Es war im Januar: In Laußig bei Leipzig kam es zu einem nicht angemeldeten Protest. 280 Bürger protestierten gegen die Einrichtung einer Unterkunft für Migranten, eines „Asylantenheims“, wie sie es nannten. Sie zogen zum Gemeindehaus, wollten den Bürgermeister zur Rede stellen. Doch der stimmte ihnen zu, freute sich angeblich sogar über die große Menschenmenge, die da versammelt war.
Lothar Schneider (parteilos) sprach per Megaphon aus einem Fenster zu der Menge, fast schon wie ein Papst beim Ostersegen: „Wir wollen das alle nicht. Da sind wir uns doch einig.“ Man habe es ja auch nur in der Zeitung gelesen, dass „immer mehr Asyler nach Deutschland kommen“. Am Ende knickte der Bürgermeister ein, Stadt und Gemeinde beschlossen den Bau aus „ganz pragmatischen Gründen“, wie der MDR lobend hervorhob. Sonst wäre eben kein Platz gewesen. Dem politischen Streit enthoben ist die neue Unterkunft in der 3.500-Seelen-Gemeinde damit nicht. Die Leipziger Volkszeitung berichtet von wiederholten Sachbeschädigungen seit dem Januar.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Rücktritt eines Bürgermeisters: „Das trage ich nicht länger mit“
In Brandenburg, wo Innenminister Stübgen (CDU) eine zentrale Unterbringung für Migranten ohne Bleibeperspektive aufbauen will, sind Standorte und Unterkünfte keineswegs reichlich vorhanden. Derzeit musste die Zentrale Ausländerbehörde auf die Anmietung eines Wohnheims in Eisenhüttenstadt verzichten. Auch in diesem Fall protestierte der Bürgermeister höchstpersönlich.
Im Dorf Mecklenburg (rund 3.300 Einwohner), das der Landschaft den Namen gab, trat am 2. März sogar der Bürgermeister Burkhard Diemel zurück. Diemel gab zwar auch gesundheitliche Gründe an, aber die verschärften sich eben vor allem, seit „das Amt zur persönlichen Last“ wurde. Die Kommunen würden bei „Krisenbewältigung komplett alleingelassen“. Bund und Land bürden den Kommunen „per Anordnung und Weisung unerfüllbare Aufgaben auf“. Die Umsetzung liege ganz bei den Gemeinden. „Das trage ich nicht länger mit“, sagte Biemel dazu der Welt. Überhaupt, halte sein Ehrenamt an sich genügend Herausforderungen bereit, die für einen vollen Arbeitstag sorgen. Das zusätzliche Problem braucht an der Stelle sicher keiner.
„Es führt kein Weg daran vorbei, dass die Zuzugszahlen runtermüssen“, so spricht Biemel Klartext (ähnlich hier im Video bei AUF1) und fordert stattdessen „Hilfe zur Selbsthilfe“, wo es gegen die Ursachen der illegalen Migration wirkt. Auch die Rückführungen, etwa in den Kosovo in den Neunzigerjahren, die er selbst als Bundeswehrsoldat mit organisierte, führt er als positives Beispiel an, das man „vernünftig hinbekommen habe“. Schließlich kann er sich aufregen, dass er noch vor kurzem keinen Wohnraum für Betreutes Wohnen bewilligt bekam und nun Neuankömmlinge in seinem Dorf unterbringen musste.
Baden-Württemberg will neue LEA für hunderte Millionen bauen
Doch der Protest gegen die Ausweitung von Migrantenheimen muss nicht auf den Osten beschränkt bleiben, wie viele es gerne vermuten und vielleicht sehen wollen. Auch in Illerkirchberg hatte es Proteste gegen ein Migrantenheim gegeben – allerdings erst, als Vergewaltigung und Mord dort Einzug hielten und eine Tochter der Gemeinde das Leben kosteten. Im baden-württembergischen Tamm (12.600 Einwohner) im Landkreis Ludwigsburg, gingen die Menschen nun schon zum zweiten Mal auf den Rathausplatz.
Sonderbauprogramm für Migrantenwohnungen: Potsdams SPD gegen Potsdamer
Gekommen waren auch viele Bürger aus der etwa gleichgroßen Nachbarstadt Asperg, die ebenfalls direkt von der neuen Einrichtung betroffen wären. Die beiden Städte liegen jenseits einer Bahnstrecke in unmittelbarer Nachbarschaft der Kreisstadt Ludwigsburg. Die Kreisstadt, so heißt es, verlagert Belastungen gern auf die Nachbargemeinden. Und Konflikte dieser Art gibt es in allen Ecken Deutschlands. Nun drohen sie auf breiter Fläche politisch zu werden.
Hinter diesem Protest stehen auch die Bürgermeister der beiden Orte, die ebenfalls auf den Rathausplatz gekommen waren, um zu demonstrieren. Dabei wahrt man zwar die Etikette des Protestes, wie man sie in siebzig Jahren Bundesrepublik gelernt hat. Aber die Konfliktlinien sind dennoch klar und sehen so aus wie anderswo auch.
„Grundsorgen“ – „unabhängig von der Nationalität“
Christian Eiberger, der Asperger Bürgermeister, spricht von „Grundsorgen“, wenn viele neue Menschen in die Gegend kämen, die dann auf engem Raum zusammenleben müssten – und das „unabhängig von der Nationalität“. So etwas wirke sich „natürlich immer auf das Umfeld aus“. Es geht also um die zu erwartende soziale Belastung durch die unsicheren Zustände, die praktisch immer mit solchen Einrichtungen einhergehen. Die derzeitige baden-württembergische LEA Ellwangen ist ein Beispiel dafür, dass es in Erstaufnahmen leicht zu Streit und Auseinandersetzungen kommt, bei denen oft Polizei, Feuerwehr und schließlich sogar die Bundeswehr zum Einsatz kommen müssen, um wieder für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Daneben wird das Umfeld der Anlagen auch direkt durch unangepasstes Sozialverhalten und richtiggehende Kriminalität beeinträchtigt.
110 Senioren müssen ihr Heim verlassen, damit Flüchtlinge einziehen können
Zwischen Tamm und Asperg soll nun also die Ersatz-Einrichtung hingestellt werden. Der öffentliche Raum dort würde sich nachhaltig verändern, glauben auch die politischen Gremien der Nachbarstädte. Am 11. März hatten sich die beiden Bürgermeister und die Stadträte von Tamm und Asperg zu einer gemeinsamen Sitzung getroffen. Gemeinsam besichtigte man auch die LEA Ellwangen. Heraus kam ein Papier, das alle Gründe gegen die neue LEA vereint.
Landschaftsschutz scheint nicht mehr en vogue zu sein
Neben den sozialen Folgen richtet sich der Protest der Bürger auch gegen die Bebauung und Flächenversiegelung des grünen Naherholungsgebiets Schanzacker. Ein Landschaftsschutzgebiet schließt direkt daran an. Die LEA würde wohl auch zur weiteren Verkehrsbelastung in Tamm und Asperg führen. In der Nachbarschaft der neuen Landeserstaufnahme (auf einer Teilfläche des Schanzackers) könnte zudem ein Gewerbegebiet entstehen. Aber auch das will man in Tamm und Asperg nicht haben. Man möchte seinen Grünzug erhalten.
