Das ARD-Magazin Kontraste hat etwas gewagt, das man für den zeitgenössischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk schon äußerst lobend hervorheben muss: Es hat nicht nur eine unbequeme Recherche betrieben, sondern sich danach auch noch getraut, die noch unbequemeren Ergebnisse zu veröffentlichen.
Die unbequeme Recherche hatte die Zahl der Messerdelikte in Deutschland und besonders die zeitliche Entwicklung dieser Zahl über die letzten Jahre zum Gegenstand. Unbequem war die Recherche wohl nicht deswegen, weil es schwer war, an diese Zahlen zu gelangen, denn auf Anfrage von Kontraste stellten zehn der sechzehn Bundesländer entsprechende Daten für den Zeitraum 2014-2017 zur Verfügung, welche das ARD-Magazin in einer übersichtlichen Grafik zusammengestellt hat:
In allen zehn Bundesländern ist die Zahl der Messerdelikte gestiegen, in neun von zehn um einen äußert unbequemen zweistelligen Prozentsatz, in acht von zehn um mehr als 20 Prozent.
Zur Erinnerung (Tichys Einblick berichtete): Vor zwei Wochen hatte der ARD-Faktenfinder die Statistiken zu Messerdelikten noch als „defizitär“ bezeichnet (was in Bezug auf Statistiken bereits eine unsinnige Bezeichnung ist). Oder wie es der NDR-Journalist Gabor Halasz formulierte: Es ist eben alles schrecklich kompliziert, weshalb man im Verein mit Faktenfinder-Kollege Patrick Gensing auf Twitter auch unbedingt gegen den BILD-Chefredakteur Julian Reichelt zu Felde ziehen musste, unter anderem auch mit so intelligenten Wortklaubereien darüber, ob man ein Problem nun Epidemie nennen dürfe. Da muss man vor dem Kontraste-Team schon den Hut ziehen, wie schnell es die unterstellten Defizite und Komplikationen anscheinend beheben konnte.
Eine statistische Dokumentation des Anstiegs von Messerdelikten lässt wohlgemerkt noch keine Rückschlüsse auf die Ursachen dieses Anstiegs zu. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Auch wenn einem Anstieg von Messerdelikten in einem Ort oder Bundesland ein Anstieg der Zuwanderung vorausgegangen ist, so ist dies trotzdem noch kein Beleg dafür, dass der Anstieg der Zuwanderung den Anstieg der Messerdelikte verursacht hat. Nur weil Ereignis B zeitlich nach Ereignis A eintritt und man beide in einen gedanklichen Zusammenhang bringen kann, heißt das nicht, dass B von A verursacht worden ist – denn es könnten sich dazwischen auch noch die Ereignisse C, D und E abgespielt haben. Zudem weiß man nicht, ob B nicht auch ohne A eingetreten wäre.
In der zu den recherchierten Daten gehörigen Kontraste-Sendung wird mit Blick auf diese „politisch brisante Frage“ daher auch nicht ohne Grund recht leise getreten. Allerdings zitiert das Magazin den Gewaltforscher Professor Dirk Baier vom Institut für Delinquenz und Gewaltprävention in Zürich, der einen gemessenen Anstieg der allgemeinen Gewaltkriminalität wissenschaftlich „zum Großteil“ auf den Flüchtlingszuzug zurückführt (Anmerkung: Die entsprechende Studie ist noch nicht abrufbar und kann daher noch nicht beurteilt werden). Natürlich reicht Prof. Baier auch die bekannten Gründe für diesen Zusammenhang nach: Überrepräsentation junger Männer, Unterbringungssituation, Traumatisierung. Es spricht erst einmal nichts dagegen, dass diese Umstände tatsächlich für einen Teil der Gewaltkriminalität verantwortlich sein können – es liegt sogar eher auf der Hand.
Wenn dann allerdings auch ein „männlich dominiertes Umfeld“ für die überdurchschnittliche Gewalttätigkeit der Flüchtlinge verantwortlich gemacht werden muss, weckt das schon die Frage, ob es sich bei den angeführten Gründen um empirisch belegbare Faktoren oder eher um gutgemeinte Spekulationen handelt.
Zusammengefasst ist ein Anstieg der Messerdelikte in der Mehrheit der deutschen Bundesländer messbar. Über die Frage, ob man deswegen von einer Messer-Epidemie sprechen kann oder sollte, kann der ARD-Faktenfinder mit #TeamGensing gerne weiterhin philosophieren und moralisieren. Die Kollegen von ARD-Kontraste machen ja die Faktenarbeit.
PS.: Der Mann und sein Messer – eine lange Geschichte: Es lohnt, sie zu lesen.
„Natürlich reicht Prof. Baier auch die bekannten Gründe für diesen Zusammenhang nach: Überrepräsentation junger Männer, Unterbringungssituation, Traumatisierung. Es spricht erst einmal nichts dagegen, dass diese Umstände tatsächlich für einen Teil der Gewaltkriminalität verantwortlich sein können – es liegt sogar eher auf der Hand.„
Weder die Überrepräsentation junger Männer noch die Unterbringungssituation noch die unterstellter Traumatisierung erklärt oder entschuldigt Messerangriffe, wenn sie nachgewiesenermaßen von Migranten verübt werden. Es handelt sich hierbei im kulturelle Prägungen, also tief verwurzelte Verhaltensstrategien archaischer Kulturen. Die Anpassungstrategie der hier schon länger Lebenden lautet: Aufrüstung. Die Gewalt in der Öffentlichkeit wird also vermutlich eher noch zunehmen.
Der naive Gutmeinsch kann sich einfach nicht vorstellen, dass jemand mit einem Messer auf ihn losgeht. Für ihn ist das Messer nur dazu da, Tomaten zu schneiden und Äpfel zu schälen. Als Waffe scheidet es auch. Die Gutmenschen können sich auch nicht vorstellen, dass sie in einem Cafe sitzen und ein Auto rast auf sie zu. Autos gehören nun mal auf die Straße und nicht in die Fußgängerzone. Also bleiben sie sitzen und warten, bis es knallt.
„Natürlich reicht Prof. Baier auch die bekannten Gründe für diesen Zusammenhang nach: Überrepräsentation junger Männer, Unterbringungssituation, Traumatisierung.“
Der wichtigste Grund wird geflissentlich verschwiegen: Die Gewalt-Affinität archaischer, überwiegend durch den Islam geprägter Kulturen und Gesellschaften, die diese Leute mitbringen und die 99 Prozent nie ablegen werden, weil sie sozusagen fest in ihre kulturelle DNA eingeprägt sind. Der ins Krankhafte übersteigerte Begriff der männlichen Ehre in diesen Gesellschaften hängt eng damit zusammen. Importieren Sie mal zwei Millionen japanischer oder skandinavischer Jungmänner und schauen sich dann die Messer-Statistik an!
Die ständig bemühte „Traumatisierung“ jener Klientel halte ich dagegen für eine Erfindung westlicher Betreuungs-Strategen, ich kann es nicht mehr hören! Anders formuliert: Es ist Sozialpsychologen-Dummsprech. Diese jungen Männer sind nicht traumatisiert, sie sind in ihren Herkunftsgesellschaften mit Gewalt und Faustrecht aufgewachsen und sozialisiert worden, es gehört zu ihrem Lebenselixir. Die erleiden höchstens ein Trauma, wenn es irgendwo zu friedlich und gesittet zugeht, zivilisierte Gepflogenheiten sind ihnen nämlich zutiefst suspekt. Traumatisiert sind sie also nicht, dagegen traumatisieren sie nicht selten die, die hierzulande das Pech haben, ihren Weg zu kreuzen.
