Wetten? Wetten, dass am Silvesterabend 2018 x-mal mehr Zuschauer den 18-Minuten-Sketch „Dinner for One – oder Der 90. Geburtstag“ anschauen als die vierzehnte (!) 8-Minuten-Neujahrsansprache der Kanzlerin? Immerhin entdeckt man in diesem Sketch aus dem Jahr 1963 stets Neues und Witziges, selbst wenn man Minute für Minute den nächsten Schenkelklopfer voraussehen kann. Bei „Dinner for One“ muss man sich auch intellektuell nicht martern, ob die Hauptdarstellerin denn diesmal wieder mal einen andersfarbigen Blazer anhat. Ja, hat sie, die andere Hauptdarstellerin zum Jahreswechsel, wie die Hofberichtpresse bereits weiß. Bei Butler James und bei Miss Sophie ist diese Frage nebensächlich.
Also legen wir uns mal inhaltsanalytisch ins Zeug. Was sind die Botschaften der Regierungschefin?
Neben einem Standarddank an Polizisten, Soldaten, Rettungs- und Pflegekräfte kommt so ziemlich alles, was Merkel für wichtig erachtet, vor und wird in acht Minuten abgehakt: die schwierige Regierungsbildung, der Neubeginn in der CDU, Klimawandel, Migration, Terrorismus, Europa, robuste EU, Brexit, Deutschland für zwei Jahre im Weltsicherheitsrat, Digitalisierung, gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Auch ein Blick aus der ISS-Station auf die Erde darf nicht fehlen – der Blick auf, so Merkel, „mitteleuropäische Landschaften, die in diesem ungewöhnlich trockenen Sommer auch aus dem All ganz braun statt grün“ dreinschauten. Leider braun statt grün! Wie in der Politik eben?
So weit, so gut. Niemand, auch kein großer Rhetoriker, muss sich darum reißen, der Bundeskanzlerin Reden zu schreiben. Gewisse „hard“-Themen müssen nun mal wenigstens angerissen werden. Da kann ja keiner was dagegen sagen. Außer dass man zum Thema „innere Sicherheit, Clan- und Flüchtlingskriminalität“ gerne den einen oder anderen Satz gehört hätte. Spannender wird es bei den „soft“-Themen. Denn da legt sich Merkel ins Zeug. Übrigens ziemlich auf der gleichen Wellenlänge wie der Präsident ihrer Wahl mit Namen Steinmeier im Schloss Bellevue bei dessen Weihnachtsansprache.
Merkel fordert „mehr Zusammenhalt international und im eigenen Land“. Mehr Offenheit, Toleranz und Respekt wünscht sie sich – im „Stil unseres Miteinanders, um unsere Werte.“ Überhaupt kommt das Personal- bzw. Possessivpronomen der ersten Person Plural („wir, uns, unser“) 56mal in Merkels Rede vor, also alle acht bis neun Sekunden. Da haben die Neurolinguistischen Programmierer im Kanzleramt ganze Arbeit geleistet. „Stärker für Überzeugungen eintreten“ sollen wir. Wobei Merkel mit „wir“ sicherlich nicht alle meint.
Darf man deshalb mal dezent fragen, ob es in den letzten Jahren und Jahrzehnten jemanden gab, der dieses Land mehr gespalten hat als Merkel? Der das Wir-Gefühl in diesem unserem Lande mehr belastet hat als sie? Ihre einsame und sture Migrationspolitik hat die Öffentlichkeit, hat Kollegien, Freundschaften, ja Familien gespalten. Insofern steckt schon eine Menge „Haltet den Dieb!“ in Merkels Miteinander- und Zusammenhalt-Appellen. Überhaupt sind Merkels Appelle nichts anderes als ein Patchwork an Gemeinplätzen, an Plattitüden. (Das Wort „Plattitüde“ ist übrigens sprachgeschichtlich verwandt mit „Fladen“, eingedeutscht hieße Plattitüden also eigentlich „Wortfladen“.)
Schließlich möchte Merkel auf einen großen Ausblick nicht verzichten: „Im Mai können Sie durch Ihre Teilnahme an der Europawahl dazu beitragen, dass die Europäische Union auch in Zukunft ein Projekt von Frieden, Wohlstand und Sicherheit sein wird.“ Wenn sie sich da mal nicht täuscht. Da mittlerweile alle arrivierten Parteien (mit ihrem Spitzenkandidaten Manfred Weber selbst die CSU) voll auf EU stehen, könnte es bei dieser Wahl einen bösen Weckruf geben. Und zwar mit allem Drum und Dran: Absturz der CDU Richtung 20 Prozent, Absturz der SPD Richtung 10 Prozent, Bruch der Koalition, Ende der Kanzlerschaft Merkel, Ende des AKK-CDU-Vorsitzes, Neuwahlen usw.
