„Unsere Demokratie“ nennen die Wokunisten den Staat Bundesrepublik, den sich ihr politmedialer Komplex zur Beute gemacht hat. Was der öffentlich-rechtliche Teil des politmedialen Komplexes (sich) leisten kann, zeigte die ARD im Ereignis der Woche, dem Sommerinterview mit AfD-Vorfrau Alice Weidel.
Das Ereignis dieser Woche unterstrich die Rolle des politmedialen Komplexes beim Ereignis der Woche davor nach dem Absetzen der Verfassungsrichterwahl im Bundestag am 11. Juli.
Mit „Falschbehauptungen“, so Dunja Hayali, hätten rechte Medien den SPD-Richter-Vorschlag verhindert, zielte die ZDF-Frau auch gegen TE. Irgendwelche Belege für „Falschbehauptungen“ in unserer Berichterstattung zur Personalie Brosius-Gersdorf präsentierte sie nicht. Weil es keine gibt, wie das ZDF nun auf Nachfrage einräumt. – Näheres auf TE.
Die mobile Schallanlage, die gegenüber des ARD-Studios zum Einsatz kam, nennt der Träger Adenauer, was ein aufschlussreiches Licht auf das Verhältnis des „Zentrums für Politische Schönheit“ zur Bundesrepublik Deutschland wirft.
„Desaster“ (Focus) bis „Farce“ (NZZ) waren Urteile außerhalb der neuen Medien. Journalisten des politmedialen Komplexes zeigen Freude über solche Methoden aus dem Setzkasten totalitärer Regime. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich mit dieser Inszenierung weiter diskreditiert. Wer sich als Aufklärer inszeniert, aber als Aktivist agiert, braucht keine Gegner – er demontiert sich selbst.Schönwetter-Propaganda statt politischer Reformen ist der Befund der Regierung Merz-Klingbeil. „Investitionsgipfel“ nennen sie ein Treffen von Konzernbossen und Investitionsinitiative „Made for Germany“. Konzerne nehmen natürlich wie immer jede Subvention auf Kosten der Steuerzahler mit, Wirtschaftswachstum löst das keines aus. Dafür braucht es private Investitionen, schrieb DIHK-Hauptgeschäftsführerin Helena Melnikov Merz ins Stammbuch: „Nur wenn sich Investitionen wieder lohnen, kann unser Land zurück auf den Wachstumspfad finden (Funke)“. Was die Politik zur Wirtschaftsankurbelung tun soll, fragte das ARD-Orakel in „Wirtschaft vor Acht“. Was die Politik lassen und rückgängig machen muss, wäre die richtige Frage gewesen. Nötig wären nach DIHK-Melnikov „weniger Bürokratie“, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine „Entlastung“ bei Energie- und Arbeitskosten. Nichts davon wird Merz wagen. Es wird weiter gewurstelt.
Ökonom Andreas Peichl fordert eine Generalsanierung des Sozialstaats. Die Wirkungen der vielen verschiedenen Sozialleistungen wie das Bürgergeld, die Sozialversicherungen und die Einkommensteuer funktionierten nicht: „Das alles ist überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. An einigen Stellen hat es harte Brüche, die zu absurden Konstellationen führen: Es kann passieren, dass jemand mehr arbeitet und verdient, aber netto kaum mehr oder sogar weniger hat als vorher, weil ihm in den verschiedenen Systemen Geld gestrichen wird (SZ).“
An diesen Problemberg wagt sich Merz nicht ran. Und schon gar nicht an den Teil der Sozialstaats-Krise, die auf seine Kostensteigerung durch jene Migranten entsteht, die am legalen Arbeitsmarkt nicht teilnehmen, was sich in Österreich im krassen Unterschied zwischen Wien, wo die meisten hinwollen, und Provinz zeigt.
Den Auftritt von Merz bei der EU kommentierte Thomas Kolbe: „Kurz nach der Präsentation des Budgets der Europäischen Kommission geriert sich Bundeskanzler Friedrich Merz als dessen schärfster Kritiker. Was wir hier erleben sind allerdings Schaukämpfe unter Alliierten.“
Außerhalb der EU war die Schweiz für ihr hohes Preisniveau bekannt, inzwischen hat sich das geändert, wie Tariq Khan eindrucksvoll berichtet. Ein Freund wanderte kürzlich mit seiner Familie in die Schweiz aus. In der Übergangszeit hatte er zwei Wohnungen, eine in Deutschland und eine kleine Wohnung in der Schweiz. Trotz doppelter Miete hatte er mit Schweizer Einkommen mehr netto auf dem Konto als vorher mit nur einer Wohnung und deutschem Gehalt.
