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M & Ms: Macron & Merkel in Washington

26.04.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Nie war es schlimmer als heute: Macrons Realismus gegen Merkels „Fantasy“-Welt. Ein kleines Lehrstück in Diplomatie für Dummys.

Gestern Staatsbesuch mit viel Trara. Macron glüht Trump an, dann kritisiert er ihn ein wenig bei den Hillarianern. Die Medien mit Weltverbesserungsauftrag loben die starken Worte Macrons „Zer iiis onli wan wöörldt“ vor dem Kongress. Und Donald, der kaum Zeitungen liest, freut sich über schöne TV-Bilder.

Morgen kommt The Mörkel. Eher durch die Hintertür. Merkel ist eine Art Mutter Teresa Afrikas und Asiens für CNN und Co., deshalb kann man deren Analysen beim besten Willen nicht ernstnehmen. Interessant hingegen eine Lagebeschreibung in „Foreign Policy“ zu den Besuchen der beiden Staatschefs.

Laut James Kirchick stellt Trump für die beiden wichtigsten europäischen Mächte eine fundamentale Herausforderung dar, auf die beide Länder recht unterschiedlich reagieren. Mit „typisch französischem Pragmatismus“ und mit „typisch deutscher Gereiztheit“, wobei sich eine Herangehensweise als ebenfalls „typisch ineffektiv“ herausstellte.

Kirchick lässt seine Leser noch einmal an Merkels Belehrungen für Trump über Demokratie, Freiheit und Respekt vor dem Gesetz (hahaha) teilhaben, ruft in Erinnerung Merkels heroischen Aufruf, Europa müsse für seine Zukunft nun selber kämpfen.

Sodann werden auch noch einmal die großmäuligen Attacken des inzwischen geschassten Sigmar Gabriel auf Trump hervorgeholt. Und die Narrative der globalen Schwätzerklasse („global chattering class“) von Merkel als „Führer der freien Welt“. Was, „betrachtet man Deutschlands Militärausgaben und seine Aversion, Gewalt auszuüben, nie mehr war als Fantasy“.

Das öffentliche Auftreten der Offiziellen und das hysterische Dauerfeuer der „guten Presse“ führten schließlich dazu, dass 79 % der Deutschen Trump für gefährlicher als Putin halten. Deutsche moralische Frömmigkeit gegen französische Reife. Trump sei kaum weniger unbeliebt bei den Franzosen, so Kirchick, aber das Verhältnis zu den USA ist in Frankreich nicht annähernd zerrüttet, sondern Macron pflegte freundschaftliche Nähe – mit Nadelstichen (Macron versprach US-Wissenschaftlern Millionen, die am Projekt „Make our Planet great again“ mitarbeiten wollen). Was Trump nicht stört, sieht er doch in Macron viel von sich selbst; einen Quereinsteiger und Revolutionär gegen eine korrupte Politlandschaft.

Alle Sympathien und Antipathien beiseite, gerade Deutschland hätte einen smarten Verhandlungsführer um einiges nötiger gehabt als Frankreich. Der französische Handelsüberschuss mit den USA ist nicht des Verhandelns Wert, Paris gibt mehr als 2% für sein Militär aus – wie im NATO-Vertrag vorgesehen. Außer ein paar religiösen Fragen (Klima!) trübt kaum etwas die Stimmung. Da sieht die Lage in Germany schon anders aus. Das Militär komplett von der Leine, die Exportmaschine sehen manche nicht zu Unrecht als Bedrohung an, und der Schutz der Grenzen, Trumps innenpolitisches Mantra, wird als abschreckendes Beispiel in Deutschland geradezu konterkariert. Ausgerechnet zu der Zeit, in der wirklich einmal diplomatisches Geschick gefragt ist, bietet das mächtigste Land Europas eine Pfarrerstochter und einen verhinderten Volkshochschullehrer auf (Heiko konnte noch nicht so viel zerstören), die beide außer Reden nichts vorzuweisen haben.

Dazu kommt, dass „die Deutschen“ wahre Psychos sind, was ihr Verhältnis zu Amerika anbelangt. Besiegt im Krieg, wieder aufgebaut und besetzt durch Amerika, entwickelte sich eine tiefe Hassliebe, die sich im Verhältnis der Deutschen zu den US-Präsidenten schön zeigen lässt: George W. Bush markiert bislang den Tiefpunkt, und über Obama – der US-Autor kann es gar nicht fassen – gibt es sogar ein Musical („Hope“).