Man darf nie vergessen, mit wem man es zu tun hat: Mit den als freie Medien getarnten PR-Agenturen, die uns dereinst erzählten, dass aus Syrien hauptsächlich Ingenieure und Ärzte bei uns einwandern, aufgeschrieben von Journalisten, die unfähig sind zu verstehen, dass die Steuerung der Meinung nicht als Anruf vom Chefredakteur daherkommt, sondern schon in dem Moment geschieht, wenn in den Medien der Bewerber mit der „richtigen“ Meinung auf den entsprechenden Stuhl gesetzt oder befördert wird.
Einzelne Artikel zu kritisieren ist deshalb meiner Ansicht nach der falsche Ansatz, das impliziert nämlich, dass das Problem mit den Massenmedien auf ebendiese einzelnen Artikel beschränkt ist.
Jeder sollte sich im Klaren darüber sein, dass die wissenschaftliche Forschung, wie man Meinungen erzeugen und steuern kann, stetig voranschreitet. In absehbarer Zeit werden auch die Aufgeklärtesten, Informiertesten unter uns nicht mehr ohne Schaden am Denken davon kommen, wenn sie sich diesen waffenfähigen Meinungsgiften aussetzen. Leider weiß ich, wovon ich rede, da ich peripher daran beteiligt bin, diese Methoden für Marketingzwecke zu entwickeln.
Früher oder später wird es nur noch eine einzige Möglichkeit geben, um sich den Kopf nicht vergiften zu lassen: Massenmedien abschalten, abbestellen, ignorieren. Und zwar komplett. Die einzige Möglichkeit, das Spiel des Meinungskrieges zu gewinnen, ist nicht zu spielen.
Darüber sollten die Menschen aufgeklärt werden. Denn eine Demokratie wird zur Diktatur, wenn die Mächtigen die Meinung und damit die Wahlentscheidung steuern können.
Zu Patrick Gensing: Man schaue sich den Twitter-Account an. Ich würde diesen Menschen als Linksextremisten bezeichnen, der starke Verflechtungen zu Linken wohl auch gar nicht bestreitet. Ich frage mich, wie man als ÖR so einen offensichtlich ge-bias-ten Menschen als Faktenfinder-Verantwortlichen einstellen kann. Seine Motivation ist nicht aufklärerisch, sondern politisch. Der ÖR legt alles daran, nicht glaubwürdig zu erscheinen.
Die rohe Gewalt hat stetig zugenommen. Zugenommen vor allen bei immer jünger werdenden Tätern. Wir haben es sehr lange hin genommen. Schlägerein unter Kindern und Jugendlichen gab es schon immer. Unvorstellbar allerdings deren heutige zunehmende Kriminalisierung. Wer einen bereits am Boden Liegenden mit schweren Stiefeln weiter tritt, einen bereits Blutenden, weiter bis zur Krankenhausreife, oder sogar bis zum Tod zu traktiert, schon mit einem Messer aus dem Haus geht, ist kriminell. Unter dem Einfluss der Globalisierung und Zuwanderung aus zurück gebliebenen Kulturen mit ihren archaischen Moralauffassungen, gehört das heute leider bereits zum normalen Alltag. Aufkeimende religiöse Radikalisierung und ihr Terror wurde von Politik und Medien verharmlost. Statt zu handeln wurden Tabus gesetzt und jegliche Kritik diffamiert. Geforderte falsche Toleranz duldete oder fördert die Übernahme solcher uns fremden und gefährlichen Verhaltensweisen. Mit Beginn der großen Zuwanderungswellen, schafften es dann bestimmt nicht immer die moralisch Stärksten bis zu uns. Wer dazu seine Familie verlässt, sich allein über tausende Kilometer durch schlägt, dann noch als Kind oder Jugendlicher, der muss schon über eine gehörige Portion Gewaltbereitschaft und krimineller Gerissenheit verfügen, um das durchzustehen. Leider färben gerade bei Kindern und Jugendlichen meist schlechte Sitten ab. Dadurch wird auch unsere Kultur und Moral heute bereits vom Kind an, wieder auf ein längst vergangenen Niveau zurück geschraubt. Leiden müssen aus dem Staatsversagen mehr oder weniger Alle. Aber wieder werden gerade die Menschen am Ende unseres Wohlstandes am meisten davon betroffen. Wieder die, die sich noch am wenigsten wehren können. Doch durch stete Zuwanderung werden es immer mehr. Aber bestimmte Politiker scheinen solches bildungsferne und duldende Wahlvolk zu lieben. Wie wird da wohl die Zukunft unserer Kinder aussehen?
Wer selbst einmal einen Messerangriff erlebt oder beobachtet hat, vergisst das nie wieder. Ich sah 2016 in Berlin wie ein Drogenhändler einen anderen in Berlin am hellen Tag auf offener Straße erstach. Danach verletzte er noch Zeugen und Ersthelfer, aber eine Messerisierung findet ja nicht statt. Mein Sohn besucht eine Berufsschule in Kreuzberg und sagte mir, dass 18 seiner 23 Mitschüler immer ein Messer bei sich tragen, aber eine Messerisierung findet nicht statt. In den letzten beiden Sommern wurden am Halensee in Berlin Frauen und Kinder immer wieder sexuell belästigt. Ich schritt helfend ein und mir wurde zweimal, von den üblichen Verdächtigen, mit dem Messer gedroht, aber eine Messerisierung findet nicht statt.
Messerisierung – hört sich ähnlich an wie Verblödisierung. Welche Wortungetüme.
Dann sage er doch einfach statt „Verblödisierung“ Verblödung!
Deutsche Sprache, ungenügend verstanden, kann dann schwer sein.
geht im Alltag ganz einfach: .. ich mach Dich Messer!
Nicht jeder Migrant ist ein Messerstecher……..es gibt trotzdem ein Problem……es kommen zuviel Männer und viele sind traumantisiert und kulturell antiliberal geprägt.
Wahrscheinlich reibt sich der alte Soros auch in New York freudig die Griffel…..das er mit der Befeuerung der Migrationströme…(dürfte sein Meisterwerk sein) richtig Druck auf den kessel gemacht hat.
Ungarn hat nur erkannt was läuft, da können unsere System Medien soviel hetzen wie sie wollen über Victor Orban…und Koruption gibt es auch bei uns.
falsche Zuwanderung bringt Probleme…..ohne Ende, lieber Grenzen schützen.
https://www.youtube.com/watch?v=42Vyelz698k
Und A B S C H I E B E N !!!
„es kommen zuviel Männer und viele sind traumantisiert und kulturell antiliberal geprägt“
Mit Verlaub, Ersteres halte ich für Nonsens, den wir immer wieder unreflektiert nachbeten. Die sind nicht traumatisiert. Das ist die übliche Floskel der Sozialklempner sowie der gesamten Betreuungsindustrie, um den Zuwanderern das Etikett „Hilfesuchender Schutzbedürftiger“ zu verpassen. Ich habe vor Jahren mal einen Gambier, der hier einen auf politisch verfolgt machte, gefragt, ob er traumatisiert sei. Zunächst verstand der junge Mann überhaupt nicht, was ich meinte. Nach näherer Erläuterung lachte er mich schallend aus: „O those people in Europe, they are so silly! They love to invent things which are not real.“ Und in der Tat: Das ist kalter Kaffee, wer in solchen Gesellschaften aufgewachsen ist, kennt keine Traumatisierung. Traumatisierend wirken auf solche Leute allenfalls allzu zivilisierte Zustände. Deswegen versuchen sie ja unentwegt, diese zu ändern. Was die „kulturell antiliberal(e)“ Prägung angeht, haben Sie natürlich völlig Recht.
