Ein Obdachloser rastet vor dem Hauptbahnhof von Amsterdam aus. Es ist die kalte Jahreszeit, und so sind noch einige weitere Wohnungslose dort, die unter einer Überdachung Schutz suchen. Eine Handvoll Polizisten liefert sich Wortgefechte und versucht, die Aktionen des Manns zu begrenzen. Und da kommt auch schon die nächste ortsübliche „Wanne“, vollbesetzt mit Polizisten an, die so eindeutig in die Überzahl kommen und den „Aufstand“ im Keim ersticken. So wurde es erlebt. Als Video im Netz könnte der Titel „The Dutch don’t joke“ darunter stehen: „Die Niederländer spaßen nicht“. Und dabei war es nur ein Obdachloser, der mit Dosen warf.
Ob deutsche Polizisten mit derselben schneidigen, dabei aber auch irgendwie eleganten Effizienz vorgehen können, liegt offenbar nicht an ihrer Schulung, sondern daran, wie sehr ihnen durch Gesetze und Dienstregeln zugestanden wird, den öffentlichen Raum unaufdringlich zu sichern, wie es ihre eigentliche Aufgabe wäre. Und dazu wäre es wohl nötig, dass die deutschen Polizeien zunächst einmal personell ordentlich ausgestattet sind, wie der Polizeigewerkschafter Heiko Teggatz auch im neuesten TE-Interview nicht müde wird zu fordern.
Daneben fordert Teggatz , die Innenministerin solle „Ross und Reiter nennen“, wenn sie über Messergewalt in Deutschland spricht, also vor allem „bestimmte Personengruppen“ eindeutig benennen und ins Visier nehmen, durch die es derzeit an bestimmten Orten (Innenstädte, Bahnhöfe) gehäuft zu Messerangriffen kommt. Deutsche Bahnhöfe und Innenstädte werden damit zu möglichen Todeszonen. Denn begegnet sie einem einmal, kann man sich kaum dagegen wehren.
Polizei muss an Ort und Stelle sanktionieren
An solchen Hotspots wünscht sich Teggatz funktionierende Messerverbotszonen, an denen die Polizei präsent sein, kontrollieren und vor allem „sanktionieren“ könne. Dafür reichen allerdings die bisherigen Gesetze, sagt Teggatz, der zudem klarstellt: Es ist nicht das Jägermesser im Wald, das problematisch ist, das zweckentfremdete Küchenmesser auf dem Alexanderplatz aber sehr wohl. Und diesen Zweck hätten dann also die Messer- oder Waffenverbotszonen: Sie gäben den Polizisten einen Anlass, um nicht eindeutig verdächtige Personen zu kontrollieren und Taschen und Rucksäcke zu durchsuchen.
Allerdings scheint die Konkurrenz von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) das anders zu sehen. Messerverbote an Bahnhöfen seien prinzipiell eine sinnvolle Maßnahme, meint etwa der GdP-Vorsitzende Andreas Roßkopf, sieht aber Kontrollen „aus Anlass“ dieser Zonen nicht als gerechtfertigt an. Gesetzliche Änderungen seien nötig. „Momentan sind keine anlasslosen Kontrollen möglich.“ Die Uneinigkeit der beiden Gewerkschaften zeigt vielleicht am besten, wie sehr es zunächst eine öffentliche Verständigung über Möglichkeiten und Notwendigkeiten bräuchte, damit dann auch die Polizisten mit gestärktem Rücken in ihren Alltagskampf gehen können.
Auf der anderen Seite steht die Frage: Gibt es Kräfte in Deutschland, die vielleicht gar kein funktionierendes staatliches Gewaltmonopol wünschen? Und wenn ja, welche Kräfte sind das? Wo sitzen sie und wie hoch reichen sie im Staatsaufbau?