Nicht überall ist es wie in Deutschland, wo die Wokunisten von einem Kanzler Merz in den Händen des politmedialen Komplexes nichts zu befürchten haben. Nicht nur in den USA erfahren die Wokunisten Niederlagen. Italiens Premier Meloni lehnt die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO ab, die am 19. September in Kraft treten sollten. Verbindliche Maßnahmen von oben seien keine Zusammenarbeit, sondern bürokratischer Zentralismus.
Fanatiker Merz? Wo jeder sein Wort wägen soll, geht Regierungssprecher Kornelius (einst SZ) mit schlechtem Beispiel voran. Sagte er doch dts, Kanzler Merz sei „ein fanatischer Anhänger“ − nein, nicht der CDU − der Fußball-EM der Frauen, weshalb er dort hin wolle, „sollte die Nationalmannschaft der Frauen ins Finale kommen“.
Ob die Frauen-Nationalmannschaft ins Finale kommt, weiß ich nicht. Dass Merz die Bundesrepublik in kein Weltwirtschaftsfinale bringt, ist hingegen leider gewiss.
Die neuen Medien finden immer mehr Aufmerksamkeit und die alten immer weniger. Das ist gut so. Warum können die neuen Medien konzentiert (und nicht vereinzelt) nicht mehr in der Fläche wirksamer werden? Meiner Meinung nach müsste ein moderner alternativer Fernsehsender installiert werden, wie Servus TV in Österreich. Warum funktioniert das nicht in Deutschland?
Gute Frage! Man müsste zunächst ein Fund-Raising starten. Eine Gründung eines privat arbeitenden Fernsehkanals kostet Millionen. Erfahrungsgemäß. Noch problematischer ist die Zulassung durch die Landesmedienanstalten in den einzelnen Bundesländern. Ausweg: Den Sender in der Schweiz oder Ungarn installieren und über Netz, und evtl. über einen Link zu einem der vielen Satelliten senden lassen. Servus TV wurde von Ferdinand Wegscheider und Christian Jörgner 1995 gegründet und Herr Mateschitz Sen.(leider verstorben) von Red Bull übernahm dann später als potenter Unterstützer den Sender. Es braucht also jemanden im Hintergrund, der die enormen Kosten (vor)finanziert und darüberhinaus Werbeeinnahmen, die natürlich von in Deutschland ansässigen Firmen kommen müssten. Und so wie ich diese unsägliche Linksregierung kenne, wird sie alles tun solche Firmen unter Druck zu setzen, genau das nicht zu tun. Und der vielen Probleme mehr, die erst während des Sendebetriebes auftauchen, aber lösbar sind, wenn im Hintergrund die finanzielle Rückendeckung stabil steht.
Deshalb muss eben ein breit angelegtes fundraising geben; wer hier wäre nicht dabei?
Der Staat kann nur ausgeben, was er vorher eingenommen hat. Daher: Mehr Milei wagen!
Die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik hat unter Anderem das sinnlose Zerstören unserer abgeschrieben, konkurrenzlos günstigen Strom produzierenden und absolut sicheren Kernkraftwerke bewusst und begeistert immer wieder und wieder per Wahlen SELBST bestellt. Und jetzt wundern sie sich, ernsthaft, dass der Strom teurer geworden ist. Logik, also, dass Wirkungen eben Ursachen haben, scheint sich aus diesem Land endgültig zu verabschieden…
ca. 70% des Stroms in D wird von Industrie, Gewerbe, Dienstleistung, Transport verbraucht. Nur ca. 30 % von privaten Haushalten. Das ewige Michel-Bashing verfehlt das Problem.
Zumal die Stromproduzenten seit jedem rein/raus fürstlich subventioniert wurden und werden.
Kann man mal addieren, was seit dem ersten „rein“ in Atomstrom bis heute an Steuergeldern an die Betreiber im gesamten Land für die Flatterpolitik in Euro flossen?
Und wie uns die Meritorder zudem teuer zu stehen kommt?
Wer bereit ist über Leichen zu gehen und viele haben das auch beim
Plandemie-Verbrechen eindrucksvoll unter Beweis gestellt, hat in einem
hohen Richteramt nichts verloren. Das gleiche gilt in einem Rechtsstaat
normalerweise auch für politische Missetäter, die sich bis heute noch
immer ihrer Verantwortung entziehen können.
