Wer prüft, ob Recht und Gesetz eingehalten wird? Richtig: Greenpeace. Die NGO prangert an, dass bei einer Stichprobe sich jeder zweite Gastronomiebetrieb nicht an ein seit dem 1. Januar geltendes Gesetz hält. Seit dem 1. Januar 2023 müssen Restaurant, Imbiss und Lieferservice eine Mehrweg-Alternative anbieten. Laut Angaben von Greenpeace hätten sich aber nur 52 Prozent der 687 getesteten Gastro-Betriebe daran gehalten.
Besonders negativ seien bei der Recherche Fast-Food-Ketten und Lieferdienste aufgefallen. Es sei daher „dringend nötig“, dass etwas passiere. „Greenpeace fordert von den verantwortlichen Landesbehörden die strafrechtliche Durchsetzung des mit bis zu 10.000 Euro Bußgeld versehenen Gesetzes“, schreibt die NGO auf ihrer Webseite.
Deswegen ruft Greenpeace „Unterstützer“ dazu auf, Geschäfte zu melden, die keine Mehrweg-Alternativen anbieten. Dafür hat die NGO eine eigene Seite eingerichtet. Nachdem Nordrhein-Westfalen bisher nur Meldestellen für Diskriminierung angekündigt hat, ist Greenpeace deutlich flexibler bei der Denunzierung von Mehrweg-Sündern. Vielleicht kann in Zukunft dann auch Herr Müller angezeigt werden, der viel zu lange duscht, oder auch Frau Meier, die es viel zu warm in der Wohnung hat?
Wenig begeistert zeigten sich davon User in den sozialen Netzwerken. Etwa, dass eine Beschönigung als „Meldeheld“ noch keiner Diktatur gelungen sei. Andere sprechen offen von Stasi-Methoden. Ein Kritiker hebt hervor, dass die Gastronomie nun nach den mageren Corona-Jahren von Greenpeace unter Beschuss genommen werde. Auf die zahlreichen Kritiken entgegnete Greenpeace: „Mit dem Meldeportal geht Greenpeace gegen die Ignoranz der Take-Away-Branche vor, damit die gesetzliche Mehrweg-Angebotspflicht endlich umgesetzt wird. Die Behörden sind auch ein 1/4jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes weitestgehend tatenlos.“
Der EuGH für Menschenrechte hat dieser Tage eine Klage einer Trans-Frau Ei-Spenderin abgelehnt, sie als Mutter anzuerkennen, mit der Begründung:
„Mutter“ und „Vater“ sind Rechtkategorien die nicht austauschbar sind.
Demzufolge:
sind auch „Frau“ und „Mann“ eindeutige Rechtkategorien die rechtlich nicht aufgeweicht werden können.
Auch die „Frauenquote“ wurd schon von 3 Landesverfassung-Gerichten als verfassungswdrig abgeurteilt. Das ist nun deswegen geltendes Recht, nennt sich „Rechtbildung“.
Aber was kümmert eine echte „Femministin“, Grundgesetzt, Recht und Gesetz,
wenn man doch weiß ? , dass man selber immer Recht hat, weil man die absolute Wahrheit besitzt.
Ich habe mich mein ganzes Leben ökologisch sinnvoll verhalten, mich jedenfalls bemüht, ohne das Wort Ökologie am Anfang überhaupt gekannt zu haben. Seit einigen Jahren sabotiere ich alles, selbst wenn ich den Sinn nachvollziehen kann oder es mich nichts kostet. Und das mache ich solange, bis wieder Maß und Vernunft herrschen.
Mache ich ebenso. Die herrschende Lehre ist allerdings die, dass wir in den vergangenen Jahrzehnten wie die Vandalen gehaust haben. Und kein Widerspruch in den Medien. Absurd.
