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Neues aus Rheinland-Pfalz

Malu Dreyers Amt ist im Krieg gegen halbe Brote

29.07.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Malu Dreyer (SPD) will Rheinland-Pfalz in Rheinlandpfalz umbenennen. Wer das für das absurdest mögliche Ziel hält, kennt noch nicht den Feldzug von Dreyers Landesamt - das hat halben Broten den Krieg erklärt. Dieser Text ist keine Glosse.

Mit Politik hat Malu Dreyer (SPD) in letzter Zeit eher Pech. Als das Ahrtal überflutet wurde, hat die Ministerpräsidentin geschlafen. Die Helfer, die sie schickt, stehen den echten Helfern eher im Weg. Ihr Innenminister Roger Lewentz hat in der Sache so brutal versagt, dass er zurücktreten musste – aber jetzt soll er trotzdem wieder SPD-Landesvorsitzender werden, weil Dreyer keinen anderen findet. Und das Vorzeigeunternehmen Biontech zieht mit der Krebsforschung nach England um.

Also sucht Dreyer jetzt nach den wirklich wichtigen Themen. Aus Rheinland-Pfalz soll jetzt Rheinlandpfalz werden, schlug sie zwischenzeitlich vor. Das dürfte die Dinge zwischen Saar, Mosel und Rhein zum Besseren wenden. Außerdem hat ihr „Landesamt für Mess- und Eichwesen“ ein Feld gefunden, auf dem seine Mitarbeiter sich Orden im Krieg der Bürokratie gegen Bürger verdienen können: die gemeine Bäckerei.

Die Bürokratie ufere aus, die Prozesse seien zu langsam. Das nannte Biontech als Grund, als es den Rhein gegen die Themse eintauschte. Nun trifft diese Kritik auf das „Landesamt für Mess- und Eichwesen“ nur bedingt zu. Dessen Bürokratie ufert zwar aus – aber dieser Prozess ist nun wahrlich nicht zu langsam, sondern hat die Bäcker recht rasch dazu gebracht, keine halben Brote mehr zu verkaufen.

Was war passiert? Wie die Bild berichtete, schickte das Amt seine Messer und Eicher los, um Stichproben zu machen. Schneidet ein Bäcker ein Brot in zwei Hälften und verkauft es, muss er es neu wiegen. Die Mitarbeiter des Eichamts verließen ihren Schreibtisch und begaben sich in die Gefahr des Undercover-Einsatzes. Reihenweise konnten sie Bäcker überführen und des gemein gefährlichen Verbrechens überführen, ungewogene halbe Brote zu verkaufen. Deutschland ist so wieder ein sicherer Ort geworden.

Du kannst in Rheinland-Pfalz Behinderte in einem Tod der Flut überlassen, weil du die Meldung nicht korrigieren willst, das Hochwasser sei nicht gefährlich. Du kannst in Rheinland-Pfalz auf offener Straße niedergestochen werden, ohne dass die Persönlichkeitsrechte des Täters gefährdet werden. Aber das halbe Brot, das du kaufst, ist gewogen. Sicherheit muss sein.

Die Bäcker verkaufen nun gar keine halben Brote mehr, wie die Bild berichtet. Wer nicht so viel braucht, kauft ein ganzes und schmeißt den Rest weg. Das ist Lebensmittelverschwendung. Dagegen gibt es in Rheinland-Pfalz wiederum viele Broschüren. Die werden nicht alle weggeschmissen. Manche vergilben auch in den Regalen der Ämter. Mit der Politik hat Malu Dreyer in letzter Zeit eher Pech.

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111 Kommentare

  1. Also daß geschnittenes Brot und Kuchen vor dem Verkauf gewogen wird, ist ja wohl eine gute Sache. Unsere Würzburger Bäckerei und Konditorei Schilling macht das schon immer und hat gerade deshalb mein Vertrauen, im Gegensatz zu anderen Bäckern, die das nach Gusto machen und zum Beispiel, wie oft beobachtet, beim ersten Durchschnitt grundsätzlich das deutlich kleinere Stück DIESEM ersten Kunden zum genau halben Preis abgeben, was dann eindeutig unfair ist

  2. Malu Dreyer, eine bemitleidenswerte Ministerpräsidentin mit opolentem Opferstatus regierte Rheinlandpfalz schon immer über ihre Verhältnisse, aber immer noch lange nicht standesgemäß….

    • Und zu Rheinland-Pfalz: Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung. Wählt endlch diese unsägliche MP ab.

  3. ……hauptsache die läßt meinen moselwein ruhig und sicher wachsen. wir tun den schon selber ab und lassen ihn gären……dann wird er sehr gut – ohne die dreyer! die bezahlen wir auch noch……bekolppt wie wir sind…..

  4. Ähnliches hatten wir doch mit der 2020 bundesgesetzlich eingeführten Kassenbon-Pflicht (um Manipulationen zu verhindern), die auch für jeden kleinen Bäcker, Friseur usw. gilt. Woher die Clans das Geld für ihre Villen, teuren Autos … haben, da wird nichts geprüft.

  5. Politik ist ein Geschäft für kaputte Karrieren.
    Dort wo man ungestört lügen kann ,ja wo das Grundvoraussetzung für die Übernahme höherer Posten ist ,dort befinden sich die im „ normalen „ Leben zu nicht zu gebrauchenden Typen .
    Es ist egal ob Frauen oder Männer ,die Anforderungen sind gleich .
    Sachverstand ist abträglich , moralische Grenzen dürfen wie Trockenmauern verschoben werden , Eigennutz fördert die Aktivitäten .
    So sieht die derzeitige politische Führung dieses Landes leider aus .

  6. Moin, muss man positiv sehen. Ist doch Satirische Unterhaltung pur.
    So viel Sch…….. kann man sich nicht mehr ausdenken. Das muß man genießen!

  7. Was meint BILD bzw. Dreyers Eichamt eigentlich dazu, dass auch ganze Brote ungewogen über den Ladentisch gehen? Denn auch die könnten, da in Handarbeit hergestellt, nicht so ganz der Eichnorm entsprechen. Man sollte den Internationalen Gerichtshof bemühen. Die haben ja jetzt etwas Leerlauf, wo doch Putin nicht so richtig greifbar ist.

