Nein, es liegt kein Fluch über Asperg. Das sagte nun auch parteilose Bürgermeister Christian Eiberger. Aber merkwürdig ist es schon: Am Karsamstag hatte es eine Schießerei auf einem Schotterparkplatz in der Kleinstadt von 13.700 Einwohnern gegeben. Ein 18-Jähriger wurde durch die Schüsse getötet, ein anderer verletzt. Vier Verdächtige kamen in Untersuchungshaft. Doch ein fünfter Verdächtiger kam erst verspätet ins Visier der Ermittler. Er hatte sich ins Ausland abgesetzt und wurde nun am Flughafen Stuttgart festgenommen. Insgesamt eine Tat mit Clan- oder Mafia-Geruch.
Zur gleichen Zeit erging das Urteil im Fall Tabitha E. Die 17-Jährige war im vergangenen Juli zum Opfer eines heimtückischen Mordes geworden, wie nun erwiesen ist. Der 36-jährige Syrer Naim A. hatte die Nähe zu ihr gesucht. Laut Richterspruch tötete er die 17-Jährige „aus Machtstreben“. Anscheinend suchte der Syrer immer wieder Beziehungen zu minderjährigen Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren. In Tabithas Fall glaubte er, dass sie ihm gehöre. Als sie ihn nicht mehr sehen wollte, wurde dies Tabitha zum Verhängnis. Der Syrer glaubte, so das Gericht, an eine Liebesbeziehung, die es nie gegeben habe.
„Wunschdenken“ sei das gewesen, aber schuldfähig war der Täter immerhin. Den Mord habe er aus niedrigen Beweggründen begangen. Eine besondere Schwere der Schuld sei aber nicht gegeben. Die lebenslängliche Haftstrafe von mindestens 15 Jahren wird daher nicht in Sicherheitsverwahrung übergehen.
Verbrechen, die zu unsagbarem Schmerz führen
Auch andere Mädchen soll der Verurteilte so herumgefahren, ihnen Geschenke gemacht haben. Tabitha habe er darüber hinaus auch überwacht. Sie sollte ihre Standortanzeige im Mobiltelephon aktivieren. Und zu guter, schlechter Letzt hatte Tabitha auch noch eine wirkliche Beziehung begonnen. Das brachte das Fass vielleicht zum Überlaufen.
Die ganze Beschreibung der Tatumstände weist mit vielen Fingern darauf hin, wie hier zwei Kulturen und auch Rechtsverständnisse aufeinanderstoßen. Die Leichtigkeit mit der der Syrer 15- bis 17-jährige Mädchen finden und herumfahren konnte, überrascht dabei zum Teil, illustriert andererseits aber die Freizügigkeit unserer Gesellschaft, die recht gut zu den Machtansprüchen des Mannes passte. Fünf Tage wurde nach Tabitha gesucht. Sie wurde schließlich mit Würgemalen am Hals an einem Flußufer in der Nähe gefunden.
Die Presse hat diesen Fall nicht mit vergleichbarer Intensität behandelt wie etwa den Mädchenmord von Freudenberg, wo zwei Schulfreundinnen einen grausamen Mord begingen. Möglicherweise spielte auch im Fall Luise ein ethnisches Motiv eine Rolle, auch wenn es nicht in allen Medien behandelt wurde (siehe aber hier). Die Eltern Luises haben im April eine zweite Traueranzeige aufgegeben, in der sie sich unter anderem bei den Einsatzkräften bedanken und Werte wie Respekt, Zusammenhalt und Füreinander-Dasein ansprechen. Daneben schildern sie die unmittelbaren Folgen der Tat, wenn sie die tote Luise selbst ansprechen: „Wir vermissen dich heute genauso wie am Tage deines Todes. Unser Haus – so still. Dein Platz – für immer leer. Luises brutaler Tod hat zu unsagbarem Schmerz geführt.“ Nicht anders dürfte es im Fall Tabitha E. sein. Doch man erkennt, wie die Gesellschaft jede Möglichkeit nutzt, um möglichst normal weiterleben zu können. Das ist im Wortsinn eine Überlebensinstinkt.
