Manchmal verursacht auch ein kleiner Routineskandal eine Wirkung, die weit über den eigentlichen Fall hinausgeht. Vor allem dann, wenn es sich um den soundsovielten Fall nach dem gleichen Muster handelt. Das einzelne Ereignis steht dann stellvertretend für Dutzende andere. Und der Skandalverursacher fragt sich, was denn dieses Mal anders sei. Er versteht die Welt nicht mehr. So ging es dem WDR, nachdem einigen Leuten die kleine szenische Einlage in einem Beitrag über die „Wahre Kosten“-Aktion des Discounters Penny auffiel.
Die Handelskette erhöhte bekanntlich die Kosten für bestimmte Produkte drastisch, um deren – mit ziemlich schwammigen Berechnungsmethoden ermittelte – vorgebliche Umweltkosten deutlich zu machen. Eine sympathische junge Frau, die in dem WDR-Film vom 31. Juli in einem Penny-Supermarkt vor die Kamera schlendert, um in wohlgesetzten Worten zu loben, die Penny-Preiserhöhung sei „eine Aktion, die zum Nachdenken anregt“, stellte sich als Mitarbeiterin des WDR namens Hannah Mertens heraus. Der „Wahre Kosten“-Beitrag lief nicht nur in dem Landessender, sondern auch bei Tagesschau und Tagesthemen.
Als der Blogger Argo Nerd darauf aufmerksam machte – und nach ihm auch andere –, schnippelte die ARD den Cameo-Auftritt ihrer Mitarbeiterin heraus, veröffentlichte dazu eine kurze Erklärung und berief sich ansonsten auf einen dummen Zufall. Durch die Reaktionen des WDR-Chefredakteurs Stefan Brandenburg und des ARD-aktuell-Chefredakteurs Marcus Bornheim schimmerte eine gewisse Verblüffung, warum sich das Publikum ausgerechnet über diese Manipulation dermaßen aufregt. Ihr Subtext lautete ungefähr: Machen wir doch schon seit Jahren so beziehungsweise so ähnlich. Warum gerade jetzt dieser Lärm?
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum einen handelt es sich, siehe oben, um ein Einzelereignis in einer langen Kette von lauter Einzelereignissen. Zum anderen reagiert die Öffentlichkeit möglicherweise auch so, weil ARD und ZDF deutlich mehr Geld ab 2025 verlangen, mindestens 20 Euro monatlich, und zwar auch von denen, die sich für Filme mit plötzlich vor der Kamera auftauchenden Sendermitarbeitern oder Grünenpolitikern gar nicht interessieren.
Die Art und Weise, wie führende ARD-Manager die Affäre weg- und diejenigen, die darauf aufmerksam machten, zum eigentlichen Problem erklären, trägt vermutlich auch einen Teil bei. Dazu gleich mehr. Aber alles in allem schlägt hier offenbar gerade die Quantität in Qualität um, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. An der einen WDR-ARD-Geschichte zeigt sich exemplarisch, dass es möglich ist, Vertrauenskapital bis zum letzten Rest aufzubrauchen. Irgendwann gibt es auch keinen neuen Kredit. Kurzum, selbst wenn es sich bei dem Kurzauftritt von Hannah Mertens wirklich, wie der WDR-Chefredakteur meint, um eine „Verkettung unglücklicher Umstände“ gehandelt haben sollte, glaubt ihm das selbst der Gutwilligste nicht mehr.
In dem Interview mit der Welt, in dem er über die Unglücksverkettung spricht, demonstriert der WDR-Chefredakteur vorbildlich die Politikerfähigkeit, schräg an der Sache vorbeizureden. Auf die Frage der Zeitung: „Aber hätten die junge Kollegin und die Autoren des Beitrages nicht erkennen müssen, dass das nicht geht?“ antwortet Brandenburg: „Sie haben absolut recht, wenn der Reporter gemerkt hätte, dass es eine WDR-Mitarbeiterin ist. Dann gäbe es nur eine Reaktion. Nämlich die, dass man ein Interview ablehnt.“
Aber die WDR-Mitarbeiterin ihrerseits wusste doch, dass ein Reporter des WDR sie gerade um einen O-Ton bittet. Sie hätte also entweder von sich aus erklären müssen, dass sich ein WDR-WDR-Gespräch nach journalistischen Prinzipien nicht gehört, wenn darin einer von ihnen als Frager und einer als Kundin auftreten soll. Jedenfalls dann, wenn diese Prinzipien im Sender tatsächlich gelten. Die kleine Dokumentation, die noch folgt, legt nahe: Sie gelten wohl eher nicht, weder beim WDR noch bei der ARD allgemein noch beim ZDF. Aber erst einmal muss noch ARD-Chefredakteur Marcus Bornheim zu Wort kommen, den die ARD-Anstalt Deutschlandfunk zu der Sache mit dem dummen Zufall befragt.
Das grundsätzliche Problem macht der ARD-Hierarch gleich zu Interviewbeginn deutlich. Es gebe, so Bornheim (ab Minute 3), „eine Handvoll, vielleicht auch zwei Handvoll von Accounts, die […] ganz konsequent unsere Angebote […] scannen und immer danach suchen, um daraus nach Möglichkeit einen Skandal zu konstruieren“. Darüber würden dann „bestimmte Verlage“ berichten, die damit „Clickbaiting“ betrieben: „Das ist ein gut funktionierendes Geschäftsmodell.“ Aus Sicht der Wohlmeinenden ist ein Geschäftsmodell so etwas Ähnliches wie Mundgeruch: etwas, was nur die anderen haben.
Die Wurzel des Übels liegt für ihn also darin, dass es Leute gibt, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisch beobachten. Mit seiner Annahme, ohne Argo Nerd, die Twitter-Plattform ÖRR Blog, und ohne die Berichterstattung beispielsweise durch Tichys Einblick, die Welt und Publico blieben die meisten ARD-ZDF-Einzelfälle unter der Wahrnehmungsschwelle, liegt Bornheim ja durchaus richtig. Als der Deutschlandfunk-Mitarbeiter vorsichtig anmerkt, es handle sich bei den aufgespürten Zufällen ja immerhin um echte Fehlleistungen, meinte der ARD-Funktionär, ja gewiss, der Senderverbund korrigiere sich dann ja auch jedes einzelne Mal, wenn ihn andere erwischen würden: „Das stärkt unsere Glaubwürdigkeit.“ Überhaupt, „Glaubwürdigkeit ist das Beste, was wir anbieten können“. Was grundsätzlich für jedes Medium zutrifft, jedenfalls mit dem Zusatz: solange der Vorrat reicht.
Die Skandalscanner, deren Geschäftsmodell nicht darin besteht, von zwangsweise eingetriebenen Gebühren zu leben, trugen in den vergangenen Jahren einiges zusammen, beispielsweise das komplette Material zur ARD-ZDF-Dauerserie „Zufall vor der Kamera“. Dieser Text bietet nur einen schnellen Blick über alle Staffeln nach dem Muster ‚was bisher geschah‘.
Kurz vor der Wahl in Berlin 2023 berichtet die ZDF-Sendung Drehscheibe am 7. Februar unter der Überschrift „Expedition: Berlin wählt“; es geht um die auf Geheiß der grünen Verkehrssenatorin mit Holzkästen zwangsverkehrsberuhigte Friedrichstraße, für die sich außerhalb der Grünenwählerschaft niemand begeistert. Der ZDF-Reporterin elektrorollert eine junge Dame vor Mikro und Kamera, die – als Anwohnerin vorgestellt – das Straßentransformationsprojekt sehr, sehr gut findet: „Wahnsinnig ruhig, total schön ohne Autolärm, wahnsinnig entspannt“. Wie sich später durch die Nachrechercheure mit Geschäftsmodell herausstellt, handelt es sich bei der O-Ton-Geberin um eine Mitarbeiterin der Heinrich-Böll-Stiftung und Grünenpolitikerin.
Fast das gleiche passierte einem RBB-Team ebenfalls kurz vor der anderen Berlinwahl 2021; ein spontan vorbeiradelnder Bürger lobte damals im Filmbeitrag die grüne Fahrradpolitik („super“). Der ÖRR-Blog reichte die Daten zur Person nach: Georg Kössler, damals grüner Direktkandidat in Neukölln.
Schon 2017 konnte sich in einem MDR-Filmbeitrag knapp vor der Bundestagswahl eine als Normalbürgerin vorgestellte Leipzigerin über die hohen Mieten in der Stadt beklagen („in der DDR waren solche Preise nicht vorstellbar“). Von Hinz und Kunz unterschied sie sich dadurch, dass sie für die Linkspartei im Wahlkreis Leipzig I für den Bundestag kandidierte. Ihr zentrales Wahlkampfthema lautete: Wohnungsnot.
Auch wenn gerade keine Wahl ansteht, schnurrt die Zufallsserie zuverlässig ab. Die bekannteste Folge spielt in Leipzig 2019 in einem Geschäft der Leipziger Ökoladenkette Biomare. Für das ZDF erklärt Geschäftsführer Malte Reupert, er werde die Hirse eines bestimmten Biobauern jetzt nicht mehr verkaufen – denn der Hersteller gehöre zur AfD. Die Zuschauer erhalten keinen Hinweis, dass der Biomare-Chef seinerseits das Amt des Vorstandssprechers der Grünen in Nordsachsen ausübt.
„Die meisten Kunden stehen hinter der Entscheidung des Geschäftsführers“, lobt eine ZDF-Stimme aus dem Off. Zum Beweis kreuzt gerade im richtigen Moment eine Kundin namens Monika Lazar auf, die erklärt, es sei gut, dass die verdächtige Ware hier nicht angeboten werde, denn: „Ansonsten laufe ich in Gefahr, dass ich das kaufe. Und AfD-Hirse will ich nicht essen.“ Wie es der serientitelgebende Zufall wollte, saß Monika Lazar damals für die Grünen im Bundestag und zwar als Fraktionssprecherin für „Strategien gegen Rechtsextremismus“.
Hier kann jeder das ursprüngliche Stück und seine nachträgliche Bearbeitung durch das ZDF ansehen, nachdem Leute mit Geschäftsmodell auf die Doppelfunktion der beiden aufmerksam gemacht hatten:
Zu den jüngsten Folgen gehört die Episode im Bayerischen Rundfunk vom 1. Februar 2023 in der Sendung „Jetzt red i“, in der laut Sender Normalbürger zu Wort kommen dürfen. Ein Teilnehmer namens Nikolai Lipkowitsch verteidigt dort eloquent das Münchner Dieselfahrverbot. Lipkowitschs Funktion – grüner Kommunalpolitiker in München – blendete der BR nicht ein.
Neben der Zufallsserie läuft auch das Dauerformat „Der Experte“ seit Jahren, in dem ein smarter Zitatgeber oder eine Zitatgeberin auftritt, der oder die exakt die Botschaft bestätigt, die der Sender sowieso an die Zuschauer bringen möchte. Dass die Expertenperson sehr häufig zum grünen Funktionärs- und Profiteurskosmos gehört, erfährt die Öffentlichkeit durchweg ebenfalls nur durch die lästigen Fehlersucher mit Geschäftsmodell. Beispielsweise im Fall der Allzweckwaffe Johannes Hillje, von WDR-Monitor bis Deutschlandfunk als „Kommunikationsexperte“ unterwegs, gleichzeitig PR-Manager für die Grünen, in der Vergangenheit auch deren Europa-Wahlkampfmanager, außerdem Auftragnehmer der Heinrich-Böll-Stiftung.
Zu den beiden Serien kommt noch ein kunterbunter Strauß an anderweitigen Manipulationen; der MDR etwa kopierte zusätzliche Schmerzensschreie in eine Aufnahme, die einen von der Polizei abgeführten Klimakleber zeigt. Das ZDF färbt einen Wasserdampf über einem Kernkraftwerk-Kühlturm dunkel, um ihn bedrohlich und irgendwie fossil aussehen zu lassen. Die ARD-Tagesthemen schnitten nach den Silvesterausschreitungen in Berlin das Interview mit einem Feuerwehrmann genau an der Stelle ab, an der er davon spricht, dass es sich bei den Gewalttätern, denen er gegenüberstand, fast durchweg um Jugendliche mit Migrationshintergrund handelte. Dazu kommen Klimageschichten über den halb ausgetrockneten Gardasee und erfundene Gletscherschmelzen im Mangfallgebirge, angereichert mit Agitationsstücken aus einem Themenpool, den offenbar rastlose Propagandaleiter der „Letzten Generation“, „Fridays for Future“ und ähnlichen Organisationen befüllen.
Alles in allem – und zur Illustration dieses Befundes dient die kleine Auflistung in diesem Text – alles in allem ergibt sich das Bild eines Senderimperiums, in dem sich die Zuständigen noch nicht einmal die Mühe machen, ihren Zuschauerbetrug wenigstens notdürftig zu verschleiern. Sie ähneln ein bisschen müden alten Mimen, denen die soundsovielte Aufführung ihrer billigen Klamotte selbst zum Hals heraushängt. Da rutscht schon mal die Perücke, die Pointen sitzen nicht mehr richtig, eine Sperrholzkulisse kracht zusammen, mürrische Bühnenarbeiter ruckeln sie wieder zurecht, während der Impresario kurz ins Scheinwerferlicht tritt und sich über die Handvoll Leute im Zuschauerraum beklagt, die nur nach Skandalen suchen.
Aber was heißt schon Betrug? Nach der Jurisprudenz setzt der eine Täuschungsabsicht voraus, die allerdings ins Leere läuft, wenn der Betreffende sowieso kaum noch Kredit genießt. Der öffentlich-rechtliche Apparat der Bundesrepublik befindet sich an dem gleichen interessanten Kipppunkt, über den schon die Staatsmedien der DDR hinweg mussten: Irgendwann in den Achtzigern glaubten selbst die meisten treuen Parteianhänger Funk, Fernsehen und Blättern nichts mehr. Sie konsumierten deren Produkte noch, um nach außen ihre Loyalität zu zeigen. Aber die Leute lösten sich von der Idee, sie für Nachrichten- und Erkenntnisquellen zu halten. Die Schlaueren unter ihnen kamen sogar auf den Gedanken, die ständige Agitprop konnte womöglich kontraproduktiv wirken. Wegen des begrenzten Repertoires einerseits und andererseits wegen der allgemeinen Ermattung, siehe oben, fand in den Medien aber kein Stilwechsel mehr statt.