Messerhochburgen liegen im Westen der Republik
Die Bundespolizei hat nun Zahlen zu Messerdelikten an deutschen Bahnhöfen veröffentlicht. Dieselben bieten natürlich nur einen Ausschnitt, denn schon auf dem Bahnhofsvorplatz sind ja wiederum die Landespolizeien zuständig. Aber bemerkenswert ist doch, dass alle Spitzenstädte laut Bild im Westen der Republik liegen. Ganz weit vorne, was Messergewalt angeht, stehen demnach Hannover, Frankfurt am Main und Hamburg mit jeweils 46, 44 und 42 Taten in anderthalb Jahren. Es folgen Dortmund und Düsseldorf (beide 40 Delikte), Köln (30), Bremen (28) und Nürnberg (23). So hat es also auch eine fränkische Großstadt in die Top-Ten geschafft, obwohl die Polizisten im Freistaat laut Teggatz schon jetzt anlasslos kontrollieren dürfen.
Insgesamt gab es 1.012 Messerdelikte von Anfang 2023 bis Mitte 2024 in deutschen Bahnhöfen und Zügen, was doch noch einmal zeigt, dass sich das Phänomen breit in der Fläche verteilt. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert Nancy Faeser dafür, sich derzeit mit einer „Sicherheitstour“ in Wahlwerbung für die SPD zu versuchen, aber als Innenministerin nicht „hart zu durchzugreifen“. An den Hotspots der Gewalt müssten „klare Regeln und Verbotszonen“ her, meinte der Generalist. Faeser hat gerade erst angekündigt, den „Umgang mit Messern im öffentlichen Raum“ weiter einzuschränken. Das bedeutet ein Verbot für Messer über sechs Zentimeter Klingenlänge und ähnliche Placebo-Maßnahmen, die am grundlegenden Problem nichts ändern.
Der Osten holt auf
Für die AfD fordert der thüringische Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner stattdessen, was weder Linnemann noch Faeser fordern oder tun, nämlich „gesicherte Grenzen“, „harte Strafen“ und „konsequente schnelle Abschiebungen“.
Blickt man in die Fläche, dann ist die Anzahl der Messerangriffe zuletzt auch in den ostdeutschen Bundesländern steil angestiegen, so in Sachsen-Anhalt von 615 Taten im Jahr 2020 auf 1.069 im letzten Jahr (+ 74 %), wie auch der MDR https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/messerangriffe-statistik-taeter-nationalitaet-bedeutung-kriminologe-102.html seinen „Lesern“ nicht durchweg verheimlicht. In Sachsen ging es von 1.156 auf 1.373 Taten im gleichen Zeitraum (+ 19 %). Thüringen startete niedrig mit 106 Taten im Jahr 2020, die sich aber bis 2023 auf 418 Delikte vervierfachten (+294 %).
„Gibt es Kräfte in Deutschland, die vielleicht gar kein funktionierendes staatliches Gewaltmonopol wünschen?“
Lustige Frage! Der Massenimport von gefährlichen Leuten ist eine absichtliche Zersetzungsstrategie, die ganz gezielt die Sicherheits-Architektur unserer Zivilisation untergraben und zerstören soll.
Zugleich ist die allgegenwärtige Bedrohung mit Messermännern eine kriegerische Landnahme zur Dominanz der unzivilisierten Horden im öffentlichen Raum.
Aber die Diskussion lenkt uns davon ab, das Problem wirklich zu lösen. Und alle sind beschäftigt und keiner ist es gewesen. Ist das nicht toll?
So muß es auch bleiben. Nur durch Schaden wird man klug, wußte schon meine Oma.
Unsere Mitbürger im Westen müssen endlich lernen, daß unterm Strich jahrzehntelange Einwanderung mit stark steigender Tendenz aus Ländern deren Bewohner wir nun wirklich nicht brauchen, seine Konsquenzen hat. Anstatt die Sprengung von Kühltürmen zu begaffen und den nächsten Urlaub zu planen, müssen sie lernen, daß jede Fahrt mit der Bahn oder ÖNV die letzte gewesen sein könnte. Auch wenn es für den einzelnen natürlich bedauerlich ist.