Wie der Zusammenhalt beeinträchtigt wird
Und doch gab es in Asperg eine Kontroverse darüber, wie ein weißes Holzkreuz zu sehen ist, das an die ermordete Bürgerin der Stadt erinnern sollte. In den sozialen Medien machten Posts die Runde, die den parteilosen Bürgermeister beim Wegtragen dieses Gedenkkreuzes zeigten. Nun geht eine Fachstelle zur Überwachung der „extremen Rechten“ davon aus, dass die gesamte Kampagne (samt Kreuz?) von Identitären vorbereitet worden sei, um „Stimmung zu machen gegen Migrant*innen und Vertreter*innen des demokratischen Staates“. Man sieht in jedem Fall: Vergleichbare Taten haben das Potential, den Zusammenhalt der Bürgergesellschaft zu stören und zu beeinträchtigen.
Jüngst sorgte auch das Urteil im Ludwigshafener Fall eines Somaliers, der zwei Handwerker auf offener Straße ermordet hat, für einiges Unverständnis. Der Richter ging – entgegen dem ursprünglichen Gutachten – dann doch von einem plötzlichen paranoiden Schizophrenie-Schub des Somaliers aus, der zu seinen Messertaten geführt habe. Der Freispruch sei „unausweichlich“ gewesen. Der Somalier Liban M. (26), der ausdrücklich deutschen Männern schaden wollte, wird in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Seine arglosen Opfer waren ihm am Tag der Tat erstmals und vollkommen zufällig vor dem Haus seiner Ex-Freundin begegnet.
Der dritte Teil des nicht über Asperg hängenden „Fluchs“ lässt sich unschwer mit den anderen beiden verbinden. Die Stadt Asperg ist zwar „Sicherer Hafen“ und Mitglied beim entschieden ultralinken Verein Seebrücke e.V., würde aber auf den Bau einer Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für neueintreffende Asylbewerber gerne verzichten. Gerade haben die Asperger sich dem Gemeinderat des benachbarten Tamm angeschlossen: Die neue LEA des Landes Baden-Württemberg soll nicht auf einer Wiese vor den Toren der beiden Städte gebaut werden. Das beschloss der Asperger Gemeinderat. Die Fläche gehört tatsächlich zum angrenzenden Ludwigsburg, dient aber den Aspergern und Tammern als Naherholungsfläche. Daneben haben beide Stadtgemeinden offenbar auch etwas gegen ein größeres Asylbewerberheim so nahe an ihrem Wohnort.
„Die Stadt Asperg ist zwar „Sicherer Hafen“ und Mitglied beim entschieden ultralinken Verein Seebrücke e.V., würde aber auf den Bau einer Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) für neueintreffende Asylbewerber gerne verzichten.“ Das sollte auf keinen Fall toleriert werden. Entweder, die Stadt verlässt sofort dieses Bündnis und den „Sicheren Hafen“ oder die Flüchtlingsunterkunft wird gebaut (von mir aus direkt im Vorgarten der „Gutbürger“). Diesers verlogene Gehabe darf nicht durchgehen. Da wird dann immer auf die vermeindlichen Nazis gehetzt (gerne mal pauschal alle in den neuen Bundesländern diffamiert) aber eigene Konsequenzen? Fehlanzeige. Nennt sich: wasche mir den Pelz aber mache mein Fell nicht nass.
Soso, keine besondere Schwere der Schuld. Lebenslang war vom Gesetz her nicht zu vermeiden, also musste das Gericht dem Täter auf andere Weise entgegenkommen. Auf der anderen Seite kann man die durchweg milden Urteile (auch lebenslänglich ist lediglich eine zeitlich begrenzte Haftstrafe) durchaus auch so verstehen, dass die Gerichte härtere Strafen nicht für erforderlich halten, weil die Opfer sich ja zuvor überhaupt irgendwie mit den Tätern abgegeben hatten und nach der Vorstellung des Gerichts deswegen teilweise selbst schuld sind. Oder anders gesagt: Wer sich freiwillig mit Angehörigen eines gewissen Kulturkreises einlässt, kann nicht erwarten, dass deutsche Gerichte diesen Fehler dann dem Täter ankreiden.
Was weiß man eigentlich über den Lebenshintergrund des Straftäters? Zumal er es ja anscheinend zu einem BMW gebracht haben muss?
„Jetzt begann der Mordprozess gegen den Syrer. Zum Auftakt wollte Naiem A. nichts zu seinem Lebenslauf und zum Tatvorwurf sagen. Seine Anwältin: „Mein Mandant verteidigt sich schweigend.“… Beim Prozess wurde bekannt, dass gegen Naiem A. ein anderes Verfahren wegen sexueller Belästigung in sieben Fällen ruht.“ schreibt die Bild.
