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Das neue Deutschland

So starben zwei Menschen beim Messerattentat in Berlin

von Redaktion

13.04.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Zwei Männer gehen in der U-Bahn mit Messern aufeinander los. Der eine wird erstochen, der andere flieht und wird von der Polizei gestellt und erschossen. Das neue Deutschland, das wir uns so wünschen sollen, in Aktion.

Nach der tödlichen Messerstecherei am Berliner U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz hat die Polizei am Sonntag weitere Details bekannt gegeben.

Wie die Behörden mitteilten, handelt es sich bei dem 43-jährigen Tatverdächtigen, der am Sonntagmorgen im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag, um einen Syrer. Hinweise darauf, dass er das 29-jährige deutsche Opfer aufgrund einer islamistisch-terroristischen Motivlage angegriffen haben könnte, liegen bislang allerdings nicht vor. Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt und bereits jeweils mehrfach mit Körperverletzungsdelikten, Widerständen gegen und tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte sowie Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz in Erscheinung getreten, hieß es. Zum Aufenthaltsstatus des 43-Jährigen lagen zunächst noch keine Erkenntnisse vor.

Laut den bisherigen Ermittlungsergebnissen waren der 43 Jahre alte Beschuldigte und der 29-Jährige am Samstag gegen 16:15 Uhr am U-Bahnhof Kaiserdamm unabhängig voneinander in einen Zug der U-Bahn-Linie 12 mit Fahrtrichtung Warschauer Straße gestiegen. Aus nach wie vor unbekannten Gründen kam es zwischen beiden Fahrgästen binnen Sekunden zu einer Auseinandersetzung, die ausgehend von dem 43-Jährigen zu dann wechselseitigen Stößen führte.

Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der 43-Jährige dann ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei Stiche versetzt haben. Einer dieser Stiche traf ihn laut Obduktion im Bereich des Brustbeins, wodurch eine Herzkammer verletzt wurde, was zum Tod des Mannes führte. Dieser konnte den Zug im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zuvor noch eigenständig verlassen, brach dann aber auf dem Bahnsteig zusammen.

Der 43-Jährige konnte von zwei Polizeibeamten des Abschnitts 24 in der Schloßstraße – fußläufig vom U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz – angehalten werden und soll daraufhin mit dem Küchenmesser auf die Beamten zugegangen sein. Ein Beamter gab daraufhin mehrere Schüsse aus seiner Dienstwaffe auf ihn ab. Mindestens drei Schüsse trafen den Tatverdächtigen in Oberschenkel, Rumpf und Hals. Trotz Notoperation verstarb er am Sonntag um 6:30 Uhr im Virchow-Klinikum.

Wie in Fällen tödlich verlaufender Schussabgaben üblich, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Totschlags eingeleitet. Das Ermittlungsverfahren gegen den 43-Jährigen wird nach seinem Ableben absehbar eingestellt werden.

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53 Kommentare

  1. So ist es halt, im „Neuen Deutschland“.
    Einige finden es toll, die meisten scheint es nicht zu stören, jedenfalls findet kaum (noch) ein Aufschrei statt, an die politische Verantwortungslosigkeit kann man sich wohl gewöhnen.
    Importierte Küchenmesser-Einmänner treffen auf rotgrüne Drogenpolitik (legal, illegal, scheißegal):
    „Beide Verstorbene seien polizei- und justizbekannt und bereits jeweils mehrfach mit…“
    Mein Dank gilt den beiden Polizisten des Abschnitts 24.

  2. In Berlin gibt es mittlerweile jede Woche mehrere Tötungsdelikte. Und anderswo sieht es nicht besser aus. In kleineren Städten fällt es nicht so stark auf, aber auf die Beölkerungszahl bezogen, gibt es zahlreiche Städte in Deutschland, die noch höhere Fallzahlen aufweisen, darunter auch Städte, bei denen man es gar nicht vermuten würde, weil sie so eher unauffällig wirken. Bielefeld, Hannover, Nürnberg, Dortmund..