Macron schleppt nicht so viel Psycho-Ballast mit sich. De Gaulle prägte Frankreich bis heute mit seiner Distanz zu den USA, selbst Obama schaffte es in Paris nie unter die Heiligen Drei Könige.

Nun sind wir gespannt, ob Merkel noch was reißen kann. Trump hat jedenfalls beim Besuch von Olaf Scholz, der eine geschlagene Stunde vor dem Weißen Haus warten musste, schon mal gezeigt, wo der Hammer hängt. Als Schulmeisterin, Schwerpunktfächer, Religion und Ethik, dürfte Merkel ein Debakel erleben. Isoliert ist sie schon, nicht nur in Ungarn, Polen, der Slowakei, Tschechien, Italien, Österreich, undundund. Selbst Macron hat sich mit seinem Besuch in Washington ein feines Hintertürchen aufgehalten. Sollte der Euro nicht rollen, nimmt Frankreich gern auch Dollars.

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119 Kommentare

  1. Weder Macron noch Merkel wird von der USA ernst genommen. Deutschland wird ,,verrückt,, gehalten mit seinem ideologisch bestimmten „Deutschland und die Deutsche letztes,, Und nicht nur in der USA. Macron wiederum ein Handpuppe von denen, die ihn aufgebaut und eingesetzt haben. Als gescheiterte Finanzminister und Investmentbanker. Wir sehen, warum die Kampagne gegen Fillon sofort aufhörte, als Macron- Plan stand. Ich hoffe sehr, dass die Nordländer und V4 Staaten Macron Plan nicht folgen. Was für ,,Elite,,!

  2. Nachtrag zu Merkel in den USA.
    Nachtrag deshalb angebracht, weil ein Bericht in der „Washingtopn Post“ doch sehr zum Nachdenken anregt.
    Also: Das Kabinett Merkel hat ein massives Glaubwürdigkeits-Problem. Und ein massives Image-Problem.
    Grund: Das Kabinett Merkel finanziert muslimischen Fanatismus.

    Siehe Entscheidung, den engsten Vertrauten von Bin Laden in Deutschland willkommen zu heissen. Inkl. volle soziale Grundsicherung.
    Die „Washington Post“ hat das Ganze zu Recht ganz kritisch kommentiert.

  3. „Ausgerechnet zu der Zeit, in der wirklich einmal diplomatisches Geschick gefragt ist, bietet das mächtigste Land Europas eine Pfarrerstochter und einen verhinderten Volkshochschullehrer auf (Heiko konnte noch nicht so viel zerstören), die beide außer Reden nichts vorzuweisen haben.“
    Ich denke, dies ist eine treffende Analyse unseres politischen Personal, das natürlich nur deswegen so gedeihen kann, weil es in einer Symbiose mit unserem journalistischen Personal lebt, das aus dem gleichen Holz geschnitzt ist.
    So meint z.B. der Journalist Markus Lanz: „Macron ist ein geistiger Riese.“ (das hat Markus Lanz beim Lesen des Spiegel-Interviews mit Macron erkannt)
    Über Merkel weiß Lanz: „sie ist immer Herr der Lage“
    Daraufhin erklärt die Journalistin Kristina Dunz, dass Merkel sehr viel klüger sei als Trump. (Wie kommt Frau Dunz nun zu dieser Erkenntnis? Hat sie es auch im Spiegel gelesen?)

  4. Die positive Darstellung von Macron kann ich nicht nachvollziehen. Ein Quereinsteiger ist er nicht, wie hier behauptet. Sein kometenhafter Aufstieg – ohne üppige finanzielle Zuwendungen geht so etwas nicht – verwunderlich. Anders als Trump, der finanziell unabhängig ist, ist Macron denjenigen gegenüber verpflichtet, die seinen Wahlsieg finanziert haben. Ob Macron französische Interessen vertritt ist ebenso fraglich wie es fraglich ist, ob Merkel deutsche Interessen vertritt – wahrscheinlich hat Merkel nicht einmal definiert, was deutsche Interessen sind.
    Das physische Anklammern von Macron an Trump wirkt peinlich – die langen Handschläge, die Schulterklopfer, Halbumarmungen – all das wirkt aufgesetzt und unecht.