LNG-Terminal: Robert Habeck droht Schiffbruch vor Rügen
Nun werden sie bald sagen, dass man sich den Landschaftsschutz nicht mehr leisten kann, weil die Belastungen zu groß sind, die im Übrigen von allen gemeinsam zu schultern seien. Ein Demonstrant in Tamm zeigte den Kameras ein Transparent mit der Aufschrift: „Wir wollen nicht Opfer von Fehlentscheidungen werden.“ So wird das Jammern und Klagen – und sicher zu Recht – immer dann sehr groß, wenn am Ende die harten, vom Mangel geprägten, „alternativlosen“ Entscheidungen getroffen werden. Am Anfang waren viele noch optimistisch, dass sich gemeinsam alles schaffen lasse. Nun sieht man immer öfter, dass gar nicht alle dasselbe schaffen müssen.
Wahlergebnisse bei den letzten Bundestagswahlen für die Ampelparteien SPD+Grüne+FDP:
Illerskirchen: 22,6+18,3+13,2 = 54,1%
Tamm: 22,2+16,6+15,8 = 54,6%
Asperg: 22,7+18,0+15,8 = 56,6%
Da kann man nur sagen: „Wie bestellt, so geliefert“ -Nur wenn diese Gutmenschen am eigenen Leib erleben, was sie da immer und immer wieder an der Wahlurne bestellt haben, besteht die Chance auf politische Besserung!
Insofern finde ich es sogar sehr gut, dass das „NIMBY“ („not in my backyard“) Prinzip hier endlich mal so richtig krachend auf die Nase fällt!
Der Bodenrichtwert ist mitentscheidend für ihren neuen Grundsteuerbescheid. Wer nun an, nahe bei, oder in einer kleinen Gemeinde mit einer größeren Unterkunft für Zuflucht-suchenden wohnt, kann damit rechnen, dass seine Grund+Boden/Immobilie im Wert fällt. Aufgeputscht durch die Medien sehen wir eher Nachteile durch die „unkontrollierte Zuwanderung“ entstehen. Weniger Geld in der angespannten Gemeindekasse, mehr zwischenmenschliche Konflikte, bis zu …
Ein dreister Hebesatz einer Gemeinde die Geld braucht wäre der Gipfel! Da es sich beim Hebesatz um einen Faktor handelt wäre eine kleine(re) Grundsteuersumme angemessen. Also Einspruch!? Nur so als Zeichen vom Bürger der eine Erklärung sucht.
Diese Melange von Entscheidungen ist eine Katastrophe. Für Menschen, die keinerlei Bezug zum Land haben, dann bezahlten Wohnraum erstellen, die sich Eigentum erworben haben, dann mit großen Ausgaben und möglichen Enteignungen konfrontieren.
Warten wir drei weitere Jahre Inflation, hohe zusätzliche Kosten, keinen neuen Wohnraum ab.
So geht die Schizophrenie weiter, in allen Belangen. Fragt sich nur, sind die dumm oder einfach vollkommen empathielos, diese Dissonanz kann nur in Gewalt enden.
Der Deutsche macht nichts, dann aber um so mehr, ganz oder gar nicht. Wenn es so weit ist, wird es ein Sturm.
ch betrachte seit etlichen Jahren die Veränderungen in D aus dem Ausland u bin dankbar,dass es mit TE einen kritischen Blick auf die Veränderungen im Europa gibt. Aber die naive Bevölkerung die diese Veränderungen widerstandslos über sich ergehen lässt, das auch noch mit ihrer Arbeitsleistung unterstützt u. sich somit zum Mittäter der Regierungen macht verstehe ich nicht bzw. dieses macht mir Sorgen u Angst, weil die deutschen historisch gesehen häufig erst gleichgültig u. dann überreagiert haben.
Frühzeitiger stiller Protest mittels Leistungsverweigerung, quiet quitting, oder wie es derzeit viele jüngere u wohlhabende machen, D einfach verlassen wären Möglichkeiten der Mittäterschaft zu entkommen.
Ich bin glücklich diese Entwicklung nicht mit verantworten zu müssen!
Machen sie das nicht mit oder “machen” sie das nicht mit.
Das ist hier die Frage!
Knicken sie ein, weil sie ihren Job als Bürgermeister gern behalten wollen oder machen sie gemeinsam mit den Bürgern “Randale” und verweigern die Bebauungen. Hat mal jemand, von den murrenden Bürgermeistern, Busse gechartert und die lieben Asylis nach Berlin gekarrt? Im Innenministerium und im BK-Amt ist viel Platz, danach können alle weiteren Ministerien, Gänge und Öko-Plumpsklos aufgefüllt werden. In Dresden sollen die Container auch in die “Randgebiete” der deplorables aufgestellt werden, wie immer schön weit weg von den Anwesen, Villen der Stadtoberen am Weißen Hirsch, in Blasewitz usw.
Wir können uns nicht dagegen wehren, was uns die Regierung zumutet.
Aber wir können stilen Widerstand leisten und die Asylanten höflich ignorieren. Sie nicht weiter beachten.
Integration ist nur möglich, wenn die Einheimischen sich öffnen. Sollen wir das tun für Menschen, die als erstes undere Gernzgesetze missachtet haben?
Einfach Kontakte meiden. Integration nicht zulassen.
Es klingt hart und es wird Probleme mit sich bringen. Aber was hat die Regierung unternommen, damit der Bürger mit Freude Integrationsanstrengungen auf sich nimmt?
Sie hat nichts getan und dem Bürger ständig vorgeworfen, wie er bei der Integration versagt hat.
Es hilft nur noch auf eine höfliche Art und Weise zu zeigen, dass zu viele Asylanten unerwünscht sind.
Das Maß ist voll – und das Land ebenfalls! Nur unsere Politker und ihre Medienklientel, die jenseits der Wirklichkeit in einer Scheinwelt leben, haben das noch nicht begriffen! Wenn wundert es? Wenn ich eine Person wie Ricarda L. sehe und höre, traue ich meinen Augen und Ohren nicht! Da ergreift einen nur blankes Entsetzen!
So, so, die Bürgermeister wollen nicht mehr. Die meisten haben aber über Jahre hinweg das Wir-schaffen-das-Gefasel von Mutti immer schön nachgebetet. Genauso wie viele Landräte und viele Oberbürgermeister größerer Städte von „sicheren Häfen“ schwadroniert haben. Nur sie vergaßen dabei, dass das Gold aus den Schiffen auch irgendwo gelagert werden muss. Dafür braucht man Wohnraum – Überraschung, Überraschung! Diejenigen, die heute jammern, geben damit zu Protokoll, dass sie offenkundig unfähig waren, die Folgen der verantwortungslosen Migrationspolitik des Bundes abzuschätzen. Jeder, der unbetreut bis drei zählen kann, wusste bereits vor Jahren, dass diese rechts- und verfassungswidrige Flutung des Landes mit Versorgungsmigranten irgendwann an eine physische Grenze gelangen würde. Diese irrsinnige Vogel-Strauß-Politik findet sich auch in anderen Politikfeldern wieder, beispielsweise in der Energiepolitik, wo ebenfalls weltfremde, unqualifizierte, ideologisch verblendete Nichtskönner die Richtung bestimmen. An einer ruinösen, realitätsfernen Politik auch dann noch festzuhalten, wenn sie erkennbar ins Desaster führt, das ist typisch deutsch. Sich hinterher zu beklagen, man habe das Alles doch gar nicht gewollt, ist genauso typisch deutsch.