So ist es im schönsten Deutschland aller Zeiten. Eine NGO behauptet es gäbe Rechtsbruch und der Staat verfolgt ihn nicht also verfolgt eine demokratisch nicht legitimierte Privatorganisation den Rechtsbruch mit allen Mitteln. Gab es schon immer, hieß Selbstjustiz, die das Gewaltmonopol des Staates mißachtet und damit selbst zum Rechtsbrecher wird. Rein juristisch betrachtet könnte man auch landfriedensbruch konstatieren, denn selbst wenn es stimmen würde und der Staat Rechtsbruch nicht bekämpft kann das ja kein Anlass sein die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Wieder der Perspektivwechsel der immer hilft. Man stelle sich vor die „Falschen“ täten dergleichen und würden den massenhaften Rechtsbruch bei gleichzeitiger Tatenlosigkeit oder gar institutionellem Rechtsbruch in der Asyl- und Migrationsdebatte mit Meldeportalen für Täter und Illegale Migranten bekämpfen – ich muß das gar nicht weiter beschreiben. Ist das persönlichkeits- und Wettbewerbsrecht von gastronomie durch die Persönlichkeitsrechte von Migranten und Schleusern teilbar, liebe Greenpeacekrieger?
Alle totalitären Gedankengebäude haben nur einen Ein- bzw. Ausgang, hell wird es nur wenn das Tageslicht mit Säcken ins Innere gebracht wird weil die Fenster vergessen wurden und die Bewohner können nur Lesen und Schreiben, wenn sie stromsparend Kerzen zur Verfügung haben.
Den Verein umbenennen: Blackpeace
Denunziantentum ist die woke Variante der Menschlichkeit und das grüne Pendant zum friedlichen Zusammenleben.
Hatten wir schon zweimal, heute ist es aber nicht mehr pöhse, da gegreenwasht.
Muss wieder weg, und zwar schnell.
Fun Fact am Rande, der auch einen Bogen zum Artikel von Cora Stephan zum Feminismus schlägt: Die Zunahme von Verpackungsmüll, aber auch die Zunahme von Fettleibigkeit steht sehr wohl in einem Zusammenhang mit der Änderung der Frauenrolle und des Familienbildes seit den 1950er Jahren. Waren früher Hausfrauen für die Zubereitung von Mahlzeiten zuständig (und hatten dafür entsprechend viel Zeit), hetzt die heutige berufstätige Frau von Verpflichtung zu Verpflichtung und ist am Ende einfach zu erschöpft, um anständig – und gesund – zu kochen und ordert entweder Take-away oder wärmt rasch ein Fertiggericht auf. Das Gleiche gilt mittlerweile natürlich auch für die Herren der Schöpfung sowie für alle anderen Mitglieder eines Haushaltes, von den vielen Singles ganz zu schweigen. Wäre es also heute noch möglich, durch einen einzigen Verdiener eine ganze Familie zu ernähren, könnte man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Weniger Fehlernährung/Fettleibigkeit UND weniger Verpackungsmüll durch Lieferdienste bzw. Müll durch Ein-Portionen-Fertiggerichte.
Diese Beobachtung stammt übrigens nicht von mir, sondern wurde von einem User als Kommentar unter einem der unzähligen Youtube-Videos zur Adipositas-Epidemie und/oder zur Wohlstandsvermüllung in den westlichen Industrienationen gepostet. Ich fand den Gedanken so interessant und klug, dass ich ihn hier gern weiterverbreiten möchte.
Da habe ich die späten 50er und frühen 60er Jahre aber anders in Erinnerung. Damals wurden die Leute fast flächendeckend dick, weil sie wieder genug zu essen hatten und es sich leisten konnten. Es war die Zeit der Buttercreme-Torten. Man nannte es damals noch nicht „Adipositas“, hat es aber irgendwann als Problem wahrgenommen. Dann kam Twiggy.
