körperlich spürbare Ekel, der mich bei unseren politischen ‚Eliten‘ erfasst ist unbeschreiblich. Ein Regierungschef, der mehrer Betrügereien verdächtigt ist, ein Finanzminister, der dem Volk Armut verordnet, eine Innenministernde, die Linksextremen nahesteht und jetzt diese Person, die anscheinend persönlich verantwortlich ist für den Tod Unschuldiger. Noch immer jagt niemand diese Gestalten geteert und gefedert zum Teufel. Dieses Volk hat sich seine Zukunft in Armut und Verzweiflung wahrlich selber zuzuschreiben.
Vergessen Sie bitte unseren „Gesundheitsminister“ nicht, der mit Gesundheit nichts zu tun hat!
Oder die Verteidigungsministerin, die mit Militär noch nie was zu tun hatte.
Oder einen Wirtschaftsminister, der mit Deutschland gar nix anfangen kann.
Die Inkompetenz zieht sich durch die ganze Regierung.
Völlig richtig. Ich hatte diese nicht erwähnt, da diese „nur“ unfähig und nicht auch noch bösartig sind.
Das mit der Bösartigkeit kann man nicht wissen – ist aber bei dem uns vorgeführten Handeln durchaus zu vermuten.
Politische Ponerologie analysiert Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen. Łobaczewski untersucht Faktoren, die zusammenwirken, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Moral und Menschlichkeit können den Raubzügen des Bösen nicht lange standhalten. Das einzige Mittel gegen das Böse und seine hinterlistige Vorgehensweise einzelnen Menschen und Gruppen gegenüber ist das Wissen um seine Existenz und seine Natur.
Und: sie ziehen sich an, wie die Mücken das Licht https://docplayer.org/38370362-Politische-ponerologie.html
Tja. Aber „das Volk“ macht den Unsinn mit und jagt die Mischpoke nicht vom Hof.
IM Faeser haben Sie vergessen, die momentan neue Menschen für uns aus dem Osten, im Treck zwischen Müttern mit Kindern, auf Dauer willkommen heißt.
Die weniger öffentlich auffallen werden ihr Bestes geben, um uns ebenfalls zu schädigen – wenigstens da kann man sicher sein.
Wahrscheinlich haben wir keinen Teer und keine Federn.
zdf – Nach 100 Milliarden für Rüstung – Bundesfinanzminister Lindner hat angekündigt, bis 2026 200 Milliarden Euro für den klimafreundlichen Ausbau Deutschlands zur Verfügung stellen zu wollen. Weitere Forderungen lehnte er ab.
Abgesehen davon, daß die 100 Milliarden für die Bundeswehr nicht zur Verfügzung stehen, erst das Grundgesetz angepaßt werden muß, daß vor kurzem 60 Mrd. auf den Topf Klima gebucht wurden, die Infrastruktur auch ohne Investitionen zusammenfällt, die FDP hat nichts mehr vorzuweisen, folgt dem Niedergang der C-Parteien,
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Merz lobte die scheidende Kanzlerin Angela Merkel bei Maischberger , die lange als seine politische Gegnerin galt. „Ich finde, wir haben Angela Merkel viel zu verdanken. Sie übergibt das Land in einem im Großen und Ganzen guten Zustand..Das sind Maßstäbe, die sie gesetzt hat. Die muss der Nachfolger erstmal erfüllen. Das sind große Schuhe. „
maW: Armut kann ein reiches Volk nicht erschüttern.
wir haben viel zu viele sinn und/oder nutzlose Ministerien die lediglich einen Haufen Geld verschlingen und keinen sichtbaren Nutzen für die Bürger haben außer dass die Begünstigten dem Steuerzahler mit ihren Einkommen und Versorgungen wie Blei auf der Tasche liegen. Da ist das Versagen dieser Truppe eigentlich eine logische Konsequenz.
Wo bitte bleibt der Parteivorstand, der damalige und der heutige von den Grünen? Das schlimme ist, dass mittlerweile auch die Gewaltenteilung von dem Parteifilz zerrfressen ist und diese Leute keine nennenswerten Konsequenzen fürchten müssen.
Wie mafiotisch muss eine Regierung sein, dass keiner von denen den Mund aufgemacht hat? Der Staat ist tot ! Es lebe der Clan ! Selbst wenn die Frau gefeuert wird , ihre üppige Verorgung hat sie in der Tasche.
Einige von den Ertrunkenen werden ihrer Familie als Ernährer fehlen und vielleicht geht so die eine oder andere Familie noch zu dem vitalen Schaden, in Konkurs.
Doch eine Ministerin bekommt jeden Ersten eine SUPERRENTE.
Hätten wir eine Opposion, könnte die einmal was dazu sagen. Aber da alle untereinander vernetzt sind, werden wir vergeblich warten.
Anne Spiegel ist eine Badenserin mit migrantischen Vorfahren. Sie hat ein bischen Philosophie und Psycholgie studiert, sogar mit Magister-Abschluss.