Danisch erklärt, dass linke mit dem Grundgesetzt gar nichts anfangen können – und schon alleine deshalb nicht Verfassungsrichter werden sollten: https://www.danisch.de/blog/2025/07/22/warum-linke-nicht-zum-verfassungsrichter-taugen/
Zitat: „sowie eine „Entlastung“ bei Energie- und….“
> Auch wenn ich denke, dass die gute Frau „DIHK-Melnikov“ insgesamt mit ihren Forderungen soweit richtig liegt, würde ich aber mal mit Blick auf die „Energiekosten“ auch von ihr nicht nur die „platte“ Forderung nach einer „Entlastung“ durch Steuervorteile(Zuschüsse) hören wollen, sondern von ihr und ihren klugen Kollegen auch mal andere Vorschläge oder Forderungen hören wollen wie zum Beispiel bei uns die Energie-/Stromkosten auch wieder OHNE Steuervorteile(Zuschüsse) entlastet bzw bezahlbar gemacht werden können? (z.Bsp wieder durch kostengünstige und sichere AKW’s?)
WOBEI ich hier bei meine „Beschwerde“ und Frage dann aber auch den Gedanke daran mit einfließen lasse, dass auch bei uns der Energie-/Stromverbrauch immer höher werden wird und das es dann auch hier wohl nicht angehen kann, dass die Verbraucher immer weiter und mehr (steuerlich) „entlastet“ werden müssen/sollen.
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DESHALB ist es mir auch einfach nur unverständlich bzw UNbegreiflich, dass von diesen Experten(?) wie auch von jene Frau „DIHK-Melnikov“ immer nur der Ruf und die Forderung nach (steuerlicher/bezuschuster) „Entlastung“ zu hören ist, jedoch nie ein Vorschlag oder eine Forderung zu hören ist wie und das die Energie-/Stromkosten kostengünstig und sicher erzeugt, gesenkt und auch bei steigenden Bedarf gesichert werden kann.
Immer nur herrscht bei denen scheinbar der Gedanke an günstige Ernergie-/Stromkosten durch ewige steuerliche Bezuschussung. Kann man noch kurzsichiger und unfähiger sein? Oder herrscht bei unseren Experten einfach nur Rückgradlosigkeit und Feigheit??
Jeden, der vor zehn Jahren behauptet hätte, dass Merz einmal Kanzler werden würde, hätte man für verrückt erklärt! Jetzt ist genau dieser Fall eingetreten!
Der Wirtschaftsverband DIHK ist ein verfetteter Merkelverein, so wie Gewerkschaften, Kirchen und staatlicher Bildungs- und Kulturbetrieb.
Seine Geschäftsführerin Helena Melnikov kennt die Wirtschaft nicht. Sie legte 2011 ihr Staatsexamen als Jurist ab und ist seitdem Funktionärin in verschiedenen Wirtschaftsverbänden. Die nachweislich alle NICHTS gegen Merkel, EU, Klimaschwindel und sozialistische Planwirtschaft unternommen haben.
Im Gegenteil.
„war die Schweiz für ihr hohes Preisniveau bekannt“
Ein naher Verwandter von mir wohnt seit 20 Jahren in der Schweiz, daher hab ich da einen ganz guten Überblick. Damals waren die Lebenshaltungskosten numerisch ca. doppelt so hoch, insbesondere auch die Lebensmittelpreise. Genauso wie die Löhne. Seit dem Inflationsschub ab 2020 den die Schweiz nicht mitgemacht hat, sind es vielleicht noch das 1,3fache bei den Lebensmitteln und 1,5fache bei den Mietwohnungen, während die Löhne weiterhin doppelt so hoch sind. Dazu haben wir zuletzt mal die Abgabenquote verglichen. In der Schweiz kommt man auf ca. 35-40% – insgesamt mit allen SV-Beiträgen und Steuern inkl. MwSt. In Deutschland sind wir locker bei 65-70%.
Die beiden Richteranwärterinnen lügen wie gedruckt und haben sich dadurch selbst ins Abseits gestellt, denn ihre Aufsätze, ihre Lehrmeinungen und Vorträge belegen eindeutig, um was es sich hier handelt, nämlich um etremistisches im linken Geist, was man nun verniedlichen will, weil man ihnen über mehr Beachtung auf die Schliche gekommen ist.
In Bezug auf ihre eigenen Bemerkungen zu unterschiedlichen Themen ist der darin vorkommende Linksradikalismus in Reinformat nicht mehr zu überbieten und deshalb können sie auf keinen Fall diese Stelle antreten und es ist besser sie bleiben das was sie sind und keine Schäden im höchsten Gericht verursachen können, die dann die Republik ins Wanken bringen könnte.
Das Problem dabei ist einfach die Tatsache, daß die meisten sich nicht mit der Person als solches befassen um dann in der Tiefe ihre eigentliche Gesinnung zu erkennen und das wollte man von roter Seite aus überspielen, was nicht gelungen ist, weil zu viele aufgepaßt haben um diese Gestalten dann zu entlarven, denn die sind das letzte was wir benötigen und wir dann gleich Baerbock oder Habeck ins Kanzleramt wählen, wo man schon aus der Erfahrung heraus weiß, was uns erwartet und diese angepriesene Gattung gehört zur gleichen Sorte, was man sich nicht antun muß, solange noch Verstand vorhanden ist.
