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Mister 100 Milliarden Euro

Marcel Fratzscher rechnet wieder: Der Ökonom der Regierungslinie

16.05.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Geflüchtete würden die Renten der Babyboomer sichern, so Marcel Fratzscher 2015/2016. Heute warnt der Lieblingsökonom jeder Regierungspartei vor einer Überforderung durch eben diese Generation. Fratzscher, der Präsident des DIW, liegt sehr oft daneben, aber dabei auf Regierungslinie – eine erstaunliche Konstanz im Irrtum.

Passend zum gewünschten „Refugees Welcome“ Narrativ verkündete Marcel Fratzscher, Chef des unabhängigen, nach eigenen Angaben nur zu 58 Prozent direkt staatlich finanzierten DIW, Flüchtlinge würden die Renten der Babyboomer bezahlen. „Ein Flüchtling“, so der DIW-Chef in 2016, „erwirtschaftet spätestens nach sieben Jahren mehr, als er den Staat kostet.“

Da sich die Geschichte vom „die Rente für den Babyboomer erwirtschaftenden Flüchtling“ als das herausgestellt hat, was sie immer war, nämlich als vollkommen realitätsfernes politisch erwünschtes Storytelling, fordert Fratzscher jetzt abermals politisch opportun das Gegenteil. Die Babyboomer, so seine allerneueste Idee, sollen länger arbeiten und als Ausgleich dafür soll die Rentenanpassung an die Inflation sinken. Denn, das ergänze ich jetzt, die Babyboomer müssen ja noch die Rente für die Flüchtlinge erwirtschaften. Und das Bürgergeld, und die zukünftig größte Armee Europas, und den Klimaschutz, und, und, und.

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Dem Spiegel, eigentlich ideologisch auf derselben Wellenlänge, ist aufgefallen: „wenn der Top-Ökonom des deutschen Fernsehens über Geld redet, egal zu welchem Thema, kommt mit einiger Wahrscheinlichkeit »100 Milliarden Euro« dabei heraus“. Auf den Beitrag von Alexander Neubacher reagierte Herr Fratzscher äußerst angefasst:

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Vor kurzem forderte er noch einen höheren Mindestlohn. Das, so die Logik Fratzschers, würde die Produktivität steigern. „Ein Mindestlohn von 15 Euro dürfte sich gesamtwirtschaftlich positiv für die deutsche Wirtschaft auswirken“, sagte Fratzscher der „Rheinischen Post“: „Viele Menschen im Niedriglohnbereich haben in den vergangenen Jahren unter der hohen Inflation gelitten. Eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro würde den Kaufkraftverlust durch die hohe Inflation kompensieren. Ein höherer Konsum und ein stärkeres Wirtschaftswachstum wären ein weiteres, positives Resultat einer deutlichen Erhöhung des Mindestlohns“, so Fratzscher.

Schrumpfen ist das neue Wachsen

Wenn es nach Marcel Fratzscher geht

Schrumpfen ist das neue Wachsen

„Deutschland hat heute einen erheblichen Arbeitskräftemangel“, sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). „Die Erfahrung mit dem Mindestlohn in der Vergangenheit zeigt, dass eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns zu einer Verschiebung der Beschäftigung hin zu solchen Unternehmen und Branchen führt, die einen höheren Mindestlohn zahlen können. Dies bedeutet für einzelne Unternehmen, die einen höheren Mindestlohn nicht zahlen können, wirtschaftliche Nachteile, für die gesamte Wirtschaft erhöht die Verschiebung jedoch die Effizienz und die Produktivität.“

Screenshot: DIW

Das wesentlichste deutsche Problem übersieht der Chef des unabhängigen, nur fast zu zwei Drittel direkt vom Staat finanzierten DIW, aber genauso, wie seit langer Zeit die deutsche Politik:

  • Wenn Menschen für das Nichtarbeiten genauso viel, oder eventuell sogar mehr Geld bekommen, wie fürs Arbeiten, werden sie eben nicht arbeiten.
  • Wenn diejenigen, die arbeiten, durch zusätzliche Arbeit nicht mehr Geld ausgezahlt bekommen, sondern genauso viel oder sogar weniger, werden diese nicht mehr arbeiten.

Der Deutsche ist zwar still und geduldig, protestiert dann aber auf seine Art. Er arbeitet eben nicht mehr, sondern weniger.

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90 Kommentare

  1. Wer die Macht hat, kann behaupten, was er will. Eine sachliche Kritik wäre verfassungsfeindlich und würde harte Konsequenzen haben. Wie übrigens geht der Lagerbau voran? Wer kann, der verlässt Deutschland schnellstens, bevor er da seinen Platz zugewiesen erhält.

