Gestern Abend begann das Treffen der Außenminister der EU in Slowenien, das am Freitag fortgesetzt wird. Außenminister Heiko Maas hat in dem Rahmen den Taliban in Aussicht gestellt, dass Deutschland die Zahlung der Entwicklungshilfe an Afghanistan wieder aufnimmt. Im Klartext heißt das, dass dieser Außenminister den Taliban Geld anbietet, also solches, das deutsche Steuerzahler erwirtschaftet haben. In Slowenien versucht er – als wäre er nicht der deutsche, sondern der afghanische Außenminister – seine Kollegen zu Zahlungen und zum Entgegenkommen den Taliban gegenüber zu überzeugen.
Natürlich will der hehre Außenminister nur den „Menschen“ helfen. Schließlich werden „die meisten Menschen…aufgrund der geschlossenen Grenzen Afghanistan nicht verlassen können.“ Wollen denn die „meisten Menschen“ überhaupt Afghanistan verlassen? Wenn die meisten Menschen Afghanistan verlassen wollen, wieso konnten die Taliban so schnell die Macht übernehmen?
Aber gut, auf Fragen, die nicht die Erziehung der männlichen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes oder den Kampf gegen rechts in Deutschland betreffen, sollte man vom deutschen Außenminister keine konsistenten Antworten erwarten. Zumal der deutsche Außenminister vor kurzem den Eindruck erweckte, der letzte Mensch in Deutschland zu sein, der vom Einmarsch der Taliban in Kabul erfuhr.
Und weil die Afghanen Afghanistan verlassen wollen, aber nicht können, „muss man den Menschen in Afghanistan jetzt helfen, und dafür muss man auch mit den Taliban sprechen.“ Und das macht man wiederum, indem deutsches Steuergeld die Taliban finanziert. Dem Vernehmen nach drängt Maas seine Kollegen zur Eile, schließlich gäbe es jetzt „in Afghanistan eine neue Realität – ob uns das gefällt oder nicht. Und wir haben jetzt keine Zeit mehr, die Wunden zu lecken.“ Die markigsten Sprüche gelingen dem Außenminister allerdings nur im Appeasement. Wohin Appeasement führt, hat die europäische Geschichte gezeigt.
Maas begründet seine hastige Initiative damit, dass man China und Russland nicht die Taliban überlassen dürfe.
Was bei geschlossenen Augen vernünftig aussieht, ist ein Witz. Denn Heiko Maas will Bedingungen für die Finanztransfers stellen, die im Folgenden bestehen: Die afghanische Regierung dürfe nicht nur aus Taliban bestehen. Die Taliban würden vermutlich kein Problem damit haben, einen Minister zur Aufrechterhaltung der afghanischen Volkstänze zu berufen, der nicht den Taliban angehört. Grundlegende Menschen- und Frauenrechte müssen garantiert werden und natürlich darf Afghanistan zu keinem „neuen Hort für Terrorismus“ werden. Das erste wird der Außenminister sicher von Berlin aus kontrollieren können. Wie er allerdings das zweite verhindern könnte, wenn es die Taliban wollten, wird das Geheimnis des Heiko Maas bleiben. Mehr noch, wenn die Taliban wollen, dass Afghanistan zu einem „neuen Hort für Terrorismus“ wird, könnte die deutsche Entwicklungshilfe einen völlig neuen Sinn bekommen.
Aber die grundlegende Frage, die im Auswärtigen Amt und im Kabinett ihm niemand zu stellen wagt, lautet: Wieso glaubt Heiko Maas, sich in der Position zu befinden, den Taliban Bedingungen stellen zu können? Wenn die neuen Machthaber in Kabul finanzielle Unterstützung von China und Russland bekommen – und zwar ohne politische Bedingungen, warum sollen sie deutsche Hilfe mit Bedingungen annehmen?
Josep Borrell, der spanische Sozialist und EU-Außenbeauftragte, der verdeutlicht, dass die EU keinen Außenbeauftragten benötigt, sprang erwartungsgemäß Maas zur Seite. Der Außenminister Luxemburgs, Asselborn, ebenfalls. Aber Asselborn führt stets das große Wort, wenn Deutschland zahlen oder Migranten aufnehmen soll. Es steht zu wünschen, dass Asselborn einmal über Luxemburgs Rolle als Steueroase spricht, statt im hohen Ton der Menschlichkeit immer neue Forderungen zu stellen.
So blieb der Part der Vernunft dem österreichischen Außenminister Alexander Schallenberg vorbehalten, der gegen die Aufnahme afghanischer Migranten votierte. Zu recht warnte er: „Ich glaube (…), dass wir vorsichtig sein müssen, was für Signale wir in die Region schicken“. Er erklärte, dass die Taliban keinen Vertrauens-, sondern einen Misstrauensvorschuss besäßen und warnte: „Es ist ein Unterschied, ob wir auf technischer Ebene Gespräche haben mit ihnen oder ob wir sie als legitime Vertretung des Staates Afghanistan anerkennen.“
Ernst sollte der deutsche Außenminister auch die Forderungen der baltischen Staaten und Polens nehmen, den Versuchen des weißrussischen Diktators Lukaschenko, entgegen zu treten, Migranten aus Ländern wie dem Irak oder Afghanistan nach Europa durchzuschleusen, um sich für die Sanktionen der EU zu rächen. Die meisten dieser Migranten kommen irgendwann in Deutschland an. Aber vielleicht will Heiko Maas das auch. Auch wenn es den Borells, den Asselborns und den Maasens nicht passen sollte, Europa benötigt dringend einen wirksamen und effizienten Schutz der Außengrenzen.
Es wäre überfällig, dass Heiko Maas wenigstens zum Ende seiner Amtszeit, die Realität anerkennt.
Der überstürzte Abzug, war ein Fake. Nur bei Deutschland war er echt, weil mit denen in der NATO keiner mehr spielt. Die Machtübernahme der Taliban war Ergebnis eines Deals. Deutschland darf als Geldgeber „mitspielen“ und fühlt sich wieder richtig gut, die anderen amüsieren sich.
„Wenn die meisten Menschen Afghanistan verlassen wollen, wieso konnten die Taliban so schnell die Macht übernehmen?“
Möglichkeit A: Die Machtübernahme der Taliban erhöht die Aufnahmebereitschaft im Westen deutlich und die Übersiedlung wird komfortabler.