  3. Ich kann mich noch erinnern, wie in Mannheim vier Polizisten um Täter und Opfer mit gezückten Pistolen herum standen, während einer ihrer Kollegen erstochen wurde. Alle Polizisten schrien „Messer weg! – Messer weg!“, bis es zu spät war. Als sich dann einer entschloß, zu schießen, war der Kollege nicht mehr zu retten. Ein beschämendes Schauspiel. Diese Polizisten waren aus meiner Sicht mit schuld am Tod ihres Kollegen. Feigheit und mangelnde Schießpraxis. Ein durchschnittlicher Sportschütze gibt im Jahr ca. 2000 – 10000 Schuß ab. Ein Polizist: 2 x 30 Schuß. Und der soll uns schützen. Der Staat opfert also für die Munition zur Ausbildung des Polizisten 21€. Pro Jahr! Der Polizist kann also gar nicht schießen können, selbst, wenn er wollte. Das ist m.E. so gewollt.

  4. Messerverbotszonen nützen bekanntlich nur in den vernebelten Hirnen der Politiker auf der linken Seite gegen Messerstechereien, d. h., sie würden nützen, wenn sich die bösen Deutschen, ich meine die, die man auch „Weißbrot“ oder „Kartoffel“ nennt, von den Europakulturfernen liebevoller und achtungsvoller integrieren lassen würden. Aber bis dahin müsste man dringend das Gebot erlassen, sich gerne abstechen zu lassen.
    Leider kann ich das teuflisch-absurde Spiel nicht von Außen ansehen, da wäre es immerhin ein wenig lustig, aber es ist dennoch interessant anzusehen, was Menschen alles erdulden! Aber eigentlich ist dies auch bekannt, wir hatten schließlich den Belzebub persönlich schon an der Macht. Auch ihm gehorchte man brav in Deutschland. Die damaligen treibenden bebeisterten Mitläufer sorgten dafür. Ach so, ja, wir haben doch schon begeisterte Mitläufer, die jede öffentliche Aussage gierig sabbernd prüfen, ob man dem „Täter“ der Aussage nicht den Prozess machen könnte. Klar, sie wollen „ihre Demokratie“ verteidigen, sie nennen sie längst „unsere Demokratie“! Etwas Abweichendes, gar Kritisierendes ist des Teufels – und das glaubt die Mehrheit weitestgehend und verhält sich wie erwartet brav. Es wird sich nichts ändern, im Gegenteil, es wird schlimmer, weil es eben keine nennenswerte Gegewehr gibt und jeder, der den Umsturz, Transformation genannt(!), will, durch die fehlende Gegenwehr ermutigt wird. Das gilt gesellschaftlich bez. der Einwanderer und auch wirtschaftlich, denn die Firmenlenker haben erst brav mitgemacht, jeden Quatsch mitgetragen, und jetzt melden sie sich zaghaft oder verlagern oder geben ganz auf.
    Was sagte doch Napoleon, sich dabei sicher lachend auf die Schenkel klopfend, über die Deutschen? Er war ein scharfer Beobachter, der sich köstlich über die Deutschen amüsierte – und ausnützte.
    In Deutschland hat man nicht begriffen, dass es unser aller Leben ist, über das von einigen Machtbessenen verfügt wird. Dem Osten ist es eher klar, der Westen träumt noch immer von der schönen „einen Welt“ mit lauter lieben Brüdern und Schwestern!

  5. Die deutsche Lösung:
    https://www.welt.de/vermischtes/article255930332/Angriff-in-Berliner-U-Bahn-Innensenatorin-will-Messerverbotszonen-nach-toedlicher-Attacke-auf-Nahverkehr-ausweiten.html
    Ich muss unbedingt mal bei meiner Bank nachfragen, warum die immer noch so rückständig sind und dauernd die Automaten gesprengt werden. Die sollen ihr Gebäude gefälligst schleunigst zur Bankraubverbotszone machen, dann ist das Problem gelöst. Dass die da nicht selbst drauf kommen…

  6. Ein „Messerverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln soll es richten.

    Warum macht man es nicht direkter und verbietet das Erstechen von Personen?