  5. Es glaubt doch kein Mensch, dass Trump den Macron wirklich ernst nimmt. Frau Merkel ist in weltpolitischen Fragen sicher ein anderes Kaliber. Aber die diplomatischen Höchstleistungen unserer politischen Elite haben nach der Wahl Trumps zum Präsidenten der USA leider zuviel Porzellan zerschlagen. Eine wechselseitige Angleichnug der Zölle als Strafzoelle zu bezeichnen, ist auch schon wieder Propaganda.

  6. Lieber Herr Paetow, genüßlich lese ich immer Ihre Beiträge und Kolumnen zum aktuell politischen Geschehen. Gelesen habe ich vor einigen Tagen das Buch von Herrn Helmut Roewer „Unterwegs zur Weltherrschaft“ 2. Band. Natürlich hatte ich auch schon Band 1 gelesen. Interessant was Herr Roewer über die Diplomatie der deutschen Politiker schreibt.
    Das sollten die Verantwortlichen in Deutschland mal lesen und daraus ihre Schlüsse ziehen. Aber dazu reicht es wahrscheinlich nicht.
    Erschreckend ist die Tatsache, daß diese Unpersonen immer wieder an die Macht gelangen!

  7. „Was Trump nicht stört, sieht er doch in Macron viel von sich selbst; einen Quereinsteiger und Revolutionär gegen eine korrupte Politlandschaft.“

    Macron hat absolut nichts mit Trump gemein. Er ist vielmehr ein von einer korrupten Politkaste installierter Wählerbetrug zum Machterhalt, sonst nichts. Macron – ein Revolutionär, lachhaft.

  8. Ich lese bevorzugt TE – sachlich, fundiert, einfach gut – auch die Kommentare. Leider bin ich danach oft frustriert über unsere stetig wachsende Ohnmacht im Ländle.
    Heute haben mich die Kommentare, super kreativ, mal wieder erheitert :-)) Danke!

  9. Wer, außer den total Verrückten, erwartet denn noch etwas von der Zeit?
    Die haben sich mit ihrem transatlantischen Glaubensbekenntnis, samt Gender- und Islamgedöns vollkommen verlaufen im Wald der Realitäten.

  10. Alles was dafür sorgt, dass Merkel komplett von der Bildfläche verschwindet ist als positiv zu bezeichnen.

  11. There is only one world. And there will be a religious war in France.

  12. Die Gegnerschaft zur USA ist den Deutschen in zwei Weltkriegen schlecht bekommen und gerade die Franzosen waren die großen Nutznießer. Zudem waren die Franzosen bis heute keine ehrlichen Partner und da wird sich auch zukünftig wenig andern. Wenn es eng wird, wird Frankreich immer Schutz und Vorteil bei den Amerikanern suchen. Merkel setzt wieder einmal, trotz geschichtlicher Erfahrung, auf das falsche Pferd.

    • Man muss es anders herum sehen: Deutschland war ein wirtschaftlicher Konkurrent für Großbritannien und die USA, der vernichtet werden musste. Historische Untersuchungen zeigen, dass in Großbritannien spätestens 1906 der Krieg gegen Deutschland vorbereitet wurde – mit militärischen Plänen (Kontinentalsperre) und Geheimabkommen.
      Die „deutsche Frage“ kam immer wieder auf die Tagesordnung – und ich denke, sie ist derzeit auch wieder aktuell. Nach dem Untergang der Sowjetunion hat die USA offenbar auch die „deutsche Frage“ wieder hervorgeholt und mit Merkel wird sie wohl im Sinne der USA entschieden (= keep the germans down!).