Die Bürgermeister würden das Spiel ohne Ende weiter mitmachen, selbst wenn sie dafür, wie bereits passiert, alte Menschen aus den Heimen schmeißen müssten, oder auf andere verwerfliche Weise Wohnraum zugeführt bekämen. Sie haben lediglich das Problem, dass große Teile der Bürger, überwiegend aus dem Osten, nicht mehr tatenlos zusehen, wie die Heimat zerstört wird und der Lebensraum für die Deutschen immer enger wird. Die Bürger üben Druck auf die Bürgermeister aus und das allein bringt das Spiel zum Kippen. Ein gutes Beispiel ist hier wieder einmal die Corona-Politik. Waren die Maßnahmen auch noch so unsinnig, gab es keinen Bürgermeister, der sich dagegen stellte. Hier haben die Bürger größtenteils alles brav mitgemacht, ergo gab es auch keinen Druck auf die Bürgermeister und man hat allen Irrsinn mitgetragen. Die meisten Bürgermeister sind eben nicht für ihre Bürger da, die sie gewählt haben, sondern setzen aussschließlich die Vorgaben und Anweisungen aus Berlin um.
In USA hat DeSantis mal Busse mit Invasoren nach Marthas Vineyard karren lassen, Nobelwohnort und 80%+ Wähler der DemokRatten. Großer Aufschrei in den Aftermedien und dann ganz schnell wegkarren woanders hin, mit fadenscheinigen Begründungen, die sind ja alle moralisch hochstehend aber leider, leider können die da nicht bleiben. Ich behaupte mal, da würde sich nichts ändern.
Auch hier bricht sich die Wirklichkeit Bahn. Das Dumme ist nur, dass die Deutschen es erst merken, wenn das Kind im Brunnen ist. Ganz unten. Dann kommt es wie aus der Pistole geschossen: „Wenn wir das gewusst hätten.“
„Wenn wir das gewusst hätten.“….„Ja, aber ich habe Euch doch schon seit vielen, vielen Jahren auf diese Folgen hingewiesen und ihr habt mich beschimpft, verlacht und verhöhnt.“ Die ärgerliche Antwort: „Ich weiß, Du Besserwisser….Du hast schon immer alles besser gewußt….“ (Selber erlebt).
Diese Lokalpolitiker haben jahrelang geschwiegen, weil es der Karierre dienlich war!
Sie haben andere als Nazis bezeichnet, die auf Probleme hinwiesen!
Wir sollten alle, die jetzt gegen Zuwanderung, auf lokaler Ebene hetzen, ohne dass sie etwas ändern, auch so behandeln!
Das sind die wahren Nazis!
Jeder volljährige Deutsche, dem es hier nicht passt, der kann gehen!
Wir brauchen andere, ehrliche Lokalpolitiker!
Nicht solche Jammerlappen und Drückeberger!
Das Volk hat bei Wahlen für grenzenlose Zuwanderung gestimmt!
Genau, jeder volljährige Deutsche kann gehen!!! Wer braucht schon Deutsche in Deutschland, das ist ja sowas von gestern.
Erst wenn die Rot-Grünen merken, das kein Platz für sie auf der Arche Noah gebucht wurde und hautnah ihre Politik der Invasion zu spüren bekommen, dann werden sie aufwachen. Dann ist es leider zu spät.
Auch wenn es die wenigsten hören wollen, Pegida Dresden und natürlich auch die AfD hatten Recht mit ihren Warnungen vor den Auswirkungen einer unkontrollierten, undifferenzierten Migration. Rechtsextreme und Nazis waren und sind die Diffamierungen für Bürger, die vorausschauend dachten. Nach persönlichen Erfahrungen kamen die meisten Anhänger von Pegida aus dem Umfeld, wie dem Erzgebirge nach Dresden, die wenigsten aus Dresden selbst. Nun sollen in Dresden 9 Containerdörfer für Flüchtlinge entstehen unter dem Protest der dortigen Anwohner. Als es noch Zeit war, haben sie es sich lieber in den Straßencafe`s der Innenstadt bequem gemacht, anstatt sich dem Zug der Demonstrierenden anzuschließen. Alles genauso erlebt. Es wäre besser gewesen, sie hätten Gorbatschow´s Warnung bereits vor Jahren ernst genommen: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Nur und NUR SO!
Blau-Wähler, nicht Protestwähler!
Die Blauen in Österreich beim Bundes-Umfragezuspruch: Bis zu 30 Prozent UND stärkste Kraft! Blauer Kanzler Kickl ante portas!
Die Blauen in Deutschland beim Bundes-Umfragezuspruch: 15 Prozent unter ferner liefen.
Noch irgendwelche Fragen?
Unter ferner liefern, gerade liefern die Grünen die Gründe für einen Wechsel trotz medialer Unterstutzung. Jedes Jahr 2% und 25 sind es dann…
Der Deutsche braucht eben länger, es ändert sich weniger
Als dieser (entfernte)Verwandte des Killers Bin Laden aus dem Oval-Office in Washington mit der FDJ-Propaganda-Chimaire aus der Uckermark, respektive Hamburg, im Schloß Elmau unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Hinterzimmer verschwand, wurde meiner Meinung nach das Grabtuch für die BRD gewebt. Die Yankees haben doch immer in den letzten 30 Jahren gejammert, daß die BRD wirtschaftlich zu stark sei und das die Handelsbilanz zugunsten der USA zu ändern ist. Da es über Zölle nicht möglich war, musste es eben durch die Flutung mit
dem nunmehr sattsam bekannten Klientel gehen. Hinter denen als Triebfeder und Verursacher zur Einströmung der Vollversorgung suchenden Massen in dieses vollversorgende Land hier wiederum der Yankee steht.
Ich verstehe das nicht. Wer mehrheitlich Einwanderung wählt, bekommt sie auch. Nu is zu spät. Nu kommen se halt und werden empfangen und versorgt. Bezahlt mal schön, eure Steuern z.B., damit auch die nächsten 100Tausend und die nächsten , und… gut versorgt werden können. Denn ein Umdenken im großen weiten Land ist ja nicht weiter zu erkennen, ausser den genannten, nichts bewirkenden zarten Pflänzchen.
So ist ES und am besten sieht man das daran das die leute wieder die CDU als nr1 wählen mit fast 30% also die die uns maßgeblich den ganzen blödsinn eingebrockt haben.
Ich mag diese neue Bundesregierung auch nicht, aber sie trägt nicht die Hauptschuld an diesem Desaster. Das waren die CDU/CSU unter Frau Merkel und die SPD mit dem Herrn Scholz. Die jetzige Regierung vollendet nur, was diese Leute angefangen haben. Und sie macht das bis zum totalen Untergang.
Es wird wohl so übel kommen, wie es die Logik und die Unlogik der Grünroten vorzeichnen: Die Proteste werden ausgeweitet werden, viel vehementer werden, weshalb ja die Einsatztruppe im Inneren gebildet wurde. Aber das wird nichts nützen, die Fehlentscheidungen, die mit Merkel begannen und das ganze Leben umfassen, werden die Leute zwingen, gegen diese längst ins Totalitäre abdriftende Regierung von Rotgrün vorzugehen. Das Pendel wird wie immer auf die andere Seite ausschlagen, so dass ein Teil der Fehlentscheidungen mühsam rückgeführt werden können.
Was man in D. nicht lernte und wohl auch nie lernen wird, ist der unbedingte Schutz des Grundgesetzes, das Meinungsäußerungen nicht verbietet, sondern gebietet, das Freiheit und Demokratie vorschreibt. Das hat man seit der 68er-Revolte nicht gelernt. Die SPD unter Schröder ging mit dem ungebildeten, berufslosen Steinewerfer Fischer eine Regierung ein, das war ein Kardinalfehler, der die Aufweichung der strikten Beachtung des Grundgesetzes aufweichte. Infolgedessen sah kaum jemand ein Verbrechen darin, dass Merkel die Wahl des FDP-Politikers in Thüringen einfach per Dekret im Grunde rückgängig machte. Damit waren alle Dämme gebrochen. Das Niederreißen der Grenzen war natürlich sozusagen ein Testlauf.