In ihren Detailausführungen kommen Vorschläge vor, die im radikalen Kern nicht mehr zu toppen sind und dieses Kainsmal wurde nun öffentlich, weil sich viele daran machten um etwas mehr zu erfahren und auf ein Höllenloch gestoßen sind, was mit Engelszungen zugedeckt werden sollte, aber nun bekannt ist und nun wirklich keine Empfehlung mehr darstellt.
Wir sollten uns alle an die Aufsichtsgremien von ARD (vermutlich rbb) und ZDF wenden.
Und wenden Sie sich zudem an den Beitragsservice – und widersprechen Sie der Zahlungsaufforderung.
Machen das 1000e zeigt das Wirkung!
Reichelt zerlegt gerade die zweite Richterkandidatin. Ihr Ziel: die Instrumentalisierung der Gerichte und der Banken für die grüne Transformation der Gesellschaft- im Klartext der Zerstörung der Wirtschaft und der Demokratie. Also beste Voraussetzungen für das Verfassungsgericht!…
Hier wurde dank des Engagements solch unabhängiger Medien wie TE, Nius etc. ein stiller Staatsputsch (die Übernahme des Verfassungsgerichtes durch RotGrün) vereitelt!
„Kaufhold ist eine Klimabewegte, sie meint, dass die Politik den Klimaschutz nicht schnell genug voranbringe. Sie möchte Klimaschutz an Parlament und Regierung vorbei über Gerichte und Zentralbanken durchsetzen.“
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Der blogger fand:
„Wer sich näher mit ihr beschäftigt, weiß allerdings, dass die Professorin im großen Klimaverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht nicht auf Seiten der klagenden Umweltverbände stand, sondern Bundestag und Bundesregierung vertrat.“
Und äußert:
„Bekanntlich waren Bundestag und Bundesregierung sehr schlecht vertreten, denn sie haben ja „verloren“ und wurden „verurteilt“.
Wollte Kaufhold als Klimastreiterin Bundestag und Bundesregierung gar nicht ernstlich vertreten, sondern hat sogar absichtlich verloren? Hat man sich absichtlich verurteilen lassen, um Demokratie und Opposition auszuschalten?
Immerhin war die Sache eine „Strategische Prozessführung“, und ich hatte vorhin ein Video, in dem sie sich von dieser „strategischen Prozessführung“ begeistert zeigt und noch mehr verlangt.
Und Bundestag und Bundesregierung lassen sich von einer Grünen-nahen Klimastreiterin – also effektiv der Gegenseite – vertreten, die die „Strategische Prozessführung“, also den Prozessbetrug befürwortet?
Hat sie da absichtlich den Prozess verloren, weil sie in Wirklichkeit für die Gegenseite eintritt?
Ich hatte ja beschrieben, dass die bei der „strategischen Prozessführung“ nicht nur die Verfassungsbeschwerden auf Bestellung fälschen und passende Beschwerdeführerdarsteller casten, damit das Gericht politisch nach Wunsch entscheiden kann, sondern auch die Richter gleich im Sack haben und da meist wohl entweder die Richter selbst die Verfassungsbeschwerde schreiben, oder umgekehrt die Antragsteller gleich das Urteil.
Würde es da nicht perfekt reinpassen, wenn der „Gegenanwalt“ auch gleich dazugehörte und der ganze Verfassungsgerichtsprozess von vorn bis hinten samt Gegenanwalt ein inszenierter Schwindel ist?“ https://www.danisch.de/blog/2025/07/20/die-akte-kaufhold-krimineller-parteienverrat/
Tja. So geht man mit der Partei um, die als Einzige im Programm hat, den örr abzuschalten, wenn sie auch nur in einem Landtag Mehrheiten erringen kann und politisch führend wird: https://www.danisch.de/blog/2025/07/20/interview-terror-in-der-ard/#more-70345
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Schön, dass die ard mit diesem „Gesellenstück“ jetzt auch noch den Beweis lieferte, dass abgeschaltet werden muss!
Wenn die leise linksradikale Übernahme des BVerfG plötzlich in Frage steht, muss der links-grüne ÖRR natürlich eine Verschwörungstheorie präsentieren, die das alles als ein rechtes Komplott der liberal-konservativen neuen Medien darstellt. Eine Pseudo-Journalistin wie Hayali braucht eben nur die richtige „Haltung“, Fakten stören da nur. Leider hat das ÖRR-Deppen-TV immer noch viel zu viele treudoofe Zuschauer, die so gut wie alles glauben, wenn es nur oft genug wiederholt wird.