Möglichkeit B: Der Ausreisewunsch geht mit der Gleichgültigkeit gegenüber den Geschehnissen im eigenen Land einher.
Möglichkeit C: Die Afghanen wollen gar nicht das Land verlassen sondern lieben ihre Scharia-Truppe.
Fazit: Die Mischung machts.
Ich nehme an, die Bilder, die uns gezeigt werden, sind vielfach aus Hollywood: https://www.youtube.com/watch?v=b-cskm28o2c
Wie der „Erbsenzähler“ aus dem Kosovo erzählt, sagen sie uns auch diesmal nicht die Wahrheit. Wahrscheinlich geht es auch heute nur um die Aufnahme von „Flüchtlingen“. Aus welchem Grund auch immer.
Ganz ehrlich: Hat etwa irgend jemand irgend etwas anderes erwartet? Im Ernst? Mich würde eher mal neugierdehalber interessieren, ob der Bundesgrüßonkel, nachdem er die Flutopfer genug angelogen hat, dass dieser Staat ihnen ganz doll helfen wird, inzwischen den Taliban schon hochoffiziell gratuliert hat, so als Staatsoberhaupt.
Der Tipp kommt von einem Kommentator auf der Achse – und damit wird wohl das Handeln des Maas verständlicher – wenn auch nicht besser:
„Die teuerste Ampel der Welt – dunkle Geschäfte mit Entwicklungshilfe“ https://www.youtube.com/watch?v=vSL1xTI2DH0
Tatsächlich ein „Getriebener“ – wenn auch anders, als man bisher dachte. Es geht nicht um „Menschen“ weder bei uns, noch in Afghanistan.
Deutschland wird Entwicklungshilfe zahlen um angeblich eine humanitäre Krise zu verhindern und die Taliban verkaufen die Rohstoffe an China und Russland.
Nach Jahren der Beobachtung komme ich zum Schluss, dass deutsche Entwicklungshilfe wenige die Entwicklungsländer im Blick hat als die „Entwickler“ selbst.
Anstatt den Leuten ihre Produkte abzukaufen, belehren wir sie, wie sie zu leben haben.
Europa – ein Kontinent mit starker revolutionärer Geschichte in Deutschland, Russland, Frankreich, GB – sollte doch am ehesten wissen, dass die Erneuerung von Innen kommen soll. Es bringt nichts, sie von Außen zu erzwingen.
Statt hier irgendwelche Lieferkettengesetze zur schreiben, sollte man vielleicht überlegen, Handel nur mit den Ländern treiben, die gewisse Standards wie Arbeitsschutz und keine Kinderarbeit einhalten. Gerne auch anderes.
Hilfe sollte grundsätzlich nicht als Angebot, sondern auf Anfrage der Länder geleistet werden. Wer mit Europa Handel treiben will, sollte von sich aus Unterstützung der Reformen einfordern.
Auch Afghanistan – ein so reiches Land braucht deutsche Hilfe nicht. Wer Rohstoffe hat, kann damit handeln. Siehe Saudis – sie haben ihre Länder reformiert.
Das Thema mit den weltweiten Handel von Rohstoffen, haben die Chinesen bereits seit Jahren fest im Griff. Wenn die Transformation der Bio-Deutschen vollzogen ist, hat Deutschland Glück, wenn es sich in ein paar Jahren noch ein paar Plastikschüsseln aus China leisten kann. Beziehungsweise, wenn die deutschen Politiker über keine durch Steuergeld gedeckten Checks verfügen, können sie ihre Moral in Zukunft selbst behalten.
Die Talebs haben nach 20 Jahren die Macht errobert. Fact.
Offensichtlich gibt es viele Leser hier, mit kurzem Gedaechtnis:
1983 empfing Ronald Reagan im White House eine Delegation der Mujahiddin, auf dt. „Jihadisten“ :
er nannte sie ‚Freedom Fighters“, incl. Usama bin Ladn.
Diese Warlords und Islamisten wurden ja mit ueber 20 Bn USD vom CIA von 1979-1989 unterstuetzt.
Die Talebs waren ein grosser Teil der Islamistischen Rebellion; nach dem Abzug der Soviets im Feb 1989 begann der blutigste Fraktionenkrieg in Afg., bis die Talebs mit Hilfe des CIA und Pak’s (ISI, Pak) Kabul einnahmen.
Hier das Bild, RR + ‚Freunde‘
https://en.wikipedia.org/wiki/Foreign_policy_of_the_Ronald_Reagan_administration#/media/File:Reagan_sitting_with_people_from_the_Afghanistan-Pakistan_region_in_February_1983.jpg
Ich verwende kein Wort ueber Maas, Zeitverschwenung.
Die Talebs brauchen Geld, und wenn D, F, I, UK die Talebs boykotieren, dann werden andere dankbar es tun: nein, nicht RU, aber China, PAK, die Gulfstates, Indonesia, also die Islam. Laender.
Turkey \& Qatar sind schon jetzt schwer involviert in Afg., TR handles den Flughafen.
Erdo will Afg als Teil seines neuen Greater Osman Empire incorporieren, etwas, das weder RU, China, D + etc., und die Nachbarn erfreuen wird.
Clausewitz, Sun Tzu (The Art of Warfare), Machiavelli waeren gute Staatslenker in der heutigen Zeit.
Politik ist eben doch die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln….sorry
Lieber Klaus-Rüdiger Mai, Sie stellen ein unerfüllbar hohe Anforderung an den Intellekt des kleinen Heiko, er möge wenigstens zum Ende seiner Amtszeit, die Realität anerkennen.
Der kleine Heiko lebt in seiner abgehobenen Berliner links-grünen Blase, so dass er überhaupt nichts mehr von der Realität erkennen kann.
Obwohl die Realität zeigt, dass archaische moslemische Eindringlinge gar nicht daran denken, sich dem westlichen Menschenbild anzupassen, sondern sich statt dessen viel lieber in moslemische Clans und „Großfamilien“ integrieren, wollen die linksgrünen Phantasten aus Berlin und Brüssel immer mehr Mosleme in unsere Gesellschaft aufnehmen, am besten nur in die deutsche Gesellschaft.
Denn die anderen Länder erkennen, dass damit die westlich-humanitäre Kultur schlicht vernichtet wird. Nur den obrigkeitshörigen Deutschen kann diese Selbstvernichtung vom Staat, dem Regierungsfunk und den Mainstreammedien eingeredet werden. Nur wir Deutschen tragen nun mal die ewige, untilgbare Schuld, wie uns eingebläut wird.