Wenn ein Apparatschik eines mit 10 zwangsabgeführten Milliarden Euro pro Jahr gemästeten Imperiums ernsthaft verkündet, dessen Glaubwürdigkeit beruhe auf seinen widerwilligen und oft sehr nachträglichen Korrekturen in kleiner Schrift unter einem Beitrag im dummen Fall des Ertapptwerdens, um gleichzeitig durchblicken zu lassen, dass er winzige selbstfinanzierte Blogs und Einzelkämpfer, die seine Kreise stören, am liebsten plattmachen würde, dann, spätestens dann sollte der Medienkonsument ihm noch nicht einmal den Wetterbericht abkaufen. Was ARD und ZDF auszeichnet, ist nicht die einzelne Täuschung, sondern ihre Grundverlogenheit. Sie wissen, dass sie sich selbst zu Propagandaschleudern erniedrigt haben. Und sie wissen, dass die meisten ihrer Zuschauer das mittlerweile ebenfalls wissen. Inzwischen lässt sich auch in Gesamtdeutschland der gleiche kontraproduktive Effekt beobachten wie weiland in der DDR. Gerade jene, die Vorbehalte gegen das ganze grünwoke Projekt hegen, ruft den Bornheims, Böhmermanns, Reschkes et al. deshalb herzlich zu: unbedingt weitermachen.
Wer kümmert sich in diesem Land eigentlich um die Qualität der Medien? Wenn es darum geht, diese Aufgabe mit der Verteilung von Steuergeld zu verbinden, lautet die Antwort: Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Die Grundsätze ihrer Politik decken sich weitgehend mit denen der ARD- und ZDF-Anführer; beide ergänzen einander rotationssymmetrisch wie Yin und Yang. Roth verfügt über einen Geldtopf mit der Aufschrift „strukturelle Stärkung des Journalismus“. Bis zum 30. September dürfen sich Projektmacher um eine Mindestfördersumme von jeweils 200.000 Euro bewerben.
Eine Million gibt es 2023 insgesamt. Im vergangenen Jahr schüttete die rührige Medienpflegerin sogar 2,3 Millionen Euro aus, die ihrem Amt zufolge „dem stärkeren Sichtbarmachen von Qualitätsjournalismus“, der „Diversität des Journalismus“ und dem „Austausch und der Vernetzung von Journalistinnen und Journalisten“ dienen. Wer 2023 zu den Begünstigten gehört, ist naturgemäß noch offen. Beim Blick auf die Geldflüsse 2022 deutet sich aber die Richtung schon an. In der siebenköpfigen Jury, die im Mai 2022 über die Geldverteilung entschied, saßen Renate Schroeder, Direktorin der Europäischen Journalisten Föderation, die Leiterin der Deutschen Journalistenschule Henriette Löwisch, die Gründerin der „Neuen Deutschen Medienmacher“ und die spätere Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman, dazu die Deutschlandfunk-Journalistin Brigitte Baetz, Mirko Drotschmann, Moderator für das ZDF („Terra X“) und Geschäftsführer der Firma „Objective Media“, die Filme für Bundesbehörden und NGOs produziert; dazu der Dortmunder Journalistik-Professor Frank Lobigs und Professor Wolfgang Schulz von der Universität Hamburg, Direktor des Leibniz Instituts für Medienforschung, Hans-Bredow-Institut.
Drei der 10 mit Geld bedachten Institutionen standen in unmittelbarer Verbindung mit Jurymitgliedern: Atamans „Neue Deutsche Medienmacher“ bekamen 200.000 Euro für das Programm „Stark für Vielfalt. Nachhaltige Strukturen für Diversität im Journalismus schaffen“, Löwischs Journalistenschule freute sich über 169.170 Euro. An die Universität Hamburg, vertreten durch Schulz, gingen 207.338,85 Euro. Roth versicherte, natürlich hätten die jeweils Betroffenen nicht mitgestimmt, als über Projekte aus ihrem eigenen Haus entschieden wurde. Das müssen sie auch nicht. Ein Abstimmungsergebnis von sechs zu null tut es schließlich auch. Dass niemand überhaupt in einer Jury sitzen kann, die über Geldvergabe an die eigene Institution entscheidet, versteht sich eigentlich so sehr von selbst wie die Regel, dass eine Journalistin nicht als Kundin getarnt ihrem eigenen Sender einen O-Ton liefert.
Wie bei ARD und ZDF spielen auch die Beteiligten in Roths fröhlicher Vergaberunde ganz offen mit ihren gezinkten Karten. Sie unternehmen gar keinen Versuch mehr, so zu tun als ob. Zu den Geldempfängern gehörte außerdem noch der Verein Correctiv (198.500 Euro), der niemals den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit böser Absicht scannen würde. Außerdem der „Verein für Medien- und Journalismuskritik“ (275.526,90 Euro), dessen Mitgründer Stephan Weichert zu den wichtigsten Vertretern des „konstruktiven Journalismus“ zählt, eine Art der Berichterstattung, die „lösungsorientiert“ arbeiten soll. Weichert veranstaltet mit dem NDR jährlich den „Constructive Journalism Day“. Das „Netzwerk Recherche“ brachte 200.000 Euro auf seine Seite; der Verein wiederum lobt Stipendien für junge Klimajournalisten aus, die völlig unvoreingenommen an ihre Arbeit gehen sollen.
Das Geld ging 2022 also fast komplett an Kräfte, die wertvolle Gegengewichte zu den kleinen böswilligen Accounts außerhalb der Prescripted reality bilden, zu denjenigen also, die dem ARD-Chefredakteur und anderen Mandarinen auf die Nerven gehen. In Roths Vergaberunde saß 2022 kein einziger Vertreter eines Mediums, das sich am Markt behaupten muss.
Für die Staatsministerin gibt es zum einen die über alle Zweifel erhabenen gebühren- oder staatsgeldgespeisten Medien, Vereine und Plattformen und die anderen, wobei dieser Teil wieder in die noch halbwegs Verkraftbaren und in die ganz Problematischen zerfällt. Wer auch nur wenige Jahre zurückblendet, dem fällt auf, dass die kleinen Accounts und jungen Medienunternehmen in Verbindung mit einigen wenigen Verlagen nicht nur den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach Manipulationen absuchen. Es waren mediale Mavericks wie Hadmut Danisch und Don Alphonso, die das Sagengespinst einer Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock aufdröselten. Vor allem Tichys Einblick machte das volle Ausmaß des Berliner Wahlsumpfs öffentlich. Argo Nerd und ÖRR Blog kamen schon mit einer Würdigung vor. Und ohne Publico und TE, in aller Bescheidenheit, würde die Öffentlichkeit das „Greentech Festival“ von Nico Rosberg, der Deutschen Bahn und anderen Beteiligten immer noch für ein honoriges grünes Unternehmen halten, das einen verdienten afrikanischen Ökostrompionier auszeichnet.
Für kleinere und kleinste Plattformen ohne Gebühren- und Roth-Millionen (um die in diesem Kreis auch keiner bitten würde) sieht die journalistische Bilanz nicht schlecht aus. Vor allem verglichen mit der Armada von öffentlich-rechtlichen Sendern samt Beibooten wie Netzwerk Recherche, Correctiv und anderen. Ein sicherlich verdienstvoller Oliver Schröm vom NDR mit seinen Cum-Ex-Recherchen macht angesichts des 10-Milliarden-ÖRR-Apparats nicht allzu viel her.
Hier, also bei der Problemanalyse treffen sich die Ansichten eines Marcus Bornheim und einer Claudia Roth, die jeweils stellvertretend für konstruktive Medien und für den wohlgesinnten Politbetrieb stehen: Ohne die lästigen Kräfte mit dem schlimmen Geschäftsmodell wäre die Gesellschaft besser dran. Die Versorgung der Guten mit Geld allein führt noch nicht zum gewünschten Ziel. Weitgehend unterhalb des öffentlichen Radars bereitet die EU gerade den „European Media Freedom Act“ (EMFA) vor, das „Europäische Medienfreiheitsgesetz“. Das enthält im Entwurf allerlei gutklingende Passagen, etwa für die Unabhängigkeit von Journalisten und gegen die Praxis, staatliche Gelder an genehme Medien zu verteilen. Der entscheidende Punkt besteht allerdings darin, dass das EMFA ein “European Board for Media Services” vorsieht, das auch private Medien beaufsichtigen soll. Eine solche Kontrollinstitution gab es bisher noch nie. Wozu auch? Alles für die Medienfreiheit Wichtige steht, was Deutschland betrifft, im Grundgesetz, nämlich Meinungsfreiheit und Zensurverbot.
Optimisten glauben möglicherweise an die bekundeten guten Absichten im Gesetz. Andere reagieren darauf mit dem, wovon dieser Text handelt: Misstrauen gegen Institutionen mit ruinierter Glaubwürdigkeit. Den Euro führte eine politische Elite bekanntlich auch unter Regeln ein, die mit den heutigen nichts mehr zu tun haben. Aus einer einmal etablierten europäischen Medienaufsicht, dem Vorwurf staatszersetzender Delegitimierung, immerwährender Desinformationsbekämpfung und böswillig erweiterten Geldwäscheregeln ließe sich schon ein effizientes Zügelungsinstrument für lästige Medien basteln (der Geldwäschevorwand vor allem deshalb, weil viele neu gegründete Medien von freiwilligen Unterstützungsbeiträgen ihrer Leser leben). Es gibt keinen Grund, Figuren auch nur einen Millimeter über den Weg zu trauen, die Manipulation für ihr Gewohnheitsrecht und institutionelle Korruption für gutes Regierungshandeln halten. Aus ihrer Perspektive verhalten sie sich übrigens völlig rational. Wer nach seiner Vertrauensinsolvenz keinen neuen Kredit mehr bekommt, aber trotzdem irgendwie weiterwirtschaften will, muss zu anderen, nämlich gröberen Mitteln greifen.
Dass Claudia Roth das EMFA aus vollem Herzen unterstützt, versteht sich von selbst. In einem FAZ-Namensbeitrag dazu stellte sie vor allem heraus, welche Zustände damit bekämpft würden. „Wir können nicht zusehen, wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk in den Mitgliedstaaten für Regierungsreklame oder Schlimmeres missbraucht wird. Wir müssen etwas tun, wenn staatliche Werbe- und Fördermittel nur an Günstlinge im Gegenzug für genehme Berichterstattung ausgeschüttet werden.“ Verhindern, so Roths Fazit, kann das nur ein EU-Medienaufsichtsgremium.
Als Humoristin der Mittelklasse kann sich die Staatsministerin immerhin noch sehen lassen. Aber Vorsicht: Auch von einer Figur, die wie die harmlose komische Alte auf der Bühne wirkt, geht eine Gefahr aus. Einen Schwank führen diese Leute nicht auf. Auch wenn es vielleicht so aussieht.
Es reicht doch schon, dass wir alle für diese Schweinerei zwangsweise bezahlen müssen. Sollen wir uns jetzt noch mit den Einzelheiten des Betrugs befassen? Der Laden ist NICHT reformierbar und muss weg.
Lasst uns beim nächsten Mal einfach die Partei wählen, die dafür steht, die ÖR Sender zu erneuern, den Einfluss der Parteien zu entfernen, die Gebühren zu senken und endlich Ordnung in dem Laden zu schaffen, damit Staatsverträge verbindlich werden und EINGEHALTEN werden.
Das ist der kürzeste Weg, uns dieses Problem endlich vom Hals zu schaffen. So viel Aufmerksamkeit wie jetzt haben diese eitlen Fatzkes doch gar nicht verdient.
Die Lügner vom ÖRR sitzen in der ersten Reihe! Heute wurde (bei 12,5 – 18 Grad im HSK im Hochsommer) wieder geplärrt der Juli wäre der heißeste Juli Weltweit seit vermutlich tausenden von Jahren – was ein Schwachsinn, denn es lässt sich nicht messen, alles irgendein passend gemachtes Rechenmodell-Programm, das genau das als Ergebnis ausspuckt was es soll. Das sind keine Wissenschaftler sondern Scharlatane, deshalb: Abschaffen diese Zwangsgebührensender, 92% der Sachsen- Anhalter wollen keine Gebührenerhöhung und 2/3 ist diese Minderleistung jetzt schon zu teuer!!!
Claudia Roth sucht ein neues politisch mediales Geschäftsmodell? Geht’s noch?? Die soll verschwinden! Und ihre geistigen Partner gleich mit! Das wäre für Deutschland das beste Geschäft!
Die Mehrheit will es doch ganz genau so. Deshalb werden CDU SPD Grüne und SED ja gewählt.
Das ist richtig. Aber langsam bröckelt diese Mehrheit. Je mehr Menschen betroffen werden vom gesamten Irrsinnspaket, umso mehr wenden sich ab. Die Journalistin Milena Preradovic nannte die aktuelle Situation ein Wettrennen zwischen diesem Prozess des Aufwachens der Bevölkerung und dem Prozess der Errichtung einer endgültigen Diktatur, in der auch das Aufwachen nichts mehr nützt.
Wer hats gesagt?