Wenn man viele Mehrweg Alternativen echt Real überprüft,
nach den propagierten und allgemein geforderten „umweltschutz“ Maßnahmen
sind bei echter Realer Überprüfung Einweglösungen oft in Wirklichkeit umweltschonender
Ps. Bei Farben z.B. habe ich schon öfter gedacht was ist in Wirklichkeit eigentlich Umweltfreundlicher und nachhaltiger? Mit früheren Farben hat ein Anstrich oft z.B. 30 Jahre gehalten. Mit heutigen Farben oft z.B. nur 5 Jahre. Also wesentlich öfter streichen nötig. Heutige Farbenzusammensetzungen sollen nicht in so viel umweltschädliche Stoffe enthalten. Aber wenn man wesentlich öfter streichen muß, sind das dann insgesamt nicht mehr Schadstoffe wenn man die Farbe der insgesamt nötigen Farbe zusammen zählt? Vom Arbeitsaufwand jeweils oft mit z.B. Abschleifen und Andeerem ganz zu Schweigen
Mathematik ist der Hauptgegner der grünen Ideologen.
Hundertfach nachprüfbar.
Besonders extrem ist der Schwachsinn bei Stegbohlen. Früher hielten die 30 Jahre, heute können wir sie alle 3 Jahre erneuern. Es wird also die zehnfache Menge Holz benötigt, der zehnfache Arbeitsaufwand, An-und Abtransport, Entsorgung, zehnfache Menge an Schrauben, zehnfache Energie für Akkuschrauber etc. etc. Ökologie vom Feinsten! Die, die diese Gesetze und Bestimmungen machen bzw. veranlassen, sind i.d.R. nicht in der Lage eine solche Bohle zu verlegen oder gar die notwendige Menge zu berechnen.
Mehrweg statt Müllberge – Greenpeace ist nur noch zum Lachen! Jetzt müssen wir gar nicht mehr bis zur Blackbox am Sonntag warten, denn die Habecks dieser Welt bringen uns jeden Tag einen neuen Lachkoller ?
Wie ist das denn bei Getränken? Wir haben aufgrund der Preise bei Wasser von Mehrweg (60% teurer) auf Einweg umgestellt.
In Italien gibt es kein dämliches Pfand, dafür in unserem Urlaubsort ne Zapfstelle (1,5 l für 15 Cent – also 40 % billiger als bei uns Einwegwasser ohne Pfand).
Bei Restaurants, Pizza wollen wir gar kein Mehrweg, wer will schon nach dem Essen spülen oder die Energiekosten der Spülmaschine zahlen: Einweg passt!!!
Grüne Vollpfosten eben ???
Schade, Greenpeace. Es gibt zwar einige recht sinnvolle Tier-und Naturschutzprojekte durch manche außereuropäische Greenpeace-Gruppierung, die ich gerne unterstützt hatte, aber da ihr offensichtlich nur noch an linksgrüner Ideologie anstatt Tierschutz interessiert seid, laß ich das besser auch sein, nicht daß ich Euch noch unterstütze. In meinen Augen tut ihr halt leider auch nur so, als ob Euch daran etwas liegen würde. Schade – nur Ideologen.
Leider geht’s noch schlimmer: wenn die DHU das spitz kriegt und ihre Abmahntruppe losschickt.
Diese To-Go Mentalität finde ich aber schon überdenkenswert. Einen guten Kaffee trinke ich nicht aus dem Pappbecher – oder Bier aus dem Plastikbecher.
Aber das ist wohl auch ein Generationenthema.
Hoffmann von Fallersleben:
Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant.
Ihr könnt erst mal aufhören, vegane Kunstprodukte als Lebensmittel zu bezeichnen – die sind nämlich meist in Plastik verpackt! Esst stattdessen lieber Kohl! Den gibt es auch ohne Umverpackung!
Es gibt viele Menschen, die wissen, dass sie aus welchen Gründen auch immer nichts Vernünftiges auf die Reihe bringen. Dass sie trotzdem nicht alle zwingend auf der Straße leben oder unter Brücken nächtigen müssen, dafür hält unser Gemeinwesen einige anspruchslose Alternativen bereit, die diese Leute auffangen, so unter anderem beispielsweise die ÖR, Mainstreammedien, Parteien, NGO’s und auch Denunziantenportale wie Greenpeace.
„Wenn ihr euch fragt wie es damals hat passieren können: weil sie so waren, wie ihr heute seid!“ Zitat: Henryk M. Broder
Braun-Greenpeace als Außenstelle der neu aufflammenden Ex-Stasi. Diese Tarnorganisation der Petzer wird von mir zu keiner Zeit finanziell, noch ideell unterstützt (werden).