Nur dann, gekoppelt mit Energiewendeversagen, Deindustrialisierung, Wohlstandsverlust etc. wid ihnen hoffentlich dämmern, daß sich was ändern muß.
Je mehr Frauen Angst haben, umso mehr werden das bei der Wahlentscheidung berücksichtigen.
Was nützt die schönste Umwelt und das beste Klima, wenn man Fenster vergittern muss und nur in Gruppen auf die Straße darf?
Deutschland ist nun Einwanderungsland, wie einst die USA.
Die „deutsche Volksfeinde“ Regierung hat ein neues Einwanderungsgesetz erlassen, welches das Land der Deutschen zu jedermanns Land macht.
Derweil meinte dert Generalsekretär der FDP. Quelle:ÖRR
„Wir brauchen kein neues Waffenrecht (kürzeres Messer) sondern eine andere Migrationspolitik, welche die Migration drastisch reduziert“
Einfach nur Lügenpropaganda von der Umfall_Partei, denn:.
Trotzdem hat die FDP das neue Einwanderungsgesetz durchgewinkt.
Sie zwingen mich AfD zu wählen. Ich füge mich der rohen Gewalt 😉
In den meisten Bundesländern darf die Polizei anlasslos keine Leibesvisitation machen (nur in den wenigen existierenden Messerverbotszonen geht das zur Zeit, das ginge aber nicht, wenn man sozusagen ganz Deutschland zur Messerverbotszone machen will. Die Messerverbotszonen müssen örtlich abgegrenzt sein und es muss nachgewiesen sein, dass es innerhalb der Zone eine erhöhte Messerkriminalität gegeben hat).
Sie darf auch nicht gezielt Migranten kontrollieren, das gilt vor Gericht als rassistisch und Verstoß gegen das Gleichheitsgebot.
Wenn das von Faeser geplante bundesweite Messerverbot irgendeine Wirkung entfalten soll, müssten also in allen Bundesländern anlasslose Kontrollen eingeführt werden – dagegen werden sich die in den Ländern mitregierenden Grünen aber sperren.
Und man müsste Tausende zusätzliche Polizeibeamte einstellen, die die Kontrollen übernehmen, denn wegen des Gleichheitsgebots muss dann auch die alte Oma einer Leibesvisitation unterzogen werden, man dürfte nicht nur Migranten kontrollieren.
Beides (Änderung der Landespolizeigesetze mit den Grünen, Einstellung zusätzlicher Polizisten für Kontrollen) wird mit Sicherheit nicht passieren, Faesers Vorstoß ist eine Scheinlösung. Migranten werden sich einfach nicht daran halten und weiter messern, denn es wird keine oder kaum Kontrollen geben.
Selbst WENN es Kontrollen gäbe, hätte das doch keine Konsequenzen für die Täter, außer daß man das Messer beschlagnahmt. WENN man noch kann!
Solche, die Polizisten werden wollen und sich noch richtig auf Deutsch verständigen können, gar schriftlich, sind jetzt schon arg rar.
Tja. Die Anzahl der Polizisten wächst nicht proportional zu den Einreisenden und von uns Ausgehaltenen. Da diese zudem in der BKA-Statistik, wie auch immer geschönt, inzwischen einen größeren Teil ausmachen als die Einheimischen Tunichtgute, kann man sich das Seine zu solcher „Verfehlung“ denken.
Ein Wunder eh, dass die lange von Merkel schon vernachlässigte Gesamtinfrastruktur ihren Geist noch nicht vollumfänglich aufgegeben hat.
An „hart wie Kruppstahl“ scheint etwas dran zu sein, denn die im Dienste stehen, scheinen noch weiter „aushalten“ zu wollen.
Wenn man die Umfragewerte der CDU im Westen sieht, kann es mit den Messerdelikten aus Sicht der Bevölkerung nicht so schlimm sein.
Ich finde die Werte im Osten genau so bedenklich.