„es muß demokratisch aussehen“
„wir müssen „unsere“ Demokratie auch mit undemokratischen Mitteln verteidigen“
„niemand hat Anspruch darauf, das nach Wahlen gilt, was vorher gesagt wurde“
drei sinngemäße Zitate unserer Zeit von Personen die sich maßgeblich als demokratische Personen darstellen und eigentlich mit diesen Zitaten nicht demokratisch definieren und öffentliche Posten und Ämter bekleiden dürften. Die Gegenwart leidet wieder schwerst unter der Last, das angebliche Demokraten wirkliche Demokraten mit undemokratischen Mitteln bekämpfen, nämlich mit dem Mittel der einseitigen, abhängigen, politisch aber auch monetär korrupten Zweckentfremdung eigentlich unabhängiger neutraler Steuer- und Gebührenmittel. Sie verfügen darüber, weil sie mit der Tarnung als vermeintlich demokratisch intendiert, massiv Wähler belogen und betrogen haben, so das diese Ihnen demokratisch zu dieser Macht verhalfen und es infolge eben nur demokratisch aussieht. Insofern fragt sich schon, lieber Herr Maassen, ob Sie in der Vergangenheit Ihren Job korrekt ausfüllten, als sie zuließen, das offensichtliche Verfassungsfeinde so lange so deutlich so getarnt agieren konnten, in Positionen zu gelangen, in denen sie so offensichtlich nicht mehr demokratisch oder verfassungskonform agieren und agitieren. Nun ist es längst zu spät und jeder kann verfolgen, das es offensichtlich noch immer scheinbar keinerlei demokratische Kontrollinstanzen hinsichtlich der verfassungsgemäß obliegend unabhängig und neutral zu verwendenden Steuer- und Gebührenmittel zu geben scheint, die derartige Zweckentfremdung und den Mißbrauch dieser Mittel für einseitig opportune Regierungsparteienmachterhalts- und ausbauinteressen, statt Bevölkerungsinteressen, beobachtet, verhindert, aufarbeitet, anklagt und ahndet. Sollte es wirklich so sein, das bei der Vergabe öffentlicher Mittel kein einziges freies Medium zur Wahl stand und bedacht wurde bzw. im Kreise der Vergabeentscheider niemand Unabhängiger ein Mitspracherecht hatte, ist diese allein auf dieser Ebene doch klarer Beweis, das hier Mittel eben nicht neutral und unabhängig von Allen hin zu möglicherweise Allen, was dem Grundgesetz der Gleichheit, Ausgewogenheit und Transparenz entsprechend würde, vergeben wurden. Die Art und Weise auf sämtlichen Ebenen der Eintreibung und Verteilung öffentlicher Steuer-, Abgaben- und Gebührenmittel hat wieder in langer deutscher Tradition eine Schräglage erreicht, wo längst wieder Kritiker massiv die Kritisierten zwar bezahlen und aushalten dürfen und zugleich mit ihren eigenen Mitteln bekämpft, verleumdet, ausgegrenzt und von politischer, gesellschaschaftlicher und wirtschaftlicher Beteiligung ferngehalten werden, was mithin allerdings einer verfassungsgemäß obliegenden Beteiligung ALLER in einer Gesellschaft entsprechend müßte. Es ist ja längst alles erkannt und gesagt, nur noch nicht von jedem und allen. Wie lange wird es wieder dauern, die unerträgliche Macht der unkontrollierbar ausgeuferten einseitigen Fremdinteressen von den grundrechtlich grundsätzlichen Interessen der auf regelmäßig zwangsweise und von ALLEN begründet und eingetriebenen Steuer- und Gebührenmittel auf Unabhängigkeit, Objektivität, Föderalismus und Prosperanz der (!) Nation (!) als grundgesetzlich manifestiertes Staatsgebilde zu befreien?
Die durchgängig miserable handwerkliche Qualität, die die ÖRR-Journalisten abliefern, wird tatsächlich noch von deren Schamlosigkeit und Verlogenheit getoppt.
Ich empfand die „Erklärung“ von WDR-Chefredakteurs Stefan Brandenburg als noch größere Frechheit als die offensichtlich gestellte Penny-Szene.
Ich habe in Phoenix den AFD Parteitag angesehen und teile nicht alle Beschlüsse. Auch eine Aussage ueber Hitzetote/Kaeltetote war so nicht korrekt.
Aber im Vergleich zu den Kobolden, Halbkreis 360° geschenkt.
Die Kommentare eines Politikprofessors und 2 Qualitaetsjournalisten*innen fielen so aus, als hätten sie einen anderen Partei Tag als ich gesehen. Das Bashing und Framing geht heute in der Tageszeitung etc. weiter. Das ist die Neuauflage von „Die aktuelle Kamera!“
Die selbstbewussten und bürgerlichen Menschen in diesem seit Jahrzehnten sozialdemokratisch und „grün“ so schwer von Altparteien gruppenvergewaltigten Land haben es satt, sich von der linksgrünen Journaille des ÖRR vorschreiben zu lassen, wen sie gefälligst zu wählen, wem sie zu huldigen, wen zu verachten und was sie zu sagen und nicht auszusprechen haben. Die Menschen haben all die Zwangswahrheiten von ARD und ZDF und deren immer dreistere Lügen, ihre Propaganda, ihr andauerndes Wirkungsfeuer zur Vernichtung der Opposition und das Dauerdeckungslügenfeuer satt, mit dem sie den Altparteien es ermöglichen, das deutsche Volk auch weiterhin gruppenzuvergewaltigen!
Genau deswegen braucht es eine demokratische Oppostion und alternative Medien: AFD und Tichys Einblick, Reitschuster, Kontrafunk, achgut, NZZ, Servus TV, etc.Selbst Cicero ist noch besser als die ARD.
Die einzige Parlamentspartei,die sich gegen die Zensur aller(!) Medien durch die EU einsetzt, ist die … AfD
Vor allem lügen sie immer offensichtlicher. Beispiel: Die nur in der Phantasie der Klimasekte vorhandene „Hitzewelle“. Früher nannte man dieses Phänomen mal Sommer und es galt als normal, daß man auch mal hitzefrei bekam – z.B. in der Schule.
Jetzt reden die immer noch über Hitze, obwohl es mit 17 Grad im Sommer ar…kalt ist.
Die lügen, dass sich die Balken biegen.
Wie das Trans-Narrativ ist dies ein Angriff gegen den gesunden Menschenverstand zur erzwungenen Übernahme einer faustdicken Lüge.
Diese gräbt eine „Lügenschneise“ für weitere, noch folgende Lügen-Narrative
Die Wahrnehmungskompetenz der Leute soll damit untergraben werden.
Gestern noch einen Bericht über die Landwirte gesehen, die von den Großhandelsketten (auch Penny) nur einen Hungerlohn für Ihr Fleisch und Ihre Milch erhalten. Reicht noch nicht mal für eine schwarze Null. Die finden die Vorgehensweise von Penny schlicht zum kotzen. In der Öffentlichkeit möchte sich Penny einen dunkelgrünen Anstrich geben, hinter verschlossenen Türen werden die Erzeuge bei jeder Preisrunde weiter geknebelt. Wie scheinheilig. Ich werde bei Penny ganz sicher nicht mehr einkaufen! Wie bei den anderen Großhandelsketten auch nicht.
Der einzige Preistreiber auf dem Erdenrund, ist die nicht westliche Bevölkerungsexplosion, die seit knapp 100 Jahren die Anzahl der Menschen, jedem Horror spottend, vervierfacht hat. Eine mehr als fragliche Leistung, die ohne die, für Lau, übernommenen Techniken des Westens, schlicht nicht möglich gewesen wäre. Diesbezügliche Dankschreiben: Fehlanzeige! Zum Glück gibt es ja die deutsche Discounterklientel, die die Welt, auf eigene Kosten, wieder genesen lassen wird! Unglaublich – wie die Verantwortungslosigkeiten zumeist westlich-phober Gesellschaften, den Schwächsten unter uns hier aufgehalst werden soll!
Diesen ZwangsgebührenSendern kann niemand mehr glauben, nicht bei den anstehenden Hitzewellen (Kahler Asten Nachts zur Zeit 8 Grad ?), noch beim Klima denn es kann keiner eine Globale Durchschnittstemperatur berechnen und schon gar nicht mit vergangenen Werten ins Verhältnis setzen, noch zur AfD denn die ist die bürgerlichste und einzige demokratische Partei, noch zum Krieg in der Ukraine den die Garantiemächte Frankreich und Deutschland zu verantworten haben, noch zu irgendeiner Nachricht zu Trump oder auch sonst – es ist alles gemogelt, geschönt oder gelogen ?
Es wird nicht verhindert werden.
Für mich waren die Jahre 1975 bis 1989 die freiesten, die es in Deutschland jemals gab. Mit der DDR kamen nun einmal auch all jene, die diese Form der Regierung toll fanden. Und denen ist es von Beginn an gelungen immer wieder positive Dinge aus der DDR groß raus zu bringen und negative einfach unter den Tisch fallen zu lassen.
Das jetzt ist die Quittung dafür.
Und – es wird noch viel schlimmer werden!
Oh, ein neuer Einzelfall:
https://www.bauerwilli.com/zdf-total-irre/
Fehlt das Vertrauen denn wirklich? Wenn ich mich umhöre sind die meisten Leute mit dem ÖR „zufrieden“ und, schlimmer noch, sehen bei Fällen wie den im Artikel beschriebenen überhaupt kein Problem. Wie will man zu solchen Leuten geistig durchdringen?
„Wenn der Discounter Penny Tankstellen betreiben würde, dann wäre bei der Wahre-Kosten-Aktion der Benzinpreis EUR 0,50 pro Liter.“
Einen solchen Weitblick haben die jungen Uni-Absolventinnen im Penny-Marketing nicht, die offenbar nicht realisieren, dass diese ihre Blase, von der sie sich Anerkennung und Zustimmung für diese Aktion erhoffen, so gut wie keine Schnittmenge mit der Penny-Kundschaft hat. Und ich vermute, dass das der WDR, auf der Suche nach zustimmenden Äußerungen bei echten Kunden, auch bemerken musste.
Die sollten wirklich überlegen, „Bud Light“ ins Sortiment aufzunehmen – angeblich ist das im Moment billig zu haben und ein Container über den Atlantik kostet ja nicht die Welt.
Und mit dem Management dort verstehen sie sich sicher auf Anhieb.
Kritische Töne höre ich nur wenige beim ÖRR. Nur hinter vorgehaltener Hand sprechen vereinzelt freie (!) Mitarbeiter und ein (!) festangestellter Cutter offen mit mir über die grün-rot zerstörerische Politik und ÖRR-Politik, die unser kaputtes System (noch) erhalten. Die Wendehälse sitzen aber bereits in den Startlöchern…….und wollen es natürlich schon immer gewußt haben.
Die ÖR sind an nichts anderem interessiert als anden sicheren Erhalt des Zwangsabgabensystems, das ihnen eine üppige Versorgung sichert, unabhängig von der Qualität und dem Wahrheitsgehalt dessen, was sie auf die Menschheit loslassen. Würden die Zwangsgebühren entfallen, dann würden AFD und ZDF auch aufhören zu existieren, denn freiwillig würde bis auf eine überschaubare Anhängerschaft für betreutes Denken für deren Müll keinen Cent berappen.
Wir sind an dem Punkt angekommen: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert!“ Nach den ganzen Medienskandalen angefangen der Printmedien, mit Claas Relotius, Sophie Hingst, Fabian Wolff, usw. und den ÖR Anstalten, kleiner Auszug, „Oma ist ne Umweltsau!“, Ungeimpfte sind ungebildet und rechtsradikal usw. glauben wohl nur noch obrigkeitshörige Profiteure und Naivlinge an die Neutralität der Medienlandschaft im Land. Was für eine Farce, wenn Verlage und ÖR Medien eine Symbiose eingehen und noch finanziell mit Steuergeldern unterstützt werden, weil ihnen die Kundschaft wegbricht! Und on top wird eine paradoxe Werbung gemacht „Wir sind deins!“ usw. und gleichzeitig werden überall die Kommentarspalten abgeschaltet weil man dann doch lieber unter sich bleibt. Nein, wie zu übelsten Zeiten müssen die Bürger sich im Ausland oder in Alternativmedien informieren, um sich ein objektives Bild der Zustände im Land zu machen. Durch Ärzte und Köche auf Partnersuche im Kochstudio auf dem Tatort Traumschiff gesendet auf mehreren Kanälen gleichzeitig, findet das nicht statt. Und die wenigen politischen Magazine sind dermaßen einseitig moderiert und bebildert, dass man schon von der Verkündung des internationalen sozialistischen Parteiprogramm des EU Zentralkomitee reden muss.
Deutsche Interessen sind grundsätzlich nicht vorhanden. Deutsche Verantwortung, deutsche Steuergelder, deutsche Opfer hingegen Pflichtprogramm.
Eine Reform des ÖR, der EU, der parlamentarischen Demokratie in Deutschland hin zu einer Stärkung der Mitwirkung des Souverän ist unabdingbar.
Der Widerstand dagegen zeigt die wahre Demokratieverinnerlichung ihrer Repräsentanten.
Sehr interessanter Artikel. Mir war zwar klar, dass von solchen Interviews nur die „politisch korrekten“ gesendet und gegenteilige Äußerungen ignoriert werden. Aber dass man sie von vornherein arrangiert und faked – für so primitiv hätte ich nicht mal den ÖRR gehalten.
„… Für das ZDF erklärt Geschäftsführer Malte Reupert, er werde die Hirse eines bestimmten Biobauern jetzt nicht mehr verkaufen – denn der Hersteller gehöre zur AfD. …“
Laut http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/ABER-BITTE-OHNE-AFD-HIRSE vom 05.10.2019 hatte Reuper seine Entscheidung seinerzeit mit folgenden Worten an den Hirse-Hersteller begründet: „Mit Ihrer Mitgliedschaft in der AfD geben Sie ein klares politisches und menschliches Statement ab. Sie stellen sich damit gegen die wichtigsten Ziele von BIOMARE. Sie machen sich selbst als ökologischer Unternehmer höchst unglaubwürdig. Dies macht uns eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen unmöglich. Wir listen daher Ihre Produkte aus unserem Sortiment aus.“
Seither habe ich einen Bogen gemacht um BIOMARE-Läden. Ich will keine Produkte aus einem Haus, in dem der Geist der Schnüffelei, Diffamierung und der Denunziation herrscht. Das ist so UN-BIO! Wahrscheinlich haben Leute wie Reupert , die sich geradezu zwanghaft von der AfD abgrenzen müssen, nachts feuchte Träume, wie sie später mit stolzgeschwellter Brust vor ihren Kindern und Enkeln stehen, ihren Persilschein vorzeigen und endlich, endlich das sagen können, was ihre Vorfahren leider nicht von sich behaupten konnten: „Ich war im Widerstand gegen die NAZIS!!“ Doch das wird den Nachwuchs nicht mehr interessieren. Der wird sie später höchstens fragen, warum sie nicht gekämpft haben gegen die illegalen Invasoren, Sozialplünderer und Islamterroristen, warum sie Deutschland schon wieder haben kaputtgehen lassen. Und dann werden diese armleuchtenden, blindwütigen Bio- und Bessermenschen wieder genauso herumstammeln wie ihre eigenen Opas und Omas, von wegen, das hätten sie nicht gewollt und auch von nix gewußt.
