Marianne H.’s 39-jährige Tochter und ihr vierjähriger Enkelsohn wurden vor etwas mehr als zwanzig Monaten vom aus Algerien stammenden Vater des Kindes mit einer Vielzahl von Messerstichen ermordet. Quasi alle großen Organe getroffen und das Küchenmesser soll – so der Obduktionsbericht – in den Wunden teilweise noch einmal gedreht worden sein, das Messer ließ der Mörder zuletzt im Kind stecken.
Marianne H. schafft es heute wieder Telefonate zu führen und über die Morde zu sprechen. Das einzige, was ihr helfe, sei reden. „Es gibt“, so sagt sie, „dafür keine Therapie“. Im Gespräch mit TE ist eine erstaunliche emotionale Aufgeräumtheit hörbar, die wohl dieser langen Zeit des Nachdenkens geschuldet sein muss. Direkt erfahrbar wird so, wie Marianne H. mit sich selbst gerungen haben muss, um zu so etwas wie einer Klarheit zu gelangen, um dieses andauernde gedankliche Kreisen um die Morde an Tochter und Enkelsohn irgendwie zu kanalisieren.
Aber noch spielt sie in Gedanken jeden Morgen gleich nach dem Aufwachen diese kaum auszusprechende Tat immer und immer wieder durch. Mariannes Tochter soll sich gewehrt haben, auch an den Händen gab es zahlreiche Schnitte von den Abwehrbewegungen gegen das Messer des Algeriers.
Heute hat Marianne H. den Wunsch, darüber zu sprechen. Zu warnen. Nicht immer nur nachzuerzählen, was passiert ist, sondern vor allem, wie es überhaupt dazu kommen konnte. Heute klagt sie an und mahnt: den Staat mit seinen Behörden und die Gesellschaft und ihre Institution.
Zu schildern, auf welche bestialische Art und Weise Tochter und Enkelsohn zu Tode kommen, das ist das eine; die Fragen, die für die überlebende Mutter daraus entstanden sind, das andere.
Als Marianne H. im Januar 2019 ein Interview mit der Flüchtlingsbegleiterin Rebecca Sommer las, wollte sie die von Sommer mitbegründete „Initiative an der Basis“ näher kennenlernen. In den Worten Sommers fand sie nach der langen Zeit zum ersten Mal so etwas, wie eine Entsprechung zu den Ergebnissen ihrer eigenen quälenden Gedanken. Dort war eine Mahnerin. Und mahnen und warnen wollte Marianne H. auch.
In der „Initiative an der Basis“ traf sie dann auf Menschen, die ihr Anliegen und ihren enormen Gesprächsbedarf teilen, auf „Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen, BAMF-Übersetzer und Dolmetscher, Justizangestellte, Psychologinnen, Ärzte und Polizisten sowie säkulare und kritische Geflüchtete und Migranten“, wie es Rebecca Sommer auf einer Pressekonferenz in Berlin zusammenfasste, zu der auch Marianne H. gekommen war. Gemeinsam stellten sie mit der Initiative einen fast 50 Seiten langen Forderungskatalog vor.
Marianne H. ist keine Journalistin, sie ist bildende Künstlerin. Für TE hat sie jetzt erstmals aufgeschrieben, was sie seit den Morden bewegt:
Mein Name ist Marianne,
Im Jan. 2019 las ich ein Interview mit Rebecca Sommer und lernte so auch ihre „Initiative an der Basis“ kennen. Was Sommer sagte, hatte mich sofort angesprochen. Heute denke ich: Hätten wir schon viel früher solche kritische Stimmen gehört und ernst genommen, vielleicht hätten die Morde an meiner Tochter Anne ( 39 J. ) und Enkel Noah ( 4 J. ) im Jahr 2017 in Teningen bei Freiburg durch den Vater des Kindes, einen Algerier, verhindern werden können.
Möglicherweise hätten auch die Institutionen wie Polizei, Jugendamt, Gericht und Anwälte anders reagiert und die Lebensgefahr für meine Tochter und ihr Kind als solche einstufen können.
Das Ereignis ist mittlerweile fast zwei Jahre her. Für mich jedoch hat jede Nacht, jeder Tag einen sich ständig wiederholenden Gedanken: Warum konnten wir Anne und Noah nicht schützen? Warum musste der Tod, der sogar angekündigt war, passieren?
Anwälte, Gericht, Jugendamt, Frauenhaus – sogar ein Mediator wusste um die Situation von Anne. Die Polizei war eingeschaltet mit einer Anzeige wegen der ausgesprochenen Bedrohung „es wird Blut fließen. Ich werde deiner Familie Schaden zufügen!“ Anne war ungefähr drei Monate vor dem Mord mit verdeckter Adresse verzogen. Die involvierten Stellen hätten ihr dringend und nach der Trennung von dem Mann raten müssen, weit weg in die Anonymität zu gehen.
Auch mir als Mutter drohte er: „Ich schlachte dich ab wie einen Hasen, wenn du dich mir und meinem Sohn näherst!“. Ich sah das Kind nach der Geburt nur zwei Mal heimlich in dreieinhalb Jahren. Anne durfte ihre Freude und Sorgen mit dem Kind nicht mit uns teilen. Ich war für den Vater des Kindes ein Stressfaktor, da ich mich wiederholt erkundigte, warum er nicht arbeiten würde. Er war Krankenpfleger, und Jobs gab es ja genug.
Wie sehr freuten wir uns nach Annes Trennung, sie und Noah endlich mit der Familie, mit ihren Geschwistern, Tanten, Onkeln und alte Freunden zusammenbringen zu können.
Aber Noahs Vater war ja nicht weg, er hatte begleitetes Umgangsrecht vom Gericht zugesprochen bekommen. Nach Selbstbekunden war sein Ehrgefühl schwer verletzt (Äußerung gegenüber Psychiater) darüber, dass Anne vor Gericht das gemeinsame Kind zugesprochen wurde, er das Kind also nicht selbst bestimmt sehen durfte, wann er wollte. Auch war es ihm wohl unerträglich, zuzulassen, dass Anne ihre Eltern mit dem Sohn besuchen kommen wollte.
Zwei Tage vor dem geplanten Besuch, tötete er Anne im Auto mit mindestens fünfzehn Messerstichen auf dem Hof vor ihrem Wohnblock. Anwohner mussten die Taten mit ansehen. Den kleinen Noah trafen zwei Messerstiche in dem Moment, als ihn Herbeigeeilte noch retten wollten. „Noah ist mein Sohn, kein Mensch auf der Welt kann mir Noah nehmen.“, so der Vater. Also lieber ein totes Kind, als es anderen zu überlassen? Das Messer blieb in Noah stecken, als er das Auto verließ. Ein Ritualmord? Nach seinen Worten vor Gericht sollte es eine Entführung werden. Eine Entführung mit zwei langen Küchenmessern im Gepäck.
Der Täter sitzt mittlerweile lebenslänglich hinter Gittern. Er kam 2002 mit 37 Jahren aus Algerien nach Deutschland. Seine Asylanträge wurden immer wieder abgelehnt. Vor seiner anstehenden Ausweisung Ende des Jahres 2002 fand er eine deutsche Frau, einige Jahre älter, geschieden mit drei Kindern, die ihn heiratete. Die Trennung erfolgte nach ca. eineinhalb Jahren, die Scheidung erst, als er die deutsche Staatsangehörigkeit besaß.
Er wollte gerne „Deutscher“ werden, sagte er, hatte aber seinen algerischen Pass behalten. Im Trennungsjahr von meiner Tochter, beantragte er einen neuen algerischen für sich und Noah. Seinen hatte er schon, Noahs Passfoto wurde bei der algerischen Botschaft beanstandet, die Aushändigung hier sollte noch dauern. Eine Unterschrift von der deutschen Mutter für den Kinderpass wurde von der Botschaft nicht gefordert.
Anne und wir lebten in ständiger Angst vor einer Entführung, denn er hatte auch den deutschen Kinderausweis an sich genommen und nicht herausgegeben. So hätte er ganz einfach mit dem Kind über die Grenze gekonnt, erklärt mir später eine Polizistin am Flughafen.
Am Tag vor den Morden wurde ihm noch ein gerichtliches Annäherungsverbot zugestellt. Seiner damaligen Anwältin gegenüber äußerte er sich „enttäuscht über die deutsche Justiz“ und mit der Ansage: „Ich werde handeln“. Eine fatale Verkettung, allerdings auch eine ohne große Brüche. Die Taten waren quasi angekündigt, aber keine verantwortliche Stelle hat mit Kompetenz und Umsicht oder gar Konsequenzen reagiert. Wir alle waren zu unwissend und zu naiv, die wirkliche Gefahr zu erahnen oder zu denken.
Anne selber spürte die Gefahr. Einer Freundin gegenüber äußerte sie wenige Monate vor ihrem Tod, dass sie bei unnatürlichem Tod verbrannt werden möchte, ansonsten hätte sie gerne eine Erdbestattung. Gedanken einer 39 jährigen Frau. Hoffnung ohne Hilfe?
Annes Angst ist zu Ende. Meine Unfassbarkeit, mein Entsetzen, meine Hilflosigkeit, meine nächtlichen Schweißausbrüche, ein Gefühl des Verrats der Gesellschaft an Anne durch eine Nichtwahrnehmung einer Gefahrensituation bleiben. Ein ständiges Gefühl das Messer in der Brust zu sehen, es physisch zu spüren, begleiten mich seitdem.
Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt.
Aber die Sorgen, Ängste und Bedenken, die ja da sind, dürfen nicht immer wieder nur mit Fremdenfeindlichkeits-Etikett oder mit der Anmerkung, dass „auch deutsche Männer morden“, oder mit „ein Einzelschicksal“ ( die Einzelschicksale häufen sich! ) abgetan werden. So lassen wir Schutzbedürftige sprichwörtlich ins offene Messer laufen, wenn wir die Gefahren missachten, dass Frauen bei Männern aus muslimischer Kulturen nicht den gleichberechtigten Stellenwert haben, wie wir westlichen Frauen ihn mit unserem freiheitlichen Entwicklungsstatus der letzten Jahrzehnte für uns erreicht haben.
Der Mörder hatte sich übrigens in der Zeit vor der Trennung intensiver seinem muslimischen Glauben zugewandt. So hatte er sich auf seinem Smartphone eine Gebets-App eingerichtet.
Ich frage also: Wie kann man diese Männer ins Land lassen und dann überhaupt keine weitere Aufklärungen über die Unterschiede des Religiös-Kulturellen bei unseren jungen Frauen und Mädchen veranlassen? In den fünfzehn Jahren in Deutschland schaffte es der Mörder meiner Tochter und meines Enkels es immer wieder Kritik an seinem Verhalten mit Rassismus- und Diskriminierungsargumenten zu seinen Gunsten abzuwehren. Die Toleranz der Gesellschaft hat es ihm hier besonders leicht gemacht. Beim Auszug aus der gemeinsamen Wohnung waren zehn Personen, einschließlich Anne und zwei Polizisten, anwesend. Er, der spätere Mörder, konnte sie alle nach seiner Vorstellung steuern, wollte sie zunächst gar nicht in die Wohnung lassen. Dank der Polizei war es dann aber doch möglich.
Ich würde mir wünschen, dass meine Erfahrung mit diesem grausamen Tod meiner Tochter und Enkel präventiv genutzt würde. Mit der tragischen Geschichte möchte ich warnen und auf Gefahren, Missstände, Versagen, Falschannahmen hinweisen.
Hier hoffe ich auch in der „Initiative an der Basis eine Plattform und gleichgesinnte Gesprächspartner gefunden zu haben.
Marianne H.
Aktuell möchte die grüne Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz eine Grundsatzdebatte über Sexismus und Gewalt junger männlicher Flüchtlinge starten. Sie fordert, wer dauerhaft in Deutschland leben wolle, müsse sich von einem herabwürdigenden Rollenverständnissen lösen. Ist das die Wende hin zu mehr Schutz für Mädchen und Frauen? Hat sich Deligöz mit den Forderungen und Erfahrungen der „Initiative an der Basis“ auseinandergesetzt, weiß sie überhaupt davon?
Oder wird es doch wieder nur bei der Ankündigung bleiben, wenn Deligöz ausführt: „Wenn etwas passiert, erlebe ich oft eine gewisse Ratlosigkeit. Manche haben Angst, Missstände zu thematisieren aus Angst, den falschen Stimmen Argumente zu liefern. (…)Es geht uns nicht um „die“ Muslime. Es sind Einzelne. Es ist egal, woher sie kommen, welche Religion oder Motive sie haben.“
Mindestens das allerdings sieht die Basis-Initiative von Sommer und Harms-Metzger ganz anders, hat sich die Initiative doch auch aus dem Grund formiert, um darauf aufmerksam zu machen, dass es eben keine Einzelfälle sind.
Zu glauben die Behörden hätten irgendetwas unternommen, wenn sie mehr Informationen gehabt hätten ist naiv. Die Drohungen waren bekannt, er hatte den Ausweis des Kindes, den herauszugeben er sich geweigert hat. Zudem sollte sich das Islamische Recht und das „Ehrgefühl“ der in diesen Kulturen sozialisierten Migranten zwischenzeitlich auch bei Behörden und Gerichten herumgesprochen haben. Was also noch?
Nein es ist eine Frage der Prioritäten. Selbst wenn die Behörden und Gerichte genau gewusst hätten was passiert, sie nichts unternommen um es zu verhindern. Die meisten der Verantwortlichen vielleicht ncht einmal, weil sie nicht wollen, sondern einfach weil legal nicht dürfen.
Der Grund dafür ist einfach. Die Rot-Grüne Politik der deutschen Einheitspartei CDUCSUSPDFDPGrüneLinke möchte das ganz offensichtlich nicht.
Von wem beendet? Welchen Beitrag leisten Sie dazu?
Ja, das kann sein. Ich habe einen mir aus Kindertagen bekannten Heroinabhängigen nach dem ersten Entzug gefragt, wie es denn sein könne, daß er sich auf etwas eingelassen habe, was so dermaßen tödlich und riskant ist. Er sagte mir, er habe geglaubt, daß er anders sei als diese Elendsgestalten, die hielt er für Versager, er meinte, er habe geglaubt, er selbst hätte sowas im Griff, er sei nicht so einer. Es war nicht sein letzter Entzug, er wurde keine 30 Jahre alt.
Tja.. alles jene angeblichen „Einzelfälle“, welche die Politik nach dem 3-Affen-Prinzip weder hören, sehen noch etwas sinnvolles dazu sagen will. Geschweige denn, dagegen etwas _tun_.
Einziger wirklicher Ausweg? -Auswandern! Das meine ich ernst..
Mein herzliches Beileid an die Marianne H. und ihre Angehörigen.
Damit soll das Verbrechen keineswegs beschönigt werden, aber es ist nun einmal trotz allem feministischen Gerede eine Tatsache daß sich in der Xenogamie (ob es nun eine Thailänderin mit einem Deutschen oder eine Deutsche mit einem Afrikaner ist) die Frau in dem Rechtskreis des Mannes begibt und sich ihm unterwirft.
Vermutlich gibt es in Afrika nicht soviel letale Gewalt, dafür sorgt im Zweifel die Familie der Frau, aber dafür ganz andere „Unterdrückungsmechanismen“ die in Deutschland eben nicht greifen, sodaß nur der Gewaltexzeß bleibt.
Wie in der ganzen Einwanderungsfrage liegt das Problem (neben der Masse) im Wahn der „friedlichen“ Koexistenz, Einwanderung ohne Assimilation führt in den (Bürger) Krieg.
Die Leute wollen die Probleme nicht zur Kenntnis nehmen, also lernen sie es halt auf die harte Tour. Vermutlich brauchen wir wenigstens zehntausend Mariannes, bis die Realitätsverweigerer in Politik, Gesellschaft und Medien anfangen anzuerkennen, dass der osteuropäische Skeptizismus gegenüber bestimmten Migrantengruppen vernünftig ist, auch wenn er leider im Einzelfall ungerecht sein kann. Vorher werden die Skeptiker weiterhin Nazis genannt werden. Wichtig ist, dass die Mariannes den Mund aufmachen. Wer sein Kind oder Enkel verloren hat, kann mit Milde des Mainstreams bei seinen politischen Ansichten rechnen; wir anderen, die nur davor Angst haben, leider noch nicht. Kommt noch, aber vermutlich zu spät.
Zwischen erkennenden Mariannes stehen dann halt aber auch immer noch viele voll überzeugte Ladenburgers, gar Bedford-Stroms, die versuchen, die Michel bei der Stange zu halten:
„Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“, gab der EKD-Chef zu bedenken, um dann jedoch zu fragen: „Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“
Herr Cuno,
Sie sprechen von „der Milde des Mainstreams“,
ich denke es ist noch mehr als das, nämlich so wie „Auf dem Feld der Ehre gefallen“.
Eine Studentin wurde in Freiburg im Breisgau, nicht etwa in Freiburg an der Unstrut , von einem illegalen Einwanderer sexuell missbraucht und dann ermordet.
Die Eltern des Mädchens, selbst erklärte Befürworter der sogenannten Willkommenskultur, der Vater , ein Beamter bei der EU, sind mit irgendeinem Preis für ihre Haltung nach dem Mord an ihrem Kind bedacht worden und haben den sogar entgegen genommen.
Ich bin fassungslos, wie wenig müssen diese Leute ihr eigenes Kind geliebt haben um sich für so etwas her zu geben !
**
Da haben Sie etwas falsch verstanden. Die Eltern haben ihr Kind vermutlich sehr geliebt. Es ist nur so, daß, wenn man sein Kind für eine Sache verloren hat, dann hilft es, nicht zu erkennen, daß das Opfer sinnlos war. Je größer das Opfer, desto fester der Glaube an die Sache. Das gilt natürlich besonders dann, wenn man durch Erziehung die Aufopferung begünstigt hat.
Eltern von gefallenen Kriegshelden fühlen auch oft so. Mein Großvater hat sich dieser Haltung verweigert, als sein Sohn im WKII fiel. Er hat die Nazi-Fahne vom Mast geholt, als die Parteiversammlung in seinem Gasthaus tagte. Kurze Zeit später mußte er zum Volkssturm, was ihn das Leben kostete.
Politiker sind Angestellte des Staatsvolkes, welche unter anderem dafür bezahlt werden, ihre Arbeitgeber vor Gewalt soweit möglich zu schützen. Nur so macht das Gewaltmonopol des Staates Sinn. Diesen Vertrag hat die etablierte Politik nicht nur einseitig aufgekündigt, sie setzt ihre Arbeitgeber, die Bürger offensichtlich absichtsvoll zusätzlichen, importierten Gewalttätern aus, schränkt deren Gegenwehrmöglichkeiten durch permanent verschärfte Waffengesetze, um die sich natürlich die Solingenfans nicht im Ansatz scheren, immer weiter ein, und hetzt zu allem Überfluss dann gegen die Bürger/ Arbeitgeber, sofern diese es wagen hieran Kritik zu üben (rechtsradikal, „Nazi“ etc) Europawahl 26.Mai 2019!