    Weil es genauso sinnlos ist?/Ironie off. Diese Politiker sind an Naivität und Lebensferne nicht zu überbieten. Es sind im Grund unbedarfte, egozentrische Kinder.

  7. „Zwei Männer gehen in der U-Bahn mit Messern aufeinander los.“

    Hatten bestimmt beide Männer ein Messer?

    • So habe ich das auch verstanden – und deshalb beide nicht als Hiesige eingeschätzt.

  8. Um die beiden Toten tut es mir nicht leid!
    Leid tut mir allerdings der Polizist, der geschossen hat, der wird sich nun erklären müssen, warum er gleich dreimal und nicht nur einmal geschossen hat. In meinen Augen hat er zwar alles richtig gemacht, aber meine Augen sind nun mal nicht maßgebend.

  9. Folgend eine gute Zusammenfassung, worum es im Zuge der sogenannten „Transformation“, wozu auch der tödliche sogenannte „Multikulturalismus“ zählt, geht (https://der-dritte-weg.info/2017/11/buchbesprechung-drehbuch-fuer-den-dritten-weltkrieg-von-thomas-barnett/): Möchten wir Autochthonen jenen Weg der vorsätzlichen Zerschlagung der deutschen Abstammungsgemeinschaft keinesfalls beschreiten, muss zwingend ein Friedensvertrag mit den sogenannten „Alliierten“ geschlossen werden, womit die sogenannte „Feindstaatenklausel“ aufgehoben wird (https://www.welt.de/geschichte/article160307764/Deutschland-fuer-UN-noch-Feindstaat.html), wodurch die Fremdherrschaft über das indigene Deutsche Volke in Form der Besetzung der Deutschen Nation (https://www.youtube.com/watch?v=hIu80oSC728 ab Minute 3:25), die sich wiederum in der BRD als alliierte Konstruktion widerspiegelt (https://www.youtube.com/watch?v=QNyLvPPVszQ ab Minute 2:20) mit der sofortigen Auflösung der BRD enden wird! Die Anerkennung der Quelle, woraus sich die gegenwärtigen Probleme in unserer Heimat speisen und sodann die bedeutsamere Kenntnis, wie man sie zum Versiegen bringt, ist essentiell für den Fortbestand unseres Vaterlandes, das unter anderem der vorliegende Artikel uns nochmals eindringlich verdeutlicht!

  10. Wer sich in Berlin ein wenig auskennt, weiß, dass sich direkt am Sophie-Charlotte-Platz die Polizeidirektion 2 – Abschnitt 24 befindet. Eventuell der Grund, wieso die Einsatzkräfte überhaupt so schnell eine Verfolgung in die Schloßstr. aufnehmen konnten. Mir tut der Beamte leid, der sich jetzt womöglich in der links/grün/woke dominierten Berliner-Bubble rechtfertigen muss.

  11. Mein Mitgefühl gilt den beiden Polizisten, die ein Ermittlungsverfahren über sich ergehen lassen müssen. Ich bin sicher, Frau Künast wird schon ge-xt haben, ob das wirklich nötig war.

  12. Im BKA gehen Einzelfälle wie dieser in Statistiken zu allgemein immer gefährlicheren Männern ein, welche dann neue Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung begründen. Beispielsweise das Verbot von egal wie kleinen Taschenmessern.

    Streitigkeiten ohne Mitwirkung von Polizei und Justiz unter sich zu klären, wie die beiden Herren in der U-Bahn notfalls auch im Einzelkampf, ist in Herkunftsländern zahlreicher Migranten deswegen üblich, weil staatliche Institutionen keinerlei Vertrauen genießen. Ob man sich im Bundesinnenministerium bewußt ist, welchen Entwicklungen systematische Tatsachenverdrehungen letztlich Vorschub leisten?