  13. Was für eine Szenerie! Kurz nach der Reise von Macron zu Trump dackelt unsere Bundeskanzlerin hinterher. Im Gegensatz zum Besuch von Macron, der dort fast wie ein Nachkomme des Sonnenkönigs empfangen wurde, hat unsere AM lediglich ca 160 Minuten Zeit, um nochmals gleiche Themen mit ihrem Gastgeber zu besprechen. Sie wollte, das was Macron bereits vorgetragen hatte nochmals nachplappern.
    Was für eine Demütigung!! Merkel, die von der New York Times als die mächtigste Frau der Welt hingestellt wurde ist zu einer ohnmächtigen Frau geworden.
    Macron mußte ohne Erfolg wieder frustriert nach Hause reisen. Seine Frustration kam in der Rede vor dem US Kongreß zum Ausdruck, indem dieser dort mit Trump abrechnete.
    Wir Europäer denken und leben wieder in einer Zeit vor Kopernikus. Wir nehmen für uns in Anspruch, daß sich die Welt um Europa dreht. Trump interessiert unsere Denkweise arg wenig, Sein Interesse gilt vor allem dem pazifischen Raum. Europa spielt für ihn nur eine untergeordnete Rolle.
    Dies wird den europäischen Politikern und vor allen den Medien bewußt. Auch deshalb dreschen gerade die hiesigen Medien tagtäglich von morgens bis abends auf Trump ein. Zumal die hiesigen Medien solidarisch beleidigt sind, weil Trump die Medien zu Hause ignoriert.

    • „Wir nehmen für uns in Anspruch, daß sich die Welt um Europa dreht“, was aber leider auch eine Illusion ist. Die Karawane der Macht, der technischen Innovation, der Wissenschaft und des wirtschaftlichen Einflusses zieht nämlich, frei nach H. Kohl, weiter gen Asien, vor allem China.

  14. Trump tritt Leuten auf die Fuesse. So auch hoffentlich bei Merkel.
    Das hat sie bitter noetig, damit sind in diesem Fall meine Sympathien bei Trump.

    Merkel braucht Daempfer damit es in Deutschland mal voran gehen kann – ohne sie und ihre Blase an Phrasendrescher.

    Mach mal Trump

    • Sehe ich anders! Deutschland braucht Nordstream-2 um weiter vorne mit dabei zu sein. Und es wird sich zeigen, ob Merkel dieses Projekt gegen den Druck aus den USA verwirklichen kann.
      Deutschland hat viele Dämpfer – durch Merkel – bekommen: Eurorettung, Energiewende, und unkontrollierte Einwanderung; alles sicher im Sinne der (Nato-)Doktrin Deutschland unten zu halten (keep the americans in, the russians out and the germans down). Merkel war die Musterschülerin des Bush-Clinton-Obama Clans und hat sich unklugerweise – aber wann hat diese Frau jemals klug und diplomatisch agiert – schon im Wahlkampf auf die Seite von Clinton gestellt. Ein Narziß wie Trump vergißt so etwas nicht.

  15. Wenn ich schon sehe wie sonnenmacroenchen über den Teppich schreitet, als wenn er jeden Moment abheben will! Ebenso seine erhabene, uebertriebene Gestik! Dazu Merkel mit der Ausstrahlung einer landpommeranze und abgekauten fingernaegeln. Herrlich mit anzusehen, wie Trump „die haarschuppe“ von macrons anzug beiseite strich! Da freue ich mich schon auf die reaktion von Trump, wenn er doppelmutti vor aller Welt blamiert! Da traut sich wenigsten einer, ihr deutlich zu zeigen, was er von unserer weltenretterin hält!

  16. Dabei wäre es so einfach den Donald für sich einzunehmen. Eine Einladung ins großelterliche Kallstadt, etwas Pomp und Gloria in Baden-Baden und dazu Saumagen.
    Helmut konnte vieles nicht, andere Staatsmänner für sich und seine Sache einzunehmen, war aber seine Paradedisziplin.

    • Merkel dreht diametral andere Dinger als Trump – also ihn für ihre Sache hinsichtlich z.B. der Einwanderer einzunehmen und die eigenen Menschen und Kultur, die eigene Nation hintan zu stellen, ich glaube, dafür ist er nicht zu haben, der Mr. Trump. Der baut lieber Mauern, um sein Land und das Errungene zu schützen.
      Zudem weiß er, was letzte Nacht in Schweden geschah – und das will ADM nun mal in Deutschland gar nicht wissen.
      Energiewende und Klimaabkommen gehen auch nicht. Mit was soll sie ihn also „locken“?

  17. Ein großartig Artikel, top Schreibstil. Hab ihn überall weiter geleitet.

  18. Das Bild von Macrons schon fast intim zu nennender „Anwanzhaltung“ zu Trump, müsste man rahmen lassen und Merkel direkt vors Gesicht ins Amtszimmer hängen. Soweit zu ihrer Einbildung als „Führerin“ der „freien Welt“.