Würde mich nicht wundern, wenn AKK in 4 Wochen noch BW-Ausbilder nach Kabul schickt, um die Taliban an den erbeuteten Deutschen Waffen auszubilden…natürlich nur Männer mit Bart….und alles im Kampf gegen IS und Co. Tja….wer so eine Regierung hat, der kann sicher sein, dass Deutschland auch im Takatuka Land verteidigt wird.
„Es wäre überfällig, dass Heiko Maas wenigstens zum Ende seiner Amtszeit, die Realität anerkennt.“ Wieso sollte er? Macht doch auch kein anderer Minister! Und wenn man diesen Menschen bei seinen Auftritten beobachtet, gewinnt man nicht den Eindruck, dass eine Art Selbstkritik oder auch nur ansatzweise Zweifel zu seinen Tugenden gehört!
Zustimmung: Es wäre überfällig, dass Heiko Maas wenigstens zum Ende seiner Amtszeit, die Realität anerkennt.
War nicht von einem Emirat die Sprache, als kein Widerstand gegen die Taliban in staatlichen Stellen Mitte August erkennbar wurde? Die mir bekannten Emirate sind flächenmäßig sehr überschaubar. Ein Emirat von der Größe Afghanistans kann bestenfalls als Hirngespinst bezeichnet werden. Selbst dem zweifelhaften Hegmatjar schwebte zumindest eine islamische Republik vor, um zu vernünftigen Verwaltungsstrukturen zu gelangen. Die beiden Nachbarstaaten Pakistan und Iran werden als islamische Republiken geführt.
1996 wurde zwar an einer afghanische Verfassung gearbeitet, mit einem Obersten Führer, der als absolutistisches Staatsoberhaupt im Zentrum stehen sollte und einen „Islamischen Rat“ ernennen sollte. Spätestens mit der Übernahme der Staatsgewalt durch die Nordallianz 2001 wurde das dermaßen angedachte „Emirat“ verworfen. Gegenwärtig existiert keine feste organisatorische Struktur.
Wieviel Vernunft und Realitätssinn die selbsternannten neuen „Religions-, Staatsdenker“ in Afghanistan aufzubringen bereit sind, muss man deshalb zunächst einmal abwarten. Sollten sich trotz pakistanischer Vermittlung keine „Realos“ durchsetzen können, wären alle Anstrengungen und Finanzmittel gegenwärtig für die Katz.
Wenn Maas trotzdem finanziell intervenieren will, dann muss man ihm unterstellen, ohne entsprechende offizielle Stellen Geld unters Volk streuen zu wollen. Das „Taliban-Außenministerium“ in Qatar ist bestenfalls als NGO zu bezeichen. Den Nachweis, wo das Geld bleibt, kann Maas mit Sicherheit nicht führen. Also wie bisher, korrupte Lokalmatadoren und Mafia unterstützen? Das muss ein Ende finden, bzw. darf nicht in die Verlängerung gehen.
Wieso lässt man das Maasmännchen da weiter herumkaspern? Kann sich diese GroKo nicht mal mehr auf eine erkennbare staatsrechtliche Linie in Afghanistan einigen? Blinder Aktionismus um jeden Preis? So blöd wird außer D niemand sein!
Bevölkerungswachstum und Einwohner in Afghanistan: Von 1960 bis 2020 stieg die Einwohnerzahl in Afghanistan von 9,00 Mio auf 38,93 Mio. Dies bedeutet einen Anstieg um ca. 333 Prozent in 60 Jahren. Allein in den vergangenen 10 Jahren ist Einwohnerzahl um rund ein Drittel gewachsen.
Afghanistans Kriegsindex beträgt 5,2, in den USA 1,0 und in Deutschland 0,7. Erklärung: Um die frei werdenden Positionen von 1000 älteren Männern (55 – 59) konkurrieren nicht 700 (Deutschland) oder 1000 (USA), sondern 5200 Jünglinge, die im Alter von 15 bis 19 Jahren den Lebenskampf aufnehmen.
Wer hier glaubt – Heiko Maas und andere Gutmeinenden – man könne mit dem Geld der Steuerzahler eine in Stämmen und Clans verharrende Gesellschaft aus dem islamischen Mittelalter in die westliche Neuzeit überführen hat im besten Fall einfach nur keine Ahnung von den Voraussetzungen und dem zeitlichen Rahmen in welchem gesellschaftliche Veränderungen zum Guten (in unserem Verständnis) stattfinden können. Soll eine solche Transformation nachhaltig sein, bedarf es nach meiner Einschätzung – unter günstigen Rahmenbedingungen – wenigstens 100 Jahre (ungefähr drei Generationen).
99.9% der Afghanen und auch die Millionen von ihnen, die während der letzten Jahre in alle Welt ausreisten, sind in den moslemischen Glauben hinein geboren.
Sie vertrauen auf den „Größten“, der alles vorbestimmt hat und niemals Fehler machen kann. Die zugrunde liegenden Schriften sind vollkommen und dürfen deshalb in keinem Punkt geändert werden.
Derart Gläubigen ist sogar Zweifeln am durch Mohammed überlieferten Konstrukt verboten – und wollen sie die Ideologie verlassen, sind sie des Todes.
Was soll sich also ändern? Gar initiiert von „außen“, durch in deren Augen verfolgenswerte „Ungläubige“?
Ihrer Einschätzung stimme ich weitgehend zu. Das Thema Islam und Religion wollte ich – oben stehend – nicht ausdehnen. Der Islam ist ja nicht nur Relgion, sondern gleichzeitig das bestimmende Gesellschaftsmodell in den islamisch dominierten Ländern. Wer jetzt sagt, ja aber das Christentum hat auch…., der sei an einen fundamentalen Unterschied zwischen Islam und christlicher Lehre erinnert: Die christliche Lehre ist pazifistisch angelegt, der Islam hingegen – von seinen Anfängen im sechsten Jahrhundert bis heute – ausgesprochen aggressiv. Ich rede von der christlichen Ethik, von der christlichen Soziallehre, nicht von dem was die katholische Kirche – die Pfaffen und der Adel – im Mittelalter daraus gemacht haben. Es ist gut, dass mit der Aufklärung der Einfluss der Kirche zurück gedrängt werden konnte,… aber genau diese damit einhergehenden positiven gesellschaftlichen Veränderungen sucht man in den islamischen Ländern bis heute vergeblich!