Es gärt überall, und ich hoffe mit Erfolg, bevor die Grünroten in Berlin und Brüssel Wirtschaft und Gesellschaft total knebeln.
Auffällig und bemerkenswert finde ich auch hier wieder, dass sich zwar nun auch immer mehr Altparteipolitiker über die massive Aufnahme von „Flüchtlingen“ beklagen und das sie keinen Platz und Wohnraum für die ihnen staatlich zugewiesene „Bereicherung“ hqben, DOCH das durch die „bereichernden“ „Flüchtlinge“ AUCH die schon länger dort lebenden weißen Männer & Frauen Probleme bekommen oder schon haben und das die Städte und zumindest ein Teil der dortigen Bewohner auch auf längere Sicht arge Probleme durch die „Flüchtlinge“ bekommen werden wenn sie dann zu „Dauerbewohner“ mit recht auf Wohnraum werden, das spricht keiner der Politiker an.
DENN eines ist doch klar und schon längst bewiesen: Wenn die „Flüchtlinge“ dann zu „Dauergäste/-bewohner“ mit Anrecht auf eigenen Wohnraum
geworden sind, dann werden sie natürlich dort hinziehen werden und müssen, wo es entsprechend günstigen – also sozusagen sozialen – Wohnraum gibt. Und die Erfahrung zeigt mir, sind erst einmal die ersten 1, 2 oder 3 „Bereicherungs-Familien/Mieter in zum Beispiel ein 11-Familienhaus eingezogen, dann wird sich vermutlich auch die Wohnqualitat ändern UND es werden über kurz oder mittelfristig immer weitere „Bereicherungs-Familien/Mieter“ zuziehen wodurch dann auch die Wohnqualitat immer schlechter werden – wobei dies dann für die einnzenlen Häuser und Hauszeilengilt sowie dann auch für ganze Straßenzüge bis hin zum gesamten Stadtteil!
Am Ende werden dann auch diese ehemals schöne Städtchen einzele deutschfreie Stadtteile bzw Ausländer-Ghettos und Parallelgesellschaften haben weil die dort zuvor schon länger wohnenden Deutschen WEGgelaufen sind. Wobei solche „Stadtteile“ z.Bsp hier in Hamburg im Behörden-Jargon „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ genannt werden.
ALSO kurzum gesagt: Wird in einen schönen Städtchen erst einmal eine „Flüchtlings“-Unterkunft geschaffen und dort mehr oder weniger „Flüchtlinge“ (zwangs-)angesiedelt, dann wird (auch) dieses schöne Städtchen über kurz oder lang deutschfreie Häuserzeilen oder soenannte Ausländer-Ghettos und Parallelgeschaften bekommen und die Bewohner.
Sind erst einmal die ersten „Bereicherer“ im (mietgünstigen)Wohnumfeld zugezogen, wird es nicht lange dauern bis die dort seit Jahrzehnte in Ruhe, Frieden, Sicherheit und Sauberkeit schon länger lebenden weißsen Männer& Frauen zur Minderheit werden.
Ich habe es hier in Hamburg 2x miterlebt wie zwei schöne Stadtteile die von einer sog. deutschen Mittelschicht bewohnt wurden, durch Zuzug von vor allem muslimischen und afrikanischen „Bereicherer“ innerhalb von 10-12 Jahre zu deutschfreien Stadteilen wurden.
Viele Bürgermeister wollen nicht mehr. Was soll das? Ein „stummer Schrei nach Hilfe“? Ganz tief innen drin haben sie doch begriffen wer die Macht im Staate hat und sie sich zu fügen haben. Widerstand ist zwecklos! Da geht es um ein paar Millionen hier ein paar Millionen da und der Bürger hält seine Klappe. Er wird seinen Besitz verbarrikadieren, sich nicht mehr auf die Straße trauen, Frauen und Kinder sowieso nicht, die Ärzte werden Bescheid bekommen Vollversorgungssuchende bevorzugt zu behandeln, Kindergarten und Schulplätze werden dann auch an diese Klientel vergeben, es muß ja integriert werden. Freuen werden sich Sozialarbeiter und für irgendwas Beauftragte.
Ich will es ganz direkt sagen: Ich will die Vollversorgungssuchenden nicht in meinem Land haben! Ich will mich hier zu hause fühlen und nicht wie im berühmten Kalkutta. Als Gast gerne, als Student gerne, als Fachkraft gerne, jeder der seinen Lebensunterhalt selber bestreitet gerne… den Rest will ich nicht hier haben!
Vermutlich liegen Sie mit Ihrer Prognose gar nicht so falsch. Ich nehme auch kein Blatt vor den Mund wenn es darum geht was ich von der derzeitigen Zuwanderung halte, allerdings habe ich trotzdem zuhause Vorsorge getroffen. Nachdem im Haus gegenüber mehrere rumänische Familien eingezogen sind, habe ich mein Grundstück mit einem hohen Zaun und zwei Toren versehen. Im Haus selbst habe ich eine aufwändige Alarmanlage installiert und das Grundstück auch mit mehreren Kameras überwacht. Es ist traurig, dass man in Deutschland Geld in sowas investieren muss, eigentlich ist es Aufgabe des Staates für unsere Sicherheit zu sorgen. Unsere Politiker haben dafür immerhin einen Eid abgelegt!
Absolut.
Vor allem sollen wir uns davor hüten, Frauen aufzunehmen. Sie bekommen Kinder und erziehen sie in iherm Geiste.
Und wir sollen uns für diese Frauen nicht verantwortlich fühlen. Sie haben Männer, Väter und Brüder. Wenn sie IHNEN egal sind, warum sollen wir uns für sie einsetzen?
Es klingt sehr hart, aber leider ändert unser Einsatz für DIESE Frauen ihre Gesellschaften nicht im Geringsten. Doch das Ziel ist ja gerade, den gesellschaftlichen Fortschritt zu erzwingen. Das geht nur, wenn die Menschen gezwungen sind, Kompromisse zu suchen.
Frauen mit Kindern gehören in die Nähe der Heimat. Meist arbeiten sie nicht, sie gehören möglichst finanz- und energiesparend untegebracht.
Ihre Kinder können sich später hier als Fachkräfte bewerben.
Jaja,immer dann wenn es vor der eigenen Türe passiert….dann wird protestiert .
2015 hätten wir alle protestieren sollen,gegen den dauerhaften Bruch von Gesetzen in Deutschland durch die eigene Regierung!!!
Aber der Zug ist abgefahren ….
Ein bißchen Protest und Herummaulen, damit die Wähler sie das nächste Mal wieder auf ihre Posten hieven. Da wird sich nicht viel ändern! Die meisten dieser Amtsträger wollen doch nicht entlassen werden. Die zurücktreten sind aber zu achten! Den Wählern sei gesagt: Wie bestellt (gewählt), so geliefert. So lang sich in dieser Hinsicht nichts Grundsätzliches ändert und die Alternative gefunden wird, ändert sich nichts. Es können Einem nur die Leid tun, die das schon länger – oder erst vor kurzem – begriffen haben.
Verstehe ich nicht. Asperg gehört zum Beispiel zu den vorbildlichen und besonders guten Gemeinde „Sichere Häfen“.
https://www.seebruecke.org/sichere-haefen/haefen
Es scheint genügend Willkommensstädte zu geben, allein 319 Gemeinden haben sich zur Aufnahme bereit erklärt. Wieso gibt man ihnen nicht, worum sie bitten?