Da unterstütze ich doch gerne und melde alle mir bekannten Gastronomiebetriebe, die in den vergangenen Jahren geschlossen oder sogar abgerissen wurden.
Warum tragen die denn Maske? Schämen sie sich für ihren Aufruf zum Denunziantentum?
„Mehrweg statt Müllberge“ mit dem Kunstofffetzen, der auf dem Müllberg landet im Gesicht! Gehts eigentlich noch dämlicher? Setzt euch mal lieber für echten Frieden ein ihr „GreenPeacer“!
Auch Greenpeace ist im Klimawahn endgültig von der Spur abgekommen! Einfach furchtbar was in diesem Land los ist!
Da sollte man erstmal mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) anrücken. Zumindest bei kleinen Betrieben dürften die Daten ja Personenbezug haben(?)
Vielleicht sollten betroffene Gastronomen erstmal eine Abfrage der gespeicherten Daten starten?
Die andere Frage ist, ob dies nicht einen unzulässigen Eingriff in den eingerichteten Gewerbebetrieb darstellt und daher schadensersatz- bzw. unterlassungspflichtig ist.
Vielleicht findet sich ja ein Anwalt unter den Lesern, der bei diesen Fragenaushelfen kann
Das würde mich als Nicht-Juristen auch interessieren.
Auffällig: Während die umstrittene Meldestelle Antifeminismus der Amadeu Antonio Stiftung ja vorgibt, die gemeldeten Subjekte nicht benannt haben zu wollen („Von wem ging der Angriff aus? [Allgemeine Beschreibung, keine Namensnennung“]), wodurch alle aufgelisteten Fälle dann im Bereich des Verschwommenen-Unbestimmten bleiben und nichts zu überprüfen ist, wie ungemein praktisch …,
sagt Greenpeace: „Damit die Behörden der Meldung nachgehen können, muss die vollständige Adresse des betroffenen Geschäftes angegeben werden.“
Ach, ich muss mir auch noch überlegen, für was ich eine Meldestelle eröffne. Scheint ja im Trend zu liegen.
Greenpeace hätte sich da mal besser gegen das xxx Mrd Mal sinnfreie Tragen von Einweg-Plastikmüll im Gesicht auch noch draußen verwendet. Dann könnte man diesem Verein in diesem Punkt vielleicht auch noch unabhängig von dessen Sprachverhunzung Redlichkeit unterstellen.
„Willst wissen Du mein lieber Christ,
Wer aller menschen Auswurf ist?
Die Antwort liegt ja auf der Hand:
Es ist allein der Denunziant.
…
Verpestet ist ein ganzes Land,
Wo schleicht herum der Denunziant.
…
Durchs ganze Leben Schimpf und Schmach
Geht ihm voran und folgt ihm nach.
Der Menschheit Schandfleck wird genannt
Der niederträcht’ge Denunziant..“
(Aus Max Kegel, „Der Denunziant“ um 1880)
Was soll das sein, eine Mehrweg-Alternative? Zu was denn? Mehrweg-Pizza?
Es wird genug Begeisterte geben. Dagegen kann man wenig tun, aber sowas kann man gut mit sinnlosen Meldungen fluten. Immer schön all die Läden, die auf so ähnlichen Wellen mitreiten, melden.
Eventuell ist es an der Zeit eine Meldestelle für Meldestellen einzurichten:D.
Also, ich benutze auch Einwegverpackungen mehrmals, wenn auch nicht jede.
Damit gehen die Grünen denselben Weg wie die Regierung in Peking. Die Grünen haben genau wie die NSDAP immer nur die Bestrafung der Abweichler im Sinn.
Es wäre aber klüger mit positiven Beispielen ein Vorbild zu sein, wobei die Einwanderer gleich behandelt werden müssen. Aber man schaue sich doch die nega tive Funktion der Medien an! Da ist das Vulgäre aktuell in Mode. Verbrechen werden nicht hinterfragt sondern nach Möglichkeit instrumentalisiert.