Absolut richtig.
Wir sollten vielleicht diese Überzeugung akzeptieren und darauf vertrauen, dass die Afghanen von alleine ohne unsere Einmischung auf den rechten Weg finden.
Was ermächtigt uns zu entscheiden, welcher Weg für die Afghanen der richtige ist? Wenn selbst im Westen angekommen immer noch eigene Töchter umgebracht werden, dann sollten wir es mit der Hilfe sein lassen. Sie wird nicht angenommen.
Es ist nicht unsere Aufgabe, Erwachsene Afghanen umzuerziehen. Auch nicht die unserer Kinder. Wir haben Hilfe und unsere Gesellschaft angeboten, wer dies nicht annimmt, sollte ehrlich sein und dorhin zurückkehren, wo seine Traditionen herrschen.
Wie viele Beweise braucht Deutschland denn noch, dass diese Leute unsere Lebensart nicht annehmen wollen?
Ich befürchte, Sie denken in die falsche Richtung. Die Veränderung findet doch nicht in Afghanistan statt. Alles ist sehr gut vorbereitet und die Transformation läuft wie geschmiert. 100 Jahre oder drei Generationen Zeit, werden uns sicher nicht mehr bleiben.
Kann mal jemand erklären, warum wir Deutschen für Afghanistan eine Verantwortung haben?
Es ist doch so, wir haben mit anderen Staaten, 20 Jahre lang dort versucht, den Menschen dort die Demokratie zu bringen. Und das unter unverzeihlich hohen Opfern, gigantischem Einsatz und großen Geldmitteln. Und wie es aussieht war das vollkommen erfolglos.
Die wollen mit Mehrheit offensichtlich nicht unseren Lebensstil annehmen. Wie ist es sonst möglich, dass in einem Volk von 40 Millionen, mit einem Militär von 300.000 angeblichen Soldaten, eine Gruppe von 60.000 Terroristen, die Macht so einfach von der Straße aufsammeln kann.
Also, warum lassen wir dieses Volk nicht in Ruhe ausprobieren, wie es sich mit diesen radikalen Islamisten und Menschenverächtern so anfühlt und leben lässt?
Am Ende müssen die Afghanen selbst ihre Souveränität als Volk durchsetzen. Wenn die Gegner der Taliban das Land alle verlassen, wird der Zustand nur zementiert bis in alle Ewigkeit!
Das, was wir hier „Terrorgruppe“ nennen, heißt in deren Sprache „Schüler, Suchender“, die Allahs Wort bringt und verbreitet sehen will.
Islam heißt „Unterwerfung“ – und das, was wir hier unter „Freiheit eines Christenmenschen“ verstehen, kommt in der Ideologie so gut wie gar nicht vor.
Solche, die das wissen und uns erklären können, auch, dass wir uns besser abgrenzen, um nicht als Dhimmis Teil einer solchen „Umma“ zu werden, kommen in den msm wie im ör leider so gut wie nicht vor.
„Afghanische Polit-Elite sucht Schutz in DeutschlandNach dem Fall von Kabul haben sich mehrere hochrangige afghanische Regierungsvertreter nach Deutschland abgesetzt: Nach SPIEGEL-Informationen ist darunter offenbar ein früherer Anhänger der Taliban.“ „Mohammad Qasem Halimi war bis zuletzt Minister für religiöse Angelegenheiten in Afghanistan. “
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mehrere-ex-minister-angekommen-afghanische-polit-elite-sucht-schutz-in-deutschland-a-e9abc6eb-7bf3-481a-9ad5-60833902bf70
und wieder kommen dingend benötigte Facharbeiter.
Zitat: „Nach SPIEGEL-Informationen ist darunter offenbar ein früherer Anhänger der Taliban.“ „Mohammad Qasem Halimi war bis zuletzt Minister für religiöse Angelegenheiten in Afghanistan.“
> Na, dann wird es sicherlich auch nicht lange dauern, bis wir diese „Fachkraft“ Mohammad Qasem Halimi demnächst in der CDU oder bei den Grünen als Minister für „Religiösen Zusammenhalt“ oder so begrüßen und bewundern dürfen. Schließlich bringt er ja für solch Ministerposten beste Voraussetzungen mit.
(Zynismus/Brechgefühl off)
Das ist kein „Irrsinn“. Wie auch bei der „Klimarettung“ begnügen sich die (ahnungslosen) Verantwortlichen mit dem Gefühl, etwas unbezweifelbar Gutes zu tun. – Wenn es nur noch „Menschen“ gibt, ist jeder rationale Gehalt aus der Politik verschwunden. Denn wer könne etwas dagegen haben, Menschen zu helfen?
Man muß eben die Ziele nur hoch genug ansetzen, dann erübrigen sich Fragen nach Sinn, Zweck, Erfolg.
Dies alles eine Folge der verhängnisvollen Moralisierung des Politischen.
Mr. Maas ist zu oft chauffiert worden, allein das hat ihm schon den Kopf verdreht. Ich denke, er sollte mal hinfliegen zB in einem coolen körpernahen talibanischen Outfit.
Am meisten stinkt mir dieser Asselborn. Luxemburg nahm im Jahr 2020 genau 42 „Flüchtlinge“ auf ! Dieses Land, dass seine Existenz zu einem Großteil auf Steuerhinterziehung gründet, spielt sich unter Juncker und Asselborn als Europas moralischer Lehrmeister auf.
Also ich finde die Idee den Taliban Entwicklungshilfe zu zahlen schon sehr abstrus. Wie sollen sich unsere Soldaten und ihre Familien fühlen die man zwanzig Jahre hat gegen die Taliban kämpfen lassen. Diese Soldaten haben ihr Leben, ihre physische und psychische Gesundheit aufs Spiel gesetzt um gegen einen Feind zu kämpfen den man heute mit Deutschem Steuergeld pampern und finanzieren will??? Schämt sich diese Regierung eigentlich überhaupt nicht? Wie verrückt ist denn sowas überhaupt? By the way, wer glaubt denn den Versprechungen der Taliban? Die würden uns doch das blaue vom Himmel runter versprechen um an unsere Staatsknete zu kommen. Wie kann den eine Terroristenbande überhaupt als seriöse Verhandlungspartner in Betracht kommen? Haben wir (unser Land) überhaupt keine Ehre mehr? Ein Helmut Schmidt hat seinerzeit abgelehnt mit Terroristen (RAF etc) zu verhandeln und das war gut und richtig so. Er hätte bei einem Scheitern seinen Rücktritt angeboten (Entführung Landshut Mogadischu). Man kann heute einfach nur noch den Kopf schütteln. Ich glaube mittlerweile zwingende Voraussetzung für ein hohes politisches Amt ist absolute Kompetenzfreiheit. Schönes WE
Wenn wir jedes Jahr hunderte Millionen an die Taliban zahlen müssen, damit die Leute nicht zu uns kommen, soll es mir Recht sein. Die Taliban sind mir egal, Afghanistan ist mir egal. Und die Welt retten muss ich schon mal gar nicht.