Das sage ich schon länger! Wörtlich steht auf der Website der Aktion Seebrücke
Die Betonung liegt auf „mehr“, also wo ist das Problem? Die Stadt, in welcher neulich die Mieter aus ihren Wohnungen flogen um Platz für Geflüchtete zu schaffen, ich habe mittlerweile vergessen welche das war, ist ebenfalls ein „Sicherer Hafen“. Die Leute müssen halt lernen, dass ihre Wahlentscheidung auch Konsequenzen haben kann, so halt auf die harte Tour.
Ich persönlich bin dafür, alle nun kommenden sog. Schutzsuchenden ausschließlich auf diese Städte zu verteilen, schließlich haben sie selbst dafür geworben.
Berichtet der ÖRR von diesen Protesten? Ich vermute dort kommen allenfalls nur Leute zu Wort die eine Aufnahme sogenannter Geflüchteter oder noch besser Schutzsuchender befürworten? Ganz anders in den Nachrichten von Service TV, dort sind gestern Bürgermeister , wie auch hier geschildert, zu Wort gekommen, die mittlerweile sich trauen das Thema Migration scharf kritisieren!
Das bißchen „Aufbegehren“, das jetzt einige wenige Bürgermeister betreiben, ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es wird sicher nichts bewirken, denn Deutschland (Europa) soll unbedingt mit Migranten geflutet werden. Das dürfte doch inzwischen klar sein. Sonst würde doch sofort ein Aufnahmestop erfolgen.
Warum jedoch fast alle Abgeordneten dieser Regierung folgen, das ist mir nicht klar. Sollten die alle so fehlgeleitet sein? Oder geht es jedem nur um die eigenen Pfründe? Wie erbärmlich.
China und das Großkapital brauchen Billiglöhner und das wird Europa! Viele einfache Dinge, die man früher leicht aus China bekam sind mittlerweile nicht zu bekommen oder viel teurer geworden. China baut heute vieles, was wir früher gebaut haben! Außerdem sind ist Deutschland nicht mehr am eisernen Vorhang, da sind wir stark von allen unterstützt worden, um zu zeigen wie toll der Kapitalismus ist. Nur raffen die da in Berlin und Brüssel das nicht!
„280 Bürger protestierten gegen die Einrichtung einer Unterkunft für Migranten, eines „Asylantenheims“, wie sie es nannten.“ Na und? Was ist an dem Begriff „Asylantenheim“ anstößig? Nur weil die woke Sprachpolizei den Begriff „Asylant“ zum Unwort erklärt hat, ist er trotzdem einfach ein Synonym für „Asylbewerber“ oder, auf woke-Verhunzungsdeutsch „Schutzsuchender“. „Zentrale Unterbringung für Migranten ohne Bleibeperspektive aufbauen“. Eigentlich ein Widerspruch in sich – wer keine „Bleibeperspektive“ hat, muß nicht unter-, sondern außer Landes gebracht werden. Bauprojekte im dreistelligen Millionenbereich sind also kein Problem, wenn es um Migranten geht? Wozu braucht man einen Hochsicherheitstrakt? Migranten, die ein derartiges Gefährdungspotential haben, müssen ebenfalls nicht sorgsam verwahrt, sondern schnellstmöglich außer Landes gebracht werden. Das Gerede vom „Alleingelassen-Werden“ bringt nicht weiter – denn am Ende werden Resourcen an Land, Wohnraum und Steuergeldern vergeudet – egal, von welcher staatlicher Ebene.
Schätzungsweise würden Wahlumfragen in den betroffenen Regionen, insbesondere in Baden-Württemberg die sattsam bekannten Ergebnisse bringen, die zuverlässig diese Verhältnisse herbeiführen und am Leben halten.
„Asylant“ ist insofern ein Unwort, weil die derzeitige Praxis mit einem klassischen Asylbewerber nicht mehr das geringste zu tun hat. Die geflohenen Ukrainer (wenn es sich wirklich um Ukrainer handelt!) wären für mich klassische Asylanten. Alles was derzeit insb. über das Mittelmeer kommt, hat mit Asyl nicht mehr das geringste zu tun, am allerwenigsten die „Passagiere“ der sog. Seenot Rettungsschiffe. So gesehen ist „Asylant“ schon ein Unwort…
P.S.: Die „Schutzsuchenden“ sollten ausschließlich auf die 319 sog. sicheren Häfen verteilt werden, sie haben sich aktiv dafür eingesetzt.
Ich wollte damit auch nicht behaupten, daß es sich bei den zu Hunderttausenden hier einfallenden jungen Männern um echte Asylbewerber handelt. Die Kritik am Begriff „Asylant“ kommt allerdings von den Linksgrünen, weil er ihnen zu abfällig klingt.
Die Ukros sind ebenfalls keine klassischen Asylanten, sondern bestenfalls Kriegsflüchtlinge (sofern sie aus dem Teil der Ukraine kommen, in dem Krieg herrscht).
Gerade die Landbewohner sind doch die treusten CDU-Wähler! Mich freut es, dass die jetzt endlich auch die Segnungen ihrer Wahlentscheidung erfahren. Wohl bekommts!
So ist ES….„Clan-Kriminalität ist auch auf dem Land angekommen“ https://www.bild.de/news/inland/news-inland/clan-kriminalitaet-ist-auch-auf-dem-land-angekommen-sagt-osnabruecks-polizeichef-75387306.bild.html
Erst wenn der zahlreiche, bürgerliche, friedliche Widerstand in den Medien dargestellt, und entsprechend adressiert wird, hört dieser zerstörerische Irrsinn auf. Bis dahin werden wohl noch einige Autochthone Bekanntschaft mit Einmännern machen……….
Ich bitte sie, zahlreiche, bürgerliche, friedlicher Widerstand was soll das bringen? Die Bürger werden dann in den Medien diffamiert und als was? Richtig! Als Nazis, besorgter Bürger, rechts, rechtsextrem hingestellt und schon hält der Bürger das Maul. Sollte dann doch einige bei der Ankunft neuer Vollversorgungssuchender demonstrieren und das verlassen von Bussen verhindern wollen steht die Polizei bereit und der Bürger bekommt Bescheid was Sache ist.
Tja, das Vertrauen in unsre Freunde und Helfer ist mittlerweile eine fragile Angelegenheit, da haben sie schon Recht. Allerdings vertraue ( etwas! ) ich auf die Kombination der Zumutungen für die Bürger: Migration, Energiepreise, Inflation, grüner Co2-Mist, Insolvenzen, Arbeitslosigkeit…………..
Vielleicht würde das etwas bringen, aber bitte verrennen Sie sich nicht, hier geht keiner auf die Straße. Weder bei der Nordstream-Sprengung, die den Leuten horrende Gaspreise beschert haben, Kinderquälerei während der Coronazeit und schon gar nicht für das Eindämmen der Migration.
Ich spüre den Druck in meiner Umgebung. Sie wissen doch auch: der Deutsche hat eine lange Leitung, aber eine kurze Zündschnur………….
Das die Stimmung langsam kippt, das würde ich bestätigen. Leute die vor ein paar Jahren lieber gar nichts gesagt haben, die schlagen jetzt andere Töne an. Das ist zwar noch meilenweit entfernt von „auf die Straße gehen“, aber es tut sich zumindest was. Selbst meine Mutter (auf die 80 zugehend) sagt, dass es nun langsam reicht und sie bei einer Demo mitgehen würde. Das wäre dann ihre erste!!!
Versuchen Sie mal, in der Arbeit gegen Asylanten zu sein.
Ein ziviler Widerstand ist nicht möglich, wenn die asylkritischen Meinungen unterdrückt werden.