Ich bin Optimist: Ich hoffe, dass das „Interview“ mit Alice Weidel das Ende des ÖRR eingeleitet hat.
Dunja Hayali ? Plötzlich und für mich unerklärlich befällt mich ein K-Anfall.
Wer über die Kandidatinnen zum BverfG, Bescheid wissen will, muss sich nur deren skurrilen und abstrusen persönliche politische Äußerungen und Thesen in der Öffentlichkeit durchlesen.
„Rechtskonflikte“ – Herausgegeben von Prof. Brosius-Gersdorf, u.a.
(gramatikalisch korrekt muss es „Rechtkonflikte“ heißen)
Wer in der Öffentlichkeit aktiv politische Aktivität betreibt, mit eigenen politischen Ansichten, wie Frau Prof. Brosius-Gersdorf, ist für das Amt eines Bundesverfassungsrichters disqualifiziert – wegen der nicht mehr Erfüllbarkeit poliischer Nutralität der Justiz.
Medienstaatsvertrag
§ 6 Sorgfaltspflichten
(1) Berichterstattung und Informationssendungen haben den anerkannten journalistischen Grundsätzen, auch beim Einsatz virtueller Elemente, zu entsprechen. Sie müssen unabhängig und sachlich sein. Nachrichten sind vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft zu prüfen. Kommentare sind von der Berichterstattung deutlich zu trennen und unter Nennung des Verfassers als solche zu kennzeichnen.
(2) Bei der Wiedergabe von Meinungsumfragen, die von Rundfunkveranstaltern durchgeführt werden, ist ausdrücklich anzugeben, ob sie repräsentativ sind.
Wie kann noch deutlicher gezeigt werden, wie schnuppe dem ÖRR der Medienstaatsvertrag ist als mit dem Sommerinterview mit Alice Weidel? Mein Gerechtigkeitssinn sagt mir, daß der ÖRR für eine Leistung, die er mir nicht mehr bietet, auch keine Gebühren mehr verlangen kann.
Merz ist das Folgedesaster von Merkel und Ampel. Die Verheerungen deren potemkinscher Politik – ständig Reformen, Verbesserungen, Booster oder Bazookas ankündigen, tatsächlich nur Verschlechterungen und weitere Gängelungen bewirken – sind tagtäglich im gesamten Land und in allen gesellschaftlichen Bereichen zu besichtigen.
übrigens:
das Weidel-Sommerinterview der ARD soll mit dem Grimmepreis ausgezeichnet werden.
In der neu geschaffenen Kategorie „bestes Hintergrund-Protestgeräusch“.
(frei nach: Bernd Zeller).
> Schönwetter-Propaganda statt politischer Reformen ist der Befund der Regierung Merz-Klingbeil. „Investitionsgipfel“ nennen sie ein Treffen von Konzernbossen und Investitionsinitiative „Made for Germany“. Konzerne nehmen natürlich wie immer jede Subvention auf Kosten der Steuerzahler mit
Demnächst werden aber US-Rüstungskonzerne das gesamte (eh geliehene) Geld mitnehmen: https://uncutnews.ch/trump-entschluesseln-was-europa-verstand-und-nicht-verstand/
> „… Inzwischen haben klügere Stimmen in Europa erklärt, dass sie sich nicht an der Finanzierung von US-Waffenlieferungen im Wert von 10 Milliarden Dollar beteiligen werden – Waffen, die ohnehin erst noch produziert werden müssen. Zu den großen europäischen Akteuren, die nun in diesem komplexen, elegant ausgeführten Manöver festhängen, gehören vor allem London und Berlin – beide ohne wirklichen Handlungsspielraum. Sie haben sich selbst in diese Ecke manövriert. Es erinnert frappierend an die Suez-Krise von 1956, als Moskau und Washington parallel gegen den französisch-britischen Imperialismus vorgingen. Heute sitzt Deutschland im selben Netz fest. …“
Was wollen da die buntschländischen Konzernbosse noch gipfeln? Nach dem Klimagedöns-Ende rufen die wohl nicht?
„Schönwetter-Propaganda“:
„Made in Germany“ von den Englaendern eingefordert, um die englischen Produkte zu differenzieren, wurde Erfolgsmarkenzeichen von Dauer.
„Made for Germany“ von den Wokunisten eingeführt als „Die Tafel“ (inkl. Waffen) fuer die Welt.
P.S.: Keine Tafel aus Spenden, sondern aus Zwangsabgaben.