    • Jetzt fangen Sie nur nicht auch noch an, Luftfeuchtigkeiten zu berechnen oder kleine Differenzen bei der Backofentemperatur, was ja auch zum Verlust des einen oder anderen Gramms führen könnte.
      Nicht, dass sie drauf kommen, so einen Oberaufseher vorzuschreiben, der das alles jederzeit im Blick – aber sonst so wenig Ahnung hat, wie sie selber.
      .
      Erstaunt hat mich eine Bekannte, bei deren Brot Löcher in der Brotscheibe auftauchten, wodurch sie sich veranlasst sah, dieses zurück zu bringen. Ich dachte, ich sag mal nichts.
      Wo sie jetzt doch schon darüber aufklären, was man machen sollte, wenn man aus Versehen eine Kirsche mit Made verschluckt haben sollte.

  8. Warum sollen die Südrheinlandwestpfälzer, nachdem sie sich ZWEIMAL (!) gegen Frankreich entschieden haben, nun dorthin? Niemand will dahin — außer Franzosen und einige ihrer Exkolonialen. Baden-Württemberg wäre auch schwierig. Das Saarland grenzt (inländisch) nur ans Rheinland und die Pfalz.
    Zu den ganzen Sparvorschlägen: Wenn ich mir die Haushalte (Bund wie Länder) so ansehe, liegt unser Problem nicht in den Kosten für die öffentliche Verwaltung (von den Pensionen einmal abgesehen). Die Schweizer können sich mit etwa einem Zehntel unserer Bevölkerung 27 Kantone leisten, und uns sollen 16 mickrige Länder zu viel sein?
    Einfach mal mehr Politik mit Verstand, dann klappts auch so. Ach nein… Ich vergaß… Politik und Verstand schließen sich in Deutschland ja aus! 😀

  9. Die Rheinlandpfälzer (oder auch „Südrheinostpfälzer“ — Pech für die Rheinhessen) wollten es doch so: Erst Kurti, dann Malu, die ihre Beamten mit Schuldverschreibungen in die Pension schicken will (oder so ähnlich). Genauso wie die Berliner und die Bremer etc. die personifizierte ideologische und fachliche Inkompetenz am Ruder wünschen, weil sich das besser anfühlt. Der Welt ist das relativ egal. Die dreht sich auch ohne Museumsrepublik Mitteleuropaland weiter. Für Sozen und ihre Wähler sowie jeden, der sich nicht vorbereitet hat, wird das Karusell bald ausgedrey… äh… dreht haben.

  10. Eine Frage an den Kunden, ob er es ungewogen möchte, hätte gereicht. Bei dem Vertrag zwischen Bäcker und Kunde hat der vom Eichamt nichts zu sagen.
    Die Menge Cola beim Whisky-Cola wird ja auch so zwischen Wirt und Gast geregelt.

  11. Biontech wird sicher nicht nur wegen der hohen Energiepreise umziehen, oder? Und Dreyer ist so notwendig, wie ein Loch im Kopf, aber für die rheinischen Frohnaturen offenbar gut genug.

  12. Irgendwie widersinnig, ein Brot nicht mehr »queer« durchschneiden zu dürfen.
    Lösung: Ich nehme ein ganzes, und die Hälfte wird (Schimmel-)grün

  13. Prima Idee, nur dann ist das Brot aber so schwer zum Beißen

  14. Aua, so eine Verordnung tut richtig weh, nur leider nicht dem Verursacher.
    Übrigens, ist denn gewährleistet, dass ein Brot nicht weniger als ein anderes wiegt???? Kann ich mir die Brote durchwiegen lassen , um dann auch das größte kaufen zu können?
    Die Bäcker sollen wegen jedem Brötchen einen Kassenzettel ausgeben. Ich frag mich nur, warum z.Bsp. nicht auch die Eisdielen?
    3 Bällchen kosten 5 bis 6 €, da kommt doch mehr zusammen, als beim Bäcker, der auch noch früh aufstehen soll, damit die Brötchen morgens frisch sind.

  15. In erster Linie geht es ja darum, dass die Regierung Dreyer nicht in der Lage ist, zwischen wichtigen und unwichtigen Themen zu unterscheiden, das halbe Brot steht hier ja nur beispielhaft für die weniger wichtigen Themen. Wer im Ahrtal wohnt wird für die Priorisierung halber Brote wohl wenig Verständnis haben.

    • Ich habe schon in einem anderen Beitrag geschrieben, dass ich keinen Bäcker brauche, da ich mein Brot (dank Mangelwirtschaft) mittlerweile selbst backe.

      Aber um bei Ihrer Frage zu bleiben:
      Selbstverständlich ist es blöd wenn man den „Kürzeren“ zieht und den kleineren Teil des Brotes kriegt. Aber gerne nochmal: Es geht nicht um halbe Brote, es geht darum, dass man sich mit Schwachsinn beschäftigt während die wirklichen Probleme, also das was die Bürger beschäftigt, vernachlässigt werden. Wenn beispielsweise eine junge Frau die Backstube erst gar nicht erreicht, weil sie möglicherweise auf dem Weg dorthin, aufgrund einer vernachlässigten Innenpolitik, Opfer einer Gruppenvergewaltigung geworden ist, dann wird ihr sicherlich egal sein, ob sie später beim Bäcker die größere oder die kleinere Hälfte bekommen hätte. Oder wie sehen Sie das? Meinen Sie halbe Brote und ein Verlust von ein paar Cent sind das Problem was die Bürger gelöst haben möchten? Also ich sehe in diesem Land andere Probleme die eher einer Lösung bedürfen.

      Daher habe ich auch das Ahrtal angesprochen: Wer gerade (bzw. vor mittlerweile 2 Jahren!) Haus und Hof verloren hat, finanziell ruiniert ist und nach wie vor auf Unterstützung des Landes wartet, den interessieren sicherlich keine halben Brote!

    • Sie können’s nicht lassen! Statt es gelassen hinzunehmen, dem Bäcker vielleicht 1ct ob des geringeren Gewichts gezahlt zu haben, sonnen Sie sich lieber darin, den Cent nicht „herausgeschmissen“ und stattdessen 50 ct an zusätzlichen Energiekosten für die Kühlung ausgegeben zu haben. Und nein, diese Zahlen sind sicher nicht exakt Sie beschreiben aber genau Ihr Problem und das der Dreyerschen Landesregierung, die weder Kosten noch Mühen scheut, dem Einzelnen aus „Gerechtigkeitsgründen“ bürokratische Hindernisse in den Weg zu legen. Dafür aber im Ahrtal auf die Selbstheilungskräfte der Natur setzen.