Dass er sie am Klärwerk, also beim Abfall liegen lies, auch das spricht für sich.
Haben sie nicht recht? Angesichts dessen, was alles schon passiert ist und durch die Medien ging, ist mir völlig unverständlich, wieso es immer noch Mädchen und Frauen gibt, die sich auf Männer mit diesem kulturellen Hintergrund einlassen. Es ist mir unverständlich, wieso es immer noch Eltern gibt, die das bei minderjährigen Töchtern zulassen, daß es immer noch Erwachsene gibt, die Jugendliche darin bestärken, sie ermuntern, infiltrieren.
Ich habe mit Leuten gesprochen, die zwar den Orient nicht kennen, so eine Meinung aber geradewegs xenophob, rechts, irgendwie nazi finden. Ich rede hier nicht von Stammtischparolen, sondern von differenziert begründeten Argumenten. Aber das ist genau das Problem: Nichts gesehen haben, von der Welt, dafür aber in größter Selbstgewißheit haarklein erklären wollen, wie sie funktioniert, gerade auch im Orient. Nun, wer nicht hören will, muß halt fühlen.
Lesen Sie über „bezness“. Viele, die her kommen, haben „das Spiel“ zu ihren Gunsten gelernt.
Und wenn Sie multikulti-Paare irgendwo treffen, kann man oftmals erkennen, wer der „Gewinner“ in solcher Beziehung ist. Oftmals sind es „Mauerblümchen“, die in solche Falle geraten und den Kürzeren ziehen.
Das sind Morde und Taten mit Ansage. Wen es trifft ist Zufall, das es passiert nicht. Jeder weiß warum es so ist. Und der Irrsinn geht weiter.
Da ist nicht ein Zeichen von Freizügigkeit, sondern von erschreckender Arglosigkeit und Unverständnis. Letzteres kann man den Mädchen in ihrem Alter nicht einmal vorwerfen.
Würde eine 17-jährige in Damaskus, Hama, Homs, Tadmur, Deir-ez-Zor sich von einem fremden, 20 Jahre älteren Mann herumfahren lassen, gar Geschenke annehmen, wäre das ein eindeutiges Signal an ihn, daß sie eine Liebesbeziehung mit ihm will. Würde sie gar mittels Mobiltelefon ihren jederzeitigen Standort vor ihm offenlegen, hieße das nichts anderes als: Ich gehöre Dir, wir haben eine Liebesbeziehung. Aus seiner Sicht war diese kein „Wunschdenken“, sondern ziemlich eindeutig (auch in einer „Liebesbeziehung“ gibt es Sex i.d.R. erst nach der Heirat). Das mag ihm zwar formal nicht das Recht geben, sie umzubringen, aber in einer Beziehung hat der Mann im Prinzip die Herrschaft und Verfügungsgewalt über die Frau.
Aus meiner Sicht handelt es sich hier um ein klassisches interkulturelles Mißverständnis. Das können 15- bis 17-jährige nicht wissen, wenn sie den Orient nicht kennen. Unwissen gepaart mit Arglosigkeit und Naivität machen sie zu leichten Opfern. Deshalb halte ich es für absolute fahrlässig und gewissenlos, Männer aus solchen Kulturen massenhaft ins Land zu holen. Der unmittelbar Ausführende mag Naim A. heißen. Die Hinterleute, die Mörder im Geiste heißen für mich Angela M., Nancy F., Kathrin G.-E., Heinrich B.-S. u.s.w. u.s.w.
In den Islam geborenen Mädels werden sich in der Regel hüten – da passt zudem der gesamte Clan auf – denn die Ehre der Familie liegt zwischen den Beinen der Frauen. Die haut der Herr dann erst in/nach der Brautnacht, wenn sie nicht tun, wie er ihnen vorgibt.
Sowohl „Bildungseinrichtungen“ als auch der Politik muss man vorwerfen, dass sie uns alle – und unsere Kinder insbesondere, ins offene Messer laufen lassen – denn das ist ja nicht das einzige „kulturelle Missverständnis“, das uns inzwischen jeden Tag ereilen kann.
Wann aber haben wir verlernt, unsern eigenen Augen zu trauen. Spätestens nach Silvester Köln 2015 war doch klar, wie der Hase läuft?
