Es sind schlimme Bilder, die eine neue Dokumentation des MDR zeigen: Die Hände der 15-jährigen Lea zittern so stark, dass sie sie nicht mehr kontrollieren kann. Wenn sie aus dem Rollstuhl aufstehen will, brechen unter ähnlichem Zittern ihre Beine weg. Sie hofft, dass sie irgendwann wieder laufen können wird. Vor der Impfung war sie kerngesund – jetzt Pflegestufe drei.
Die Mutter berichtet, sie seien bei Ärzten abgebügelt und für verrückt erklärt worden. Da Ärzte von einer Impfnebenwirkung nichts hören wollten, sei Lea gar eine psychosomatische Klinik empfohlen worden. Doch im MRT bestätigte sich: Lea leidet an einer Nebenwirkung der – laut Gesundheitsminister Lauterbach ja angeblich praktisch nebenwirkungsfreien – Corona-Impfung. Die Mutter spricht in Bezug auf den Umgang mit ihrer Tochter von „unterlassener Hilfeleistung“.
Ähnlich geht es dem 26-jährigen Torben. Monatelang wurde sein Impfschaden nicht anerkannt – erst als er aus eigener Tasche eine MRT bezahlte. Die Pumpleistung seines Herzens ist auch neun Monate nach der Impfung noch eingeschränkt. „Wir brauchen definitiv Hilfe“, sagt Torben. Er hat sich schon im Mai 2021 impfen lassen, weil er ein Ehrenamt bei der Feuerwehr hatte.
Vor der Impfung machte er regelmäßig Sport – jetzt kommt er kaum noch die Treppe hoch. Auch ihm wurde eine Psychotherapie empfohlen, weil man ihm nicht glaubte. Er fühlt sich im Regen stehen gelassen. Zahlreiche weitere Opfer hätten sich bei der MDR-Redaktion nach Veröffentlichung einer ersten Dokumentation zum Thema Impfschäden gemeldet.
In der MDR-Sendung kommt auch Professor Harald Matthes zu Wort. Er führt seit Beginn der Corona-Impfung für die Berliner Charité eine umfassende Untersuchung zur Wirkung der Impfung durch. Während das Paul-Ehrlich-Institut lediglich in 0,02 Prozent der Impfungen eine schwere Nebenwirkung feststellt, sind es Matthes’ Daten zufolge tatsächlich 0,8 Prozent. Ähnliche Zahlen zeigt auch das europäische Ausland, wo es ein Impfregister gibt. Die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts wären demnach um das Vierzigfache zu klein.
Sieht man sich den Meldeprozess an und wie systematisch Impfopfer nicht als solche diagnostiziert werden, verwundert diese Zahl kaum. Interesse an Aufklärung gibt es im Gesundheitsministerium bekanntlich kaum. Als der Vorstand der BKK ProVita vor einigen Wochen ähnliche Zahlen aus den Krankenkassendaten öffentlich machte, wurde er nach einer medialen Kampagne aus seinem Amt entfernt. Gesundheitsminister Lauterbach sah diese Entfernung dann als Beweis dafür an, dass seine Erkenntnisse falsch wären (TE berichtete).
Jüngst gab das Paul-Ehrlich-Institut die Einstellung der eigenen Datenbank zu den Impfnebenwirkungen bekannt, diese werden jetzt nur noch EU-weit gesammelt.
Keine falsche Sicherheit und keine Zeit verschwenden: es ist denkbar, dass im Herbst neue Anläufe für die nächste Impfung kommen. Kann man sich auf die Ablehnung der allg. I.Pfl. verlassen, wir haben ja im Dez 2021 gesehen wie sich politische Versprechen ändern können?
Im Frühjahr wurde Telegram als „Problem“ gebrandmarkt, wir sehen jetzt die Diskussion um Twitter, Justin Trudeau arbeitet an einem Mediengesetz: https://tkp.at/2022/04/02/kanada-vor-internetzensurgesetz/
Gut möglich, dass im Zuge des Ostkrieges manche Blogs, etc. dicht gemacht werden, die für die Corona-Recherche wichtig waren, weil sie evtl. auch über RU berichten. Offizielle Begründung: RU-Prop verhindern. Immerhin wurde schon bemerkt, wie stark sich die „zweifelnde“ Zivilgesellschaft im Internet unterhalten hat. Nun kommt die elektonische Patientenakte und der eHBA ist ja schon da.
Geht man von einer Lernkurve aus, kann evtl. schnell gehen, dass der Informationsaustausch sich „ändert“. Ilana Rachel Daniel z.B. kann nirgends ein Konto eröffnen, sie beschrieb, dass die enorme Digitalisierung die Überprüfbarkeit des Impfstatus begünstigt hatte.
Über die Deutung der Beschwerden muss weiter geredet werden und Quellen ausgetauscht. Es müssen noch rechtzeitig (evtl. alternative) Heilmethoden ausgetauscht werden und Juristen die Annahme von Beschwerden erzielen.
Mittlerweile erscheinen doch immer mehr Veröffentlichungen, die sich kritisch mit diesen neuen „Impfungen“ auseinandersetzen. Es kann doch eigentlich nicht sein, dass soviele Menschen mit einer naturwissenschaftlichen akademischen Ausbildung davor derart die Augen verschließen. Oder funktioniert das über die Verbände? Ich kann es mir nicht erklären.
Ihre Personen, die die Augen verschliessen, unterliegen der gleichen massiven, einseitigen Meinungsmache wie der Rest der Bevölkerung. Aber – stimmt: wer, wenn nicht diese Personen sollten das Problem verhindern oder entdecken, denn dafür wurde ihnen bei der Approbation der Eid ins Gedächnis tätowiert, der verhindert sowas eigentlich. Aber man ist beginnend mit der Ausbildung nicht impfkritisch. Generell gehen Schulmediziner davon aus, dass Impfungen für den Patienten eine positive Wirkung haben. Ohne dass sie es selbst realisieren, wird dieses Narrativ von Interessengruppen durch ein gewisses Framing flankiert. Sie werden es als Arzt nicht erleben, das ein Pharmavertreter in die Praxis kommt und Sie vor einer Impfung, einem Wirkstoffversagen o.ä. warnt. Das ist ein positiv-Lobbying. Um die Kirche im Dorf zu lassen, das Zusammenspiel Ärzte-Pharmaindustrie ganz überwiegend zum Nutzen der Patienten aus. Corona als Abweichung ist allerdings eine historische Katastrophe (die aufrechten Ärzten jetzt die Aufgabe stellt nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen).
Die Haftungsfrage wird noch interessant, denn durch die explodierenden Fallzahlen und Folgekosten wird es für Versicherungen, Konzerne und Verbände interessanter die Verantwortung abzuwälzen. Warum nicht zu den Ärzten? Allerdings will der Staat auch keinen Massenbakrott von Ärzten, die wegen Entschädigungsprozessen absaufen, weil sonst die Versorgungsinfrastruktur löchrig wird. Eher übernimmt der Steuerzahler die Haftung. Zynisch aber wahr: am günstigsten ist es natürlich, eine causale Verbindung zwischen Beschwerden und Impfung zu leugnen. Den Beweis muss der Patient erbringen. Solang er noch kann. Übel. Da helfen Recherche und Selbsthilfegruppen, die zugeneigte Gutachter engagieren (denn die wittern ein Geschäftsmodell).
Allgemein liegt es nicht nahe, dass der Impfarzt, auch wenn ihm die Haftung abgenommen wurde, Nebenwirkungen zugibt und meldet, denn es erschüttert seinen Ruf und den seiner Praxis. Die Frage liegt nahe „hätten Sie das nicht wissen können?“.
Die Verbände reagieren allgemein eher träge, die Entscheider sind oft „betagtere“ Ärzte. Als deratiger Funktionär erhält man einen ansehnlichen Anteil des Monatsverdienstes als konstantes Fixum durch Verbandstätigkeit, und (wenn überhaupt noch) nur einen kleineren Verdienstanteil über die Arbeit als Seniorpartner in einer niedergelssenen Praxis. Der erste Teil der Bezüge bietet den Luxus eines konstanten monatlichen Verdienstes. Der zweite Teil des Verdienstes ist volatil, den muss man sich jeden Tag neu erarbeiten. Wer mal in einem Verband ist, will da nicht mehr raus, Sie verstehen?
In Österreich gibts die erste Selbsthilfegruppe: „Im Stich gelassen“ https://report24.news/im-stich-gelassen-erste-selbsthilfegruppe-in-ooe-fuer-covid-impfgeschaedigte-startet/
Ebenso zu lesen in „Bild“, ja selbst beim Überblättern der „Google News“.
Besonders erwähnenswert die Stellungnahme der „Charité“. So ganz langsam bricht sich die Wahrheit ihren Weg- und sie war schon immer langsamer als Ideologie und Lüge mit kurzen, aber schnellen Beinen.
Absolut lesenswert heute:
https://www.achgut.com/artikel/bericht_ur_coronalage_vor_dem_gesundheitsausschuss
Ganz herzliche Grüße.
Die COVID-19-Impfung ist ein schmutziges Geschäft, das im Ergebnis die Unterstützung aller Befürworter belohnt, die sich durch diese Impfung auf Kosten der Impfopfer bereichern.
Der Nebenwirkungen der Impfung, die immer mehr zu Tage treten, werden den medialen Deckmantel des Totschweigens zerreißen und hoffentlich bald dem Impf-Wahnsinn ein Ende bereiten.