Zum Ende dieser Analyse noch einmal zurück zum Blick aus dem Raumschiff: Ja, das ist die tagtägliche Perspektive aus dem Kanzleramt. Wie Weihnachtsmärkte in Deutschland mittlerweile zu Hochsicherheitszonen aufgerüstet werden, wie gefährlich der nicht nur abendliche Heimweg für Frauen geworden ist, wie soeben im bayerischen Amberg vier angeblich jugendliche Asylbewerber eine Jagd auf Deutsche inszeniert und neun von ihnen zum Teil schwer verletzt haben, das sieht man aus dem Raumschiff nicht. Schau’ma mal, ob die Steinmeiers und Merkels jetzt auch von „Hetzjagden“ sprechen und ob Feine-Sahne-Fischfilets, Grön(l)emeyers und Co. in Amberg Benefizkonzerte für die Verletzten veranstalten.
Sie haben es voll erkannt, die Hauptspalterin Deutschlands ist und bleibt Merkel, assistiert von CDUCSUSPD (Grünen). Inzwischen etwas abgerückt ist diese Frau- und ihre Nickemännchen – von ihrem Scharfmacherposten in Europa zwecks militanter Ausdehnung ihres Demokratieverständnis‘ und der NATO-Wohlfühlzone in Richtung Osten. (wohl nicht ganz freiwillig, da der tiefe Staat in den USA schwächelt, und die Briten intern stark beschäftigt sind)
Positiv? Prinzipiell ja, aber lieber abwarten, erstmal der Dame und ihren Mitmachern auf die Finger gucken… (PKW-Maut für Alle, auch auf Bundesstraßen; fremde Söldner in der Bundeswehr; u.v.a. „Zukunftsmusik“; welche propagandistischen Highlights werden aktuell im Kanzleramt vorbereitet?)
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Merkel hat zumindest mitgeholfen, Europa zu spalten.
In UK gab es eine Volksbefragung zum Brexit, die als nicht bindend deklariert war. Die Volksbefragung war eine Empfehlung fürs Parlament. Der Ausgang der Befragung war mehr oder weniger 50 zu 50, aber zugunsten der Brexiteers. Dazu muss man sagen, dass die Befürworter der Brexiteers vor der Abstimmung ziemlich viel gelogen haben.
So weit so gut. Was macht Merkel? Sie mahnt von UK die Austrittserklärung an, bevor das Parlament endgültig entschieden hat. Genauso gut hätte sie auf die Besonderheiten des Abstimmung hinweisen können und von einer Abstimmung für den Brexit im Parlament abraten können. Hinterher bedauert sie, dass die Briten austreten wollen. So eine Scheinheiligkeit.
Was ist der Unterschied zu 13 verlirenen Jahren vorher? Die Kleidungsfarbe und der Hintergrund.
„Schau’ma mal, ob die Steinmeiers und Merkels jetzt auch von „Hetzjagden“ sprechen und ob Feine-Sahne-Fischfilets, Grön(l)emeyers und Co. in Amberg Benefizkonzerte für die Verletzten veranstalten.“
Nein, Herr Kraus, die Vorfälle in Amberg wurden in den Staatsmedien bislang noch nicht einmal erwähnt. Ein Benefizkonzert wird es aber trotzdem geben, nur eben nicht in Amberg, sondern in Bottrop. Soeben las ich auf web.de., dass in der Silvesternacht in Bottrop ein Mann – aus Essen und deutscher Staatsbürger – mit seinem Auto gezielt in eine Gruppe von Fußgängern fuhr und mindestens vier Menschen (Syrer, Afghanen) verletzte. Die Polizei geht von einem fremdenfeindlichen Anschlag aus. Zwischenzeitlich wurde auch in den TV-Nachrichten darüber berichtet. Erwartungsgemäß werden nun wohl wieder Lichterketten gegen Fremdenfeindlichkeit und Gratisveranstaltungen inszeniert, um „im Kampf gegen rechts Gesicht und Haltung zu zeigen“. Diesbezügliche Wortmeldungen von Merkel & Co. werden sicher nunmehr nicht ausbleiben.
Seltsam, dass dieser Vorfall nicht als ‚Einzelfall‘ bewertet wird und die Bevölkerung nicht davor gewarnt wird zu ‚pauschalisieren‘.
Aber selbstverständlich gilt das auch wieder nur für die vielen Einzelfälle wie Amberg – bitte keine Verallgemeinerungen! Und auch bitte keine allzu weite Verbreitung über die Medien!
Das könnte ein schlechtes Licht auf die uns geschenkten Menschen werfen, natürlich völlig zu unrecht.
Aber der Typ in Bottrop?
Bitte, ja…!!!
Man hört doch förmlich den Stoßseufzer der Erleichterung seitens Politik und Medien, wenn alle paar Monate mal ein Nazi/Ausländerfeind eine Straftat gegen Migranten begeht.
Das schwappt dann großartig durch alle Kanäle.
Schließlich muss man ja irgendwie versuchen, die täglichen (deutschenfeindlichen?) Straftaten von Migranten unter den Teppich zu kehren.
Oder wie muss ich diese Körperverletzungsdelikte wie z. B. zuletzt in Amberg bewerten?
Es gab ’scheinbar keine Motivation‘ dafür. Und außerhalb von ’scheinbar‘?