Die Ignoranz der Politiker sich den ändernden Verhältnissen in unserem Land zu stellen, ist das Hauptproblem. Das Gewaltmonopol rutscht ihnen aus den Händen. Statt ihre Pflicht zu erfüllen, gewähren sie Menschen von deren Kultur sie keine Ahnung haben eine Art von Nachsicht, die im Grunde nur noch als Verachtung für den hier lebenden und sie finanzierenden Bürger interpretiert werden kann.
Das alles ist volle Absicht und unsere deutschen Gesetze interessieren gar nicht – wenn man wirklich hin schaut, kann man erkennen, was sie beständig tun und eben auch nicht tun.
In aller erster Linie kann man die Unterlassungen erkennen. Den Mangel an Verantwortung den Wählern und Steuerzahlern gegenüber.
Gemäß der Expertise der Neurologiewissenschaftler sind Gehirne mit 17 Jahren endgültig entwickelt. Es ist dümmlich naiv, anzunehmen, nach diesem Alter könne man Menschen noch ändern. Strunznaive Menschen wie die genannte Ekin Deligöz sind Teil des Problems.
Ein menschliches Hirn ist erst mit 25 voll entwickelt. Allerdings ist die Sozialisierung (gut/böse Schema, Wertesystem etc) bereits mit 12 zu 98% abgeschlossen. Bereits mit 5 Jahren sind ca 80% fix und können kaum noch verändert werden. Wer mit fünf denkt, Frauen sind weniger wert, denkt dies auch noch mit 50. eine Änderung des Wertesystems ist nur sehr schwer möglich.
Veränderung verlangt, dass man es selbst möchte. Dann ist auch vieles in höherem Alter noch möglich.
Einen Wunsch nach Veränderung kann ich bei der ins Land gebrachten Klientel zumeist jedoch nicht erkennen – zumal das Reflektionsvermögen des muslimisch sozialisierten Individuums praktisch nicht ausgebildet ist, wie auch Motivation und das Streben nach Zielen.
Sie scheinen beständig Oper der Umstände und drücken das dann auch durch Gewaltmaßnahmen gegen andere aus.
Die eigentliche Ursache wird hier leider ausgeblendet. Wir haben in den letzten 40J, seit der 68er Generation, die jetzt das Sagen hat) einen enormen Mentalitätswandel erlebt.
Den Wandel von einem Nachtwächterstaat in einen Wohlfahrts-und Versorgerstaat. Nicht mehr der einzelne ist „seines eigenen Glückes Schmied“ sondern der Staat soll es regeln. Und wenn es nicht klappt, dann ist der „Staat“ auf einmal verantwortlich für alles. Dabei wird vergessen, dass wir alle „der Staat“ sind. Wenn wir dem Staat erlauben, für uns zu denken, für uns umzuverteilen, für uns zu enteignen, für uns Entscheidungen zu treffen und das dann noch goutieren und bestätigen mit unserer Wahlentscheidung, dann sind wir alle kollektiv (nicht einzeln) schuldig an diesem Prozess.
Wir sind zu bequem in unserem Wohlstand geworden. Widerstand kommt noch am ehesten aus der ehemaligen DDR, denn diese mussten sich die Demokratie und Freiheit erkämpfen und bekommen sie jetzt von der westlichen satten Mehrheitsgesellschaft wieder genommen.
Dem Staat die Verantwortung zu geben, heißt immer auch auf individuelle Freiheit zu verzichten, denn wer verantwortlich sein soll, der entscheidet letztendlich auch.
Insofern hat Westerwelle mit seiner „spätrömischen Dekadenz“ den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wenn diese Dekadenz dann auf geballte politische Inkompetenz der Politiker und Entscheidungsträger trifft, dann ist die Katastrophe vorprogrammiert. Hauptsache nicht verantwortlich und man kann alles auf andere schieben. Dafür nimmt man sogar in Kauf, daß die relevanten Entscheidungen für ein ganzes Volk von Studienabbrechern und im realen Leben Vollversagern getroffen werden. Und nur deshalb kann der ÖR Rundfunk ungeschminkt Propaganda betreiben, von der man sich berieseln lässt und die man ungefiltert und ungefragt übernimmt.
Skandale wie Relotius oder jetzt „die meisten Messertäter heißen Michael und nicht Mohammed“ hätten vor 50J zu einem Proteststurm geführt. Heute wird das von der Mehrheit schulterzuckend hingenommen oder ignoriert oder gar in Frage gestellt.
In der Tat muss ein Ruck durch D gehen. Wir müssen uns wieder unser individuellen Verantwortlichkeit für unser Leben stellen.
Damit einhergeht eine Entwicklung der zwischenmenschlichen Kälte durch die Aufspaltung der Familienverbände, den Entsolidarisierung mit Nachbarn, Freunden etc. Jeder schaut nur noch auf sich (ich und mein Bauch). Wir sind ein Volk von Egoisten geworden. Das Gemeinwohl zählt gar nicht mehr. Jeder versucht nicht das „Richtige“ zu tun, sondern nur noch das, was für ihn am besten ist. Oder was er denkt oder eingebläut bekommt, was für ihn am besten zu sein hat. Dieses emotionale Abstumpfen wird dann versucht, zu kompensieren durch „Gutmenschentum“. Ich bewundere gute Menschen, die sich durch Taten und ehrenamtliches Engagement für eine gute Sache hervortun. Solche Menschen braucht das Land. Das „Gutmenschentum“ jedoch zeichnet sich dadurch aus, daß man im allgemeinen „für eine gute Sache“ ist und individuell nicht betroffen ist. Sobald es etwas „kostet“, egal ob Geld, Wohlstand oder life style, ist es mit dem Engagement nicht mehr weit hin. Bestes Beispiel, der „shitstorm!“ als es darum ging, dass die Bürgen für eine gute Sache dann auch wirklich in Anspruch genommen werden sollen.
„Gutmenschen“ wollen sie alle sein, aber nur so lange sie persönlich nicht betroffen sind.
Mein Mitgefühlt gilt der (Groß)Mutter . Ich stelle mir dieses Leid bei meinem Kind vor und allein die Vorstellung ist purer Horror für mich. So bin ich doch heilfroh, daß ich dieses Land in Richtung südliches Nachbarland verlassen habe. Die beste Entscheidung meines Lebens (nach der Heirat, puuuh gerade noch die Kurve gekriegt)
Die Instrumentalisierung durch die Schule und die Medien macht sich bemerkbar. Ich selbst lebte in den Sechzigern als Twen in einer hessischen Universitätsstadt samt Ingenieurschule und hatte beruflich oft mit Studenten aus dem Orient zu tun. Diese konnten sehr beharrlich sein, aber niemals hätte ich mich mit denen verabredet oder wäre gar eine Beziehung mit diesen eingegangen. In dieser Zeit wurde die Problematik von Beziehungen oder gar Ehen mit Männern aus diesen Kulturkreisen oft in den einschlägigen Frauenzeitschriften thematisiert – heute nicht mehr denkbar! Und deutsche männliche Studenten, die in den Studentenwohnheimen Kontakt mit den Orientalen hatten, hatten von deren sexueller Moral auch Kenntnis und gaben ihre Informationen weiter! Diese oft sehr gut aussehenden Orientalen (oft Iraner), die ja nicht ungebildet waren gaben sich hier den Frauen gegenüber sehr westlich – alles nur Tarnung! Warum waren wir damals aufgeklärt und skeptisch und die heutigen jungen Frauen, denen alle Informationen zugänglich sind verhalten sich so multikulti naiv?
Ihr Kommentar…Da stellt sich für mich die Frage: durch wen oder was?
Ich kann niemanden bzw. nichts erkennen.
Ich denke, daß die Meinung von Fr. H hier immer klar war, denn der Mörder hat ja der Tochter und dem Sohn den Umgang mit Mutter/Großmutter verunmöglicht, wie eigentlich ganz klar aus dem Artikel hervorgeht. Und es gibt in der Tat jede Menge mehr oder weniger funktionierende solche Beziehungen. Allerdings ist die Gefahr (sowohl für Leib und Leben als auch psychisch) in die sich die Frau begibt um ein Vielfaches höher.
Darüber braucht es mehr Aufklärung und Transparenz, damit wirklich jedem klar ist, auf was er sich einlassen könnte.
Schwabenwilli, wenn einer bestimmt, dass es keine Beziehung zur Mutter und anderen Verwandten geben darf, dann ist eine Beziehung nicht intakt.
Einer Beziehung ist nie „intakt“ wenn nur einer bestimmt. Jedenfalls für uns hier, in der westlichen Kultur.
Auch Al Andalus war nie das, was sie uns in den Geschichten erzählen.
„Nicht ohne meine Tochter“ [Gebundene Ausgabe, erschienen 01, 1988 von Mahmoody Betty] – also alle möglichen Probleme sind bekannt seit über 30 Jahren.
Und bekannt ist auch, dass die Frauen von Muslimen die Bedenkenträger gern als fremdenfeindliche Nazis bezeichnen.
Das Buch sollte jede Frau lesen.
Solch erschütternde Geschichten sind ein Grund, warum ich eigentlich nichts mehr kommentiere.
Es ist mir unmöglich geworden mich auszudrücken und nicht in den Justiziablen Bereich zu kommen.
Wenn diese Geschichte so passiert ist, dann hat Frau H. die Hölle auf Erden durchgemacht. Und sie wird diese Katastrophe wahrscheinlich nie ganz vergessen können. Mein ehrliches Beileid.
Grausam sind hier etliche Kommentare ihr gegenüber.- und perverserweise kann ich sie nachvollziehen… Sie zeigen, wie groß mittlerweile die Wut vieler Bürger auf diese menschenvwlerachtende Politik hierzulande ist.
ABER: wit müssen diese Wut gegen die Verantwortlchen richten – nicht gegen unseresgleichen, die für einen Fehler einen astronomischen Preis zahlen mussten.
„Die Gesellschaft oder der Staat ist schuld“. Woran? Das eine Frau sich auf eine Beziehung mit einem gewalttätigen Taugenichts einlässt? Der nicht erst seit 2015 ein Taugenichts war. Eine Frau verlangt also Beaufsichtigung ihres Tuns, Schutz vor den Folgen emotionaler Entscheidungen. Das wäre in der Tat vielleicht angebracht, in meiner Großstadt sehe ich jeden Tag Blondinen, die sich Nafris an den Hals schmeißen.
Jegliches Appeasement gegenüber diesen neuen Besatzern bedeutet auf Dauer den eigenen Tod, zumindest aber die Unterwerfung.
Ich bin als junger Mensch viel durch den Orient gereist, bin per Anhalter durch Algerien und Marokko gereist, habe von Afrika bis Indien alles aus nächster Nähe gesehen. Als ich im Sommer 2015 hörte, dass die Grenzen offen waren, wusste Ich, wer sich als allererstes auf den Weg machen würde. Ich habe selbst als Kind (in einem afrikanischen Land) gewusst, dass es Dinge gab, die ich niemals tun oder sagen dürfte, weil sonst ein Kampf um Ehre auf Leben oder Tod ausgebrochen wäre, den ich verloren hätte. Was Deutschland und der Westen tun, ist selbstmörderisch. Für, die die dazu unter Inkaufnahme des (fremden) Elends anstiften oder es verantworten, habe ich keine Worte. Nur soviel: ihr Urteil wird sie finden
Ich erlebe eine zunehmende Überforderung, die durch die Asylkatastrophe auf meine deutsche Gesellschaft einprasselnden Schläge emotional noch irgendwie abzuschütteln. Deshalb kann ich für Menschen, die sich auch noch FREIWILLIG in Gefahr begeben und dann darin umkommen, keinerlei Mitleid mehr aufbringen.
Jede Frau, die sich auf solche Männer einlässt, möge sich darüber bewusst sein, dass nicht sie allein das Risiko trägt, sondern dass sie auch Angehörige und vor allem KINDER unfreiwillig mit hineinzieht.
Bitter! aber es waren mehrheitlich Frauen, junge, leicht bekleidete Frauen, denn es war Sommer 2015, die „refugees welcome“ skandierten und die bekannten Teddybärchen warfen. Warnungen gab es wirklich genug. Leider haben Frauen diese Geschichte nicht zu Ende gedacht, und sie werden gezwungen, die Folgen dieser Gefühle (?) zu tragen, bis zum Mord. Wehe dem Mann, der auf diese Konsequenzen hingewiesen hat.
Natürlich ist es eine Katastrophe, daß so viele hierher kommen, mit denen wir auf unsere individualistisch- liberale Art nicht klarkommen. Und selbstverständlich hätte der Mörder gar nicht hier sein sollen. Wer aber ein gemeinsames Kind mit einem solchen Exemplar, das gar nicht hier sein sollte, zeugt, hat den zweiten, den ganz großen Fehler selbst gemacht. Die Frau hat nicht nur die berüchtigte Armlänge Abstand nicht eingehalten, sie hat sich vielmehr selbst aktiv und freiwillig in Gefahr gebracht. Wie man sieht, kann so viel Blauäugigkeit bei der Partnerwahl tödlich sein. Wir haben diese und ähnliche Leute ja nicht erst seit gestern im Lande, wir kennen Geschichten aus ihrer Heimat, und eine solche Beziehung ist schließlich nichts, was man schulterzuckend mal schnell macht.
Ich finde es gut, daß solche schrecklichen Schicksale genutzt werden, um Nachahmerinnen abzuschrecken. Der Staat hat nicht die Mittel, solche Taten zu verhindern**
Ich habe selbst Kinder und kann mir beim besten Willen nicht das Ausmaß des Leids vorstellen, das über diese Mutter hereingebrochen ist.
Leider sind diese Frauen mit Teil dessen, warum die hier sind und bleiben können. Werden dann noch selber zum Opfer. Tragisch.
Bei solchen Mordfällen geht es doch praktisch immer nur um verletzte Ehre.
Ehre ist ja an sich nichts schlechtes. Das Hauptproblem ist doch eher, dass in Deutschland Ehre keine Bedeutung mehr hat. Stattdessen sind wir Deutschen voll von Schuld und das wird uns von klein auf eingetrichtert, also eigentlich das Gegenteil von Ehre.
Wieso sollte sich also jemand, für den Ehre sehr wichtig ist, bei uns integrieren wollen und unsere Werte annehmen? Migranten wollen stolz auf ihre neue Heimat sein, dann sind sie auch bereit sich zu integrieren. In den typischen Einwanderungsländern ist Nationalstolz daher ein wichtiger Teil der Einbürgerung und der Einbürgerungszeremonie. Ich glaube nicht, dass es in Deutschland überhaupt eine Einbürgerungszeremonie gibt.
Daher glaube ich auch, dass viele Migranten denen Ehre sehr wichtig ist (ich nenne sie mal Ehrenmigranten) uns zutiefst verachten. Warum auch nicht, wir verachten uns ja sogar selbst. Umgekehrt nehmen wir auf deren Ehre keine Rücksicht und dann kommt es unweigerlich zu Konflikten.
Die Ehre ist daher ein riesiges Problem bei der derzeitigen Massenmigration. Während es für uns evtl unehrenhaft wäre auf Dauer von Sozialhilfe zu leben, ist das bei Ehrenmigranten kein Problem. Wir bezahlen sie ja fürs hiersein und fürs Nichtstun, also stehen sie über uns und sind besser als wir. Müssten sie hier irgendwelche Billigjobs machen, und letztlich ist das das einzige was der Bildungsstand der meisten Ehrenmigranten hergibt, so würde das ihre Ehre verletzen, geht also nicht. Sollten wir irgendwann von Geld auf Sachleistungen umstellen, dann würde dies mit Sicherheit auch die Ehre der Ehrenmigranten verletzten. Sollten wir sie irgendwann bitten doch wieder zu gehen, da im Heimatland ja kein Krieg mehr ist, würde dies vermutlich auch die Ehre verletzten, usw. Und was passiert wenn die Ehre verletzt wird wissen wir ja inzwischen alle.
Und wenn man dann noch weiß, dass es in deren Herkunftsländern zu den Pflichten und zur Ehre des Mannes gehört, das Geld nach Hause zu bringen (und mehrere Ehefrauen MUSS man(n) sich dort übrigens auch leisten können), dann wird einem noch klarer, was der nicht arbeitende nordafrikanische Schwiegersohn der Frau H. von deren Tochter gehalten hat.
Zu deren “Wüstenehre“ gehört es ja auch uns “Ungläubige“ auszunutzen, indem sie die deutschen Sozialsysteme plündern…
Ich denke, Ihnen unterlief ein Denkfehler, denn die Ehre, um die es denen geht, geht auf eine ganz andere Basis zurück. Für uns ist Ehre im Wesentlichen durch Erwerb, verbunden mit Arbeit und/oder Einsatz für andere, also durch ein bestimmtes Handeln, das (beliebige) Werte zivilisationskonform schafft, zu erringen. Bei Muslimen liegt die Ehre in ihrem islamischen Verhalten, und hier geht es nicht um die Arbeit, durch die man „ehrenwert“ wird, sondern um islamkonformes Verhalten, um Glauben und der Einhaltung der islamischen Verhaltensvorschriften. Eine junge Frau, die sich nicht dem islamischen Verhalten, wie z. B. Kopftuch, unterwirft, sich nicht von Vater und Brüdern gängeln lassen und als Besitz und Mensch minderer Rechte behandeln lassen will, verletzt die Ehre der Familie. Aus diesem Grund wurden schließlich schon viele junge Frauen ermordet, von ihren Familien. Weitverbreitet ist bekanntlich die Zwangsverheiratung an irgendwelche Sippenmitglieder. Eine Bekannte, Medizinerin, hat nicht geheiratet, wird es auch nicht tun, weil ihre Familie keinen Deutschen akzeptieren würde, nur ein von den Familien bestimmter Türke aus der Sippe in Frage käme. Als Medizinierin kann sie sich mit ihrer Verweigerung wenigstens bis zum Junggesellinnendasein durchsetzen.
Zweitens weisen die dem Staat kaum Bedeutung zu, weil die Gesellschaften Stammes- und Clanstrukturen aufweisen. Stolz darauf, Deutscher zu sein, gibt es auch deshalb kaum jemals, daher leben sie in Parallelgesellschaften – es ist keinesfalls unsere Schuld, dass sie in abgeschlossenen Zirkeln leben, sie wollen es so!