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“ Orwell
Selbst „15 bis 17jährige Mädchen“ sollten zwischenzeitlich wissen, welche Gefahren in solchen „Verbindungen“ lauern, zumindest die Eltern sollten sie aufgeklärt haben.
Allerdings haben Letztere wohl aus lauter „Sicherer Hafen“-und „Seebrücke-Besoffenheit“ ihren Verstand an der Garderobe abgegeben.
Als in Kandel eine 16-jährige von einem Afghanen in aller Öffentlichkeit erstochen wurde, weil sie sich von ihm getrennt hatte, sagten ihre Eltern laut einer Zeitung, sie hätten ihn „aufgenommen, wie einen Sohn“. Der junge Mann war als Unbegleiteter Minderjähriger nach D gekommen. Das Gericht hatte von Anfang an Zweifel an seiner Altersangabe, was dann auch bestätigt wurde. Anscheinend sah er deutlich älter aus, war also offensichtlicher ein Lügner und Betrüger.
Wäre unsere Tochter eine Beziehung mit einem quasi frisch eingereisten Afghanen eingegangen, hätte ich – in Kenntnis der Herkunftsregion – alles getan, das zu unterbinden. Bei allem Respekt, in meinen Augen haben die Eltern Mitschuld am Tod ihrer Tochter.
Ein Einzelfall? Ja, einer an dem ein Muster erkennbar wird. Die Eltern? Vergessen Sie´s!
Wenn man den Mädchen und den Eltern einredet, es sei rassistisch, Avancen von Asylanten abzulehnen, hat man diese Ergebnisse.
Eltern sollen ihre Töchter hüten wie ein Augapfel.
Asylanten haben genug Auswahl in den Heimen, wo sie leben – Töchter und Schwestern der Freunde und Nachbarn sollen ihr Jagdbebiet sein.
Es ist purer Selbstschutz, Liebesavancen der Asylanten abzuweisen und den Kontakt mit ihnen zu meiden.
Wie kann man bei soviel bigotter Verlogenheit überhaupt noch in den Spiegel schauen?
Die Mehrheit der Wähler im Land hat offenkundig noch lange nicht genug von diesen Zuständen. Die Wahlergebnisse bestätigen dies. Es wir gejammert und gemault über die Zustände, die im Land herrschen und gleichzeitig werden sie weiterhin herbeigewählt. Der links-grün indoktrinierten Mehrheit kann man nur zurufen: „Es gehört zum simplen Anstand, dass man sich nicht über Zustände beklagt, die man selbst durch eigenes Wahlverhalten oder durch Wahlenthaltung herbeigeführt hat! Wer nicht Protest wählen will, sollte wenigstens sein Gejammer unterwegs lassen!“
Die Propagandasender haben eine deutliche Mitschuld an Tabithas Tod. Sie verschweigen die Gefahren, die von Zuwanderern ausgehen. Anders ist nicht zu erklären, daß sich junge Mädchen mit solchen Vögeln einlassen. Woher sollen sie denn wissen, mit welchen Augen sie gesehen werden? Man muß es ihnen immer wieder sagen, sie sind zu jung, um selbst die nötige Lebenserfahrung zu haben. Ich spreche mit meiner Tochter über diese Dinge!
Die Leichtigkeit, mit der der Syrer 15- bis 17-jährige Mädchen finden und herumfahren konnte, zeigt die trotz vieler Morde und Vergewaltigungen der letzten Jahre immer noch vorherrschende unfassbare Unbedarftheit sowie blanke Dummheit und den Unwillen in Teilen unserer Gesellschaft, Gefahren zu erkennen, zu benennen und abzuwehren.
Da ist dann auch kein Schutz mehr möglich, selbst wenn man jetzt die Grenzen für illegale Grenzübertreter aus islamisch-orientalisch-schwarzafrikanischen Staaten schlösse, denn man will ja die bereits im Lande befindlichen ‚kulturellen Bereicherer‘ auf keinen Fall des Landes verweisen, eben auch nicht nach schwerster Kriminalität.
Wir werden einen Haufen neuer Gefängnisse und Kuschel-Psychoheime brauchen.
Anstatt unser Steuergeld milliardenfach im Ausland zu verschenken, sollte man das Geld besser für einen schnellen Bau solcher Gefängnisse und Anstalten verwenden.