Es gab und gibt immer mal wieder solch kritische Berichte bei den ö.R. oder anderen „Mainstreammedien“ über das Virus und/oder die „Bekämpfungsmassnahmen“ incl. Impfung. Und in einer Welt, wie wir wir sie vor 20, 30 Jahren und länger gekannt haben oder zumindest geglaubt haben zu kennen, hätten Berichte wie des RBB zu einer BREAKING NEWS, einer Eilmeldung, einem Extrablatt geführt und die Politik hätte sofort die die Massnahmenhandbremse gezogen und Aufklärung und vielleicht sogar weitreichende Konsequenzen für die Verantwortlichen gefordert.
Heute verpufft ein solcher Bericht regelrecht. Er wird ignoriert, negiert und diffamiert und die zuständigen Redakteure müssen evtl. sogar um ihren Job bangen. Völlig unbeeindruckt von solchen Staats(!)fernsehberichten halten die für das Wohl des Staates/ der darin lebenden Bürger, aka: die Regierung, verantwortlichen am Impfen und mitunter an der Pflichtimpfung fest.
Die frühen Aussagen namhafter Wissenschaftler hinsichtlich der, sich mittlerweile abzeichnenden Eindeutigkeit, der Impfnebenwirkungen bis hin zum Tod kann unmöglich von besagten Regierungsmitgliedern übersehen worden sein.
Ich bin kein Jurist aber ich würde dieses „Übersehen“ dementsprechend als Vorsatz einstufen. Ergo werden also vorsätzlich Menschen, mitunter schwer, körperlich verletzt oder getötet.
Und „wir“ als Gesellschaft nehmen es hin! Als ob es ein zu schluckender Kollateralschaden der Demokratie wäre. „Wir“ Laien lassen uns von „Experten“ einreden dass das irgendwie juristisch in Ordnung wäre und es deshalb hinzunehmen ist, weil wir doch in einem Rechtsstaat leben den wir auf keinen Fall gefährden wollen. „Wir“ lassen uns einreden dass das auf der ethisch moralischen Ebene völlig in Ordnung, ja sogar verpflichtend ist seine Gesundheit oder sein Leben für große Ganze zu riskieren. „Wir“ gehen sogar so weit diese Vorsatztäter erneut zu wählen und ihnen die Verantwortung für unser Leben und eben auch unsere Körper zu übertragen.
„Wir“ sollten, „wir“ müssen alle mal tief in uns gehen und die Welt in der wir mittlerweile leben und unsere Rolle darin grundlegend überdenken.
Ich kenne einen, der bekam einen Herzinfarkt, will sich seine eigene Schuld aber nicht eingestehen. Aber auch keiner der Ärzte kam auf die Idee, dass das an der Impfung liegen könnte… Aber auch wenn feststehen würde, dass die Impfung ursächlich war, lassen sich der Infarkt und seine Folgen nicht rückgängig machen.
Dann liegt ja wohl ein Verbrechen nach dem Nürnberger Codex vor.
„Anlass für den Nürnberger Kodex waren die während der Zeit des Nationalsozialismus im Namen der medizinischen Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, insbesondere „verbrecherische medizinische Experimente“ und Zwangssterilisationen.“
Was nicht sein kann, was nicht sein darf!
Unser Regime wird niemals zugeben, dass
die schlimmsten Befürchtungen der Kritiker der „Impfstoffe“ nun eintreten. Um die Gesundheit kann es in diesem Experiment niemals gegangen sein, denn die Gefahren waren ja von Anfang an bekannt. Die Verantwortlichen haben es sehenden Auges in Kauf genommen, dass tausende, ehemals vollkommen gesunde, Menschen kaputt gemacht werden, ja, sogar sterben mussten. Nun müssen diese Opfer wiederum bekämpft und mundtot gemacht werden, damit die Glaubwürdigkeit dieses Regime nicht beeinträchtigt wird. Ein Verbrechen wird so mit einem anderen Verbrechen vertuscht. Damit so etwas in Zukunft auch flächendeckend möglich wird, hat man wohl auch das neue EU-weite Zensurgesetz geschaffen.
Selbst wenn Organisationen wie das RKI, das PEI oder das Gesundheitsministerium vertrauenswürdige Organisationen wären und man ihnen entsprechend glauben könnnte, dass gefährliche Nebenwirkungen „nur“ bei 0,02% der Gespritzten auftreten, wäre es dennoch klar, dass es zu deutlich mehr tödlichen Folgen kommt, als dies bei einer Impfung sein dürfte.
Also wäre der von den politischen Fanatikern (Lauterbach vorneweg) so herbeigesehnte Impfzwang doch staatlich verordneter Massenmord. Oder sehe ich das falsch?
Es ist traurig: Menschen, die sich gegen die Spritzung wehren, können z.B. den Job verlieren. Fanatische Spritzen- Einpeitscher, die sich der tausendfachen gefährlichen Körperverletzung, zum Teil mit Todesfolge schuldig machen, werden dadurch wohl niemals irgendwelche berufliche oder finanzielle Nachteile erfahren, zumindest nicht in D. Ich hoffe, dass es in den USA anders kommt.
Unter diesem Link findet sich eine sehr gute Übersichtsarbeit zu diesem Thema.
https://tkp.at/2022/04/12/hersteller-von-bestandteilen-der-mrna-impfstoffen-bestaetigen-nur-experimentell-und-nicht-fuer-menschen-gedacht/
Dort wird darauf hingewiesen, daß es zu einer erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen und Todesfällen durch das Paul Ehrlich Institut (PEI) kommt. Folglich werden die Patienten auch nicht ernst genommen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wissenschaftler die trotzdem auf die Gefahren hinweisen und darüber berichten, machen sich unbeliebt.
Da bin ich immer noch froh, nicht auf Leute gehört zu haben, die sogar ihre Kleinkinder hätten impfen lassen, wenns erlaubt gewesen wäre.
Es sagt viel über den Zustand einer Gesellschaft aus, die Menschen ausgrenzt und mit Dreck bewirft, die sich kritisch über das Impfen äußern. Da wundert es auch nicht, dass Menschen, die reale Schäden durch die Impfung erlitten haben, in die Psycho-Ecke gedrängt werden.
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Die Realität ist immer noch der größte Feind des eigenen Weltbilds.
All die Studien und Fallberichte schildern i.d.R. Zustände, die nach der dritten Impfung auftreten. Da liegt es nahe, sich zu fragen was wohl nach der vierten Impfung passiert.
Ilana Rachel Daniel ist Ärtzin und berichtet ausführlich darüber was dann los ist. Sie hat eine eigene Partei gegründet, mit dem Aufruf, von der rechts/links-Semantik abzulassen und das Leid der Menschen zu mindern.
Aufgewachsen in den USA berichtet sie aus Israel, wo bereits sehr früh in engen Abständen geimpft wurde und somit die vierte Impfung schon früh erreicht wurde. Sie betont, dass alle anderen Länder, die m-RNA-Produkte eingesetzt hätten, heute den Nutzen des zeitlichen, wissenschaftlichen Erkenntnisvorteils auf ihrer Seite hätten, diesen jetzt aber nutzen müssen. Für die israelischen Impfskeptiker habe es die Argumentationsdaten noch nicht gegeben.
Sie bezeichnet ihr Land als „Kanarienvogel in der Kohlegrube“ (früher nahmen Bergleute Kanarienvögel in Käfigen mit in die Stollen. Der Kanarienvogel starb, wenn sich am Boden giftiges Kohlenmonoxid sammelte, und rettete damit als „Signalgeber“ den Bergleuten das Leben, die rechtzeitig flüchten konnten).
Die Wahrscheinlichkeit ist real, dass im Herbst wieder Stimmen für eine vierte Impfung laut werden, im Dez 2022 konnten alle Bürger sehen, wie schnell sich politische Festlegungen „anpassen“ können. Daher empfielt es sich sehr dringend, Berichte aus einer 4-fach geimpften Gesellschaft zu hören und vorbereitet zu sein. Plattformen Rumble, Bitchute. Ilana Rachel Daniel. Sprache Englisch.
Es sind bereits 9 Dosen für jeden auf unsere Kosten bestellt.
Ich bin niedergelassener Internist im selben Berliner Bezirk und kenne Professor Matthes persönlich. Ich habe keinen Zweifel an seinen Ergebnissen, was die Nebenwirkungsrate der COVID-Impfstoffe betrifft. Insbesondere nach der dritten Impfung berichten die Patienten häufiger von schwereren körperlichen Reaktionen. Ich beobachte das auch bei vielen Patienten, die in andern Praxen oft ohne Indikation bei niedrigsten klinischen Risiko für einen schweren COVID-Verlauf geimpft wurden. Die impfendem Praxen nehmen die Nebenwirkungen der Patientin oft nicht ernst und melden sie auch nicht. Die Dunkelziffer ist enorm hoch.
Ich melde aktuell ca. drei Impfnebenwirkungen pro Woche an das PEI, oft bei vormals völlig gesunden Personen im Alter von 18 bis 50 Jahren.
Beipackzettel existieren bei den Impfstoffe n nach wie vor nicht, weil sie noch nicht zugelassen sind. Das erschwert oft eine gezielte Zuordnung der Beschwerden, es lässt sich lediglich ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung herstellen.
Meine letzte Patientin mit signifikanten Nebenwirkung war eine junge MFA, die in einer gynäkologischen Praxis von ihrer Chefin genötigt wurde, sich ein viertes Mal (!) Impfen zu lassen- und das, nachdem nach der dritten Impfung bereits Herzrhythmus Störungen auftraten.
Meines Erachtens sollte die aktuell noch am Markt befindlichen Impfstoffe die bedingte Zulassung entzogen werden.