Kaum einer lernt die Sprache. Viele Türken können auch in zweiter Generation kein vernünftiges Deutsch. Nahezu alle dieser Einwanderer um die es sich hier dreht, halten eine Ausbildung nicht durch, arbeiten wollen nur die Allerwenigsten – s. Interviews und Studien und eigene Erfahrungen -, wir sind für sie „Ungläubige“ im Sinne von „wertlos“, „Kartoffeln“, „kufar“, gut zum Für-sich-arbeiten-Lassen, wie es schon Mohamed im Sinne der Verbreitung seiner Ideologie und Wertzuschreibung der eigenen Leute gemacht hat – mit Schwert und Feuer.
Andere Länder, andere Sitten! Es macht keinen Sinn, von sich selbst bzw. von uns mit unserer Rechtsstaat-Zivilisation auf andere zu schließen. Andere Kulturen haben andere Verhaltensweisen, andere Zivilisationen, also anderes Recht.
Das steht doch nicht im Widerspruch zu dem was ich schrieb, oder? Habe Sie meinen ganzen Kommentar gelesen?
Ehre ist schon nach M. Erachten hin, wenn sie tauschen, lügen. Ihre Heimat in Schutt und Asche hinterlassene und nicht selbst aufbauen. Wen. Sie nicht lernen und arbeiten. Aber diese Personen betrachten es ein Recht für sich, dich nicht Moslems auszubeuten und bei nicht gefallen töten.
Das kann man auch Ehre nennen, aus mir unerfindlichen Gründen. Ehrbar ist da gar nichts. Ich nenne es Machtgier, Dominanzstreben.
Bei allen unterschiedlichen Gesichtspunkten zu diesem „Einzelfall“ fällt mir gerade eine schon vor längerer Zeit, ich glaub, von Broder, geäußerte Frage wieder ein, und zwar bzgl. Merkel und das Kanzleramt und das Wissen um Islam und die Folgen: unterstellt, sie ist naiv und etwas unbedarft: gibt es unter den Hunderten Experten dort nicht wenigstens einige, die in dieser für den ganzen Kontinent existenziellen Frage (spätestens 9-15) auf die dortigen Marmor- oder Glastische hauen und den anderen vor Augen malen, was da auf uns zu rollt? Wer berät sie? Was geht da vor sich, gibt’s da keine Nahost-Experten, die auch nur 1 + 1 zusammenzählen können/wollen? – und weiter zurückgedacht: Warum haben Adenauer/ Brentano sich nicht mit Händen und Füßen am 30. Oktober 1961 gewehrt und haben diesem unseligen Abkommen zugestimmt? Und ein Schmidt hat weitergemacht? – Und am Ende dieser – mir fällt grade kein anderes Wort ein – „Verwertungskette“ steht eine Marianne H., und ihr Name wird noch „Legion“ werden, und versteht die Welt nicht mehr…
Gute Frage.
Ferda Atamans scheint eine der „Beraterinnen“ zu sein. Bassam Tibi wird eher nicht vorgelassen, von Hamed Abdel Samad, Mansour oder Ates gar nicht zu reden.
Atamans unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36
https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Pressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und Ferda Ataman (Sprecherin „Neuen deutschen Organisationen“).
Das Ganze scheint ein „Witz“ zu unseren Lasten.
Ihr Kommentar…Ich habe noch nie zu denjenigen gehört, die Frau Merkel Unkenntnis oder mangelnde Intelligenz vorwerfen. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass wenn man sich so „elegant“ ins Kanzleramt bringt und dort deutlich über ein Jahrzehnt verbleibt, dass ein unterdurchschnittlicher IQ vorliegen sollte (außerdem bin ich noch überhaupt nicht davon überzeugt, dass Merkels Tage im Kanzleramt gezählt sind!).
Die spannender Frage: für welche Ziele man seine Talente und Intelligenz einsetzt!
Es sind wahrlich keine Einzelfälle, wie die seit Jahren viel gelesene Seite https://www.1001geschichte.de/ offenbart. Auch der aktuelle BKA-Report „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2018“ spricht Bände. Waren es 2017 noch knapp über 39 000 (!) schwere Straftaten von Zuwanderern gegen Deutsche, stieg die Zahl 2018 auf über 46 000, was 120 Attacken täglich (!) bedeutet.
Nach hoffe doch es gibt Bewährung für diese Fachkraft.
Dieses unsägliche Verschleudern der Staatsbürgerschaft an jeden Dahergelaufenen ist besonders in Deutschland extrem gefährlich, da hier die Staatsbürgerschaft, einmal erworben, nicht wieder entzogen werden kann. Das muss, wie vieles andere in diesem Land, dringend korrigiert werden.
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Den west- und mitteleuropäischen Völkern bleibt nicht mehr viel Zeit, das Ruder in der Migrationspolitik herumzureissen. Es wird nicht mit kleinen Korrekturen getan sein. Dafür ist der Zug schon zu lange in die falsche Richtung gerast. Hoffen wir für unsere Kinder und Enkel, daß wir nicht unbemerkt bereits den „Point of no Return“ passiert haben.
Es tut nicht nur ein konsequenter Stopp der Migration aus primitiven arabisch, afrikanisch und türkischen Kulturkreisen not. Dieser muss von ambitionierten Rückführungsprogrammen und parallel dazu auch von einer offensiven Familienpolitik und Willkommenspolitik für eigene Kinder begleitet werden. Sollten die europäischen Völker dazu nicht die Kraft finden, werden Historiker in 200 Jahren im Europa des 21. Jahrhunderts Parallelen zum Zerfall des in seiner Endphase dekadenten Römischen Reiches finden und feststellen müssen, daß die Menschheit nicht in der Lage ist aus der Geschichte zu lernen.
Unsere Gesellschaft schmückt sich, den richtigen Glauben zu haben, die Moral und alle seien gleich. Dafür lässt sie morden auf dem Altar der Toleranz, der sich als Opferstein entpuppt. Der Einzelne wird so zum Mittäter. Keine Toleranz den Verharmlosern, klare Ansage an Feinde der Menschenrechte mittels anderem Kulturverständnis und Religionsgebräuchen!
Man kann nur hoffen, dass den „biodeutschen“ Frauen möglichst rasch klar wird, auf was sie sich bei entsprechenden Beziehungen einlassen, wiewohl Zweifel angebracht sind. Die rechtswidrigen Handlungen staatlicherseits von Merkel und co. müssen zwingend zu einer entsprechenden Umstellung im privaten Handeln führen, vergleichbar dem Sicherheitsverhalten der BürgerInnen in Staaten, die derartige ( tribalistisch/ archaischen ) Phänomene schon etwas länger kennen. Das betrifft sowohl das Verhalten im öffentlichen wie auch im privaten Raum, unabhängig von der naiven Faszination vieler Damen beim Anblick und dem täuschenden ( Balz)verhalten der Herren aus dem Morgenland. Die Risiken und Nebenwirkungen treten unweigerlich in den Situationen zutage, in denen Freiheit konkret ausgeübt wird, klassisch im Falle der „ehrverletzenden“ Trennung. Ob die Damen – infantilisiert wie sie sind – zu einer etwas realistischeren und nüchternen Sicht in der Lage sind, wird sich weisen. Zu wünschen wäre es ihnen. Zweifel bleiben.
Marianne H., ihre Tochter und ihr Enkelkind wurden weniger Opfer ihrer eigenen Unvorsichtigkeit, wie es hier in manchen Kommentaren genannt wird, sondern viel mehr Opfer des gutmenschlichen Gebabbels von Toleranz und der gesamten linksgrünen, die Realität ausblendenden Propaganda. Für mich sind diese Typen wie Deligöz und alle dahinter und davor Mittäter – Mitmörder, Mitvergewaltiger, Mitmesserstecher, Mitdrogenhändler, Mitmenschenhändler … Marianne H. sollte man den Mut zubilligen, sich zusätzlich zu den hier geäußerten Abwertungen der Gefahr auszusetzen, allein durch die Veröffentlichung in Tichys Einblick von grünlinker Seite zusätzlich zum erfahrenen Leid als Unterstützerin rechtspopulistischer Gedanken diffamiert zu werden.
Sozialpädagogenschuld.
Integration und Verhaltensänderung zu erkennen, wo niemals eine gewünscht und angegangen wird oder angegangen werden kann. Positive Prognosen in Gutachten festhalten, wo starres Festhalten an einmal gelernten und hier erfolgreich genutztem Verhalten zum eigenen Vorteil die Realtität ist.
Dabei wissen sie, was auch ihnen geschieht, sollten sie einmal Druck ausüben oder Wünsche der Jungmänner abschlägig bescheiden müssen. Kann übrigens auch jedem Beamten im Ausländeramt geschehen, sollte er das Geld für den „Bedürftigen“ nicht gleich auf den Tisch legen wollen. Der Verwaltungsangestellte aus Dornbirn ist tot.
„Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt.“
Herr Wakkasch, bitte übermitteln Sie dieser mutigen Frau mein tiefes Mitgefühl.
Ich fürchte, Warnungen fruchten nichts.
Nicht bei den Frauen, die sich auf solche Beziehungen einlassen – denn Biologie (Anziehungskraft von Aussehen und dominanter Männlichkeit) und linke Erziehung schlagen rationale Abwägung. Ich sehe es im Fall meiner Nichte, die mit einem Syrer liiert ist.
Und nicht bei den offiziellen Stellen, denen der hegemoniale Kulturrelativismus „rassistische“ Warnungen verbietet.
Solche Fälle werden weiter passieren. Ich habe auch mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass dieses Land noch rechtzeitig zu einer konservativen Wende fähig ist.
Bei all der Anteilnahme an dem Schmerz der zurück bleibenden Mutter und Großmutter hält sich mein Mitleid jedoch in sehr engen Grenzen.
Meine persönliche Einstellung ist die, und dies habe ich auch versucht meinen Kindern zu vermitteln, wer sich mit Menschen aus diesem Kulturkreis auf eine Beziehung einlässt muss, gerade als Frau, damit rechnen Opfer von Gewalt und Unterdrückung zu werden.
Es muss schließlich kein Tötungsdelikt sein, nicht jeder der da kommt ist ein Messerstecher, aber die Beziehung zwischen Mann und Frau ist in diesen Kulturkreisen nicht im Entferntesten mit dem westlichen Stand der Ding zu vergleichen.
Beispiele hierfür gibt es ja leider mittlerweile haufenweise in dieser Republik, und täglich kommen neue hinzu.
Es mag für Mädchen und Frauen reizvoll sein, anstatt einem jungen/alten weißen Mann einem exotisch und charmant wirkenden arabisch/afrikanisch aussehenden den Vorzug zu geben, aber aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre diesbezüglich fehlt mir dafür jedwedes Verständnis.
Auch wenn ich dafür Titulierungen der übelsten Art über mich ergehen lassen muss.
So geht es mir auch,
daß sich mein Mitleid in Grenzen hält.
Es gibt genügend Leute die nicht aus der Luft gegriffen warnen.
Ich stelle mir da die Frage:
Wie hat die Mutter und auch die ermordete Tochter
auf solche Leute die warnen wohl reagiert und so Leute bezeichnet, als noch alles
„Friede Freude Eierkuchen war“?
Was für Forderungen hat man damals wohl an Behörden gestellt.
Wenn Jemand sagt Leute wären Rassisten und wollten Einem deshalb Böse oder
Jemand würde diskriminiert, dann ist es ja wohl selbstverständlich, daß ein normaler Erwachsener Mensch, besonders im näheren Familiären Umfeld genauer nachfragt und sich selbst ein Urteil bildet. Jeder erwachsene Mensch hat gewisse Freiheiten und Rechte.
Jeder mensch hat dadurch aber auch die Verantwortung zu tragen, für das was er selbst macht. Das ist die Grundlage für eine rechtsstaatliche freiheitliche Grundordnung.
Deshalb werden Menschen auch erst ab einem gewissen Alter als Erwachsen und damit voll geschäftsfähig erklärt, dürfen z.B. auch wählen und damit mitbestimmen und das ist gut so, daß es dieses Recht erst ab einem bestimmten Alter gibt
Dann braucht aber auch Niemand dem diese volle Geschäftsfähigkeit und Wahlrecht zugesprochen wurde und der erkennt daß er Fehler gemacht hat Andere dafür verantwiortlich machen.
Kann zustimmen, aber was ist Verantwortung? Die gibt es doch nicht mehr in diesem Land! Kein Politiker tritt zurück, weder Leyen noch sonst irgendjemand! Alle reden von Verantwortung, aber keiner nimmt sie wahr oder wird zur Verantwortung gezogen, oft genug nicht einmal die Messerstecher und Raser vor Gericht. Alles ist verstehbar und somit entschuldbar. Verantwortung gibt’s eben nur noch für Weiße, z. B. wenn sie die GEZ-Gebühren nicht bezahlen oder wenn eine Aldi(?)-Kassiererin einen liegen gebliebenen Gutschein über ein paar Cent an sich nimmt. Nur da funktioniert der Rechtsstaat und die Verantwortlichkeit, und zwar umso heftiger, als würde man versuchen, einen Ausgleich für das sonst nicht/kaum angewandte Recht schaffen wollen.
Nein, niemand sollte Sie für Ihre Meinung übelst titulieren. Ich gebe Ihnen aber nur zum Teil recht. Die Tochter hätte wissen müssen, worauf sie sich einläßt und welcher Gefahr sie nach einer Trennung oder nicht akzeptierter Unterwerfung ausgesetzt ist. Allerdings begann die Beziehung wegen des vierjährigen Sohns wohl schon zu einem Zeitpunkt, als das Ausmaß der bestialischen Ermordungen noch nicht so groß war wie es inzwischen ist. Der Mutter sollten Sie aber keine Schuld zuweisen und für deren furchtbares Leiden nach Verlust der Tochter und des Enkels Verständnis haben. Kein Verständnis dagegen sollten wir alle für die Willkommenspolitiker und die verlogenen Medien haben.
Leser Michael Scholz schrieb hier. „Ihr erzieht uns zu Schafen und holt die Wölfe“. Das trifft es genau.
Zunächst einmal ist der Fall von Marianne H., ihrer Tochter und ihrem Enkel unfassbar tragisch. Heimtückischer und grausamer Mord mit Ankündigung, der „Rechtsstaat“, zu dessen Pflichten es gehört, seine Bürger zu schützen, ist machtlos bzw. unwillig.
Allein schon der Umstand, über solche „Einzelfälle“ laut zu sprechen, macht einen in diesem Land verdächtig (ausschlachten, instrumentalisieren). Das erhöht den Druck auf Angehörige, öffentlich zu schweigen. Dabei sagt Marianne H. klar: „Das einzige, was ihr helfe, sei reden“. Aber bitte nur politisch korrekt. Aussagen wie „Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt“ sind zwar 100% richtig, aber ganz sicher unerwünscht.
Es gehört zwar nicht direkt hierher, es gehört aber aktuell zum Thema Umgang mit „Flüchtlingen, Geflüchteten, Schutzsuchenden, Geflohenen“ und Auswirkung bereichernder Kulturen:
https://www.rtl.de/cms/nrw-innenminister-herbert-reul-warnt-vor-neuen-familienclans-4323642.html
Ja, unser Land wird sich verändern! Die dümmlich naiven Multikulti-Jubler, die sich so sehr darauf freuen, könnten noch ihr blaues – oder besser: grünes – Wunder erleben. Dazu passend im gestrigen ZDF-Politbaromter: Die Grünen legen bei der Sonntagsfrage von 19% auf 20% zu. Die mediale Dauerberieselung wirkt.
Deutschland ist jetzt ein Land der Wölfe.
https://www.youtube.com/watch?v=jQZP7utR1wg
„Sie fordert, wer dauerhaft in Deutschland leben wolle, müsse sich von einem herabwürdigenden Rollenverständnissen lösen.“
Da man niemandem hinter die Stirn gucken kann die Frage: wer will und soll das kontrollieren? Das ist nicht praktikabel und politischer Ankündigungsaktionismus. Als ob man dann besser jemanden abschieben, wenn er patriarchalisch denkt. Die einzige Möglichkeit ist, Einwanderung aus diesen Kulturkreisen in Zukunft zu unterbinden.
Skandalös finde ich auch, dass man diesen Typen hier eingebürgert hat, obwohl seine erste Ehe eindeutig eine Scheinehe war. Es ist überhaupt schlimm, sich das ganze Ausmaß der Einbürgerungen anzuschauen. Hier wird jeder eingebürgert, ohne irgendeine Leistung für das Land vollbracht zu haben. Acht Jahre rumsitzen reicht aus. Womit hatte sich der Algerier die Staatsbürgerschaft verdient? Was hatte ihn zum Deutschen gemacht?
Weshalb werden wenigstens Syrer nicht in ihr Land zurück geschickt.
Der Krieg ist vorbei. In Latakia sonnen sich Menschen am Strand, in Damaskus pulsiert das Leben wie eh und je und auch sonst wartet dort die Arbeit und der Wiederaufbau.
Weshalb sollten uns Menschen aus Syrien, gerade solche mit abgelehnten Asylersuchen, immer noch weiter auf der Tasche liegen?
Hier können die sich austoben und Geld ohne Arbeit bekommen – ist doch toll aus ihrer Sicht. Und dieses schicken die zum Teil nach Syrien. Das ist die neue Art der Entwicklungshilfe. Es gibt auch keinen Grund, die deutsche Sprache zu lernen oder sich gar einzupassen, was ohnehin nur die Intelligenz kann. Es ist die mit Abstand dämlichste Entwicklungshilfe – sollten die eigentlich selbst tun -, aber das entspricht nun mal der Mentalität und dem Geisteszustand der Mehrheit, die die Macht stellt!
Warum sollten uns überhaupt irgendwelche Menschen „auf der Tasche liegen“?
Meinen Kindern habe ich zur Pflicht gemacht sich über sogenannte „Einzelfälle“ in allen Medien zu informieren. Von ganz allein sind sie zu folgendem Ergebnis gekommen – Kein Kontakt, Abstand, bereit sein für Verteidigung oder Flucht, Sinne schärfen! Die Wirklichkeit schützt inzwischen meine Kinder vor unbedarfter und lebensgefährlicher “ Offenheit“.
Dass wir unsere Familien auf die in unserem Land entstandenen und leider immer noch weiter wachsenden Gefährdungen der Zuwanderung einstellen, ist vernünftig und erforderlich.
Doch keineswegs vernünftig ist, dass wir diese Zustände und ihr weiteres Anwachsen klaglos hinnehmen.
Die Politiker und Parteien, die für die leicht vorhersehbare und für den Einzelnen oft katastrophale Entwicklung Verantwortung tragen, müssen abgewählt werden.
Die zu Grunde liegenden vermutlichen Rechtsverstöße von Merkel und Co., sind vor Gericht zu klären.