Es hilft nichts, mit der Faust in der Tasche zu laufen. Die Autochtonen legen sich selbst Scheuklappen an und haben „Mitleid“ mit der stärksten und gesündesten Schicht einer Volksgruppe – jungen Männern.
Widerstand ist möglich, es müssen nur ausreichend viele Bürger sein. Und das ist aktuell noch nicht der Fall, der Leidensdruck muss größer werden. Und das wird er.
Das gleiche Theater hatten wir schon.Mein Mitleid mit BW hält sich arg in Grenzen. Wer Systemparteien wählt bekommt die Quittung. Hier im Osten will die Mehrheit der „Fachkräfte“ (zum Glück) eh nicht bleiben. Wie war das? Sachsen ist eine Nazihochburg!!!
Viel Spaß im Ländle.
Nun rücken die Probleme den Bürgern immer näher auf den Pelz und die Bürgermeister werden zuerst den Zorn erleben, von ihrer Widerwahl ganz abgesehen und die AFD muß sich nur nach hinten lehnen und abwarten, das ist auch nicht neu und kennt man aus der Geschichte mit anderer Besetzung, aber dennoch ähneln sich solche Vorgänge, wenn man an das Ende denkt.
Wer die lieben Gäste alle haben möchte, soll doch sehen wie er sie in den linken Ballungszentren unterbringt, denn etwas einzuleiten und dann die Probleme in andere Gebiete verlagern wollen ist doch etwas zuviel verlangt und wenn sie so weiter machen, dann werden sie noch ihr inneres Waterloo erleben, das ist nur noch eine Frage von Zeit, wenn die Leute immer mehr am eigenen Leib verspüren, daß da gründlich was schiefgelaufen ist.
Diese Art der Bestimmung von oben herab ist auf Dauer kein guter Ratgeber, denn damit offenbaren sie ihren totalitären Anspruch, der ja schon reichlich sichtbar ist und wollen wir hoffen, daß generell noch eine Besinnung stattfindet, denn das könnte sich für sie nachteilig auswirken, wenn sie auch derzeit noch daran glauben, die Leute überlisten zu können, was böse enden kann, wenn man allgemeine Regeln beim Aufschauckeln von Emotionen dabei berücksichtigt.
Das Altparteien Kartell, bzw. das Kartell der Täter, werden nur Sonntagsreden halten und Schaufensterpolitik machen. Derweil strömen weitere Millionen von „Schutzsuchenden“ und „Fachkräften“ ins Land.
Für Matthias Nikolaidis ist es also „saumselig“ wenn in Deutschand 6 bis 8 Millionen Ausländer aus der 3. Welt angesiedelt werden, mit Vollzugriff auf den deutschen Sozialstaat. Saumselig, das Wort des Jahres dafür.
Und nein, egai wie er hier Landräte der CDU feiert, die nun – ein bisschen – aufbegehren – sie hätten es 2015 (oder schon Jahre davor) tun müssen. Nichts dergleichen. Ich höre immer nur die Platitüden, wir seien „verpflichtet“, Menschen „in Not“ zu helfen, die Genfer Flüchtlingskonvention, Asyl so heilig wie die 10 Gebote, und so weiter. Und nein, ich nehme Matthias Nikolaidis nicht ab, dass er gegen dieses Asylrecht ist. Wollte er wirklich in einem Deutschland leben, in dem kein einziger Grieche lebte? Nur Biodeutsche, die Müller, Meier, Schmidt heißen? Aber dieses Deutschland ist untergegangen.
Es ist zu spät. Es ist egal, ob sie jetzt noch die letzten Syrer, die nicht vor Assad abgehauen sind, abweisen, oder sich in Afghanistan auch bei hartnächigem Suchen keine „Ortskraft“ mehr finden lässt. Das Land ist längst kaputt an der Einwanderung, überfremdet, ausgelaugt durch den Sozialstaat.
2015 hätte Roland Tichy laut aufstehen müssen. Alle Konservativen. Es wurde nur etwas gemurrt, ungläubig mit dem Kopf geschüttelt, dann aber weiter, wie der DAX aus dem Freitagshandel gekommen ist.
Jetzt ist es zu spät.
Vor fünf Jahren habe ich das Haus meiner Eltern verkauft. Auf das Verkaufsinserat meldete sich als erster ein Vertreter der Gemeinde und signalisierte Kaufinteresse. Ich sagte ihm auf den Kopf zu, dass die Gemeinde daraus ein Asylantenwohnheim bauen wolle. Er gab dies zu und ich sagte ihm, dass ich unter keinen Umständen an ihn verkaufen würde, weil ich so etwas den Nachbarn im Viertel nicht zumuten würde und weiterhin in den Spiegel schauen wolle.
Habe zu dem thema was gegoogelt! DAS gleiche gejammere, was wir jetzt hören, hatten wir auch schon 2015! Kann es sein das es hier wieder nur darum geht mehr geld* vom bund zu bekommen? Worum geht es den bürgermeistern eigentlich? Um den bürger nicht, ist mein gefühl, denn sonst hätten sie doch bis heute entsprechend gehandelt was sie aber nicht getan haben zb wohnungsnot durch die extrem hohe „zuwanderung“ (völkerwanderung).
Wer zahlt das? Diese Frage ist schon beantwortet. Schauen Sie mal auf Ihre Lohnabrechnung oder ihren Rentenbescheid bzw. auf die Preise ihrer Güter die Sie beziehen. Dann sehen Sie schon wer das bezahlt.
Das Geld muss halt lt. Fischer den Deutschen weggenommen werden, egal wie!
Nun, das WIE läßt sich täglich bewundern!
Ein gewisser DeSantis hat das in Florida so ähnlich gemacht.
Oft stehen die regierungen dahinter zb Kritik aus Deutschland: Schweizer winken Migranten durch
Wo ist eigentlich die Fraktion „Wir haben Platz“? Ich sehe da keinen mehr mit Transparenten herumlaufen. Haben die alle schon Asylanten aufgenommen?
Die leben oftmals im Grünen oder in beruhigten Zonen. Die kennen eigentlich nur die Vorzeigemigranten aus Film und Fernsehen im ÖRR.
Mein Rezept wäre ohnehin: Containerdörfer bauen, und keine Wohnungen. Migranten zeigen wir so, dass sie Gäste auf Zeit sind. Wenn sie Wohnungen wollen sollen sie eben schauen wie sie dran kommen. Wenn sie Jahre in Containern verbringen ist das eben so. Und schickt denen auf keinen Fall Putzkräfte, putzen müssen sue selber, oder sie vermüllen. Aber extra Wohnungsbau für illegale Migranten lehne ich ab.
Das würde ich auch begrüßen. Außerdem kann man die Containerdörfer später noch zu Studentenwohnheimen umbauen, da herrscht nämlich ein großer Mangel.
Der wichtigste Punkt aber ist und bleibt: zuerst mal die Grenzen schließen.
Also, Herr Ministerpräsident Kretschmann, die Aufgabe ist klar: Am 15. April, nach Abschaltung der Atomkraftwerke sind diese zu sprengen, so wie das in Philipsburg. Danach sind die Flächen umzunutzen zu Migrantenunterkünften. Geld ist da.
warum nicht zu den edlen Wohnstätten unserer Politiker ?
Mit Rechtsstaatlichkeit hat das alles doch längst nichts mehr zu tun, dafür umso mehr mit Willkür und Machtmissbrauch.
Die wollen in erster Linie die Wähler von morgen ins Land holen und auch austesten wie weit sie die Bevölkerung missbrauchen können, ohne dass es nennenswerten Widerstand gibt, nicht einmal in der Wahlkabine.