Tja. Dann werden Pakistan, Indien, Sri Lanka, Syrien, Irak, Iran sowie die vielen Staaten in Afrika und noch einige mehr bald auch mit dem Erpressen beginnen, so sie nicht schon dabei sind.
Nun ja, so grundsätzlich stimme ich Ihnen ja zu. Doch noch lieber wäre es mir, wenn diese Steuermillionen nicht in Afghanistan sinnlos verpulvert würden, sondern gut überlegt für den Schurz unserer Landesgrenzen eingesetzt und verbraucht würden.
Doch Letzteres wird -zumindest mit unseren Politversagern die nächsten Jahre- ein schöner Traum und eine Utopie bleiben weil es zu vielen Deutschen noch viel zu gut geht.
„. Grundlegende Menschen- und Frauenrechte müssen garantiert werden und natürlich darf Afghanistan zu keinem „neuen Hort für Terrorismus“ werden.“
Das hört sich doch gut an. Wenn die Menschenrechte garantiert werden – Afganistan war übrigens letzes Jahr Mitglied im Menschenrechtsrat der UNO – dann, kann man sich ja zurücklehnen und die Ortskräfte vor Ort belassen, denn dann droht ihnen ja nichts mehr.
Es ist unerklärlich, warum man Afghanistan nicht sich selbst überlässt. Die Menschen haben sich klar für Taliban entschienden – sonst hätten sie gekämpft. Alles, was jetzt kommt, ist Folge dieser Entscheidung. Afghanen hatten den Westen 20 Jahre lang an ihrer Seite und haben ihn ziehen lassen. Sich jetzt über irgendwelche Katastrophen zu beschweren, ist unehrlich. Was genau hat das afghanische Volk von sich aus unternommen, um das Leben zu bekommen, was es will? Wo keine Anstrengung zur Besserung ist, kann auch nichts unterstützt werden.
So leid es mir für die Mädchen dort tut, aber es ist die Aufgabe ihrer Familien, ihnen ein besseres Leben zu geben. So wie überall auf der Welt.
Es ist schon seltsam, dass mit AfD und Assad nicht verhandelt wird, mit Taliban aber schon…
So ist es. Sie haben den Westen an ihrer Seite gehabt, um einen vermeintlich „besseren“ Staat aufzubauen. Der Westen hat sie mit Irrsinnsummen unterstützt. Die sog. Ortskräfte haben nicht den Helfern vor Ort geholfen, sondern umgekehrt. Jetzt sollen wir möglichst viele ihnen nach von Deutschland holen. Wo ist da die Logik? Sollten diese nicht möglichst ihr Land verteidigen?
Der irrlichternde Maas sollte zurücktreten und seine Inkompetenz künftig nicht mehr in einem Minister- bzw. Staatsamt zur Schau tragen.
Wer bisher noch auf einen stichhaltigen Beweis dafür, dass wir uns in einer „globalen Gesellschaftskrise rassenaffiner Tragweite“ befinden, bestand, hat es nun schwarz auf weiß.
Jeder trägt Mitschuld, der seine Verantwortung in die Hände eines solchen „Personals“ legt!
Allmählich geht mir dieses penetrante Helfersyndrom in unserer Außenpolitik
auf die Nerven. Es wurde fast 20 Jahre versucht, in Afghanistan einen funktionierendes Staatswesen zu schaffen unter dem sich eine Wirtschaft entwickeln kann.
Man muss zur Kentniss nehmen, das die Afghanen dies nicht wollen.
Dann sollten wir auch kein Geld mehr geben.
Vielleicht steckt auch etwas ganz anderes dahinter: Afghanistan kann sich nicht selbst ernähren. Die müssen Nahrungsmittel importieren. Die Entwicklungshilfe dient dann zum Ankauf von Agrarprodukten in Europa. Also, wir finanzieren damit unsere Exporte. Die Taliban können das Volk ernähren, machen scheinbare Zugeständnise und unser Heiko Maas hat einen „Erfolg“ zu vermelden.
Sorry, aber Ihre Nahrungsmittelkaufvermutung klingt doch ziemlich weit hergeholt. Um nicht zu sagen unsinnig. Übrigens werden wir in Europa wohl bald keine Überschüsse zum verteilen oder verkaufen mehr haben. Stichwort Düngemittelverordnung. Schönes WE
Wahrscheinlich noch anders. Denn die Chinesen, die eine, wenn auch kurze Grenze zu Afghanistan haben, werden eine Straße bauen und Güter ins Land bringen. Es wären also wahrscheinlich Chinesen, die von unserem wie amerikanischem Geld profitierten – denn auch Biden denkt über solche Schritte zur Hilfe nach.
Mit dem Geld, das hier inzwischen ansässige, von Steuergeldern alimentierte Afghanen per Western Union oder das Hawala-Finanzsystem (vollkommen undurchsichtig, auch für die Weltbank!) in die Heimat transferieren, wird nichts anderes geschehen.
Samuel Schirmbeck, ein Islamkenner, ist bei uns auch aus den MSM verschwunden: https://www.nzz.ch/meinung/afghanistan-nicht-der-westen-sondern-der-islam-ist-gescheitert-ld.1642340
Auf wen beruft sich einer wie Maas eigentlich, wenn er seine Entschlüsse uns zu Lasten ausführen will? Auf wen all die anderen?
Und wem will er die Gelder in die Hand drücken – und zu welchem Zweck?
Ist es nicht die islamische Umma, die für die Ihren auch finanziell Labsal spendet?