    Macron „einen Quereinsteiger und Revolutionär gegen eine korrupte Politlandschaft.“ Hui ui ui, da hat die Marketingabteilung aber gut gearbeitet. Wohl eher ein Lobbyist seiner Eigeninteressen, die sicher nicht mit Deutschlands Interessen identisch sind. Le grand Handaufhalter.

    Was Merkel noch reißen kann?? Ich tippe auf die kümmerlichen Reste von Grenzen und Rechtsstaatlichkeit.

    • Besonders Ihr letzter Absatz hat es mir angetan. Wenn Merkel mit Deutschland fertig ist und final erkennt, dass es nun wirklich nicht mehr ihr Land ist, werden wir vermutlich bestenfalls wieder einen Marshalplan brauchen und schlechtestenfalls Amerikanische Elitetruppen zum Schutz vor Hunderttausenden frustrierten oder erlebnisorientierter Männern aus Fernost und Afrika. Unsere eigenen qualifizierten Verbände verteidigen derweilen die Freiheit Europas am Hindukusch und bekämpfen die Flüchtlingskrise in Mali.

  19. „Donald, der kaum Zeitungen liest, freut sich über schöne TV-Bilder“ – so schreiben Sie wörtlich.
    Woher wollen Sie dieses Wissen bezogen haben?
    Und warum kommen Sie nicht aus ohne unter die Gürtellinie zu treten?
    Ich jedenfalls habe danach den restlichen Artikel nicht gelesen, weil ich davon ausgehen muss, dass das ebenso schlampig dahingesagt ist, wie das unter der Gürtellinie hingeknallte.
    Gute Besserung wünsche ich Ihnen

  20. Der Ausgang dieses Treffens ist vorhersehbar. Da Merkel keinen vernünftigen Satz hinbekommt und Trump Schwätzer wie die Pest hasst, wird sie sich um Kopf und Kragen faseln. Es kommt dabei auch gar nicht auf die Inhalte an, Merkel, d.h. die deutsche Führung, wird bei Trump verschissen haben für die nächsten Jahre. Und der Außenschlumpf wird dann das seine dazu tun, das am Kochen zu halten.

  21. Bin schon gespannt, wie die Spindoktoren Systemmedien das absehbare Scheitern dieser Visite als durchschlagenden Erfolg verkaufen werden.

    • och, da fällt denen genug ein. Gestern wurde doch z.B. der gelungene Handschlag begeistert gefeiert …

  22. Kurz und knapp: Mit Trump trifft Merkel auf die ihr verpönte Realität – und es wird sich bei ihr nix ändern. Die Rechthaberei wird bleiben und ebenso das „weiter so“. „Vorwärts Kameraden, es geht abwärts…..“

  23. Den grossen Lacherfolg gleich am frühen Morgen auf n-tv. Da sieht man Merkel inmitten ihrer Claqueure in einer Burger-Bude sitzen. Trump hat sie, anders als Macron, nicht zum Abendessen eingeladen. Und so jemand repräsentiert Deutschland in der Welt? Ach, du lieber Gott!

    • Wenn wir Glück haben, hat sie sich an den Bürgern derart den Magen verdorben, dass… Man wird ja noch träumen dürfen! Bei all den Alpträumen im Lande.

    • Es wird die freien und völlig unabhängigen Medien in Deutschland nicht daran hindern, uns mit netten Bildern zu überfluten und Merkels Besuch als ganz großen Erfolg und Denkzettel für Trump verkaufen zu wollen.

    • Keine Militärparade, kein Staatsbankett. Nur Befehlsausgabe. Für Merkel geht es darum, an der Macht bleiben zu dürfen.

    • Merkel denkt die Sachen vom Ende her. Deshalb hat sie auch den narzistischen Präsidenten des mächtigsten Landes der Welt wie einen Schuljungen belehren wollen und durch ihre Minister beleidigen lassen. Jetzt ist sie tatsächlich am Ende und sitzt in der Burgerbude während ihr Aussenminister an die frische Luft geschickt wird und vor dem Weissen Haus spazieren gehen darf – Macron sitzt dagegen am schön gedeckten Tisch in Washington und der deutsche Vollmichel glaubt immer noch an die Mär von der mächtigsten Frau der Welt. Diese Frau ist international gesehen ein Witz, gerne gesehen nur, wenn sie das sauer verdiente Geld der Steuerzahler hier mit der Giesskanne weltweit auskippt und so ihre Missachtung denjenigen gegeüber offenbart, deren Wohl sie nach ihrem Amtseid eigentlich dienen sollte und denen sie schadet wie kein Kanzler vor ihr nach 1945. Merkel muss weg.