Bin ich ganz bei Ihnen.
War bis zum vorigen Jahr hier in Österreich in einer Apotheke tätig. Viele Stammkunden, die schon seit x-jahren die Apotheke regelmäßig besuchen, auch jüngere um die 30-40 Jahre. Fast täglich kamen Patienten und erzählten mir von ihren Beschwerden nach der Impfung, die erste war noch einigermassen verträglich, ab der 2. setzten Beschwerden ein, ab der 3. Impfung sehr, sehr viele Nebenwirkungen und vielleicht auch irreparable Impfschäden: Thrombosen; etliche Schlaganfälle bei Personen ab 50, die aber sonst gesund und stabil waren, viele Herpes Zoster, ein Gehörsturz bei einer jungen Frau, viele Myokarditis-Fälle (die sogar von Ärzten diagnostiziert wurden). Dann das ganze ohne Beipackzettel! Das gab es in der gesamten deutsch-österreichischen Pharma-Historie noch nie, ohne Beipackzettel hätte kein Hersteller eine Zulassung erhalten. Jetzt wird das alles sehr lax gehandhabt. Es scheint auch Chargen zu geben, die weniger gut verträglich sind und bei denen es viele NW gab und gibt?
Wir bekamen auch vom Hersteller Biontech die Anweisung, die Flaschen möglichst wenig zu bewegen, die Galenik ist noch gar nicht richtig ausgereift. Wenn die Durchstechflaschen zu stark bewegt werden, etwa durch den Transport vom Großhändler zur Apotheke, kann es zu Problemen mit den Nano-Lipiden kommen. Comirnaty müsste eigentlich sofort gestoppt werden…
Fragen an den medizinischen Profi:
WARUM sind so viele Ihrer Ärzte-Kollegen sofort auf den mRNA-Zug aufgesprungen?
WIE konnte es passieren, dass medizinische Fachleute = gut ausgebildete Menschen, denen andere ihr Leben anvertrauen, NICHT SELBER ’stutzig‘ ob eines experimentellen (!) Impfstoffes wurden und sich entsprechend ausführlich und verantwortungsbewusst in alle Richtungen erkundigt und weitergebildet haben?
Meint unterm Strich
WAS läuft mit der ärztlichen Ausbildung auch in DE grundsätzlich falsch, wenn nicht einmal lang studierte Mediziner uva. die ausführlichen Erklär-Videos von renommierten Wissenschaftlern wie Bhakdi et al. entweder gar nicht verstanden oder deren inhaltliche, potenzielle Brisanz inkl. ihrer rechtzeitigen (!) Warnung (schon ab Mitte 2020) auch fachlich scheinbar nicht erkannt haben?
(Meine Fragen beziehen sich an dieser Stelle ausschließlich auf Ausbildung und medizinisches WISSEN und nicht auf Politik inkl. Pharmalobbyismus oder den individuellen ‚Charakter‘ einzelner, die als Impf-Arzt einfach nur die sprichwörtliche ’schnelle Mark‘ machen wollten.)
—
Dieses WISSEN bzw. die Ausbildung der Ärzte beschäftigt mich wirklich.
Denn ich gehe davon aus, dass bes. die meisten Hausärzte ihre langjährigen Patienten nicht vorsätzlich schädigen wollen. Zur experimentellen mRNA-C-Impfung geraten haben sie trotzdem … und damit ZIGTAUSENDE völlig unnötige Impfopfer wie die o. g. 15-Jährige ‚produziert‘.
Ich selber bin nach wie vor komplett ungeimpft und habe damit GEGEN den ausdrücklichen Rat meiner Hausärztin gehandelt. Anfangs war ich deswegen verunsichert – heute sage ich Gott sei Dank bin ich ’stur‘ geblieben und bin seitdem auf der Suche nach einem neuen Hausarzt, der mitzieht … – bis dato erfolglos – zumindest in meiner kleineren Stadt …
Zu meiner ‚Impf-Weigerung‘ kam es übrigens nur deshalb,
… weil ich Anfang ’20 zuerst aus eigener ‚Virus‘-Angst recherchiert habe.
Und dabei hat dann alleine mein ‚uraltes‘ persönliches Vorwissen (LK Biologie / Abi ’77) zumindest dazu ausgereicht, die o. g. WARN-Videos – wenn auch nicht fachlich vollständig zu verstehen -, sie aber eben doch als ‚ernstzunehmende Bedenken‘ einzuordnen und weiter zu verfolgen. Mit dem Ergebnis: besser UNGEIMPFT bleiben.
Wenn also sogar meine medizinisch unbedarfte Laien-Vorbildung zum o. g. (wie wir jetzt wissen) richtigen Ergebnis geführt hat, WARUM zum Teufel dann nicht auch oder gerade das FACHWISSEN unserer ‚Götter in Weiß‘?
Tja. Ich fand damals Prof. Bhakdi, Prof. Püschel und Dr. Wodarg – und hielt alle Drei in dem was sie sagten glaubwürdiger als alle anderen. Prof. Streeck kam nach der Heinsbergstudie nicht weiter, Evidenzen festzustellen, Prof. Hockertz hat man mundtot gemacht und Dr. Schiffmanns fast täglich erscheinende Videos mit Warnungen im www gelöscht.
Alle Genannten wurden von obskuren „Experten“, Politikern wie den MSM diffamiert. Und als ich dann noch den Pressespiegel über die von Dr. Wodarg veranlasste Anhörung zu H1N1 im Jahre 2010 im Europarat entdeckte, was klar, dass da erneut nichts mit rechten Dingen vor sich gehen kann.
Der Tagesspiegel titelte damals:
DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Und jetzt ist die who dabei, durch die bereits 2009 geänderte Erklärung, was eine Pandemie ist, die Macht in allen 194 Mitgliedsländern über alle gewählten Parlamente hinweg an sich zu reißen, wenn sie selbst einen Seuche ausruft. https://www.heise.de/tp/features/Die-CORONA-Panik-Ein-Irrtum-4841490.html
Viele Kollegen haben im Alltag zu wenig Zeit, sich umfassend und auch kritisch mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zudem ist Impfen generell für die meisten positiv besetzt und Kritik daran wird abgeblockt.
Ja. Und von den Ärzteverbänden wurden sie dumm gehalten. Dennoch entschuldigt es sie nicht – denn „rote-Hand-Briefe“ gab es ausreichend – und das www war voll von Warnungen.
In meiner „Profession“, gerade wenn es um Menschenleben und Leid geht, muss ich mich auskennen, um wenigstens dem ärztlichen Grundsatz treu zu bleiben: meinen Patienten „nicht zu schaden“.
Sie wussten doch alle, dass es ein experimenteller Stoff ist, der zur Anwendung kommt. Zudem soll bei der Lieferung der Seren der Beipackzettel gefehlt haben.
Damit wild um sich zu spritzen ist fahrlässig! Teilweise wurde ja auch noch telefonisch akquiriert, um Probanten zu gewinnen.
Der Umsatz, den man mit der Spritzerei machen kann, ist immer noch nicht unbeträchtlich. Zumal man Arzthelferinnen dafür einsetzt. Das Zeitargument ist keines, zumal man sich nicht nur an die Misere mit H1N1 durchaus noch erinnern hätte müssen.
In der Uni wird kein Impf-kritisches Wissen gelehrt. Im Gegenteil, eine gewisse Nähe zur Pharmaindustrie ist spätestens nach dem Physikum, im klinischen Teil normal, unhinterfragt, konstruktiv. Als Studi ist man derzeit noch unselbständig, verletzlich und kritisiert definitiv nicht. Man sieht das eigene Tun positiv, und es herrscht auch die verbindende Absicht Menschen zu heilen&helfen. Es findet oft statt, was man böse als „Auftragsforschung“ verschreien könnte, d.h. die Industrie vergibt Forschungsgelder für Studien (so entstehen u.a. die ganzen Doktorarbeiten). Logischerweise signalisiert der „Spender“ welche Studien/ Themen unterstützt werden und welche nicht (logisch). Auf diese Weise kann ein gewisser „lenkender“ Miteinfuss nicht geleugnet werden.
Der Arzt hinterfragt die Rolle der Pharmaindustrie i.d.R. nicht besonders, weil man sich (vielleicht in einer übertrieben positiv empfundenen) Partnerschaft beim „Versorgungsauftrag“ sieht.
„Man wird nicht industriekritisch erzogen“, wenn Sie so wollen. In fast allen Fällen hat das auch einen guten, konstruktiven Grund. Weil man die bewährte Zusammenarbeit gewohnt ist, hinterfragt man Neuerungen nicht auf einen Verdacht einer „historischen Abweichung“.
Der unangenehme Teil: bei „dem ein oder anderen“ kann bereits in der Uni die Selbsteinschätzung wachsen, dass man „es schon drauf hat“. Sowas härtet ab gegen Kritik und Selbstzweifel. Hier kommt dann raus, ob man den Beruf macht, weil man ein tolles Abi hatte (und nicht wusste ob Jura oder Med), oder weil man eine ethische Motivation hat.
Die zweite Gruppe macht sich i.d.R. häufiger Gedanken über den hippokratischen Eid und auch über Ihre dargelegten Überlegungen. Ist ja nicht so, dass in den letzten 2 Jahren alle Ärzte mitgemacht hätten. Ich bin aber ebenso entsetzt wie Sie. Diese Mitmachbereitschaft hatte ich nicht erwartet. Vom Eid abgesehen, ist man als Selbständiger in letzter Instanz für alles verantwortlich, was man tut. Auch für das Aussortieren unsicherer Arbeitsmaterialien. Um das einschätzen zu können, wird man ja so lange ausgebildet.