Offenbar wollten die Afghanen eine islamische, der Scharia unterworfene Gesellschaft. Entweder diese Gesellschaft schafft Wohlstand, dann brauchen die Afghanen keine Entwicklungshilfe. Oder sie tut es nicht, dann müssen die Afghanen eben mit der Armut als Ergebnis der Wahl ihres Gesellschaftsmodells leben.
Alles andere wäre absurd: Der Westen bezahlt die Dritte Welt dafür, dass sie aus ideologischen Gründen unproduktiv ist, ja, belohnt sie noch dafür. Es ist ja noch schlimmer: Der Westen bezahlt damit den gegen ihn gerichteten Terrorismus.
Wer ermächtigt uns, Afghanistan zu kontrollieren? Hätten die Afghanen ein Leben ohne die Taliban gewünscht, hätten sie gekämpft. Eine Armee und Waffen waren da.
Da sie es nicht getan haben – kein Soldat hat die Freiheit seiner Mütter, Schwestern und Frauen verteidigt, sollen wir es akzeptieren.
Wer hat Europa aus dem Mittelalter geholfen? Wer hat für den Frieden nach den vielen Kriegen gesorgt? Wohin sind die Polen, Ukrainer und Russen geflohen? – Sie haben es angenommen, durchgestanden und den Folgegenerationen ein friedliches Europa übergeben.
Wird das auswärtige Amt eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet?
Und ich unbedarfter Tölpel dachte immer, die finanzielle Unterstützung von Terroristen sei eine Straftat!
Wie man sich irren kann.
Gibt es eigentlich eine Liste, in welche Staaten welches Ressort des Kabinetts Merkel wie viel Geld uns zu Lasten im Laufe der Zeit transferiert hat?
Selbst China soll ja von deutscher „Entwicklungshilfe“ profitieren!
Tja. Phantasieren.
Das scheinen hier einige – und das Schlimme ist, sie merken es nicht einmal, wenn er bereits richtig geknallt hat – nicht nur hinsichtlich Afghanistans:
„Viele gewöhnliche Afghanen haben keine grundlegend andere Weltsicht als die Taliban. Es ist Zeit, schmerzhafte Realitäten zur Kenntnis zu nehmen und über Religion zu reden.
… Es lässt sich vermuten, dass der Unterschied zwischen der Weltsicht der Taliban und jener der gewöhnlichen Bevölkerung allenfalls graduell, keineswegs kategorisch ist.
…Dass der Islam als normativer Referenzrahmen des Politischen eine grosse Mitverantwortung an den Missständen in Afghanistan und anderswo trägt, ist offensichtlich. Wer sich aber damit akademisch offen und ergebnisoffen beschäftigt, riskiert seine berufliche Zukunft.…
Schlimmer, unseren Universitäten und Forschungseinrichtungen fehlt die intellektuelle Redlichkeit, diese schwierigen Fragen und normativen Dilemmata zu thematisieren. Hierzu gehört ausdrücklich auch eine kritische Beschäftigung mit dem problematischen Erbe der Religion.https://www.nzz.ch/feuilleton/afghanistan-der-zusammenbruch-kam-nicht-ueberraschend-ld.1641239
Wie kann unsere Regierung, unser AM Maas auf die Idee kommen, ganz offen Terroristen zu finanzieren?
Im „Nahen Osten“ machen wir das zwar mit PLO, Hamas, UNRWA, usw. auch schon, aber jetzt bekommt es eine neue, weitere Dimension.
Die Taliban werden sich vor Freude auf die Schenkel klopfen, machen weiter was sie wollen, da nicht von außen kontrollierbar, und von dem deutschen Geld die Spezialisten einkaufen, die sie zur Wartung und Nutzung der erbeuteten amerikanischen Waffen benötigen.
So naiv kann auch nur unsere Regierung sein.
Ein Helmut Schmidt sagte einmal sehr deutlich: Mit Terroristen verhandelt man nicht. Ein „Kaliber“ wie Heiko Maas geht weiter, er verhandelt nicht nur, er finanziert sie auch.
Und ich dachte es wäre fix, dass Erdogan mit den Afghanen den Flughafen weiter betreiben wird? Wobei klar ist, dass der Türke unseren Außenminister beim Abschluss eines solchen deals nicht unbedingt einbezogen haben wird.
Oh, bitte legen sie dem deutschen Steuerzahler nicht soviel Vernunft an, dass er heulen und mit dem Kopf schütteln würde, wenn Deutschland an die Taliban zahlt.
Denn dieser deutsche Steuerzahler ist gerade dabei, die aSPD wieder zur mächtigsten Macht zu erheben, die ihn nun endgültig schröpfen will.
Nein. Ich glaube nicht, dass der deutsche Steuerzahler schon so weit ist, mit mit dem Kopf zu schütteln.
Die haben dort ein ganz anderes System als wir und verstehen tut der Saarländer das noch weniger als Paul Ronzheimer von der Bild, der mitten „unter Taliban“ direkt in Afghanistan steht und uns ab und an Clips aus Paschtunenland sendet: https://twitter.com/ronzheimer/status/1433839289331294246
Da sich unsere Medien sonst mit der Realität über Zustände dort zurückhalten, befragt die NZZ deutsche Soldaten mit Erfahrung vor Ort, was auch hiesigen Ministern gut stünde, bevor sie Geld in alle Welt verteilen oder gar uns zu Lasten Menschen hier her holen, die niemals in unsere Welt passen werden:
„Verklären will Hochstein das Verhältnis zu den Ortskräften dennoch nicht. Die Erfahrungen während seiner Zeit in Kabul seien unterschiedlich gewesen. «Man ist auf die Leute angewiesen gewesen», sagt er. Aber vertraut habe er ihnen nicht. Aus Prinzip habe er bei Fahrten durchs Stadtgebiet dem Übersetzer das Marschziel erst frühestens am Tag zuvor durchgegeben. «Damit wollte ich mich schützen und verhindern, dass ich durch Verrat zum Anschlagsziel werde.»
Der frühere Fallschirmjäger Vinzing wird noch deutlicher: «Ich hatte gar kein Vertrauen zu Ortskräften.» Und das hänge mit der afghanischen Kultur zusammen. Es sei normal, dass ein Sohn bei der Polizei, ein anderer bei den Taliban, ein dritter bei einem Drogenbaron arbeite. «Die wahre Treue der Afghanen gehört ohnehin der Familie und nur ihr.» Weil die Loyalitäten der Ortskräfte für ihn schwer durchschaubar gewesen seien, habe er selbst beim Sport eine Pistole mit sich getragen. «Und nachts lag die Waffe immer unter meinem Kopfkissen.» Es sei vorgekommen, dass Ortskräfte durchgedreht seien, weil sie sich beleidigt gefühlt hätten. Sicher, das seien Ausnahmen gewesen. Mit den meisten habe man sich gut verstanden, auch einmal Schach gespielt. «Aber vertraut habe ich den Ortskräften nicht.»