Schuldkomplex, Todestrieb und Wiederholungszwang – ein apokalyptischer Flotter Dreier ohne Aussicht auf Happy End.“
(Aus MERKEL HAT FERTIG, 2020)
Die Parallele zur Endzeit der DDR ist wirklich frapierend. Die Medien standen nur wenige Schritte näher am Abgrund als die SED-Führer. Und weil sie näher dranstanden, sahen sie es auch früher. Die Reaktion war durchaus differenziert. Die einen steigerten sich in geradezu absurde Propagandlügen, die anderen versuchten, zunächst noch vorsicchtig, sich abzuseilen. 1989 waren die DDR-Medien sicher keine Vorreiter der Revolution, aber als sie bereits im Gange war, wirkten jene, die versuchten sich abzuseilen, durchaus als Katalysatoren. Ähnliches steht auch bei unseren ÖRR zu erwarten. Ich bin mir sicher, dass es bereits in den Sendern rumort. Nicht jeder ist bereit zur Kamikaze. Herrn Voß‘ Interview könnte als Startsignal für jene gelten, ähnlich der Rolle, die Markus Wolf 1989 hatte.
Die älteste und wichtigste Ganovenregel lautet.Nur so viel zuzugeben wie einem nachgewiesen werden kann.
Würde es mich wundern, wenn es bereits Casting-Agenturen gäbe, die Mietmäuler an den ÖRR vermitteln, die dann als „zufällige Passanten“ präsentiert werden, und genau das sagen müssen, was im Drehbuch der NeoSED steht? Hat es uns gewundert, dass beim „Bürgerdialog“ von Scholz im Mai in 1. Linie Kommunalpolitiker der Grünlinge und Sozen ihre „kritischen“ und vorher natürlich „nicht abgesprochenen“ Fragen stellen durften? Und ist es überraschend, dass ich seit Herbst 2015 beim ÖRR (und auch nicht bei den Privaten) nicht mal mehr den Wetterbericht schaue? Je mehr ihnen die Felle wegschwimmen, desto dreister ihre Lügen und Diffamierungen.
Wie könnte ein ausgewogener ÖRR in der Zukunft aussehen? Wie könnte man die politische Unabhängigkeit sicherstellen? Natürlich wäre mir eine komplette Abschaffung oder Reduktion auf ein absolutes Minimum (z.b. 1 TV- und 1 Radiosender) am liebsten. Aber realistisch ist das angesichts der zehntausenden Mitarbeiter nicht, die ja irgendwo verbleiben müssen. Auch wird es die politischen Mehrheiten für solch drastische Lösungen auf lange Sicht nicht geben. Ich meine die Frage ernst: Wie kann man Checks & Balances herstellen, wo heute nur Politiker der gleichen Meinung im Fernsehrat sitzen und 90% der Volontäre linksgrün sind und mit aktivistischem Journalismus kein Problem haben?
Auf jeden Fall müssten in diesen Fernsehräten nur Leute sitzen, die keinerlei politische und wirtschaftliche Interessen hätten. Auch keine Kirchenleute, Ethik-Experten und sonstige Berufsheuchler.
Diese neuen Aufsichtskommissionen müssten auch über Budgets entscheiden und dafür sorgen, dass die Budgets (und damit die Beiträge) jedes Jahr um 10% sinken. Einsparmaßnahmen könnte dann langsam und sozialverträglich gestaltet werden und in 10, 12 Jahren hätte sich alles gesundgeschrumpft, ohne die Zuschauer weiter zu schröpfen.
Die freigesetzten Mitarbeiter finden ja schnell neue Jobs in der Grünen Wirtschaft.
Eine wieder sehr gute Analyse, lieber Herr Wendt. Ich schaue den ÖRR so gut wie garnicht mehr. Außer wenn sie „Spiel mir das Lied vom Tod “ zum xten mal wiederholen.
Ich kaufe weder bei Penny, noch bei REWE, Edeka oder irgendeinem anderen Supermarkt, der sich dem politischen Bekenntnisdrang hingibt, noch ein. Allein beim Russenmarkt MIX gehe ich inzwischen einkaufen, denn da geht es noch normal zu. Und es gibt allerlei Leckereien, an denen Veganergemüter sich so richtig aufgeilen können: Pferderippchen geraucht, z.B. ???
Wer bei den Öffentlich-Rechtlichen was werden will, der kennt die ungeschriebenen Gesetze und handelt danach. Was wäre denn gewesen, wenn der Redakteur mit seinem Kamerateam von der Penny-Aktion ohne eine positive Stimme zurückgekommen wäre? Wenn er das ein paar mal macht, während seine Kollegen immer mit den tollsten linksgrünen Stimmen aufwarten können, kann er sich die Beförderung in die Haare schmieren – die bekommen dann andere.
Der Abteilungsleiter, der so ein paar „tolle“ Redakteure hat, darf sich auch Hoffnung auf mehr machen und wird den Teufel tun, herumzumäkeln, wenn er die Praktikantin in einem Clip erkennt, die einen Text vorträgt, den der Redakteur wahrscheinlich noch selber formuliert hat. Wenn es auffliegt, kann man ja hinterher immer problemlos herumjammern, dass die Nazis jetzt hinter einem her sind, nur wegen so eines „Fehlers“, so eines blöden „Zufalls“.
Der ganze Schweinestall ÖRR gehört umgehend dichtgemacht! Denn wenn Wähler Wahlentscheidungen auf Basis staatlich bezahlter Desinformation treffen, ist es keine Demokratie mehr!
„Die größte Diversität findet sich auf den Müllhalden.“ (Volker Mohr, 2019)
? Bei der ganzen Empörung und Zustimmung in den hier abgebildeten Leserbriefen frage ich mich, wieviele der Schreiber sich trauen, die Konsequenz aus ihrer Erkenntnis zu ziehen und den sogenannten ‚Rundfunkbeitrag‘ zu verweigern! ? Ansonsten handelt es sich m. E. wieder um nutzlosen Gratismut! ? Und genau das weiß die öffentlich-rechtliche Mischpoke auch! ?
Ich! Und das schon seit Jahren! Ich weigere mich standhaft die Bettelbriefe der Inkassounternehmen zur Kenntnis zu nehmen! Jeder könnte es tun aber die meißten haben Angst!!! Angst, wenn die ersten Mahnbriefe eintreffen, erst noch sehr höflich, später etwas unsanfter im Ton. Dann kommen Schreiben der Kommune, denn das perverse am System ist, die haben die Gebürhreneinzugszentrale auf die Kommunen umgelegt. Also will die Kommune stellvertretend Geld für die GEZ von dir. ABER, man kann das alles umgehen und es gibt seriöse Wege den Zwangsgebühren zu entkommen.
„und es gibt seriöse Wege den Zwangsgebühren zu entkommen.“
Bin ganz Ohr
Mein Versuch endete bei der Androhung einer Erzwingungshaft. Als Berufstätiger nicht gerade vorteilhaft…
So geht also freiheitlich demokratische Grundordnung – nun ja…
Was ich noch viel perfider finde, ist, wenn bei den Gegenmeinungen gezielt die dümmsten der dummen ausgestrahlt werden. Das war bei Pegida genauso der Fall wie bei den Corona-Demos. Teilweise habe ich mich gefragt, wie viele Leute man auf einer Demo interviewen muss, um endlich jemanden zu finden, der alle Klischees des tumben „Rechten“ erfüllt.
Einzelmeinungen sind ohnehin völlig uninteressant. Es zählen nur repräsentative Umfragen, wenn man ein Stimmungsbild haben möchte. Unter 80 Millionen Deutschen finde ich für jede noch so absurde Ansicht jemanden, der sie vertritt.
Der Normalfall. Das Unerwünschte darf nicht sympathisch, logisch und zustimmungsfähig erscheinen. Ich bin sicher, die gehen regelrecht auf die Suche nach „passenden“ Kandidaten. In Talkshows würden sie es am liebsten auch so machen. Aber da wäre es zu offensichtlich, immer nur die Unfähigsten mit anderer Meinung einzuladen, und man behilft sich mit der bewährten Konstellation „4 + Moderatorin gegen 1“.
Es gibt jedoch Personen, die es mit einem starken Auftritt, auch unter diesen unfairen Bedingungen, auf eine informelle Liste der Menschen geschafft haben, die nie wieder eingeladen werden.
Die wie gewohnt von Wendt vorzüglich recherchierte und belegte Skandalchronik hat leider eine Kehrseite: die Passivität des genasführten und obendrein immer schamloser abgezockten Publikums. Ist es (echte Frage!) so schwer, einen effektiv wirksamen Zahlstreik zu organisieren? will heissen: mit einer solidarischen Organisation im Hintergrund, die den Einzelnen, wenn’s dann wirklich brenzlich wird, nicht allein lässt. (Und mit diesen Behörden kann es brenzlich werden!): dazu: Aktion sehenden Auges: man hat genau abgeklärt, wie die iuristischen Hintergründe und Abgründe sind… – Ein Ziel der Streikenden: der Staatsfunk muss sich ohne Zwangsabgaben dem FREIEN MARKT stellen. In D herrscht doch der freie Markt. – Angeblich.
Den mündigen Bürgern stehen keine Genies gegenüber. Daher auch die immer gröberen Klötze die gegen sie zum Einsatz kommen. Es gibt überhaupt keine Zweifel darüber, dass die tonangebenden Medien nur noch zum Machterhalt der Etablierten dienen und von daher überhaupt nicht reformierbar sind. Man stelle sich vor, 1990 hätte man den Machern der „Aktuellen Kamera“ die Verantwortung belassen, über die deutsche Vereinigung zu berichten.
Wenn Deutschland eine Zukunft haben soll, dann müssen die heutigen Systempropagandisten denen der DDR folgen. Ausnahmen kann es da auch nicht geben.
Das nennt sich Scripted Reality.
Im Prinzip ein alter Hut. Das machen die Privatsender schon immer so. Ob es um den Alltag von Hartzern, Zollbeamten und Polizisten oder um Partnersuche geht – die (angebliche) Realität wird immer schön nach Drehbuch abgedreht.
So ist das eben auch mit den sogenannten „Reportagen“ der „öffentlich-rechtlichen“ Gehirnwäsche- und Staatspropaganda-Sender. Reines Trash-TV, nichts weiter. Wer so etwas noch ernst nimmt, glaubt auch das inhaltsleere Gelaber der Volksverdummer auf der Regierungsbank.
Lt. wbs.legal/medienrecht/hintergrund-zum-rbb-skandal-wer-kontrolliert-die-oeffentlich-rechtlichen-medien-62065/
„Interessenvertretung der Allgemeinheit sowie Überwachung der Einhaltung der Programmgrundsätze und Meinungspluralität sind wichtige Aufgaben des Rundfunkrates (beim ZDF heißt er „Fernsehrat“). Er setzt sich dementsprechend pluralistisch aus Vertretern aller gesellschaftlichen relevanten Gruppen zusammen. Auch Vertreter der jeweiligen Landesregierung und des Landtags befinden sich darunter. Wichtig ist hierbei, dass weder Staat noch andere Hoheitsträger im Rundfunkrat dominieren. Darüber hinaus berät der Rundfunkrat den Intendanten. Seine Beschlüsse entfalten jedoch keine Bindungswirkung gegenüber dem Intendanten. Allerdings wählt der Rundfunkrat sowohl den Intendanten sowie den Verwaltungsrat.“
Und wo bleibt diese „Überwachung“? Nichts ist davon zu spüren. Aber wahrscheinlich sind inzwischen über die Staatsverträge die Programmgrundsätze und die Meinungspluralität so definiert, dass der ÖR, nein, die Mitarbeiter des ÖR mit allem durchkommen.
Vertreter aller gesellschaftlich relevanten Gruppen: Ja, aber sicher ohne die Vertreter der Gruppe „Kritik/Ablehnung“. Denn das fällt sicher nicht unter gesellschftlich relevant.
Nachtrag: Die beteiligten Mitarbeiter gehören m. E. in solchen Situationen konsequent abgemahnt. Und bei Wiederholung entlassen. Zu „diesen Situationen“ gehören auch öffentliche Aussagen von Mitarbeitern, die dem ÖR in seiner Neutralität schaden. Das kann ich als nicht beim ÖR-Angestellter meinem ArbGeber gegenüber auch nicht bringen, ohne dass es Konsequenzen nach sich zieht.
Soweit es sich um selbständige Subunternehmer handelt, sind solche Unternehmer raus aus der Vergabe von Aufträgen. Das ist im normalen Wirtschaftsleben so.
Die zuständigen Überwachungs-Räte angefangen beim Gesetzgeber bis hin zu den Räten der Sender sollten m. E. mal anfangen ihrer Aufgabe nachzukommen.
Und m. E. gilt dies besonders streng, weil der Bürger keine Wahlfreiheit hat. Er kann sich nicht wie König Kunde dem Beitrag verweigern.
Sie haben völlig Recht. Vermutlich aber kreist das Denken (oder besser das Fühlen) in der medialen Blase so um sich selbst, dass die Betroffenen die Aufregung über diese Interview-Praxis gar nicht verstehen. Der ÖRR ist ein selbstreferenzielles System, das jeden Bezug zur Lebenswirklichkeit seiner Zwangsbeitragszahler verloren hat.