Über die grüne Partei hat sie einen gewaltigen sozialen Aufstieg hingelegt, beachtenswert, wenn man ihren kleinbürgerlichen-proletarischen Hintergrund mit einbezieht.
Nun kennt die psychologische Wissenschaft das Phänomen des „Hochstaplersyndroms“, das vor allem Leute befällt, die glauben, dass ihr Erfolg nicht eigenen Leistungen und Fähigkeiten entspringt, sondern eher unverdient ist, bzw. dem Zufall entspringt.
Vielleicht befallen Frau Spiegel insgeheim und zurecht solche Zweifel, was möglicherweise erklärt, dass sie versucht das faktische, klägliche Sein durch schönes Design zu kaschieren.
Selbst wegen 134 Menschenleben tritt in diesem neufeudalen Hofstaat offensichtlich niemand mehr zurück. Jeder versucht nur so lange wie möglich mit den lukrativen Privilegien an den vollen Töpfen und in den begehrten Posten und Pöstchen zu verbleiben. Von möglichweise juristischer Verantwortung ganz zu schweigen oder gaubt jemand ernsthaft, daß es hier zu einer Anklage und einem Verfahren kommt!? Dieses Land ist wirklich völlig korrupt, krank und kaputt.
„Selbst wegen 134 Menschenleben tritt in diesem neufeudalen Hofstaat offensichtlich niemand mehr zurück.“
Und wieder einmal ein hervorragendes Beispiel um das Peter-Prinzip ganz plastisch zu erklären.
Das Peter Prinzip würde ja bedeuten dass am Anfang irgendwann einmal in bescheidenem Umfang so etwas wie Kompetenz vorhanden war. Das wage ich bei dieser Grünen zu bezweifeln.
Bei den Grünen allgemein.
Verschleiern, vertuschen, ignorieren, bestreiten, lügen.Wer ist immer der Leidtragende? Der Bürger! Wie mir diese Politik zum Halse heraushängt!
Der Bürger ist in jedem System der Leidtragende.
Das Problem ist nicht diese individuelle Ministerin und auch nicht speziell die Grünen. Das Problem ist das politische System, in dem (jedenfalls fast) nur Personen nach oben kommen, die genau das tun, was man dieser Ministerin vorwirft: sich vornehmlich um ihr Image kümmern.
Wenn dieses System nicht geändert wird, wird sich nichts ändern. Anders wählen hilft nicht: auch in anderen Parteien kommt niemand nach oben, der sich nicht vornehmlich um sein Image kümmert.
„Die Definition von Wahnsinn: Das Gleiche immer und immer wieder tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“ Das gilt auch hier.
Dieses Schauspiel der Rheinland-Pfälzischen Landesregierung ist an Zynismus und Egozentrik kaum zu überbieten!
Laschet hat gelacht, wurde daraufhin medial fertiggemacht und hat die Kanzlerwahl auch prompt verloren;
Steinmeier, am gleichen Ort fast auch zur gleichen Zeit hat auch gelacht; das wurde Medial unterdrückt und Steinmeier erfreut sich an seiner zweiten Amtszeit!
Spiegel wollte als zuständige Ministerin fern weit ab von jeglicher Federführung und Verantwortung mit willfährigen Genossen absolut nur ihre Haut, ihre politische Karriere retten während die Malu die bestürzte Landesmutter spielen soll! Prompt wurde Spiegel Bundesministerin!
So ist das Leben; 50.000 Menschen sitzen im Stadion und nur der Laschet bekommt den Ball voll auf die Mütze!
Man erwartet von diesen Leuten ja schon nichts, aber deren Texte wie
„„Anne braucht eine glaubwürdige Rolle“, es dürfe „nicht nach Instrumentalisierung aussehen“. Die „Anteilnahme macht MP““
unterbieten sogar das noch locker und um Längen. Jeden Tag liegt die Latte tiefer doch keiner kommt drüber. Nur der Politiker-Limbo geht immer weiter.
Die Behinderung und Schikane der freiwilligen Helfer und das Unterbleiben finanzieller Hilfestellung dürfen auch nicht vergessen werden. Alles in Allem „Asozial“.
In Österreich wurde gerade eine Ministerin „nur“ wegen Täuschung und Veruntreuung vorläufig aus dem Verkehr gezogen – wir sollten uns bei dieser Problematik an Österreich orientieren! Oder sind Menschenleben weniger wert?
Diese Partei ist sicherer Garant für eine nie dagewesene Personalqualität. Das heißt ausdrücklich nicht, dass in anderen Parteien ausschlielich hochkompetente Peformer beheimatet sind.
Die Grünen nehmen mMn unangefochten eine Spitzenstellung in diesem Bereich ein.
Wenige neues. Dass sie und ihr Ministerium versagt haben, wurde unmittelbar nach der Flut bekannt. Zur Bundesministerin wurde sie trotzdem befördert.