… Vinzing hat zudem Zweifel an der Integrierbarkeit der meisten Ortskräfte in Deutschland. «Ehemalige Übersetzer werden sich wegen der Sprache bei uns leichtertun. Aber die meisten halte ich nicht für integrierbar. Sie leben nach ganz anderen Werten. Die Stellung der Frau ist radikal anders. Die kommen hier nicht zurecht.»
https://www.nzz.ch/international/ortskraefte-nach-deutschland-afghanistan-veteranen-warnen-ld.1643661?mktcid=smsh&mktcval=Twitter
Menschen helfen – Taliban sind auch Menschen…
Und ich bin mir sicher, die Taliban achten die Menschenrechte gemäss der Kairoer Erklärung (im Rahmen der Scharia). Ich würde diesem Maas-Menschen nicht einmal den Saarlouier Kleintierzüchterverein anvertrauen…
Zum letzten Satz, Herr Maas ist weder Willens noch in der Lage Realitäten anzuerkennen. Seine Ziele sind nur Kampf gegen Rechts und Massenmigration nach Deutschland daneben Steuerverschwendung insbesondere an Länder die es Deutschland niemals danken werden. Daneben will er sich weltweit als der allergütigste Außenminister präsentieren. Ich vermute, die ganze Welt lacht über ihn! Außer natürlich Deutschland, hier gibt es genug Gutmenschen die ihm sicher beipflichten!
Europa braucht ein Ende der Katastrophenkonstruktion EU, einen Gerichtshof, der den Namen verdient und Europäer in den entscheidenden Positionen, die ein Europa der Vaterländern wollen, prosperierende Wirtschaften, stabile Aussengrenzen und die den Mut aufbringen, mit den vergangenen 30 Jahren aufzuräumen und die Namen zu nennen, die für das kommende Desaster verantwortlich sind. Schön wäre es auch, sollten 500 Millionen Europäer erleben, dass das Gesindel nicht davonkommt, die Junckers, Schulzens, von der Leyens etc. von der kranken Pfaffenbrut ganz zu schweigen.
„Grundlegende Menschen- und Frauenrechte müssen garantiert werden und natürlich darf Afghanistan zu keinem „neuen Hort für Terrorismus“ werden.“
Aber ja doch, gemäss der Kairoer (!) Erklärung der Menschenrechte überhaupt kein Problem, natürlich im Rahmen der Scharia, und was abseits der großen Städte passiert kriegt eh keiner mit. Und der IS-K wird natürlich die Füße stillhalten. Gibt´s eigentlich was peinlicheres als unseren Aussenminister?
„Es wäre überfällig, dass Heiko Maas wenigstens zum Ende seiner Amtszeit, die Realität anerkennt.“
Damit überfordern Sie den Mann nun total!
jemand der im 21. Jahrtausend wegen Ausschitz in die Politik geht, der lebt in einer gänzlich anderen Welt.
Wie kommen Sie darauf? Warum sollte der nächste Bundeskanzler, Olaf Scholz, seinen mit Abstand erfolgreichsten Bundesminister austauschen?
Wurden die ganzen Ausgeflogenen eigentlich auf Wertsachen überprüft? Irgendwohin muss doch das ganze Geld der NGO´s, Deutschlands, der EU und Anderer verschwunden sein?
Daran krankt die Zahlung von Sozialhilfe an neu Eingereiste seit Jahren. Während jeder Michel bis aufs Hemd blank ziehen muss, wenn er in Not solches beantragt, kommen Antragsteller aus fremden Landen ohne das Aufführen von Vermögen davon.
Es soll sogar manche geben, die nutzen ihre Ferien, um in der Heimat den Mietzins abzuholen, was für Syrien bestätigt wurde. Von Hartz IV sollte schwer fallen, eine solche Reise zu zahlen – also was läuft hier wirklich?
Ich nehme an, Maas zahlt den Taliban Geld, damit sie Landsleute zu uns ausreisen lassen. Damit wird der Asylirrsinn auf eine neue Spitze getrieben.
Die deutsche Bundesregierung spricht nicht mit ihren Bürgern, aber sie spricht mit Terroristen.
Nach 20 Jahren hat in Afghanistan einfach nur ein „Bäumchen wechsel Dich“ stattgefunden. Mit 85 Mrd. US-Dollar an (Hoppla, upps! – wie konnte das denn passieren?!) dagelassenem Militärgut verfügen die Taliban nun über das drittstärkste Militär-Budget der Welt. Eine starke Grundlage für den so öffentlich geschmähten Feind!
Die Empfänger, Nutznießer, Abzweiger u. Geld-Transfer-Organisationen (Banken) deutscher Entwicklungshilfe können somit vorerst wieder mit dem Fingernägel-Kauen aufhören – die zuverlässige Deutsche Kohle fließt auch weiterhin.
Wenn das stimmt, was in diesem Clip gezeigt wird, sind auch eine ganze Menge US$ in Afghanistan geblieben: https://twitter.com/RealJamesWoods/status/1432854424959938564
Es ist momentan noch unverständlich, was hier wirklich läuft, denn derart dilettantisch kann man gar nicht vorgehen.
USA haben die Braut an die Chinesen verkauft (inkl. Aussteuer).
Sie haben keine Verwendung (mehr) für den schier unermesslichen Reichtum an Bodenschätzen Afghanistans, weil sie selber kaum noch etwas herstellen, für das man die unverzichtbaren, knappen u. seltenen Erden Afghanistans so dringend benötigen könnte und die fortschrittlichen u. zukunftsträchtigen Technologien in China gebaut werden.
Unsere Politiker kennen und können alle nur eine Art von Politik: Scheckbuchpolitik!
„….überfällig, daß Heiko Maas……..die Realität anerkennt“. Das erwarten Sie wirklich?