  16. Das ist klar, daß Biontech jetzt umzieht, nachdem ihnen die Regierung die Milliarden in den A….llerwertesten gestopft hat. Sollte das Coronathema jemals aufgearbeitet werden, drohen denen nicht nur horrende Schadensersatzahlungen, sondern den persönlich Beteiligten auch noch Knast. Da setzt man sich lieber vorher ab…

    • Wer mit ökonomischen Grundverständnis erwartet denn noch ein anderes Ergebnis? Subventionen nimmt jeder gerne (kostet nichts), die Bürokratie will keiner (kostet zuviel). DAS WAR SCHON IMMER SO! Wenn Politiker das immer noch nicht verstanden haben, kann man denen auch nicht mehr helfen.

    • Wenigstens Mainz müsste saniert sein – oder?
      Schon seltsam, dass die Adresse bislang tatsächlich immer noch „An der Goldgrube“ heißt.

    • Schadenersatz von Biontec und den anderen Plürreherstellern? Wenn ich mich recht erinnere, haben unsere glorreichen Politiker*Innen und außen-Darsteller*Innen und außen vertraglich jegliche Haftung von ihnen genommen …
      Sollten die Opfer von (vielleicht möglichen, aber wenn doch, dann sicher nur ganz wenigen Einzelfällen – Achtung: Sarkasmus!) Impfschäden Behandlungen und sonstige Leistungen bezahlt bekommen, dann ist es der Steuerzahler, der dafür aufkommen muss!

  17. Da konnte Jesus ja froh sein, dass das Rheinland-Pfälzische „Landesamt für Mess- und Eichwesen“ nicht eingeschritten ist, als er das Brot teilte. Es wären vermutlich alle verhungert.

    • Vielleicht wäre das Ordnungsamt aufgekreuzt und hätte nach seiner Angelerlaubnis gefragt… oder woher er die vielen Fische hat… 😀

    • Der war nicht mal Bäckermeister !
      Hatte keine Gewerbezulassung.
      War kein Innungsbetrieb.
      Und das Finanzamt kannte den auch nicht.
      Der verabscheute die Zöllner.
      Diese ganzen unangemeldeten Massenversammlungen waren auch vorschriftswidrig.
      Die kirchlichen wie weltlichen Gesetze hat er nicht eingehalten.
      Mit der Behauptung, er sei der Herr.
      Nach überkommener Ansicht war das nicht nur ein massiver Verstoß gegen das damals geltende (römische) Recht sondern auch gegen das (jüdische) Kirchenrecht.
      Das hatte Folgen, die in dieser Härte bei der Brotteilung ohne Abwiegen nicht zu erwarten sind.

  18. Ja, es beschleicht einem so ein Gefühl, betrogen zu sein, wenn man mit einem halben Brot (ungewogen) aus dem Laden geht. Geht mir auch so. Dass man die kleinere Hälfte des Brotes bekommen hat, liegt wohl daran, dass man dem Bäcker unsympathisch ist.(Ironie aus!!!)

  19. Apropos Bindestrich: Das Internet kennt keine Silbentrennung und erst recht keine deutsche Silbentrennung. Es kann aber beim Bindestrich umbrechen.
    Wenn ein langes Wort ohne Bindestrich am Zeilenende nicht mehr ganz hinpasst, wandert es ungetrennt und in voller Länge in die nächste Zeile. Dabei reißt es dann regelmäßig hässliche Löcher in den Text. Ist der Bildschirm so klein, dass dieses Wort sogar länger als eine Zeile ist, wird es völlig willkürlich irgendwo getrennt.
    So viel zum Thema digitale Kompetenz.

  20. Und sieht es auch aus wie Wahnsinn, so hat es doch Methode: Es geht darum, Bürger und Mittelständler mit immer neuen Regelungen zu drangsalieren. Nichts Selbstverständliches soll selbstverständlich bleiben, keine alltägliche Gewohnheit einfach nur Gewohnheit bleiben. Wir sollen ständig mit dem Rücken zur Wand stehen, immer angegriffen, immer auf dem Prüfstand und immer unter Stress.
    Und wozu das alles? Ich vermute, um leichter herrschen zu können und vor allem, um sich selbst für groß und unendlich wichtig zu halten.

  21. Dümmer geht ja schließlich immer.
    Oh mein Gott, wo soll das alles eigentlich noch hinführen?

    • Zustimung, wobei ich mir aber auch ziemlich sicher bin, dass dieser Schmarrn aus einem verstaubten Beamtenbüro kommt und eher nicht von einer Ministerpräsidentin.
      Die könnte so einen Unsinn allerdings jederzeit stoppen und genau das ist ihr, meiner bescheidenen Meinung nach, auch, Krankheit hin oder her, anzukreiden.

  22. Diese Frau ist das beste Beispiel für eine Totalversagerin. Aber warum ist sie in Wahlen erfolgreich? Wahrscheinlich eine Mischung aus sympathischen Auftreten und Mitleidseffekt.

    • Die Geheimwaffe „dieser Frau“ ist ihr aufgesetztes Teenylächeln. Das hat sie gut einstudiert; passt immer.

    • Demokratie führt immer zur Herrschaft der Dummen

    • Sie hat doch niemanden (außer vielleicht der AfD) gegen sich, dafür die Medien für sich. Wer ist nochmal Verwaltungsratsvorsitzende des ZDF?

    • … und der guten Qualität der verteilten Kugelschreiber mit Parteilogo.
      Äh – habe ich die (eher nicht vorhandene) Schwarmintelligenz der Wählerschaft vergessen?

  23. Bäckerei: Guten Tag. Ist das Brot dort von gestern? Nein alles frisch. Ich hätte aber gerne eins von gestern. Dann müssen Sie morgen wiederkommen.

  24. Frau Dreyer spielt nur das Politikspiel mit. Wer diesen Unsinn nicht mitmacht, wird abserviert. Denn so sehr die Wähler auch behaupten, sie wollten „die Wahrheit“ oder „die Lösung der Probleme“: in Wahrheit wollen sie belogen und verschaukelt werden. Nur wer das tut, den wählen sie wieder.

    Kein Wunder, dass vernünftige Leute in der Politik nicht mehr zu finden sind: Wer mit klarem Verstand macht so etwas länger mit?