    • „Deutschland muss verwässert werden!“ (Fischer). Den Deutschen müsse man das Geld wegnehmen, egal wohin das dann geht – ein grüner Polit-Würdenträger…
      Derartige Sprüche gibt es in sehr großer Zahl, weil das die Meinung der Grünroten ist. Dementsprechend wird die Politik und die Gesetzgebung gestaltet. Und was Merz von sich gibt über die Heizungstransformation z. B., ist genauso bürgerverachtend.
      Wir Bürger müssen in ihren Augen genauso wie im Kommunismus, s. DDR, umerzogen werden, Zuckerbrot und Peitsche bzw. Ruin, sie wollen ein Potpurri-Land, eine völlig weltfremde Spinnerei, wie man überall sieht, denn überall trennen und bekämpfen sich die Volksgruppen, abgesehen vom Sonderfall Schweiz, in der jedoch dieselbe Kultur herrscht. Und im Übrigen muss D. in ihren Augen schwach werden, sie sind „viel zu erfolgreich“ (Fischer), und nach der sozialistischen Idee, s. u. a. Schwab in seinem Buch, müssen alle gleich arm sein, aber glücklich!
      Die Irren haben die Fäden in der Hand.

  13. Wann ist der Syrer nach Deutschland eingedrungen? War´s ein Merkelmann, war´s ein Ampelmann? Interessiert´s eigentlich noch wen – Ankunft, Herkunft, Tat, Täter?
    Mittlerweile ist fast jeder Tag ein Jahrestag, ein Tag an dem vor ein, zwei, fünf, zehn Jahren ein vom linken Parteienstaat eingeladener Migrant mit vordergründiger Einbürgerungsperspektive und bereits vorbereitetem deutschen Pass einen Deutschen oder gleich mehrere Deutsche messerte, schlachtete, vergewaltigte.
    Hören wir, sehen wir jedoch allwöchentlich Beiträge, Erinnerungen, Gedenken an diese Jahrestage in der ARD-Tagesschau, der ZDF-heute-Sendung? Nein? Doch.
    Zum Beispiel zum Anschlag eines erwiesenermaßen psychisch kranken, jahrelang in psychologischer Therapie behandelten Deutschen, dessen Tat vor über fünf Jahren in Hanau vom parteistaatlichen/staatmedialen System jedoch unisono als „rassistisch“ und „antimuslimisch“ umdefiniert und nebenbei das unpassende, nicht ins rassistische“, „rechtsextremistische“ und „antimuslimische“ Narrativ passende, Mordopfer (Mutter des Täters) gleich noch flux wegdefiniert wurde.
    Noch heute berichtet die Tagesschau regelmäßig von „neun getöteten Menschen“ – nicht zehn.
    „Say their names“ steht groß und breit auf Dutzenden öffentlichkeitswirksam platzierten Plakaten und Graffitis mit den Gesichtern der Opfer (selbstredend außer der Mutter) im Rhein-Main-Gebiet.
    Damit noch lange nicht genug. Eine gigantisch Gedenk- und Erinnerungskultur wurde parteistaatlich – gefordert und gefördert – errichtet:
    Die Einführung eines festen Gedenktages, eines massiven Mahnmals auf dem eigens umbenannten „Platz des 19. Februars“ in Hanau, daneben die Neuerrichtung eines „Hauses für Demokratie und Vielfalt“, die Bildung von Initiativen (Initiative-19. Februar Hanau.de, Demokratei-leben-Hanau.de) und Homepages (Hanau-steht-zusammen.de), „NGO“-organisierte „Bürgerveranstaltungen“, Termine in Schulen, die alljährliche und öffentlichkeitswirksame Beitragsserien in Tages- und Hessenschau, etc. pp.
    Mittlerweile weiß somit ein jeder: Von Auschwitz führt ein direkter Weg nach Hanau. Der Deutsche – der ewige Rassist und Rechtsextremist.