Wer mit Afrikanern gearbeitet weiss das aber Erfahrung hat heute wenig Wert.
Was für ein Irrsinn. Mich hat es beruflich einmal nach Saana, Jemen verschlagen. Dort leben junge Männer die archaischen Messerrituale tagtäglich aus. Jeder Mann trägt stolz seinen Dolch und nutzt ihn auch. Diese Kultur haben wir uns nun millionenfach ins Land geholt und wundern uns, wenn ein wenig mehr gemessert wird.
Da wundert sich niemand, außer den „Gutmenschen“ und Teddywerferinnen.
Die wundern sich nicht,die ignorieren einfach die realitæt.
Und außer Merkel – aber der sind kulturelle Determinanten auch völlig egal, die würden ja nur bei der dienstbeflissenen Umsetzung von „Resettlement und Relocation“ hinderlich sein.
Jeder kennt doch die Ursachen. Nur die Propagandaschreiber im Fersehen und in der Presse wollen es nicht wahrhaben.
Wenn man mit einem Messer einmal ein schmerzhafte Erfahrung gemacht hat, und ich meine keinen Schnitt in den Finger, dann entwickelt man einen anderen Umgang.
Wenn Frau Merkel einmal ein einschneidende Ereignis durch einen angelockten Gefährder oder nochnichtislamisten persönlich erfährt, entwickelt sie einen anderen Umgang. Nur das persönliche Leid, das eigenen schmerzhafte Erlebnis, lässt Erkenntnisse reifen, die richtige Veränderungen zulassen können.
Glaube nicht,dass diese frau lernfæhig ist.Um aus seinen eigenen fehlern lernen zu kønnen,braucht es die einsicht,dass man fehler gemacht hat.Dazu ist ihre hoheit nicht im stande.Ich wette,ganz gegen meine gewohnheit nicht zu wetten.
Und wieder steht ein Elefant im Raum!
Die geforderte Datenerfassung von Messerattacken gibt es in Großbritannien seit Jahren und sie enthüllt den Elefanten im Raum, denn England leidet an einer „knife crime epidemic“ infolge Masseneinwanderung von Problemmännern bereits einige Jahre länger als Deutschland:
„For every 100,000 people in the capital, there were 114 knife offences in 2016, with separate figures, from the mayor’s office, showing that young black and minority ethnic teenage boys and men were disproportionately affected, as both victims and perpetrators,“ wie die BBC zu berichten weiß. Die britische Polizei hat darauf mit einer Taktik „Stop and Search“ reagiert, worauf ihr sofort Rassismus vorgeworfen wurde. Die bevorzugte Durchsuchung von „men of colour“ war allerdings, was das Einsammeln von Messern anging, sehr erfolgreich.
Der Blick auf die Daten aus Großbritannien und den Niederlanden lehrt, dass die erschreckenden Gewalttaten von jungen Männern ausgehen, die weit überproportional häufig ethnischen Minderheiten angehören. In London-Hackney war bereits 2011 einer von fünf farbigen jungen Männern Mitglied einer gewaltbereiten Jugendgang. In den Niederlanden stechen Jugendliche marokkanischer Herkunft als Gewalttäter heraus. Ein Gang durch die Gefängnisse bestätigt die Zahlen.
Mit freundlichem Gruß an alle linken Utopisten!
Hallo Leute, mich wundert was ihr euch so anschaut.
Tagesschau? Was ist das? Faktenfinder? Nie gehört. Und trotzdem weiß ich, dass Messerstecher aus einem besonderen (Un)-Kulturkreis kommen und das ein Zusammenhang zwischen deren Anwesenheit und den Messerattacken besteht.
Dazu brauche ich keine öff./rechtl. und kein Fernsehen.
Auch wenn Messerattacken seit 2015 stark zugenommen haben.Ich bin mir sicher das die auch schon seit 1963 stark zugenommen haben nachdem wir die ersten Gastarbeiter aus der Türkei bekommen hatten
auch italiener und bestimmte inselfranzosen truge ihre probleme oft mit messern aus,
auch in westdeutschland!
Stimmt, früher habe ich Messerattacken mit Italienern und Spaniern assoziiert, in den 50/60ern.
Deutschland ist seit langem ein El Dorado für ausländische Banden. Die deutsche Polizei und Justiz sind für die vielen in Deutschland agierenden ausländischen Banden eine Lachnummer. Ich unterstelle vielen deutschen Richtern und Staatsanwälten, das sie aus Angst kuschen. Mafiastrukturen von Banden aus Russland, dem ehemaligen Jugoslawien, Bulgaren, Rumänen, Libanesen, Chinesen, Italiener, Kurden, Türken, Vietnamesen, teilen sich den Markt. Selbst die Rockerbanden sind größtenteils in der Hand von Ausländern. Durch den massenhaften Zuzug von Kriminellen aus Afrika, Afghanistan und dem Orient kann so jede Menge Nachwuchs rekrutiert werden. In den Ländern, wo diese Leute herkommen sind Messerattacken Alltag. Was die untereinander treiben hat auch viele Opfer. Die kommen in keiner Statistik vor. Würden Behörden ehrlich berichten, dann müssten sie einen Offenbarungseid leisten, der da lautet. Wir haben völlig die Kontrolle verloren. Ob die Masse der Journalisten bewusst lügt und vertuscht oder ob die wirklich keine Ahnung haben? Wer will das genau prüfen? Was jedenfalls in deutschen Großstädten täglich passiert erscheint nur zum Teil in den Medien. Bei der Polizei fällt auch jede Menge an Informationen unter den Tisch. Das bestätigt einem jeder Polizist, der vor Ort arbeitet unter der Hand. Jetzt haben wir durch die Masse an Moscheen zusätzlich noch religiös motivierte Verbrecher, welche die Gewaltspirale noch weiter nach oben treiben. Bezahlt von ausländischen Regierungen. Was wie Deutschland offensichtlich nach wie vor ein besetztes Land ist, das bekommt dann auch nur solche Vasallenregierungen, wie wir sie seit vielen Jahren am Hals haben.
Der oben genannte Herr Baier war auch an der Studie von C. Pfeiffer beteiligt, vielleicht ist auch diese Studie gemeint?:
http://www.deutschlandfunk.de/studie-zur-entwicklung-der-gewalt-in-deutschland.media.22ba294e98b633c0939fef3aff7b4a01.pdf
Die Erklärungsmuster für Migrantenkriminalität sind identisch. Die Zahlen alarmierend:
„Polizeilich registrierte Gewalttaten waren in Niedersachsen zwischen 2007 und 2014 kontinuierlich um 21,9 % zurückgegangen. Für die Jahre 2014 und 2015 verzeichnet die Statistik dann jedoch eine Zunahme der Gewaltkriminalität um 10,4 %. Die Analyse dieser zu 83 % aufgeklärten Straftaten zeigt, dass der Anstieg zu 92,1 % Flüchtlingen im oben definierten Sinn zuzurechnen ist. Die Zahl der Fälle mit tatverdächtigen Flüchtlingen hat sich dadurch zwischen 2014 und 2016 um 241 % erhöht.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Man geht öfter mit dem OPI Nel zum Einkaufen. Völlig logisch, nicht ?
Wir aus dem Osten werden ja von den bekannten Akademiemitgliedern auch als Flüchtlinge gehandelt, weshalb wir endlich Ruhe geben sollen. Nun denn, nehmen wir den Vergleich auf und fragen folgerichtig: wie viele Messerattacken von Ossis gab es denn seinerzeit gegen die uns durchfütternden Wessis?