  2. Allein schon die merkwürdige Logik des H. Fratscher, die Einwanderer wollten mehrheitlich hier bleiben und nach 7 Jahren dem Gastland Geld einbringen, verstößt gegen das ureigene Selbstinteresse dieser Leute. Denn diese wollen Geld erzielen mit möglichst geringem Arbeitsaufwand und die gleichzeitige und rechtzeitige Einrichtung des „Bürgergeldes“ lädt dazu ein.
    Der Herr Fratscher sollte sich lieber mit der bald Realität seienden 90 % Staatsverschuldung befassen. Rund eine Billion neue Schulden auf die schon vorhandenen 500 Mrd. machen doch etwas mit Land und Währung. Oder Herr Fratscher?

  3. Herrlich, wie ein Top-Regierungsökonom wissenschaftliche Studien „zitieret“.

  4. Der Mann ist doch einfach nur peinlich und die ihn zitieren und auch noch Ernst nehmen sind es ebenso!

  5. Der sollte Aktienempfehlungen geben, würde ich abonnieren. Dann könnte ich sicher wissen, was ich nicht kaufe, denn er liegt garantiert daneben.

  6. Nach sieben Jahren kommt der Gewinn? Aber Merkels Staatsstreich ist ja schon 10 Jahre her. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum die Kommunen gar nicht mehr wissen wohin mit dem vielen Geld. Ich gehe nicht davon aus, das der Herr Fratzscher selbst glaubt was er da von sich gibt – und davon dürfte es sehr viele geben im Berliner Dunstkreis. 

  7. Selten habe ich jemanden erlebt, der so wenig von Volkswirtschaft versteht wie Fratzscher. Da trieft doch die Regierungspropaganda aus jedem Knopfloch. Ein Blick in die deutschen Innenstädte auf die herumlungernden Leute zeigt wo das Problem der fehlenden Beitragszahler liegt. Die Zusammensetzung der Zahlen für Arbeitslose, Bürgergeldempfänger und Zahlungen rund um die Einwanderung Millionen fachlich ungebildeter und schwer integrierbarer Menschen ist dramatisch.

  8. Dieser Typ weiß halt, wenn man speichellecken bei den OBEREN zur Passion macht, fällt man immer weich. Auch wenn die Prognosen soweit daneben liegen, dass das Gegenteil eintrifft. Aber dafür hat man ja die Alibi-Figuren Putin, Trump und den vielgeliebten Klimawandel. Wer solchen Blödsinn für bare Münze hält, hat, frei nach Karl Lagerfeld, die Kontrolle über sein Leben bereits abgegeben.

  9. Nach meinen nformationen widr das DIW öffizell angegeben zu 2 Dritteln von Bund und ländern finanziert und der Rest, das restliche drittel durch Auftragsarbeiten. Wobei der wohl größte Teil von Institutionen, Organisationnen stammen soll die von Bund und Ländern finanzeiert werden. Reine Propagandaorganisation

  10. Wären da nicht andere, die es völlig gegensätzlich sehen, dann könnte man ja seine Ansichten unkritisch zur Kenntnis nehmen, aber so entsteht in der Betrachtung ein Mißverhältnis zwischen Wahrheit und Kommerz und das ist ein ungesundes Gebräu und nicht zum Genuß zu empfehlen.

    Die Eckdaten der wirtschaftlichen Lage und des damit verbundenen Engpasses in allen finanziellen Angelegenheiten verengen den Spielraum um derzeit noch über Zukunftsperspektiven zu faseln und deshalb ist es nichts anderes als eine Durchhalteparole, die durch nichts zu begründen ist, außer daß man sich selbst gefällt und darüber gewisse Vorteile generiert, wenn es auch der Sache nicht dienlich ist.

    Mit anderen Worten, was muß denn noch alles pleite gehen oder ins Ausland abwandern, bis hier offiziell erkannt wird, daß mit den herkömmlichen Methoden nichts mehr zu retten ist, denn das Rückgrat der deutschen Wlirtschaft ist schwer angeknackst und damit sterben alle Glieder ab, bis wir in der Armut versinken und brotlos auf der Straße stehen und von wegen Neubesinnung, die haben die meisten aufgegeben, weil sie ehedem keine Chance mehr sehen bei diesem üblen Zustand, der nur noch auf rudimentäre Segmente bauen läßt und auch da ist nichts mehr sicher, weil die Kette nur so stark ist wie das schwächste Glied.

    Dieses schwache Glied repräsentiert ausschließlich die Politik mit ihren Mitläufern und der Hering stinkt bekanntlich am Kopf zuerst und solange das nicht geändert wird, werden wir Stück für Stück verfallen und derzeit leben wir allenfalls noch von der Substanz und die wird weniger und das war es dann.

  11. Das, was Drosten damals während der Corona-Krise war, ist Fratzscher heute noch für die Bundesregierung. Egal ob sie Ampel, Rampel oder Hampel heisst.

    Drosten hat gestern gestanden, dass seine Einschätzungen falsch waren, die u.a. zur Zwangsimpfung von Krankenhaus- und Pflegepersonal führten.
    Das Geständnis ist der AfD zu verdanken, die in Sachsen einen Untersuchungsausschuss durchsetzen konnte. Es geht darum, Sachsens Pandemie-Politik auf den Prüfstand zu stellen. Besonders Schulschließungen, Testpflicht und Impfkampagnen.