Immer wieder gibt es brutale Angriffe von Migranten auf Deutsche (‚unvermittelt‘, ‚aus einer Gruppe junger Männer heraus‘, ‚das Motiv ist unklar‘, blabla…).
Wenn ein Deutscher aber auf einen Migranten losgeht, ist er unmittelbar fremdenfeindlich – das Motiv ist sofort klar und wird als verabscheuungswürdig ohne Wenn und Aber angeprangert, als tägliche Gewaltbereitschaft dieser ach so verrohten Gesellschaft unter medialem und politischem Entsetzens- und Wutgeheul herausgetragen.
Und wie steht es umgekehrt?
Mal erst haben die Spaltpilze Merkel und Steinmeier Deutschland und obendrein die ganze EU auf brutalst mögliche Art gespalten, gerne auch unter Zuhilfenahme von Fakes, Vermutungen und grundloser Behauptungen jeder Art.
Und jetzt zum Jahresende bzw. Jahresanfang wollen sie Deutschland und auch die EU wieder zusammenzimmern, natürlich wieder unter Zuhilfenahme von Fakes, Vermutungen und grundloser Behauptungen jeder Art.
Leider vergessen diese Vorzeigepolitiker, dass man einmal mit roher Gewalt „Zusammengefügtes“ bzw. mit Gewalt „Getrenntes“ nicht durch hoheitliches Handauflegen von heute auf morgen ins Gegenteil umkehren kann.
Europa kann nicht -wie geschehen- mit Gewalt zusammengeschustert bzw. zusammengehalten werden. Auch ein jetzt wieder -sowohl räumlich als auch geistig- gespaltenesDeutschland braucht eine Änderung der Politik und eine Wiedereinführung der Demokratie, um danach in Jahren oder gar Jahrzehnten wieder zusammenzuwachsen.
Jegliches Zusammenwachsen geschieht dabei nur freiwillig und braucht seine Zeit !
Merkel redet vom „wir“ wenn es um das Tragen von Lasten und Kosten geht, während sie einsame Entscheidungen trifft, die große Teile der Bevölkerung NICHT mittragen und dadurch spalten.
Vermutlich wird schon bei der Europa-Wahl sich das Fiasko abzeichnen, dass im Herbst in Sachsen droht. Die Ost-Deutschen werden Chemnitz nicht vergessen.
Heute sah ich was über die Wende: die Westdeutschen sprachen damals von der „Einführung westdeutschen Rechts“ für die Ostdeutschen. Genau dass sollten sich die „Politdarsteller“ mal gegenüber den Migranten auf die Fahne schreiben. Also nix Scharia, Beschneidung, Kinderehe und „Ehrenmord“. Diese Opportunisten bekommen nicht den Mund auf….
Gestern, am frühen Abend waren wir mit der Tochter und ihren beiden Söhnen zum Abendessen beim Griechen verabredet. Für den recht kurzenWeg zum und vom Lokal Lokal nahm sie den Wagen. Meine Frau und ich durchquerten unseren Ort bis zur Gaststätte zu Fuß. Diese erreichten wir unbeschadet, lediglich die frühzeitige Knallerei war lästig, Silvester eben. So gesehen eigentlich alles ’normal‘ sollte man denken, wären da nicht zwei Sonderlichkeiten zu sehen: 1. Für den kurzen Weg von der Wohnung zum Lokal hätte die Tochter mit den Kindern früher den Fußmarsch gewählt und 2. Hätte ich früher bis zum Erreichen der Gaststätte nicht ein offenes Messer in der Manteltasche mitgeführt.
Eine gute Zeit mit all Ihren neuen Werten, Frau Merkel.
Toll zusammengefasst – die ganze Verlogenheit dieser unertraeglichen Frau, die immer noch unser Land zerstoert als gaebe es kein morgen…..
“Niemand hat Deutschland so brutal gespalten wie Merkel“
Sehr richtig. Und keiner arbeitet mit so viel Raffinesse und Verlogenheit an der Abschaffung Deutschlands wie diese Dame.
Die Kanzlerin und der Bundespräsident ihrer Wahl wünschen sich mehr Zusammenhalt vom Volk. Nur darin stimme ich mit Merkel noch überein. Halten wir doch bitte noch mehr zusammen und schaffen wir endlich die bisher größte Fehlbesetzung unseres Kanzleramtes ab. Beenden wir damit die unter Merkel sich immer stärker ausbreitende Verblödung unseres Vaterlandes!
Wunderbar auf den Punkt gebracht, Herr Kraus.
Man fragt sich die ganze Zeit, wer „wir“ eigentlich sein soll, denn dieses „wir“ existiert in unserem gespaltenen Land nicht mehr.
Dank einer politische Klasse, die auf Kosten weiter Teile ihrer eigenen Bevölkerung eine europäische Einigung erzwingen will und den davon Betroffenen einfach das „wir“ vor die Nase knallt, damit sie den Mund halten und mitspielen.