    Der CDUSPDFDPGrüneLinke-Parteienstaat und seine Medien wissen wie´s funktioniert. Seit an Seit mit der Antifa und weiteren staatlich durchfinanzierten linken und linksextremen Vorfeld-„NGO“-Truppen der „Demokratie-leben-Zivilgesellschaft“. Auch das hat viel mit Psychologie, mit Psychopathologie zu tun. Eine staatliche Erziehungs- und Einschüchterungsindustrie auf Basis einer umgedeuteten, umdefinierten Motivlage. Narrative die nicht passen werden passend gemacht – zumal wenn es keine oder zu wenige passenden Attentate mit politisch gewollter Täter-Opfer-Relation gibt.
    Natürlich forciert auch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend diese politische Instrumentalisierung und Erinnerungsindustrie nebst seinen herbeidefinierten Narrativen und Halbwahrheiten nach allen Kräften:
    https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/die-opfer-des-hasses-bleiben-unvergessen-255992
    Daher auch hier: Die ermordete Mutter wird totgeschwiegen und die nachweislich massiven psychologischen Vorerkrankungen des Täters im Rahmen der politischen Instrumentalisierung und staatlich-kollektivistischen Erziehungspolitik durch die („Ampel-“ oder „Rampel-„geleitete ist dabei völlig egal) Bundesregierung gezielt vertuscht.
    Sind Täter und Opfer jeweils „politisch korrekter“ Herkunft ist all das möglich im CDUCSUSPDFDPGrüneLinke-geleiteten Deutschland. Als Bürger ist man wahrlich erstaunt was möglich ist.
    Passen Täter und Opfer-Relation hingegen nicht ins staatlich geforderte und geförderte Narrativ, vollzieht sich das exakte Gegenteil: Möglichst ignorieren, mindestens jedoch relativieren, nur nicht empören – und schnell wieder zur Tagesordnung. Drei Tage nach dem Migrantenanschlag von Aschaffenburg war das Thema weitestgehend aus den Nachrichten raus. Man wird nur noch selten bis gar nichts mehr davon hören. Solingen, Magdeburg, Mannheim, Würzburg, Bad Oeynhausen, Frankfurt, Berlin, etc. pp.:
    Gedenkseiten im Internet, Initiativen, Mahnmale, umbenannte Innenstadtplätze, alljährliche Gedenkveranstaltungen mit Parteiprominenz, Nachrichtensendungen, Sondersendungen, Podiumsdiskussionen, Schulveranstaltungen?
    Null, nada, nichts, niente. Vertuschen, verschweigen, vergessen.
    Die Erziehung der Deutschen im Rahmen der migrantischen Transformation muss weiterlaufen. Kollateralschaden und Verlust ist immer. Nun sind sie schon mal da. Kurzer unangenehmer Pflichtbesuch von Steinmeier, Merkel, Scholz, Faeser, Söder, Rhein, Wüst, und Konsorten mit geneigtem Haupt und aufgesetzter Betroffenheitsmimik. Schnell wieder zum Alltag. Merz und der künftgie CSU-Bundesinnenminister üben sicher schon mal vorm Spiegel.
    Es ist wie in einem nimmer endenden von der CDU-Partei in die Wachwelt der Deutschen gebrachter Albtraum. Die muslimische Massenmigration geht weiter. Das aktuelle Koalitionspamphlet kündigt es an. Turboeinbürgerung nach fünf Jährchen inklusive.
    Der im transformierten Deutschland zur Normalität gewordene Alltagsmigrantismus nebst mordender Moslems ist neben der zunehmenden offenen und unverhohlenen Entdemokratisierung, Meinungsrepression, Entmündigung der Bürger und der digitalen Vollüberwachung durch den repressiven Parteienstaat die größte Gefahr für uns Deutsche.
    All das ist das politische Werk eines Parteienblocks nicht der selbsternannten „demokratischen Mitte“ sondern vielmehr der demokratieverächtlichen (da die Mehrheitsbekundung des Souveräns in Wahlen ignorierende) politischen Linken aus CDUCSUSPDFDPGrüneLinke. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil.