Eigentlich ist die Begründungskette kurz: der Eid ist unvereinbar mit Fahrlässigkeit. Wenn ich die positiven und negativen Wirkungen eines Medikaments nicht kenne, dann ist eine Anwendung am Menschen im engeren Sinne fahrlässig. In diesem Fall aber wurde von höherer Stelle signalisiert (wie wir alle mitbekamen), dass das Medikament sicher sei und in dieser Sondersituation (die Panik war ungekannt) die Haftung nicht beim einzelnen Arzt liege (stand sogar bei web.de). Jetzt liegt es beim einzelnen Arzt, ob er dem Eid folgt – oder einer „öffentlichen Meinung mitten in einer Massenpanik“…
Die meisten sahen und sehen da keinen Widerspruch, da muss man schon sehr gründlich denken. Trotz meiner Enttäuschung bin ich völlig sicher, dass die Kollegen in der persönlichen festen Überzeugung handelten, zu helfen. Und das immer noch so sehen.
Sicher, es gab die „Ab-casher“, aber die sind nicht repräsentativ.
Die Medizin-Journalistin Jane Bürgermeister ging bereits 2009 wegen der „Viren“ wie der passenden „Impfseren“ anlässlich der Schweinegrippe an die Öffentlichkeit und verkündete, dass schon die damaligen Injektionen gegen das H1N1-Virus zu oft zum tödlichen Ausgang führen würden.
Ich weiß nicht, wie viele sich damals die Spritze haben geben lassen – aber jetzt sind es viel zu viele, die sich auf das „Experiment“ mit ungewissem Ausgang einließen: https://www.youtube.com/watch?v=5_R5EHn9lOY
Wieso sind die Recherchen dieser Journalistin derart in Vergessenheit geraten? Und weshalb hat sie sich, wie Dr. Wodarg, nicht erneut zu Wort gemeldet?
Damals ließ sie großformatige Warnhinweise an Plakatwände kleben und zeigte Pharmafirmen wie die who wegen geplanten Genozides an.
Es gibt kein Schwarz-Weiß in der Medizin. Jeder Impfstoff kann Nebenwirkungen verursachen, der eine mehr, der andere weniger. Den Netto-Nutzen abzuwägen, das ist eine ärztliche Aufgabe.
Liest sich nicht, als täte er das:
„…bei vielen Patienten, die in andern Praxen oft ohne Indikation bei niedrigsten klinischen Risiko für einen schweren COVID-Verlauf geimpft wurden. Die impfendem Praxen nehmen die Nebenwirkungen der Patientin oft nicht ernst…“
Ja, die Fälle häufen sich. Nahezu jeder dürfte inzwischen den einen oder anderen Bekannten haben, der plötzlich Herzprobleme hat, der plötzlich Krebs bekommen hat, der neurologische Symptome entwickelt hat. Niemals wird von den Betroffenen ein Zusammenhang mit der sogenannten Impfung gesehen. Niemand erwähnt die Impfung. Es dürfte noch um einiges zunehmen in der näheren Zukunft.
Dieser Misthaufen von Vertuschung stinkt so sehr zum Himmel, dass Karl Lauterbach eigentlich in seinem Büro vom Stuhl fallen müsste.
Gibt es eigentlich bei den Mainstreammedien noch ein paar Leute, die ein Problem damit haben, dass aktuell Tausende, Zigtausende, Hunderttausende durch die „Nebenwirkungen“ der „Impfung“ um ihre Gesundheit oder gar um ihr Leben gebracht werden?
Wann werden endlich die anderen MSM aus Printbereich und TV den noch zaghaften Aufklärungsversuchen des MDR folgen und die notwendige Lawine lostreten, die allein uns vor den finsteren Machenschaften der „Zeugen Coronas“ oder besser der „Zeugen Big Pharmas“ befreien können?!
An die Mainstream-Journalisten:
Könnt ihr euch eigentlich selbst noch im Spiegel in die Augen sehen, wenn ihr an das Leiden der „Impf“opfer denkt?
Falls es unter euch gläubige Christen geben sollte: Glaubt ihr, ihr könnt euer beharrliches Schweigen vor Gott verantworten?
Journalisten dieses Landes, tut endlich eure Pflicht und verhindert weitere Opfer, wenn ihr noch einen Rest Menschlichkeit besitzt!
An ‚Mit-Menschlichkeit‘ zu appellieren
… nutzt erfahrungsgemäß NIXX, denn wenn es sowas wie Verantwortungsbewusstsein bei MS + ÖRR gäbe, wäre u.v.a. das völlig unnötige ‚Schicksal‘ des o. g. 26-Jährigen ja gar nicht passiert.
Daher müssen wir dafür sorgen, dass alle Polit-Verantwortlichen sowie besonders ihre dumm-ignoranten und/oder korrupten medialen Leute VOR DEM KADI landen … – nur das schreckt weitere Nachahmer ab!
Dass die Impfnebenwirkungen nicht mehr vom Paul-Ehrlich-Institut gesammelt werden sondern EU-weit gesammelt werden, ist doch wieder so ein übler Taschenspielertrick des Duos Lauterbach-Wieler, dann lassen sich die speziell in Deutschland in großer Zahl aufkommenden Impfschäden und Todesfälle nicht mehr ausmachen, und es kann „fröhlich“ weitergeimpft und geboostert werden, ganz wie es dem Lauterbach-Clan gefällt, alles halb so schlimm, das wird schon!
Man kann sich nur berichten, was man in seinem eigenen Umfeld beobachtet. Das ist nicht empirisch, aber für mich mittlerweile mehr als auffällig. Nachdem ich in über 2 Jahren sogenannter Pandemie noch überhaupt niemanden kennengelernt habe, der ernsthafte Schaden oder gar den Tod durch eine Coronainfektion erlitten hatte, häufen sich in meinem persönlichen Umfeld die Hinweise darauf, dass Menschen kränker sind, als vor der Impfkampagne. So arbeite ich beruflich mit Kindern und seit der Impfung sind die deutlich öfter krank als vorher. Ein 16-Jähriger wurde unlängst ins Krankenhaus eingeliefert wegen akutem Bluthochdruck. Ein Bekannter unserer Tochter hat mit Anfang 20 Gürtelrose bekommen, als ich das vor Jahren bekam, hieß es noch sie sind zu jung mit ihren 43 Jahren und heute bekommen es 20-jährige. In meiner Familie gibt es Diabetes bei einer 13-jährigen, festgestellt wurde eine Veränderung im Gehirn wodurch dies ausgelöst wurde. Schwindelattacken bei Nachbarn und Schwägerin. 2-mal Krebs, keine Ahnung, ob durch Impfung befördert, aber kann man das ausschließen? Und immer wieder Bluthochdruck, auch bei meinem Schwager. Beim letzten Familientreffen sah der wirklich nicht gut aus. Sicher man kann sich das alles einbilden, weil man jetzt auf Impfnebenwirkungen getriggert ist, aber ich glaube nicht das diese ganzen Fälle von Krankheit Zufälle sind.
Ich frage mich, warum es noch keinen Bundestagsabgeordneten oder Landtagasabgeordneten „erwischt“ hat mit „Impf“-nebenwirkungen.
Statistisch gesehen wäre das schon überfällig.?
Was sagen Statistiken schon aus, es sei denn … ? Mit absoluter Sicherheit hat JEDER die gleiche Impfdosis mit dem gleichen nebenwirkungsarmen Impfstoff des jeweiligen Pharma-Wohltäters bekommen. Amen! Die in der Doku zu Wort Kommenden sind definitiv Einzelfälle. Fragen Sie den lauteren Karl! Allen durch die Impfung Erkrankten wünsche ich von ganzem Herzen vollständige Genesung! Einfach nur schrecklich!
Es muss wohl erst die halbe Nation mit Nebenwirkungen geflutet worden sein bevor den irregeleiteten Menschen klar wird auf was sie sich mit der „Impfung“ eingefangen haben. Auch den politisch Verantwortlichen ist zu wünschen dass sie so das Muffensausen bekommen dass ihnen nichts anderes übrig bleibt als den Schwindel entgültig zu beenden.
Allein das wäre das Mindeste was erreicht werden müsste. Die bedauernswerten Geschädigten und Getöteten ist das natürlich kein Trost mehr.
Die Hoffnung dass jemand der Impftreiber jemals zur Verantwortung gezogen wird ist wohl nicht zu erwarten. (Siehe Untätigkeit der Gerichte)
Das ist ja schon fast genial! Jetzt, wo es für das PEI eng wird, schiebt man alles in die EU, da wird jede Transparenz zur Lachnummer. Es dauert, wenn es überhaupt möglich ist, Jahre, bis man an aussagekräftige Informationen aus Deutschland über Impfschaeden und Todesfälle kommen kann. Schon wieder sind alle Verantwortlichen aus der Schusslinie. Genial!
Selbst die Zahl 0,8 ist noch viel zu niedrig. Wenn ich schaue, wie viele Menschen in meinem Umfeld allein Schäden durch diese Impfung davon getragen haben. Ich hatte noch nie mit Menschen zu tun, die von normalen Impfungen krank wurden, aber das hier ist nicht nur vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge. Das hier ist Mord, denn all die Nebenwirkungen und Wirkungsweisen dieser Technologien sind bereits seit sehr vielen Jahren bekannt. Spätestens seit 2005 wußte man, dass diese mRNA Technik das Immunsystem nachhaltig schwächt und das sich diese mRNA auch in die menschliche DNA einbauen kann. Man wußte, dass Adenovirus Typ 5, der oh Wunder auch in den Corona Vektorimpfstoffen verwendet wird, anfällig macht für AIDS-Erkrankungen. Ich habe mittlerweile sogar den Verdacht, dass er es selbst verursacht. Aber was weiß ich denn schon.