Ich prognostiziere mal, dass ihr durch die neusten Erkenntnisse keine Nachteile entstehen werden. Selbst ohne den Krieg nicht. Frau, von den Grünen. Es ist bemerkenswert, dass überhaupt jemand recherchiert hat.
Glaubt hier jemand, dass dieser Frau ernsthafte Konsequenzen drohen ?
Typisch Grüne. Ich habe für diese Personen nur noch pure Verachtung übrig. Ich hoffe, sie werden eines Tages zur Verantwortung gezogen.
Politiker zur Verantwortung ziehen? Meinen Sie das wirklich im Ernst? In diesem Land können Politiker aller 50 Geschlechter Gesetze und Verträge brechen, ihnen nicht genehme Wahlen rückgängig machen, die einzig verbliebene Opposition von der Justiz verfolgen und von der steuerfinanzierten Antifa verprügeln lassen u.v.m. Was sind da schon Unfähigkeit, mehr als hundert Tote, zerstörte Existenzen gegen die Karriere einer Quotenfrau?
Man sollte nie nie sagen, zumindest ich kann nicht in die Zukunft sehen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Sachschäden waren im Wesentlichen unvermeidlich.
Aber 134 Menschenopfer einer verantwortungslosen grüne Imagepolitik ohne Sachverstand und ohne Verantwortung ?
Das darf nicht sein.
Und den Menschen muss auch klar werden, dass die Grünen sie ohne jede Skrupel über die Klinge springen lassen.
Die geben nicht Ruhe, solange Deutschland nicht ganz und gar zerstört ist.
„Die Sachschäden waren im Wesentlichen unvermeidlich.“ Sind Sie sich da sicher? Meines Wissens waren die Wasserspeicher am Oberlauf randvoll und hätten vorher teilweise geleert werden können, und so einen wesentlichen Teil der Wassermassen aufnehmen. Darüber hinaus waren es doch die Grünen, die den Fluss renaturalisierten und ihm seine „Ursprünglichkeit“ zurück gaben, und damit Teil der Katastrophe worden.
Viele mobilen Sachwerte hätten in Sicherheit gebracht werden können – kein Auto hätte den Wassermassen im Weg stehen müssen, keine Wohnwagen sich vor den Brücken stauen müssen, wenn rechtzeitig gewarnt worden wäre.
Welche Schäden durch diese mitgeschwemmten „Hindernisse“ zusätzlich entstanden – wer kann das schon wissen? Aber vielleicht stünden sogar manche Brücken noch, wäre der Druck auf die Pfeiler geringer geblieben. Aber Madame scheint sich keiner Schuld bewusst.
Eine bemerkenswert unfähige Frau als Ministerin, aber sonst …
Klassischer Fall. Nennt sich Echo-Kammer oder Filterblase.
Die Ministerin informiert sich in ihr selbst hörigen Medien, während sich selbe Medien als die ministereigene Pressestelle betätigen.
Sollte das hier jemand lesen und dem Ministerium oder der Ministerin zutragen, wird sie sogleich eine Presserecherche starten und zum Ergebnis kommen, dass in Filterblasen und Echo-Kammern nur andere leben. Denn das kann man ja überall in den „Qualitätsmedien“ nachlesen.
Die „Gründerväter“ unseres Grundgesetz haben sich sicherlich viel Mühe gegeben und auch gute Arbeit geleistet, aber sie haben dennoch nicht genügend Vorkehrungen geschaffen, daß nicht untaugliches Personal in die Parlamente kommt. Diese Nachlässigkeit schlägt jetzt mit aller Macht zu. Auf allen Ebenen. Die Katastrophe nahm mit Angela Merkel ihren Anfang. Nach dem kommenden Niedergang und dem Wiederaufbau Deutschlands müssen unbedingt Kriterien für taugliches politisches Personal eingezogen werden, auch wenn und das jetzt nicht mehr hilft.
So ist es, mein Vorschlag: in ein politisches Amt darf gewählt werden wer für dieses eine beruflich nahestehenden erfolgreich ABGESCHLOSSENE!!! Ausbildung sowie mindestens 8 Jahre in diesem danach gearbeitet hat. Vielleicht ein Bauingenieur als Minister für Infrastruktur und Wohnungsbau, ein Polizist, Staatsanwalt oder Richter als Innenminister, ein praktizierender Arzt für Gesundheit und nicht wie bei K.L. eine Lobbyh…
Und nach 8 Jahren oder 2 Legislaturperioden ist Schluß und es geht zurück an die gelernte Tätigkeit.
Von den Problemen, die unfähige Karriere- und Berufspolitiker einmal
dem Volke bereiten würden, konnten die Väter des Grundgesetzes nichts
ahnen. Denn bei ihnen war verinnerlicht, daß Politiker dem Volke zu
Diensten sein müssen und nicht umgekehrt. Wie soll dieser Augias-Stall
jemals ausgemistet werden? Es wird nur gehen, wenn das Volk die Mist-
gabeln selbst in die Hand nimmt.