    Wird auch „100 Milliarden-Mann“ Fratzscher eines Tages vor so einem Ausschuss stehen?

  12. Wir haben es ja gerade von unserem aufgeblasenen Bundeskanzler gegört: „Wir“ arbeiten zuwenig.

    Das Millionenheer illegaler Deutschlandfahrer – initiiert durch die CDU/Merkel – kostet nicht nur rund 60 Millionen Euro an (direkten) Kosten, sondern diese Gratis-Dienstleistungen für jedermann – von den daraus resultierenden Kosten für das Gesundheitssystem einmal ganz zu schweigen – werden schon bald erheblich mehr Arbeit der autochthonen Bevölkerung und weniger Freizeit/Urlaub abverlangen. Ider andersherum gesprochen: Zu sinkenden Löhnen und Renten sowie starken Einschränkungen – z. B. im Gesundheitssektor führen.

  13. Da ist etwas unterwegs, das unsere gesamte Welt, wie wir sie heute kennen, in absehbarer Zeit total und grundsätzlich verändern wird. Damit auch die Arbeitswelt. Immer mehr und schnellere Automatisierung, jetzt noch beschleunigt durch KI, wird den Menschen immer mehr Arbeit abnehmen. Ob dann der Mensch noch sein täglich Brot durch Arbeit verdienen kann, ist nicht sicher. Selbst unsere Sozialsysteme werden dann nicht mehr durch vorgegebenen Entgeltentzug vom Arbeitslohn zu füttern sein. Einem nackten Menschen kann man eben nicht mehr in die Taschen greifen. Was nutzt da angebliche wissenschaftliche Ökonomie aus dem vorigen Jahrhundert, wenn vollkommen andere Verhältnisse eintreten? Wo sind die Ökonomen, die die Gesellschaft auf diese gar nicht mehr ferne Zeit auch nur annähernd vorbereiten? Wer da politisch meint, Vorausplanungen auch nur für die nächsten Jahrzehnte aus Erfahrungen der Vergangenheit abzuleiten, wird sein blaues Wunder erleben.

  14. Er ist halt das Flüchtlings-Anhängsel der Polit-„Elite“ wie Drosten deren Corona-Anhängsel. Können alle genauso abgeschafft werden wie das GEZ-TV oder der „Verfassungs“-„Schutz“.

  15. Dieser Fratzscher ist ein typischer politischer Hochstapler, damit passt er perfekt zur den letzten Regierungen.

  16. Ich habe jetzt schon längere Zeit keinen wissenschaftlichen Quatsch mehr von Claudia Kemfert gehört. Werden deren Berechnungen jetzt beim DIW unter Verschluss gehalten, da sich nicht permanent zwei Koryphäen in der Öffentlichkeit blamieren sollen?

  17. Er plappert das vor, was die Regierenden hören wollen. Daher ist er auch Darling in ARD/ZDF & privater Leitmedien. Besonders geil, der Inflationsbeginn im Sommer 21, weit vor der Ukraine, „dass ist nur ein Huckel“.
    Die Inflation hat schon im Merkel-Sommer 21 angefangen, nicht erst mit dem Ukr-Krieg Feb/22, wie es uns die regierenden „Demokraten“ immer in demokratischer Leugnung zeitgeschichlicher Wahrheiten, weis machen wollen…
    Ich weis nicht, aber mit 14 hab ich im Wirtschaftsunterricht 9. Klasse, beigebracht bekommen, dass bei fehlender Wirtschaft, aber gleichzeitigem Drucken von Geld, die Inflation kommt. Und ab den Lockdown‘s 2020 war’s exakt so. Die Wirtschaft stand still, und der Staat fing alle mit Schuldengeld auf…der Herr Fratscher hat den Intellekt eines 8. Klässlers einer bayerischen Realschule.

    • Bereits 2019 konnte man die sich entwickelnde Inflation in den Geschäften erkennen.
      ich bin damals von einigen Menschen ausgelacht worden , als ich auf die Diskrepanz der Geldmengenentwicklung M1-M3 im Verhältnis zur Wirtschaftsentwicklung hingewiesen habe..

  18. Fratscher rechnet nicht nur, er verlangte auf X auch das AfD-Verbot.

  19. Ich weiß von einer achtköpfigen Familie (inzwischen auf mehr als 20 Personen angewachsen), die während des Libanonkrieges hierher kam, die hat „dem“ Staat bis heute nicht einen Pfennig bzw.Cent gebracht. Herr Fratzscher würde jetzt sicher behaupten, daß ist ein Einzelfall. Ist es nicht.