Den Driss wollen die sich auch nicht angucken.
Beiseite gefragt: Bin ich eigentlich die Einzige, der die merkwürdige Bezeichnung dieses Instituts auffällt? „I. für Delinquenz (!) und Gewaltprävention“.
Das sollte Delinquenzforschung o.ä. heißen. So stehen die mit einem Bein im aufgesprengten Banktresor.
Ich schrieb es schon einmal an anderer Stelle.
Sollte der gedemütigte deutsche Michel tatsächlich irgendwann erwachen und begreifen was man ihm angetan hat, dann wird sich der Zorn nicht … aufhalten lassen. Dieser Tag wird kommen.
Einspruch! Wenn der deutsche Michel irgendwann aufwachen sollte wird es für zornige Reaktionen zu spät sein. Er wird auch gar nicht zornig werden, sondern sich den Verhältnissen anpassen und bereitwillig unterordnen.
Schon alleine die Tatsache ist doch bemerkenswert,das die Zahl der Ladendiebstähle und Geschwindigkeitsübertretungen durchaus statistisch von den Behörden erfasst wird,die Uahl viel gefährlicherer Messerattacken eben nicht , Ein Schelm ,wer sich nix dabei denkt . Ganz einfach , Willi Knödel ,der Wähler braucht das nicht zu wissen .Wenn der seine Kreuze am Wahltag an der “ richtigen “ Stelle macht ,dann beglückt ihn das ÖR und politische Berlin schon mit dem richtigen Wissen . Jawohl ,hatten wir alles schon einmal ! Die Älteren und östlichen Bürger werden sich erinnern ! Honecker und Krentz haben auch damals festgelegt was man Wissen sollte und worüber man sich Gedanken machen durfte . Nun sind sie weg !! !
Die Erkenntnis, dass da ein „irres Gewaltpotential herein kommt“ hatte man schon früher, wenn man es denn wissen wollte
https://www.youtube.com/watch?v=EN8UHWXeKFI
Ich warte auf eine ,,Messerlose Kette,,, Wie Lichterkette. Dazu haben Gutmenschen und Politiker kein Mum! Messer muss in der Gesellschaft geächtet werden und sogar das Tragen bei sich bestrafen. Man braucht außer Küche keinen Messer!
Deutsche haben früher und auch heute noch nie Messer getragen.
Das ist alles importiert.
Ihre Aussage trifft nicht zu. Wir haben ca. in den Jahren 1955 als Kinder und Jugendliche sehr wohl Fahrtenmesser getragen. Allerdings wäre uns nie in den Sinn gekommen, damit jemanden zu bedrohen oder zu erstechen.
„Überrepräsentation junger Männer, Unterbringungssituation, Traumatisierung. Es spricht erst einmal nichts dagegen, dass diese Umstände tatsächlich für einen Teil der Gewaltkriminalität verantwortlich sein können – es liegt sogar eher auf der Hand.“
Wäre da nicht ein Vergleich mit den Zahlen in den Herkunftsländern, soweit vorhanden, nicht wesentlich zielführender? Immer diese Entschuldigungen. Ich vermute sehr stark, dass die Zahlen in den Herkunftsländern, selbst wenn es dort keine kriegerische Handlungen gibt, ebenfalls, im Vergleich zu Deutschland, überdurchschnittlich hoch sind.
Es ist auch interessant wie unterschiedlich sich Kriegstraumata auf die verschiedenen Ethnien auswirken.
Während nach dem zweiten Weltkrieg selbst Männer die zusätzlich zum Krieg im Snschluss auch noch zehn Jahre schlimmste Kriegsgefangenschaft in russischern Lagern erduldeten, es abschließend vorzogen ein deutsches Wirtschaftswunder zu erarbeiten, scheinen ehemalige syrische Rebellen, Taliban, oder junge unbeteiligte Zeitzeugen äh „Männer“ zu großen Teilen doch lieber ihre Retter meucheln zu wollen.
Bei mir führt die Heuchelei von Trauma mittlerweile auch zu einem Trauma, nein es ist eher eine Phobie. Was hier abläuft ist ein einziges Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Erst lies man die Deutschen für Ihre Verbrechen büßen, jetzt lässt man die Nachfolgegeneration der Deutschen dafür büßen das sie Jahrzehnte lang friedlich und fleißig waren.
„Messerattacken: ARD-Nachhilfe für den ARD-Faktenfinder.“
Das bringt nichts. Man kann nur bilden wo ein Mindestmaß an Geist und Intellekt vorhanden ist. Hier geht es aber doch um die ARD und das ist nur ein in sich selbst inkludiertes Ideologiezentrum.
Faktenfinder der ÖR. Diese ignorieren auch die neuesten Entwicklungen bei den Maidan Schützen. Was man nicht wahrhaben will, gibt es nicht (zumindest in deren Kosmos).
Einfach Messer verbieten, dann hat sich das doch erledigt, stimmts..?!
– Oder noch besser, ein „Messerministerium“ eröffnen, könnte man doch mit dem „Heimatministerium“ (oder wars „Heimatmuseum“? – egal!) zusammenlegen, da sitzt doch eine absolute integere Fachkraft, dann kommen die Fakten auf den Tisch, aber hallo!
Die von Experten und Wissenschaftlern von B wie Baier bis P wie Pfeiffer immer relativierend aufgeführten Punkte Überrepräsentation junger Männer, Traumatisierung, Unterbringungssituation machen die Sache ja nicht besser. Wir diskutieren mittlerweile nur noch von dieser alternativlosen, gottgegebenen Warte aus, die den Auslöser – die jahrzehntelange verantwortungslose Handlungsweise aller Parteien – völlig ausblendet.
Gut zu beobachten in der letzten Illner-Diskussion über Schul-Kriminalität und Antisemitismus. Immer fleißig an den Symptomen herumdoktern (herumlabern), nie die Ursache angehen.
1. Überrepräsentation junger Männer: Wie lange wissen wir um die Tatsache, dass damit automatisch eine Steigerung von Kriminalität einhergeht? Wer also kommt auf die Idee, die Deutschen mit solch einem Problem so geballt zu konfrontieren? Jemand, der zu dumm und ungebildet ist, diese allgemein bekannten Tatsachen zu kennen oder jemand, der böswillig genug ist, sie als „Kollateralschaden“ hinzunehmen?
2. Traumatisierung: Spätestens seit dem Vietnamkrieg sind die psychischen Folgen vielfach untersucht und veröffentlicht worden. Es gilt also sinngemäß Pkt. 1.
Umsichtig und fürsorglich agierende Politiker (bei dieser Bezeichnung mußte ich laut lachen) hätten zumindest verhindert, die Neuankömmlinge über das ganze Land zu verteilen.
3. Unterbringungssituation: Selbstverständlich findet ein hoher Prozentsatz der tätlichen Angriffe zwischen den verschiedenen Nationalitäten der Einwanderer statt, und ist damit nicht nur einer niedrigen Gewaltschwelle und einem übersteigerten Ehrgefühl, sondern auch der Wohnsituation geschuldet. Gab es bereits in den 60er Jahren zwischen eingepferchten griechischen und jugoslawischen (VW-)Gastarbeitern. Wohlgemerkt: UNTEREINANDER. Die heutige Situation erlebe ich völlig anders. Wer Fußtritte und Messerangriffe gegen die Bevölkerung mit der Unterbringungssituation erklären will, setzt offensichtlich auf die Unkenntnis seiner Zuhörer, die nicht wissen, dass diese Angriffe auch der Spontaneität entbehren, wie sie häufig z. B. bei einem Streit um die Dusche in beengtem Wohnen zugrunde liegt. Als Erklärung also überhaupt nicht akzeptabel, sondern soll vom Eigentlichen ablenken.