  24. Merkel ist eine Regierungschefin nur für „schönes Wetter“.

    Sie glaubt nun an den Umkehrschluß, da sie regiert muss das „Wetter schön“ sein.
    Wir alle hier, wissen, dass das nicht so ist – aber dank zu vieler Helfer rund um Merkel, spürt sie immer noch nichts von den Sturm, der sich zusammen braut …

    • Liebe nimmersatte Raupe, leider stimmt nicht mal das. Selbst wenn die Dinge gut laufen, mischt sich Merkel noch ein und „verschlimmbessert“ alles. Siehe die sog. „Energiewende“. Hätte sie sich einfach rausgehalten und diejenigen, die etwas davon verstehen, ihren Strom und ihr Gas produzieren lassen, betrüge z.B. die Stromrechung einer durchschnittlichen Familie nur ca. 40% dessen was sie heute zu blechen hat.

      • Das was Sie schreiben widerspricht meiner Aussage in keinster Weise. Nur bei „Schönwetter“ kann sich ein Land solch eine Energiepolitik leisten. Ginge es unserer Wirtschaft schlechter, wäre diese Politik schon längst, notgedrungen, gestoppt worden.

    • Merkel ist bei jedem Wetter völlig ungeeignet für ein politisches Amt.

  25. Mir kommt es so vor, als würde Trump das charmante Chamäleon Macron auch bewusst nutzen, um seiner persönlichen Erzfeindin Merkel eins auszuwischen. Mit seinem übertriebenen Freundschaftsgetue Macron gegenüber treibt er überdies noch einen Keil zwischen die „fast besten Freunde Merkel-Macron“. Denn Merkel wird er heute sehr abweisend oder geschäftsmäßig behandeln.
    Trump ist halt auch nur ein Mensch, ein eitler mit einem Riesen- Ego. Und er vergisst nichts, wie ein alter Elefant weiß er auch noch nach Jahren, wer schlecht von ihm geredet hat…

  26. Merkel kann Außenpolitik nicht, konnte sie noch nie.
    Dennoch die deuschen Wäher/Innen wollen das genau so. Und die deutsche Mainstreampresse steht geschlossen hinter Merkel

    • Das „Außen“ können Sie getrost weglassen, dennMerkel kann auch keine Innenpolitik.

      • Was kann sie überhaupt – außer zerstören, zersetzen, zertrümmern?

    • Merkel ist die geschlossene Mainstreampresse. Wenn die sie fallen lässt ist sie weniger als ein Nichts!

    • Das stimmt, Außenpolitik kann sie nicht. Aber kann sie denn Innenpolitik? Sozialpolitik? Umweltpolitik? Energiepolitik?
      Diese Frau kann nichts! Sie hat keine Geschichtskenntnisse, kein diplomatisches Geschick, kein Charisma und keine Rhetorik. Sie hat nur das Geld, dass die Arbeitnehmer erwirtschaften, mit dem sie wedeln kann.

  27. Glaubt man den Qualitätsmedien (hüsthüst), will sich Mörkel vor allem für die Iran Connection ins Zeug legen und Trumps Strafzölle verhindern. Mit beidem dürfte sie zuverlässig abblitzen. Ich freue mich darauf!

  28. Wenn man sich die ganze Lage der Nation so anschaut, ich will jetzt nicht wieder die ganzen Lachnummern aufzählen, kommt mir der grünlinke Ausruf in den Sinn“ Ich schäme mich ein Deutscher zu sein“.

  29. Wenn ich daran denke wie diese Frau, die in Deutschland wohnt, ins Weiße Haus watschelt und irgendwelche Interessen vertritt (nicht für die Deutschen), wird mir ganz schlecht., da sie unter der deutschen Flagge reist. Aber Macron ist doch auch nicht viel besser, ein hochgehypter Vertreter der Hochfinanz, der everybodies darling sein will. Aber im Gegensatz zu AM vertritt er die Interessen seines Landes.

    • Die Interessen die sie vertritt stehen im Gegensatz zu den Interessen des Deutschen Volkes.