Und ob das BSW daran etwas verändern wird, stellt sich für mich mehr als fraglich dar. Die Worte der Vizeparteichefin lassen keineswegs hoffen:
„Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“ – Amira Mohamed Ali, Gründungsmitglied & Nummer Zwei der #Wagenknechtpartei: https://twitter.com/shlomo96/status/1716428809266757868
Passt damit gut zur union – und zu allen anderen Guten, die das Fass zum Überlaufen bringen wollen.
eigentlich würde eine einfache Lösung helfen…
jeder Nicht-deutsche,der bei einer aggresiv-kriminellen Handlung erwischt wird,bekommt nur noch eins: one-way ticket home,und das sofort.
Diese Technik wird GANZ legal zb in den Emiraten angewandt und wirkt wunder…
aber das ist natürlich viel zu einfach für Deutschland 🙂
„The Germans don’t joke“ aber nur wenn es gegen einen Verlag oder ein paar wirre Rentner geht. Dann sind martialische Auftritte mit Kampfmontur und Sturmhauben in Kompaniestärke gar kein Problem, obwohl man genau weis, dass es gegen wenige und total harmlose Menschen geht. Ganz anders wenn es um dauerkriminelle und gewaltätige Migranten geht. Egal was sie getan haben, sie werden nur mit Samthandschuhen angefasst, die Polizei ist „deeskalierend“ unterwürfig, was bei dieser Klientel eine beonders starke Wirkung hat. Insgesamt hat man den Eindruck, ein wirkliches Vorgehen zur Eindämmung der überbordenden Messergewalt und Vergewaltigungswelle, begangen im Schwerpunkt durch Migranten (mit und ohne deutschen Pass), ist nicht gewollt, ein Schutz der Bürger für die Politik unwichtig. Nächstes Jahr jährt sich die Grenzuöffnung durch die CDU, seit dem sind die Zustände so eskaliert, schon zu Silvester gab es die ersten größeren Ausschreitungen, auch wenn bis dahin schon viele Deutsche niedergemetzelt wurden von Merkels Migrantenhorden. Das sind 10 Jahre und immer noch lamentieren die Verantwortlichen tatenlos rum und unternehmen nichts. Aber wehe eine schwarzes Mädchen wird beim Rollerfahren gestört, dann empört sich selbst der sogenannte Präsident
„Egal was sie getan haben, sie werden nur mit Samthandschuhen angefasst, die Polizei ist „deeskalierend“ unterwürfig, was bei dieser Klientel eine besonders starke Wirkung hat.“ Genau so ist es.
Und genau das sollte man mal diesem Teggatz unter die Nase reiben, der so gerne in Alternativ-Talkshows auftaucht und dabei immer runder wird. Das hat mal einer bei NIUS gemacht, da wurde Teggatz aber sowas von still und leider lenkte der Moderator gleich ab.
Ich wollt’s nur mal erwähnt haben, denn der Typ geht mir auf die Nerven mit seinem ewig gleichen Text von der hehren Polizei.
Nachschub fliegt ein: https://www.welt.de/politik/ausland/article253036614/Kanaren-Hunderte-Migranten-am-Flughafen-Sie-wollen-nach-Madrid.html
Zuerst Faeser entlassen und durch Pistorius ersetzten (bei der Bundeswehr kann er momentan nicht mehr viel bewirken). Dann konsequent stichprobenhaft kontrollieren und klare Kante zeigen. Schließlich geht es auch darum, dass der Staat sich wieder Respekt verschaffen muss bei denjehnigen, die ihn verlachen.
Faeser durch Pistorius ersetzen um „konsequent zu kontrollieren und klare Kante zu zeigen“!? Ihr Ernst? Sie wissen schon welcher Partei Pisto(le)rios angehört oder?
Weshalb Pistorius, auch jeder andere, als Retter agieren können sollte – ich kann das nicht verstehen?