Und weg mit dieser Prognose, man könnte Menschen mit solchen Anlagen „kurieren“. Das ist unmöglich, wie man an den Riesen-Rückfallquoten sehen kann. Lebenslang muss lebenslang bedeuten und nicht nur läppische 15 Jahre – die Eltern haben auf jeden Fall lebenslang bekommen.
Aber Opfer zu sein war in Deutschland schon immer schlimmer als Mörder zu sein.
Es überprüft ja keiner, wer ins Land kommt. Wer, gar von uns, soll überprüfen, ob solche Straftäter tatsächlich im Gefängnis ankommen, geschweige denn da auch bleiben?
Ich frage mich schon, ob der Mörder von Maria Ladenburger noch einsitzt – oder ob ich dem inzwischen wieder auf unseren Straßen begegnen könnte. Und solche gibt es hier inzwischen 1000e.
Wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, müsste der nach seiner Haftstrafe zurück in sein Heimatland gebracht werden.
Mittlerweile bin ich sowieso dafür, daß ausländische Täter zeitnah nach dem Gerichtsurteil in ihre Heimatländer ausgeflogen werden. Fingerabdrücke, EyeScan und danach lebenslanges Einreiseverbot. Ja, ich weiß, dafür ist Deutschland technisch gar nicht ausgestattet, denn sonst müssten ja bei der Ersterfassung der Migranten sofort diese Merkmale genommen werden. Aber das sollte man investieren, denn warum sollte der Steuerzahler diese Leute jahrelang im Gefängnis immer weiter alimentieren?
Ich war vor der Corona-Zeit in Vietnam und sowohl der Flughafen von Saigon als auch der in Hanoi waren hochmodern ausgestattet: an jeder Schranke im Flughafen musste man seinen Fingerprint geben und überall Gesichtserkennung schon vor der Paßkontrolle. Wenn Deutschland solche Vorrichtungen hätte und auch jeder Geldempfänger in den Bürgerämtern seine Fingerabdrücke geben müsste, würde sicherlich viel mehr Kriminalität schon im Vorfeld herausgefiltert werden…
@kasimir: Sie wollen allen Ernstes Straffreiheit für ausländische Täter?! Nach dem Motto: In Deutschland kannst Du alles machen, denn falls man dich erwischt, bekommst Du schlimmstenfalls eine kostenlose Reise zurück nach Hause als „Strafe“?! – Das wäre weltweit einzigartig und würde uns zur Zielscheibe ALLER Kriminellen dieses Planeten machen! Im Gegenteil bin ich dafür, den (vorgeschriebenen!) abschreckenden Charakter der Haft durch Angleichung an die jeweiligen Haftbedingungen wie im Herkunftsland endlich herzustellen, ein höheres Strafmaß zu verhängen (wegen „Verletzung der Gastfreundschaft“) sowie für umgehende Abschiebung nach Verbüßen der Strafe. Und falls diese vom Herkunftsland abgelehnt werden sollte, anschließende Abschiebehaft bis es sich das Herkunfts- oder ein anderes Land anders überlegt, notfalls also lebenslang.
Alle Facetten vorgenannter Verbrechen werden uns täglich weiterhin begleiten. Und zwar so lange, bis der Bürger als Souverän wieder die Kontrolle über die freiheitliche und verfassungsmäßige Grundordnung einfordert und jene Gestalten vom Hof jagt, die massiv gegen die Interessen der Bevölkerung handeln und den schaurigen Istzustand Deutschlands – in wessen Auftrag auch immer – zu verantworten haben.
Es sind zumeist keine „Schutz suchenden“. Ein geniales Framing und zu Lasten.
Gehen Sie doch heute einmal mit offenen Augen durch die Stadt und betrachten Sie die Gesichter derer, die Ihnen entgegen kommen – und wie viele davon sich Ihnen gegenüber freundlich oder sogar dankbar zeigen.
Hätte Merkel und ihre Nachfolger sich an ihren Eid gehalten, wäre das Mädchen noch am Leben! Da nützt eine15-Jährige Haft wenig!
Wir sollten uns mit den Opfern der Asylanten zeigen und Parteien wählen, die gegen die unbegrenzte Aufnahme sind.
Wir können nicht von Solidarität reden, aber weiterhin die UNION, SPD, GrÜNE Linke wählen.