  30. Marmorstein und Eisen bricht, aber die Ignoranz solcher Frauen nicht.

  31. Ooch, sind Sie doch nicht so hart mit Angela. Vielleicht bringt sie ein selbstgepflücktes Blumensträußchen und macht einen artigen Knicks vor Donald, und alles ist wieder gut.

    • …oder ein Stückchen ihres Pflaumenkuchens, den sie ob seiner Qualität selbstlobt.

  32. Es braucht schon viel, damit meine Sympathien bei dieser Begegnung eindeutig auf der Seite von Trump sind. Merkel ist in den USA nur noch eine Lachnummer, allerdings leider eine, die in der Lage ist, für Deutschland großen Schaden anzurichten. Das wird sie bei dieser Gelegenheit sicher wieder unter Beweis stellen, so wie sie das seit Jahren tut.

    • Wenn sie nur in den USA eine Lachnummer wäre, wäre das ja noch erträglich…

  33. Vielleicht ist Trump ja auch kurzfristig unabkömmlich …. Zu wünschen wäre es dieser unsäglichen Person jedenfalls, dass sie eiskalt abserviert wird. Für die ist jeder Aufwand zu viel.

  34. Die mal als mächtigste Frau der Welt gelobte, heute abgetakelt wie eine alte Fregatte. Selber Schuld. Wer so hoch hinaus wollte, muss in Kauf nehmen auch tief zu fallen. Leider geht es nun aber nicht nur um Merkel. Es geht um Deutschland und auch um Europa. Wer betteln muss, wird selten als verlässlicher Partner angesehen. Die Welt lässt sich nicht auf Dauer durch selbst geschaffene Wunschvorstellungen deutscher Gutmenschen befrieden, noch beeinflussen. Der Realitätsverlust unserer Politikerkaste der letzten Jahre hat zu nicht wieder gut zu machenden Dauerschäden geführt. Weder die USA noch Russland müssen auf Deutschland Rücksicht nehmen. Wer darüber hinaus benötigte Partner verunglimpft, handelt nicht nur dumm, sondern grob fahrlässig. Da werden wir noch oft mit dieser zusammen geschusterten Regierung unsere Freude haben.

    • Wir hätten ein goldenes Zeitalter haben können inDeutschland. Stattdessen haben wir unsere Zukunft zerstört.

  35. Über was reden wir hier? Irgendwie erinnert mich das Ganze an die Beraterin von Obama Victoria Nuland. Die brachte die amerikanischen Sicht der Dinge über den Atlantik kurz auf den Punkt:
    Fuck the EU.
    By the way – das ist auch meine Sicht.
    Da reisen zwei egomanische Personen im Partei-Auftrag zum mächtigsten Mann der westlichen Welt und bringen ihre eigene Medien-Entourage mit (landestypische MSM).
    Hier auf TE echauffieren sich wortgewaltige Vertreter der „Independent Medien“ darüber, dass eine konzertierte Aktion DER Europäer fehlt.
    Sei´s drum. Solange es diese konzertierte Aktion nicht gibt – und bei der gegenwärtigen EU wird es sie nie geben – kann Trump sein „divide et impera“-Spiel locker weiter spielen.
    Wir brauchen ein Europa der Vaterländer auf Augenhöhe.

  36. Hat jemand je im Ernst geglaubt, Frankreich würde sich für Deutschland in die Bresche werfen? ???

  37. Macron ist ein Epigone des Giddenschen dritten Weges, der linken Variante des seit Jahrzehnten herrschenden Neoliberalismus.

  38. 2005: A.D.M.: (noch nicht Kanzlerin)
    „Wir haben wahrlich keinen Rechtanspruch auf ewige Demokratie und Marktwirtschaft bis in alle Ewigkeit.“

    2016: A.D.M.
    „Auf Basis dieser (unserer) gemeinsamen Werte (Demokratie; Freiheit..), biete ich dem künftigen Präsidenten (D. T.) eine enge Zusammenarbeit an.“

    Hier noch ein paar notierte Anekdoten (ohne Wertung) zur berühmt-berüchtigten Stringenz A.D.M.’s, welche Trump weiter nachhaltig beeindrucken dürfte:

    Ende 2010:
    „Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“
    Mitte 2015:
    „Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“

    Sommer 2009, bezügl. Atomkraft:
    Es sei doch „jammerschade“, wenn Deutschland aussteigen würde. „Wir wissen, wie sicher unsere Kernkraftwerke sind“.
    Anfang 2011, (u. nicht etwa wg. Partizipation am linksgrünen Zeitgeist, sondern wegen „Fukushima“ verkündet sie schließlich den (Atom) „Ausstieg auf Augenmaß“

    2013:
    „Mit mir wird es keine Maut geben!“
    2014:
    „Um es klar zu sagen: Sie steht im Koalitionsvertrag, und sie wird kommen“!