    • Wer das mitmacht? Jeder, der (praktisch) keine Möglichkeit hat, das zu ändern — also wir.

  25. Ich bin für „Rheinland-Filz“, das kommt den wahren Verhältnissen in dieser Sozenhochburg am nächsten.

  26. Das eigentliche Wunder nach Habecks Energiepolitik ist doch , dass es noch Bäcker gibt, die die künstlich verteuerten Energiepreise und die sinnlos Lockdowns überhaupt überlebt haben..
    Es wird sich von der „Politik“ in alles eingemischt. Wir werden von EU und sonstigen Gleichgesinnten in ein Netz an Vorschriften, Gesetzen und Tabus (politische Korrektnes, bzw „alles Nazis, die noch selber denken“) eingewickelt. Bis sich der abgerichtete Bürger sich nicht mehr traut irgendetwas von sich zu geben oder zu agieren („CO2 Bilanz“, Schuld an Allem).
    Extrem „ungesund“ und übergriffig.

  27. Als „rheinischer“ Eifeler, Marie-Luise:
    Laß Dir ins Poesiealbum schreiben:
    Es stinkt uns, in RLP statt in NRW zu wohnen. Nein, wir können es gerade noch ertragen, per Bindestrich deutlich von der Pfalz, die uns so fremd ist, wie ein Hottentottenstamm im südlichen Afrika, leben, in einem Wort unterzugehen, ist uns unerträglich.
    Nicht umsonst stimmten wir bei der Volksbefragung 1972 zu über 90% GEGEN einen Verbleib in RLP.
    Im Übrigen kommt mir das kumpelhafte Malu nicht über die Lippen, Wir waren keine Klassenkameraden.

    • Ich träume inzwischen davon von napoleonischen Truppen wieder befreit zu werden.

  28. Frau Dreyer fehlt es leider – man muss es so deutlich sagen – an Intelligenz und Verantwortungsbewusstsein. Sie dürfte nicht mal dann verstehen, wo die Probleme liegen, wenn ein Politiker der AFD mit 51% zum Ministerpräsidenten ihres Landes gewählt wird, das ZDF die Einschaltquote von 0,001 % hat und die Arbeitslosenquote die 30% überschreitet. Sie ist der Typ Heide Simonis+, die einst gefragt hat, was dann aus ihr werde. Ein Jammer für das Land.

  29. Wenn Inkompetenz auf Probleme stösst und sich eine Erwartungshaltung ergibt, dann müssen Nebelkerzen gezündet werden.

  30. Ich gefriere auch mein Putzwasser ein, kann ich nur empfehlen.

  31. Die auf absolut jedem Foto stets saudämlich vor sich hin lachende Malu Dreyer (SPD) bleibt uns allen mit folgenden Worten für ewig in Erinnerung:

    „Brauche dringend ein paar Worte des Mitgefühls“…

    Danach frug diese Oberspezialdemokratin doch tatsächlich ihre Referenten, nachdem sie gerade mit ihrer Koalition aus SPD und den gemeingefährlich-irren sog. „Grünen“ 135 Todesopfer bei der Ahrflut zu verantworten hatte.

    Vergessen wir nicht: Malu SPD-Dreyer und ihr damals für Katastrophenschutz und Hochwasserwarnungen zuständiger Minister Roger Lewentz (SPD) und Anne Spiegel („Grüne“) hatten die Bevölkerung nicht rechtzeitig vor der bevorstehenden Flutkatastrophe gewarnt. Die Oberspezialdemokratin Malu SPD-Dreyer aber, die klebt unbeschadet der von ihrer absolut unfähigen Re(a)gierung verursachten 135 Toten weiter auf ihrem Sessel und lacht wie eh und je besonders dämlich in jede Kamera. UNERTRÄGLICH!

  32. Wenn Frau Dreyer das Haus verlässt, biegt sie aus Haltungsgründen stets zunächst links ab, um ihrer Haltung gerecht zu werden.

  33. Wenn ein halbes Brot doppelt so dumm ist wie ein ganzes, sind dann zwei halbe Vornamen im Ganzen doppelt so dumm wie zwei ganze oder dümmer als ein zum Ganzen zusammengesetzter Landesname statt seiner beiden Hälften?

  34. Die liebe Malu ist durch ihre Krankheit vor allzu heftiger Kritik geschützt. Niemand traut sich, sie öffentlich hart zu kritisieren.

    • Wenn sie soo krank ist, soll sie gefälligst vom Amt zurücktreten. (Was nur einer von vielen triftigen Gründen wäre). Solange sie am Amtsessel klebt, wird sie behandelt wie jeder andere Politiker auch.

  35. Ich befürchte, diese Frau hat eher beim Denken Pech

  36. Diese Versagerin gehört auch in die Wüste geschickt.

  37. immer mehr komme ich zu dem Schluss, das die Verantwortlichen hier im Land großteils verrückt geworden sind. Scheinbar hat die Impfung doch bei so einigen gewirkt. Ich kann diejenigen verstehen, die das Land verlassen, mit der herrschenden Garde lässt sich nur noch der Untergang bewerkstelligen. Nur was ist mit denjenigen, die hierbleiben müssen und den ganzen Wahnsinn tagein, tagaus ertragen müssen? Sollte gerade die Dreyer eigentlich nicht schon lange hinter Gittern sitzen müssen für das Versagen im Ahrtal?

    • Figuren wie Dreyer brauchen keine Impfung. Alle sollten sich daran erinnern, wie sie mit dem Fall Mia umging. Eine 15-jährige, die von ihrem „Freund“, einem angeblich gleichfalls 15-jährigen (vermutlich jedoch 20-jährigen) Afghanen, der als „unbegleiteter Flüchtling“ firmierte, erstochen wurde. Entsetzt war Dreuyer vor allem über die „Aufmärsche der Rechten“. Sie selbst war ganze vorne mit dabei, daß Kandel „bunt“ blieb. Dreyer ist mit netiquette-erlaubten Begriffen überhaupt nicht zu charakterisieren.