Zumal das, was Sie fordern, von niemandem in der Regierung gewollt ist: https://www.un.org/development/desa/pd/sites/www.un.org.development.desa.pd/files/unpd-egm_200010_un_2001_replacementmigration.pdf
Was hat Herr Pistorius denn bei der Bundeswehr gleich wieder vernünftiges zusammenbekommen? Ich beantworte meine Frage gleich selbst, absolut gar NICHTS (Null, 0,0 , nada, niente, zero, nix) und offensichtlich haben Sie das noch nicht einmal bemerkt, ein Wahnsinn.
„Für die AfD fordert der thüringische Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner stattdessen, was weder Linnemann noch Faeser fordern oder tun, nämlich „gesicherte Grenzen“, „harte Strafen“ und „konsequente schnelle Abschiebungen“.“
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Bund und Länderbehörden doktern an Symptomen wie punktuelles Verbot der Mitführung von Messern herum – mit mäßigem bzw. NULL Erfolg.
Wie jeder Arzt weiß, muss erst die Krankheit diagnostiziert werden und danach eine erfolgversprechende Behandlung begonnen werden.
Wie es scheint, verkündet die AfD die bessere Behandlungsmethode für das wachsende Problem.
Waffenverbotszonen sind eine Waffenrechtsverschärfung für den normalen Bürger durch die Hintertür der kommunalen Verordnung. Sie sind unnütz, weil in den meisten Fällen sowieso schon ein Führverbot für das Tatwerkzeug besteht. Und die Erfahrung zeigt, dass bei den Kontrollen in diesen Waffenverbotszonen völlig über das Ziel hinausgeschossen wird. In Nürnberg am HBF wurde bei einer solchen Kontrolle jemandem ein Fingernagel-Knipser als „gefährlicher Gegenstand“ abgenommen und stolz in BR24 präsentiert. Dabei offenbarte die Polizeisprecherin auch noch nebenbei ihre vollkommene Unkenntnis der Unterschiede zw. Führverbot nach §42a WaffG und dem Verbotenen Gegenstand nach Anlage2 WaffG.
Nein, Waffenverbotszonen bringen uns nicht weiter. Wir brauchen die verstärkte Nutzung der Möglichkeit eines persönlichen Waffen-Umgangsverbots für verurteilte Straftäter und polizeibekannte Gefährder.
Das Einzige was dagegen wirklich hilft, sind geschlossenen Grenzen, keinen mehr reinlassen und ausweisen, ausweisen und nochmals ausweisen.
Wenn Messermörder deshalb nicht abgeschoben werden, weil sie ohnehin gleich wieder einreisen würden, …
Alle reden über eine ausufernde Messergewalt, die ursächlich und nachweislich der illegalen Migranten-Flutung geschuldet ist. Jetzt sollen Waffenverbotszonen und schärfere Waffengesetze helfen das blutige Thema zu mildern. Das Dilemma dabei ist nur, dass die Drahtzieher und Befürworter der nach wie vor ungezügelten Messer-Flutung selbst das größte Problem sind.
… und wenn deine Bahnsteige besser bewacht werden als deine Landesgrenzen dann weißt du, daß du von Idioten regiert wirst.
Was ja nicht der Fall ist.
Die Bundespolizei verfügt keineswegs über genügend manpower, die Sicherheit im Bahnbereich zu gewährleisten. Scheint auch nicht gewollt, das.
Mann kann ja Messerverbotszonen machen. Dann muss man diese aber auch anlasslos kontrollieren können. Und hier muss natürlich zuvor ein Profiling gemacht werden, wer in der Vergangenenheit mit Messergewalt aufgefallen ist, da die Polizei ja nicht jeden Passanten in solch einer Zone überprüfen kann, was auch nebenbei bemerkt nicht effektiv ist.
Und da liegt der Knackpunkt. Denn lieber nimmt links CDU, SPD, Grüne, FDP, Linkspartei & Co, lieber Straftaten in Kauf, als das man Personen nach Täterprofilen überprüfen lässt. Das wäre ja Rassismus. Ataman würde durchdrehen und Gift und Galle spucken.