Strafgesetz und Justiz sind nicht mehr zeitgemäß, leider. Ich liebte die liberalen Verhältnisse. Aber das Volk von 2023 ist nicht mehr das von 1949, für welches man sie schuf. Es bedarf nun erheblicher Nachschärfung, einschließlich der Todesstrafe: Schuldunfähigkeit gehört abgeschafft, Drogeneinfluss muß das Strafmaß verschärfen. Strafunmündigkeit herabsetzen auf 12 Jahre. Geständnisse und Reue haben keinerlei Einfluss auf die Beurteilung der Person oder das Strafmaß.
Dass ein solcher Mörder irgendwann wieder auf freien Fuß gelangt, während Tabitha und viele andere für immer ausgelöscht sind, erfüllt mich mit Zorn! Was sind schon 15 Jahre? Es reicht mir nicht, zu sagen: „Wenigstens ist mal einer verurteilt worden.“
Sehr richtig! Es ist ja nicht ohne Grund wieso in archaischen Kulturen archaische Strafen verhängt werden…
Nur leider wird es hier nicht zu einer Verschärfung der Strafen kommen…
Tja. Wir sind keine durchgängig humanistische, aufgeklärte Gesellschaft mehr. Und das Recht hinkt diesem Zustand weit hinterher.
Ali Utlu schreibt gestern auf twitter: „Wenn selbst Türken in der 5. Generation in Deutschland Erdogan als ‚ihren‘ Präsidenten ansehen, ist es Zeit aufzuhören, nur den Deutschen das Versagen in der Integration zuzuschieben. Wer nicht will, kann auch nicht integriert werden.“
Und jetzt beehren uns hier ja noch ganz andere!
„Es ist nur eine von vielen Taten, die das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen und Rechtsverständnisse in Deutschland aufzeigen.“
Richtig. Die romantischen Multi-Kultis haben übersehen, dass es zwischen Kulturen Unvereinbarkeiten gibt. Rechtsverständnis und „Mentalität“, also erwartbares Verhalten, sind oft ganz verschieden. Es ist, als ob in einem Land, in dem auf der rechten Straßenseite gefahren wird, plötzlich Leute auftauchen, die links fahren. „Toleranz“ oder eine Kampagne gegen „Rassismus“ lösen das Problem nicht; es geht darum, die Regeln durchzusetzen. Sonst gibt es Tote UND VIEL BÖSES BLUT.
Was hätte dem Syrer bei Assad gewunken, bei Gaddafi, S Hussein? Die Staaten waren stringent und haben sehr wohl das Leben ihrer Bürger geschützt.
Syrer sind ganz überdurchschnittlich als Täter bekannt geworden, aber das kann dogmatischen Linken (im weiteren Sinn) nicht auffallen.
Ja, so setzt sich die Lüge fort – in alle Ewigkeit.
Schlimm, was Merkel getan hat.
Aber schlimmer noch, wer da alles mitgetan hat. Und die, die „Syrer“ in den Papieren fixierten. Trotz besseren Wissens.
Solange sie sich als Syrer ausgeben, sind es Syrer und gehören dorthin stante pedes nach der Urteilsverkündung verfrachtet, um dem deutschen Steuerzahler nicht weiter auf der Tasche zu liegen.
Das klingt jetzt sicherlich sehr rassistisch, aber: man kann jeden Jungen/ jedes Mädchen nur warnen, Beziehungen, welcher Art auch immer, zu Moslems einzugehen.
Menschen aus den arabischen, muslimisch geprägten Ländern sind ganz anders sozialisiert. Frauen stehen da immer eine Stufe unter dem Mann. Der Begriff: „Gleichberechtigung“ hat nur im Westen eine Bedeutung, in anderen Teilen der Erde ist das nur Schall und Rauch.
Darum ist es auch besser, man bleibt unter Menschen, die die gleichen Werte teilen, das macht alles viel einfacher.
Leider verstehen das Teenies mit 17 Jahren meist noch nicht.
Ich hatte auch im Laufe meiner beruflichen Karriere einige türkische und auch arabische Kolleginnen, die alle einen akademischen Abschluss hatten. Trotzdem haben sie mir öfters mal von Auseinandersetzungen in ihrer Ehe erzählt ( „Ich habe einen guten Ehemann. Er hat mich noch nie geschlagen, nur ab und zu gibt es mal eine Ohrfeige.“ Kein Witz, das hat mir wirklich mal eine türkische Kollegin erzählt und sie hat das auch niemals hinterfragt…)
Mädchen mit 17 verstehen das sehr gut. Besser nan sagt es ihnen ab 12, damit sie es verinnerlichen. Und es ist mir total egal , wie rassistisch es klingt.