Wir kämen doch auch nicht auf die Idee, aus Frust über eine schwierige Lebenssituation (tödliche Krankheit sei hier genannt) vor unserem Ende noch Frau Merkel oder Herrn Maas einen freundlichen Besuch abzustatten, oder?
Wann kommt ENDLICH der Generalverdacht? Wenn über 50% der Afghanen kriminell sind, dann ist es doch naheliegend, von den Nichtkriminellen als von „Einzelfällen“ zu sprechen. Allerdings ist mir natürlich bewußt, daß realistisches logisches Denken mit dem Kopf hierzulande nicht mehr weit verbreitet ist. Generalverdacht: Deutsche sind infantile Idioten.
Was passiert eigentlich, wenn der erste Polizist oder die erste Polizistin von einer Gruppe Goldjungs gemessert wird?
Ist doch nur noch eine Frage der Zeit. Kann man sich deshalb schon mal Gedanken zu machen.
Mindestens ein Vorkommnis ist mir in Erinnerung. Aber nicht durch eine männliche Gruppe, sondern eine minderjährige Muslimin mit marokkanischem Migrationshintergrund. Der Polizist hat den hinterhältigen Stich in den Hals glücklicherweise überlebt.
@ Udo B.,
Und warum werden jetzt Masken für SEKs beschafft, die Stiche in den Hals verhindern sollen?
Bei uns sind auch Macheten sehr beliebt. Es gab dieses Jahr schon zwei veröffentlichte Vorfälle. Zählen die statistisch nun auch zu den Messern oder werden die in einer eigenen Gruppe geführt?
faktologische weiterführung berühmter sätze:
nun messern sie halt.
Das muss man verstehen, sie kommen halt aus einer ganz anderen archaischen und verrohten Gesellschaft und sind vom Krieg, für den WIR verantwortlich sind, traumatisiert.
Das ist natürlich ein Dilemma: wer sich mit den statistischen Fakten befasst, wird früher oder später gezwungen, sich mit den Ursachen der archaischen Gewalt zu befassen -nichts für schwache, bunte Nerven…
In NRW und Hamburg gibt es wohl deshalb keinen Anstieg der Messerattacken, weil sie sich schon auf einem rekordverdächtigen Niveau bewegen, das schwer zu steigern ist.
Da ist noch Luft nach oben, London hat es nach neusten Zahlen auch erstmals geschafft, New York in der Anzahl der Morde zu übertreffen.
Wenn man bei der statistischen dokumentation sinnigerweise die nationalität der messerstecher nicht erfasst, dann sind da rüchschlüsse schwierig. Schon klar.
Keep it Simple and Stupid (KISS):
Keine Nationalität – als ein ’sant documents‘.
In Hessen will man jetzt „waffenfreie Zonen“ einführen.
In diesen Zonen dürfen Verdächtige Personen auf Waffen untersucht werden. Dazu muss aber erst mal ein Gesetz her.
Den Aufschrei der linksgrünen Naiven hör ich jetzt schon. Racial Profiling.
Ich denke man wird nachher wieder den abgehängten Weißen Rassisten mit einem Schweizer Taschenmesser erwischen.
Unsere Bereicherer werden sich in die waffenstroztende nicht kontrollierbare Zonen zurückziehen.
Ihr Politiker der Blockparteien seit wirklich so blöde, es tut jeden Tag mehr weh.
Das Ausland und die Goldjungs lachen über Deutschland und die Biodeutschen dürfen den Schwachsinn aushalten.
Gnade euch Gott wenn hier der Zauber richtig losgeht.
„Gnade euch Gott wenn hier der Zauber richtig losgeht.“
Kleine Korrektur: Gnade UNS Gott…. oder haben Sie auch Bodyguards?
Ganz klar, Korrelation und Kausalität sind verschiedene Dinge.
Ganz klar auch, dass es ohne Migranten keine Migrantenkriminalität gäbe – oder?
Übrigens, auch Herr Hofreiter ist schon dabei vorzubauen für den Fall, dass „Refugees welcome“ entgültig den Bach runtergeht. So tönt er nun:
„Seehofer treibt Muslime in die Radikalisierung“
Demnächst heisst es dann, die AfD wäre schuld – doch nicht die Grünen.
Erinnert mich an die 7 Phasen eines Projektes – hier des Projektes 9/15.
Klar, wenn wir sie nicht lieb haben und ihnen Geld geben, dann werden sie böse.
Sollen sie doch, dafür haben die KGE’s und die Menschen doch „geschenkt“. Das Problem ist nur, die Deutschen werden so langsam auch richtig böse…. tja,Ursache und Wirkung.
Sollte Herr Hofreiter des Englischen mächtig sein (Ok – mit schottischen Akzent), kann ich ihm nur Steven Crowder empfehlen: „You help them recruit“: https://www.youtube.com/watch?v=gPmMNBRrYc4
Zu Herrn Gennsing beim ARD-Faktenfinder habe ich
schon einige Kommentare bei der Tagesschau geschrieben.
Stets an die Netiquette haltend und Fakten/Links als
Beleg beigefügt.
Veröffentlicht wird dies bei der ARD nie, Begründung dafür? Nicht vorhanden.
Der ARD-Faktenfinder könnte ein tolles Instrument sein,
aber nicht mit dem Personal das gewählt wurde.
Ich lese den Faktenfinder zwar immer, wenn ich einen sehe,
aber lediglich als eine Art Comic-Lektüre.
Interessant ist z.B. auch auf die dort eingebundenen Titelbilder, etc. zu
achten. Oft zeigen diese Dinge/Taten auf die garnicht mehr aktuell
oder direkt vom Thema stammen. Hauptsache die
„gewollte“ Gennsing-Weltansicht wird unterstützt.
Wer über Gennsing 5 Minuten googelt und sich über seine Vita schlau macht,
der weiß genau um wessen Geistes Kind es sich handelt.
Niemand der für neutrale und auf Fakten basierende Daten und eine
neutrale, offene Weltanschauung steht.
Zu Ihren Kommentaren bei der Tagesschau schreiben Sie: „Veröffentlicht wird dies bei der ARD nie, Begründung dafür? Nicht vorhanden.“ Würden Sie dies auch monieren, wenn es um die Aktuelle Kamera ginge? Mein Gott, Max Media: Das ist zwangsfinanzierter Staatsfunk, sparen Sie sich die Mühe.
Guter Tip!
Ich muss mir schnell noch selbst antworten, da leider eine
nachträgliche Bearbeitung nicht möglich ist.
Erstaunlich, es gibt heute einen neuen
„Gennsing Faktenfinder“ bei der ARD.
Thema: Messerattacken erhöhen sich…in Österreich! :-))))
Hier der Link, mfG.
http://faktenfinder.tagesschau.de/ausland/messerattacken-oesterreich-101.html
Es bewegt sich etwas in Deutschland!
Die MSM Medien müssen ihre Berichterstattung überdenken.
Die Bild Zeitung berichtet erstmals das der Antisemitismus in Deutschland hauptsächlich von Islamisten geschürt wird.
Das ARD Magazin Kontraste thematisiert zu mindest die drastisch steigenden Messerattacken in Deutschland.
„Die Erkärung 2018“ wird innerhalb von nur einer Woche über 100000 mal unterschrieben.