Fakt ist, dass alle elementaren medizinischen Standards einfach so in die Tonne getreten werden. Und allen Ärzten, die sich so verhalten, sollte die Zulassung entzogen werden und ein Strafverfahren an den Hals gehetzt werden.
Unser Staat und seine „Eliten“ (jedenfalls die, welche sich selbst dafür halten) sind dermaßen verkommen, das hätte ich mir vor wenigen Jahrzehnten niemals vorstellen können. Grundrechte werden eingeschränkt oder gleich ganz abgeschafft, Gesetze werden zurechtgebogen oder gar nicht erst beachtet, Freiheiten werden nur noch denjenigen zugestanden, die sich unterwerfen. Justiz und Medien sind, bis auf wenige Ausnahmen, längst gleichgeschaltet, sodaß sie ihren eigentlichen Funktionen wie Rechtsprechung und Kontrolle nicht mehr nachkommen. Muß man sich da noch wundern, daß erhebliche Gesundheitsschäden, die durch eine staatlich angeordnete „Impfung“ entstanden, einfach ignoriert werden?
Unsere mittelgroße Tochter (22 Jahre alt) hat sich heimlich impfen lassen, damit sie zu einem Konzert kann. Wir konnten das leider nicht verhindern. Seit der zweiten Impfung hat sie starke Hautprobleme. Heute kam die Diagnose: starkes Nesselfieber. Es tut mir im Herzen weh. Auf die Frage, ob es mit der Impfung zusammenhängen kann kam die Antwort, dass dies sehr unwahrscheinlich ist. Es liege wohl am Stress. Welcher Stress frage ich mich? Sie hat nichts auszustehen, einen lebendigen Freundeskreis, keine finanziellen Probleme, macht das Studium mit links, hat ein intaktes Zuhause, einen tollen Lebenspartner und war vor der Impfung kerngesund.
Das sind dieselben Medien und Politiker die uns jetzt Erzählen wer Gut und Böse in der Welt ist. Vergesst das bitte nicht!
Nesselfieber wird als seltene Nebenwirkung einer Corona-Impfung geführt.
«aha!» Allergiezentrum: Nesselfieber kann nach Booster auftreten (nau.ch)
„Stress“ ist eine beliebte Ausrede bei Impfnebenwirkungen. Ein junger Kollege, der ein paar Wochen nah dem Booster einen Hörsturz erlitten hat (=Durchblutungsstörung), führt das auf den Stress zurück, den er erleidet durch die vehementen Diskussionen mit seiner impfunwilligen Großmutter. Ernsthaft.
Info von einem Bekannten aus seinem Wohnort mit rund 14.000 Einwohnern: Mehr als einer von tausend Geimpften hat mindestens mittelschwere Impfnebenwirkungen, mindestens mehrtägiger, zum Teil mehrmonatiger Krankenhausaufenthalt und von kerngesund zu Pflegestufe 4. Fast jede Woche werden ihm weitere Fälle bekannt. Ein Skandal ist es längst! Darf ich jetzt auch sagen: ein Weltverbrechen?
Es wird nicht auf Dauer möglich sein, den Deckel auf dieser Sache halten, die sich m.E. als der größte Medizinskandal aller Zeiten entpuppen wird. Dagegen war der Contergan-Skandal wie ein laues Frühlingslüftchen gegen einen Orkan der höchsten Stufe.
Und ja, die Mitwirkung der Politik der westlichen Ländern (die Gründe dafür müssen dringend untersucht werden) macht es definitiv zu einem Weltverbrechen.
Wenn man sich vor Augen hält, was in den letzten Jahren alles passiert ist, kann man es nicht anders nennen: brutale Nötigung zum „Impfen“ mit allen Mitteln bis hin zum Zwang (einrichtungsbezogene „Impf“pflicht), Grundrechtsentzug, zerstörerische Lockdowns mit der Folge des Ruins ungezählter Selbständiger und kleiner Unternehmen, Kindesmisshandlung durch die schädlichen Masken, Unterrichtsausfall etc., die Zunahme psychischer Erkrankungen durch Isolation und Angst, das einsame Sterben der Alten, die unsägliche Hetze gegen Ungeimpfte usw., usw. usw.
Und nun, wo die „Impf“schäden so zahlreich ans Licht kommen, dass sie sich nicht mehr gänzlich verbergen lassen, werden sie kleingeredet („sehr selten“). Und trotzdem ist das Land noch immer voller Politiker und Bürger, die in 100%iger Faktenresistenz vor diesem Hintergrund weiter von „Impf“pflicht reden!
Wenn es für „Irrenhaus Deutschland“ eine Steigerung gäbe, würde ich diese jetzt verwenden. Aber verrückter als verrückt gibt es wohl nicht.
Es wird hier, wie immer in Deutschland, keine Aufarbeitung und schon gar keine Bestrafung der Verantwortlichen geben.
Wer sich auf den Staat verlässt ist verlassen.
Wer die Impfung gut vertragen hat weiss vielleicht noch nicht, wie krank sein Blut aussieht.
In USA soll es bereits zu diesem Thema Aufklärungsfilme im TV geben. Könnte es sein, dass das große Geldgeschäft für Labore und Ärzte jetzt erst winkt?
Wie kriegen wir das Gift wieder raus?
Das sage ich auch immer meinen impffreudigen Kollegen: Lasst euch doch mal ein großes Blutbild machen!
Ich glaube, die meisten haben einfach Angst, der Wahrheit ins Auge zu sehen…
Eine Blutuntersuchung mit Dunkelfeldmikroskopie bringt auch schon erschreckende Ergebnisse.
RKI und PEI ind zu kriminellen Vertuschungsinstanzen verkommen.
DAS passiert,wenn eigentlich überparteiliche Einrichtungen weiunggebunden handeln,um die Fehler politichen Handelns zu verdecken.
Damit geht der letzte Rest Glaubwürdigkeit dieses Staatswesens über die Wupper…
RKI war schon immer eine kriminelle Vertuschungsinstanz. Der Robert Koch selbst hat menschenverachtende Versuche an Menschen in Afrika gemacht, im Dritten Reich haben die Verbrecher an KZ-Insassen massiver Versuche unternommen. Es wurde nie aufgearbeitet. Und solche Typen, die in selber Tradition weiter machen, wollen mir erzählen, was ich für meine Gesundheit zu tun habe? Ne, wenn ich einen Tierarzt fragen würde, dann ganz bestimmt nicht Herrn Wieler.
Selbst größte Übergriffe auf die Bevölkerung werden nicht mehr geahndet.
Millionen Zuwanderer aus Gewaltregionen ins Land und auf die Menschen los zu lassen, geht sogar ungebremst weiter. Jede zusätzliche Vergewaltigung oder Tötung/Verletzung von Bürgern, über das vorherige statistische Maß hinaus, geht natürlich aufs Konto von Politikern und Medien die das betreiben, um sich selbst als „menschlich“ darzustellen.
Meine Tochter ist seit vier Monaten arbeitsunfähig nach Impfung und findet weder Therapie, noch staatliche Anerkennung/Hilfe.
Es ist eine ernste Frage wo wir eigentlich mittlerweile als Gesellschaft stehen. Aus meiner Sicht schon mit einem Fuß in einem Shithole. Die autoritären Tendenzen von Linken und Woken sind dafür verantwortlich. Ich als Alt-Linker muss das leider zugeben, es sind diesmal nicht die Rechten. Widerstand ist legitim.
Habe mir die Doku angesehen und bin geschockt (wie immer nach solchen Berichten).
Wie muss die Mutter sich jetzt fühlen? Vorher ein gesundes Kind und nun einen Pflegefall. Warum hat sie ihr Kind impfen lassen? Ich als Mutter, hätte das NIE zugelassen! Niemals!
Es ist unglaublich, was hier _vom Staat gedeckt_ passiert!
Ja, es ist kriminell. Und trotzdem: warum erkundigt man sich in Zeiten des Internet nicht über eventuelle Gefahren und Nebenwirkungen?
Auch wenn wir alle unter Druck gesetzt wurden: ich als Individuum bestimme letztendlich, was mit mir und meinem Körper geschieht. Mich schockiert vor allem diese totale Naivität und Gutgläubigkeit (oder besser: Staatsgläubigkeit). Die meisten Deutschen ergeben sich total dem „Nanny-Staat“, da wird nichts in Frage gestellt…
Genauso ging und geht es meiner Familie bis dato. Alle Versuche Menschen aus unserem Umfeld von dieser sog. Impfung abzuhalten, waren vergebene Liebesmüh. Wir wurden immer mehr ins Abseits gestellt, weil ich die Maßnahmen nicht mitmachen und letztlich die Impfung verweigerte, habe ich meinen Job verloren und wie das alles weiter gehen soll, ist ungewiss. Jeden Tag warte ich darauf, dass es ein Ereignis gibt, was auch immer, dass die verantwortlichen sich nicht mehr wegducken können. Aber trotzdem immer mehr ans Licht kommt, sitzen die da oben fest im Sattel.