    • Das wird noch lustiger – für die Hass und Hetze gegen Andersdenkenden gibt es besonders in Westdeutschland keine Gnade. Ich habe mit den Bekannten gestern gesprochen und der hat mehrmals auf die neuen Nazis gekommen – wegen der Gefährdung der Demokratie. An meine Anmerkung dass man vlt etwas nachforschen sollte und sich auch in alternativen Medien informieren sollte gab es eine Tirade über Desinformation und Verschwörungstheorien. Er ist sonst ein lieber Kerl. Er ist leider auch nicht alleine in seinem Wahn. Hier in Westen gibt es davon eine Menge und sie sind überzeugt, dass jeder selbst sanfte Widerstand gegen die Transformation ein Putschversuch ist. Er kann sogar recht haben – dieses Regime geht friedlich nicht weg. na ja Glück, dass es nicht muss, oder? Irgendwann kommt dazu eine echte Wirtschaftskrise oder große Krieg.

      • Bei mir 50%. Alle weg.

      • Da haben Sie recht! Nochmals zu Napoleon: Er hielt die Deutschen für das naivste Volk, das sich lieber selbst zerfleischt als gegen seine wirklichen Feinde zu kämpfen.
        Wir laufen mit stolz geschwellter Brust in den wirtschaftlichen Niedergang hinein (z. B.: Wozu brauchen wir Merzedes, grüner Verkehrsminister Baden-W.) und genauso in den gesellschaftlichen u. kulturellen Niedergang. In Deutschland geht es nicht anders – es ging noch nie anders – als den Weg bis in das Nichts zu verfolgen. Bürgerkriege werden folgen, zw. den Vernünftigen, die einen Staat haben wollen wie alle anderen entwickelten Länder, und den irrationalen sozialistischen Ideologen und gegen die Kulturfremden, die D. als ihren neuen Lebens- u. Kulturraum ansehen.

      • Irgendwann kommt dazu eine echte Wirtschaftskrise oder große Krieg.

        Wohl Letzteres! Fritze hat ja schon die Lieferung der Taurus in Aussicht gestellt, deren Bedienung meines Wissens nur mit deutschem Personal möglich ist.

  14. Genau deshalb ist ein Auto unverzichtbar, denn ich zumindest habe keine Lust auf versiffte, nach Urin stinkende Bahnhöfe (siehe bzw. rieche Frankfurt Hbf) und die Gefahr ungebetener kultureller Bereicherung mit dem Risiko akuten Frühablebens.

    • Das unterschreibe ich sofort! Ich fahre NUR Auto und käme im Traum nicht mehr auf die Idee den Zug, oder womöglich noch den Bus, zu benutzen. Eher würde ich zu Fuß gehen…

  15. Auf geht’s, Omas! Klarer Fall von rassistisch motivierter Polizeigewalt.

  16. warum wird der Fall nun so ausführlich hier geschildert? ist doch längst Alltag, gerade in Berlin…

  17. Ich bin ja nur ein kleiner Steuerzahler, aber dieser Aufwand, das sührische Problem zu lösen, scheint mir etwas hoch?

  18. Also Asylant gegen Junkie (oder Händler). Nun, …

  19. Also ist der „Deutsche“ auch ein anderer, wenn der auch mit einem Messer unterwegs war?
    Das ist der 2. bekannt gewordene Fall, in dem die Polizei diese Woche jemanden erschoss.
    Über den in Schramberg wird medial gar kein Aufhebens gemacht: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100672900/schramberg-polizei-erschiesst-mann-im-schwarzwald-.html
    Wiewohl er aus der Psychiatrie den Weg nach draußen gefunden haben muss: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/6009976
    Nimmt langsam überhand, das mit den „Schießereien“ – oder?