„Ein Freund wanderte kürzlich mit seiner Familie in die Schweiz aus…..“
kleiner Hinweis zu Lebensqualität, Auswandern, Ruhe und Sicherheit, erschwingliches Wohneigentum, gute Familienpolitik, gute Bildung, Preisniveau etc. :
den Blick nur auf den Bereich des „alten Westens“ zu lenken, ist völlig falsch.
Ein ungetrübter Blick gen Osten sollte da schnell Abhilfe schaffen.
Das darf ich Ihnen aus eigener Erfahrung und mit Überzeugung sagen.
Vor allem gehört auch dazu, sich zu erkundigen, ob das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz zu diesem Ergebnis beigetragen hat.
Na ja, Hayali gehört zum politimedialen Komplex der DDR2.0 („Unsere Demokratie“) und da gilt „Die Partei, die Partei, die hat immer recht…“. So wie das „Zentrum für politische Schönheit“, ein linksextremer Hetzverein, der dem Block „Unserer Demokratie“ als Vorfeldorganisation dient und Volksverhetzung und Aufrufe zur Gewalt gegen Oppositionspolitiker mit „Kunst“ und „künstlerische Freiheit“ rechtfertigt. Die stehen den nationalen- und DDRSozialisten in nichts nach. Wenn Deutschland eines kann, dann Diktatur.
Herr Goergen – wer ist eigentlich dieser Tariq Khan, den Sie hier des öfteren zu Worte kommen lassen?
Wobei durchaus interessant ist, was ihm auffällt und was er tweetet, wie hier die (Pseudo-)Verteidigungsbereitschaft von Klinikpersonal, die ja an unseren Grenzen immer noch nicht gegeben scheint: https://x.com/tariqkhanfmd/status/1842868767430267274
https://de.wikipedia.org/wiki/Jay_Khan
> Dass Merz die Bundesrepublik in kein Weltwirtschaftsfinale bringt, ist hingegen leider gewiss.
Wieso – wurde er noch nie zum Weltwirtschaftsforum in Davos eingeladen? Ich dachte, BlackRock gehöre zu den stärksten Akteuren dort.
Seine Vorgängerin hatte sogar den WEF-Rang Young Global Leader.
Manche fressen mit Messer und Gabel ODER „Wenn Linke Linke hassen“:
Nachdem sich George Clooney (eingefleischter Demokrat) vor Monaten kritisch zu Biden’s Wahlkampf geaeussert hat, liess sich gestern Hunter Biden (von Papa begnadeter verdaechtiger Schwerstkrimineller) zur einer Tirade an Fluechen und Beschimpfungen gegenueber Clooney aus.
Clooney war uebrigens sauer auf Praesident Biden, weil dieser den Haftbefehl an Netanjahu kritisierte.
> Das Ereignis dieser Woche unterstrich die Rolle des politmedialen Komplexes beim Ereignis der Woche davor
Kleines Land, kleine Ereignisse. Die Amis haben viel größere – etwa die Frage, ob der gesamte Staat samt „Eliten“ vom fremden Geheimdienst erpresst und gesteuert werden? Von einem CIA-Veteran, der sich mit Geheimdiensten auskennt: https://uncutnews.ch/was-ist-los-im-honigtopf/
> „… Aus meiner eigenen Erfahrung als CIA-Agent in Europa in den 1970er und 1980er Jahren weiß ich, dass Operationen, bei denen Frauen eingesetzt wurden, um prominente Männer anzulocken, als „Honigtöpfe“ oder „Honigfallen“ bezeichnet wurden. …“
Er zeigt mit dem Finger in die gleiche Richtung wie viele andere:
> „… Präsidentschaftskandidat Trump versprach, die Tausenden von Dokumenten, Videos und Fotos zu veröffentlichen, die in einem Safe in seinem New Yorker Büro gefunden wurden. Sollten diese Aufzeichnungen jemals veröffentlicht werden, könnten sie bestätigen, dass Epstein tatsächlich für Israel arbeitete, was ich glaube, und das hätte ein Motiv geliefert, ihn zum Schweigen zu bringen. …“
Welche Meldestelle ist für die Fake-News von Frau Hayali zuständig?
> „Unsere Demokratie“ nennen die Wokunisten den Staat Bundesrepublik, den sich ihr politmedialer Komplex zur Beute gemacht hat. Was der öffentlich-rechtliche Teil des politmedialen Komplexes (sich) leisten kann, zeigte die ARD im Ereignis der Woche, dem Sommerinterview mit AfD-Vorfrau Alice Weidel.
Wieso schaltet der Michel nicht auf andere Medien um, was im Ostblock sehr viele Leute geschafft haben? (Damals war es sogar noch schwieriger – kein Internet, wo man sogar Böses Medium erreicht.) Wie doof muss man sein, sich zu beschweren, dass man von jenen Medien betrogen wird, an den man dennoch klebt?