Es fängt ja schon damit an, dass man gar nicht weiß ob man einen Impfschaden hat. Dazu müsste der Arzt ja eigentlich proaktiv einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung überhaupt in Erwägung ziehen. Ich kenne drei Personen wo so eine schwerer Impfschaden nahe liegt, aber die Diskussion erst gar nicht geführt wird. Und was den Psychologen betriff, wer nicht privat versichert ist, kann ja mal versuchen einen Termin bei einem Psycholgen zu bekommen, viel Spaß.
Der schwer bis garnicht zu bekommende Termin zieht sich mittlerweile durch ALLE Facharztbereiche! Liegt aber sicher nicht an der Impfung, sondern an uns Ungeimpften, der AfD, Trump, dem Klimawandel oder Putin!
Auch die 0,8 % sind vermutlich sehr tief angesetzt. Wenn ich daran denke, daß allein in meiner Abteilung der Firma (20 Personen von im Alter von 22-64) 2 Impfschäden zu verzeichnen sind, und das sind Schäden, die einwandfrei nachweislich von der Impfung herrühren. 60-Jährige Frau, schlank, gesund und sportlich (läuft sogar Marathon) hatte sich 4 Monate vorher Blutwerte nehmen lassen-alles bestens. Jetzt alle 2 Monate abwechselnd Lippenherpes und Herpes Zoster, der mit starken Medikamenten behandelt werden muß. 27-jährige Frau, auch bis dato gesund: kurz nach Impfung Venenthrombose, was sie vorher niemals hatte.
Ja, ich weiß: die Beispiele sind nicht repräsentativ, trotzdem glaube ich den Zahlen nicht. Das PEI gehört geschlossen und alle Impfschäden gehören aufgearbeitet…
Geschlossen reicht nicht. Ich bin sicher da sind Leute beschäftigt, die
Die sollte man dann schon angemessen zur Verantwortung ziehen.
Das ist vermutlich wirklich so. Auch in meiner Firma haben von 10 Gespikten 3 plötzlich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
Bei allen hat es natürlich NICHTS mit der Impfung zu tun! Angeblich das Alter, familiäre Vorbelastung oder eben Stress etc. pp. Daher glaube ich auch nicht an die 0,8%. Das sind mehr, viel mehr. Aber niemand möchte es wahr haben. Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
Ich möchte auf eine Stelle im Artikel aufmerksam machen, die sich leicht überliest oder falsch interpretiert wird.
Die vom Paul-Ehrlich Institut zugegebene Häufigkeit für schwere Impfschäden (Rollstuhl, Behinderung, alle bleibenden Schäden), liegt bei 0,02 Prozent, und zwar je Injektion. Dadurch ergibt sich rechnerisch bei fünf Injektionen bereits das Risiko 1 : 1000.
Gleiches Vorgehen wie einst beim Starfighter, bloß sind es diesmal nicht ein paar tote Bundeswehrpiloten und das Leid derer Familien. Diesmal sind es zehntausende Betroffene wenn nicht mehr. Eins sei aber gleich angemerkt, sobald dieses Thema dann auch im öffentlich Rechtlichen angekommen ist und das Leid der Betroffenen medial aufgezeigt wird, dann wird alsbald die liebe Mehrheit unserer Mitbürger, die ja auch geimpft sind aber nichts bekommen haben, dem Thema überdrüssig. Ich höre schon zukünftige Kommentare: „Es wurde keiner gezwungen zum impfen, warum sollen wir jetzt für alle, die meinen etwas zu haben, dafür aufkommen. “
Auch Politiker werden so anfangen zu argumentieren….jede Wette 😉
Nein, der Mehrheit unserer Mitbürger, x-fach „geimpft“, schwant inzwischen, dass das schnelle Armhinhalten für den „verdienten“ Urlaub vielleicht doch nicht so der Bringer war. Mögliche Nebenwirkungen und Spätfolgen einer vollkommen ungeprüften Substanz sich einfach in den Körper jagen zu lassen, ist offenbar doch etwas anderes als den Motorradhelm nach der Fahrt abzusetzen. Das Zeug bleibt immer im Körper!
Ärzte wissen sehr wohl um Impfnebenwirkungen. Ein Arzt…Zitat: Klar wissen wir das…aber wir sagen nichts…sonst gibt es Ärger…als Niedergelassener mit der Ärztekammer…als Angestellter mit dem Arbeitgeber! Thrombosen, Nesselsucht (Juckreiz), Ausschläge, Allergische Reaktionen, Abgeschlagenheit + Erschöpfungszustände, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen über Monate hinweg und vieles mehr. Aber was nutzt es….sogar wenn anerkannt würde, dass es diese Symptome gibt…den Betroffenen kann meist nicht geholfen werden.
Also bei mir im Freundes- und Bekanntenkreis hat keiner der Geimpften Nebenwirkungen verspürt. Ich denke eher tatsächlich, dass sich die Leute das einfach einreden. Ist zwar unschön aber während Corona sind die Verrückten einfach noch verrückter nach Aufmerksamkeit geworden… die wollen sie sich jetzt so holen. So hat es mir zumindest mein Hausarzt mitgeteilt: Viele, die wegen angeblichen Impfnebenwirkungen kommen, wo sich aber eine schizophrene Persönlichkeitsstörung als das eigentliche Krankheitsbild herausgestellt hat.
Mein angeheirateter Neffe, 23, hat nach der Impfung sich plötzlich einen Leberschaden eingebildet.
Es gibt inzwischen genügend Studien, die belegen, dass die Impfung sehr wohl schwere bis schwerste Nebenwirkungen hervorrufen kann. Die Mechanismen, wie die Schädigung erfolgen kann sind bekannt. Vielleicht hatten die Personen in ihrem Bekanntenkreis einfach Glück oder bringen mögliche aufgetretene Beeinträchtigungen nicht mit der Impfung in Verbindung. Es ist inzwischen auch bekannt, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Nebenwirkungsraten aufweisen, was darauf hindeutet, dass die Qualität des Produkts überhaupt nicht steuerbar ist – für ein Arzneimittel ein Unding. Interessiert von der Aufsichtsseite allerdings niemanden. Das Pfizer-Ehrerbietungs-Institut (PEI) wirbt jedenfalls immer noch für die Spritze unbekannten Inhalts.
Ich denke eher, dass es sich hier um Experimente mit der Zusammensetzung handelt. Die können sehr wohl genau die Wirkung steuern. Und da es sich hier nur um bedingte Zulassungen handelt, müssen keine Inhaltsstoffe angegeben werden. Die Behörden prüfen nicht. Also ist der unbemerkten Manipulation Tür und Tor geöffnet.
Genau, wir haben jetzt eine Epidemie von schizophrenen Persönlichkeitsstörungen. Dass vorher 70% der Bevölkerung mit hochexperimentellen MRNA Substanzen behandelt wurden, ist reiner Zufall.
Die Sportler, die plötzlich zahlreich bei Ausübung ihrer Tätigkeiten zusammenbrechen, reden sich das bestimmt auch nur ein.
Wahnsinn was Sie hier vom Stapel lassen! Wissen Sie wer hier „schizophrene Persönlichkeitsstörung(en)“ hat? die die immer noch mit der FFP2 Maske rumlaufen bei einem Erkältungsvirus und das obwohl sie 3 und 4fach „geschützt“ sind! DAS ist krank! Die Allermeisten sind zur Spitze gedrängt und genötigt worden, weil sie ansonsten ihren Job verloren hätten! Unfassbar, daß man uns die sich dagegen gewehrt haben in die rechte Ecke gestellt hat und die die nach dieser widerlichen Erpressung ernsthafte gesundheitliche Probleme haben jetzt in die Ecke der „Verrückten“! Und natürlich erzählt Ihnen Ihr „Hausrzt des Vertrauens“ diese Lügen, er hat nämlich fett kassiert mit den Impfungen!
Die Tochter einer Patientin bekam eine beidseitige Netzhautablösung und ist jetzt blind. Sie wird das Kind, das sie bald (hoffentlich gesund gebären wird) nie sehen können. Von Krebs fang ich jetzt gar nicht an.
Als Christ hoffe ich für Sie, dass Sie Ihr Schicksal nicht eines besseren belehrt, wenn Sie dieses Leid als Zeichen von Verrücktheit bezeichnen.
In meinem engeren Familienkreis sind alle geimpft (ca. 20 Leute), keiner hat Probleme. Im Freundeskreis auch die meisten geimpft und keine Probleme. Dafür kenne ich eine Ungeimpfte die einen sehr schweren Verlauf hatte und einen Ungeimpften der gestorben ist (keine Vorerkrankungen).
Hier im Forum kennt ja jeder angeblich eine Menge Impfschäden. Ich finde das irgendwie unglaubwürdig.
Da diese „Impfung“ per Notfallzulassung auf dem Markt ist, das werden Sie ja sicher wissen!?, ist jeder „Impfling“ Teilnehmer einer „Studie“, ein Experiment! Und in „Studien“, das werden Sie ja sicher auch wissen!? gibt es „Gruppen“ denen „Placebos“ verabreicht werden! Das heißt, daß nicht ALLE das GLEICHE bekommen haben! Dann gibt es „Nebenwirkungen“, die ziemlich bald auftreten und dann gibt es Lang(e)zeitfolgen, die die meisten mit der „Impfung“ nicht mehr in Verbindung bringen! Fakt ist: 2021 gab es erstmals eine Übersterblichkeit (Beginn der „Impfung“ 12/2020!), Fakt ist: die Zahl der Herzerkrankungen, Schlaganfälle etc.hat extrem stark zugenommen, übrigens auch die Zahl der Totgeburten! Junge Sportler fallen um wie die Fliegen! Ein Chef einer Krankenkasse hat auf die „Impfschäden“ aufmerksam gemacht, das hat ihn seinen Job gekostet, sehr glaubwürdig die Sache mit der „heiligen Impfung“! Contergan wurde übrigens DREI JAHRE verabreicht! Und daß Ungeimpfte an einem Grippevirus sterben gab es vorher auch schon!