Es gab eine Zeit, da fand ich Leute wie Kai Uwe von Hassel, „Schorsch“Leber, Eugen Gerstenmeier, Uwe Barschel und Willy Brandt – neben etlichen Anderen – ziemlich schwer erträglich. Da kannte ich aber keinen Maas und Spahn, keinen Söder und Habeck und auch keine Merkel, keine von der Leyen, Högl und auch keine Baerbock. Die „schlimmsten“ Politiker vor 30 und mehr Jahren waren die reinsten Lichtgestalten, verglichen mit unserem heutigen „Fach“personal.
Von Leuten die Klima machen können, die Viren ausrotten wollen, die mit angebotsorientierter Flatterstromlieferung ein Industrieland mit Energie versorgen wollen, die unsere Transportzukunft im Gepäckfach eines Lastenfahrrades vermuten….. – von diesen Leuten erwarten Sie „Realitätssinn“? Kann ich mir nicht vorstellen. Gestern nicht, heute nicht und morgen sicherlich auch nicht.
ich verstehe die Aufregung nicht, Maas sagt hier und auch schon früher genau, was er machen will. Den Irrsinn sehe ich eher für den 26.9., wenn wieder eine Mehrheit CDU und SPD wählt. Noch irrsinniger oder sagen wir besser lustiger sind die Gesprächsrunden besorgter CDUler und anderer Konservativer, wo man sich darauf einschwört, dass diesmal ganz sicher, wenn man noch dieses eine Mal CDU und FDP wählt, dass man dann ganz ganz sicher wieder eine Politik hin zu konservativen Werten bekommt und die Düne der Regierungspolitik dann wieder langsam nach rechts wandert und man den weiteren Linksdrift verhindern kann. Also diesmal, dieses eine Mal noch CDU und FDP und ich schwöörs, Ehrenwort, dann macht der Armin mit dem Friedrich wieder alles gut.
Die Taliban!
Höchstwahrscheinlich ist es für junge Frauen nach Anbruch der Dunkelheit unter der Herrschaft der Taliban heutzutage sogar noch wesentlich sicherer, als in vielen westeuropäischen Großstädten heutzutage!
Ich höre die Taliban bis hierher lachen. Obwohl die zum Lachen auch noch in den Keller gehen!
Gibt es auch Entwicklungshilfe für Gehirnzellen? Wenn ja, dann hat Maas nix davon abbekommen. Da scheint nur eine große Leere im Kopf zu sein. Kann den niemand in (völlig unverdiente) Pension schicken? Es reicht wirklich.
Der Spruch des ungelernten Taxifahrers und deutschen Außenministers Joseph Fischer scheint wirklich ideologisches Programm zu sein: Raus mit der Steuerkohle, Hauptsache ist, die Deutschen bekommen es nicht. Muss man sich mal vorstellen, Rentner mit 40 Beitragsjahren suchen nach Pfandflaschen und unsere politische Elite wirft das Geld am anderen Ende der Welt für Steinzeitmenschen raus. Und wir lassen uns das alles gefallen und wählen die wieder.
Wieder eine der vielen bodenlosen Unverschämtheiten des unglaublichen Herrn Maas. Er und diese sogenannte Regierung verschenken und verscherbeln völlig enthemmt unser Geld, als gäbe es kein Morgen.
Den Taliban Entwicklungshilfe zukommen lassen?? Wie irre muß man eigentlich sein?? Glaubt der kleine Heiko allen Ernstes, dass die Turbanesen vom Hindukusch auch nur daran dächten, Euramerika mit Rohstoffen für „Zukunftstechnologien“ zu versorgen? Wenn die eines Tages das Zeug aus der Erde holen können, dann kriegen das die Chinesen und die – vielleicht – Russen. Also lasst sie mit denen ruhig dealen. Mögen sich die Cheinesen, wie alle anderen vorher, doch an Steinzeitstämmen den Magen verderben.
Heiko, welcher Teil des Satzes „Die wollen nicht spielen, nicht mit Dir!“ ist eigentlich unverständlich??
Chinesen spielen in ganz anderen Ligen als die Deutschen, wahrscheinlich alle Europäer. Wenn die sehen, wie wir uns die Pest an den Hals auch noch selbst einfliegen, durch Steuergelder finanzieren und nicht mal mit Straftätern kurzen Prozess machen warten die doch nur darauf, bis sie den Rest, der bald bleiben wird, übernehmen können.
Es gab selten eine Regierung, die eine derart minderkluge Vorgehensweise hinsichtlich aller anfallenden Themen an den Tag legte – außer, sie wollte ihr Volk vernichten.
Und wenn man denkt es geht nicht mehr verrückter, dann macht „das Würstchen“ (Zitat J. Fleischhauer) seinen Mund auf..
Regierungen dafür zu bezahlen, dass sie keinen Terror exportieren, könnte einen unbezahlbaren Flächenbrand auslösen. Doch zu solchen Überlegungen ist das Ministerium, dessen Mitarbeiter offenbar einen Kuhfladen nicht bemerken, wenn sie schon drin sitzen, nicht fähig.
„Grundlegende Menschen- und Frauenrechte müssen garantiert werden und natürlich darf Afghanistan zu keinem „neuen Hort für Terrorismus“ werden. „
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Der Herr Außenminister ist zwar viel in der Welt unterwegs, aber doch extrem weltfremd geblieben.
Ideologie ist eben nicht lernförderlich, linke schon gleich gar nicht!
Es steht zu vermuten, dass Mass davon träumt, die Taliban zu friedlichen, toleranten Euro-Muslimen mutieren zu lassen, indem Euros fließen, nach dem Motto,“wir haben trotzdem gesiegt“ oder schlichter „Bimbes besiegt alles“.
„Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) wirbt bei seinen EU-Kollegen dafür, den neuen Taliban-Machthabern in Afghanistan Entwicklungshilfe zu zahlen. Glücklicherweise gibt es unter ihnen mehr Vernunft als in der Bundesregierung.“
Das klingt vielleicht irreführend!
Wer hat denn jetzt mehr Vernunft als unser Ministerdarsteller? Sind es die EU-Kollegen? Oder doch die Taliban-Machthaber? Oder gar beide?
Ich würde auf alle Frage mit ja antworten, sogar die Taliban sind vernünftiger. Es gibt wohl außerhalb Deutschland keinen Menschen der noch unfähiger ist als der Heiko. Innerhalb des Landes wäre ich mir da nicht so sicher. Da gibt es ein paar Kandidaten die sich um die zweifelhafte Ehre des größten Idioten streiten.