  38. Danke für diesen Artikel, der mir umgehend die Erklärung für ein gerade erlebtes Ärgernis gegeben hat. War gerade einkaufen und wollte wie immer ein halbes Brot kaufen. Zum einen verbrauche ich nicht so viel und kaufe daher lieber zweimal ein frisches halbes Brot, zum anderen droht bei dem schwül-heißen Wetter die Gefahr, daß das Brot verschimmelt. Zu meinem Erstaunen durfte die Dame an der Theke nur noch ein ganzes Brot verkaufen – „Anweisung der Geschäftsleitung“. Ich dachte natürlich, dahinter stünde der Wunsch, die Verkaufszahlen zu steigern. Jetzt weiß ich, daß wir das der unsäglichen Dreyer zu verdanken haben, dem roten Ekel aus Rheinland-Pfalz, die mit Mädchenmördern sympathisiert und die Ahrtal-Katastrophe verschlafen hat. Übrigens, ich wohne nicht in Rheinland-Pfalz – Dreyers mentaler Dünns…s hat sich bereits über die Landesgrenzen verbreitet. Ich möchte nicht wissen, wie viel Brot aufgrund dieses roten Gedankenf—es nun im Mülleimer landet. Aber, frau ist ja so sehr für“Nachhaltigkeit“.

    • Alles sollen wir mit aller Welt teilen – und beim Brot kommen sie plötzlich drauf, dass das „ungerecht“ sein könnte, weil einmal einer ein Gramm weniger und dann wieder ein Gramm mehr bekommt?
      Statt ihre Arbeit zu machen und Tote zu verhindern bzw. denen, die nicht nur an der Ahr Schaden erlitten, unbürokratische und rasch Hilfe zukommen zu lassen, nun das.
      Unglaublich, sich so in Vorgänge einzumischen, die seit Zeiten Usus sind und bislang zu aller Zufriedenheit abgewickelt wurden.
      .
      Ich frage mich zudem bei solchen viele von uns betreffenden willkürlichen „Aufregern“ – was tun sie uns hinterrücks erneut an, während sie uns mit solchem beschäftigen?

    • „… unsäglichen Dreyer zu verdanken haben, dem roten Ekel aus Rheinland-Pfalz, die mit Mädchenmördern sympathisiert und die Ahrtal-Katastrophe verschlafen hat. …“
      Frau Dreyer hat halt den Schlaf der Selbstgerechten geschlafen 🙁
      Solche, wie die ekelhafte empathielose Dreyer, was die Empathie fürs Fußvolk und vor allem für die Hochwassergeschädigten im Ahrtal anbelangt, werden, weil Dreyer schwerbehindert ist, völlig kritiklos von den Granden der Behindertenbewegung hofiert und in den höchsten Tönen gelobt. Das macht einen (mich) fassungslos.

    • Kann man machen, aber das ist nichts für jemanden der vernünftiges Essen schätzt.

    • Mach ich hier in Ungarn ebenso. Halbes Brot doppelt eingepackt und ins Tiefkühlfach. Klappt ohne Schimmelverluste.

  39. Die Welt ist einfach zu komplex für schlichte Gemüter.

    • Es gibt ja den Ausdruck: dumm wie Brot. Hier gesteigert: Dumm wie ein halbes Brot – die Dame.

  40. Wenn ein Brot in eine linke und eine rechte Hälfte geteilt wird, muß die linke Hälfte auf jeden Fall größer sein (keinen Millimeter nach rechts), Wer dann rechte Hälften kauft , ist ein Fall für den Verfassungsschutz.

  41. Halbe Brote und kleine Brötchen. Wer das kleine Brötchen ist, dürfte klar sein. M.D. „MittlereDoofheit ganz ohne Bindestrich.

  42. Das alles ist „Malu“ (bitte nicht mit Malus verwechseln) egal, solange sie das ZDF hat. Qua Amt ist sie dort irgendeine Oberoberbeirätin, also gefühlte Inhaberin, wie ihr Kollege aus Niedersachsen gefühlter Eigentümer von VW ist.
    AWO nebst DDVG gehören eh schon den Sozen, damit erhebliche Teile der staatlichen Wohlfahrt und der staatsnahen Zeitungen und Radiosender.
    Also durfte sie das Ahrhochwasser verschlafen, für unschöne Sachen sind andere oder ggf. niemand zuständig und Schuld sind sowieso immer der Klimawandel oder die Nazis, also nicht sie!
    Diese Logik gilt pauschal für alle Guten, Demokraten und Etablierten mit Option auf Regierungsabo, daher natürlich auch für Malu ohne s.
    Und da Bäcker keine organisierten Klimaaktivisten sind, für ihre doofen Öfen Gas brauchen und wollen, sind sie eh schon nah bei den falschen. Also ist amtliches genauer Hinschauen dringend geboten.
    Alles bestens!

    Ironie off…

  43. Würde einmal die finanzielle Situation der Dreyer beleuchtet werden und vor allem, wo das viele Geld herkommt, wäre die erledigt. Die kennt nur ihre eigenen Interessen und die lauten Abgreifen was geht. Ein widerliche verlogene Person, die mit ihrem Dauergrinsen die Menschen täuscht.

    • Eine den Behinderten allgemein nicht dienliche Unperson Dreyer.
      Dreyer ist selber schwerbehindert. Es ist dieser „Dame“ jedoch wurscht, wie es den Behinderten, die im Ahrtal wohnen und deren Hab und Gut in den Fluten weggeschwommen ist, geht.
      Die Behindertenselbsthilfe in Rhl.-Pfalz hat bis heute sich nicht ein einziges Mal für die Behinderten im Ex-Hochwassergebiet Ahrtal interessiert. Diese Behinderten tragen dagegen das Thema der „Inklusion“ (im Grunde genommen steht das Wort für das Einschließen von Behinderten, <Ironie off>) gleichsam einer Monstranz vor sich her.

  44. Tiefkühler: Energieverschwendung!
    Bleibts beim Bäcker, kaufts sehr bald der Nächste.

  45. Seit Jahrhunderten war es eine Sache zwischen Bäcker und Kunde, ob man die im Regal liegende Brothälfte kauft, oder nicht,…jetzt ist es eine Staatsangelegenheit!

    • Es ist für Dreyer und Co. interessanter, sich um halbe Brote zu kümmern, als um die im Ahrtal Hochwasser-Betroffenen.