Erst schlechte politische Strategien, dann Bunkermentalität weil alles schief läuft und nun wieder das alte „wir“ heraufbeschwören, weil man gedenkt so weiterzumachen wie bisher.
Wie sagt der Volksmund so treffend? Wenn’s am schönsten ist, sollte man aufhören. Chance verpasst. Dann wird der Abgang eben deutlich unangenehmer und der Eintrag in den Geschichtsbüchern eben negativ ausfallen.
Ich habe mir Merkels Ansprache nicht angetan. Ich bin schon lange mit Merkel fertig. Egal, wir oft sie die Worte „wir“, „uns“, „unser“ gebrauchte – ich empfinde Merkel nicht als „eine von uns“, sondern als „eine von denen (da oben)“.
Merkel kann die EU noch so oft anhimmeln, aber ich habe etwas gegen Zentralstaaten mit Alibi-Parlamenten und ohne Gewaltenteilung.
Merkels Träumereien nehme ich auch nicht ernst. Wirkliche Visionen hat sie keine, Inhalte auch nicht – außer ihren eigenen Machterhalt – und von allem, was sie ankündigt, gehe ich davon aus, dass das Gegenteil davon eintreten wird. Kein anderer Bundeskanzler zuvor hat so viel Schaden an Deutschland und der EU angerichtet wie Merkel.
Merkel hätte besser von allen ihrer Ämter zurücktreten sollen, nicht nur vom Parteivorsitz – aber das kann man von einer solch machtbesessenen Person wohl nicht erwarten. Sie weiß offenbar, dass sie 2021 nicht mehr wiedergewählt werden wird, und die Abgabe ihres Parteivorsitzes war nichts weiter als ein Bauernopfer in Anbetracht der erheblichen Stimmenverluste der letzten beiden Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Aber bis dahin wird sie noch an ihrem einzigen Stuhl, der ihr am wichtigsten ist, kleben bleiben.
Das „Peter-Prinzip“ in höchster Vollendung. Und dahinter sollte eigentlich Peter Altmaier den schweren Goldkranz über ihrem Haupte halten, nur kommen ihm keine mahnenden Worte über die Lippen.
Merkel will mit ihrer Sprache alle in ein..in ihr Raumschiff (Boot) holen…damit Merkel zum Schluss sagen kann… seht her..ihr habt doch alle für mich gestimmt..für meinen politischen Weg…also beschwert euch nicht und rudert weiter. Und das Spiel von Merkel geht so lange weiter…bis die Mehrheit sie noch wählt..bzw die Union von CDU und CSU die stärkste Partei ist bzw die Union mit den Grünen in Zukunft eine Mehrheit bilden kann
Zwei Worte reichen: nicht hilfreich.
Ich muss etwas verpasst haben, nämlich den ARD „Brennpunkt“ und ZDF „spezial“ zu der Hetzjagd in Amberg mit Aussagen von Claudia Roth und Steffen Seibert, Steinmeier, Merkel …
Irgendwie zwischen den Jahren verpasst – kann mir jemand einen Link zu diesen Sendungen geben?
…eine ziemlich sinnentleerte Rede…
Die verwendeten Allgemeinplätze meinen Alle und Alles oder Nichts und Niemanden.
Typisches Politiker-Bingo, wo es nur darum geht, dass mit viel Worten aber auch gar nichts gesagt wird.
Was uns, und damit meine ich die arbeitende Bevölkerung Deutschlands, wirklich ärgern sollte ist, dass die, die das Ganze hier im Lande am Laufen halten, nämlich der steuerzahlende Teil der Bevölkerung, in der Rede von Frau Merkel nicht vorkamen.
Naja, immerhin hat sie weiblichen und männlichen Polizisten, Feuerwehrkräften, Nothelfern, Soldaten, u.a. gedankt (an denen ist sie wohl trotz allem Bemühen nicht ganz vorbeigekommen…)
…soll man sich ärgern, oder wundern ??? …
Derselbe Gedanke kam mir auch: Man bedankt sich bei einzelnen Berufsgruppen, aber nicht bei den Steuerzahlern und rechtschaffenen Bürger für ihren Beitrag.
Ich erlebte gestern zwangsweise Merkels Ansprache gleich zweimal (einmal im ZDF, und eine Stunde später nach der Tagesschau) mit zwei alten Herren aus der nahen Verwandtschaft, die heftig zu allem, was Merkel in ihrer ungelenken Art sagte, nickten und mit lobenden Worten ihren Beifall bekundeten.
Während bei mir diese Selbstrechtfertigungsrede nur Übelkeit und Wut erzeugte, schien Merkels mütterliche Aura die Herren ganz in ihren Bann zu ziehen.
Ist es das, womit sie immer wieder punktet, trotz all der Fehler, die sie begeht? Mit ihrer zur Schau getragenen Einfachheit und dem Mutti-wird‘s-schon-richten-Reflex ihrer (leider immer noch zu vielen) Anhänger unter den Deutschen?