  20. Es ist nicht zu verstehen. Merkt dieser Fratzscher nicht, dass er sich nun schon über Jahrzehnte mit seinem ständigen Gesundbeten der sich steigernden ruinösen Regierungspolitik lächerlich macht?
    Und falls in seiner Einrichtung wirklich gute Ökonomen vorhanden sind, wie lange lassen die sich einen solchen Chef gefallen?

  21. Fratzscher ist Mietmaul welches immer das verlautbart was sein Auftragggeber, die Regierung, von ihm erwartet. Sollte man nicht ernst nehmen…

  22. Das Absurdeste ist, dass Leute wie er sich vermutlich sogar für moralisch sauber halten.

  23. In Zusammenfassung vieler Leserzuschriften:
    Marcel Fratzscher repräsentiert Deutschlands Irrsinn im 21. Jahrhundert

  24. Es mag übertrieben sein, doch der ökonomischen Profession erwies Marcel Fratzscher einen ähnlichen Dienst wie Karl Marx, wenn auch naturgemäß in historisch gemilderter Dimension.
    Dessen bekanntes Diktum, Religion sei das Opium des Volkes, wandelte sich im 21. Jahrhundert verschärfend dahingehend, der Wokeismus sei für den alltäglichen Menschen der potenzierte Teufel.
    In der Gegenwart geht es größtenteils darum, den Menschen der westlichen Gesellschaft vor sich selbst zu schützen.

    • Das Tier im Menschen vor sich selbst schützen wäre vielleicht die treffendere Zustandsbeschreibung und seit wir von den Bäumen gestiegen sind um über andere herzufallen hält dieser Zustand unberirt an und zeigt keineswegs die Kronung der Schöpfung auf, sonden ein mit niedersten Instinkten versehenes Raubtier, dem man besser aus dem Weg geht und der Herrgott vermutlich zuviel Zuversicht in uns gesteckt hat, was sich nun in aller Deutlichkeit offenbart.

      • Sehr geehrter Herr „Nibelung“, danke für Ihre geistreiche Replik. Genau das richtige für einen sonnigen Samstag Morgen.
        Hochachtungsvoll

  25. Fratzscher ist der Blinde unter den einäugigen Ökonomen. Die meisten Analysten, die ja im Grunde nichts anderes als Prophezeiungen veröffentlichen, liegen nachher meist mehr falsch, als richtig. Fratzscher ist quasi ein Prophet der Apokalypse 2.0, er liegt immer falsch.

  26. Kann es sein, das Fratzscher auch die Regime in Venezuela und Kuba berät?

  27. Man sollte nicht vergessen, was Fratzscher im Interview vom 12.3.2016 noch sagte:

    „Wir rechnen mit relativ wenigen, die hierbleiben werden, langfristig. Wir rechnen knapp 40 Prozent der Menschen werden hierbleiben über eine längere Frist. Die restlichen Menschen werden zurückgehen oder wieder auswandern.“

    Der Mann kennt die Zukunft wie niemand sonst!

  28. Marcel Fratzscher ist das männliche Pendant zu Claudia Kemfert (Expertin der Wind und Solar Lobby). Zitat CK.: „Wir haben Speicher noch und nöcher“.

  29. Fratzscher ist stets unermuedlich. Sind ihm seine grotesken Fehlprognosen nicht mittlerweile selber peinlich?

  30. Marcel Fra….hahahaHAHA!
    Garantiert lustiger als Stephan Paetow, und das ist verdammt schwierig.

  31. Er liegt immer daneben und wird trotzdem von den Mächtigen und den Medien zitiert und geliebt.
    Eben ein echter „Experte“.

  32. Vermutlich hat der Intelligenzbolzen festgestellt, dass Migranten mit staatlichem Leistungsbezug keinen Cent in die Rentenversicherung einzahlen aber irgendwann mal eine Rentenzahlung fordern und somit der Allgemeinheit zu Last fallen. Die meisten Migranten kommen nämlich nicht hier her um einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachzugehen. Die wollen Rundumversorgung vom deutschen Staat. 

    • Für den Bezieher bleibt alles, wie es ist: Das Bügergeld mit allen üblichen Zahlungen ist im Alter genauso so hoch, heißt dann nur GruSi (SGB XII)!:)
      Okay, der Freibetrag auf Sparguthaben sinkt…
      Letztendlich kann man aber feststellen, dass es viele Arbeitnehmer gibt, die im Rentenalter weniger haben nur weil sie unter nicht optimalen Bedingungen gearbeitet haben – Sie werden dann auf das Niveau des Bürgergeldempfängers „aufgestockt“…..eine bodenlose Frechheit, die nur ein Fazit kennt: keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unter 54000€, also auch nicht Mindestlohn von 15€ in Dauerbeschäftigung!!

  33. Was wieder stimmen muß, ist das Verhältnis zwischen jemanden der früh um 6 sein Hinterteil aus dem Bett bewegt um für wenig Geld den ganzen arbeitet und dem der im Bett bleibt und genau so gut mit Staatszuwendung lebt.