Ich kann Ihren Eindruck schon verstehen, vermutlich bildet das Forum einen Kontrast zu Ihren gewohnten Nachrichtenquellen. Was Ihnen subjekiv unglaubwürdig erscheint hat eher folgende Gründe: manch einer ist vom Fach (Klinik-/Praxispersonal/Jura/Wissensch/Studi, etc.) und hat eine entsprechende Risiko-Sensibilität, t.w. Kontakt zum „Phänomen“, bereits langzeitige Rechercheerfahrung, oder kennt Erlebnisse anderer impfkritischer Personen (die ihre Umgebung auch mit „anderen Augen“ beobachten). Dazu kommt hier eine gewisse „örtliche Häufung“.
Sie merken ja, das Niveau ist nicht wie bei den Holzhackern, sondern überwiegend konstruktiv, Quellenaffin, manchmal frustriert.
Prima, dass Ihr Familienkreis bislang verschont blieb. Hoffentlich bleibt es so. Es lohnt trotzdem eine Beschäftigung mit dem Thema. PS. Bei der Untersuchung der Impfdosen wurde festgestellt, dass die Konzentration des Wirkstoffes je nach Charge stark differiert. Manche Chargen waren mit metallischen Rückständen belastet, deshalb wurde der Vertrieb z.B. in Japan vorrübergehend eingestellt. Vielleicht beantwortet das Ihre Frage über die Auftretensunterschiede.
Wie kommen Sie zu dieser Aussage, wo doch bei Ihnen
?
Und, wo Sie sich doch selbst so glasklar im Kopf wähnen, schon mal erwogen, dass es gerade infolge dieser nicht grundlos nur bedingt zugelassenen Impftechnologie auch erst später, u.U. auch erst nach Jahren, Nebenwirkungen geben kann, was immerhin reputierteste Fach(!)experten sogar aus dem engsten Impfstoffhersteller-Umfeld nicht ausschließen?
Da stimme ich Ihnen zu.
Klaren Kopfes verorten lassen sich die ‚Verrückten‘ allerdings zuerst und primär unter den Impfhysterikern. Diese Spezies bemüht Argumente, die sie selbst erst vorsätzlich konstruierten und während ‚Corona‘ zuletzt noch via einrichtungsbezogenem Impfzwang gar noch promovierten; namentlich die Zustände in Pflegeheimen und Krankenhäusern. – Verrückt; in der Tat.
Guckt eigentlich irgendeiner der Impfpflicht-Befürworter im Bundestag mal so eine Dokumentation? Es muß doch bereits beim geringsten Verdacht einer potenziellen Schädigung eine Impfpflicht sofort vom Tisch. Was sind das nur für Politiker, die sich dann trotzdem für eine Impfpflicht aussprechen?
Die Grünen sind komplett irrational: Deutschland betreibt seit 60 Jahren sicher Atomkraft. Die AKWs müssen weg. Aber eine experimentelle gentherapeutische Behandlung, die in 3 Monaten entwickelt wurde und seit gut einem Jahr verabreicht wird, soll verpflichtend für alle werden. Ich werde diese Menschen niemals verstehen, was in deren Kopf vorgeht.
Wir sitzen hier in einer Blase der Leugner. Da draußen gibt es dafür eine gigantische Blase der Covidisten.
Für sie wenn man geboostert ist und man krank geworden ist, ist das ein Zeichen dass die Impfung wirkt, schließlich es konnte ohne Boostern schlimmer werden – di Impfung wirkt also.
Ähnlich gilt in die andere Richtung – wenn man an Covid erkrankt, wäre es besser wenn man geboostert hätte. Selbst wenn man bei Boostern in der Holzkiste gelandet ist, ist das weil man nicht früh und nicht oft genug geboosert hat. So ist das doch. Die Leute glauben ganzen den Schrott aus den Medien und so bleibt es.
Dazu gibt es eine Menge Heuchler und Opportunisten. Man darf nicht eine nicht zu kleine Gruppe der Korrupten vergessen. Das ganze erlaubt auch den Gutmenschen über alle da draußen ihrer Blase zu beschimpfen und über sie zu lästern.
Was ich mit ganzer dieser Schreiberei meine ist: wir werden uns mit Covidisten nie verständigen können. Das beste was noch bei den Zusammentreffen geht, ist bestimmten Themen nicht zu berühren. Das ist nicht nur mit Covid so – AfD hat genau gleiche Probleme: man darf sie nicht erwähnen, die Partei stinkt dem normalen Bürgern nach Schwefel. Die Korrupten freuen sich.
Gerade die Grünen, die nicht nur die Atomkraft, sondern auch die Gentechnik bislang vehement abgelehnt haben. Die so weit gingen, Felder mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu zerstören, gerade diese Grünen schreien am lautesten nach der Impfung und der Impfpflicht. Schizophren ist da als Attribut wohl noch untertrieben.
In der letzten Zeit hatte ich mehrere Gespräche mit Impflingen, die mich – nachdem ich äußerte, es würde so viele Geschädigte geben – verständnislos anschauten und mir sagten, davon hätten sie noch nie etwas gehört. Also wohl eher NEIN
Es ist das Geld. Alle die diese Impfung befürworten stehen auf der Geldempfägerliste der Pharmaindustrie. Es gibt keinen Parteitag der Bundestagsparteien (AfD weiß ich nicht), die nicht von diesen Firmen gesponstert wurden. Medien, RKI, Drosten, etc werden von Bill Gates gesponsert, der wiederum massive Anteile an diversen Pharmafirmen hält, wie z, B. auch Biontech. Folgt der Spur des Geldes.
Glaube ich nicht mal, jedenfalls nicht nur.
Viel wertvoller sind die gesammelten Daten. Stellen Sie sich mal vor, Sie haben Millionen menschliche Probanden, nicht wie sonst üblich, nur Tiere und kleine Gruppen von Freiwilligen. Sie sparen sich Jahrzehnte durch diese Imfppraxis, fast alle Regeln sind aufgehoben. Nur Sie selbst wissen was in den ausgelieferten Chargen ist, die durch Kennzeichnung gezielt ausgewertet werden können. Letztens hörte ich, Ugur und seine Held*Innen kündigten eine Impfung gegen Krebs an. Woher die Daten wohl stammen?
Was wir hier sehen ist das Ergebnis einer Gesellschaft deren politischen Kräfte unterstützt von NGO’s einen offenen Meinungsaustausch nach alle Kräften vereiteln. Selbst unser Verfassungsgericht hat seine Aufgabe der Politik untergeordnet. Gleiches gilt für Klima, woke, Migration, etc. Schuld ist unser Parteien und Wahlsystem, das letztlich keine Wahl mehr zulässt.
Nein, es ist eher die Bequemlichkeit der Wähler. Ein Großteil ist einfach zu bequem oder unfähig sich selber zu informieren, nachzudenken und eine eigene Meinung zu bilden.
Eigentlich ist die Mehrheit der Deutschen demokratieunfähig.
Das Ausmaß dieser sog. Impfung wird noch wesentlich größer werden. Gewinner ist die Pharmaindustrie. Man darf ja nicht vergessen, dass Langzeitschäden noch gar nicht bekannt sind. Was kommt da noch auf uns zu? Fest steht wir wurden und werden von den Politikern verraten und die meisten Ärzte haben bei diesem Genexperiment mitgemacht. In meiner Hausarztpraxis wurde sowohl in der Praxis als auch im Impfzentrum geimpft bis zum geht nicht mehr. Die Schwester erzählte mir, dass sie daran gut verdient hätten. Und nur darum geht es! Natürlich versucht man jetzt die Impfschäden zu ignorieren, oder sich dieser leidigen Patienten abzuwimmeln, denn ein Zusammenhang mit der Impfung darf auf gar keinen Fall hergestellt werden. Denn wenn man das tun würde, müsste man sein eigenes Handeln und die Gier nach immer mehr Geld in Frage stellen. All diese Ärzte haben ihre Seele verkauft und sind in Wahrheit gar keine Ärzte mehr, sondern knallharte Verdiener. Sie sind nicht für die kranken Menschen da, sondern dienen ausschließlich dem System.
Das ist bereits seit Erfindung der Pharmaindustrie so. Es geht immer nur ums Geld, Gesundheit war noch nie Priorität.
Zur offensichtlich illegalen Aushebelung der Produzentenhaftung in den von der Leyeschen Kaufverträgen gibt es eine hervorragende Frage der ID-Fraktion des Europäischen Parlaments. Hätte die Haftung weiter bestanden, so wären die Hersteller weitaus vorsichtiger gewesen, gerade angesichts von Sammelklagen. Hier kämpft man auf verlorenem Posten, da der Geschädigte die Kausalität dem nun haftenden Mitgliedstaat nachzuweisen hat, was angesichts anderer theoretischer potentieller Einflüsse defacto unmöglich ist.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2022-001396_EN.html
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2022-001396_DE.html
Hm. Mal kurz nachgerechnet. Wenn die Chance auf eine schwere Nebenwirkung bei 0,8 Prozent liegt (pro „Impfung“, nicht pro Person!), dann haben wir bei ca. 173 Millionen „Impfungen“ in Deutschland ca 1,4 Millionen mal schwere Nebenwirkungen zu verzeichnen.