Was bleibt, ist die Hoffnung, dass Merkel und ihre Getreuen vom eigenen Bumerang getroffen werden…
Ich werde dieses Jahr 75 und vielleicht sollten Sie mich und einige meiner Kumpels zu Ihrer nächsten Sylvesterparty einladen. Da wird Ihnen aber politisch gesehen warm ums Herz werden!
Könnte es sein, dass die beiden älteren Herren schon etwas senil in der Birne sind?
Kann ja vorkommen.
Ich kenne allerdings viele (nicht alle) ältere Herrschaften, welche das „Erbe“ dieser unseligen Frau nachts nicht in den Schlaf kommen lässt. Und zwar dank des Schuldenberges und der ganzen uneinlösbaren Verpflichtungen dieser Bankrotteure.
Vielleicht sollten Sie das den beiden Herren mal – schonend – nahe bringen?!
Diese sind dann nämlich nicht nach 2 Jahren „Sparens“ ab zu tragen! Ganz grob: 200 000
Euronen pro Nase, aber dabei normale Zinsen (!!) auf die Schuldenlast nicht vergessen….
Tendenz übrigens steigend, und 2000 – 7000 Jahre Abzahlung mit Zinseszinseffekt…..
Nicht dass die Beiden sich kehrtwendend ihren Verpflichtungen auf dem Trip zu Gott entziehen wollen…
Mitgegangen, mitgehangen.
Die Frage ist nur, wen sie mit diesem Erguß an Unverbindlichkeiten, gemischte Aufzählung von allgemein bekannten Tatsachen und oberflächlichen Betrachtungen bis hin zur erneuten Realtitätsverweigerung und ohne jegliche Reue begeistern will, denn dieser Schwall, man kann es leider nicht anders nennen, ist die Folge unveränderten Handelns und wird sicherlich bei jenen auf fruchtbaren Boden fallen, die sich im gleichen Kosmos bewegen, bar jeder Erkenntnisse um mit ihr gemeinsam ins bodenlose zu stürzen und das scheint ja nach Art des Hauses für sie alle Sinn zu machen, andere betrachten es als Unsinn und sind peinlichst berührt von einer Frau in einem Amt, was zehn Nummern zu groß für sie erscheint und lediglich ihre Instinkte ihr weiterhelfen zu überleben und diese Ansprache war erneut ein Teil ihres Wesens, sinnentleert, hoffnungslos und selbstgerecht und sowas steht einem großen Staat im Herzen Europas vor, jedem was er verdient, Gleichgesinnte scheint es ja noch reichlich zu geben und das ist unser aller Problem.
Hach ja! Müssen wir uns das eigentlich noch weiter antun? Eigentlich nicht, oder? Aber leider ist das „Phänomen“ Merkel immer noch da. Und selbst, wenn sie nicht mehr „da“ ist, wird ihr „Wirken weiterwirken“. Das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Ich muss die stereotypen, aufgesetzten, unehrlichen, völlig realitätslosen Worte dieser sogenannten Kanzlerin nicht hören, nicht lesen. Fakt ist aber, dass SIE nach wie vor alle Fäden in der Habd hat, nachhaltig (negativ) die Zukunft unseres Landes bestimmt hat und – leider – immer noch weiter bestimmen wird. Solange es keinen wirklichen, öffentlichen, spürbaren Protest gegen diese Frau gibt, solange wird sie Deutschland weiter in den Ruin treiben. In Jahren, vielleicht Jahrzehnten wird das ganze schreckliche Ausmass dieser völlig verfehlten „Politik“ Realität sein. Nicht mehr zu leugnen, zu vertuschen, zu relativieren, zu beschönigen. Aber dann: längst zu spät! Madame mag gerne ihre „warmen Worte“ ans Volk richten (welches Volk eigentlich?), es hilft uns rein gar nix (mehr).
Welches Volk eigentlich? Und warum duldet Madame jetzt die deutsche Fahne neben sich, die sie 2013 ihrem Generalsekretär Gröhe bei der Siegesfeier aus der Hand riss und mit einer „Wisch-und-weg“-Geste entschlossen von der Bühne entfernte?
Keine Sorge. Der von Ihnen gewünschte Protest sitzt bereits im Bundestag, quasi vor der Nase der Kanzlerin. In diesem Jahr haben Sie die glänzende Möglichkeit, diesen Protest, und es ist der einzig noch wählbare, nachhaltig zu stärken.
Völlig unnötig, über diese Worthülsen auch nur noch ein einziges Wort zu verlieren, zumal ich dieser Person sowieso nichts glaube.
Auf ihrer persönlichen „TO DO-Liste“ hat sie seit ihrer Machtergreifung über unser Land jedenfalls schon eine Menge abhaken können, um das (auch von Honecker) avisierte Ziel zu erreichen: Die Zerstörung der Bundesrepublik Deutschland.
Danke Frau (hoffentlich bald nicht mehr) Bundeskanzlerin, für gar nichts.
Zehnägel schneiden ist mir lieber als der SchleKaZ zu zu hören.