  20. Zitat: „Trotz Notoperation verstarb er am Sonntag um 6:30 Uhr im Virchow-Klinikum.“

    > Na, eine Messerrei mit einer beteiligten syrischen „Fachkraft“, das kann sich dann ja Gott sei Dank nur um einen Einzelfall handeln UND auch wie gut, daß das Thema Migration mit dem Alltag der Menschen in Deutschland so verdammt wenig zu tun hat.IN
    Da sollten doch Barbock und Merz mit seiner vergrünten CDU überlegen, ob sich nicht auch weiterhin nicht nur afghanische, sondern auch viele syrische Bereicherer EINfliegen lassen sollten.

    Tja, und das der 43-jährige syrische Messerer verstorben ist, dass trifft mir besonders mit Blick auf die ansonsten anfallenden Kosten für auch noch das Gericht, Psychater, evt. Dolmetscher und die -möglicherweise jahre- oder auch nur monatlange- Verpflegung im Knast natürlich sehr, sehr, hart.

    • Und das alles bei hiesigem Ärztemangel.
      Über das hinaus wäre also zu verfolgen, wer im Krankenhaus umkam, weil er nicht rechtzeitig einer Behandlung zugeführt werden konnte – oder?

    • Die notwendigen Institution (Dolmetscher etc.) trauern insbesondere (wegen entgangener Einnahmen. Aber es gibt ja dank Baerbock genug Nachschub…).

    • Jetzt sorgen auch noch Polizisten beim Fachkräftemangel und erschießen möglicherweise einen guten Metzger oder sogar brillanten Chirurgen. Also, die Polizei ist nicht mehr mein Freund und Helfer!

  21. Das Opfer ist tot.
    Sein Mörder ist tot.
    Beide waren sie Kriminelle.

    Unbeteiligte sind wohl nicht zu Schaden gekommen, also sei’s
    drum!

    Aber:
    Was macht der Syrer hier?
    Warum marschiert der deutsche Ganove munter durch Berlin?

    Ich weiss, rein rhetorische Fragen.
    Die Antworten kennen wir alle.

    Und darum ist zu prophezeien, es kommt der Tag …!

    • Was macht der Syrer hier?

      Warum marschiert der deutsche Ganove munter durch Berlin?

      Mir ist es mittlerweile Wurscht, solange die in Berlin bleiben…

  22. Als die Meldung neu war, habe ich in bester DDR-Leseweise erkannt, dass mindesten ein Migrant, mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mörder, beteiligt sein wird. Und so ist es auch. Und jetzt? Nebelkerze, weil beide (!) offensichtlich polizeibekannt (klar doch, wie meistens) sind. Und aus lauter Vernebelung werden Täter und Opfer als Langzeitkriminelle dargestellt. Weil das Opfer ein Deutscher sein soll?

  23. Grrr….

    warum diese Verharmlosung?

    Beide MÄNNER sind getötet worden.

    Der Deutsche sogar ER – MOR – DET!
    Der ist nicht etwa an schwerer Beleidigung mit Todesfolge „verschieden“.
    Er wurde gemessert, umgebracht, abgeschlachtet, abgestochen, hingerichtet,
    getötet, abgemessert, hat Grüße aus Solingen empfangen…

    Tichy versucht seriös herüberzukommen, aber diesen Merkel – Style
    möglichst nichts sagen, wenn doch Verharmlosung bis zum …..,
    nicht mehr anwenden.

    Getötet wäre für Tichy angemessen.

    ps. und ja. Wer mehrfach auf den Oberkörper eines Menschen einsticht
    will töten. Egal was er oder andere hinterher erzählen („Warnstich…“)

    Im übrigen müsste man (die verantwortliche Politik) nach solchen Ereignissen
    die Aufenthaltserlaubnis von mindestens 100 Syriern auslaufen lassen
    bzw. ausweisen.
    Diese Sprache verstehen sie.

    nb. In der Polizeimeldung seht auch gestorben.

  24. furchtbar. den sophie charlotten platz kenne ich gut, wohne nicht so weit entfernt.

    • Ziehen Sie um, möglichst dorthin, wo Gün:Innen wohnen, dort ist es sicher.

    • Na dann haben sie ja das neue Deutschland täglich live. Haben sie es auch gewählt oder ?