Ein treffliche Analyse! Das entscheidende Stichwort ist tatsächlich “Grundverlogenheit”, eng damit verbunden auch “Propagandaschleuder”. Allein daß sich jetzt Chefredakteure wie Bornheim und Brandenburg überhaupt mal an der Schadensbegrenzung in dieser Weise beteiligen müssen, ist ja hübsches Bonusmaterial für die Sammlung. Man merkt es ihnen an, daß sie diese Form der Transparenz gar nicht goutieren. Denn intern werden die, so steht zu vermuten, gehörig lauthals fluchen – nicht über die “Fehler” und “Mißgeschicke”, sondern übers Auffliegen. Schlimmer als die verkappten “Zufallsbürger” sind aber, wegen der manipulativen Nachhaltigkeit, die sogenannten “Experten” auf den Senderadresslisten, die im wahrsten Sinne des Wortes Hur:innen des linksgrünroten Zeitgeistes sind.
Vor allem steigen ‚Bornheim und Brandenburg‘ schon mit manipulierenden Begriffen wie “Fehler” und “Mißgeschicke” in die Rechtfertigungen ein. (Das soll dann schon die Halbe Miete bringen.) “Fehler” und “Mißgeschicke” meinen im normalen Sprachgebrauch immer Zufall, nie Absicht. Bornheim und Brandenburg wollen die Propaganda-Absichten des ÖR verschleiern.
Welches Vertrauen? Verspielt? Schon lange. Als Mitglied einer bei Journalisten nicht gut gelittenen Partei konnte ich schon vor gut 15 Jahren beobachten, wie diese in der Tagesschau vermissen wurde: die Tagesschau berichtete über einen Vorschlag der Partei, zu Wort kamen allerlei politische Gegner wie Linke, SPD, die üblichen Verdächtigen. Von der Partei selbst kam niemand zu Wort, um die eigene Idee zu begründen und dem breiten Publikum zu erläutern. Der Beitrag war so offensichtlich tendenziös. Und das war nur eine Tagesschau. Und noch vor AfD, Pegida, Corona, Energiewende, Wokismus. Inzwischen erkennt auch die breite Mehrheit die Lügen- und Lückenpresse. Endlich.
Es ist nun mal so, wer sich mit staatlichen Zwangsgeldern auf Kosten der ausgebeuteten Masse finanzieren darf und hochleben läßt, der ist nicht auf die Wahrheit oder Korrektheit angewiesen.
Man braucht seit Jahren schon eine gute Skepsis/Mißtrauen gegenüber Politikern, ihren geschmierten Sprachrohren (Mainstream), Banken und Versicherungen. Die psychologische Beeinflussung ist so gut gemacht, daß die Masse es nicht merkt wie sie veräppelt wird. Deswegen keine verdrehten Nachrichten mehr ansehen oder hören, der Mainstream ist Gift für das Gehirn. Und wenn man sich das doch antut, um mal zu sehen, wie steht es gegenwärtig mit allerlei Hetze oder Sanktionen gegen Rußland, Putin, Trump, AfD, gegen vermeintlich „Rechte“ und böse „Reichsbürger“, es ist im Prinzip recht einfach zu durchschauen. Wenn die „Öffentlich Unrechtlichen“ gegen jemanden Hetzen oder Diffamieren, dann ist das in der Regel der/das Gute. Wer oder was hoch gelobt wird, bzw. positiv dargestellt wird, der ist der Böse, der Gauner, auch Kriminelle, Politiker inbegriffen. Zudem ist besonders auffällig und „hoch wichtig“, was in den USA so passiert, z.B. wenn da mal jemand erschossen wird. Dabei gibt es im eigenen Land mehr als genug Probleme. Doch die werden stets ausgeblendet und z.B. reihenweise Straftäter und lügende Politiker geschützt. Und besonders kurios ist es, wenn z.B. für Schandtaten, Kriege und Verbrechen, Friedensnobelpreise verteilt werden. Das ist doch verrückt oder?
Ich bin heilfroh, dass es alternative Medien wie TE etc. gibt. Die Abkehr von der ÖRR-Propaganda und selber denken rettet – siehe Corona – sogar das eigene Leben.
Wo Regierungslüge zur Norm wird, wird Mißtrauen zur Pflicht.
Kann sich noch jemand an die „Journalistin“ des ZDF erinnern, die kurz nach der Ahrtalflut aus dem Sendebus sprang, sichvor ihrem Beitrag Dreck ins Gesicht schmierte, ein Schäufelchen in die Hand nahm und dann mit bebender Stimme zum Besten gab, dass sie schon den ganzen Tag beim Aufräumen geholfen habe?
Blöd nur, dass die von einem Anwohner bei ihrer Maskerade gefilmt wurde.
ZDF auch? Ich dachte „nur“ RTL.
Ein wichtiger Beitrag, zeigt er doch wie kreativ der ÖRR es versteht mit der Wahrheit umzugehen. Kommt noch die Ministerin für Staat und Kultur hinzu, hat sich die Wahrheit längst aus dem Staub gemacht. Sie ist dann über alle Berge, die Wahrheit.
„Es gibt keinen Grund, Figuren auch nur einen Millimeter über den Weg zu trauen, die Manipulation für ihr Gewohnheitsrecht und institutionelle Korruption für gutes Regierungshandeln halten.“
Richtig, und es gibt für demokratisch gesonnene Bürger auch keinen Grund, Propaganda und Korruption zu finanzieren.
Schon der russische Schriftsteller und Systemkritiker Alexander I. Solschenizyn wusste dergleichen Vorfälle passgenau einzuordnen:
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“
Ich glaube den rotgrünwoken AgitProp‘lern schon lange nichts mehr. Habe ich als Ossi alles schon gehabt, die Ähnlichkeit des ehemaligen DDR-Staatsrundfunks mit dem aktuellen Gebahren von ARD und ZDF ist frappierend. Ich hoffe auf eine absolute Mehrheit der AfD, die den Zwangsbeitrag abschaffen wird, um diesen ganzen Sumpf trocken zu legen.
Mir wäre das alles wumpe, wenn ich für diesen ÖRDreck nicht Unsummen Geld abdrücken müßte. Aber es wird immer irgendwann zusammengezählt. Hätten die „ÖRR“ ihren Stiefel sozusagen im Verborgenen gefahren, ohne ausufernde Exzesse, ohne allzu offene Lügen, ohne Selbstbedienungsmentalität, hätten sie bis zum Ende ihrer Tage auskömmlich leben können – und das träge Volk hätte sich vermutlich wenig bis gar nicht darüber echauffiert. Aber wie sagt man noch? „Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.“ Der Effekt wird sein, daß das ganze „ÖRR“-Geschäftsmodell irgendwann komplett gekippt wird. Der einzige mir bekannte Grund, warum es nicht schon längst durch ein Pay-per-Klick-Bezahlmodell ersetzt wurde, sind die exorbitant hohen Pensionsverpflichtungen der „ÖRR“. Würde man die Zwangsgebühren aussetzen, könnten die den Laden morgen zumachen, weil für Sendungen wäre schlicht nichts mehr übrig.
Ein hervorragender Artikel, dankeschön!
Nachdem ich im Jahr 2001 mein letzten schröderlastigen Stern gekauft habe, dem etwa 2005 der letzte, immer dünner und dümmer werdende Spiegel folgte, habe ich meinen relativ selten gebrauchten Fernseher im Jahr 2012 endgültig ausgeschaltet, und nutze ihn nur noch als Monitor. weil ich auch hier von der immer blöder werdenden Berieselung genug hatte.
Über meine anfänglichen Bedenken, vielleicht gar nicht mehr „informiert“ zu sein, kann ich heute nur noch lachen. Diese Art Information braucht wirklich kein Mensch. Besser auch mal nicht informiert sein und sich bei Bedarf bei mehreren Quellen schlau machen, als sich manipulieren zu lassen.
Mir tut jeder leid, der Abends nichts besseres mit sich anzufangen weiß, als die Glotze anzuschalten. Gleichzeitig ist das die einzige Gegenwehr, die wir haben: Den Printmüll erst gar nicht kaufen, den Fernsehmüll erst gar nicht konsumieren. Im Gegensatz zu den Bewohnern von Landefeld 4 in 1984 haben wir noch das Privileg, die Kiste abzuschalten. Use it or loose it.
Die im Artikel erwähnte grüne Biokette Biomare war seit Herst 2022 pleite. Es wurden viele Mitarbeiter entlassen. Das Geschäftsmodell der Ausgrenzung hat wohl nicht so richtig funktioniert. Ich hoffe nach der Insolvenz in Eigenregie gehen dort für immer die Lichter aus. Ich gehe jedenfalls nicht in einen Laden der nach politischen Aspekten seine Produkte auswählt.
Es ist seit 2015 an der Zeit, skeptischer zu werden, nur noch wenig zu glauben und alles zu hinterfragen. Es ist Zeit, wieder selbst zu denken! Leider tun sich viele Mitmenschen da noch schwer. Ist ja auch viel einfacher, wenn man gesagt bekommt, was man glauben darf.
Wie der Volksmund weiß:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht.“
ARD und ZDF haben sich in den letzten Jahren so oft beim Lügen ertappen lassen, dass das eigentliche Wunder darin besteht, dass ihnen überhaupt noch jemand glaubt.
Es gibt mittlerweile tagtäglich viele Beispiele dafür, dass ARD und ZDF ihren öffentlich-rechtlichen Staatsauftrag nicht mehr nur wahrnehmen sondern nur noch offene, hemmungslose Agitation und Propaganda betreiben.
Politische Meinungsmanipulation die kaum noch Grenzen kennt. ARD und ZDF sind heute keinen Penny(!) Zwangsabgaben mehr wert.
Jüngstes Beispiel – gerade vor einigen Minuten gesehen – ein ARD-Artikel bei tagesschau.de, der dermaßen manipulativ und tendenziös ist, dass es einem nur noch die Socken auszieht:
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/spd-afd-102.html
Ziel des Artikels ist offenbar ein Wachrütteln der „Kanzlerpartei“ SPD, damit sich diese aggressiver gegen die AfD wendet. In diesem Zusammenhang fragen die ARD-Schreiber offenbar echauffiert: „Was ist da los?“
Gleich im Anschluss betonen die ARD-Aktivisten es sei ein „Alarmsignal“ dass 21 Prozent der Menschen in Deutschland die AfD wählen würden um die Partei dann als „Rechtsextreme“ zu bezeichnen. Auf dieser offenen Diffamierung aufbauend stellen die ARD-Propagandisten die Strategie der Scholz-SPD nämlich „gutes Regieren“ als „Gegengift gegen Rechtsextremismus“ deutlich in Zweifel.
Perfide weben die ARD-Schreiber hier einen perfiden Faden für den Leser, der die AfD mit Rechtsextremismus und Gift gleichsetzt. Gleichzeitig wird der Begriff „Rechts“ als eine vor einer Dekade in Deutschland noch völlig legitime und normale politische Grundhaltung – wo sie Links – maximal diffamiert, in dem im Kontext der Scholz-/SPD-Strategie gegen einen politischen Wettbewerber erkennbar empört die Frage gestellt wird „Gutes Regieren als Strategie gegen Rechts?“.
Fassungslos dabei macht die Tatsache, dass die ARD lediglich das (nach Ansicht der ARD offensichtlich zu harmlose) Vorgehen von Scholz im Rahmen der „Strategie gegen Rechts“ in Frage stellt, nicht jedoch in Frage stellt, ob eine „Strategie gegen Rechts“ an sich nicht bereits demokratiefeindlich ist und gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung Deutschlands verstößt, genauso wie dies eine „Strategie gegen Links“ wäre.
Der ganze ARD-Artikel ist eine Mischung aus SPD-Hilfestellung bei gleichzeitiger blanker Hetze gegen die AfD, ihre Mitglieder und Wähler, die hier perfide in einer Gleichsetzung von „Rechts“ und „Rechtsextrem“ maximal diffamiert werden.
Die ARD hat sich mit diesem maximal tendenziösen, parteipolitisch manipulierenden und darüber hinaus journalistisch verwahrlosten Artikel – mal wieder und zum x-fachen Mal – disqualifiziert und als überflüssig entlarvt, da sie in geradezu unfassbarer Weise – mal wieder – eklatant gegen ihren Auftrag gemäß Rundfunkstaatsvertrag verstoßen hat:
„Die öffentlich-rechtlichen Sender sind an den Programmauftrag (vgl. § 11 RStV) gebunden. Insbesondere sind die Rundfunkanstalten zu Ausgewogenheit, Unparteilichkeit, Objektivität und zur Einhaltung der journalistischen Sorgfalt verpflichtet.“
Alles was ein Sinn ergeben würde , wäre die Abschaffung der Zwangsgebühren und ARD und ZDF dem freien Medienmarkt zu überlassen! Hier können sie sich wie die privaten Sender über Werbung finanzieren, oder sie werden zum richten Pay TV und kümmern sich um Abonnenten die dafür zahlen das sie ARD und ZDF sehen können! In beiden Fällen müssen sie über die Programmqualität überzeugen um auch Geld selber zu erwirtschaften, mit dem sie dann tuen und lassen können was sie wollen !
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine gefahr für unsere demokratie!
und ich dachte immer „ÖRR“ steht für „Öffentlich Rechtloser Rundfunk“! Wie man sich doch irren kann…
Egal wie man es dreht oder wendet, der ÖR täuscht mit solchem Gebaren die Verbraucher.
Wenn der ÖR mit gefälschten Kundenkommentaren Werbung für eine Sache macht, dann ist es WERBUNG und keine Reportage. Eine (unabhängige) Kundenmeinung zu schauspielern mit vorgegebener Reaktion IST Werbung und keine Reportage. Da kann sich der ÖR noch so winden und herausreden wollen. Man würde sowas in der Werbung allerdings unter unlauterem Wettbewerb verzeichnen, da die als Reportage getarnte Werbung nicht als solche gekennzeichnet ist, sondern sogar noch vorgibt, unabhängige Kundenmeinung wieder zu geben.
Vielen Dank für das Konvolut an öffentlich rechtlichen Exzessen !
Lügen haben kurze Beine!