  46. Wenn jemand die aktuelle Dekadenz der Politakteure (insbesondere bei SPD und Grünen) quasi versinnbildlicht/verkörpert, dann ja wohl diese „Malu“ (was für ein dämlicher Kunstname für Marie-Luise) Dreyer. Mit Politik hatte sie neben dem Ahrtal (in dem noch immer kaum etwas vorangeht und Gelder für den Wiederaufbau offensichtlich von ihren Parteigenossen in Berlin veruntreut wurden) wie so viele andere auch während der CORONA-Nummer wenig Glück, als sie öffentlich empfahl: „Wir wollen, dass Ungeimpfte gar kein Weihnachten feiern!“ Mein Dank geht für all das an eine wahre Demokratin! Allerdings muss man hier auch die Wähler in die Pflicht nehmen, solche Leute von ihrer „Last“ zu befreien!

  47. Die Einfältigkeit (diplomatisch,-sonst hätte ich „Blödheit“ gesagt) der deutschen Regierungsmitglieder ist inzwischen Norm und Voraussetzung zur Amtsübernahme. Da hilft auch Lächeln nichts! Souverän in RP.: Du wolltest es ja offensichtlich so!

  48. Pech haben eher wir als Bürger, denn diese Mess- und Eichämter treiben auch an anderer Stelle ihr Unwesen. Hobbyimker müssen auch geeichte Waagen nutzen – die Kosten im Verhältnis zum Ertrag sind dann überirdisch … Jeder noch so kleine Erzeuger wird behandelt wie Oetker oder Nestle – weiter so – das wird teuer !

    • Hat sie denn einen Waagenhersteller in RP, die Malu, der ihr das als Lobbyist geflüstert hätte? Oder spielen die über Bande und die „Vorlage“ kommt aus anderen Bundesländern?

  49. Ich finde das sehr gut, das sichert Arbeitsplätze bei Landkartendruckereien in Tschechien und China.
    Hoffentlich kommt aus Schleswig-Holstein bald ähnlicher Vorschlag!

    Das mit dem Brot unterstütze ich auch. Schon lange hege ich den Verdacht, daß die Frau Bäckerin mir stets die kürzere Hälfte des halben Brotes andreht. Vermutlich schneidet die für sich selbst was vom Überstand ab, darum ist sie so dick.

    Und das Vorzeigeunternehmen Biontech zieht mit der Krebsforschung nach England um.“
    Ist auch richtig so. England liegt als Nordseeanrainer viel dichter als Rheinlandpfalz an den Heimstätten der Taschenkrebse und Strandkrabben.

    Die RheinlandpfälzerInnen können sich glücklich schätzen, mit Marie-Luise Dreyer eine Ministerpräsidenteuse zu haben, welche dank ihrer Bodenständigkeit immer ganz nah dran ist an den wirklichen Problemen der Bürgenden.

  50. Rheinland-Pfalz hat die eher Pech mit Malu.
    Sind die Spenden fürs Ahrtal eigentlich inzwischen an die ausgezahlt, die alles verloren haben, oder Malu finanziert wahrscheinlich vielleicht mutmaßlich damit einen „Beauftragten“ mit Behörde für bedürftige Genossen.

    • Die Rheinland-Pfälzer haben die mehrmals gewählt. “ Die Maluuuu is ja sooo nett“
      Geliefert wie bestellt.

  51. Also ich kaufe immer nur ganze Brote und schmeiße die erste Hälfte sofort weg. So hat man immer frisches Brot im Haus und muss nicht an der trockenen 2. Hälfte nagen.

    • Sehr vernünftig 😉 Ich bin mittlerweile dazu übergegangen gar kein Brot mehr zu kaufen. Ich habe in den letzten Monaten mehrfach versucht in der örtlichen Backstube die Brote zu kaufen die mir schmecken und die ich insb. gut vertrage. Das klappt nur in Ausnahmefällen im Entwicklungsland Deutschland, Mangelwirtschaft überall. Witzigerweise wollte man mir bei meinem letzten Versuch ein halbes, vermutlich auch ungewogenes, Brot vom Vortag andrehen, welches ich nicht einmal mag. Ich habe natürlich dankend abgelehnt und gehe nun dazu über mich weitestgehend selbst zu versorgen. Unser Land ist dazu leider nicht mehr in der Lage!

      • Noch vernünftiger würde es die Regierung finden, wenn Sie gar nichts mehr essen, länger arbeiten, nicht mehr heizen und dafür dann mehr Steuern zahlen. Man kann schließlich nicht alles haben und sich total verweigern. Diese Freiheiten sind nicht selbstverständlich, was selbst Merkel schon bemerkelte. Ob das mit der Selbstversorgung klappt, es werden schließlich 50 °C Bodentemperatur gemessen. Da entzündet sich jede Graswurzel im Innern der Erde von selbst. Selbst kaufe ich fast nur noch im Kolonialwaren Laden ein. Ananas in Dosen, Kokosnüsse, Rum aus der Karibik, Havanna Zigarren und Elfenbeinschmuck, der von Kinderarbeitern angefertigt wurde. Seinem Ruf als Monster muss man schließlich gerecht werden. Deshalb auch die Sache mit den ganzen Broten. Mal sehen, vielleicht mache ich es so wie Sie, kaufe nur noch Brot, um es wegzuschmeißen. Gute Idee, wenn die anderen nichts zu fressen haben! ?

      • es werden schließlich 50 °C Bodentemperatur gemessen. 

        Die Hitze bei uns hier in NRW ist die letzten 14 Tage einfach mörderisch, ich hoffe das Masken-Kalle langsam seinen Hitzeschutzplan fertig hat. Allerdings bin ich etwas verwundert, dass es seit Tagen nur regnet, für eine Wüste ist das eigentlich ungewöhnlich 🙂
        Ich habe mich vorhin etwas unglücklich ausgedrückt: Also ich esse schon noch Brot und alles andere was mir schmeckt sowieso, nur back ich z. B. das Brot mittlerweile selbst (für unsere Eltern und Großeltern war das ganz normal). Keine Backmischungen oder so, sondern nach div. Rezepten mit gutem Mehl einer Mühle hier aus der Region. Nach etwas Übung klappt es echt gut, schmeckt lecker und ich weiß was drin ist. Klar, ist etwas mehr Aufwand als kurz zum Bäcker zu gehen, jedoch habe ich dafür das Brot was ich will und nicht das was der Bäcker am liebsten verkauft weil er damit die meiste Kohle macht (oder weil gerade mal wieder nix lieferbar ist). Kann ich nur empfehlen!
        Möglicherweise bin ich aber auch nur einfach ein Nazi, wie meine Oma (die Umweltsau) und die meisten hier im Forum sicher auch. Beim Test, der heute hier veröffentlicht wurde, bin ich jedenfalls mit Pauken und Trompeten durchgefallen…