Und das in diesem Land, das sich selbst doch aufgegeben hat? Das wird nie und nimmer geschehen, die bekommen den Friedenspreis, vielleicht den UN-Vorsitz etc.
Ja, sehr gut. Nur so kann es gehen! Auch mir wurden schon Avancen von Männern fremder Kulturkreise gemacht, mitunter recht aggressiv und aufdringlich. Da hilft nur konsequentes Abweisen, notfalls muß man sich eben Hilfe holen.
Marianne H. tut mir sehr leid, wie kann man überhaupt jemals im Leben damit klarkommen, daß das eigene Kind+ Enkel ermordet wurden? Trotzdem hätte sie sich selbst auch in der Pflicht sehen müssen, da einzugreifen. Das ist eben das Furchtbare, die meisten sind viel zu naiv….
Frau H. macht „die Gesellschaft“ verantwortlich für den Tod ihrer Tochter und ihres Enkels. Als Teil der Gesellschaft hätte ich gerne eine Erklärung, wo meine Verantwortung dafür liegt. Hätte ich einer 34jährigen Deutschen – so alt war die Tochter beim Zeitpunkt der Zeugung ihres Kindes – rechtzeitig an ihre Schlafzimmertür klopfen sollen, ja müssen, und sie vor den Gefahren des Geschlechtsverkehrs mit einem Araber warnen sollen? Glaubt die Mutter tatsächlich, dass es die Aufgabe „der Gesellschaft“ sei, erwachsene Menschen zu beaufsichtigen, kontrollieren, bevormunden? Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie die Frau H. oder ihre Tochter damals auf meine etwaigen Warnungen reagiert hätten – Rassist und „was mischen Sie sich hier ein?“, wären wohl noch die mildesten Reaktionen. Das Internet ist voll von Geschichten wie diese; Augen im realen Leben aufmachen, reicht auch schon.
Auch wenn mir Frau H. leidtut, weigere ich mich, Verantwortung für die Entscheidungen anderer Menschen zu übernehmen; mit der Verantwortung für meine Frau, meine Kinder und für mich bin ich schon ausgelastet. Und versuche ihnen beizubringen, ihre Verantwortung, altersgemäß selbstverständlich, auch selber zu tragen – es gibt nämlich keine größere Lüge, als die, dass andere Menschen für mein Leben, mein Leid verantwortlich sind. So gesehen: Was habe ich in dem geschilderten Fall falsch gemacht?
Nun ja – dieser Staat, für den wir Steuern zahlen und deshalb auf das individuelle Gewaltmonopol verzichten, hat den Vertrag hinsichtlich der Sicherheit seiner Bürger quasi hinterrücks teilweise gekündigt.
Wir sind ihm durch Zahlungen weiter verpflichtet, während er die garantierten Aufgaben für seine Bürger nur noch rudimentär wahrnimmt und beispielhaft Fremde identitätslos und unüberprüft in hoher Anzahl einreisen lässt und ihnen ein auskömmliches Leben auf unsere Kosten garantiert.
Dies alles zum Schaden der Gesamtgesellschaft allemal – und teilweise trifft es dann auch Leib und Leben Einzelner. Aber das hat man tatsächlich wissen können.
Frau H. macht „die Gesellschaft“ verantwortlich für den Tod ihrer Tochter und ihres Enkels. Als Teil der Gesellschaft hätte ich gerne eine Erklärung, wo meine Verantwortung dafür liegt. Hätte ich einer 34jährigen Deutschen – so alt war die Tochter beim Zeitpunkt der Zeugung ihres Kindes – rechtzeitig an ihre Schlafzimmertür klopfen sollen, ja müssen, und sie vor den Gefahren des Geschlechtsverkehrs mit einem Araber warnen sollen? Glaubt die Mutter tatsächlich, dass es die Aufgabe „der Gesellschaft“ sei, erwachsene Menschen zu beaufsichtigen, kontrollieren, bevormunden? Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie die Frau H. oder ihre Tochter damals auf meine etwaigen Warnungen reagiert hätten – Rassist und „was mischen Sie sich hier ein?“, wären wohl noch die mildesten Reaktionen. Das Internet ist voll von Geschichten wie diese; Augen im realen Leben aufmachen, reicht auch schon.
Auch wenn mir Frau H. leidtut, weigere ich mich, Verantwortung für die Entscheidungen anderer Menschen zu übernehmen; mit der Verantwortung für meine Frau, meine Kinder und für mich bin ich schon ausgelastet. Und versuche ihnen beizubringen, ihre Verantwortung, altersgemäß selbstverständlich, auch selber zu tragen – es gibt nämlich keine größere Lüge, als die, dass andere Menschen für mein Leben, mein Leid verantwortlich sind. So gesehen: Was habe ich in dem geschilderten Fall falsch gemacht?
Jahrzehntelange linksgrünrote Indoktrinierung von der Kita bis zur Uni, mit dem Tenor „unsere Kultur ist gar keine, wir sind schuld an allem Elend dieser Welt, alle anderen Kulturen sind wesentlich wertvoller, können uns nur bereichern und uns aus unserer Degeneration in Inzucht befreien“ hinterläßt eine Kritiklosigkeit bis hin zur Selbstaufgabe. Jedwede kontroverse Regung wird als Rassismus etikettiert.
„Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt.“
Wie entsetzlich grausam, pietätlos und höhnisch müssen Überlebende und deren Angehörige von derartigen Verbrechen die Worte eines Yascha Monks in die Seele gebrannt sein, wenn er von „der Natürlichkeit der Verwerfungen beim größten gesellschaftlichen Experiments aller Zeiten“ spricht… man kann es kaum nachfühlen.
Nur eine Frage an alle, die diesen Wahnsinn unerbittlich verteidigen: Was wird bleiben, wenn eine Gesellschaft, der von oben unter Androhung gesellschaftlich und sozialer Konsequenzen totalitäre Toleranz und Selbstaufgabe verordnet wird, auf eine totalitär intolerante Ideologie trifft?
Dushan Wegner hat sich hier Gedanken darüber gemacht:
https://dushanwegner.com/intoleranz/
@SuGie
Was bleiben wird? Ich denke, daß die Antwort darauf Teile der schon länger hier lebenden Bevölkerung verunsichern würde.
Was bleiben wird? Das können Sie bei Darwin nachlesen. Die Natur sortiert auf Ihre Art aus.
Es wird noch genug intelligente Frauen geben, die einen Bogen um die angesprochenen Männer machen. Und lieber einen Michael als einen Mohamed in ihr Bett lassen.
Darwin postulierte die Anpassung. Es muss also immer einen Platz geben, auf dem man sich anpassen kann. Die Anpassung des Schwächeren liegt im Finden, Ausnützen/Besetzen einer Nische. Aber wo gibt es hier für weiße Deutsche eine Nische? Es gibt keine, da wir eine extrem dichte Besiedlung haben und ein alles kontrollierendes Rechtssystem. Der Schwächere wird sich hier anpassen müssen, und das heißt, er muss buckeln, sein Leben radikal ändern. Da hilft auch nichts, wenn die weiße Frau sich einem Bunten verweigert – er ist stärker, körperlich und mental. Das war auch so bei den Mauren in Spanien – eine Zeit, die für die Europäer in Spanien überhaupt nicht gut war, das Gegenteil dessen, was das Narrativ behauptet. Die Mauren wurden nicht ohne Grund mit großen kriegerischen Anstrengungen übers Mittelmeer zurückgeworfen.
Aber nur, weil sie sich untereinander zerstritten, konnte man ihnen damals beikommen und sie vertreiben.
„ist mir egal, ob ich schuld bin, nu sind se halt da“
und dafür, daß es immer noch mehr werden, dürfen kriminelle schleuser ungehindert sorgen….
so lautet der Global Migration Pact!
So lautet die Ausgeburt des in jedem Satz zutage tretenden Schwachsinns. Die alten Nazis wollten die Welt durch das Militär beherrschen, die neuen wollen die Weltherrschaft durch Aufgabe der Nationen, in der Weise, wie sie jeden beliebigen Grenzüberschreiter aufnehmen und von allen anderen EU-Staaten dasselbe aggressiv verlangen. Es läuft halt wieder auf die aggressive Dominanz ihrer Ideologie hinaus.
Es gab hier einige Kommentare, die Marianne M. und dem Opfer Anne M. eine Mitschuld zuweisen. Das ist entweder niederträchtig oder aus Unwissenheit entstanden oder Beides. Einer entblödete sich nicht, abfällig auf den Beruf von Marianne M. hinzuweisen. Für Sie: Der Vater und beide Brüder sind Mediziner, und die ganze Familie hat von 2010 an versucht, die Unterdrückungstaktiken und Bedrohungen dieses Mannes auszuschalten!
2010 kannten wir alle die Gefahr noch nicht, die von muslimisch geprägten Männern ausgehen kann; sie wurde in ihrem Umfang erst in den letzten beiden Jahren deutlich. Es ist ganz besonders Müttern wie Frau Feldmann und Marianne M zu verdanken, dass dies mehr und mehr öffentlich wird. Und dazu gehört insbesondere die Initiative an der Basis von Rebecca Sommer.
Die Einbürgerung des Täters 2006 oder 07 war widerrechtlich. Der Vorgang wirft ein Licht auf die Verantwortungslosigkeit, die sich im entsprechenden Milieu findet. Es ist dasselbe Milieu, aus dem anstehende Abschiebungen durchgestochen werden: Der beurteilende Beamte hat auf dem Antragsformular den Polizeibericht, der ihm vorlag und der zwei rechtskräftige Verurteilungen wegen Diebstahls beinhaltete, nicht berücksichtigt. Mit diesen Straftaten wäre eine Einbürgerung unmöglich gewesen, die Tat nicht geschehen.
Der Täter hat auf eine Verurteilung wegen Totschlags spekuliert; es sei ein aus dem Ruder gelaufener Entführungsversuch gewesen. Wenn er damit durchgekommen wäre, säße er in drei Jahren im Flieger nach Algerien, um mit seiner kurz vor den Morden dort geheirateten Kusine als deutscher Hartz4- Empfänger ein schönes Leben zu führen. Dem kam eine kluge Freiburger Richterin revisionsfest entgegen: Sie akzeptierte zwar
die Entführungslüge und sah bei dem kleinen Jungen einen Totschlag. Um den Jungen aber zu erreichen, habe der Täter einen heimtückischen Mord begangen.
„Das ist entweder niederträchtig oder aus Unwissenheit entstanden oder Beides. Einer entblödete sich nicht, …“
das ist das Ergebnis der Täterorientierung unserer Gesellschaft und Justiz. Niederträchtig bleibt es. Unwissenheit würde das niederträchtige Verhalten entschuldigen.
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“
Schon 1 Indoktrinierter, kann zu seinem Vorteil ein gesamtes Familiensystem mitsamt stützender Umgebung mit seinem, in unserer „zum eigenen Nachteil „toleranten“ Kultur nicht passenden Vorstellungen, ausnutzen und in die Knie zwingen.
Wie viele von solchen, gut vernetzt und mit einem gemeinsamen Ziel, braucht es für den ganzen Staat?
„2010 kannten wir alle die Gefahr noch nicht, die von muslimisch geprägten Männern ausgehen kann“ – doch ich kannte sie, lange, lange vor 2010 – und habe ich versucht darüber zu sprechen, wurde ich zumindest belächelt, oft beschimpf. Ich fühle keine Befriedigung, dass ich Recht hatte; Fälle wie der hier beschriebene sind eine logische Folge des Nicht-Sehen-Wollens. Der Volksmund kennt viele Ausdrücke für dieses Verhalten: Torheit schützt vor Strafe nicht; Wer zu spät begreift, den bestraft die Wirklichkeit…
„2010 kannten wir alle die Gefahr noch nicht, die von muslimisch geprägten Männern ausgehen kann; sie wurde in ihrem Umfang erst in den letzten beiden Jahren deutlich.“
Das ist schon seit Jahrzehnten bekannt und auch immer wieder mal Thema gewesen. Ich erinnere mich noch an Diskussionen über das Buch und den Film „Nicht ohne meine Tochter“ vor fast 30 Jahren. Vor diesem Hintergrund ist es ja katastrophal, dass die Regierung in wenigen Jahren Millionen Männer aus diesen Regionen auf die deutsche Gesellschaft loslässt. Jeder wusste, dass es vermehrt zu Gewalttaten, auch sexueller Natur gegen Frauen kommen wird.
Auch das könnte man verkraften, wenn man das Strafmaß auf die Bedürfnisse der Migranten anpassen würde. Sie brauche eine harte Hand und können nur das akzeptieren wegen Sharia und weil die Polizei in ihrer Heimat härter ist? Na fein, dann muss man migrantischen Dieben (zumindest mit muslimischem Hintergrund) eben die Hand abhacken wenn sie im Supermarkt klauen statt „Da kann man nichts machen“ zu sagen, den Pranger wieder einführen und die Exekution durch Strick und Erschiessen. Oder öffentliches Auspeitschen wenn man Frauen belästigt, Passanten schlägt usw.
Dann hat man auch kein Problem mehr mit zu vollen Knästen. Zumal es sowieos keinen Grund gibt, bei solchen Platzverhältnissen noch Einbett oder Zweibettzellen anzubieten, die wie Studentenwohnheimbuden aussehen. Da muss man dann Platz und Komfort etwas reduzieren, z.B auf US Niveau, damit man mehr Leute unterbringen kann.
Privatisierte Gefängnisse wären auch eine Idee. Dazu Arbeitslager, wo man für 1 Euro Stundenlohn Vogelhäuer zusammen bastelt um seine 1500 Euro Schmerzensgeld o.ä abzustottern. Leute in Behindertenwerkstätten kriegen auch nicht mehr Lohn und die haben niemandem was getan.
Dann und nur dann würde sich das Verhalten ändern.
Aber das wird nicht passieren und wenn, dann – dem Gleichbehandlungsgrundsatz wegen – für alle.
@Willi K
„2010 kannten wir alle die Gefahr noch nicht, die von muslimisch geprägten Männern ausgehen kann.“
Dieser Behauptung stimme ich nicht zu.
2010 kannte man die Gefahr noch nicht? Bitte? Wo sind Sie denn aufgewachsen? Wie kann das sein? Ist Ihnen der Umgang mit Frauen im arabisch/afrikanischen Raum nicht geläufig gewesen? Haben Sie nie etwas über Zwangsheirat in Deutschland(!) gelesen? Waren Sie nie in einer Disco, wo dieses Klientel Stress machte? In einem Viertel, in dem die Verwahlosung einen förmlich angesprungen hat?
Die Gefahr erkannte ich schon 1980, da war ich gerade mal sechs Jahre alt.
Diese Gefahr bestand schon in den 70ern, als an den Universitäten relativ viele Araber studierten – jedenfalls eine Weile – und charmierten, aber, wenn es nicht so lief, wie sie wollten, auch schon mal versuchten, sich Kommilitoninnen gefügig zu machen. Charmante Umgangsformen haben sie, leider fielen und fallen darauf viele herein. Das strahlende glückselige Lächeln, das Tänzeln, das bringt’s halt, wie es aussieht! Biologie pur – weißer Mann, weit abgeschlagen, wenn er müde vom Konstruktionsbüro nach Hause kommt und noch an seine Maschine denkt!!
Das ist schon viel länger bekannt als Sie denken. Seit Frauen in den 40ern nach Maroco, Tunesien etc. in Urlaub fahren und sich von dort dann den Lover-Boy mitbringen.
Alles nachzulesen, offen für jeden, der es wissen will im Internet.
Lieber aber lief 90% der Deutschen die letzten 40 Jahre mit geschlossenen Augen und Ohren durch die Welt!
1987 erschien bereits das Buch „Nicht ohne meine Tochter“
Wer danach noch so jemanden heiratetet wusste welcher Gefahr sie sich aussetzt.
Na ja, gerade im Milieu der Akademiker und Kulturschaffenden gab und gibt es so etwas wie Antirassismus bis zur Fremdenüberhöhung.
Die nigerianische Erfolgsautorin Adichie hat in ihrem Roman „Americana“ die Einstellung der gutmütigen Europäer und Kirchentagsbesucher (hier in Person ihrer Freundin Kimberley) sehr treffend beschrieben:
„For Kimberley the poor were blameless. Poverty was a gleaming thing; she could not conceive of poor people being vicious or nasty because poverty had canonized them, and the greatest saints were the foreign poor.“
Das Ehepaar Dr. Ladenburger hat diese Einstellung jüngst in einem Interview noch einmal dezidiert vorgetragen, nachdem ihre Tochter Maria in Freiburg von einem Afghanen vergewaltigt und umgebracht worden war.
Es gehört schon viel dazu, die Strukturen zu verleugnen und den sexuell motivierten Mord an der Tochter nicht als Ausdruck einer anerzogenen Geisteshaltung zu erkennen.
Nein, Sie sollten Ihre Unwissenheit nicht auf andere übertragen. Vor diesen Gefahren habe ich selbst schon vorher gewarnt, nicht nur, weil ich diese Länder und Kulturen beruflich kenne, sondern weil man nur seine Augen offen zu halten brauchte.
Man sollte unbedingt vermeiden, heute denselben Fehler zu begehen wie unsere Eltern/Großeltern. Auch sie hatten es lesen und hören können, was diese Nazis vorhatten, sie hatten es nicht geglaubt, sie hatten nichts unternommen gegen diese unseligen Verbrecher, und nachher hatten sie es angeblich nicht gewusst.
Selbstverständlich trifft eine sehr große Schuld diese Jubler in den Amtsstuben und im Parlament, aber es enthebt nicht den einzelnen, auf sich selbst zu achten und seine Augen offen zu halten, für sich und sein Leben Verantwortung zu übernehmen. Verantwortung, zumal Eigeneverantwortung, wird hierzulande heute leider sehr, sehr klein geschrieben, und das ist ein Schritt in den sozialistischen Nannystaat der Untertanen.
Man hat uns die Wehrhaftigkeit mit aller Macht ausgetrieben. Eine realistische Gefahreneinschätzung für das eigene Leben ist nicht mehr vorhanden. Da sind ** unterwegs, die Messer bevorzugen. Wir sollten uns klar machen, dass der Staat nicht gewillt ist, uns davor zu schützen und entsprechende Konsequenzen ziehen. Staatliche Stellen als Hilfe einzuschalten kann das Leben kosten, wie hier eindrucksvoll geschildert wurde.
„… dass der Staat nicht gewillt ist, uns davor zu schützen…“ – schlimmer noch, jeder Versuch uns und unsere Lieben selbst zu schützen wird verteufelt, kriminalisiert und mit brachialer Gewalt verhindert.