Tut er ja, wenn auch noch lange nicht genug Michels.
Im Westen gibt es kein Westfernsehen, wohin man umschalten könnte.
Es gibt auch keine reichen Brüder und Schwestern im eigenen, wiedervereinigten Land wie damals, die Deutschland päppeln könnten.
Es gibt nur westliche Oligarchen, die, geografisch oder politsich ohne jegliche Präferenz, nur nach neuen Geschäftsmodellen und gläubigen Jüngern Ausschau halten und so die westliche Welt neu sortieren.
Der Rest der Welt lässt sich nicht mehr reinpfuschen.
> Im Westen gibt es kein Westfernsehen, wohin man umschalten könnte.
Hier fängt es bereits an – natürlich gibt es Alternativen. Im Ostblock hörten wir Radio „vom Feind“ – Radio Amerika oder Free Europe. Jetzt gibt es Medien von den östlichen Feinden der Globalen Woken – nur in Österreich darf man sie nicht verlinken, aber ich tue es hier nicht.
Gestern im Bösen Medium – „Weidel im ARD-Sommerinterview: „Ich habe zurecht Merz als Lügenkanzler bezeichnet““ – Erwähnt werden die Migration und das Heizungsgesetz, doch woanders kritisiert Weidel weit mehr vom Klimagedöns als nur dieses eine Gesetz. Dazu die Frage, ob die Banderas Hilfen und Waffen für 9+5 oder „nur“ 5 Milliarden vom Schland-Steuerzahler bekommen sollen. Wie wär‘s mit 0,0, wie es Ungarn und die Slowakei praktizieren?
Weidel im Zitat:
> „Das versteht niemand mehr. Für alles ist Geld da, nur für die eigenen Menschen nicht. Und das ist auch der Grund, warum wir als Alternative für Deutschland immer mehr Zulauf bekommen, weil wir Politik für die Menschen in diesem Land machen, für die Arbeitnehmer, die diesen Staat nämlich finanzieren müssen.“
Sie irren, das „Westfernsehen“ war damals in dem meisten Teilen der DDR zu empfangen. Es war DAS Mittel der Bürger dort, um die allgegenwärtige Propaganda zu durchschauen.
WIR haben leider kein Westfernsehen. Die Reichweite aller alternativen Medien zusammen kommt längst nicht an die eines einzigen großen Fernsehsenders heran…
„Es wird weiter gewurstelt.“
Die Metapher „Rearranging the deck-chairs on the Titanic“ (Die Liegestuehle auf der Titanic neu anordnen) galt in seiner Bedeutung, als das Schiff noch ueber Wasser war.
Dass der Bundeskanzler dies sogar noch nach dem Untergang versucht, ist bezeichnend.
Das Schiff wird nicht mehr auftauchen.
Aber -in kreativer Geopolitik- vielleicht als US-Bundesstaat wiederbelebt. Oder als chinesiche Provinz, oder russicher Oblast oder indischer Bundesstaat oder …..
ein Blick zurück:
es gab in der DDR folgenden häufig erzählten Witz:
Frage:
„Was ist die DDR im Jahr 2000?“
(das jahr 2000 war damals weit weg und galt als Synonym für entfernte Zukunft)
Antwort:
„kleines, zänkisches Volk an der Westgrenze Chinas“
In diesem Sinne !
> Oder als chinesiche Provinz, oder russicher Oblast oder indischer Bundesstaat oder …..
China und Indien sind weit, aber auch Russland schafft um 4% BIP-Wachstum. Zumindest würde sich Russisch in der Ostblock-Schule bezahlt machen – Rutube-Podcasts verstehe ich weitgehend, während kyrillische Schrift doch mühsam beim Lesen ist. Telegramm-Postings von Juri Podoljaka übersetze ich möglichst maschinell – eingebaut im Browser.
gelernt ist gelernt – 15 Jahre Russisch in Schule und Uni,
dazu viele Reisen und mehrere Jahre tägliches Leben.
übrigens:
auch 13 Jahre Englisch in Schule und Uni.
So war der normale Werdegang mit einer erweiterten ing.-techn. Hochschulausbildung in der DDR – für jeden.
Schauspielunterricht gab es allerdings in diesem Rahmen nicht.
Da war und ist der Westen klar besser.
Russisch lernen halte ich für sehr empfehlenswert, sonst versteht man „den Russen “ nicht, der 2030 – oder war’s 2035? – vor der Tür steht und Einlass fordert.