  52. Hahaha, was für eine Farce. Ich mußte heute beim Einkaufen in Berlin auf einem Parkplatz ähnliches denken: Da kamen 3 (in Worten: drei) Polizisten (einer war eine Politesse) auf dem mit „Polizei“ gekennzeichneten Fahrrad, leuchtend grüngelb ausstaffiert und vorschriftsmäßig mit Helm, gefahren. Ihr Ziel: die Behindertenparkplätze. Davon gibt es dort ca. 15, besetzt waren sie etwa zur Hälfte. Und dann schritten sie zur Tat: Jedes Fahrzeug wurde eingehend auf die Behindertenplakette inspiziert. Wer sie nicht hatte, dessen Fahrzeug wurde gnadenlos mit dem Gesichtsausdruck des Gerechten gebrandmarkt.
    Gut, dachte ich mir, daß die Polizei darauf achtet, daß ja keiner falsch parkt.
    Deutschland ist wirklich ein sicheres Land, in dem wir gut und gerne leben.

    • Ihren in die Ironie gezogenen Kommentar finde ich weder komisch, noch ironisch, noch lustig.
      Als gehbeeinträchtiger Autofahrer nach einem freien Behindertenparkplatz suchen, ist meist eine langwierige Angelegenheit. Die meisten Behindertenparkplätze sind stets, egal, wo Sie in der BRD auf ebensolchen Parkplätzen parken wollen, von wohlstandsverwahrlosten nichtbehinderten Autofahrern fremdgenutzt.

      • War auch weder komisch, noch ironisch, noch lustig gemeint, sondern berichtet die bittere Wahrheit. 3 Vollpolizisten? Reicht nicht einer, und dann als einfacher Mitarbeiter vom Ordnungsamt? Niemand spricht Ihnen Ihr besonderes Interesse an einem leicht zugänglichen Parkplatz ab, aber hier GAB es genug Parkplätze. Das konnten auch 3 Polizisten erkennen und sich eventuell mit derselben Hingabe wichtigeren Themen widmen.

      • Es kommt nicht darauf an, ob es genug freie Behindertenparkplätze gegeben hat, sondern, dass diese Behindertenparkplätze immer frei sein müssen, auch, wenn aktuell nur wenige Behindertenparkplätze von Nichtbehinderten dreisterweise beansprucht werden.

      • Die „wichtigeren Dinge“ geht man nicht an. Die lassen sie weiter messern. Oder in Parks über Frauen herfallen.
        Seltsam auch, dass das Restgeld, das Kahane einsammelte, nicht an solche geht, die seit Merkels Grenzöffnung doppelt und dreifach verkauft werden.

  53. Ich verrate lieber nicht in welchem Bundesland ich wohne um hier keine schlafenden Beamten zu wecken. Aber mein Bäcker hat eine computergesteuerte Brotschneidemaschine die die Brote ziemlich genau halbiert und bei Wunsch auch in Scheiben schneidet. Und selbst wenn aufgrund dieser optischen Messung mir einmal drei Gramm zuwenig geschnitten wurden gleicht sich das im langjährigen Mittel aus.

  54. Zitat: „Die Mitarbeiter des Eichamts verließen ihren Schreibtisch und begaben sich in die Gefahr des Undercover-Einsatzes. Reihenweise konnten sie Bäcker überführen und des gemein gefährlichen Verbrechens überführen, ungewogene halbe Brote zu verkaufen“

    > Besonders bei manchen Politikern aus der „Altparteienelite“ – wobei hier für mich an erster Stelle gerade auch Malu Dreyer (SPD) gehört, überlege ich mittlerweile fast wöchentlich, was die wohl am rauchen, inhalieren(zB Klebstoffe), schniefen oder schlucken(inkl Psychopharmaka) sein könnten?

    Denn mal abgesehen davon, daß dieses Deutschland und sein (auch) immer mehr wie eine faule Tomate finanziel ausgepreßte Volk wohl wahrlich andere Probleme & Sorgen hat als ob dieses vom Bäcker beim Kauf eines 1/2 Brot’s vielleicht eine Scheibe Brot zu wenig bekommen könnte, so frage ich mich auch immer öfter und wieder, wie diese „Altparteienelite“ ala Dreyer + Co immer wieder nur auf ihre im Grunde völlig unnötigen da unnützen und bekloppten Gedanken und Ideen kommen? Oder werden z.Bsp. bei der Arzt-Praxis von M.Dreyer vllt. regelmäßig (versehentl.) die Rezepte vertauscht??

    • Die rauchen nichts und nehmen auch keine Drogen. Die essen glutenfreie Biokekse ohne Zucker und schlürfen lauwarmen Pfefferminztee. Die Leute haben Langeweile an ihrem spießigen Arbeitsplatz und suchen sich neue bürokratische Tätigkeitsfelder, um ihren bürokratischen Leben irgendeinen sinnlosen Sinn zu geben. So ufert die Bürokratie und die Staatsquote immer weiter aus.

  55. Würde man Dreyer selbst einmal abwiegen, wüsste man schnell, dass sie für jegliche politische Tätitgkeit zu leicht ist! Und der Bürger muss dafür bezahlen!

  56. Zitat: „Die Mitarbeiter des Eichamts verließen ihren Schreibtisch und begaben sich in die Gefahr des Undercover-Einsatzes. Reihenweise konnten sie Bäcker überführen und des gemein gefährlichen Verbrechens überführen, ungewogene halbe Brote zu verkaufen“

    > Besonders bei manchen Politikern aus der „Altparteienelite“ – wobei hier für mich an erster Stelle gerade auch Malu Dreyer (SPD) gehört, überlege ich mittlerweile fast wöchentlich, was die wohl am rauchen, inhalieren(zB Klebstoffe), schniefen oder schlucken(inkl Psychopharmaka) sein könnten?

    Denn mal abgesehen davon, daß dieses Deutschland und sein (auch) immer mehr wie eine faule Tomate finanziel ausgepreßte Volk wohl wahrlich andere Probleme & Sorgen hat als ob dieses vom Bäcker beim Kauf eines 1/2 Brot’s vielleicht eine Scheibe Brot zu wenig bekommen könnte, so frage ich mich auch immer öfter und wieder, wie diese „Altparteienelite“ ala Dreyer + Co immer wieder nur auf ihre im Grunde völlig unnötigen da unnützen und bekloppten Gedanken und Ideen kommen? Oder werden z.Bsp. bei der Arzt-Praxis von M.Dreyer vllt. regelmäßig (versehentl.) die Rezepte vertauscht??