Somit können Mitarbeiter des ÖRR und auch die meisten Politiker aufrecht gehend durch ihre Hunde- oder Katzenklappen ihrer Einfamilienhäuser laufen.
Ich hoffe sehr, daß hier irgendwer vom Öffentlich-Schlechten-Rundfunk mitliest, an den – ungegendert! – geht meine Botschaft:
Wenn tatsächlich Glaubwürdigkeit das Beste ist, was ihr habt, dann habt ihr exakt gar nichts. Null, nada, niente, zero, überhaupt nichts. Schon seit Jahren nicht mehr, weswegen ich Euch auch schon seit Jahren nicht nur nichts mehr glaube, sondern Euch einfach abgeschaltet habe. Ignorieren ist das Schlimmste, was Euch passieren kann. Das Zweitschlimmste wird demnächst passieren, dann wird eine AfD-Parlamentsmehrheit in Sachsen, Thüringen oder Brandenburg – am Besten in allen 3 Bundesländern – nicht nur die Erhöhung verweigern, sondern einen Beschluss zur Mittelkürzung fassen. Das wird nicht nur ein Feiertag in Deutschland, sondern wird der AfD auch auf Bundesebene die notwendigen Prozente für Weidels Kanzlerschaft bringen.
Und nun stellen Sie sich vor, es liest jemand vom ÖRR mit……und nun ? Die nächsten 8,4 Milliarden sind sicher, wetten dass ? Achso, Sie denken, die vom ÖRR verhalten sich falsch, und man müsse es ihnen einfach mal mitteilen……….aja, tja, hm,…machen Sie mal….reden Sie mit denen……die warten schon auf gute Tipps von Ihnen……endlich traut sich mal wer…….nur zu……
Über diesen Punkt bin ich schon seit langem hinaus: „…. dann, spätestens dann sollte der Medienkonsument ihm noch nicht einmal den Wetterbericht abkaufen.“ Dazu brauchte ich auch nicht blutrot eingefärbte Wetterkarten.
Die ÖRR-Anstalten sind definitiv nicht reformierbar und müssen daher schleunigst abgewickelt werde – OHNE JEGLICHE PENSIONSANSPRÜCHE AN DIE HÖHEREN HERRSCHAFTEN.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. Soll Solscheniyzin gesagt haben.
Dem habe ich nichts hinzu zu fügen.
Man muss nur aus den zwei großen Kreisen um ein gewisses Logo zwei kleine „o“ machen, dann hat man mit „2DooF“, sprich, doppeldoof, eine perfekten Markenkern für gewisse öffentlich-rechtliche Inhalte. Ich denke, der Sender hat sich von unseren Gebührenmilliarden damals einen guten Designer geleistet.
Natürlich sind besonders WDRliche Rundfunkredaktionen noch zu Steigerungen fähig.
(…)Ihr Subtext lautete ungefähr: Machen wir doch schon seit Jahren so beziehungsweise so ähnlich. Warum gerade jetzt dieser Lärm? Zitat Ende.
Ja genau. Deswegen sehen die Leute nicht ein, warum sie einen Komödiantenstadel finanzieren sollen, wenn sie eigentlich eine journalistisch saubere Informationssendung hören oder sehen wollen. Der schnellste Griff ist dann der zum Ausschaltknopf und entsprechende Zuschauerreaktionen in den Sozialen Medien. Ob das Ego dieser Frau Mertens als Cameo sich dann von Papa und Mama belobigt und gestreichelt fühlt, ist mir total wurscht.
Mal wieder eine tolle Analytik eines woke-getreuen Schmarren vom Rotfunk WDR, Herr Wendt! Dafür ‚Double Thumbs Up!‘
Ich brauche die Mainstreammedien (die sog. Etablierten) nicht mehr. Ich nutze sie nicht. Ich bekomme schon ein mulmiges Gefühl, wenn ich beim Durchzappen auf eine ÖR-Nachrichtensendung oder Talkshow stoße. Ich kann da nicht verweilen und muss weiterschauen, weil es mir, ohne dass ich wüsste, worüber da diskutiert wird, einen gewissen Druck im Magen erzeugt und die Stimmung automatisch sinkt. Selbst wenn mal ein Naturfilm oder etwas in der Richtung läuft, kann ich mir das nicht ansehen, weil ich jeden Moment das Wort „Klimawandel“ und die damit verbundene Indoktrination erwarte und die Stimmung im Eimer ist. Ich glaube denen nichts, auch wenn sie mal aus Versehen die Wahrheit sagen.
Dank an Herrn Wendt! Solche Artikel sind unverzichtbar, nur leider kommen sie bei Bürger Mustermann nicht an. Erst wenn die AfD/Bündnis D. und die evtl. Werteunion und die Freien Wähler mindestens gegen 50 % der Stimmen erhalten, kann sich etwas ändern, weil dann auch die üblichen Medien aus Angst die Wirklichkeit wieder zu betrachten lernen.
Haben wir nicht selbst Schuld, da wir uns alles einfach gefallen lassen, anstatt zu handeln? Mit der Gebührenzahlung hat man die doch in der Hand. Einfach nicht mehr zahlen. Lass die doch mahnen.
Hallo Herr Wendt,
wieder einmal ein hervorragender Artikel. Nun müssen Sie mir nur noch erklären, warum ich solche Artikel nur noch bei TE, der Achse o. Ä. lesen kann und warum Mainstreammedien wie der SPON, oder die WeLT dazu nicht mehr in der Lage sind ?
Das ist doch logisch, Dur Mainstreammedien sind nicht besser als ARD und ZDF und tragen zu Recht den Titel „ Lügenpresse“! Sie sind alle LinksGrün und aktuell die reinsten Staatsmedien im Stil des ehemaligen Staatsfernsehen, Staatpresse der DDR
Weil die Bestandteil dieser unappetitlichen und übelriechenden Medienbrühe sind, die wir täglich schlucken sollen.
Ich frage mich wiederholt, ob die inzwischen so routiniert ablaufende Verlogenheit des ÖR Fernsehens nicht ein Hebel wäre, um nochmal gegen die Rundfunkgebühr vorzugehen. Es wird inzwischen dermaßen eklatant gegen den Rundfunkstaatsvertrag verstoßen, dass ein unter einer Art „Kontrahierungszwang“ zustande gekommener Vertrag doch eigentlich einseitig gekündigt werden darf, wenn einer der Vertragspartner ganz offensichtlich die zugesicherten Leistungen nicht mehr erbringt. Mehr noch, er täuscht, lügt und manipuliert mit einer Hemmungslosigkeit, die eigentlich schadenersatzpflichtig wäre.
Die Welt? In dieser Woche hat Die Welt einen Korrespondenten in Kapstadt zur Lage in Niger befragt. Zum einen war das von den Putschisten verhängte Exportverbot von Uran und Gold kein Thema. Zum anderen beträgt die Entfernung zwischen Kapstadt und der nigerischen Haupstadt Niamey 5.550,20 km Luftlinie, die Entfernung zwischen Berlin und Niamey nur 4.452,58 km Luftlinie. Wofür hat oder befragt man eigentlich einen Korrespondenten in Südafrika, wenn die gesamte Redaktion in Berlin näher am Geschehen ist? 😀
Zur Ihrer Frage: Beide Blätter bzw. Portale und die meisten anderen der „Mainstreammedien“ vertreten eine (Mehr-)Links-(als-)Mitte-Position, bei der es um die Bewahrung von Besitzständen und der Deutungshoheit geht. Die Realität dient fallweise nur noch als Mittel zum Zweck, wenn die eine etablierte Ecke über die andere einen Vorrang erreichen kann. Die völlige Realität und alternative Positionen, egal ob von der AfD oder den LKR oder dem BfD, alles, was die Etablierten Positionen gefährdet, sind nicht erwünscht. Ob aus ideologischer Verbohrtheit oder Eigeninteressen vor gesellschaftlichen, nationalen oder globalen Interessen ist dabei irrelevant. Das nennt man „demokratischen Wettbewerb“ — also die Behinderung desselben, wo es nur geht. Allein das Gewinnen zählt.
Zudem ist die Mehrheit der Journalisten und Redakteure politisch links gepolt. Selbst bei einem Bemühen um ausgeglichene Berichterstattung schlägt das nun einmal durch.
Und Gründe für diese politische Schlagseite könnten in der „Wohlstandsverwahrlosing“, die kein Verständnis für die Grundlagen von Wohlstand und Mangel sowie gesellschaftlicher Verarmung bei Wegfall dieser Grundlagen vermittelt. Völlige Inakzeptanz von wirtschaftlichen Realitäten (Haß auf den Kapitalismus, Sozialneid) ist ein anderer möglicher Grund.
Afrika ist für den deutschen Durchschnitts-Journalisten doch Afrika, geografische Entfernungen spielen da keine Rolle. Ob Niger oder Namibia, Senegal oder Südafrika, alles dasselbe.
Kleiner Einwurf:
Also, wie Baerbock sagen würde: hunderttausende von Kilometern.
Ich schaue schon deren angeranzte Serien(Wiederholungen) mit Erweckungshintergrund nicht mehr und deren“Informations-“ oder besser Agitpropsendungen erst recht nicht. Ich bin sozusagen schon seit „Jahren dann mal weg“
Immer wieder stoße ich auf Mitmenschen die die „Reportagen“ der ÖRR-Hofschranzen für eine realistische Abbildung der Realität halten.
Mir fehlt dann immer eine Sammlung der „Einzelfälle“ der journalistischen Fehlleistungen mit denen ich meine Ansicht sofort belegen kann.
Frage in die Runde: Gibt es eine solche Dokumentation im Netz die ich dann anklicken könnte und sofort eine Vielzahl von Fällen beweisen könnte?
Zusatzfrage: Gibt es eigentlich auch nur einen Fall in dem „rein zufällig“ Politiker von CDU/CSU, FDP oder AFD als vox populi interviewt wurden?
Ja klar gibt es. Hier der Link: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/medien-krise-ard-zdf-vertrauen-roth/ ?
“Wenn die den Mund aufmachen, haben sie schon gelogen.“ Ein Spruch meiner seligen Großmutter, geboren 1900, mit zwei Weltkriegen im Nacken. Er gilt heute genauso wie früher und hat mich wohl imprägniert.
Der ÖRR ist ein Lügen- und Propagandamedium der Grünen, der offen und ohne Skrupel, den Rundfunkstaatsvertrag verletzt, da er vom Bundesverfassungsgericht Rückendeckung bekommt. Es ist ein Beweis dafür, dass es den Rechtsstaat nicht mehr gibt. Der ÖRR gehört in dieser Form abgewickelt. Die Rundfunkbonzen gehören wegen Veruntreuung von Zwangsgebühren vor Gericht. Und es muss eine Form der Berichterstattung geben, die neutral ist.
So ist es. Das sind nicht nur totalitaere Gestalten mitsamt ihren willigen Helfern, sondern auch solche mit einem hohen Mass an Skrupellosigkeit, Menschenverachtung und krimineller Energie mit ganz finsteren Absichten. Die meinen es sehr ernst mit ihrer grossen Transformation. Vor diesem Hintergrund kann ich mein Erstaunen ueber manche Artikel, aktuell wieder einmal der von Herrn Herles, nur wiederholen. Herr Wendt hat das Problem offenbar begriffen, andere Autoren leider nicht. Sie weinen der Adenauer – CDU hinterher und glauben an den Blackrockvertreter Merz. Alle Achtung.
Eine (gewohnt…) sehr gute Leistung, so viele Propaganda-Beispiele zu einem interessanten Beitrag zu formulieren. Danke sehr! Weil es aber so viel um ‚glauben‘ geht, möchte ich anmerken:
A) Es gibt das Glauben nach einem bewußtem Abwägen.
B) Es gibt das Glauben nach einem ’sich – aneignen‘ von einem Bild, einer Theorie, einer Aussage, usw.
Weil es einen psychisch stabilisiert. Oder weil es eine kognitive Dissonanz harmonisiert (… frei nach Dr. Hans-Joachim Maaz).
Bestimmte Berufe (Richter, Ärzte, Ingenieure, usw.usw.) arbeiten täglich mit dem ‚Glauben A‘. Sonst sind sie schnell aus dem Geschäft.
Entscheidungen im Supermarkt oder kurz vor der Wahlkabine, Parteianhängerschaft, Nachrichten- und Fernseh-Konsum kann man dagegen nur verstehen, wenn man voraussetzt, daß ‚Glauben B‘ wirkt.
Die Glaubwürdigkeit des ÖRR beruht auf ‚Glauben B‘, er liefert selbst die (völlig unrealistischen) Stories, die die Leute nur zu gerne glauben wollen.
Der Lügende der alten Schule wollte nicht ertappt werden, weil:
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. ( von Oma)
Der moderne Lügende ist schon zufrieden, wenn seine Lüge nicht vor der entscheidenden Abstimmung ans Licht bzw. ins Netz kam.
Ein Lügner weiß nicht, welch behufs er sich aufbürdet denn um eine Lüge aufrecht zu erhalten muß er zwanzig Neue erfinden. Sagt mal einer. Ich denke der öffentlich verächtliche Rundfunk sitzt genau in dieser Falle, sie haben so oft gelogen, daß sie sich in ihrem eigenen Lügengespinst verheddern.
Ein weiterer übersehener Punkt ist die pure Faulheit, dass man nicht solange warten möchte, bis einem jemand mit der richtigen Meinung vor die Kamera rennt.
Das mit der „richtigen Meinung“ passiert halt in der Realität nicht mehr, weil die normalen Menschen den Sch… satt haben; und kritische Stimmen zu grünen Projekten sind Teufelszeug, das geht also mal gar nicht.
Manipulationen, oft aus Bequemlichkeit der Redakteure, gab es auch früher. Allerdings gab es früher auch Sendungen wie das ZDF-Magazin, die ebenfalls unausgewogen waren, im Kontext anderer unausgewogener linker Sendungen aber zumindest zu einer halbwegs übergeordneten Ausgewogenheit des ÖR führten.