  34. Wir sind ausgestattet mit derart vielen Kompetenzträgern, dass wir uns nicht fürchten müssen. Wohlstand und Wohlfahrt in Deutschland sind total sicher !

  35. Wie der Herr, so’s G’scherr. Oder von mir aus auch umgekehrt. Bei dem Mann, bei unserer Regierung und dem ihnen gemeinsamen Niveau wundert mich nichts mehr.

  36. „Dies bedeutet für einzelne Unternehmen, die einen höheren Mindestlohn nicht zahlen können, wirtschaftliche Nachteile, für die gesamte Wirtschaft erhöht die Verschiebung jedoch die Effizienz und die Produktivität.“
    Das mag ja sein. Aber nur, wenn staatliche Eingriffe wie z. B. die angestrebte Energiewende oder hoher Bürokratieaufwand diese Vorteile nicht verhindern.
    Und was für ein Witzbold. Der Chef des „Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung“ stellt sich hin und versteckt sich hinter fremden Zahlen: „die Zahlen stammen ausschließlich von wissenschaftlichen Studien, die ich zitieret habe und die nicht von mir stammen.“, vgl. X. Und dann will er diese Zahlen nicht diskutieren. Beste Politikermanier, die mit Wissenschaft wenig zu tun hat.

    • „Dies bedeutet für einzelne Unternehmen, die einen höheren Mindestlohn nicht zahlen können, wirtschaftliche Nachteile, für die gesamte Wirtschaft erhöht die Verschiebung jedoch die Effizienz und die Produktivität.“

      Vor allem bedeutet 1€ mehr Zwangslohn ca 10% Mehrkosten (bei 160 Std/Monat/ Arbeitsplatz/AN/AG ), die irgendwoher kommen müssen.
      Wenn das Unternehmen die Verkaufspreise nicht entsprechend erhöhen kann, müssen halt 10 % der Belegschaft gehen und der Rest per „Arbeitsverdichtung“ die Kosten abfangen.
      Kann man natürlich als linke Produktivitätssteigerung verkaufen… Aber das weiß der Experte Fratscher sicherlich..

  37. Gibt der Mann auch Aktientipps? Ich wollte immer mal bei einer Firma Short gehen, da wäre so ein perfekter Kontraindikator sehr hilfreich.
    „Linker Ökonom“ ist ohnehin ein Oxymoron. Ich kann links sein ODER Ahnung von Ökonomie haben!

  38. Heute habe ich im Rahmen eines Kurzurlaubes- ich bin voll arbeitender Mitt70er – zweimal die Regionalbahn zwischen Saarbrücken und Mettlach genutzt. Dies während der Kernarbeitszeit. Bei Hin- und Rückfahrt war der Zug knüppelvoll mit überwiegend jungen arabischstämmigen jungen Männern, die wahrscheinlich in der Zwischenzeit unsere Renten erarbeitet haben? Zur Wahrheit gehört aber auch, dass uns gerade ein junger Araber in einem Restaurant sehr freundlich bedient hat. Bleibt die Frage, wer ist Ausnahme und wer die Regel, ich weiß es nicht.

    • Bin voll bei Ihnen. Zeigt Ihr Kommentar doch leider auch, wozu sich mittlerweile sehr viele Deutsche wohl zu fein fühlen. Traurig, aber wahr. Auf die sog. Boomer wird herum gehackt und die „Jugend“ studiert derweil soziale Arbeit und anderen überflüssigen, nicht produktiven Schei….!

  39. „Deutschland hat heute einen erheblichen Arbeitskräftemangel“, sagt Fratscher, der geniale Ökonom. Vielleicht sollte er mal die Parteikollegin Nahles von dem sowieso völlig überflüssigen Arbeitsamt fragen, das auch für die Auszahlung des Bürgergeldes zuständig ist, woher das kommt.

  40. Prinzipiell sollten die Babyboomer Klage einreichen und darauf bestehen, dass die Bruttorente an den Mindestlohn angepasst wird. Also 176 Arbeitsstunden x 15,00 Euro, macht 2640,00 Euro Mindestrente. Damit niemand übervorteilt wird, sollte diese Rente auch für jemanden wie Herrn Fratzscher oder andere Superhirne gelten, die gar nicht wissen, wie der Durchschnittsrentner von 1.500 Euro über die Runden kommt.

    • Bürgergeld für Rentner mag ich jetzt gar nicht vorschlagen. Berechnung: Bürgergeld, wie es Zugereiste erhalten abzüglich Bruttorente. Keine Beiträge zur KV oder PV und Besteuerung bitte analog: „Bürgergeld (früher: Arbeitslosengeld II oder Hartz IV) ist ebenfalls steuerfrei – und es unterliegt nicht dem Progressionsvorbehalt. Du musst diese Leistung also nicht in deiner Steuererklärung angeben…“, vgl. support.taxfix.de.

  41. Mit der Zahl 100 lässt es sich gut und leicht in % rechnen. Nach Mrd kommen dann Billionen. Wenn interessieren schon die Menge an Nullen.