Das alles zeigt, das die Unzufriedenheit über die Politik der Regierung in der Bevölkerung rasant steigt.
All das ist auch ein Erfolg der sozialen Medien wie Tichys Einblick, aber auch der einzigen richtigen Oppositionspartei im Bundestag der AfD, die immer wieder die Regierung in Erklärungsnot bringt.
Tipping point – welcome.
Der Tipping Point ist noch lange nicht erreicht.
Fußball, Sonne, Bier und Grillparty.
Da ist kein Platz für so Banalitäten wie Messermorde, Amokfahrer und kommender Finanzcrash…
Wohl wahr und auch erfreulich. Merkel&Co müssen weg!
Fakt ist allerdings auch: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er dreist die Wahrheit spricht.
Nur so haben bereits heute noch, die deutschen Medien ihre Glaubwürdigkeit selber in Frage gestellt.
Wie schrieb es (glaube ich) Wolfgang Röhl bei achgut.com ?
Irgendetwas im Sinne, dass die AfD ‚der Dartpfeil im Hintern‘ dieser bequem aussitzenden Parteien ist.
Leider ist der Dartpfeil immer noch nicht schmerzhaft genug, um das Aussitzen zu unterbinden.
Man setzt sich nun wieder, schließlich hat man einen ‚Regierungsauftrag‘ vom Volk bekommen – oder wie war das…?
…und viel wichtiger noch: In Kandel, Cottbus, Halle, Dresden, Hamburg und immer mehr Städten gehen die Menschen auf die Straße“
Bei mir im besonders „bunten“ Köln muss ich offen zugeben: Das ist mir (noch?) zu gefährlich – man denke zurück an den AfD Parteitag und was anschließend mit der Hotelkette „Maritim“ abgezogen wurde!
„Nur weil Ereignis B zeitlich nach Ereignis A eintritt und man beide in einen gedanklichen Zusammenhang bringen kann, heißt das nicht, dass B von A verursacht worden ist – denn es könnten sich dazwischen auch noch die Ereignisse C, D und E abgespielt haben. Zudem weiß man nicht, ob B nicht auch ohne A eingetreten wäre.“
Völlig korrekt, und eben deshalb sollte schnell geklärt werden, wie viele der Ereignisse B von Menschen verübt wurden, die wegen Ereignis A im Lande sind. Damit liessen sich auch ungerechtfertigte Verdächtigungen am sichersten entkräften. Dem bösen Populismus begegnet man am wirkungsvollsten mit echten Fakten. Liegen die Zahlen auf dem Tisch kann auch bewertet werden, ob es wirklich nur am hohen Anteil junger Männer unter den Menschen liegt, die seit 2014 ins Land kamen. Aber dann könnte der nächste böse Mensch fragen, warum wir hauptsächöioch junge Männer ins Land lassen und nicht vorrangig Frauen und Kinder.
Messerangriffe wurden nicht gezielt verheimlicht, sondern Ausländerkriminalität insgesamt mit dem Höhepunkt Silvester Köln.
Abgehängte weisse Nazis wissen das alles schon lange.
Nun kommt die Realität auch bei den dummen Linken an. Bitte mehr davon.
Das kam schon rechtzeitig an. Nicht umsonst hatte man sich zeitig um alternative Begriffe bemüht. Dunkler Teint, Gruppe, Männergruppe.
Und die staatlichen Nachrichtensendungen haben mit Verweis auf „regionale Ereignisse“ nicht berichtet.
Zeitungen aus der DuMont Gruppe hatten z.B. auch Polizeimeldungen übernommen und nur den Fahndungsteil mit der Täterbeschreibung weggelassen oder frisiert.
Es gibt viele Beispiele
Es wiederholt sich eben alles, die gesellschaftliche Situation muss nur dazu passen. In der 50ern der DDR, Berlin, Stalinallee. Am Abend vorher hatte Chrustschow Stalins Verbrechen offen diskutiert. Am nächsten Morgen war das Stalindenkmal auf der Stalinallee „verschwunden“. Ein Westberliner „Provokateur“ stand an der leeren Stelle suchend herum und prompt tauchte ein Vopo auf und fragte ihn, was er denn suche. Der Wsetberliner angtwortete treuherzig: ich such den Stalin, der gestern noch hier stand. Der Vopo antwortetet: Mein Herr, hier hat noch nie ein Stalin gestanden, ihn hier zu suchen wäre eine Provokation. Ich kann Ihnen nur empfehlen, rasch nach Hause zu gehen. Alles klar?
„Messer“ ist inzwischen zum Synonym für muslimischen Migrationshintergrung verkommen, da können die sich auch noch so sehr in ihren Relativierungsexzessen winden, diese links-grüne Gesellschaftslüge des rosa-roten Multikulti-Traums mit Blümchen lässt sich nicht ewig aufrecht erhalten. Vielmehr wird das bitter böse Erwachen ein immer größeres Ausmaß erreichen, je länger man an diesem Hirngespinst festhält.
„„Messer“ ist inzwischen zum Synonym für muslimischen Migrationshintergrung verkommen“
Hierzu fällt mir spontan einmal eine Frage an alle TE-Leser ein, die in der DDR gelebt und diese miterlebt haben:
Gab es nicht in der DDR auch Umschreibungen/Synonyme, um in Diskussionen nicht die eigentlichen Namen/Bezeichnungen zu benutzen, um eben im Notfall (Stasibesuche) die Diskussion abstreiten zu können?
Und dazu noch die rhetorische Fragen:
Sind wir wieder so weit? Und dann sagen wirklich noch Menschen „Nie wieder“ und „Wehret den Anfängen“, ohne das andere Extrem erkennen zu können?
Snakebite,,,… leider leben eben viele in dem Irrglaube, die Protagonisten der DDR hätten sich mit dem Mauerfall einfach in Luft aufgelöst…
Nö, Raider heißt jetzt Twix sonst ändert sich nix, gez. IM Erika
Noch bis 2017 wurde von Politik und MSM behauptet, dass die Migranten statistisvh nicht krimineller seien als die Biodeutschen.
(Wer das nicht glaubt, dem sei z.B. Maischberger vom 07.12.2016 empfohlen, wo sich Ranga Yogeschwar, Gesine Schwan und Sandra Maischberger mit überheblichen Grinsen darin überbieten, Alice Weidel von dieser These zu überzeugen.)
Für mich sind diese Aussagen nicht nur falsch und irreführend, sondern höchstgradig auto-rassistisch, weil sie behaupten, dass die Biodeutschen krimineller sind, als das in Wirklichkeit der Fall ist.
Oh Gott, bitte nicht nocheinmal Gesine Schwan anschauen müssen. Das ist Höchststrafe.
Du liebe Zeit, diese Rumeierei über eine Selbstverständlichkeit geht mir langsam auf den Senkel. Wenn Millionen junger Männer aus Gesellschaften einwandern, in denen traditionell viel gemessert wird, was passiert dann wohl im Einwanderungsland?
Vor dem Brexit schrieb ein britischer Jugenstrafrichter einen nüchternen Beitrag für die Daily Mail für den Fall, dass GB sich an einer Aufnahme von den damals verbreitet noch als Flüchtlingen bezeichneten Wanderern beteiligen sollte. Die allgemein bekannte Tatsache zitierend, dass bei Männern aus diesen Kulturkreisen mit dem Einzug verstärkter Gewaltkriminalität ins Zielland zu rechnen ist, empfahl er, ausschliesslich Familien und Frauen für England zu akzeptieren.