Ich gebe Ihnen recht und möchte noch an das Magazin „Frontal“ erinnern, daß schon wegen seiner Doppelmoderation zwangausgewogen war.
Ganz danach wie es Merkel eingführt hat:
„Man muß vom Ergebnis her denken“
Zu aller erst entscheidet man was für ein „Ergebmnis“ man selbst haben will,
dann stimmt man die ganze Propaganda darauf ab.
Danach werden entsprechende abgestimmte Befragungen durchgeführt, wo dan die „Richtigen“ befragt werden. Wenn wass nicht dem gewünschten entspricht wird halt weg gelassen oder geändert, oder das ganze gleich ganz erfunden oder gestellt
(Zwischenzeitlich gibt es ja auch mehr als genug Studiengänge / Fächer, mit steigender Tendenz, die darauf abzielen heraus zu finden, wie man die Meinung Anderer, vor Allem die breite Meinung der Masse am Besten manipulieren kann)
Dieses „Aufbrauchen von Vertrauen“ findet sich in allen Bereichen.
Und der einfache Bürger möchte sich einfach nicht vorstellen, daß er komplett ausgeplündert wird.
Im öffentlich-rechtlichen Schranzenfunk sind fast deckungleich die gleichen Charaktere vertreten wie im Politikbetrieb. Eine weitere Parallele bildet ihr zunehmender Größenwahn nebst komplettem Realitätsverlust und die Tatsache, dass wir sie durchfüttern „dürfen“. Zur Abrundung sei noch erwähnt, dass wir alle, ausnahmslos, auf die eine oder andere Art zur Kasse gebeten werden – egal, wie wir gewählt haben und ob wir den Propagandaschwachsinn einschalten.
So geht Demokratie im bDaZ.
Aber, wir lieben. Wir lieben doch, alle Menschen lieben wir. Wir haben uns immer dafür eingesetzt…..
Lieber Herr Wendt, wieder einmal kann ich Ihnen zu Ihrer nach Inhalt und Stil vorbildlichen Arbeit nur gratulieren.
Das Fehlen jeglicher Selbstkritik bei den ÖRR- und Kulturpolitik-Funktionären erkläre ich mir übrigens mit ihrem unerschütterlichen Sendungsbewusstsein. Wenn es darum geht, so hehre Ziele wie die Ausrottung eines tödlichen Virus, die Rettung des Weltklimas oder die Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen, müssen kleinliche Bedenken nun mal zurückstehen.
Seid nachsichtig mit ARD und ZDF, wenn der Bundeskanzler doch aehnliches macht:
Er hielt ein Treffen mit einem Unternehmer (von Deutsche ReGas GmbH & Co. KGaA ) „geheim“, der wegen des Verdachts der Geldwaesche in der Kritik steht. (Quelle: Business Insider und ArgoNerd)
Geheim?
Mitglieder der Bundesregierung sind, anders als Abgeordnete, dazu verpflichtet, ihre Termine offenzulegen. Er habe den Termin in seiner Funktion als Abgeordneter wahrgenommen und nicht als Kanzler, so die Begründung des SPD-Politikers. Doch bei diesem Treffen ging es um ein großes Regierungsprojekt….
Ob eine WDR Mitarbeiterin ihre Identitaet „geheim“ laesst, oder der Bundeskanzler seinen Kalender …….cui bono, oder honi soit qui mal y pense…..
Das eigentliche Problem ist das der Auftrag (neutrale Berichterstattung) an den ÖRR in keiner Weise geprüft wird – solange es keine unabhänge Prüfinstanz gibt, sind die Zwangsgebühren illegal, wie so vieles in diesem Land. In Summe vernichten solche Institutionen unseren Wohlstand und vor allem produktive Jobs.
Doch, die prüfende Instanz gibt es, nämlich einige Bürger, die ihre Ergebnisse dann auf Twitter, Youtube und anderen Medien verbreiten. Und gerade DIE sind laut ÖRR schuld daran, dass der ÖRR immer wieder diese Skandale liefert. Denn zum Skandal kann es ja erst dann werden, wenn es rauskommt.
Schon irgendwie „witzig“, dass die, die wir bezahlen MÜSSEN, uns nach Strich und Faden belügen und manipulieren und die, die ihre Arbeit für uns kostenlos machen und sich durch FREIWILLIGE Spenden und Werbung finanzieren, uns diese Lügen und Manipulationen aufzeigen.
Damit ist nicht nur der ÖRR gemeint, sondern auch die Politik, die durch aufrichtige Journalisten eben nicht mehr so frei und ungeniert schalten und walten kann.
Bescheissen und Belügen, Bestehlen und Betrügen. Ein Geschäftsmodell, das funktioniert, weil man mit dieser Art von „Berichterstattung und Journalienränke“ den politischen Proteges stets zu Diensten ist. Widerlich!!
Ich erinnere mich, das hat schon Peter Scholl Latour einer jungen Journalistin im Interview geantwortet, als die ihn mit einer eingespielten Straßenbefragung beweisen wollte, wie richtig sie und wie falsch Scholl Latour mit seiner Meinung liegt.
„Ach wissen Sie, die einfachste Art, die Zuschauer im Fernsehen zu manipulieren ist eine Straßenbefragung“.
„Warum, fragen sich ARD-Obere, regen sich die Leute über die falsche WDR-Penny-Kundin so auf? Machen wir doch seit Jahren so.“ Der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt… der Krug, der so lange zum Brunnen geht, bis er bricht… Der Kuchen, der an Stelle des fehlenden Brotes ausgegeben werden soll……… Eines Tages ist das Maß eben voll!
Kanzler Scholz arbeitet mit der selben Methode. Bei einer Fragestunde mit „zufällig ausgewählten Bürgern“ stellte sich nachträglich heraus, dass die Fragenden ausschließlich entweder Mitglieder in der SPD oder den Grünen waren.
Entsprechende „Fragen“ kamen.
Scholz hatte wohl die Nase voll bei diesen lästigen „Bürgerdialogen“ ausgebuht zu werden.
Interessante Netzfunde zum Thema Presse und Lügen aka „Lügenpresse“:
Von Sascha Lobo (Spiegel, 2016)
„Wer ‚Lügenpresse‘ schreit, will nicht bloß auch seine Meinung in den Medien sehen, sondern ausschließlich seine Meinung. ‚Lügenpresse‘ ist der Ruf nach einer autoritären Gesellschaft.
Von Bundeszentrale für politische Bildung 2018
„2014 wird der Begriff Lügenpresse … zum Unwort des Jahres erklärt. Da hat er bereits in AfD-und Pegida-Kreisen Karriere gemacht. Seither ist von ‚Staatsfunk‘, ‚System-Medien‘ und von ‚gekauften Journalisten‘ die Rede…
Dabei zeigt sich deutlich die übergeordnete Funktion des Begriffs ‚Lügenpresse‘, denn gemeint ist nicht, dass sich die Presse (die es eigentlich nur im Plural gibt) hin und wieder täuscht, dass eine Zeitung oder Sendung manchmal falsch liegt, was unvermeidbar ist, oder unbewusst und in seltenen Fällen vielleicht auch mal bewusst Lügen verbreitet. Gemeint ist, dass „die da oben“ systematisch mittels der Presse manipulieren und zu ihrem Vorteil das Volk betrügen sollen.“
Martin Emmer, Publizistikprofessor an der FU Berlin, 2015 im DLF:
„Ich muss ehrlich sagen, ich bin ganz positiv angetan davon, wie sich klassische journalistische Medien in den letzten Jahren auch eingestellt haben auf diese stärker medienkritische Debatte. Wenn ich mir heute … den Journalismus ansehe, dann sehe ich da eine sehr viel größere Offenheit. Ich sehe, dass mit Fehlern offener umgegangen wird. Heute ist es Standard, dass immer, wenn man in einem Artikel ein Fehler korrigiert hat, man das ausführlich erläutert und begründet. Das war früher nicht der Fall. Wir sehen stärkere Versuche, auch von journalistischen Medien, Hintergründe systematischer, offener aufzuarbeiten. Das sind, glaube ich, alles sinnvolle Schritte, mit Medienkritik und diesen Problemen umzugehen und auch so ein bisschen so eine Rationalität in diesen Diskurs hineinzubringen, der dann auch Ausstrahlung haben kann, der es Menschen dann eben nicht mehr so leicht macht, pauschal auf Akteure, auf Medien draufzuhauen und zu sagen: ‚Die lügen doch alle‘.“
Bitte diese Aussagen mal mit der Realität 2023 vergleichen!
Man höre und sehe sich nur die Kommentare in ZDF und ARD seit dem Ausscheiden der Frauschaft an, ja ist denn überhaupt noch mehr Realitätsverlust möglich?? Und die Nachrichtensendungen sind schon lange zu einer reinen Propagandaveranstaltung der herrschenden Klasse verkommen, es wird nur noch das gesendet und kommentiert, was Berlin, wenn nicht gar der wahre Herrscher USA, wahrscheinlich vorher abgesegnet hat. Keine kritische Fragen, keinerlei Nachfragen warum, weshalb, es wird alles als gottgegeben hingenommen, sie sind nicht mehr zu ertragen diese Moderatoren der Nachrichtensendungen im ÖRR. Mehr Heuchelei, Kriecherei, Rückgratslosigkeit usw. ist scheinbar nicht mehr möglich und seit 2015 gibt es kein Halten mehr. Meiner Meinung gehören die Verantwortlichen dort, Stand heute, allesamt fristlos entlassen, wegen Totalversagen und ein kompletter Neustart wäre erforderlich, nur mit welchem Personal, das ist die große Frage.
Sehr gut analysierter und recherchierter Text. Aber auch hier gilt, die wenigsten Konsumenten des ÖRR bekommen gar nicht mit wie sie täglich belogen und welche Informationen ihnen vorbehalten werden. Wer kennt schon die im Text genannten alternativen Medien, besser wer liest sie? Argo Nerd oder den ÖRR Blog auf Twitter dürften auch nur die Wenigsten konsumieren. So kann eben weiter gelogen werden. Ein Ruport Polenz eifriger Twitterer (neu X) nennt den ÖRR ganz aktuell Qualitätsjournalismus den wir dringend brauchen
Wer auf Propaganda und Desinformation von ARD+ZDF+der angeschlossener Senderfamilie in TV + Hörfunk verzichtet, hat ein wesentlich klareres Weltbild. Selbst was dort unter der Rubrik „Unterhaltung“ läuft, ist durch und durch vom Mainstream gekennzeichnet. Selbst die Werbewirtschaft verbreitet heute kaum noch Produktwerbung. Man könnte meinen, dass all die guten Dinge in einem fernen Land erfunden wurden.
Es ist völlig egal, ob die Lobhudelei von Angestellten des Regierungs- und Propagandasenders ÖRR kommt oder von „wirklichen“ zufälligen Bürgern. Fakt ist doch, es soll eine Haltung, eine Ideologie und eine rot-grüne Politik propagandiert werden, die die Mehrheit der Bürger eigentlich ablehnt. Seltsam nur, dass 80% der Wähler genau die Parteien wählen, von denen sie nun beliefert werden. Ich warte nicht darauf, bis der ÖRR sich erneuert. Da hilft nur Zerschlagung und Privatisierung (ohne einen Cent Staatsgeld!). Bis dahin bin ich raus. ÖRR aus der Senderliste meines TV gelöscht.
Es ist leider immer dasselbe. Sinnvolle und anfangs auch gute Arbeit leistende Institutionen verkommen nach einer gewissen Zeit zu mental und auch finanziell korrupten Selbstbedienungsläden. Das beobachte ich bei den meisten politischen Parteien, die schamlos immer neue, nutzlose, steuernfinanzierte Organisationen und Professuren schaffen, in denen sie Parteigenossen, Freunde und andere Opportunisten unterbringen. Oder nehnen Sie die Einführung von Staatssekretären, die fachlich qualifiziert die fachlich unfähigen Minister auch nach häufigen Regierungswechseln unterstützen sollten. Eigentlich eine gute Idee. Aber auch die werden sofort ausgewechselt und durch völlig inkompetente Freunde ersetzt ( siehe Chebli, Sutter, Roth und viele mehr ). Dann die Arbeiterwohlfahrt und die durch Zwangsabgaben finanzierten Propagandersender gehören auch in diese Kategorie. Dazu zähle ich inzwischen auch die UNO. Eigentlich eine gute Idee, aber leider nur ein zahnloses, aufgeblähtes Monster, das unfähige Nichtsnutze und Mäträssen von Diktatoren mit üppig vergüteten Posten versorgt und um weiterhin Milliarden einzusammeln, den menschengemachten Klimawandel erfunden hat. Wenn ich deren Repräsentanten von “ unseren Werten “ faseln höre, wird mir ganz schlecht.
Zustimmung, aber die UNO war von Anfang an keine gute Idee und sollte auch nie einem guten Zweck dienen. Dasselbe gilt für ihren Vorläufer, den Völkerbund.
Es ist eigentlich zwecklos, die Geld verprassenden rotgrünen Meinungsbildner an den Paragraphen 11 des Rundfunkstaatsvertrags zu erinnern. Sie haben jedoch die Rechnung ohne das EU-Beihilfenrecht gemacht.
„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“
Daß die Zwangsgebühren und das sind laut Entscheidung der EU-Kommission staatliche Beihilfen ! – überhaupt nur nach EU-Recht fließen dürfen, liegt an der Einhaltung dieses Paragraphen, die erst den ÖR zu einem „sector of general economic interest“ macht.
Fortlaufende Verstöße gegen das Gebot sowie die Verhältnismäßigkeit der Finanzierung machen aus dem ÖR ein schnödes Unternehmen in öffentlicher Hand. Und da wären Betriebsbeihilfen schlicht verboten. Auch fielen Steuerprivilegien und Staatsgarantien Bestandsgarantie) weg
Die Aufforderung an die EU-Kommission, der sie Folge leisten muß und wird, eine Beihilfeprüfverfahren erneut einzuleiten, kann jeder stellen.