Es sind keine „falschen Stimmen“, denen der Hinweis auf die tatsächlichen Ursachen solcher Morde und anderer Untaten, begangen durch meist muslimische Migranten, angeblich „nützt“! Dieses Nützen ist zu übersetzen als: dadurch werden wir zur Verantwortung gezogen für unser politisches Handeln und unsere Macht wird in Frage gestellt! So wird ein Schuh daraus! (Warum wird diese Thematik bloß immer Vertretern der Bevölkerungsgruppe überlassen, die gerade diese Glaubensrichtung selbst präponieren?)
Die sich in Deutschland ** ausbreitenden Messermorde (Deutschland = **) sind eben keine Einzelfälle, und angesichts des muslimischen Glaubenshintergrundes der Täter ist eine gewisse Pauschalierung eben nicht unzulässig sondern leider zwangsläufig.
Im Umgang mit Muslimen, die ein ganz anderes Verhältnis zu Gewalt haben, ist Vorsicht unsere einzige Waffe und Vorurteil unser einziger schützender Schild, solange niemand uns ein sicheres Verfahren benennen kann, mit dem man in Sekundenbruchteilen den friedlichen zivilisierten Moslem von dem barbarischen gewaltaffinen unterscheiden kann.
Ich kann allerdings jeder Frau nur von solchen interkulturellen Ehen mit Muslimen abraten. Die sich daraus ergebenden Konflikte sind ja nicht erst seit heute bekannt. Und gerade Ehen mit solchen Migranten haben in der Regel nur einen Grund: Erschleichung der Staatsbürgerschaft. Schon 1991 wurde diese Konflikte in dem Film „Nicht ohne meine Tochter“ auf Basis der realen Erfahrungen und Erlebnisse von Betty Mahmoody dargestellt.
Was mich auch stört ist die dauerende Rede von „Einzelfällen“.
Ein Einzelfall ist ein Einzelfall, schon bei zwei gleich gelagerten Fällen sind es schon „Mehrfachfälle“ und kein Einzelfall mehr.
Mit der Ausdrucksweise von „Einzelfällen“ (grammatikalisch eigentlich absurd) versucht man nur, unseren Zorn im Zaum zu halten. Und das ist eine besonders perfide Art von Framing.
Mehrere Bäume ergeben Wald.
Mehrere Einzelfälle ergeben ???
Hut ab, dass die Mutter bereit ist sich dieser selbstgefälligen Häme zu stellen – die sich durch die Kommentare zieht – um ihre Mitmenschen zu warnen und aufzuklären.
Wohl einer der Gründe, warum Eltern und Opfer normalerweise ihren Mund halten. Wäre ich ein Elternteil und würde diese Kommentare lesen, würde ich mich hüten und mich nicht der Öffentlichkeit stellen. Daran denken die Kommentatoren in ihrer Selbstgefälligkeit aber nicht. Bis es sie selber oder ihr Umfeld erwischt. Lasst uns unsere Töchter schützen und mutige Mütter wie Marianne H. stützen!
Sich verlieben ist menschlich, ich sehe inzwischen hunderte von jungen Mädchen die sich von diesen Typen beschwatzen lassen. Wo der trockene Deutsche es gerade mal schafft einen halbvergammelten Blumenstrauss von Aldi mitzubringen, bezirzen solche Männer ihre Beute mit unermüdlichem Eifer, blumigen Worten, kitschigstem Mist den diese jungen Frauen auch noch Glauben schenken. Mohammedaner sind es doch gewohnt keine mal eben so abzubekommen in der Heimat.
Danke Mutter Marianne H., dafür dass Sie sich engagieren, machen Sie weiter so. Sie werden mehr Menschen erreichen als Sie eventuell diese Kommentare lesend glauben werden. Gerade die Opfer, oder die die zum Opfer werden könnten, schweigen hier. Lassen Sie sich nicht unterkriegen- werden Sie mit ihrer Gruppe lauter, bis Sie gehört werden.
Junge Mädchen, die sich überhaupt mit denen abgeben sind von den Eltern falsch erzogen worden.
„Wo der trockene Deutsche es gerade mal schafft einen halbvergammelten Blumenstrauss von Aldi mitzubringen, bezirzen solche Männer ihre Beute mit unermüdlichem Eifer, blumigen Worten, kitschigstem Mist den diese jungen Frauen auch noch Glauben schenken. Mohammedaner sind es doch gewohnt keine mal eben so abzubekommen in der Heimat.“ (Zitatende)
Also, ich bin mit meinem Mann ganz glücklich und zufrieden ( er ist Biodeutscher).
Er ist kein Quatscher, sondern ein Macher 🙂
Wenn ich mal blumige Worte brauche, lese ich einige Verse Hölderlin.
Ich will jetzt auch nicht selbstgerecht erscheinen, aber selbst mit 16/17 Jahren hätten solche „Männer“ mich nicht interessiert. Der Kulturkreis ist doch ein ganz anderer, sei es jetzt Musik, Bücher, Filme oder einfach nur eine normale Unterhaltung, die über Sonne, Mond und Sterne hinausgeht…
Liebe (r) Kasimir,
genau wie Sie, hätte ich schon als junges Mädchen niemals eine derartige Verbindung in Erwägung gezogen. Zuverlässigkeit und gute Gespräche, das Teilen gleicher Werte waren mir immer wichtiger als unzuverlässige Exotik. Und ich muss sagen, mein Mann hat oft Blumen mitgebracht und meinen Sinn für Humor geteilt, das klappt in der Regel nur wenn jemand die eigene „Sprache“ des Humors auch verstehen kann.
Danke, Rosenwasser!
Man sollte sich wirklich schämen, hämisch zu reagieren oder dieser Familie auch noch eine Mitschuld zu geben.
Es ist keine Häme, sondern ohnmächtige Wut. Es macht auch wütend, diese vielen jungen Mädchen strahlen zu sehen, wenn ein Bunter charmant auf sie zutänzelt – man kann das in der warmen Jahreszeit sehr häufig in den Städten sehen. Und es ist die Wut auf die entsetzliche Blauäugigkeit – das muss man so nennen, das kann nicht höflich weggewischt werden, denn man konnte hören und lesen, man weiß also längst, was ständig passiert, auch wenn die Medien es heute kaum mehr veröffentlichen, das TV sowieso nicht. Es gibt unzählige Bücher über die Probleme mit dem Islam und der islamischen Kultur. Man lernt aber nichts, auch das macht wütend. Die Islamis zeigten sehr deutlich, was sie von den Deutschen halten, als sie weder den Bürgermeister noch den Architekten noch den alten Bürgermeister, der ihnen den Moscheebau in Köln ermöglicht, zur Einweihung einluden. Chebli zeigt außerordentlich deutlich, was sie von Deutschen hält, als sie ihre Rede wegen des vor 20? Jahren geschehenen Überfalls auf ein von Türken bewohntes Haus auf türkisch hielt statt auf Deutsch, der Sprache des Landes, das ihr ihre Ausbildung ermöglichte und ihr einen Job gab, wozu ihr geliebtes Land nicht fähig war und ist!
Das sind Zeichen, die den Weg genauso aufzeigen wie – ich komme wieder darauf zurück – ihn Hitler aufzeigte. Damals wie heute nahmen bzw. nehmen es die Naiven nicht wahr, sondern verunglimpfen und beschimpfen diejenigen, die warn(t)en.
Zitat: „Es geht uns nicht um „die“ Muslime. Es sind Einzelne. Es ist egal, woher sie kommen, welche Religion oder Motive sie haben.“
Oh doch Frau Deligöz, es geht um „die Muslime“, es geht nicht nur um „Einzelne“ und es ist nicht „egal voher sie kommen, welche Religion oder Motive sie haben“!!!
Sie Frau Deligöz verweigern (wie fast alle Grüne, Linke, SPD’ler und auch viele CDU’ler) hier mal wieder den Blick auf die Realität der verschiedenen, kulturellen und soziologischen Unterschiede zwischen den Muslimen und der westlichen Welt, was diese – teilweise ** – Auswirkungen der verfehlten Migrationspolitik der Bundesregierung, der EU sowie der UN nach sich zieht.
Zunächst möchte ich Frau Marianne H. meine Anteilnahme ausdrücken – es ist eine furchtbare Tragödie und Verbrechen dass ihr und ihrer Familie passiert ist. Auch möchte ich mich bedanken für die offenen Worte – nur die Thematisierung hilft zukünftig dergleichen zu verhindern.
Nicht dem zu Trotz, möchte ich schon sagen, dass ich persönlich kein Verständnis dafür habe, dass wenn man sich einen Partner aus einem anderen Kulturkreis annimmt, nicht mit deren Vorherrschenden Eigenschaften zu tun bekommt. Auch wenn man hier im westlichen Deutschland ist. Insbesondere, „weiß man doch“, dass dies für muslimische Männer gilt, und besonders dann, wenn diese hier nicht aufgewachsen sind. Ich finde schon, dass man sich heutzutage eine solche Naivität nicht leisten kann – als Mann und vielleicht besonders als Frau nicht.
Ich glaube auch, dass der Eingeklagte Schutz von der Gesellschaft und Staat schwer zu leisten ist, immerhin kollidiert man hier mit dem persönlichsten, dem Eingriff in die Familie. Das ist äußert Heikel meiner Meinung nach.
Anderseits stimme ich Ihnen natürlich vollkommen zu – unsere Gesellschaft und vor allem der Staat war nie so Blauäugig im Umgang mit anderen Kulturen. Nicht zuletzt beklagt Frau Sommer dies deswegen zurecht ja.
Deutschland ist ein Irrenhaus, Naiv und ohne Selbstbewusstsein – ein gefährlicher Mix in der Zeit der Globalisierung.
„dass der Eingeklagte Schutz von der Gesellschaft und Staat schwer zu leisten ist, immerhin kollidiert man hier mit dem persönlichsten, dem Eingriff in die Familie. “
Man könnte Männer, die sich so verhalten wie der Täter oder gar direkt mit dem Tod drohen, aber aus dem Verkehr ziehen und nicht mehr auf die Straße lassen, statt sich mit „Gefähdreransprachen“ zu begnügen. Oder die Frau und das Kind in Sicherheit brigen. Anderer Wohnort, „Zeugenschutz“ sozusagen, jedenfalls bis der Mann sich eingekriegt hat oder verschwunden ist.
Sowohl die Frau als auch den Mann in so einem Szenario „frei“ rumlaufen zu lassen, ist von Seiten der Staatsorgane einfach nur russisches Roulette.
Es gibt ja nun schon unzählige solche Fälle. Die in Hamburg Erstochene hat auch um Hilfe gebeten, aber keine bekommen.
Natürlich sind auch die große Mehrzahl der Medien mitverantwortlich für eine zu naive und weltfremde Sicht auf Migranten.
Nicht einzelfalltaugliches Beispiel gefällig: Krimis.
Wenn es um Migranten und Kriminalität geht, Drehbuch : zuerst gerät der Migrant in Verdacht, dann macht er sich durch eine weitere Handlung noch verdächtiger.
Der Pöbel kocht und fordert Rache.
Jetzt kommt der weltoffene, tolerante und vorurteilsfreie (deutsche) Kriminaler, der sich nicht um irgendwelche bürokratischen Aktenzeichen schert, ins Spiel.
Dieser ist sofort von dessen unrechter Beschuldigung überzeugt. Nicht nur dass die Unschuld des Neubürgers zweifelsfrei erwiesen wird, nein man kann den eigentlichen Übeltäter überführen: ein übler biodeutscher Strippenzieher, der seine Schuld dem armen gutmütigen Migranten auch noch in die Schuhe schieben wollte.
Auf Anhieb kenne ich nur eine deutsche Krimiserie (ich glaube die älteste überhaupt), bei der ein ganz anderes Drehbuch geschrieben wird. Wenn ich mich nicht irre kommt sie alle paar Wochen Mittwochs zur besten Sendezeit.
BITTERBÖSE, leider.
Deswegen sehen wir schon seit längerem keine Krimis im GEZ-Fernsehen.
Ihr Kommentar…Ja manchmal ist die Propaganda dort fast nicht mehr zu ertragen.
So ist es und deshalb habe ich ein komplettes Verweigerungsverhalten entwickelt, nur nutzt es nichts, da Einschaltquoten keine Rolle mehr spielen. Nur vom Kakao zu trinken durch den man mich zieht (frei nach Erich Kästner), dazu lasse ich mich nicht herab!
Ganz genau, so läuft das inzwischen in deutschen Krimis – das ist Propagande in Reinkultur! Da sind Drogenhändler, Zuhälter und üble Schläger alle Biodeutsche. Alles andere wäre ja Rassismus! Doch ist das nicht auch Rassismus? – ah ja, dann wohl ein „positiver Rassismus!“
Ihr Kommentar…Ich glaube Rassismus ist in jeder Form verwerflich!
Aber geht es wirklich um Rassismus?
Nein, weder auf der einen noch auf der anderen Seite. Es geht um Sozialisation, Kultur und Religion.
Niemand prüft den biologischen Stammbaum der anderen Seite: es gibt in Salafistenkreisen akzeptierte Biodeutsche, sowie es akzeptierte Araber etc. (natürlich auch christliche) in westlichen Demokratien gibt, sofern sie sich integrieren (was das auch immer heute genau bedeuten soll).
Die Probleme heute liegen eindeutig im Verhalten und eben nicht in der biologische Herkunft.
Ein Rassist beurteilt einen Menschen nach seiner Rasse und nicht nach seinem Verhalten.
Ein Jude hatte sich egal wie verhalten können, er wurde immer verfolgt, wegen der Rasse und nicht etwa wegen der Religion. Auch die seit manchmal Generationen zum Christentum konvertieren wurden genauso grausam vernichtet. Das ist Rassismus.
Einfache Möglichkeit, sich selbst offen zu überprüfen und zu reflektieren, ob der Rassisten Vorwurf greift:
Stellen Sie sich die Situation, in der sie für Ihr Verhalten so beschimpft werden, einfach mit einem Michel vor. Oder mit einem Amerikaner.
Sie werden feststellen, dass Sie bei beiden genau so handeln würden.
Nur wäre zusätzlich die Grundsituation, die Sie zu solcher Reaktion herausfordert, mit einem Michel oder Amerikaner niemals entstanden!
Hier werden, ganz besonders in nahen Beziehungen, subtil und immerfort Grenzen überschritten, die bei uns Tabu sind und uns in unserer Freiheit einengen.
Und man ist teilweise, um sich abzugrenzen, zu Verhalten gezwungen, das man von sich so vorher noch gar nicht kannte.
Nun ja, die deutschen Krimis sind primitiv! Klischeebedienung und Erziehung mit: Schwarzen, Islamis, alleinerziehenden Frauen, von Weißen böse hintergangenen Frauen, extrem jungen taffen Kommissarinnen und Chefinnen – sehen eigentlich aus wie Schülerinnen -, Lesbierinnen, Schwulen, Schwulenbars, Konflikten mit Eltern – meist doofen Alten -, und einem Drehbuch voller Gewalt, aber meist ohne Intelligenz, und der totalen Vereinzelung und Egomanie. Anschauen? Alle dreiviertel Jahre, eher aus Versehen, ganz klar: Deutsche sind böse, sehr junge Kommissarinnen sind exzellent.
Bei aller Anteilnahme für die Mutter und ihre ermordeten Angehörigen, bleibt aber die Frage: Warum hat sich die Tochter überhaupt mit einem Afrikaner eingelassen und ein Kind mit dem bekommen?
Diese Frage habe ich mir schon gleich nach den Morden gestellt. Kann man da wirklich den Behörden die Schuld dafür geben?
„Warum hat sich die Tochter überhaupt mit einem Afrikaner eingelassen und ein Kind mit dem bekommen?“
Nein diese Frage bleibt eben nicht.Und es gibt auch keine noch so subtil unterstellte Mitschuld der Opfer.
„Ihr erzieht uns zu Schafen und holt die Wölfe“ – das Zitat eines bekannten, aus Afrika stammenden klugen Mannes. (Unter „Ihr“ sind die Regierenden bzw. im breiteren Sinne Machteliten zu verstehen).
„Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt.“
So leid es mir tut, was Frau H. erleben muss – ich bin nicht Teil dieser grenzenlos toleranten Gesellschaft. Da nicht abzusehen ist, „wann es Mörder nicht mehr schaffen, immer wieder Kritik an ihrem Verhalten mit Rassismus- und Diskriminierungsargumenten zu ihren Gunsten abzuwehren“, so lange muss sich jeder selbst die nötigen Informationen zu seinem Schutz verschaffen. So unbekannt ist das AMIGA-Syndrom (Aber meiner ist ganz anders) schon lange nicht mehr, als dass man – noch dazu bei der Vorgeschichte dieses Mannes (Heirat zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft) – nicht die richtigen Schlüsse ziehen und sich umgehend absentieren könnte. „Wie kann man diese Männer ins Land lassen und dann überhaupt keine weitere Aufklärungen über die Unterschiede des Religiös-Kulturellen bei unseren jungen Frauen und Mädchen veranlassen?“ Einige – nicht die Regierenden! – haben das angesprochen. Es ist ihnen meist nicht gut bekommen. Keiner wird gern als rechtsextrem und Nazi bezeichnet. Keiner hört sich gern das Geblöke „Kein Generalverdacht!“ an. Meine Frage ist deshalb inzwischen eine ganz andere: Wann werden diese Männer endlich wieder gehen?
Die sind gekommen um zu bleiben. Sie werden nur gehen, wenn es nichts mehr zu holen gibt.
Wenn es hier nichts im Sinne von Sozialhilfe mehr zu holen gibt, werden sie versuchen, es sich anders zu holen (werden sie vielleicht eh, wenn sie genug zahlenmäßig sind). Dann werden vermutlich Kampf Schwadrone im IS Stil mit SUVs und aufs Autodach geschraubten MGs durch München Grünwald oder Schwabing rollen und die wohlhabenden Rentner oder Latta Macciato Familien, deren Kinder Lea-Sophie und Max-Ferdinand heissen aus ihren Villen werfen und sie selbst beziehen oder sich einfach so holen, was sie wollen.
Gehen werden sie erst, wenn sie gegangen werden. Aber das tut halt niemand, im Heerlager der Heiligen ist es sehr gut beschrieben. Ich persönlich habe Deutschland innerlich aufgegeben, als ich 2015 gesehen habe, wie die Migranten einfach auf der Autobahn gelaufen sind in riesigen Trecks und statt die Autobahn zu räumen, wie es das Gesetz verlangt hätte – wurde die Autobahn hochoffiziell gesperrt für Autos und die Polizei setzte sich an die Spitze des Trecks um ihn auch sicher an den Zielort leiten zu können. Das war so dermaßen krank, dass ic wusste, Polizei, die sowas mitmacht und ein Volk, das mit sowas kein Problem hat, ist dem Untergang geweiht. Das war der erste riesige Fehler und seitdem geht es so weiter. Mehrfachidentitäten und Sozialbetrug = egal, falsche Angaben = egal, Integrationsunfähigkeit = egal. Jede Respektlosigkeit wird ignoriert und nicht geahndet. Was die Verachtung sogar noch steigert und auf deutscher Seite wiederum dass Appeasement und die Passivität und Friedfertigkeit steigert.