Das ist vorausschauendes und verantwortliches politisches Handeln und kein staats- und bürgergefährdender Unsinn. Und hier reissen sie erst einmal die Grenzen ab und gucken blöd aus der Wäsche, wenn das klar Vorherzusehende losgeht. Wie dumm kann man eigentlich sein?
Es hieß doch schon auf der Titanic „Alle Mann von Bord, (wehrhafte) Männer und Jugendliche zuerst!“
Auch zB. in beiden Weltkriegen wurden doch schließlich Frauen an die Front geschickt um die (wehrhaften) Männer und Jugendliche zu verteidigen.
Frauen sind somit doch viel gefährlicher und die (wehrhaften) Männer und Jugendliche brauchen doch Schutz.
Ach Moment, Sorry, falsches Paralleluniversum, nochmals Sorry.
Erstmal aus „Mutti Merkels“ Paralleluniversum wieder zurückkehren…
Natürlich haben sie recht, wenn bei der Flüchtlingswelle hauptsächlich nur Familien, Frauen, Kinder, Alte, etc. zu uns gekommen wären und die wehrhaften Männer und Jugendliche sich für ihre Heimat eingesetzt hätten, dann wäre alles nicht so hoch gekocht, ebenso, hätte (ähnlich wie beim Jugoslawien/Kosovo-Krieg) eine klare Richtlinie existiert, das die Flüchtlinge nach Beendigung der Kriegshandlungen zurückkehren müssen (also für ALLE Ankommenden nur subsidiärer Schutz besteht) und auch JEDER Ankommende hätte nachweisen müssen, das er/sie auch aus dem Kriegsgebiet kommt (Pässe).
Das was wir aber erleben mussten, war doch: 1. Es kamen hauptsächlich junge Männer/Jugendliche, 2. Es wurde zu einem großen Teil volles Asylrecht gewährt, 3. Ein Großteil hatte keine oder sogar gefälschte Pässe.
Und genau hier liegt ja der größte Skandal und keine etablierte Partei sah sich in der Verantwortung hier einmal einzuschreiten.
Das die Genfer Konventionen und das Asylrecht „gebogen“ wurden, wäre nicht so schlimm gewesen, wenn es sich um wirklich „Bedrohte“ (also wie weiter oben beschrieben Frauen, Kinder…) gehandelt hätte und auch nur die Rückführung nach den Kriegshandlungen sowie die Identität der Ankommenden geklärt gewesen wäre, meine Meinung.
Da dies aber nicht zutrifft, wurden die Genfer Konventionen und das Asylrecht, meiner Meinung nach nicht „gebogen“ sondern gebrochen!
Dank Sadiq „Terror is part and parcel of living in a big city“ Khan hat London erstmals New York in Sachen Mord übertroffen… https://www.telegraph.co.uk/news/2018/04/05/another-violent-night-london-four-teenagers-stabbed/
Bald wird man um die Implementierung des Faches Messerologie in den Unis nicht mehr herumkommen.
Erstaunlich ist, daß sich unter den „geflüchteten“ Materialprüfern viele Syrer befinden, die uns ja als Ärzte aus dem kulturell höchststehenden Land des Nahen OStens verkauft werden sollten
Wurden anscheinend mit Chirurgen verwechselt!
Tja, Wolfgang. Sind halt alles Chirurgen und Ärzte, die können mit dem großen Skalpell ordentlich umgehen.
ich bitte sie, in den GEZ-ÖRR Sendern hat doch Niemand die Absicht eine Reflexion dessen vorzunehmen, was in diesem Land von „gut & gerne“ real existierende Wirklichkeit geworden ist. Von Flensburg im Norden über die hot spots in NRW bis hin ins beschauliche Schwaben- und Heimat Land – dieses Land hat sich verändert und Niemand von den Beifall Klatschern hat die Absicht dagegen etwas zu tun. Felix Germanicus darf erst aufwachen, wenn es zu spät ist. Dafür sorgt der allgegenwärtige politisch- mediale Komplex. Und sollte wer etwas anderes benennen, wird dieser der ganze Kraft der Moralisten in die rechte Ecke verbannt.
warum richten wir keine kurse ein zum thema „richtiger gebrauch des messers,“ allerdings nicht zum essen,sondern zur verteidigung gegen messerschwingende zeitgenossen.
waere doch ein neuer geschaeftszweig fuer muckibuden und ein neues gebiet fuer den unterricht an den volkshochschulen, damit die aelteren herrschaften auch etwas davon haben.
Wenn es schon so weit kommen sollte, das wir Kurse „richtiger gebrauch des messers,“ einführen müssten, wäre es da nicht gleich besser, das „tragen von Schußwaffen für Biodeutsche“ zu legalisieren bzw. zur Pflicht zu machen?
Frei nach dem Witz, „Wer geht denn mit einem Messer zu einer Schießerei?“
Smartphone und Messer konnten auf der Flucht bewahrt werden. Die Dokumente gingen leider verloren. Wer noch nicht mal seine Dokumente fotografierte, um seine Identität zu belegen, handelte grob fahrlässig und darf nicht so behandelt werden, wie ein Asylant, der seine Papiere vorlegen kann.
Ergänzend zur Thematik:
Die UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998 hat eine Entschließung gefasst, in der es unter Art. 6 heißt: „Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die DEMOGRAPHISCHE ZUSAMMENSETZUNG einer Region, in der eine nationale, ethnische sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung, und/oder eine Kombination davon, IST RECHTSWIDRIG.“
Die Bevölkerung importierter Gewalt auszusetzen, dürfte durchaus auch unter diese Definition fallen.
Die einheimische Bevölkerung ist nicht geübt im Messerkampf. Selbst körperliche Auseinandersetzungen sind mehr oder minder mit einem Tabu belegt.
Der Import von Leuten, die ihre Konflikte mit Eisenstangen oder Messern lösen, ist eine Einladung an selbige sich an der komplett wehrlosen Bevölkerung zu vergehen.
Was diese messerstechenden Problemfälle hier im Land sollen, außer die Bevölkerung zu verängstigen, ist wohl die große Frage an unsere Verantwortlichen.
Mit dem ubiquitär als Entschuldigung genutzten Argument „Überrepräsentation junger Männer“ wird die Verlogenheit unseres „humanitären Imperativs“ überdeutlich.
Natürlich werden die Messerstechereien nicht von schutzbedürftigen Alten, Kranken, Verwundeten, Frauen und Kindern begangen.
Unsere Flüchtlingspolitik, die manche für den Inbegriff der Humanität halten, ist in Wirklichkeit eine selektive Asylpolitik, die junge, gesunde, durchsetzungsstarke Männer bevorzugt. Hierfür geben wir täglich 10 Millionen Euro aus, während in den Herkunftsländern der 3. Welt täglich 15.000 Kinder an Hunger und Unterernährung verrecken.
Zur „Überrepräsentation junger Männer“ als Entschuldigung tritt jetzt hinzu, sie als Argument für eine Eindämmung von „Stress“ qua Familienzusammenführung zu benutzen. Siehe z.B. Doris Schröder-Köpf und andere große Denker des 21. Jahrhunderts.
Schon komisch: ich dachte, Messerdelikte wurden bisher nicht statistisch erfasst. Wie kann man dann die Steigerung in Prozent feststellen? Oder habe ich da etwas missverstanden?
Gefühlt wirken diese Steigerungsraten nach unten korrigiert, sofern sie überhaupt seriös ermittelt werden konnten
Natürlich lässt sich noch keine definitive Kausalität belegen aber welche Faktoren kämen denn logisch betrachtet für den sprunghaft Anstieg in Frage? Ist die deutsche Bevölkerung insgesamt über 2 Jahre einfach so radikalisiert worden? Welche Bedingungen haben sich seit 2015 geändert die man dafür in Betracht ziehen könnte?