Ein Zivilisationsbruch in einer Qualität die es in unserem Teil der Welt seit Jahrhunderten nicht mehr gegeben hat.
Und dann gibt es noch diejenigen, die es gar nicht schaffen wollen und von Anfang an nie wollten. Weil sie weder den Sinn darin, noch die Notwendigkeit dafür sehen.
„Weil sie weder den Sinn darin, noch die Notwendigkeit dafür sehen.“ ?
Windelweiche Fomulierung!
Weil sie das unserem Land und Volk begangene Verbrechen erkennen!
Bürgermeister werden nicht gewählt, um die Welt zu retten.
Bürgermeister werden gewählt, um die Gemeinde zu retten.
Selbst grüne Bürgermeister und Landräte müssen das erkennen.
Seit 2015 steht Deutschland offen wie ein Scheunentor.
Danke für gar nichts, ihr Trottel.
Es ist an der Zeit, nach dem Verursacherprinzip zu arbeiten
und das Recht entsprechend umzustellen.
Der Bund ist für die Sicherung der Grenzen zuständig.
Er versagt seit 2015 komplett.
Mit Besserung ist nicht zu rechnen.
Das müssen nicht mehr die Bürgermeister und Landräte ausbaden.
Auch nicht die Bürger.
Sondern für alle, die ab 01.01.2023 kommen
muss eine Alleinverantwortung des Bundes her.
Der Bund baut die Unterkünfte.
Der Bund baut die Schulen und Kitas.
Der Bund schafft das Personal ran.
Alles nur noch mit Bundespersonal.
Da müssen sich dann eben Scholz
und Faeser was einfallen lassen.
Können ja gerne pensionierte Bundespolizisten
für die Arbeit einsetzen.
Die Gemeinde und Landkreise dürfen alle direkt vorm Kanzleramt absetzen.
Von dort werden die dann verteilt.
Wenn auch das nicht zu einer Sicherung der Grenzen führt,
dann wir das halt die größte Aufgabe der Bundesregierung.
Hört auf, den Sozialstaat durch Zuwanderung zu zerstören.
Hört auf, dem Volk und den Gemeinden und Landkreisen
die Folgen dieser verblödeten Politik überzuhelfen.
Das liest sich ganz nett, aber löst das Problem doch nicht. Schließlich
zahlen IMMER wir Bürger den ganzen Mist. Glaubt ja wohl keiner, das
nur einer der Politiker aus seiner privaten Schatule etwas dazu gibt.
„Christian Eiberger, der Asperger Bürgermeister, spricht von „Grundsorgen“, wenn viele neue Menschen in die Gegend kämen, die dann auf engem Raum zusammenleben müssten – und das „unabhängig von der Nationalität“.“
Genau ! Achten Sie nicht auf den unübersehbaren rosa Elefanten in der Mitte des Raumes. Und nix hat mit nix zu tun.
Wie schon bei der Corona-„Pandemie“ und der verheerenden mRNA-Impfung, gehe ich ebenfalls beim Thema Masseneinwanderung davon aus, daß die Politik genau weiß, was sie tut und wohin die Reise geht. Es ist schlicht und ergreifend kriminelles Handeln bzw. Unterlassen.
Wenn angesichts dieser unhaltbaren und sich noch wesentlich verschärfenden Zustände immer noch irgendjemand behauptet, daß Great Reset und Bevölkerungsaustauschprogramme Verschwörungstheorien sind, will es offenbar nicht wissen.
So gut das auch zu sein scheint, die Masse der Landrats- und Bürgermeisterstellen sind leider nicht von Menschen besetzt, die auch nur für 5 Cent vorausdenken können. Die jetzige Situation ist doch nicht wirklich überraschend. Es ändert sich dann, wenn bis auf kommunaler Ebene die Alternative gewählt wird. Die meisten Vertreter der etablierten Parteien sind in den Kommunen eben doch nur Vasallen.
Deutsche werden sich noch wundern, wie viele (il-)legal Einreisende noch herein kommen ins Gelobte Land Germoney.
In Afrika weiß jeder bis ins kleinste Dorf:
In Germoney bekommt ein Sozialhilfe Empfänger das 20 bis zu 50 fache dessen, was ein Minister, ein Professor in Eritrea verdient!
Trotz dieser Armut bringen die Flüchtenden astronomische Summen bis zu 8.000 Dollar auf :
an geldgierige Schlepper, die sie auf hoffnungslos überladenen und nicht seetauglichen Booten rüber schippern nach Europa.
Auf diesem Wege kommen tausende Afrikaner nach Europa.
Zweitens: sehr viele Asylanten kommen aus arabischem Raum,: Afghanistan, Irak, Syrien, Türkei, ….
Einmal in Europa, vor allem in Germoney angekommen, bleiben diese Leute nicht nur lebenslang in Europa, in Germoney, – sie holen auch Familien nach.
Jetzt kommen noch Ukraine hinzu.
Die Zahl der nur allein nach Germoney Einreisenden wird von jährlich 350.000 auf über 800.000 pro Jahr explodieren.
In den nächsten 5 Jahren werde LammMillionen zusätzliche Einreisende zu den bisherigen x Millionen Asylanten dazu kommen.
Das Unterkunft Problem wird sich noch marzuuuussiv und erheblich verschärfen!
Deutsche Behörden werden alte Deutsche üuu ihren Wohnungen, zweitens alte- und kranke iDeutsche aus ihren Alten-/ Pflegeheim- plaetzen kündigen undg nverztr
Wenn der Eimer voll ist, läuft er über.
Jetzt wird immer klarer, dass es nie um humanitäre Hilfe ging. Der gute Wille und die Empathie der Deutschen wurde als trojanisches Pferd benutzt, um das Land zu zerstören.
Was macht man, wenn der Eimer voll ist ? Man dreht den Wasserhahn zu.
Wenn der Eimer voll ist, dann dreht man nicht nur den Wasserhahn zu. Man leert den Eimer auch aus.
Das ist nicht mehr möglich. Wer in diesem Eimer ist, der bleibt auch drin und verteidigt seinen Platz mit Zähnen und Klauen (also mit Gewalt). Und darauf müssen sich die feigen Schlafmichel einstellen.
Laut der „Seebrücke“ haben sich doch 319 Gemeinden zu „Sicheren Häfen“ erklärt. Wohlan, dann weiß man doch wo die Migranten unterzubringen sind.
https://www.seebruecke.org/sichere-haefen/haefen
Ganz genau, und das baden-württembergische Asperg ist auch darunter. Also was bitteschön beklagen sich dort die Leute? Geliefert wie bestellt, wie es immer so schön heißt. Nur Mut, ihr Asperger, ihr schafft das!
Habe gerade einen inhaltsgleichen Kommentar abgegeben, bevor ich Ihren las. War nicht geklaut, ist ja auch nicht sehr schwierig, diese Schlussfolgerung zu ziehen, jedenfalls für normale Leute nicht. Bei Gutmenschen und Politikern haben sich da wohl einige Synapsen verabschiedet.
Interessant ist ja, wenn man sich anschaut, welche „Forderungen der Seebrücke“ die einzelnen Gemienden erfüllt haben – da ist es doch meistens bei Lippenbekenntnissen geblieben. 😉
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Aber zumindest hat man sich kurz wohl gefühlt und konnte sich groß als weltoffene Stadt/Gemeinde präsentieren. Erst dann hat man sich Gedanken gemacht, was das in der Praxis eigentlich bedeutet.
In den Bus setzen und nach Berlin karren! Eine andere Sprache versteht die Regierung nicht.