  42. Dieser Mann ist eine Schande für seine Zunft.
    Und er ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die noch auf anständige Art und Weise ihr Geld verdienen!
    Ich habe fertig.

    • Ökonomen stehen ungefähr auf dem Niveau von Juristen: Bezahlte Sophisten. Ansehen haben beide Zünfte schon lange nicht mehr.

  43. Der Mann ist schlicht „eine Zumutung“ … zudem kostet er selbst viel Steuergeld und liefert nur BlaBla … bestellt von den linksbunten Bonzen wie Klingbeil etc

  44. Gut das der Herr noch nie etwas von kalter Progression gehört hat.
    oder anti-sozialistischen (???) Begriffen wie Lohn-Preis Spirale, oder den Hintergründen und vor allem den Folgen von Inflation für untere und mittlere Einkommen (also das was Menschen sich verdienen, nicht das bedingungslose Einkommen, welches aus genau dem verdienten Teil abgeknapst wird..)
    Aber auch ein ideologischer „Experte“ kann halt nicht alles aus seinem Fachbereich wissen…
    Er kann ja dann Frau Reichinnek nach dem geforderten Systemsturz beratend zur Seite stehen.. die Kombo wird den „demokratischen“ Sozialismus schon schaukeln. Das Linke Vorbild Venezuela steht ja auch noch an der Spitze der globalen Wirtschaftsleister.. oh, wait..

  45. Erstaunlich wie man in diesem Land mit geballter Inkompetenz was werden kann

  46. M. Fratzscher ist einer, der sämtliche schlechten Entscheidungen der aktuellen Machthaber gegen das eigene Volk schön redet.
    Solche lügenden Staatsaf….braucht niemand.

  47. Herr Fratzscher eignet sich ideal für die Leitung einer SPK. Äh, nein, damit meine ich nicht Sparkasse, sondern „Staatliche Plankommision“. Die war schließlich schon für den Ministerrat der DDR, der auch in Berlin regierte, bis 1989 unglaublich erfolgreich. Volkswirte wie er machten diese Behörde so erfolgreich. Wem das zu nationalistisch gedacht ist, der kann diese Behörde auch „Gosplan“ nennen. Inhaltlich ändert sich nicht viel, denn auch diese war ähnlich erfolgreich wie die SPK.

  48. Es ist eigentlich ganz einfach: wer unterdurchschnittlich Steuern zahlt, entnimmt dem System üblicherweise mehr als er gibt. (Das ist zwar für die ganzen Beamten, NGO-Mitarboiter und öffentlichen Angestellten etwas anders, die leben generell auf Kosten der 14 Mio Produktiven aber prinzipiell stimmts). Wer also – wie die allermeisten Flüchtlinge – auf Mindestlohn oder knapp darüber arbeitet (FALLs er überhaupt arbeitet), wird von Rest der Gesellschaft sein Leben lang ausgehalten.

  49. Wie kommt er nur auf 7Jahre , das ist doch eine verflixte Zahl ? Völlig Unwissenschaftlich. Hätte er richtig gerechnet wäre er auf 84 Monate gekommen und dann bei Orwel-sprech gelandet und näher an dem , was ist !

  50. Fratzscher ist doch fachlich gar nicht satisfaktionsfähig. Die Geschichte von den unsere Rente zahlenden Zuwanderer ist schlichtweg absurd und die nüchternen (nicht projizierten oder statistisch aufbereiteten) Zahlen belegen das auch glasklar. Aus dem größten Teil dieser Zuwanderer wird nie ein Nettosteuerzahler – kann nicht und will nicht.
    Und die Solidarität des Volks hat der Staat zerstört, in dem er die Grenzen für eine Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme öffnete und jede Identifikation mit dem Volk verächtlich machte. Nun ist es halt so. Arbeitet doch selber bis 80. Ich nicht.

  51. Ich nehme prinzipiell das Gegenteil von Fratzschers Äußerungen Anbindung lag damit immer richtig ….es gibt nix weiteres dazu zu sagen …..und der bekommt dafür noch Geld

  52. Erstaunlich ist nicht die Konstanz in Fratschers Irrtum, sondern liegt höchstens darin etwas anderes zu erwarten.

  53. Entweder ist es absolute Inkompetenz oder grenzenloser Opportunismus. Ich tippe auf letzteres.

  54. Ein Vollidiot vom Herrn. Mindestlohn erhöhen in Zeiten wirtschaftlicher Krise. Wahnsinn -für kleine und mittlere Unternehmen der Dolchstoß. Die ja bis dato das Herz der deutschen Wirtschaft waren. Wenns boomt kann man drüber reden. Aber der Herr wird ja selber alimentiert. Also was solls. Wieder ein Hofnarr vom Stamme Nimm…

  55. Es krankt ja schon am Mindestlohn. 15 Euro? Wer soll denn davon bitte leben? Das sind noch nicht mal 3000 Euro. Vielleicht kann man davon in MeckPom auf dem Land leben. Aber in München, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart usw. wohl kaum. 20 Euro Mindestlohn wären schon eher eine realistische Größenordnung. Das würde auch den Wirtschaftstandort Deutschland stärken.