Auf Wunsch stelle ich den Schriftsatz der Redaktion zur Verfügung
Zitat: „meinte der ARD-Funktionär, ja gewiss, der Senderverbund korrigiere sich dann ja auch jedes einzelne Mal, wenn ihn andere erwischen würden: „Das stärkt unsere Glaubwürdigkeit.“ Überhaupt, „Glaubwürdigkeit ist das Beste, was wir anbieten können“. “
> ?? Ja klar, „das stärkt unsere Glaubwürdigkeit.“ – Das stärkt wohl eher die Erkenntnis „wer einmal lügt, lügt immer“.
Es ist ein polit-medialer Komplex. In diesem Komplex wäscht eine Hand die andere. Geld gegen Hofberichterstattung, in Selbstbedienung einkassierte „Fördermittel“ für Linientreue. Für Störenfriede, also unabhängige Medien, die es wagen, die ungeschriebenen Gesetze des Komplexes zu brechen, gibt es keinen müden Cent aus den Fleischtöpfen des Staates. Im Gegenteil, es wird gemeinsam gegen sie vorgegangen.
Es ist ein Machtapparat, dem immer noch viel zu viele Bürger vertrauen. Denn wer bekommt die dünnen Richtigstellungen und „Entschuldigungen“ denn mit? Wie viele Leser/Seher haben die kleinen Alternativmedien im Vergleich zum Mainstream? Eben.
Auf den Punkt, wie immer. Mein ÖRR Medienkonsum ist schon seit Jahren bei Null, mangels möglichem Erkenntnisgewinn, zahlen muß man den Mist trotzdem.
Tja. Wenn man sich da mal nicht strafbar macht.
So offensichtlich, wie vor aller Augen der Rundfunkstaatsvertrag gebrochen wird stellt einfach weiter zahlen meines Erachtens Beihilfe zum Betrug dar.
Zumal das alles nicht nur hier bei TE immer wieder beschrieben wird, kann man sich „danach“ nicht auf die Position zurück ziehen, von nichts gewusst zu haben.
„… „eine Handvoll, vielleicht auch zwei Handvoll von Accounts, die […] ganz konsequent unsere Angebote […] scannen und immer danach suchen, um daraus nach Möglichkeit einen Skandal zu konstruieren …“?
Ja, liebe ÖRR-Sender, da seid IHR dieser „Handvoll von Accounts“ aber schon weit voraus!
Denn wenn es darum geht, die AfD (oder andere missliebige Meinungsabweichler) zu diffamieren, da SUCHT ihr gar nicht mehr nach einer „Möglichkeit einen Skandal zu konstruieren“, sondern beschränkt euch in euer Hetze bequem darauf, einfach leere Kampfbegriffe wie „rechtsextrem“, „rassistisch“, „antidemokratisch“ usw. abzusondern.
Und dabei seid ihr auch noch bewundernswert konsequent, denn ihr verzichtet ausnahmslos auf BEWEISE für eure Anwürfe. Ist ja im besten Deutschland aller Zeiten so üblich.
Und IHR wundert euch allen Ernstes, dass euch immer weniger Bürger glauben?
Wenn der ÖRR die Behauptung aufstellen würde, dass der wolkenlose Mittagshimmel blau sei, würde ich erst aus dem Fenster schauen, bevor ich das glauben würde.
Den öffentlich-rechtlichen links-grünen Propagandaschleudern glaube ich nicht einmal mehr die Uhrzeit. Solange den Regierungsfunkern nicht der Zwangsgebührenhahn abgedreht wird, laufen die medialen Gaunereien weiter. Wenn man öffentliche Institutionen mit Zwangsgebühren füttert, ohne sie einer entsprechend wirksamen Rechtsaufsicht zu unterstellen, verselbstständigen sie sich und machen am Ende was sie wollen. Es gibt offenkundig bei den Kartellparteien niemanden, der diesen Manipulierern das Handwerk legen will. Die Union wird ja mittlerweile von den links-grünen Regierungsfunkern genauso in die Nazi-Ecke gestellt wie die AfD. Einen nennenswerten Lerneffekt bei den schwarz angemalten Grünen konnte man in dieser Hinsicht bislang noch nicht beobachten.
Um mal die rot(h)e Claudia aus anderem Zusammenhang zu zitieren: „ÖRR, du mieses Stück Scheiße“. Der Propagandaapparat ist genauso wie das, was er propagiert: verlogen, verkommen, kriminell . Gibt aber genügend Dummköpfe in Deutschland, die das nicht im mindesten stört.
Seit die ÖRR die AFD boykottieren und verunglimpfen, sind diese für mich gestorben.
Leider muss ich weiterhin Gebühren zahlen.
Andererseits liefern diese Propagandaastalten gerade selbst alle Begründungen diese in Zukunft abzuschaffen.
Zu sagen, wir glauben Euch nicht, beschreibt den Ist-Zustand nur unzureichend.
Richtig ist es zu sagen, wir wissen, dass ihr Lügner seid, Lügner durch Weglassen, aktives Lügen, Manipulation und konsequente und streng einseitig linksextreme wie atlantisch-fremdnützige Erziehung und Indoktrination.
ARD und ZDF können machen was sie wollen, sie werden nie mehr das Vertrauen jener zurück gewinnen, die erkannt haben, welch diabolischen Spiel sie seit Jahrzehnten spielen. Und die Zahl dieser Menschen wächst unaufhaltsam an.
Ich würde sagen „seit 2,5 Jahrzehnten“. So richtig schlimm wurde es erst mit der ersten rot-grünen Regierung.
Aber selbst zu dieser Zeit konnte man sich noch breit über’s TV informieren – wenn man Sendungen nach 22:30 Uhr anschaute. Ich weiß noch, wie ich früher in Gesprächen tausende Male „hab ich in einer Doku gesehen“ sagte. Das käme mir heute nicht mehr über die Lippen. Zu schade, dass ich diese Dokus nicht aufgezeichnet habe, das wären heute Goldgruben für längst verschüttete Informationen.
Alte Dokus kann man vergessen, die sind meißt Nachvertont und Klimakonform geschnitten. Selbst vor Enterprise schrecken die nicht zurück. Picard muß einen Planeten retten der in einem Feuerball verglühen würde denn die Bewohner haben zuviel CO² produziert und das heizt den Planeten auf! Erst später erfährt man, daß es nicht um CO² geht sondern um Magmaausbrüche durch tektonische Plattenverschiebungen! Ich reagiere auf solchen Schwachsinn sehr sensibel.
Nach meiner Erfahrung liefen die besten der alten Dokus nur einmal. Und wurden daher mit Sicherheit nicht nachvertont. Ich hatte immer das Gefühl, dass manche Journalisten motiviert waren, bestimmte, verdeckte Informationen dem Publikum vermitteln zu wollen. Und dass die Programmverantwortlichen glücklicherweise meist zu faul waren, sich die Dokus vor der Ausstrahlung anzusehen. Wodurch diese der Zensur entgingen.
Vieles, was da gebracht wurde, hätte eigentlich schon damals Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Kultur für den Rest ihres Lebens hinter Gitter bringen müssen. Allzu oft wurden Machenschaften angeschnitten, die nie weiterverfolgt wurden und eigentlich immer ohne negative Konsequenzen für die Täter blieben. Als Beispiel für eine Doku, deren Titel mir in Erinnerung blieb, kann ich die Doku „Es begann mit einer Lüge“ (Kosovo-Krieg) nennen. Um 20 Uhr kam die Tagesschau-Propaganda, um 23 Uhr wurde die Wahrheit erzählt. Die Tagesschau um 20 Uhr war dafür da, um mit Allmacht klarzustellen, was der Pöbel tagsüber zu sagen und zu denken hat.
Was „TNG“ angeht: ich saß zwar auch als Jugendlicher um 15 Uhr vor dem TV, um mir alle Folgen auf Sat1 anzusehen. Aber mir ging es dabei immer nur um das durch Musik, Fantasie-Physik und Fantasie-Technologie vermittelte Lebensgefühl. Die verbreitete Ideologie, die schlechte Kostümierung und das Storyboard waren hingegen für mich immer schon zum Fremdschämen. Weshalb ich mir das heutzutage sowieso nicht mehr anschauen könnte.
Die riesengroße (Mit)Schuld der Systemtröten an den unzähligen Opfern der „Impf“plörre und den Opfern der Bereicherung darf niemals vergessen werden. Nur durch ihr Lügen und konsequentes Unterdrücken der Wahrheit sowie dem Rufmord an ehrbaren Wissenschaftlern waren diese Schweinereien überhaupt erst möglich.
Aber die Täter-Opfer-Umkehr ist ja dieser Tage überall en vogue. In deren Glashäusern müsste es schon seit Jahren reinregnen – trotz propagierter Extremhitze. Womit man wieder beim Ausgangspunkt wäre.
Alleine diese Vorgänge sollten doch ausreichen, um keine GEZ Zwangsgebühren zahlen zu müssen. Betrug und Lug als Geschäftsmodel ist ein Vertragsbruch und ausreichend für die Einstellung der Zahlungen. Der ÖRR ist keine Sendeanstalt mehr, sondern ein Propaganda Medium für die Kartellparteien. Die Kartellparteien sollen das bezahlen und nicht der Bürger, der laut STaatsvertrag, ein Recht auf objektive Berichterstattung hat. Die Berichterstattung vom AfD Parteitag ist auch nur skandalös und voller Lügen. Das muss beendet werden und das geht mit nur einer Partei, der AfD.
Netzfund: An die Leitung der Penny PR-Abteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin hier in … Ihr treuer Kunde. Wir haben hier nahezu alle Großmärkte und Discounter. Ich kaufe nur bei Penny: preiswert; übersichtlich, hat alles was ich brauche und sehr selten lange Schlangen an der Kasse.
Aus Dankbarkeit möchte ich Sie kostenlos beraten.
Die „Wahre Preise“ Kampagne kommt nicht gut an. Die woken, politisch-korrekten, regenbogenfarbenden, im Rotwein-Viertel wohnenden Menschen kaufen nicht bei Penny. Bei Penny kaufen kleine Leute wie ich, die für einen bescheidenen Lohn hart arbeiten müssen und für diesen woken Regenbogen-Quatsch weder Zeit noch Nerv haben.
Ganz besonders übel kam die WDR Werbekampagne an. Also ein WDR Mitarbeiter interviewt eine hübsch in der Maske gestylte Mitarbeiterin des WDR zu Ihrer Aktion. Sie findet verabredungsgemäß Ihre Aktion ganz großartig. Vermutlich hat sie bisher noch nie bei Penny eingekauft.
Gerne können Sie mal auf die Anheuser-Bush „Bud Light“ Regenbogen Kampane schauen. Der BudLight Dosenbier trinkende Amerikaner könnte Ihr typischer Kunde sein. Kleines Geld und harte Arbeit.
Die seriöse Wirtschaftspresse geht von einem Schaden zwischen 4 – 5 Milliarden $ aus, der durch den anschließenden Käuferboycott entstehen wird.
Bitte arbeiten Sie für Ihre Kundschaft. Die wahren Menschen, die bei Ihnen einkaufen sollten im Fokus Ihrer Aktionen stehen.
Es grüßt Sie freundlich
Ihr noch treuer Kunde
Bisher habe ich nur selten bei Penny gekauft – eher aus lagetechnischen als aus anderen Gründen.
Die woke-idiotische „Wahre Preise“-Kampagne wird mich kaum ermutigen, in Zukunft bei Penny zu kaufen.
Leider kann man nicht alle Discounter und Lebensmittelketten, die einem mit Wokeness auf die Nerven gehen, meiden, denn dann könnte man nirgends mehr kaufen. Der Wochenprospekt von .i.. ist da besonders abtörnend. Oft gibt es dort mehr als die Hälfte bis zu Dreiviertel maximalpigmentierte Models. Wie sagte Goethe so schön: „Man merkt die Absicht und man ist verstimmt.“ Um nicht zu sagen: stinksauer!
Ich kaufe auch regelmäßig bei .i.. ein. Aber nur, weil ich die Verkäuferinnen seit vielen Jahren persönlich kenne und man dort wirklich noch freundlich behandelt wird. Ist ja nicht mehr die Regel. Und denen geht dieser ganze woke Mist genauso auf den Zeiger. Aber was sollen sie machen. Job ist Job.
Meinen Sie wirklich, das die Leitung von Penny dieses Statement interessiert? Hier geht es um Anbiederung, nicht’s weiter! Von sich reden machen ist auch eine Art von Reklame! Meinen Sie, die anderen sind besser? Schauen Sie sich die Queeren-Beflaggung von REWE an! Informieren Sie sich, welche grüne Gruppierungen von REWE unterstützt werden! Schauen Sie sich die wöchentlichen Reklamezeitungen und die Kataloge der Großkonzerne an! Die Konzerne überbieten sich regelrecht bei der Inanspruchnahme farbiger Personen! Selbst auf Windelpackungen! Alle sind bestrebt, ihr Image gegenüber dem diktierten Zeitgeist aufzupolieren. Einfach nur noch lächerlich!
O ja. Selbst das BudLight PR-Desaster als Episch zu bezeichnen, wird der Sache nicht ganz gerecht.
Allein der Wertverlust der Anheuser-Busch Aktien war ein 2stelliger Milliardenwert.
Es kommt so vieles zusammen :
-) Massen Immigrationen aus Einreisenden aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten,
-). Migranten Gewalt und Kriminalität
-). Verteilen der „Asylanten“ quer über Germoney bis ins letzte 400 Einwohner Dorf
-). Lebenslange Versorgung der Eingereisten plus Nachzug ihrer Familien (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,…)
-) Klima Hysterie und Gesetz zum Hausumbau (Isolierung, Heizung, …)
-). De- Industriealisierung („de- growth“ in Denglisch der Grünen)
-) LGBTQ+ und genderismus, für Mikro Gruppierungen der Gesellschaft
-). Deutsche Bevölkerung soll transformiert werden zu Mischung aus arabisch/ muslimisch, coloured, black, Afrikanisch- Westasiatische Menschen
Ein gender Tohuwabohu aus gender und Hautfarben,
-). In der Werbung sieht man schwarz, farbig, asiatisch, …