Hier sind in erster Linie die Eltern gefragt auf ihre Töchter einzuwirken. In einer stabilen Eltern-Kind-Beziehung dürfte das kein Problem sein. Leider interessieren sich viele Eltern mehr für sich, als für ihre Töchter und deshalb gewähren sie ihnen oftmals Freiheiten, ohne diese zu begleiten. Als meine Tochter in dem Alter war -und wir leben in Berlin- wurde sie von ihrem Vater von jeder Party, egal wie spät es war, abgeholt. Oft standen Mädchen dabei, deren Eltern es egal war wie sie nach Hause kommen. Mein Mann hat grundsätzlich alle ins Auto verfrachtet und nachts Rundfahrten veranstaltet, damit alle heil nach Hause kommen. Oft hielt er an Häusern, wo alle Lichter aus waren und die Eltern schon geschlafen haben. Diese Zeit hat wirklich Nerven gekostet, aber wir würden es heute genauso machen.
Ja, Astrid. Sie und Ihr Mann haben da alles richtig gemacht! Hätte ich jetzt eine Tochter im Teenie-Alter, ich könnte nachts kein Auge mehr zumachen. Und wegsperren kann und darf man die Jugendlichen ja auch nicht, sie haben auch ein Recht auf ihre Jugend.
Mein Neffe (ist jetzt Mitte 20 und studiert) lebt auch noch mit seiner Familie in Berlin. Er geht jetzt aber nicht mehr so viel in Clubs, weil es dort oft Stress gab (wir wissen, warum:-).
Ihm wurde im Club auch schon mal am Ausgang die Jacke abgenommen, seine Freundinnen wurden oft belästigt.
Jetzt durch die letzten Corona-Jahre hat das Abends-Weggehen ziemlich nachgelassen, viele Clubs haben pleite gemacht und sie treffen sich jetzt oft zuhause. Mir tut das einerseits leid, andererseits bin ich froh, daß sie nicht mehr so viel ausgehen.
Es ist keine Frage einer „stabilen Eltern-Kind-Beziehung“, sondern der Dummheit oder nicht der jeweiligen Eltern selbst.
„Refugee-welcome-Besoffene“ kommen erst gar nicht auf die Idee, der „edle“ Muselmann sei eine Gefahr.
Keine Sorge, ein aufgewecktes Kind hat bereits 2015 verstanden, dass sich seine Welt unwiderruflich verändert hat. Nie im Leben würde es mit so einem irgendetwas zu tun haben wollen. Dazu hatten ihm wenige Fahrten mit den Öffentlichen gereicht, bis wir Shuttleservice (auch für Freunde, deren Eltern das damals nicht wirklich verstanden haben, jetzt allerdings) übernommen und mein Mann als eindrucksvoller Bodyguard tätig wurde. Wenn unserem Kind damals etwas passiert wäre, dann hätten wir gewusst, was zu tun ist.
Andererseits verstehe ich die Eltern nicht, haben die nichts mitbekommen, dass ihre Tochter mit einem doppelt so altem Mann, der bestenfalls ihr Vater hätte sein können, im Auto unterwegs ist… Ist das gelebte Toleranz?
Nicht nur vor Liebesbeziehungen sollte gewarnt werden, genauso vor „Freundschaften“, siehe Luisa. Wenn man in den entsprechenden Gegenden wohnt, muß man den Kindern im Gegenteil beibringen, sich von der ersten Schulklasse ab mit den anderen Mittel- und Osteuropäern zusammenzutun, sich von den anderen fernzuhalten und bereit sein, sich kollektiv und eindeutig zu verteidigen.
Ich wurde einmal von einem türkischen Kollegen bei sich zuhause eingeladen. Seine Frau wollte sich vor mir niederknien, um mir die Schuhe auszuziehen.
Nein, niemals. Ich hab sie mir selber ausgezogen.
Dann ist es eben „rassistisch“, na und? Wer klug ist und wem die eigenen Kinder nicht egal sind, der taktet sie entsprechend ein. Tagtäglich wird einem, Merkel und die linksgrünen Horden machen’s möglich, dazu genug Material geliefert.