Man verwaltet einfach nur noch den Untergang und jede Gelegenheit, Recht und Gerechtigkeit durchzusetzen gegen Migranten wird mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks ins Gegenteil verkehrt. Jede,r wirklich jeder, vom Polizisten bis zum Sozialarbeiter macht genau das exakte Gegenteil von dem was richtig wäre. Wie soll man da noch Hoffnung haben?
**
Ihr Kommentar…Ich will jetzt gar keinen eigenen Senf dazu geben und sagen: Sie haben meiner bescheidenen Meinung nach einfach RECHT!
Brunhild, vielen Dank für Ihren Kommentar und ich stimme Ihnen nicht 100 sondern 1000 Prozent zu! Bin ich froh, dass es noch andere derart „herzlose“ Menschen wie mich gibt (das muss ich mir anhören seit Herbst 2015). Habe im Rahmen von Geschäftsreisen im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet damals gesehen, was da abgeht und sofort gewusst, dass es dringend „unschöne“ Abwehrmaßnahmen gebraucht hätte. Ich lasse mich überraschen, wie es weiter geht, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich resigniert, denn ernste Maßnahmen will keiner in meinem Umfeld, außer mir – ohne Tichys und die Kommentatoren hier ginge es mir noch schlechter!
Das weiß ich natürlich auch. Dennoch werde ich nicht so tun, als ob mir diese Männer willkommen sind. Ist der Krieg vorbei, müssten die mit subsidiären Schutz nach geltender Rechtslage gehen. Der schwache/unwillige Rechtsstaat sollte nicht davon abhalten, dies immer wieder zu formulieren und zu fordern.
Der Krieg in Syrien ist vorbei. Und auch woanders können abgelehnte Asylbewerber durchaus wieder hin.
Man sollte sich merken, wer dafür stimmt, unsere Urlaubsländer für solche als „nicht sicher“ einzustufen.
Ihr Kommentar…Genau Sie formulieren richtig: “ müssten .. gehen“ und „sollte … fordern“ alles Konjunktiv, alles Wunschform.
„Wann werden diese Männer endlich wieder gehen?“ Nie, so eine kostenlose Rundumversorgung gibt es in keinem anderen Land mehr, nicht mal mehr in Schweden.
Ich möchte Frau H. hiermit einfach nur meine Anteilnahme ausdrücken.
Zum Geschehen und dem Rest möchte ich keine Äusserung abgeben, lediglich festhalten, die Familie und Umkreis der Familie H. ist bei weitem nicht die einzige mit solchem Schicksal in der Republik. Ich weiß, das hilft nicht. Aber es ist ein starkes und beeindruckendes Zeichen, dass sie darüber reden.
Vielen Dank und Ihnen, Frau H., alles erdenklich Gute.
Unsere polit-medialen Vordenker sind mit dafür verantwortlich, die archaisch-brutale Grundausrichtung des heute praktizierten Islam zu verharmlosen. Im Ergebnis kommt es zu massivsten Verwerfungen in vielen Partnerschaften mit männlich-muslimischer Hälfte und im Extremfall zu brutalem Mord. Eine realistische Einschätzung der Grenzen eines sinnfreien Multikulturalimus würde viel Leid ersparen.
„Vor seiner anstehenden Ausweisung Ende des Jahres 2002 fand er eine deutsche Frau, einige Jahre älter, geschieden mit drei Kindern, die ihn heiratete.“
Ich kenne ähnliche Fälle:
Junger fescher Afrikaner „verliebt“ sich unsterblich in dicke alte deutsche Frau.
Jedwede Bedenken von dritte3 Seite werden als Spiessertum und Rassismus ignoriert.
Ab Aufenthaltsgenehmigung ward der Traumann dann nie mehr gesehen.
muss man das lesen?
wer hat die Tochter erzogen,wer hat all das die Jahre über geduldet?
wenn ie Frau,und es tut mir leid um Ihr Desaster,erst jetzt kapiert,was bei Ihr schief gelaufen ist,dann würde sie ohne Mord heute noch Beifall klatschen
Nein, Sie müssen das nicht lesen. Sie können sich aber Ihrem niederträchtigen Kommentar sparen.
elly, Sie haben recht!
Das sehe ich auch so, elly. Dass Sie dafür noch mit Dislikes sanktioniert werden, ist ungeheuerlich.
Frauen müssen lernen, sehr achtsam zu sein, um nicht mit dem Leben bezahlen zu müssen: http://ehrenmord.de/doku/doku.php
Eingereiste Ehrenkodexe wie das Paschtunwali oder das albanische Kanun, auch in Verbindung mit der islamischen Ideologie der Zweitrangigkeit und Unterordnung der Frauen hat hier niemand beständig auf dem Schirm. Zudem wird von den Männern oftmals Taqiyya genutzt, um ans Ziel, den deutschen Pass, Bleiberecht und Alimentierung auf Dauer, was über eine Ehe mit irgend einer Frau leichter wird, zu kommen.
Man erschrickt und kommt unter Druck, wenn man zum ersten Mal durch den Mann, den man doch zu lieben glaubt, als „Nazi“ und „Rechte“ tituliert wird, wenn man seine „Wünsche“ nicht erfüllen will oder kann, oder wenn gar seine „Hand ausrutscht“ und man Schritt für Schritt die Selbstachtung verliert.
Hilfreich ist, sich klar zu werden, dass man den geäußerten Wunsch nicht nur ihm, sondern niemandem auf der Welt erfüllen würde.
Die Lage ist für viele Frauen, die sich bisher auf solch einseitige Beziehungen einließen, unglaublich gefährlich.
Und alle Menschenkundler in diesem ach so aufgeklärten Land, die das alles längst wissen und erforscht haben, machen sich schuldig, weil sie zu allen Übergriffigkeiten und Regelverletzungen durch die hier Aufgenommenen und Alimentierten schweigen, gar Entschuldigungen suchen oder von „Integration“ träumen.
Marianne, ich danke Ihnen, dass Sie sich zu Wort melden und damit die Zweifel vieler Frauen in ähnlich prekären Situationen verstärken und sie anregen, sich ihrer eigenen Hilflosigkeit und ihrem eigenen ausgeliefert sein klar zu werden und sich auf den Weg machen, Hilfe einzufordern.
Es gibt viele Seiten im Netz auf denen Frauen, die mal mit Arabern oder Afrikanern zusammen waren, verheiratet oder nicht, ihr Schicksal erzählen.
Es ist bekannt, wenn man es kennen will.
Es ist in Deutschland nicht möglich jemanden einzusperren weil er vermutlich etwas sehr schlimmes tun will. Die einzige Möglichkeit ist nun einmal, dass die Frau tatsächlich weit weg zieht.
Die Tochter hat gewusst was sie erwartet, aber nicht auf ihr Bauchgefühl gehört. So traurig das auch ist, aber wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen.
Wer sich mit Arabern oder Afrikanern einläßt, kann Glück haben und an einen gebildeten Mann kommen. Aber den meisten dürfte das nicht vergönnt sein. Beim ersten Anzeichen sollte die Frau sofort gehen. Ansonsten gilt, entweder absolute Unterordnung oder Frau begibt sich in Gefahr!
Und, nein, die Gesellschaft ist nicht für die persönliche Lebensführung der Frauen zuständig. Denn Frauen sind hier selbständige, eigenverantwortliche Menschen. Sie sollten sich darüber informieren bevor sie heiraten, bevor sie zusammenziehen, am Besten, bevor sie Sex haben.
Bei einem Deutschen, ist es selbstverständlich, dass man sich vorher die Famile des Liebsten ansieht, das sollte für Fremde erst recht gelten!
W aus Diaspora
„Wer sich mit Arabern oder Afrikanern einlässt, der kann Glück haben und an einen gebildeten Mann kommen.“ Aber genau das weiß man am Beginn einer Beziehung eben nicht! Und wenn dann noch ein Kind da ist, dann wird eine Trennung noch schwieriger…
Ich habe oft gesehen, wie lieb und freundlich die muslimischen Jungs sein können. Die wissen sehr genau, was sie den Mädels sagen müssen. Ich habe erlebt, dass mir ein Jugendlicher sagte, das er nie im Leben eine Frau heiraten würde, die keine Jungfrau ist, selbst wenn er sie selbst entjungfert habe. Für ihn käme nur eine reine Muslima in frage. Parallel dazu simste er seiner deutschen Freundin, dass er sie über alles liebe. Das mag jetzt mit meinen Beruf zu tun haben, aber die Mädels, die ich kennengelernt habe, die sich mit einem Moslem eingelassen hatten, waren in der Regel emotional sehr bedürftig, und intellektuell eher schlicht, der familiäre Background dem Amt oft schon länger bekannt. Die Jungs wissen die Klaviatur dieser Mädels zu spielen. Und Warnungen bringen bringen nichts. Mit Hirn kommt man nicht ans Herz.
Sie haben recht, die Gesellschaft ist nicht für die persönliche Lebensführung verantwortlich. Aber es ist Aufgabe der Gesellschaft, den Mädchen ungeschönte Informationen über die Rolle und Wertigkeit der Frau im Koran zu geben, und dies verpflichtend in der Schule (wer guckt sich freiwillig im Netz Erfahrungsberichte an, wenn er verliebt ist), und wenn Gewaltdrohungen im Raum stehen, die Gefahr für Frauen, Mädels und Kinder zu beseitigen.
Sorry, wollen wir dann zukünftig den emotional sehr bedürftigen, und intellektuell eher schlichten, jungen Frauen vorschreiben mit wem sie gehen?
Denn, ja, die Chance bei einem Araber oder Afrikaner an den Falschen zu geraten ist bedeutend größer, als bei einem Deutschen. Nur, die von Ihnen beschriebenen Mädels suchen sich unter den Deutschen zu 90% auch diejenigen heraus, die sie mit dem Baby sitzen lassen, die sie verprügeln, die saufen, die kriminell sind.
Wir werden die Dummheit nicht beseitigen können!
Wir werden das Leben so nehmen müssen wie es ist! Und das Leben ist nun einmal von Natur aus so, dass es aussortiert. Wäre das nicht so, dann würden wir nach wie vor in Höhlen leben.
Mit unserer Art zu leben haben wir dafür gesorgt, dass gerade die geistig minderbegabten Frauen viele Kinder bekommen konnten. Das sorgt aber nun einmal dauerhaft für eine Verdummung der Gesellschaft.
Nein, wer Hirn genug besitzt UND dieses nutzt wird seinen Weg im Leben gehen ohne auf die Sorte Mann hereinzufallen. Der Rest wird wohl aussterben …
Das ist unlogisch. Einerseits konstatieren Sie „dass gerade die geistig minderbegabten Frauen viele Kinder bekommen konnten“ und kommen dann zum Ergebnis, dass die Minderbemittelten aussterben.
Nein, im Gegenteil! Diejenigen, die ihr Hirn benutzen, sterben aus. Jedenfalls in Deutschland.
Auch gebildete Männer schützen einen nicht vor körperlichen/seelischen Übergriffen. Ich würde es eher am Kulturkreis festmachen.
„Die Tochter hat gewusst was sie erwartet, aber nicht auf ihr Bauchgefühl gehört“.
Dieser wichtige Instinkt, aufs Bauchgefühl zu hören, wurde uns abtrainiert.
Lieber Herr Wallasch, ich bin nicht in der Lage dies zu kommentieren. Das Beschriebene ist dermaßen widerwärtig dass mir, was selten vorkommt, die Worte fehlen. Was mir einfällt kann ich hier nicht wiedergeben.
Heute morgen habe ich ein Handy-Video einer Kollegin mit ihren Enkeln, Vater ein Nafri, gesehen. Ob wann will oder nicht, ein schales Gefühl bleibt einfach haften. Die Tochter einer anderen Kollegin trägt mitunter Kopftuch, ebenfalls ein entsprechender Partner.
Die Mütter sitzen zwischen allen Stühlen.
Solche schrecklichen Fälle, die man gar nicht kommentieren möchte, werden nicht die Regel sein, aber wie sieht der ganz normale Alltag aus? Wie weit lässt man sich dominieren oder erniedrigen, wann ist die Angst größer als die Selbstachtung?
Diese patriarchalischen Mentalitäten passen einfach nicht in unsere fortschrittliche Gesellschaft. Wieso werden gerade diese von Leuten wie den Grünen verteidigt?
Wer kann mir diese Motivation erklären?
Den Grünen geht es gar nicht um die Migranten, denen geht es nur darum, unsere Gesellschaft zu zerstören. Dazu sind ihnen die muslimischen gewaltaffinen Migranten gerade recht.
Wenn damals in Köln (Rieker) Pegida mitgestochen hat, wer war es denn in diesem Fall?
Der grenzenlose Wahn der Guten, alles und jeden auch zum Guten verändern zu können, ist der selbe alte Wahn, die Welt beherrschen zu können, von dem sie sich angeblich gelöst haben. Xenophilie ist gefährlich.
Stimmt! Gestern Herrenmensch, heute Gutmensch.
Zitat:“ In den fünfzehn Jahren in Deutschland schaffte es der Mörder meiner Tochter und meines Enkels es immer wieder Kritik an seinem Verhalten mit Rassismus- und Diskriminierungsargumenten zu seinen Gunsten abzuwehren. Die Toleranz der Gesellschaft hat es ihm hier besonders leicht gemacht.“
Political Correctness geht an der Realität vorbei.Die alte Weisheit von „andere Länder, andere Sitten“ hat hingegen nichts von ihrem wahren Kern eingebüßt.
Wer kulturelle Unterschiede ignoriert, einfach behauptet, diese Unterschiede wären nicht existent oder irrelevant, der löst früher oder später unweigerlich einen Kulturkampf aus.
Es beginnt im Kleinen und Privaten, wie im oben dargelegten Fall. Wenn der Anteil an Zuwanderern aus mit unserer Kultur inkompatiblen kulturellen Sphären jedoch eine kritische Masse erreicht, sich die Zuwanderer politisch organisieren und Mitsprache einfordern, ist der Kulturkampf und dann letztlich auch der Bürgerkrieg unausweichlich.
Das „Zusammenleben täglich neu Auszuhandeln“, ist im Kern völlig dysfunktionaler Unfug. Denn das „Aushandeln“ erfordert bereits einen Konsens darüber, dass Gewalt und Eroberung nicht zur Debatte stehen, sondern das friedliche Miteinander.
Mit Kulturen, denen Gewalt und Eroberungsdrang inhärent sind, verhandelt man nicht, sonst zieht man in jedem Fall den Kürzeren. Man hält sie entweder auf Distanz, oder beweist ihnen tagtäglich aufs neue, dass man selbst der Stärkere ist und jegliche Form von Gewalt und Eroberungsdrang mit Gewalt niederzuschlagen bereit ist.
Eine Geschichte, ein Schicksal das wievielte schon seit den letzten Jahren? Wie viele „Beziehungstaten“ gab es? Hat jemand die Messerstiche gezählt die auch vor Kindern nicht halt machten? Grausam abgeschlachtet von Kreaturen die geistig im Mittelalter leben und ich glaube dort wurden Frauen und Kinder nicht einfach gemeuchelt. Irgendeine Initiative, irgendein Programm, irgendeine Prävention wird nichts nutzen. Diese Kreaturen sind mit uns und unserer Lebensweise einfach inkompatibel. Da können die Links/Grünen Gutmenschen*innen noch so an das Gute in einem von denen sehen wenn es drauf ankommt schlägt deren Charakter, Erziehung, Glaube voll durch. Da gibt es keine Hemmschwellen, da gibt es für die keinen Zweifel nur ihr Hass, Wut und unglaubliche Verachtung des Lebens anderer gegenüber. Nein, auch wenn da in den Zwischentönen behauptet wird die Gesellschaft, die Behörden, das Gericht, Jugendamt usw. seien Schuld, nein die Entscheidungen was, wie, mit wem treffen immer noch die Menschen selber.
Letztendlich wird auch diese Stimme der Frau ungehört bleiben, es will sie keiner hören unnd für sie und viele andere bleibt nur die Trauer und vielleicht auch Wut, berechtigte Wut.
Mit Marianne H.’s Thesen kann ich mich nicht anfreunden. Sie fragt, wie man diese Männer ins Land lassen kann und weshalb keine Aufklärung über das Religiöse und Kulturelle geschehe. Liebe Frau H., diese Unterschiede kennt jeder, der eine ganz normale Allgemeinbildung hat. Dazu benötigt man auch kein Abitur. Die völlig von uns abweichenden kulturellen und religiösen Lebensweisen sind doch wirklich auch dem einfachst gebildeten Menschen bekannt. Sie, liebe Frau H., hätten sofort intensivst eingreifen müssen, als ihre Tochter sich mit einem Moslem anfreundete. Vielleicht haben Sie es ja getan, aber ihre Tochter schlug Ihre Warnungen aus, ich weiß es nicht. Kann es nicht auch sein, dass sie in Ihrem Schmerz über den grauenhaften Tod Ihrer Tochter und Ihres Enkels, jetzt die eigenen Versäumnisse verdrängen? Und noch eines, Ihre Tochter war kein pubertierendes heranwachsendes Mädchen mehr, sie war schon eine erwachsene Frau, als sie sich, im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte, mit einem Moslem einließ. Sie hat, so sehe ich das, wahrhaft fahrlässig ihr Leben verloren.
Unfassbar zu verstehen ist natürlich auch, dass die deutsche Staatsangehörigkeit offensichtlich locker flockig wie ein Geschenkgutschein verteilt wird. Dieses grauenhafte Ereignis ist ja wahrlich kein Einzelfall, nur ganz wenige dieser Morde schaffen es, aus der regionalen Berichterstattung herauszukommen. Aber das alles geht munter weiter, gut 85% der Deutschen sind total verblendet, feiern die „Buntheit“ ihres Landes und wollen nicht sehen, was in diesem Land tagtäglich an Grauenhaftem geschieht. Und eines möchte ich abschießend noch anmerken. Es geht sehr wohl um „die Muslime“. Sie sind es, die hundertfachen Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung, Angst und Terror in das Land brachten. Jede dieser schlimmen Taten wäre nicht geschehen, hätten wir die muslimische Zuwanderung verhindert. Und ein jeder, der bei klarem Verstand ist weiß, dass sich „die Moslems“ niemals in dieses Land mit seinen Traditionen und Lebensweisen integrieren werden. Sie werden für immer und in alle Ewigkeit Fremde bleiben, weil sie das so wollen. Und eines nicht allzu fernen Tages werden sie hier die Macht ergreifen. Und alle die, die heute das hohe Lied der Toleranz, des Multikulti, der Buntheit, der Vielfalt oder sonst alles singen, werden am lautesten schreien weshalb es so weit kommen konnte und nach Schuldigen suchen. Diese kommende Katastrophe sollte eigentlich Thema von Demonstrationen von Schülern sein, denn bei diesem Thema geht es wahrlich um Leben und Tod. Aber mir ist bewusst, dass meine Argumente ungehört im dunklen Wald des Gutmenschentums verhallen.