    • Das würde bedeuten, daß ein Haufen nice-to-have postmoderne Dienstleistungen vom Markt verschwindet, so einfach. Kaffeekochen oder Abendessen zubereiten wird nicht mehr billig ausgelagert werden. Und nicht nur die Proletarier werden ihre Wohnung selber putzen. Dafür wäre es sozial gerecht.

    • Ich bin für 100 Euro Mindestlohn !
      Nein, lieber gleich 1.000 !!
      Hurra, bald sind wir alle Millionäre !!!
      (Oh mein Gott, was sind die Deutschen inzwischen verblödet.)

      • hatten wir ja alles schonmal ..
        Allerdings kostete das Brot dann schonmal eine Schubkarre von den bunten Papierfetzen.
        Das ist aber gaanz geheimes „Expertenwissen“, also in der Geheimhaltungsstufe wohl oberhalb der Fratscher-Klasse.
        Vielleicht versucht die EU ja deshalb gerade Nicht EU- FinanzTransAktions Dienstleister marode zu machen um uns dann CBDC – den digitalen Euro aufzuzwingen.
        Das social scoring kommt dann später- nur zu unserem Besten – schließlich geht es NUR gegen Straftäter …

        Thierry Breton zu Elon Musk: WIR bestimmen was wahr und was falsch ist – und selbst wenn WIR etwas für wahr halten, bestimmen WIR, was veröffendlicht werden darf…

    • das Problem liegt nicht im Brutto, sondern im dem arbeitenden Bürger übriggelassenem Netto.
      Mehr Brutto bedeutet: höhere Steuereinstufung, höhere Sozialabgaben, ff.
      The Winner is:.. Die Politiker die mit dem Geld der Steuerzahler „umverteilen“ gehen

  56. Wenn Arbeitnehmer X einen Beitrag leistet Y. Dann ist dieser zu summieren über Jahre Z. Anschließend kann man Y/Z bilden. Die entscheidende Größe ist nicht Y. Auch ein kleines y ist ein Beitrag. Die entscheidende Größe ist Z. Über wieviele Jahre kann ein Beitrag geleistet werden?
    Tipp: Für ein goßes Z könnte eine Kultur des lebenslangen Lernens hilfreich sein. Hatte D einmal. Ratet mal, was dieses Personal im Politikbetrieb daraus gemacht hat.

  57. Nach sieben Jahren bringt ein Flüchtling dem Staat Geld,
    was war das schon für eine Rechnung?
    Als erstes muß mal das Geld abgerechnet werden, das alle Flüchtlinge kosten
    von dem Geld was reguläör arbeitende Flüchtlinge dem Staat bringen.
    Einfach Lächerlich war die Aussage damals.
    Erst mal rechnen was Alle Flüchtlinge kosten und dann rechnen was die paar die Arbeiten und kein Geld vom Staat bekommen zusammen an Steuereinnahmen blingen

  58. Und nicht zu vergessen seine Mitkämpferin Claudia „wir haben Speicher noch und nöcher“ Kemfert, die ja noch vor wenigen Jahren behauptete, für die glorreiche Energiewende bräuchte man gar keine Speicher und grundlastfähige Kraftwerke seien unnötig.
    Das DIW wäre bei einer fähigen Regierung das erste Institut, das aufgelöst wird. Dessen Mitarbeiter müssten allerdings aufgefangen werden, einen Job in einem seriösen Institut dürften die schwerlich bekommen.
    OK, vielleicht beim ÖRR, da sind sie ja schon Dauergast, passt!

  59. Egal was Fratzscher da gerechnet hat – er unterstellt ja dabei grundsätzlich, dass der Migrant, der nach 7 Jahren angeblich mehr erwirtschaftet, als er kostet, überhaupt arbeitet , respektive arbeiten will .
    Ab da hakt es aber schon …..

  60. Warum gibt man dem Fratscher überhaupt ein Forum? Der ist als Ökonom, nachweisbar, der größte Dummschwätzer und Rohrkrepierer.

  61. Fratscher liegt aus meiner Sicht nicht daneben. Er sagt schlicht und einfach nur immer das, was die Politik von ihm erwartet. Es sind daher die Politiker, die daneben liegen.