Dieser Wert deckt sich noch nicht einmal mit meinen persönlichen Erlebnissen. Was ich mitbekommen habe, wen es hier alles nach den „Impfungen“ wie erwischt hat, vermute ich noch einen höheren Prozentsatz.
Im Herbst werde ich 80 Jahre , Krebs hatte mich lange beschäftigt und ein Nierenversagen , das ich von der Röntgenbestrahlung erhielt , Natürlich habe ich jede Impfung mit gemacht . Nach der 4 Impfung war ich wieder ein Fall für die Ärzte , Nebenwirkungen brachten mich wieder zum verschiedenen Ärzten . Wenn ich nach Statistiken über Nachwirkungen fragte , da erhielt ich zur Antwort , dass es die noch nicht gibt . Gerade das wäre mir aber wichtig , das würde auch den Ärzten helfen , dann könnten sie kompetente Lösungen anbieten !
So fühle ich mich alleine gelassen und schlecht bis gar nicht beraten ! Unser Gesundheitssystem und seine Schächen lernte ich in 8 Monaten Klinik kennen , es fehlte an einem funktionierendem Bestrahlungsgerät , da hing dann ein Bettelbrief am Eingang . Text : Bitte Spenden sie für ein neues Gerät !
Solange die Mehrheit der Deutschen sich impfen lässt und einer Impfpflicht das Wort redet und lieber Lauterbach glaubt, wird sich nichts ändern, im Gegenteil, die Impfzügel, wir werden es erleben, werden im Herbst wieder deutlich angezogen.
Das mit der Psychotherapie bei Fällen, wo sich die Schuldigkeit des Regimes nicht leugnen lässt hat man in der Geschichte Deutschlands immer gemacht. Früher wurde allerdings in solchen Fällen die Therapie nicht angeraten, sondern diese Menschen zwangsweise in „Therapie“ geschickt, teils mit mehrjährigem Aufenthalt. Ich gehe davon aus, dass die zwanghafte Einweisung bei besonders lauten Impfgeschädigten noch Praxis wird.
Angesichts der aktuellen Entwicklung sollten die Opfer der Nebenwirkungen froh, sein, dass die deutsche Regierung nicht einen Schritt weitergeht und die regelmäßige Impfpflicht einführt, damit diese Fälle beizeiten verstummen. Ein Lauterbach wird sich im Herbst jedenfalls dafür einsetzten, dass die Impfgeschädigten komplett verstummen.
Seit der ideologisch gezeichneten Covid-Impfkampagne ist Medizin zu einer Glaubenssache verkommen. Deswegen wird es auch zu einer Glaubensfrage, ob ein Impfschaden anerkannt oder überhaupt daraufhin untersucht wird oder nicht.
Ein geistiges Armutszeugnis für die Ärzteschaft des 21. Jahrhunderts und ein ethisch-moralisches Armutszeugnis für eine Politik-Kaste, die mit kriminell zu nennender Energie die Pharmainteressen durchzusetzen versucht, die sich eine durch und durch skrupelloses Pharmamafia via WHO und EU gesetzlich sichern lassen will – und dabei mithilfe ebenso skrupelloser Politiker und verantwortungslosen Medien schon weit gekommen ist.
Zu dem Beitrag des MDR und den Aussagen der Impfexperten darin möchte ich auf die Frage aufmerksam machen, wie man denn bei einem im Körper produzierten Impfstoff überhaupt von einer Dosierung sprechen kann?
Injiziert wird ja gerade nicht, in definierter Konzentration, das Antigen (Antikörper Generator), das die Immunreaktion direkt auslöst, sondern eine mRNA Matrize des Antigens, nach der an beliebigen Stellen des Körpers Antigene gebildet werden, die dann erst die Immunreaktion auslösen sollen. Wann, wo und in welchem Umfang die Antigen-Bildung geschieht, weiß niemand. Dieses Problem, auch und gerade im Hinblick auf die Dosierung, wurde schon sehr frühzeitig von Dr. Wodarg, Prof. Dr. Bhakdi und anderen angesprochen.
Jetzt spricht der neue Liebling der COVID-19-Impfskeptiker, Andreas Radbruch, davon, dass eine Einheitsdosis der neuen mRNA-Impfstoffe „immunologische Steinzeit“ sei. Das hört sich kraftvoll an, aber im Kern macht diese Aussage wenig Sinn.
· Elke Bodderas, Cornelia Stolze, Tim Röhn, “Erkenntnisse, die der deutschen Impfpraxis fundamental widersprechen“, welt.de, 11.04.2022, https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238021185/Biontech-Der-Haken-bei-der-Einheitsdosis-des-Corona-Impfstoffs.html
Herr Radbruch hat in den letzten Wochen größere Bekanntheit erlangt, da er öffentlich Gesundheitsminister Lauterbach widersprochen hat und eine gesetzliche Impfpflicht aus wissenschaftlicher Sicht abgelehnt hat.
Das hat er zurecht getan. Aber man sieht auch, wie niedrig die Meßlatte inzwischen liegt. Den offensichtlichen Unsinn eines überforderten und verhaltensauffälligen Gesundheitsministers zur kritisieren, reicht inzwischen.
Zweifelsfrei ist Herr Radbruch ein kompetenter Immunologe. Aber, bis heute hört man in den Altmedien weder Dr. Wodarg noch Prof. Dr. Bhakdi zu, die nicht weniger kompetent sind.
Ob Herr Radbruch als „Impfenthusiast“ auch neutral zu Impfschäden berichtet, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sind jetzt nicht mehr die mRNA-Impfstoffe das Problem, sondern nur noch deren „Dosierung“? Herr Radbruch kann mutmaßen wie er will, solange die Altmedien auch die kritischen Stimmen zu Wort kommen lassen. Aber eben das wird nicht geschehen.
Für die Pharmaindustrie geht es inzwischen um Schadensbegrenzung. Denn das Impfen insgesamt ist durch die Ignoranz und den Dilettantismus der ZeroCovid-Sekte, die mehrheitlich den Expertenrat der Bundesregierung besetzt, in Verruf gekommen. Da ist die immer deutlicher werdende Wirkungslosigkeit der COVID-19-Experimental-impfstoffe, 3x geimpft und trotzdem ein positiver Test. Wie geht man damit um? Also lag es an der Dosierung, hier war sie zu schwach. Gleichzeitig bietet die Dosierung auch eine bequeme Ausrede für die schweren Impfschäden bis zum Tod. Hier war sie also zu hoch. Anders gesagt, man hat es einfach nicht besser gewußt. Man wollte nur helfen, aber die Dosis war entweder zu schwach oder zu stark. Tragisch ist das. Einfach dumm gelaufen.
Ehrlicherweise sollte man hinzufügen, dass die deutsche Öffentlichkeit wohl auch keine andere Lesart vertragen würde. Bis heute wartet man vergeblich auf eine Diskussion des seit Anfang 2020 historisch niedrigen Krankenstandes wie ihn übereinstimmend alle Krankenkassen berichten oder eine Diskussion der seit 2 Jahren unter normal liegenden Krankenhausauslastung. Hier stranguliert man sich mit nutzlosen Quarantäneregeln für die Belegschaft weiterhin selbst.
Richtig wäre die Aussage, dass man die physiologisch aktive Dosierung (um den Begriff „therapeutisch“ zu vermeiden), also die Zahl der Antigene, die aus der mRNA Matrize gebildet werden, aus ganz grundlegenden Gründen weder in der zeitlichen Rate noch in der Gesamtheit kennen kann und man sich dieses Risikos auch vollkommen bewußt gewesen ist.
Herr Radbruch hat zu einem kritischen Zeitpunkt, als es darauf ankam, wertvolle Hinweise gegeben und er hat mitgeholfen, zu verhindern, dass ein offenkundig verwirrter Gesundheitsminister im Gespann mit grünen Dogmatikern dem Land schweren Schaden zufügt. Aber für seine Generation ist es fast nicht denkbar, dass eine medizinische Intervention so schwere Nebenwirkungen und Folgen zeitigen kann, dass das Nutzen-Risiko Verhältnis gegen die Intervention spricht. Für die Generation von Herrn Radbruch sind 30 Jahre lang die Bäume bis in den Himmel gewachsen, zumindest, wenn man sich nicht die Mühe gemacht hat, auch mal den Kritikern zuzuhören, z.B. zur HPV Impfung.
Es reicht nicht aus, wenn die Medien dem jeweiligen Medienliebling Aufmerksamkeit und Gehör verschaffen. Selber denken ist durch nichts zu ersetzen und Grundvoraussetzung sowohl für einen kritischen Journalismus als auch eine ethische Wissenschaft. In der modernen Wissenschaft kennt man diesen Grundsatz kaum noch. Es herrscht das Drosten-Modell vor, d.h. man läuft dem jeweiligen Gruppen-Konsens hinterher. Das ist bequem und ohne Risiko und man bekommt viele Preise.
Sich gegen den Gruppenkonsens zu stellen erfordert viel Mut und Rückgrat. Für seinen Kampf gegen die gesetzliche Impfpflicht gebührt Herrn Radbruch große Anerkennung. Gleichzeitig sollte man das Gesamtthema „Corona-Lockdown-Impf-Krise“ nicht aus den Augen verlieren. Die Probleme der sogenannten „modernen Medizin“ liegen wesentlich tiefer als die Frage der Dosierung, und die Messias-Phantasien eines Karl Lauterbach sollten nicht die Meßlatte der Wissenschaft sein.
Zuerst verlierst du deine Gesundheit und dann deine Würde
Wie bei Contergan. Die Betroffenen verlieren erst ihre Gesundheit, dann ihre Würde…