Die Empirie zeigt ganz deutlich wer Messerstecher und wer Gestochener ist.
In einem ähnlichen fake-news-Fall, in dem wir uns an das ZDF gewandt hatten (weil es sich um fake news gehandelt hatte, was die „Fakten“finder dort auftaten) sagte man uns, es sei „unpassend gewesen, dass das ZDF die genannten Zahlen herangezogen habe“.
NB: man sagte nicht, die Zahlen seien unzutreffend.
Das ist Faktenklitterung à la Staatsfunk.
Eine entsprechende Email des Chefredakteur des ZDF, Peter Frey genau diesen Inhaltes liegt uns vor. Der monierte Beitrag wurde vom ZDF nach „breiter interner Diskussion“ zurückgezogen, lt. Frey.
Man kann nur hoffen, dass das BVerfG die Finzanierung des Staatsfunks in der ggw. Weise am 16. u. 17 Mai 2018 als nicht verfassungsgemäss ablehnt.
Wie sagte ein friedlicher , bisher unbescholtener Bekannter aus dem Kosovo mir im Vertrauen:
„Ohne Messer geht kein Kosovare aus dem Haus, auch nicht in Deutschland.
Im Kosovo haben die meisten eine Schusswaffe dabei, das ist dort Tradition.“
Wenn die Mullahs ihre Horden weiter aufstacheln , und sie auf Befehl alle auf einmal losschlagen, werden die „Kartoffeldeutschen“ ihr blutiges Wunder erleben.
1. Und der Haifisch, der hat Zähne
und die trägt er im Gesicht
und Macheath, der hat ein Messer,
doch das Messer sieht man nicht.
2. Ach, es sind des Haifischs Flossen
Rot, wenn dieser Blut vergiesst!
Mackie Messer trägt ’nen Handschuh
Drauf man keine Untat liest.
3. An der Themse grünem Wasser
Fallen plötzlich Leute um!
Es ist weder Pest noch Cholera
Doch es heisst: Maceath geht um.
4. An ’nem schönen blauen Sonntag
Liegt ein toter Mann am Strand
Und ein Mensch geht um die Ecke
Den man Mackie Messer nennt.
Und heute: Die wundersame Vermehrung der Mackie Messer in Deutschland. Wie konnte das nur geschehen, Frau Merkel?
In einem Interview mit dem Medienmagazin „Vocer“ aus dem Jahr 2015 räumte Patrick Gensing ganz offen ein, „Antifa mäßig unterwegs“ gewesen zu sein. (Quelle: http://www.vocer.org/patrick-gensing-medien-duerfen-keine-aengste-schueren/)
Patrick Gensing soll langjährig mit der Amadeu Antonio Stiftung zusammengearbeitet haben, für die er als Referent aufgetreten sei und von der er für Projekte Fördermittel erhalten habe.
Seit dessen Gründung im April 2017 leitet Gensing den Faktenfinder der Tagesschau. Hier handelt es sich um eine Recherche-Redaktion der ARD zur Bekämpfung von gefälschten Nachrichten. (Wikipedia)
Was soll man von so einem „Faktenfinder“ erwarten?
Ich denke, analog zum MDR „Kinder“ – Schmuddel – kanal mit seinen BH-Öffnen-Kursen und Brüstememories, soll hier getestet werden, wie weit man gehen kann und man will die normalbürgerliche Öffentlichkeit provozieren, die von Arbeitsbedingungen und Gehältern wie beim Rundfunk nur träumen kann.
Es soll ja Kreise geben, denen das schon immer ein Anliegen war.
Wow…das Interview kannte ich garnicht.
Unglaublich das jemand mit solchen Äusserungen im öffentlich-rechtlichen
Rundfunk in einer Position als „Neutraler Faktenfinder“
überhaupt angestellt wird.
Danke für den Link!
Messer-Attacken sind schlimm, aber im Badischen werden die Menschen nie vergessen, was Maria Ladenburger (19) passiert ist.
Dieser Fall war so brisant, dass sogar Martin Schulz beim Begräbnis in Brüssel anwesend war (Maria Ladenburgers Eltern leben in Brüssel, auch Marias Schwester Barbara Ladenburger).
Die Eltern waren so schockiert, dass sie jetzt im Badischen eine Stiftung gegründet haben.
Die Medien hier nennen deshalb den vollen Nachnamen (Ladenburger), weil die Eltern jetzt bewusst in die Oeffentlichkeit traten. (In anderen deutschen Medien wird immer noch von Maria L. gesprochen).
PS:
HOLGER schrieb vor 2 Tagen auf TE als Kommentar zum Plot des ARD-Imam-Films: „Die alleinerziehende muslimische Mutter Imtithal kommt nach einem nächtlichen „date“ als Radfahrerin bei einem Zusammenstoß mit einem LKW ums Leben“
Anmerkung:
Und wann kommt die Doku: „Maria L. kommt nach einem nächtlichen „date“ als Radfahrerin bei einem Zusammenstoß mit einem afghanischen Schutzbedürftigen, Hussein K., ums Leben“?
Die Tage jährte sich der Mord an Martin Luther King. Der polit-mediale Komplex sprach von Mord – korrekt.
Bei Maria L. und den anderen Opfern spricht der polit-mediale Komplex von „zu Tode Gekommenen“.
Noch Fragen?
Als ich in den 90er Jahren einmal einem Jugendschöffengerichtsprozess beiwohnte, bei dem schließlich ein junger Marokkaner (mit deutschem Wohnsitz) verurteilt wurde, weil er einem jungen Deutschen ein Messer ob der Tatsache, dass der Deutsche eine Freundin hatte, der Marokkaner aber nicht, in den Bauch gerammt hatte und der Deutsche nur durch ein Wunder überlebte, sagte ein Zeuge ebenfalls marokkanischer Herkunft (aber auf dem Weg zum deutschen Abitur) wortwörtlich (und ich habe den Satz behalten): „Herr Richter, dass verstehen Sie hier in Deutschland nicht. Ohne Messer ist man bei uns kein Mann.“ Braucht es weitere Erklärungen?
Die Dummheit, Borniertheit und Arroganz in den Medienstuben ist unendlich. Leider steht sie damit der in der Politik, in Schulen, Unis und sogar in Kindergärten nicht nach. Und weil das noch nicht reicht, übt man den Schulterschluss mit einer menschenverachtenden Religion. Die Geschichtsbücher werden von einem dunklen Zeitalter berichten.
Auf jeden Fall lässt sich die Häufung von Messerdelikten auf das „männlich dominierte Umfeld“ zurückführen, Wir kennen doch alle die schrecklichen Metzeleien im Umfeld von Bundeswehrkasernen und Internaten mit geschlechtergetrennter Unterbringung. Auch von unseren Grosseltern wurden schlimmste Messersttscken in den Ruinen gemeldet….
Stückchenweise. Die Zahl der Messerattacken steigt also. Und es wird wohl noch etwas dauern bis man überrascht zugibt, dass Messerattacken hauptsächlich von Migranten ausgeübt werden. Migranten sind großteils in einem Umfeld aufgewachsen in dem man sich durchsetzen muss. Auch mit Gewalt und mit Waffen. Und die einfachste Waffe ist eben das Messer.
„….in einem Umfeld aufgewachsen in dem man sich durchsetzen muss…“..dieses Umfeld ist aber nicht einfach so da, so wie etwa das Wetter, sondern entspringt der dort herrschenden Kultur/Ethnie. Auch wenn man das nicht erwähnen darf….