Ihr Kommentar…Guten Abend Landsmann,
ich glaube es waren 87 % Prozent laut Bekanntgabe unserer allseits hochverehrten Frau Bundeskanzlerin.
An dieser Zahl habe ich auch zu knabbern.
Aber ich bin immer für die Anerkennung von Realitäten.
Zuerst muß man sagen, es gab nie ein Referendum mit der Frage: alle reinlassen ja, nein (ich spitze zu!). Noch nicht mal einen Bundestagsbeschluss mit gleicher Fragestellung.
Natürlich kann man sich als Bundeskanzlerin das Bundestagswahlergebnis von 2017 so erklären.
Die Motivlage der AFD-Wähler war wohl eher nicht deren Rentenmodell geschuldet, darin sind sich wohl die meisten „Beobachter“ einig.
Die restlichen 87 % sind meiner Meinung nach in zwei Gruppen zu sortieren: 1. Überzeugte BUNTrepublikaner 2. Menschen, die zwar Magenschmerzen mit der „Migrationsbewältigung“ a´ la Merkel haben, aber sonst alles dufte finden (so etwa wie Seehofer).
Prozente für die jeweiligen Gruppen kann ich leider auch nicht verteilen, aber wie immer in unsicheren Zeiten: alles im Fluss.
Sehr interessant fand ich aber die Untergruppe der FDP-Wähler, da diese Partei sich in der Migrationsfrage ja als eine Art wählbare Soft-AFD gab: viele deren Neuwähler wollten wohl damit gegen Merkels Politik stimmen ohne mit den „rechtspopulistischen“ Schmuddelkindern in einen Sandkasten gesteckt zu werden.
Eine Revolution mit Bahnsteigkarte sozusagen.
wer dauerhaft in Deutschland leben will,muss sich von seinem herabwürdigenden Rollenverständnis lösen,sagt die grüne Politikerin.
Wovon träumt diese Frau denn nachts?
Was in diesen Männern aus anderen Kulturkreisen im tiefsten Inneren steckt,bekommt man auch in Deutschland nicht mehr heraus..
Das Problem ist,dass wir diese für uns fremden Kulturen massenhaft ins Land lässt
Das Problem ist,dass Frauen und junge Mädels nicht aufgeklärt werden,was passieren kann,wenn diese mit muslimischen Gästen eine Beziehung eingehen..
Wer diesbezüglich aufklären will ,wird doch direkt in die rechte Ecke gestellt..
Diese fahrlässige ideologische Politik ist mitverantwortlich dafür,dass immer mehr Frauen und junge Mädels durch Merkels Gäste ihr Leben verlieren…
Und wenn hier nicht endlich gehandelt wird,geht das Morden weiter…
Einfach nur erschütternd!
https://www.youtube.com/watch?v=3xfnIJ2MAqw
Ist die Persönlichkeit nur Folge der kulturellen Prägung?
Ist die Kultur prägender Faktor oder zum Ausdruck gebrachte neurobiologische Verfasstheit?
Das Gehirn ist rassistisch. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Evolution ist kein snowflake Unternehmen.
Na werfen Sie aber Fragen auf, die auf keinen Fall beantwortet werden dürfen. Z.B. die Frage, in wieweit Aggressivität und mangelnde Impulskontrolle auch angeboren sind, und ob es sein könnte, dass auch (!) der Genpool bestimmter Regionen Einfluß darauf hat. Wie gesagt, striktes Forschungsverbot, die Antworten könnten die Bevölkerung verunsichern;)
Wenn sich Frauen von Kopf bis Fuß verhussen müssen, nur, damit es zu keinem „Impuls“ beim Mann kommt, sollte man sich alles andere eigentlich selbst denken können und nicht auf „Experten“ warten.
Wenn schon ein Blick genügt, der vom archaisch sozialisierten Gegenüber falsch gedeutet als Aufruf zu Gewalt verstanden wird – Merkel und Kombattanten müssen ganz einfach mit „Kollateralschäden“ rechnen. Die wissen, was sie tun.
Noch kürzer: Das Leben ist kein Ponyhof.
Es wird uns aber so dargestellt, z.B. im letzten Aldi-Flyer. Mehrere Bilder einer lustigen weißen Familie, zusammen mit einem Framing-Schwarzen. Der springende Punkt ist doch, daß die Naiven das für bare Münze nehmen.
Den Quoten-Afrikaner findet man mittlerweile doch in fast jeder Werbung, sogar rassistisch herausgestellt, indem er einem dummen Deutschen erklärt, dass man Glühbirnen nicht mit der Rohrzange auswechselt! Aber gegen Deutsche gerichtetetr Rassismus ist ja ok!
Mein Beileid für Marianne H., das ist alles so grauenhaft.
Und so lobenswert es ist, dass Ekin Deligöz eine Grundsatzdebatte über Sexismus und Gewalt junger männlicher Flüchtlinge starten möchte, damit diese sich von einem herabwürdigenden Rollenverständnissen lösen: Das Vorhaben scheint mir … auch gutgläubig und die klare Funktion zu haben zu beruhigen.
Wir müssen einfach realisieren, dass Weltbilder tief verinnerlicht sind durch eine bestimmte Kultur und Sozialisation. Davon löst man sich nicht einfach. Psychologen und Psychotherapeuten können ein Lied davon singen, wie so manche Kindheits-und Jugenderfahrung ein Leben lang (!) in Erwachsenen lebendig bleibt. Noch 50-Jährige können davon beeinflusst sein und sich eben nur schwer „lösen“, umdenken. Und da wollen wir 20-jährige Flüchtlinge, die teilweise mit Enttäuschungen und Frust umgehen müssen, umerziehen???
Es stimmt insofern, was Frau H. schreibt: „Für mich wurden Anne und Noah auf dem Altar der Toleranz geopfert, mit der sich diese Gesellschaft schmückt.“ Teile der Gesellschaft.
All diejenigen Abgeordneten, die gerade mal wieder für eine extensive Seenotrettung Richtung Europa plädieren und sich christlich-barmherzig vorkommen, machen sich keine hinreichenden Gedanken darüber, dass wir hier langfristig Millionen von Zuwanderern willkommen heißen (männliche wie weibliche), die komplett anders sozialisiert sind und andere Vorstellungen vom Leben haben, welche teilweise in Konflikt mit unseren Vorstellungen stehen. Das nennt man dann, wenn man es gut meint und nett ausdrücken will, „multikulturell“. Es ist auch konfliktfördernd.
Clinton würde sagen, “it’s the brain, stupid“.
Ich hör sie nicht singen, die Psychologen und Psychotherapeuten – wiewohl bei ihnen die ganze Misere auflaufen muss und Frauen, deren Radius noch weit genug ist oder die aus den Fängen brutaler Männer flüchten konnten, sicher dort Schlange stehen.
Toleranz mit Intoleranten führt notwendig zum Verschwinden der Toleranten, wie schon Karl Popper im Toleranz-Paradoxon 1945 in seinem Buch „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ beschrieb:
„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Ihr Kommentar…Ich würde hier in diesem Zusammenhang von absoluter Beliebigkeit sprechen.
Der der Staat ist seit der Masseneinwanderung handlungsunfähig und schon länger handlungsunwillig.
Von der nötigen 180 Grad Wende trennen uns noch Welten.
Hilfe für Opfer muss der rote Faden sein (natürlich auch für echte Flüchtlinge) und nicht für Täter.
Das Problem ist nicht der Staat! Das Problem sind „wir“, die die Obrigkeit einfach machen lassen. Wenn man das schon nicht rafft, wird sich gar nichts ändern.
„Von der nötigen 180 Grad Wende trennen uns noch Welten.“
Sind Sie sicher, dass die Politiker Vorhaben, die deutschen Frauen und Mädchen zu schützen?
So lange jeder hier fröhlich einmarschieren kann, ohne dass wir etwas über sein Leben wissen, so lange wird sich nichts ändern.
Gerade bei den jungen Männern, die nach dem Krieg hierher kommen, muss man besonders vorsichtig sein; denn viele von ihnen können ehemalige Krieger sein.
Die Politik überlässt uns unserem Schicksal und schwafelt immer wieder von „Einelfällen“.
Schutz können wir nicht erwarten, im Gegenteil, kommt es einmal zur Verhaftung werden in der Regel „kulturspezifische“ Urteile gefällt.
Der Verfassungsschutz und die anderen haben gewusst und sicher weiter gemeldet, was sich da nach Deutschland bewegt. Die Politiker haben bewusst dem Pöbel Tür und Tor geöffnet – und lassen es weiter zu:
Der erste link führt zu einem Bericht aus 2012 – man hat es also wissen können:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
und das
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Den Micheln, ÖR- und Mediendumm, die jubelnd teilweise immer noch hinter der Politik offener Grenzen stehen, kann man nicht die Schuld nehmen, die Propagandaslogans vom „armen Flüchtling“ wider der selbst in Augenschein genommenen ankommenden Horden von Jungmännern zu glauben.
Jetzt sind sie nun mal da – weitere warten bzw. sind auf dem Treck.
Ihr Kommentar…Natürlich wussten alle Bescheid, Deutschland hat traditionell vielleicht die besten Geheimdienstverbindungen gerade in den nahen und mittleren Osten. Dort sollen teilweise für Außenstehende absolut isolierte Machtklicken erfolgreich ausgespäht werden.
Und dann steht man hier vor das Mikrofon und erzählt der Öffentlichkeit doch allen Ernstes, dass man nichts davon mitbekommen hat, dass sich Hunderttausende auf den Weg machen.
Der Michel will aber auch immer alles glauben, was ihm seine Obrigkeit so vorsetzt.
Die Einzelheiten hier habe ich nicht gelesen, zu schrecklich.
Die Geschichte weist aber darauf hin, dass man fremde Kulturen nicht deshalb ablehnen muss, weil man sie als *schlechter* ansieht als unsere (das unterstellen einem die Linken und Rassismus-Rufer ja immer), sondern weil sie mit der unseren *unvereinbar* sind. Diese Unvereinbarkeit bringt Mord und Totschlag, oder auch nur (und viel häufiger) Demütigungen auf dem Schulhof.
Genau aus diesem Grunde – Unvereinbarkeit – lehne ich die Einwanderung von Islam und Stammeskulturen ab.
Man darf durchaus werten.
zu Montesquieu: Man braucht aber nicht zu werten. Unvereinbarkeit reicht. Nur darum ging es mir. Wir würden uns vielen innergesellschaftlichen Hass ersparen, wenn wir dies anerkennen würden.
Wir bewegen uns da im sophistischen. Die Unvereinbarkeit ist keine abstrakte, sondern eine konkrete zwischen uns und den Anderen.
Dem Konstatieren einer Unvereinbarkeit liegt zwangsläufig eine (Be)Wertung zu Grunde.
Ich bin diese Heuchelei leid, mir von jedem politisch korrekten Hohepriester, der nach allen Seiten wertend durchs Leben zieht, meine Wertung als schändlich abqualifizieren zu lassen, nur weil´s nicht in sein realitätsphobisches Weltbild passt.
Wir sollten langsam anfangen, wieder offen zu sein und ehrlich zu sagen, was wir denken. Das würde innergesellschaftlichen Hass eher abbauen, als die ständigen verdrucksten Lügen, die auf allen Seiten nur Ressentiments erzeugen.
Völlig richtig! Eine „Kultur“, in der Frauen als Besitz gelten und weniger Rechte haben als bei uns die Haustiere, i s t schlechter als unsere. Punktum.
Montesquieu: von mir aus können Sie so viel bewerten, wie Sie wollen. Aber es ist so: Handball ist ein guter Sport. Fußball ist ein guter Sport. Aber Sie können nicht gleichzeitig auf demselben Feld nach den Regeln das Handball *und* des Fußball spielen. Es liegt eine Unvereinbarkeit vor. Die liegt auch vor, ohne dass Sie sagen, welcher Sport „wertvoller“ oder „ethisch besser“ ist.
In gleicher Form können Sie feststellen, dass Scharia und Grundgesetz nicht vereinbar sind. Natürlich können Sie denken, dass die Scharia minderwertig ist, O.K.! Vor mir aus sagen Sie es auch! Aber Sie brauchen das Verbot islamischer Einwanderung nicht darauf zu stützen; Unvereinbarkeit reicht.
Hätte der Mensch kein inneres System, bei allem in gut und schlecht, zuträglich oder nicht, zu trennen, er wäre längst ausgestorben.
Man muß sogar, wenn man überleben will.
Ihr Kommentar…Ich bin auch der Meinung, dass man nicht werten sollte: zu oft hat sich schon die Wertung geändert. Viel entscheidender ist die Unvereinbarkeit!!
Ein Täter, der eine deutsche Frau ermordet hatte, meinte nur lapidar:“ Es war doch nur eine Frau.“
Das Wertegefüge ist schon unterschiedlich.
Ist es nicht auch so, dass die Rassismusrufer selbst Teile des eigenen Volkes in ihrer Kultur, Brauchtum und Denke als „schlechter“ ansehen als sie selbst? Und ist es nicht so, dass diese zwingend(!) auch bestimmte fundamentale Gruppen ebenso diskreditieren müssten?
Wieso tun sie das in dem einen und nicht in dem anderen Fall?
tja, die Grünen wollen es ja bunt und blutrot. Durch ihren Multikultischwachsinn sind sie Mitverursacher derartiger Katastrophen. Religiöse Fanatiker sind so von ihrem Glaubenskäse überzeugt und unsere Kuscheljustiz benutzen sie als Sprungbrett für ihre religiös motivierten Mordtaten. Glaube ist brandgefährlich vor allem dann wenn er auf geisitg unreife Individuen trifft die den ganzen Glaubenskäse für bare Münze nehmen mangels eigener geistiger Haltung und Reife.
Der Islam hat doch gerade deshalb große Anziehungskraft auf Menschen, die sich minderwertig fühlen, nichts können und keinerlei Bildung haben. Durch den Islam werden diese Menschen plötzlich zu den Herrschern der Welt gemacht, geadelt durch eine höhere Macht, die ihnen das Ausleben animalischer Triebe nicht nur erlaubt, sondern dies sogar fordert. Ca. 90% der muslimischen Welt ist analphabetisch! Das muss einem zu denken geben! (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1757/umfrage/analphabetenrate-nach-weltregionen/)
“ Ca. 90% der muslimischen Welt ist analphabetisch! “ – wie lesen die dann den Koran?????
Die bekommen den jeden Tag mit der Muttermilch geimpft. Der muss auswendig gelernt werden. Das geschieht durch hören, in der Koran-Schule, jeden Tag mehrmals. Wenn die theoretisch lesen lernen könnten, können die den längst auswendig und haben eingeimpft bekommen, dass sie alles wissen, was ein guter Moslem wissen muss und dass das die Schule bei den Kuffar Gift ist.
Um nicht aufzufallen, schicken die Moslems ihre Kinder hier dennoch zur Schule, aber nicht um zu Lernen, sondern um sich den Kuffar notwenidgerweise anzupassen. Deshalb krachts auch auf den Schulhöfen. Die muslimischen Kinder passen peinlichst genau auf das Verhalten ihrer Glaubensbrüder auf und denunzieren Andersgläubige und Kuffar.
Der Koran wird mündlich weiter gegeben und auswendig gelernt. Die Kinder, die auch hier in Deutschland Samstags ganztags Koranschulen besuchen (müssen), sind manchmal noch nicht einmal im Schulalter. Dennoch sind die Mädchen während des Unterrichts oftmals schon unterm Kopftuch und im knöchellangen Kleid.
Die Sprache des Koran ist arabisch, das die Kinder vielfach nicht verstehen. Dennoch lernen sie Sure für Sure auswendig und können sie rezitieren – wenn ihnen der Inhalt auch oftmals noch verborgen bleibt.
Dennoch: der Stachel des Hasses gegen die Ungläubigen und die eigene Überheblichkeit werden eingeimpft.
Lesen Sie Hamed Abdel-Samads Biografie. Da wird unter anderem von seinem Drill durch den eigenen Imam-Vater berichtet, der ihn prügelt, kann er nicht fehlerfrei aufsagen, was er lernen sollte. Auch das verlogene Verhalten in der eigenen Familie und in der Dorfgemeinschaft kommt gut zum Ausdruck. Und das Leid der Kinder, die, so sie nicht aufpassen, einfach so „genommen“ werden. Und das der Frauen. Natürlich.
Den lesen sie nicht, den lernen sie auswendig. Auf Arabisch, und zwar auch dann, wenn sie nicht arabisch können.
Die lesen den Koran meist nicht selbst. In Berlin gibt es Moscheen, die den Kindern ( geht schon mit 4/5 Jahren los!) Suren aus dem Koran vortragen. Dann wird es ihnen kindgerecht aufbereitet, erklärt…..
Ich vermute, weiß es aber nicht, daß das in den arabischen Ländern auch so gehandhabt wird.
Gab es ja früher in Deutschland auch und nannte sich Christenlehre :-))
ja, auch die Nazis haben die Kinder indoktriniert. Scheinbar wiederholt sich die Geschichte immer wieder. Wundert mich nur dass die Grünen, die sonst so gegen die Nazis sind dies nicht erkannt haben oder erkennen wollen. Auch unsere Außenminister die ja alle sich überschlagen wenn es darum geht irgendetwas gegen die Nazis als Begründung für ihr politisches Handeln auszustülpen akzeptieren diese Verhaltesnweisen stillschweigend.Für mich alles unglaubwürdige Zeitgenossen und Bewohner von Elfenbeintürmen. Völlig Geschichtsverge3ssene!
Es tut mir sehr leid für die Mutter, Anne und dem kleinen Noah. Ich habe damals über den Fall gelesen und mich hat es förmlich geschüttelt.