      • nee, auf keinen fall.

  25. Beide polizeibekannt! Die belästigen jetzt wenigstens keinen mehr.

  26. Ja, das „Neue Deutschland“. Genau das ist es. Und es ist für mich überhaupt kein Trost, wenn sich der ganze Vorgang im „Milieu“ abgespielt hat. Zwei Menschen kamen ums Leben, das Opfer und der Täter. Wenigstens warten Polizisten nicht mehr, bis sie selbst abgestochen werden, sondern greifen inzwischen ein wenig früher zur Waffe. Immerhin.

    • Für mich ist es schon ein großer Trost, dass das im Milieu stattfand. Zwei weniger!

  27. Nur zur Erinnerung: das Mitführen von Küchenmessern in Zügen, Bahnhöfen und dgl. ist immer noch verboten. Das gilt natürlich auch für die sog. Schweizer Taschenmesser, die gerne auch von älteren Damen (nicht Omas gegen Rechts) in der Handtasche mitgeführt werden.

  28. So ist das halt im besten Deutschland aller Zeiten. Wir wohnen in Berlin und haben Enkelkinder. Mein fünfjähriger Enkelsohn wünscht sich seit langem mit uns, den Großeltern, mal U-Bahn zu fahren, weil er sich nicht vorstellen kann, dass eine Bahn im Untergrund fährt. Leider kann ich seinen Wunsch nicht erfüllen, weil es hier viel zu gefährlich ist. Meine Angst, dass jemand mit dem Messer unterwegs ist, oder andere gefährliche Situationen überwiegt und hier möchte ich nicht die Verantwortung übernehmen. Auf den Weihnachtsmarkt in Berlin können wir mit ihm auch nicht gehen, daher fahren wir hierzu nach Polen/Stettin damit er diese Erlebnisse hat. Gut, dass meine Enkelkinder etwas weiter vom Schuss in Brandenburg leben, denn in Berlin ist es viel zu gefährlich geworden. Unsere Lebensqualität ist dahin!

    • Ja? Und wen oder was haben Sie bei der letzten BTW gewählt? Gar nicht? Ist auch nicht gut.

    • Mein Bruder war in diesem Jahr auf Familienurlaub in Japan. Pünktlich fahrende Züge, saubere Bahnhöfe, keine Talahons. Man muss das mal gesehen haben, um wahrzunehmen, was es alles gibt! Eine vollkommen andere Welt als hier.

      • Da brauchen Sie nicht bis Japan zu reisen – sowas gibt es auch in Ungarn.

  29. Im Zuge dieser Auseinandersetzung soll der 43-Jährige dann ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei Stiche versetzt haben. Einer dieser Stiche traf ihn laut Obduktion im Bereich des Brustbeins, wodurch eine Herzkammer verletzt wurde, was zum Tod des Mannes führte. Dieser konnte den Zug im U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz zuvor noch eigenständig verlassen, brach dann aber auf dem Bahnsteig zusammen.“

    Nennt ihr das eine „Messerstecherei“? Da sticht der eine den anderen ab. In meinem Verständnis haben bei eine Messerstecherei beide Kontrahenten ein Messer.

    Waren das auch „Messerstechereien“?
    “Trittau: Mann in Disco erstochen +++ Berlin: Mann in U-Bahnhof erstochen, weiterer Täter sticht an Parkbank auf Opfer ein +++ Hamburg: Frau und Mann an Bushaltestelle niedergestochen“(Bild)

    • Das Gleiche gilt für „Schießerei“ – eine Schießerei findet statt, wenn einzelne Kontrahenten oder Mitglieder von Gruppen aufeinander schießen. Wenn jemand einen anderen abknallt, dann ist das keine Schießerei! Wahrscheinlich findet man es auch schon im Duden; der ist ja so demokratisch: wenn genügend Halbidioten – meistens Journos – lange genug falsches Deutsch gesprochen haben, wird es vom Duden als richtiges Deutsch deklariert. Peinlich, peinlich.

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