Aber auch ohne normalen Eltern muß sich im Jahre 7 nach Grenzöffnung kein Blödchen an Heißblüter*nnen ranschmeißen bzw. von denen abschleppen lassen. Denn die holde Weiblichkeit ist mittlerweile mit internetfähigen Bildschirmgeräten fest verwachsen und völlig versiert im Aufspüren von Schnäppchen, Lajffhäcks, Schminktips, lahßt-minitt-Flügen usw, so daß es ihr ein leichtes sein dürfte, sich andere lebensnotwendige Infos aus dem Netz zu fischen.
Wenn dies unterlassen wird, dann steckt da vorsätzliche Ignoranz dahinter.
Indoktrinierten wird es nicht gelingen, aus dem ihnen implantierten Kosmos auszusteigen.
Die wehren alles ab, was ihr Glaubenskonstrukt infrage stellt.
Ich habe eine Krankenhausärztin in der Nachbarschaft, die von „Gleichheit“ kündet, obwohl bei ihr im Hospital die islamische Gesellschaft beständig Extrawürste gebraten bekommen muss. Man unterwirft sich dem dort klaglos.
Wenn man liest „Syrer zu lebenslanger Haft verurteilt“, denkt man zunächst, das ist ja mal in Ordnung, denn es war ja Mord. Doch dann fällt einem ein, daß „lebenslang“ nur 15 Jahre bedeutet.
Dieser Mörder kommt also nach spätestens 15 Jahren auf freien Fuß, da ja keine anschließende Sicherheitsverwahrung erfolgt. Ist ein Menschenleben denn so wenig wert, nur max. 15 Jahre?
In vielen Fällen ist ein Menschenleben sogar noch weniger wert. Ich hätte früher nicht für möglich gehalten, dass sich unser Rechtssystem so negativ entwickelt…
So so, die Eltern fordern sogar in der Todesanzeige „Respekt“ und „Zusammenhalt“. Vielleicht haben sie noch mehr Kinder, die sie hergeben können… Mich persönlich bewegt das überhaupt nicht mehr.
Oder sie haben eine Gefährderansprache erhalten… oder Schweigegeld… so langsam kann das doch alles nicht mehr wahr sein! Die eigene Tochter wird von seinem einem … getötet und die haben nichts besseres zu tun als „Respekt“ in die Todesanzeige zu schreiben. Irre, einfach nur noch irre!
Den jungen Mädchen wird jeglicher Instinkt, jegliche Vorsicht gegenüber Fremden unter dem Label „Antirassismus“ ausgetrieben. Diese Gesellschaft handelt wie eine Sekte, die einer kranken Ideologie ihre Kinder als Menschenopfer darbringt. Ich werde das freudige, selige Lächeln der Ladenburgers nicht vergessen, als man ihnen, da sie nach der Ermordung ihrer Tochter weiterhin zu Toleranz und „Antirassismus“ aufriefen, einen lächerlichen „Bürgerpreis“ umhing. Diese Gesellschaft ist moralisch am Ende, wehrlos der Plünderung preisgegeben.
Während es sich bei freier Kost und Logis eine positive Sozialprognose erschwindeln kann.
Wieso man solche Verbrecher nicht einfach abschiebt, dürfte wohl ein Rätsel sein, dessen Geheimnis nur linksgrüne Bahnhofsklatscher kennen.
Abschieben bringt nichts, in seiner Heimat lebt er ganz gut..
Erst das Gefängnis beziehungsweise das Irrenhaus kennenlernen, und erst danach abschieben. Im Gefängnis haben diese Verbrecher nichts zu lachen.
Das finde ich eben nicht richtig. Ich finde, nach dem Gerichtsurteil müsste sofort abgeschoben werden (warum sollen wir, die Steuerzahler diese Leute immer weiter alimentieren?).
Das wäre Baerbocks Job als Außenministerin: mit Staaten wie Afghanistan und Syrien Rückführungen aushandeln, damit diese verurteilten Verbrecher ihre Haftstrafen in ihrer Heimat absitzen können, mit einer Auflage des lebenslangen Einreiseverbotes nach Deutschland. Ich weiß aber, dass das auch technisch nicht möglich ist, jedenfalls nicht in Deutschland, da bräuchten wir flächendeckend Fingerprint und Eye Scan-Erfassung.
Der Name des Opfers lässt einen Migrationshintergrund vermuten. Vielleicht hängt das Urteil damit zusammen?
Das denke ich auch, wäre das Opfer eine Deutsche, wäre der Täter unzurechnungsfähig gewesen.