In der BRD ist das Geschrei in den woken Leitmedien und woken SocialMedia ja tagelang maximal bombastisch, wenn einem Polizisten vermeintlicher Rassismus vorgeworfen werden kann, da zucken alle Exekutiv-Verantwortlichen zusammen. Wenn aber jemand am Bahnhof abgestochen wird, ja dann liest und hört man nichts in ARD & ZDF, Spiegel, Zeit und Co, geschweigdenn von Ataman.
Das kommt dann höchstens als Kurznachricht in der RegioPresse und geht sang- und klanglos an den Herrschenden vorbei. Es wird bei Symbolpolitik bleiben, solang solche „Demokraten“ regieren.
Was will man denn von einer, vom Nensis Innenministerium weisungsgebundenen, ihrer Zähne beraubten „Polizei“ denn erwarten? Das IST nichts zu erwarten. Wenn ich diese aufgeblasenen Helden dieser Polizei nur sehe… Ich habe mir jedenfalls ein paar Sätze zurechtgelegt, die ich hersage, sollte mich mal eine Polizeistreife anhalten und kontrollieren. Wenn die sich nicht einer ausgesuchten Höflichkeit und Freundlichkeit befleißigen, daß man mit ihnen auf Augenhöhe sprechen kann, werde ich sie fragen, ob sie sich auch bei Clanmitgliedern und Messermännchen getrauen, so mit denen umzugehen. Bei gesetzestreuen Deutschen können sie den starken Mann markieren, bei besagter Klientel sind sie daumenhoch mit Hut. Sollten die dann frech werden, lasse ich mir Namen, Dienstnummer, Namen des Vorgesetzten und Dienststelle geben und notiere mir sicherheitshalber das Kennzeichen des Fahrzeugs samt Datum und Uhrzeit und teile ihnen mit, daß ich eine Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen werde. Das mögen sie gar nicht, bedeutet das doch einen Eintrag in die Personalakte – egal wie berechtigt die Beschwerde war oder nicht. Genau das habe ich schonmal bei einer Kontrolle auf einem Autobahnrastplatz gemacht. Dort haben die mich wegen NICHTS beinahe 20 Minuten festgehalten, bis mir dann der Kragen geplatzt ist. Die beiden Polizistinnen waren nach dem oben genannten Procedere auf einmal lammfromm, haben mir die Papiere zurückgegeben und sich selbst getrollt.
“…Vor allem West-Metropolen haben Probleme mit Messerdelikten…“
Vor allem West-Metropolen wählen zu 90% Blockparteien und sind auch noch stolz drauf (siehe Strasseninterviews in Frankfurt/Main von Herrn Winter). Mit den Wessis haben sich die Einmänner genau die richtige Klientel gesucht. Geduldsame und obrigkeitshörige Schafe, eine bis zur Schlachtbank gefügige Verfügungsmasse.
Ja klar, so etwas muss man fordern als Polizei-Gewerkschafter. Das Kernproblem ist aber meinem Eindruck nach der fehlende politische Wille und damit Rückhalt für die Polizei, den öffentlichen Raum wirksam zu schützen.
Jedem bei der Polizei ist klar, dass er allein im Wind steht, wenn im Kontakt mit Ausländern irgend etwas passiert, das sich zuungunsten der Polizei „interpretieren“ bzw. verdrehen lässt. Und alles darf politisch natürlich nicht „den Falschen nutzen“.
Alles kann man nicht verhindern aber die Messerattacken sind meist durch die Tätern verübt, die sehr lange Strafregister haben aber nicht im Knast sitzen gemusst haben. Wieso diese im Westen öfter auftauchen ist aber eine interessante Frage. Sind die Polizei und Richter da besonders freundlich für die Vergewaltiger vlt?
Der Afghane, der Rouven Laur bestialisch tötete und 6 andere mehr oder weniger schwer verletzte, war vorher unauffällig.
Und wie das dort in Mannheim auf dem Markplatz ausgegangen wäre, hätten die Männer um Stürzenberger nicht mit solchem gerechnet, ist gar nicht auszudenken.