  57. Bindestriche zwischen zwei Wörtern sind in jedem Fall rechts, obwohl sie in der Mitte stehen. Deshalb wird es jetzt Rheinlandpfalz heißen. Als Pfälzerin bin ich dagegen, meiner Meinung nach müsste es „Palz“ heißen, so wie die Pfälzer in der Regionalsprache „Pälzer“ heißen. Wahrscheinlich ist das zu nationalistisch und deshalb rassistisch. Den Pälzern wird der gecancelte Bindestrich am Popo vorbeigehen.

  58. Malu Dreyer erinnert mich immer wieder an ein Bankkonto in Delaware mit erheblichem Guthaben aus Deutschland, das bis heute ungeklärt ist.
    Dann kommen die ausgebliebenen Hilfen für das Ahrtal und das fluktuierende Spendenkonto dazu.
    Jetzt auch noch Rheinlandpfalz, halbe Brote….
    Vom Großen in die Peanuts.

  59. Wir haben es geschafft die reguläre Korruption und Inkompetenz noch zu überbieten. Die Deutschen machen eben keine halben Sachen.

  60. Die linke Hälfte schmeckt „der Malu“ besser als die rechte Hälfte, die umgehend dem rechtschaffenden Herrn Haldenwang gemeldet wird. Vereinfachung ist in Sicht: Bürokratieabbau, in dem die linke Hälfte nun nicht gewogen werden muss, die rechte dafür aber umgehend nach Meldung vernichtet werden muss.

  61. Was is`n mit den halben Haehnchen ?
    Oder Kosakenzipfel ? …… ach so, das waer ja wieder Glosse …..

    • Das muss auch gewogen werden und zwar sofort – die sind alle Irre – Honnecker lässt grüßen!

    • Für die ReGIERung RheinlandPfalz: Im Irrenhaus. Ohne Rückfahrkarte.

  62. Unglaublich! In Berlin ist es wichtig, dass den „Vielfältigen“ anhand von schwulen, lesbischen usw. Ampelfiguren (-Männchen sind es ja dann nicht mehr) signalisiert wird, wann sie die Straße überqueren dürfen. Der Frau Dreyer ist eben wichtig, dass auch halbe Brote geeicht sind. Wo kommen wir denn hin, wenn der Bäcker auf sein Augenmaß vertraut! Gut, dass die Dreyer- Malu genau weiß, was wichtig ist. Biontech?? Geschenkt. Deutschland im Grün-Roten Zeitalter!

  63. Müssten Brötchen und Kuchenstücke nicht auch einzeln gewogen werden? Kann sein, ein Brötchen oder eine Portion Erdbeerkuchen ist schwerer und voluminöser als sein Gegenstück. Beim Auseinanderschneiden von Torten bitte ein Geodreieck dabeihaben, um die Winkel zu vermessen. Präzision muss sein. (Gilt natürlich auch für Eiskugeln, Wurstlängen, usw. Ein weites Feld.)

    • Genial. Und der Konditor könnte dann auch die Schwarzwälder-Kirsch-Torte nicht nach Belieben einmal höher und dann wieder niedriger schichten – oder?
      Ich war mal in Osteuropa, vor der Grenzöffnung – und da hat man das heiße Würstchen tatsächlich gewogen, bevor man es neben das Stück Brot, ungewogen, und den Senf, auch ungewogen, auf die Pappschale legte.
      Das war noch im Sozialismus, als die Arbeitskraft wohl weniger kostete als das hin und her mit dem Abwiegen und das Bezahlen in ungeraden Beträgen, trotz endloser Schlangen.
      Und hinsichtlich der Bestellung eines halben Hähnchens in der Gastwirtschaft kam tatsächlich vor langer Zeit in D die Frage, wer denn die andere Hälfte essen solle.

  64. Dummerland von einer seiner prächtigsten Seiten.
    Und natürlich agieren Ämter und Verwaltungen immer dort am liebsten, wo sie dünne Bretter finden.

  65. Die gute Malu hatte ja auch schon Pech vor ihrer Geburt, als nämlich Intelligenz verteilt wurde. Macht nichts. Fällt ja heute in der Politik nicht mehr auf und reicht ja immer für einen Job as Landesmutter.

  66. Dass diese Frau, die angesichts von Hunderten Toten, die sie mitzuverantworten hat, die noch jemand beauftragen muss, ein paar Worte der Trauer für sie aufzuschreiben, weil sie nicht einmal das zustande bringt, noch im Amt ist, ist ein Skandal. Aber anders als bei Laschet, hat ja unsere ehrwürdige Ex-Kanzlerin solidarisch mit ihr, Arm in Arm, die abgesoffenen Gebiete besucht. Das adelt.

  67. Malu Dreyer ist diejenige, die wegen des Ahrtalunglückes zurücktreten muss. Hätten ihre Behörden korrekt gearbeitet, hätte es weniger Opfer und weniger Schäden gegeben. Der Landrat? oder jemand anderes hatte seinen Porsche noch außer Gefahr bringen können, das Wissen war also da.

  68. Fachkräfte eben! …oder bei gleicher Eignung wird Frauen der Vorzug auf die Stelle gegeben… okay, bei der SPD sind alle ungeeignet…

  69. Kein Mitleid,die Pälzer wählen diese Gestalt aus lauter „Behindertenrücksicht“ immer wieder,sollen sie deren Wirren geniessen

    • „… aus lauter „Behindertenrücksicht“ …“
      Diesen „Pälzern“ sei gesagt, dass falsche Rücksichtnahme eine dummdreiste („dümmer als ein Meter Feldweg“) „Landesmutter“ gewähren lassen hat und noch immer gewähren lässt und es sei den „Pälzern“ gesagt, dass es dummdreiste Behinderte gibt, die ständig auf dem Behindertenticket des Mitleid-Heischens reisen. Frau Dreyer muss ihres Amtes enthoben und in die Wüste geschickt werden.

  70. Hat die Frau Kahane von dieser steuergeld-mitfinanzierten Stiftung das halbe Brot als rechts geframed? Ich meine, wenn es gar Weißbrote sind, können dies ja nur strukturell rassistisch sein!
    Nancy, hilf!

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