Sie wäre glaubwürdig gewesen, wenn sie ihren Aufruf nach mehr Toleranz, Offenheit und Respekt an die Zugewanderten aller Couleur und Religion gerichtet hätte anstatt an „Wir“. Ansonsten die üblichen Verdrehungen der Realität, wie wir sie kennen. Will uns als erklärtes politisches Ziel unter Anstrengungen das verkaufen, was sie mit Macht vor die Hunde gehen lassen hat. Merkel ist ein plakatives Beispiel für eine „demoralisierte“ Person, die alles ihrer ideologischen Verblendung unterwirft und jeden Sinn für Realität eingebüßt hat.
Irgendwie habe ich in der Rede von Frau Dr.Merkel so etwas wie „Amen “ vermisst.
Nach duden.de bedeutet „Fladen“ auch noch
„Kurzform für: K u h f l a d e n “
So gesehen sollte sich jetzt wohl einiges besser
einordnen lassen, meinen Sie nicht auch, sehr
geehrter Herr Kraus?
Nach der Hessen- freuen wir uns schon auf die EU-Wahl, ganz ehrlich. Da gehen wir natürlich hin. Fr. Buntenkanzler.
Jupp man kann nur hoffen, das die AFD da auf mindestens 18 % kommt +/- je mehr desto besser, und die Grünen vom Hoch wieder auf den Boden. Denn nur dann tritt Herrn Krauses Theorie : „Bruch der Koalition, Ende der Kanzlerschaft Merkel, Ende des AKK-CDU-Vorsitzes, Neuwahlen usw. ganz sicher ein.
Da verkauft sich jemand, der die schlimmsten Probleme und das schlimmstes Leid verursacht hat, als bester und kompetentester Macher, um die Probleme wieder zu lösen.
Diese Frau verhöhnt ihr eigenes Land und das Amt des Bundeskanzlers auf noch nie dagewesene Weise.
Damit so etwas Unfassbares nie wieder passiert, benötigen wir dringend einen neuen Straftatbestand inkl. Sonderstaatsanwaltschaft für politische Verbrechen – am besten noch, bevor sie sich kichernd davon schleicht.
Ist die Dame denn nicht an Ihren Amtseid gebunden? „Schaden vom deutschen Volke abwenden“ oder so ähnlich? Oder ist das nur so ein Pro-Forma-Ding, das man halt leider jedes Mal durchziehen muss, obwohl man eigentlich wichtigeres zu tun hätte?
Es wird von unserem Zusammenhalt abhängen , den die Kanzlerin selbst einfordert, ob sie sich noch vor Gericht verantworten muss oder nicht!
Die Sätze aus dem Mund dieser Person sind für mich blanker Zynismus.
Die Worte möge von ihre Sprechorganen geformt worden sein, aber sie werden doch eher von einem Heer von Ghostwritern mit -Psycho – kreiert sein – dafür sprechen auch derzeit gängiger Phrasenübereinstimmungen unserer Politprominenz.
Sie haben eingangs „Diner for One“ erwähnt aus dem Jahre 1963. Aus diesem Jahr ist auch die Neujahransprache von AM. Es ist im Original die Ansprache von Nikita Chrustshow, so nehme ich an. Neujahrsansprachen sind bedeutungslos, wenn es nichts Neues gibt, so wie Geburtstage bedeutungslos sind, wenn niemand geboren wird.
Die Ansprache kommt defintiv aus dem Raumschiff. Raumschiffe kann man abschießen, sobald sie in Reichweite kommen. Ich bin sicher, der russiche Präsident hat Raketen mit der richtigen Reichweite. Man darf ihn nicht unterschätzen. Gehen wir noch mal nach 1963. Wenn das Land in einem Zustand wäre ie 1963, könnten wir usn von udn zu schreiben. Damals war noch Konrad Adeanuser Kanzler. Von nun an gings bergab.
Vielleicht finden Sie in ihrem Keller noch ein paar Böller von 1963. die funktionieren ganz sicher noch!
und… Weltfrieden!
Für das breite Bürgertum ist die Welt in Ordnung. Das einzige Problem, das dieses Bürgertum sieht, sind „die Rechten“ und die AfD. So sind die Deutschen; den Kopf mal wieder in den Wolken, und dabei völlig selbstgerecht. Diese Illusionen und auch diese Selbstgerechtigkeit bedient Frau Merkel perfekt.
Ohne die ergebene – manchmal glaubt man fast schon generalstabsmäßig umgesetzte – mediale Begleitung wäre dieses Unterfangen mMn allerdings selbst für Merkel und Gefolgschaft kaum zu stemmen.
+++ Erde an Raumschiff +++ Gute Reise! +++
Ich bin mir sicher, dass der Mensch hier spricht (ich meine nicht die Rede, die hat wer anderes geschrieben) aber an dem Chaos, der Entrechtung der Bürger, der Vernichtung des Geldes und der Installation von Politikern, deren Aussagen man nur noch als „gehirnbeleidigend“ empfinden kann, hat sie bestimmt gerne mitgearbeitet, sonst hätte sie es nicht getan. Die Frage ist, hatte sie Macht? Hätte sie eine andere Politik verfolgen können, wenn sie es gewollt hätte und wäre sie dann heute noch Bundeskanzler?