  62. Einer der Propagierten „Experten“ und so oft angeführten alibi „Wissenschaft“
    in Wahrheit ein großer Volksdverdummer und Veräppler vor dem Herrn.
    Betrüger des Volkes

  63. Die Vorschläge von Herrn Fratzscher gehen an der Realität vorbei. Ihn muß das ja nicht kümmern, seine Altersversorgung ist gesichert. Die Rente von vielen Rentnern ist es schon heute nicht. Ich mußte in der Mittagspause drei ältere Herren dabei beobachten wie sie in Abfalleimern nach Verwertbarem gesucht haben. Leider müssen da schon welche vor ihnen gewesen sein. Sollten sie mal fündig werden, reicht eine Flasche nicht mehr, um vom Pfand ein Brötchen kaufen zu können. Das ist die bittere Realität in diesem ehemals reichen Land. Vielleicht sollte der Fratzscher mal mit seinem Institut eine Studie zu diesem Thema durchführen. Die Ergebnisse wäre sicher aufschlussreich. Die Frage nach der Nationalität der Flaschensammler sollte er dabei nicht vergessen.

    • Den Fratzscher sollte man auf die Straße setzen, damit er weiß wie das so ist am Abend, wenn man nicht weiß wohin man seinen Kopf legen soll vorm Einschlafen.
      Ein Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft, die uns zur Zeit alle ruiniert.

  64. Fratzscher weiß wem er den Job zu verdanken hat. Er kann eigentlich ersatzlos weg.

  65. Wer bitte ist bereit, jemandem für eine derartige Kaskade an katastrophalen Fehlleistungen, diese nicht ein einziges Mal von echter Fachleistung unterbrochen, ein Entgelt zu bezahlen?
    Oder kürzer gefragt:

    Was macht der eigentlich beruflich?

    • Klima Ideologie: „Wenn kein Wind weht, muss man nur die Anzahl der Windräder verdoppeln! 2 mal Null ist besser als einmal Null !🥳

      Wenn keine Sonne scheint, muss man nur die Photovoltaik Flächen vergrößern! 3 mal Null ist mehr als nur 1 mal Null, und 4 mal Null ist noch besser! 🙉🙊🙈

      Massenimmigrationen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten: je mehr Analphabeten aus Armutsregionen wie Afrika Maghreb Region und aus islamistischen Ländern, desto mehr Menschen zahlen Steuern in den Staat ein 😴🥴

      Und wir freuen uns auf mehr Buntheit: KGE,….rote grüne, linke, 🤩

  66. Zitat: „Eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro würde den Kaufkraftverlust durch die hohe Inflation kompensieren.“
    Kein Wunder, dass Marcel Fratschner das so sieht. Ist er doch SPD-Mitglied. Das sollte auch jeder wissen.

  67. Ökonomie, egal welcher Schule, ist mehr oder weniger immer Kaffeesatzleserei.
    Deswegen zählt die Ökonomie ja auch nicht zu den empirischen Wissenschaften sondern ist der Sozialwissenschaft zugeordnet.

  68. In der BWL gibt es das Minimaxprinzip, das besagt, egal wie soll der Output größer als der Input sein. Das kennt eigentlich auch jede Hausfrau und ist das Prinzip des Wirtschaftens. In der VWL ist vieles Annahme und Ableitung von der Annahme, also modellhaft und wenig konkret.

  69. Die „Wahrsager der Ökonomie“ schauen von der Regierungsbank auf die Glaskugel, das hat die Ökonomie nicht verdient! Die Leistungsträger der Gesellschaft schon gar nicht! Ihr Lohn ist ein Judaslohn.

  70. Ökonomie verbindet Sozialwissenschaften mit angewandter Mathematik und produziert so manchmal brauchbare Modelle und Erkenntnisse. Wie beispielsweise, dass erfolgreiche Politik ganz generell, nicht nur in wirtschaftlichen Belangen, die richtigen Anreize setzen muss.

    Nun weiß ich nicht, was Herrn Fratscher motiviert. Aber seine Auftraggeber in der Bundesregierung hätten es in der Hand, den Korridor des Sagbaren auf fundierte ökonomische Analysen auszuweiten.

  71. Da stimme ich Ihnen völlig zu. Ökonomie ist lediglich ein pseudowissenschaftlicher Budenzauber ruhend auf Theorien. Vergleichbar der Klimawissenschaft wo man jetzt auch dahinter kam dass diese Hockeysticktheorie, auf der die grünen Klimakaspar ihre wirtschaftsvernichtende Politik gründeten nicht stimmt.

  72. Entschuldigung, aber bislang habe ich verinnerlicht, daß BWL ein Abfallprodukt der VWL ist.
    Wurde mir das in meiner Ausbildung etwa falsch vermittelt?

  73. Was für die Hausfrau und in der einzelwirtschaftlichen Betrachtung durchaus sinnvoll sein erscheint, kann für die Volkswirtschaft insgesamt falsch bis katastrophal sein.
    Bestes Beispiel, das Sparen. Wenn eine Haufrau spart, ist das lobenswert und vernünftig, sparen aber alle Einzelakteure in eine Volkswirtschaft, bedeutet das den Zusammenbruch in kürzester Zeit.

  74. Volkswirtschaftslehre ist schon eine Pseudowissenschaft und daraus resultieren eben Abfallprodukte, wie die Betriebswirtschaftslehre :o) :o)

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