Der Irrsinn schlechthin! Bei uns müssen Waffenverbotszonen verhängt und bestehende Waffengesetze verschärft werden, während „unsere“ Waffen für die Ukraine nicht scharf und schwer genug sein können!
Dort – um Grenzen zu verteidigen.
Während bei uns die Grenzen offen bleiben – und halb Afghanistan hinter unserem Rücken eingeflogen wird. Ob von woanders her auch entzieht sich wie so vieles unserer Kenntnis.
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Finde den Fehler.
Messerverbotszonen sind vollkommener Schwachsinn und zeigen nur die Einfältigkeit derer, die diese fordern!
Also ob die Stassenpolizisten Volker und Dörte die über den Alex gehen, Mohammed mit seinen 5 Freunden auf Messer kontrollieren würden!!!!! Wer das glaubt der sollte besser an den Weihnachtsmann glauben das wäre realistischer!
Nein diese Verbote betreffen GENAU DEN Angler, DEN Jäger, den Naturfreund der beim Campen mit dem Messer draussen ist! Diese Menschen werden am ENDE für die Verbote zahlen aber nicht Abdhulla oder wie sie alle heissen!
Und als ob sich jemals einer dieses Klienetels an irgendein Verbot gehalten hätte!! Soweit ich weiss gilt in Deutschland Mordsverbotzone, Vergewaltigungsverbtotszone ect. und troztem gibt es ständig Morde und Vergewaltigungen!
NEIN das einzige was hilft is Flugzeug und zurück in die HEIMAT!
Nein, diese Maßnahme zeigt, für wie einfältig die Verbotsplaner die große Mehrheit der Menschen halten. Und ich befürchte sie liegen damit richtig.
,,Ross und Reiter nennen“,Waffenverbotszonen etc.
Was sollte das ändern,solange die ,,üblichen Verdächtigen“,wie Polizeigewerkschafter Teggatz im Interview bestätigt,trotz mehrfachem Aufgriff,Haftbefehl oder Abschiebeverfügung,immer wieder auf freien Fuss,statt in den Flieger gesetzt werden?!
Was das ändern sollte? Die Täter haben noch mehr zu lachen, weil sie ganz genau wissen, daß sich ihre Opfer an die Verbote halten werden und sich nicht wehren können!
Über 80% der Wähler sind immer noch der Meinung, dass das so alles in Ordnung geht….insofern…..sehe ich keinen Handlungsbedarf.
Ganz besonders in den westlichen Metropolen sind die Eingeborenen ob der Grün:innen mit der berüchtigten Agenda begeistert.
Faeser arbeitet bereits daran, Messerattacken an Bahnhöfen zu verhindern-sie läßt Haldenwang prüfen, ob man nicht Bahnhöfe verbieten kann.
Das mit den Bahnhöfen wird sich bald automatisch erledigen, wenn die Bahn weiter schlechter wird.
Braucht man nicht verbieten. Es fahren eh bald keine Züge mehr.
Bei der weiteren Zerstörung der Bahninfrastruktur – kein Problem.
Fahren die Züge erst einmal nicht mehr – weshalb sollte man sich an Bahnhöfen aufhalten?
Seltsamerweise ist von Flughäfen eher Kleberzeug überliefert – wie das wohl kommt?
Betrete keinen Bahnhof mehr bei Nacht. Lebensgefahr. Polizei hilft nicht. Mein letztes Erlebnis hat mir endgültig gereicht.
Katrin GE , 2 Semester Theologie Studium, dann Politikerin sagt: „Deutschland muss noch farbiger und noch muslimischer werden, Afrikaner, Islamisten und LGBTQIA, – und ch freue mich darauf !“
Wer sich gegen Messerattacken wehrt mit Pfefferspray, der wird verurteilt: Gericht urteilt: Täter ist psychisch gestörter junger Heranwachsender, der das Messern von zuhause gewohnt ist, dort steckt man sich zuerst 🗡️ Messer ein, dann erst den Haus- und Autoschlüssel.