Ich finde, ihre Machtposition ist ähnlich der eines Soldaten, dem im Krieg befohlen wird, einen der Fahnenflucht verurteilten Kameraden zu erschießen. Wenn es ihm Spaß macht, fühlt er sich mächtig und er vergisst leicht, dass er keine andere Wahl hätte, wenn es ihm keinen Spaß machen würde.
„wir, uns, unser“, einhergehend mit entspr. Imperativ „müssen, sollen“ – erinnert mich an regelm. Aufgabenverteilungen und Maximen bei den Pfadfindern.
Ich kann nicht begreifen, wie sie sich immer noch im Spiegel anschauen kann ohne sich in Grund und Boden zu schämen.
Was geht in so einem Menschen nur vor? Geht da überhaupt noch etwas vor?
Aus diesem Grund kann ich sie weder hören noch sehen, denn sonst gehen die Pferde mit mir durch und ich werde wütend (noch wütender, als ich ohnehin schon bin!).
NICHTS!!!
Die kann gar nicht aufhören, sich im Spiegel anzuschauen und zu fragen: “ Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist am längsten Kanzlerin im ganzen Land? “ Die Antwort gibt sie sich selber, **
Ich schlage vor das man im Jahr 2019 die mächtigste Frau der Welt zur Königin aller Kontinente, Tiere und Fische krönt.
Nun gehen Sie mal nicht zu bescheiden mit Muttis Machtgier um. Königin der Milchstrasse sollte schon drin sein. 😉
Dem gesamten TE-Team und allen Mitforisten einen guten Rutsch in’s neue Jahr. Möge es besser als das Letzte werden.
Ich habe Merkel bei den letzten drei Bundestagswahlen NICHT gewählt!
Nachdem ich 2005 von Schröder’s Agenda 2010 und den Hartz-Gesetzen maßlos von der SPD enttäuscht war, habe ich 2005 nun Merkel gewählt. Schauen wir mal.
Aber nach den darauf folgenden 4 Jahren Merkel war ich ebenfalls enttäuscht und habe sie nicht mehr gewählt. Als ich 2012 dann das Buch „Die Patin – Wie Angela Merkel Deutschland umbaut“ von Gertrud Höhler, wurde mir einiges klar. Merkel wird Deutschland schaden. Und genau das was im Buch beschrieben wurde, traf auch ein.
Sie haben ja so recht – ich lese das Buch im Augenblick (tatsächlich heute an Sylvester) zum 2. Mal, sozusagen als Bestandsaufnahme
Frau Merkel hat das Land tief gespalten.
Wie soll solch ein Land mutig und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken.? Bei solch einer Führung? Wir hören in erster Linie, was wir müssen, nämlich tolerant sein. Jeder weiss, was gemeint ist. Wir sollen duldsam denen gegenüber sein, die uns Schäden zufügen – monetär und physisch.
Aber die Bösen sind wir; obwohl wir es sind, die belogen (Hetzjagden) und betrogen (s. Migrationspakt) werden. Die Einhaltung von Gesetzen gilt nur für die Bürger, die ausgepresst werden, um alle Experimente zu zahlen.
Ich vermisse Enthusiasmus, Mut und Tatkraft für das nächste Jahr; in Merkels und auch Steinmeiers Reden.
Es bleibt nur noch zu hoffen,dass tatsächlich eine deutliche Mehrheit endlich bemerkt,mit welchen Hütchenspielern wir es an der Staatsspitze zu tun haben-und bei den nächsten Wahlen auch entsprechend agiert!
Höre gerade Radio, WDR 4. Die Sendung wird mit Fritz E. Kenga einem kabarettistischem Witzemacher gestaltet. Originalton:“ Bin mit manchen von Merkels Entscheidungen nicht einverstanden gewesen, aber sie ist eine Kanzlerin, für die man sich nicht schämen muss.“
So ist die Stimmung größtenteils im Ruhrgebiet, die Menschen wissen einfach nicht mehr, wo sie dazugehören.
Was mich in 2018 sehr frustriert hat, dass so viele unserer „Künstler“ sich für diese verrückte Merkelpolitik ausgesprochen haben.
Man kann sich nur schämen für die „Anstalt“, Priol, Grönemeyer, Mitternachtsspitzen usw. Lauter Menschen, die das mit der Demokratie nicht verstanden haben. Wer hätte das gedacht? In der Not trennen sich halt immer Spreu und Weizen. Ist zumindest erhellend, auch wenn`s dunkel wird.
Sie haben Dieter Nuhr vergessen. Das ist einer der gefolgstreuesten „Rächtshetzer“.