Ja. Islamische Besatzung – und Ayatollahs? Wie dereinst im Iran – und sonst in vielen Ländern der Welt, wo man sie sicher nicht so hofiert, wie das in D insbesonderts seit Merkel der Fall ist – und das stehende Heer fürstlich alimentiert? Dass die jungen Männer das als Tribut oder Dschizya verstehen und sich auch demgemäß aufführen – wer will es ihnen verdenken?
Tribut (lateinisch tributum „Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.
Dschizya (arabisch جزية, DMG ǧizya ‚Kopfsteuer, Tribut‘, osmanischجزيهcizye) ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer. – beides wiki
.
Barbara Köster hat das alles schon 2015 bei TE unter vielen Perspektiven erörtert. Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – und sie es momentan nur noch nicht in Besitz nehmen können: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
.
Und „unbeabsichtigt“ kann es nicht sein – denn sonst hätten sich die beiden Kanzler vordem wie jetzt Merz dem mit aller Macht, das eigene Volk zu schützen, entgegen gestellt!
Statt auch noch Geld in ngos zu pumpen, die das forcieren!
> Islamische Besatzung – und Ayatollahs?
Ihnen ist klar, dass nicht Ayatollahs ungefiltert halbe Welt holen, sondern westliche globalistische „Eliten“? Offensichtlich nicht – bei derartiger Denkschwerfälligkeit verdienen Michelnde:innen die denkbar härteste Scharia und das folgende Blöken wird die übrige Welt mahnen, was blüht, wenn man theoretisch als Homo Sapiens auf dieses „Sapiens“ verzichtet.
> Statt auch noch Geld in ngos zu pumpen, die das forcieren!
Viele aus dem Dunstkreis von „Open Society“ eines George Soros – der ist aber kein Ayatollah und wohnt definitiv nicht in Teheran.
Die Floskelmanie in Politik und Medien geht genau parallel mit den fehlenden brauchbaren Inhalten.
Wir sagten früher an der Uni scherzhaft:
„wo es an Inhalt fehlt, muß an Form zugelegt werden.“
Powerpoint und Excel erwecken den Eindruck von Kompetenz und Moderne, egal wie sinnlos die Inhalte derartiger Präsentationen und Statistiken auch sein mögen.
Jeder einigermaßen noch über Restverstand verfügende Depp kann heute sowas zurechtfrickeln und wähnt sich selbst an der Spitze der Wissenschaft.
Noch immer leben ganze Branchen von diesem Blendwerk und verstellen sich anderen damit den Blick auf die Realität.
Die unkritische Modell-Gläubigkeit der Unwissenden aus DER Wissenschaft sind ein weiteres Beispiel für diese Kategorie.
Coronamaßnahmen oder Klimaspuk wären ohne diese Dinge nicht möglich.
Ein Ausdruck von Infantilität (das „Gute-Kita-Gesetz“), des Primats der Form vor dem Inhalt.
Oder auch – so habe ich den Verdacht – den Urhebern solcher Gesetze, Gipfel und Aktivitäten das einfache Erinnern an ihren selbstverzapften Unsinn zu erleichtern.
Zeichen setzen, Haltung zeigen – mit derartigen Floskeln lobt man sich selbst und grenzt andere aus.
Seit dem dritten Reich hat die Macht der Sprache erst wieder mit der woken Neuzeit derart an Bedeutung gewonnen.
Historisch seit Ewigkeiten positiv besetzte Begriffe werden gekapert, ins Gegenteil verkehrt und somit verbrannt. Selbst der gebrauch des Nazijargons durch die „Guten“ findet wieder statt – weil diese die Geschichte nicht kennen. Nur wenn es jemand von den „Bösen“ sagt, wird eifrig gegoogelt und anschließend verdammt.
Sprache als Waffe – selten war sie so „wertvoll“ wie heute.
Die nächste Waffe wird die KI in den Händen der Ideologen, deutlich daran zu erkennen, das eben diese Leute darin ihre Rettung sehen und die Welt beglücken könn(t)en.
Hier nur ein Beispiel, akribisch gesammelt und kommentiert:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=136184
Zum guten Schluß die einzige Polit-Floskel, die ich mir als Ossi aus der Zeit der Alt-BRD gemerkt habe – wie man heute sieht, aus gutem Grund:
„Freiheit oder Sozialismus“
> Mit „Falschbehauptungen“, so Dunja Hayali, hätten rechte Medien den SPD-Richter-Vorschlag verhindert, zielte sie auch gegen TE. Belege für „Falschbehauptungen“ in unserer Berichterstattung zu Brosius-Gersdorf präsentierte sie nicht
Natürlich hat sie – was den Linksgrünen nicht passt, sei falsch. Richtig sei einzig das, was die Linksgrünen verkünden. Wie der unfehlbare Papst – bereits der zweite macht kräftig in Wokeness und der Heiligen Klimareligion.