Polizei muss sanktionieren? Die feige Politik versucht hier ein Problem zu ignorieren! Zufällig habe ich grade einen Aktenzeichen XY Podcast gehört in dem es um einen Täter ging, der in den Libanon geflohen war. Dort wurde er dann festgenommen. Als deutsche Ermittlungsbeamte den Täter im Libanon dann verhören durften, gestand der sofort alles. Grund: man hatte ihn zuvor nackt an einer Kette aufgehängt und ausgepeitscht. Das sind natürlich nicht die Verhörmethoden die wir uns hier in Deutschland wünschen. Es zeigt aber, dass ein „hartes Vorgehen“ bei den Tätern Wirkung zeigt. Die lächerlichen Strafen die hierzulande selbst bei schlimmsten Straftaten ausgesprochen werden, ermutigen einfach zur Kriminalität. Nach der Tat steht bei uns der Täter im Fokus, das Opfer interessiert nur, wenn man ihm eine Mitverantwortung für die Tat andichten kann. Damit muss einfach Schluss sein!
Wer mit dem Messer um sich sticht einfach lebenslanges, therapeutisches Arbeitslager in Sibirien. Diese Aussicht auf einem Arbeitsalltag im Quecksilber-Bergwerk kuriert ganz schnell von dieser Marotte.
Was reden Sie da? – Was das kostet!
Der Mann soll uns nichts kosten. Wie soll das umgesetzt werden?
Die nächste Moschee darf demonstrieren, wie Islam mit Ausgestossenen und Verbrechern umgeht. Humanität und Strenge können sie gleich zeigen.
Sie wissen sicher nicht, wie die Arbeit am Stalin-Weißmeer Kanal vonstatten ging….
Ja. Aber sie sagen doch alle, dass sie von Putin nicht mehr abhängig sein wollen…
Leider weiß ich es.
Nur was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn Deutsche DAS jemandem antun wollen, sollen sie es selbst tun.
Der Punkt ist – Kriminelle haben uns Schaden zugefügt und wir müssen auch noch darauf zahlen, damit sie bestraft werden.
Richtig wäre es, diese Leute ihrer ursprünglichen Gemeinschaft zurückzugeben. Sie würden dann entscheidne, wieviel sie ihr wert sind, ob es sich lohnt, jemandem, der in DE vergewaltigt hat, Zelle und Suppe zu zahlen. Oder eben nicht.
Abgesehen davon haben wir Russland mit Sanktionen belegt. Also ist kein Geschäft hier möglich. Und auch nicht wünschenswert aus vielen anderen Gründen.
Traumtänzerei. Wenn Strafandrohung alleine Kriminalität verhindern würde, dann gäbe es in den USA keine Morde mehr. Dort gibt’s nämlich die Todesstrafe und die lebenslange Freiheitsstrafe ohne vorzeitige Entlassung, nur falls Sie es nicht wissen.
Todesstrafe oder Knast bietet auch keine echte Drohung. Die Sowjets waren da wesentlich pragmatischer.
Bloß hat es bei den Sowjets nicht zur weniger Kriminalität geführt. Unser Ziel soll sein, die Anzahl der Opfer zu minimieren, anstatt die Verbrecher zu besttrafen.
Das Geld soll in Prevention, Abschiebungen, Grenzschutz fließen. Finden Sie, es beruhigt eine vergewaltigte Frau, dass ihr Peiniger irgendwo bestraft wird?
Die Russen wollen keine Messerstecher therapieren, welche in Deutschland ihr Unwesen treiben.
Natürlich nicht. Aber in Sibirien braucht man kein gesteigertes Wachpersonal & da gibt es viel zu tun … und man kann die Russen dafür bezahlen, was billiger als der Knastaufenthalt bei uns ist. Ein Häftling kostet uns am Tag über 200 Euro.
Was die Frage aufkommen lässt, ob es Guantanamo noch immer gibt?
Ja, aber auch Guantanamo ist teuer. Natürlich haben auch Gefangene Menschenrechte. Aber Opfer selten.