Ok und was sagt der Datenschutzbeauftragte*innen*es dazu ? Dürfen die Daten gesammelt und gespeichert werden OHNE Einverständnis der „verpetzten Wirte“ ?
Der übergriffige und kommunistische/sozialistische Kern von Greenpeace (powerded by Steuergeld) ist für jeden deutlich zusehen (der will).
Wer hat übrigens dir Müllberge nach Lützi entsorgt ? Demo, Protest und Randale sind zu einen Happening für die Ökosozialisten verkommen … nach der Demo ab in den Skiurlaub nach Kanada oder zum herumlungern nach Bali (mit dem Geld, was die „gewissen NGO“ Organisationen für die Randale bezahlt haben).
Mich würde die Ökobilanz der Mehrweg-Alternativen interessieren. Immerhin muss man die (Umwelt-)kosten der Reinigung, deren Herstellung, der Vorhaltung (zusätzlicher Platzbedarf), der zusätzlichen Wege zur Rückgabe mit einkalkulieren.
Wer grün genug ist, mag mit den eigenen Tupperdosen im Restaurant erscheinen!
Eigentlich sollte man das unterstützen und melden was geht! Warum…weil je höher der druck wird desto eher haben die leute die schnauze voll.
Wow Greenpeace !
Das war ein langer Weg.
Vom leidenschaftlichen Kampf gegen Wahlfängern in winzigen Schlauchbooten, macht ihr nun die billige kleine Meldemuschi.
Für mehr reicht‘s wohl nicht mehr.
Oh ooooh, das könnte jetzt aber etwas blöd laufen, wenn die studienabbrechende & berufslose GRÜNE Ricarda Lang, man sagt auch sie sei sehr nah bei den Burgern, nicht mehr beim Schotten was Kleines zum schnabulieren holen kann, ohne befürchten zu müssen bei GREENPEACE Inc., also sozusagen bei Annalenchen´s Nanny, Jenifer Morgan, frisch eingebürgert und teuer staatsverbeamtet im Außenfeministrium, als Umw€ltsxx gemeldet zu werden?
Schwierig, weiß Radio Eriwan eine Antwort?
An Denunzianten hat es speziell in Deutschlands Geschichte ja nie gemangelt. Mit dem Bewußtsein, Mitglied der richtigen Bewegung zu sein, lassen sich die ganzen Minderwertigkeits- und Schuldgefühle von Bessermenschen durch Drangsalieren anderer kompensieren.
Jämmerliches Pack, allerdings ohne Leidensdruck. Im Gegensatz zu den Denunzierten, bei denen verhält es sich umgekehrt.
Eine Gesellschaft, die sich – ermutigt und finanziell unterstützt vom Parteienstaat – im Denunzieren gefällt, ist keine „freiheitliche Demokratie“, sondern rutscht auf einer schiefen Ebene in Richtung offenen Totalitarismus.
Das hätte sich nicht mal die Stasi getraut, ihre Informanten und Spitzel als „Meldehelden“ zu titulieren.
Seit 2020 dürften wohl Millionen gebrauchte Masken einfach in der Umwelt entsorgt worden sein. Allein auf dem Rundweg um unseren See liegen die überall neben den Wegen oder wurden vom Wind in Büsche und Bäume geweht. Wie wäre es Greenpeace, wenn ihr euch um echte Probleme kümmern würdet. So bleibt am Ende nur Heuchelei. Aber euch gehts auch nicht die Umwelt. Das ist bekannt.
Im Sozialismus gab es eine Einrichtung: Subbotnik.
Am Samstag haben Freiwillige für Ordnung in der unmittelbaren Umgebung gesorgt. Höfe, Schulen, Parks, Gärten – alles, wofür die öffentliche Hand keine Mittel hatte.
Die Beteiligung war freiwillig, jedoch mit Portion Gesellschaftdruck garniert. Es wäre ein Leichts, hier die Tradition fortzuführen.
Selbst Lenin hat teilgenommen.
https://www.mdr.de/geschichte/geschichte-subbotnik-100_showImage-geschichte-subbotnik-110_zc-47c391dd.html