Was ich nicht verstehe: wieso macht sie die Gesellschaft für die Beziehung ihrer Tochter zu einem Mohemmedaner verantwortlich? Es war Anne, die ein gemeinsames Kind mit einem Mann gezeugt hat, der dann noch nicht einmal den Umgang mit ihrer Mutter erlaubte. Es handelte sich um eine erwachsene Frau, keinem jungen Teenager (welche noch etwas unerfahren oder weltfremd sind). Abgesehen von einer untätigen Justiz und einem versagenden Staat im allgemeinen muss man auch sehen , dass es die Frauen sind, die sich auf eine solche Beziehung immer wieder einlassen und dies auch immer wieder bitterlich büßen. Ich persönlich verstehe das nicht,
Ich finde es gut, dass die Mutter nun aufklären möchte.
Weil sie sich sonst sehr schmerzhafte Fragen stellen müsste.
Es liegt in unserer Verantwortung als Eltern, unseren Kindern die Aneignung realitätsakzeptierender Einstellungen zu unterstützen.
Partnerwahl ist Symptomwahl.
Realitätsverleugnung kann tödlich enen…per proxy und Jahre später.
batman
Genau das ist das Problem. Der Staat hat in Beziehungen nichts zu suchen, aber wenn eine Beziehung endet, und Gewalt angekündigt wird, dann ist schon die Frage, welche Möglichkeit der Staat entwickelt hat, den/ die Bedrohten zu schützen. Nach heutigem Stand führt die Androhung einer Straftat i.d.R. nicht dazu, dass der Drohende inhaftiert wird. Übliches Argument ist: Wie lange sollte er denn in Haft sein, wenn er eigentlich noch nicht zur Tat geschritten ist?
Das Gewaltschutzgesetz (Wer schlägt, der geht) schützt eben nicht vor Gewalt, weil der Täter den Wohnort/ Arbeitsplatz/ Schule etc. des Opfers kennt, und somit jederzeit auf das Opfer zugreifen kann. Also gehen meist die Opfer. Bei Kindern steht dann das Umgangsrecht im Raume, und, so habe ich es in beruflichen Bezügen oft erlebt, wenn der Täter „nur“ die Frau verprügelt hat, dann sind Richter der Meinung, dass er trotzdem ein Umgangsrecht mit dem Kind hat. Eine Tortur für Frau und Kind.
Ich habe es mehrfach erlebt, dass die Frauen mit ihren Kindern in Frauenhäuser gezogen sind, die weit entfernt waren, mit den Konsequenzen des Verlust des Arbeitsplatzes, der Verwandten, der Freunde, Schulkameraden, gewohntem Umfeld etc. Und gerade bei muslimischen Frauen ist das Gefährdungspotential extrem hoch, denn die Männer sind gut vernetzt, und wie ich in einem Einzelfall erlebt habe, auch sehr geduldig.
MMn muss bei angedrohter, spätestens bei vollendeter Gewalt das Sorge- und Umgangsrecht für den Täter ausgesetzt werden.
Bei angedrohter Gewalt ist eine psychiatrische Begutachtung in geschlossener Unterbringung anzuordnen, und, sofern eine Fremdgefährdung diagnostiziert wurde, die längerfristige Unterbringung angezeigt. Bei Nichtdeutschen die Abschiebung, und bei Doppelstaatlern die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft und Abschiebung. Das wäre dann mal die konsequente Umsetzung von „Wer schlägt, der geht.“
Ausgeübte Gewalt ist zeitnah mit Haft, und soweit möglich, mit anschließender Abschiebung zu ahnden.
Das wichtigste aber ist, dass den Mädchen und Frauen verdeutlicht wird, welchen Stellenwert sie bei Muslimen haben, und welche Konsequenzen es hat, wenn sie nicht gehorchen, oder der Mann ihrer überdrüssig ist. Am besten vermittelt von muslimischen Frauen bzw. Frauen, die mit einem Moslem liiert waren, die die „Liebe“ ihrer Männer überlebt haben. Es bringt kaum etwas, wenn man den muslimischen Jugendlichen und Männern erklärt, wie man in Deutschland mit Mädchen und Frauen umgeht. Sie sind potentielle Täter, alleine durch ihre Sozialisation nach dem Koran. Man muss die potentiellen Opfer warnen, und die Eltern sind verantwortlich dafür, daß ihre Kinder, und insbesondere Töchter lernen, dass sie nicht rassistisch sind, wenn sie mit gesunden Misstrauen auf andere, auch ausländische Menschen reagieren.
NS: Ich habe hier immer vom „Täter“ gesprochen, wohl wissend, dass es auch weibliche Gewalttäterinnen geben soll. Allerdings habe ich in meiner über 20-jährigen Tätigkeit im Jugendamt nicht eine einzige Frau kennengelernt, die gegenüber ihrem Partner gewalttätig war. Nicht eine! Von daher bitte ich um Verständnis für meine Ausdrucksweise!
Sie wissen aber schon,dass kaum ein Mann zugeben wird von seiner Frau misshandelt zu werden.
honky tonk
Stimmt! Aber die Domäne der Frauen ist eher die psychische Gewalt, allein, weil sie physisch eher unterlegen sind.
Und in der Anwendung psychischer Gewalt sind Frauen sehr gut.
Moralische Erpressung z.B. – zugleich eine der Hauptwaffen der Gut-Schlechtmenschen – beherrschen sie perfekt.
Ich wüsste in Deutschland nicht eine Schule, in der auf die Unverträglichkeit dieser Ideologie mit westlichen Werten eingegangen wird. Dieser ganze indoktrinierte Hass, der Anspruch, den Islam gewalttätig auf der ganzen Erde mit Macht auszustatten, die Teilung in Gläubige und Ungläubige mitsamt der Vernichtung Letzterer – noch ist die ganze Misere viel zu wenig bekannt.
Stattdessen wirbt man immer noch für „Integration“ von nicht Integrierbaren und in der Mehrzahl nicht Integrationswilligen und -fähigen. Zum Schaden unserer kulturellen Errungenschaften, unseres Landes und der Menschen, die dafür mit Hab und Gut, Leib und Leben, auch noch bezahlen müssen.
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Al Andalus war auch nicht lustig für Juden und Christen.
Kassandra
Ich denke, das man die Aufklärung über die Unvereinbarkeit auf keinen Fall den einzelnen Schulen überlassen sollte. Die Lehrer haben meiner Meinung nach einen nicht unwesentlichen Anteil an der Arglosigkeit der Schüler, sind sie doch politisch eher links- grün orientiert, unterstützen also die „Flüchtlingspolitik.“
Der in den vergangenen Jahrzehnten gellende Ruf nach Erziehung durch die Schule ist nichts anderes, als der Ruf von Scholz, die Hoheit über die Kinderbetten zu bekommen. Die Ergebnisse sieht man jetzt.
Es ist in erster Linie die Aufgabe der Eltern, die Kinder zu erziehen!
Eine Ergänzung kann durchaus in der Schule stattfinden, aber nicht durch Lehrkräfte! Vorstellbar wäre für mich z.B. Opfer muslimischer Gewalt in die Schule verpflichtend einzuladen.
Jasmin, das werden die grün-linken dort natürlich vorerst nicht zulassen. Wobei Schüler ja mit den Neuzugängen in einer Bank sitzen und hautnah das Verhalten erkunden können – so sie nicht schon von mobbing betroffen sind.
Wir könnten die pdf von Bill Warner so oft verteilen, wie es uns möglich ist. Noch kürzer und einprägsamer ist, wenn man im www nach dem song join islam auf youtube sucht.
Es wird noch einige Zeit problematisch sein, über die Gutmenschen-Indoktrination hinweg die Tür der Realität zu öffnen. Schade für die, die deshalb zu weiteren Opfern werden.
Da haben Sie Recht. Ich habe mal einen Fall im TV gesehen (lang ist es her, 90 er?) wo ein junges Mädchen im Untergrund leben musste, von der Polizei beschützt, weil es sonst von ihrer eigenen Familie (Clan) ehrenermordet werden würde. Der Kriminalpolizist war im Interview richtig hilflos, da die mohemmedanische Community über Deutschland verteilt war und das Mädchen sich nicht frei bewegen konnte. Nirgends! In Deutschland! Sollte Sie ein Cousin oder eine Freund des Cousins irgendwo sehen, wäre dies lebensgefährlich für Sie! Sie war vogelfrei. Die Familie blieb natürlich hier. **
Ich nehme an, das aufgrund der Anzahl heuuzutage kein so großer Aufwand mehr betrieben wird, um Frauen zu schützen und dies evtl. als Kolleteralschaden hingenommen wird. Deswegen müssen die naiven Deutschen echt mal aufgeklärt werden. Mein Kind hat schon Erfahrung mit diesem Klientel gemacht, auch wenn er nicht direkt betroffen war. Er geht den Kindern automatisch aus dem Weg, weil diese eben anders sind. Ich nivelliere dies aber nicht (so wie seine Lehrerinnen), sondern unterstütze ihn dabei. Ich denke Kinder haben hier ein feines Gespür für Gefahr, das ihnen aber von vielen Erwachsenen kaputt gemacht wird (alle sind gleich, spielt doch mit dem, schließt den nicht aus blablabla).
Sehe ich genauso. Ihren geschilderte Doku hatte eine Arbeitskollegin in den 90ern auch erlebt. Wir durften niemandem sagen, wo sie wohnte und dass sie noch dort arbeitete. Es ist fürchterlich, von der Familie verstoßen zu werden, seinen ganzen Freundes- und Bekanntenkreis aufgeben zu müssen und in der Arbeit darauf hoffen, dass man nicht verraten wird.
Man fragt sich was in arabischen Ländern passiert? Ist sowas dort normal, oder sind das diejenigen, die man in Riad nach dem Freitagsgebt einen Kopf kürzer macht? In jedem Falle wird wohl klar, dass wir von den dortigen Verhältnissen und Lebensweisen wenig wissen, um uns eine sachliche Meinung zu dieser „Kultur“ zu bilden. Hier, so gewinnt man den Eindruck, läuft jeder Moslem mit einem Messer rum, und man tut gut daran, diese Leute auf Armlänge Abstand zu halten. Ich denke, dass bei deren archaischer Sozialisierung kein Umdenken möglich ist, und es ist auch nicht unsere Sache auch dafür noch zu sorgen. Aus einem Hund wird schließlich auch kein Vegetarier. Die Schuld an diesen Morden trägt die Politik, die das im großen Stil möglich gemacht hat.
…manche Gegenden in diesen Ländern sind mittlerweile von solchen Gewalttätern sogar befriedet und nun raten sie mal, wo sich diese Personen „mit ihrer Kultur“ neuerdings unter anderem aufhalten?
Im Riad trennt sich keine Frau von ihrem Mann.
Wie auch – vorher war sie Eigentum ihrer Familie – mit der Heirat ist sie Eigentum der seinen.
Vollkommene Abhängigkeit.
Mit Anpassungsschwierigkeiten bzw. -verweigerung an die westliche Kultur war zu rechnen.
Laleh Walie
18 hrs
Fifty shades of Nebenfrau
Nicht selten haben die Herren der Schöpfung ein süffisantes Grinsen im Gesicht, wenn das Thema der Nebenfrauen aufkommt.
Wahrscheinlich denken sie dabei bloß an Schönheiten aus dem Orient a la Hollywood die sich in großer Anzahl auf dem Bett räkeln und denken sich, so eine mehr oder weniger kann doch nicht schaden.
Aber wie sieht so ein Leben für die Frauen aus?
Tatsache ist, die Frau hat nur so lange einen Wert, solange das Häutchen intakt ist. Danach wars das! Sie verwandelt sich in ein gebrauchten Gegenstand und ihr Wert sinkt rapide.
Spätestens nach dem zweiten Kind wird der Mann ein neues Spielzeug wollen und das bangen der ersten Frau beginnt.
Die zweite Frau, oft unschuldig an ihrem Schicksal wird der Ersten ein Dorn im Auge, ein spitzer Stein in ihrem Schuh sein. Dabei geht es nicht nur um Konkurrenz unter Frauen, es geht ums Überleben.
Einer Frau in einer klassischen islamischen Gesellschaft ist es nicht gestattet zu arbeiten. Nicht selten werden berufstätige Frauen als Huren angesehen, denn eine DAME ist zu HAUSE und versorgt die Familie.
Kaum eine andere Ideologie fesselt die Frauen so stur an den Herd, wie der Islam.
Verliert die erste Frau die Zuwendungen des Mannes, verlieren auch ihre Kinder diese und ein unfairer Kampf bedingt.
Die erste Frau, um Schutz für sich selbst und ihrer Kinder bedacht, setzt alles darin, die zweite Frau mit Hilfe der eigenen Kinder zu vertreiben.
Ihr Leiden, während der Mann mit der neuen Frau seine 2.ten Flitterwochen verbringt und die Angst um die Zukunft verwandelt die erste Frau in eine Furie die nur noch auf Rache aus ist.
Viel besser geht es der 2.ten Frau dabei nicht.
Mit viel Glück hat sie eine Rollte als 2.te Hauptfrau bekommen, denn eine Nebenfrau die nur auf Zeit geheiratet worden ist, hat erst recht nichts zu lachen.
Immerhin muss der Mann sich von den Hauptfrauen scheiden lassen und für sie und die Kinder aufkommen, während er die Nebenfrau nach Ablauf der Zeit, die vor der Eheschließung abgemacht wird, mit einem Tritt samt ihrer Kinder auf die Straße werfen kann.
Ich denke spätestens jetzt kann sich jeder ausmalen, was hinter verschlossenen Türen vor sich geht, wenn diese Frauen eingesperrt in einem Haus von morgens bis abends sich, ihren Ängsten und Wut überlassen sind, während der Herr des Hauses zur Arbeit geht oder sich auf neuer Brautschau begibt.
Die Geschwister wachsen durch die Anweisungen ihrer Mütter als Feinde auf.
Die Urinstinkte werden in Bezug auf Gewalt geweckt, da es wie schon erwähnt ums pure überleben geht.
Hat die erste Frau durch ihre Kinder, die sie in ihrem Kampf unterstützen am Tag einen Vorteil auf ihrer Seite, wird die zweite es ihr durch ihre Jugend heimzahlen, wenn der Gebieter Abends nach Hause kommt. Da sie in dem Moment für den Mann einfach interessanter ist und leichter seine Aufmerksamkeit gewinnen kann.
Nicht selten fallen die neuen Frauen, wenn sie schwanger sind die Treppen herunter!!!
Jedes weitere Kind bedeutet für die erste Frau einen Nachteil. Der Mann verdient nicht vierfach, nur weil er vier Frauen heiratet. Nicht nur seine Aufmerksamkeit wird knapper! Die Nahrungemittel bleiben davon auch nicht verschont.
Was nun! Die Frauen haben kein Recht sich scheiden zu lassen. Hätten sie es, würden sie dennoch nichts gewinnen. Arbeiten dürfen sie nicht, und auch kein anderer Mann wird sie samt den Kindern aufnehmen wollen. Eher friert die Hölle zu.
So Supporten die Mütter ihre Söhne und tragen sie auf dem Kopf, denn sie sind für diese Frauen die einzige Chance, später ein Dach über dem Kopf, und etwas zum Essen zu haben. Eine soziale Absicherung gibt es in den islamischen Ländern nicht. Alte Mütter werden mit viel Glück von den Söhnen aufgenommen.
Dabei ist DAS auch eine Erklärung dafür, warum die Mütter all ihre Liebe und Aufmerksamkeit den Jungs schenken und die Töchter milde gesagt, leer ausgehen. DIE MÜTTER WOLLEN ÜBERLEBEN. Immer und immer geht es bloß ums ÜBELEBEN.
Die Kinder aus solchen Ehen, kennen nur dieses eine Leben und tun es ihre Eltern gleich.
Die Jungs wachsen mit dem festen Glauben auf, dass eine Frau ein Gebrauchsgegenstand und seiner Gnade ausgeliefert ist.
Die Töchter werden zu devote Gebermaschinen und hoffen auf ein Leben als eine Hauptfrau um ein einigermaßen sicheres Leben führen zu können. Sie hüten ihre Jungfräulichkeit, die ihre einzige Währung für das Geschäft der Ehe und daher unerlässlich ist, verhüllen und verstecken sich. Denn verlieren sie die Jungfräulichkeit vor der Ehe, wären sie besser tot!
Der Teufelskreis aus Unterdrückung, Leid, Missbrauch, Schmerz und Einsamkeit der Frauen, ihrer Kinder und Kindeskinder zieht somit ihre Bahnen und wird von den Gutmenschen in Europa als Kultur des Orients bezeichnet.
Die Tat ist unbeschreiblich grausam, ich mag mir nicht vorstellen, was das mit den Hinterbliebenden macht. Hat der Staat in diesem Fall versagt? Aus meiner Sicht nicht. Wir sind einfach auf diese rohe Gewalt nicht vorbereitet, weil wir das schon viele Jahre hinter uns gelassen haben, unsere Gesellschaft sich zivilisiert hat. Die Verfasserin hat als „bildende Künstlerin“ ihre Tochter ja auch nicht darauf vorbereitet, sonst hätte diese bei Kenntnis der Vorgeschichte des Täters sich gar nicht erst auf ihn eingelassen. Das war ebenso naiv und gutgläubig, wie auch der Staat und seine Vertreter sind: Immer vom Guten ausgehen.
Es ist unendliches Leid über viele Menschen in Deutschland gekommen, das niemand verdient hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Geschichtsbücher das als solches und die Ursache dafür benennen werden. Das macht niemanden mehr lebendig, aber die Nachkommen der Deutschen haben ein Recht darauf, über diese düstere Zeit aufgeklärt zu werden.
Weshalb und wie kam dieser Mann aus Algerien nach Deutschland?
Waren die Grenzen damals schon so offen wie heute, und durchlässig, für jeden der einreisen will?
Und wie kann es sein, dass man welche, die ausreisen müssten, dennoch hier weiter leben lässt und zudem alimentiert?
Das kann man diesem Staat schon anlasten.
Und auch, dass man den Algerier nicht dazu bringen wollte, zu arbeiten und ihn dem Steuerzahler beständig auf der Tasche liegen lies.
Danke für den ergreifenden Beitrag. Jeder, der bereits 2015 anläßlich dieser unsäglichen Grenzöffnung vor solchen kulturellen Unterschieden (gerade hinsichtlich Frauenrechte) gewarnt hatte, wurde in die rechte Ecke gestellt. Marianne H. beschreibt es sehr gut: die Gesellschaft ist naiv und die Opfer finden sich auf dem „Altar der Toleranz“ wieder.
Ich wünsche Frau Marianne H. aufrichtig alles Gute und viel Kraft den schmerzhaften sowie grausamen Verlust von Tochter und Enkel irgendwie zu verarbeiten.
„aus Algerien stammenden Vater “
I see were she went wrong.
1991, „Nicht ohne meine Tochter“