Eine Gesellschaft, die sich in ihrer grossen Mehrheit den permanenten Rechtsbruch, die Zerstörung ihrer Identität, Kultur, ihres Lebensgefühles, ihrer inneren und äusseren Sicherheit sowie ihrer Solidarität als alternativlos und „weltoffen“ aufindoktrinieren lässt, die will diese Ansprachen hören genauso wie sie Relotiutisiertes im SPIEGEL lesen und im Fensehen sehen will , die will sich selber kasteien, die will wie jetzt wieder in Amberg geschehen auf offener Strasse im eigenen Land zusammengeprügelt werden. Machen wir uns nichts vor, Herr Kraus, Sie und ich sind die Geisterfahrer in diesem Land, wir beide kommen der Mehrheit auf der falschen Spur entgegen. nicht umgekehrt, da kann man schreiben und sagen, was man will, es ist Zeit, diese für uns bittere Wahrheit zu akzeptieren. Der gute Vorsatz für 2019 heisst deshalb die Autobahn an der nächsten Ausfahrt Richtung Ausland zu verlassen.
@Herrn Schweizer: und wohin verlassen? In welches Ausland? Die vernünftigen Länder wie Neuseeland, Kanada oder Australien lassen einen nicht einfach rein. Großbritannien geht ihnen im März hinterher. Bleiben die Unterentwickelten und die EU. Schweden? Spanien? Frankreich? Die sind ja genauso drauf wie die Deutschen und wählen seltsame Regierungen. Rumänien, Bulgarien, Slowakei? Kein Spaß als Deutscher ohne Lust auf Korruption.
Österreich? Da reduzieren sich die Sprachprobleme, aber man glaube nicht, die könnten sich von Deutschland abkoppeln…
Mir fällt nichts ein und ich bin leider keine 18 mehr.
„Da mittlerweile alle arrivierten Parteien (mit ihrem Spitzenkandidaten Manfred Weber selbst die CSU) voll auf EU stehen, könnte es bei dieser Wahl einen bösen Weckruf geben. Und zwar mit allem Drum und Dran: Absturz der CDU Richtung 20 Prozent, Absturz der SPD Richtung 10 Prozent, Bruch der Koalition, Ende der Kanzlerschaft Merkel, Ende des AKK-CDU-Vorsitzes, Neuwahlen usw.“
Haben Sie etwa meine Neujahreswünsche aus meinen Gedanken abgelesen?
„Wir schaffen das“ – ein weiteres shithole country.
Und auf die Wahl des EU-Parlamentes – ja da freue ich mich drauf.
„Ich will mein Land zurück.“
Die Wünsche von Frau Merkel nehmen wir gerne auf und wünschen Sie an einen Ort der eher im unteren Segment des Weltgebäudes angesiedelt ist und mit H anfängt.
An die Kanzlerin: „Wenn man keine Ahnung hat (was mittlerweile in Dt. abgeht), einfach mal die Fr.. halten“.
Ich kann sie/Sie einfach nicht mehr ertragen. Retten Sie irgendwo vor Ort die Welt. Hauptsache ganz weit weg.
Es ist ja nicht nur so, dass Frau Merkel Deutschland gespalten hat, nein ihre 13-jährige Kanzlerschaft ist ein einziges Desaster. Deutschland ist in vielen Bereichen nicht zukunftsfähig, sondern fällt immer weiter zurück. Ich sehe nur Problemfelder: Infrastruktur, Bildung, Energie, Verbrennungsmotor, schnelles Internet, Migration, EU und Euro, Bundeswehr, Pflege usw.usf. Wer dem entgegenhält, dass die Wirtschaft ja brummt, dem halt ich Hans-Werner Sinns Aussage entgegen, Merkel habe die Reformen nur konsumiert. Die Erfolge auf dem Arbeitsmarkt werden durch viele prekär Beschäftigte, Leiharbeit und zunehmende Altersarmut erkauft.
Es interessiert mich nicht mehr, was diese Person von sich gibt, sie ist nicht meine(!) Kanzlerin. Das einzige was noch interessant wäre, wann sie endlich den Platz räumt!
Und dann?
Frau Kramp-Karrenbauer aka Merkel 2.0?
Jede/r wäre besser als Merkel. Wer solche kapitalen Fehlentscheidungen gemacht hat, ist denkbar ungeeignet diese wieder zu korrigieren, vor allem deshalb, weil sämtliche Korrekturen immer im Kontext des Fehlers, d.h. diesen möglichst gut aussehen zu lassen, besteht. Also immer halbherziges herumdoktern, außerdem besteht Merkel ja immer noch auf der Richtigkeit bzw. Alternativlosigkeit ihrer Entscheidungen, wie sie das beschönigt.
Im übrigen ist noch lange nicht raus, dass AKK Kanzlerin wird, das steht noch in den Sternen.
Da ich Frau M. nicht mehr ertragen kann, danke ich Ihnen sehr für die Zusammenfassung. Ich hoffe auf das politische Ende dieser Zumutung in 2019.
Meine Toleranzgrenze ist dank Merkel schon seit geraumer Zeit deutlich überschritten. Von daher wäre ein Szenario bei der Europawahl wie oben beschrieben wünschenswert. Ein Abgang von Merkel schon 2019 ist so oder so aber wohl leider nicht realistisch. Dafür verkündet diese Darstellerin zu gerne ihre folgenlosen Appelle und Ankündigungen ans Volk.