Das wird die Regierung und die unfähige Faeser kaum interessieren. Die Faeser war die größte Fehlentscheidung des Scholz. Naja, woher soll es kommen. Er war immer nur Diener, nie Chef.
Siedlungsministerin Faeser macht genau was, wofür Scholz sie vorgesehen hatte: millionenfache Ansiedlung zukünftiger Wähler um das Regime unanfechtbar zu machen.
Na wenn diese zukünftigen Wähler alle hier sind, wird sich das Regime auch wundern. Dann ist nur noch für die Mohammedaner in Regierungen Platz. Die woken anderen Mitglieder haben dann Glück, wenn sie nicht, wie es z. B. im Iran üblich ist, inhaftiert und vielleicht noch schlimmer am Kran aufgehängt werden.
So ist das halt im lustigen Migrantenstadel. Es stimmt, „Grundsorgen“ kann man sich „unabhängig von der Nationalität“ machen. Denn der in Deutschland vorherrschende Migrantentyp ist nun mal keiner, der Frohsinn anregt.
Sonst müsste man sich ja nicht ständig neue Bezeichnungen einfallen lassen, um abzulenken von den vielen Sorgen zu denen die Berichte im Zusammenhang mit Migranten Anlass geben.
Da gab es den Asylant, den Flüchtling, den Geflüchteten, dann den Schutzsuchenden. Den Ausländer, den Migrant, den Migrationshintergrund, Menschen mit Migrationsgeschichte Menschen mit internationale Geschichte, Morgenländler, Westasiat, Südländer, dunkler Fänotyp, Einmann, Mann, Person. Gerade im Zusammenhang mit Straftaten ist auch immer wieder von „Deutscher“ die Rede.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass ! ( Das gilt auch für das Aufstellen von WKA etc.) So funzt das aber nicht… Das unüberlegte wählen birgt gewisse Risiken und hat evtl. auch Nebenwirkungen. Fragen Sie dazu Ihre Regierung, Ihren Arzt oder Ihren Bestatter…
Wenn da ein Bürgermeister einer kleinen Kommune von seinem Amt zurück tritt, heißt das keineswegs das was man sich wünschen würde, nämlich das die Bürgermeister nicht mehr mitmachen.
Die machen weiter mit, wer sich zuweit hervorlehnt, wird schneller wieder in Reih und Glied gestellt, als er sich vorstellen mag.
Die Masseneinwanderung ist kein Projekt des Gutmenschentums, sie ist vielmehr eine Waffe im Wirtschaftskrieg gegen Europa und da im besonderen gegen Deutschland.
Man lässt sich diese Waffe nicht von einigen bockigen Bürgermeistern nicht aus der Hand nehmen. Dieser Krieg hat zu viele Kollaborateure in Brüssel und Berlin als das jemand in der Lage wäre dagegen abzukämpfen.
Und! Wen intersssiert was die bürgermeister wollen sie werden es machen müssen. Es interessiert die jeweilige bundesregierung doch auch nicht was wir bürger wollen. Nur als lobbyist bekommt man was man will! Gute nacht Deutschland.
Es muss die Regierung auch nicht interessieren was Bürger wollen, solange genügend Stimmen bei Wahlen zusammenkommen. Das Problem sind „wir“. Wir lassen uns mehrheitlich willig missbrauchen.
Ja ja, diese Pharisäer. Baden sich im „Wir haben Platz“, „Sicherer Hafen“ usw. und denken dabei nur an Staatsgelder.
Verlogen wie ihre Parteien, denen sie bedingungslos dienen.
Was für Waschlappen und Versager.
Und die Ukrainefahnen für ihren US Clown Selenski haben sie immer noch vorm Rathaus, das neutral zu sein hat, lustig wehen.
Erstickt an eurem grün-rotem Schwachsinn.
Ihr habt es euch verdient. Und immer schön im Idioten-Deppendeutsch schreiben, damit die bunten Vollpfosten euch weiterhin lieb haben.
Das Denken ist zwar allen erlaubt – Bürgermeister machen ungern Gebrauch davon. Das Merkel pp. hat’s ja verboten.
Wie viele hier in diesem Forum hoffe ich, dass die Deutschen – nicht nur in den genannten Bundesländern – endlich aufwachen.
Hahaha. Erst moralisch überheblich Grün wählen, weil man ja schliesslich ein aufgeklärter Wessi und kein primitiver Ossi ist, und dann rumgreinen sobald einen die Segnungen der gewählten Politik selber mal betreffen könnten. (Süd)Westdeutsche Heuchelei at its best.
Ganz ehrlich ich habe mit keinem Landrat oder den Kommunen mitleid , haben sie doch seit 2015 diese ganze „Willkommenskultur“ mitgeprägt ! Sie haben doch die Bevölkerung ständig aufgerufen hier tatkräftig zu helfen und sie haben doch von genug Platz und Integration geredet ! Alle die das von Beginn an kritisch sahen uns von hauptsächliche „Wirtschaftsflüchtlingen“ sprachen wurden sofort in die Naziecke gestellt und jetzt heult man herum da es so gekommen ist wie die Kritiker das vorhergesagt haben ! Mal wieder wird eine der „Verschwöhungstheorien“ der „Leugner“ , „Rechtsradikalen“, „Rassisten“ usw.. wahr , aber dieses dämliche Volk kapiert das immer noch nicht wo den die wirklich gefährlichen für unser Land und unser Demokartei und Wohlstand sind ! Über Deutschland kann man nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen , mehr nicht .. die lernen es nie
Ich kann es nicht mehr hören, nicht mehr sehen, nicht mehr lesen:
Warum lässt Germoney nicht jährlich 3 Millionen, oder 15 Millionen Menschen herein, oder sie werden abgeholt aus Afrika, Asien, weltweit? Warum nur 15 Millionen Menschen jährlich? Besser, nach oben unbegrenzt! Wer die Zahl der aufzunehmenden Einreisenden begrenzen will, der ist “ Natt-zieh“!
Warum lange Prozeduren mit Asylanträge? Kann man nicht j e d e m , sofort einen deutschen Pass in die Hand drücken, und eine lebenslange Garantie des deutschen Staates : lebenslang Unterkunft in einem Klima neutralen Gebäude, mit Natur Bio Möblierung, e-Auto, und lebenslang finanzielle Versorgung, plus unbegrenzten Familien Nachzug?
In der Praxis ist das ja mittlerweile genau so wie Sie schreiben, lediglich die offiziellen Zahlen passen noch nicht.
Jetzt kommen auch schon die Ukrainer aus Frankreich und Belgien nach Deutschland, weil es hier höhere Sozialleistungen gibt.
Aber die Bundesregierung behauptet weiterhin steif und fest, dass die im europäischen Vergleich üppigen Sozialleistungen keinen Anziehungsfaktor darstellen.
Die Politiker verweigern sich also hartnäckig der Erkenntnis, dass es da ein Problem gibt, wie sollen die es dann lösen?
Werden Migranten und Migrationswillige befragt, werden fast immer die hohen Sozialleistungen als Einwanderungsgrund angegeben, aber die Budenregierung sieht darin dennoch keinen Anziehungsfaktor.
Eine unzurechnungsfähige Regierung kann keine Probleme lösen, sondern nur bestehende vertiefen sowie neue schaffen!
Mag sein, dass einige Bürgermeister und Landräte maulen oder gar Brandbriefe schreiben und nicht mehr „mitmachen wollen“, aber wo sind denn die in nenneswerter Zahl, die tatsächlich nicht mehr mitmachen? Und wenn es dann mehr Geld gibt, dann ist eh wieder alles ruhig.