    21. März 2010 : „Es gibt keine drohende Zahlungsunfähigkeit Griechenlands“. Daher stünden auch keine Hilfskpakete auf der Tagesordnung des kommenden EU-Gipfels.
    25. März 2010: A.D.M. erklärt, die Griechen können im Notfall auf die Unterstützung der EU u. dem intern. Währungsfond hoffen.

    Man könnte hier wohl weiter endlos machen, aber ich bin es ehrlich gesagt so leid, mich irgendwie noch weiter mit A.D.M. zu befassen…

    • Diese Inkonsistenz zeigt vor allem eins: es ist nicht Merkel, die in Deutschland herrscht. Und es sind nicht deutsche Interessen, die berücksichtigt werden.

      • Ja – hinter den Kulissen muss sich da einiges brutal verschoben haben. …

  39. Wenn Merkel offenbar kein Problem damit hat sich ständig von Erdogan demütigen zu lassen, sollte es auch kein Problem sein sich Trump zu unterwerfen.
    Wer weiss, vielleicht geniesst sie es sogar nach einem kleinen Machtkampf.

  40. Unsere Pfarrerstochter „Mörkel“ dürfte mit zitternden Knien ins Weiße Haus eintreten und darauf hoffen, dass Trump es nicht zu doll (u.a. Handelszölle) mit ihr vor der Weltöffentlichkeit treibt. Das hat sie sich bei der Vorgeschichte allerdings auch redlich verdient.

    Das gemeinsame Arbeitsgespräch könnte für Madam „Mörkel“ in einem Desaster enden.

  41. Gehen wir 60 Jahre zurück, dann sehen wir Eisenhower, De Gaulle und Adenauer. Heute haben wir Trump, Macron und Merkel: wer da als einziger mit seinem Vorgänger von damals auf Augenhöhe ist, ist offensichtlich. Merkel, Maas und Altmaier sind unsere Turnierspieler. Die fliegen aber immer in der Quali raus und kommen nicht ins Stadion. Wenn wir uns andererseits klar machen, daß 70% der Deutschen damit zufrieden sind, dann wissen wir, wie es um das deutsche Volk von heute bestellt ist.

    • Umso unverständlicher, dass die Linke bis heute Adenauer diskreditiert und ihn für seine Westbindung kritisiert. – mehr war damals einfach nicht drin.

    • Na ja, ich gebe zu Protokoll, dass unsere Spitzen im Niveau, leider, weit unterhalb des Durchschnittsniveaus des gemeinen Volks liegt. Wie es kommt, dass die Auslesemechanismen total versagt haben, wäre ein abendfüllendes aber auch interessantes Thema.

    • Trump braucht die Publicity.
      Aber nicht Fr. Merkel.
      Und die Medien „hecheln“.. wie üblich…..

    • vielleicht war sie vor Abflug in einem – türkisch gemanagten – Nagelstudio und The Donald wird das Kunststück als fake fingernails entlarven…

  42. Geht es nur mir so? Macrons schleimige Art geht mir soe´was von gegen den Strich.

    • Vor allem gibt er vor, Probleme zu lösen, die er als Minister in der Vorregierung nicht lösen konnte, bzw. selbst mitverursacht hat. Merkel will ja nicht einmal das.

      • Sie weiss nicht was sie hätte anders machen sollen.

      • Merkels Mission ist es Probleme zu schaffen, die sie dann vorgibt zu lösen, weil angeblich nur sie sie lösen kann. Und daher leitet sie dann ihren Anspruch ab immer noch da zu sein.

    • Ein wirklich klebriger Typ, von dem ich absolut nichts halte. Trump scheint auf dem Bild zu denken „Gleich wird er ja abgeholt, dann bin ich ihn los“.

    • Das geht nicht nur Ihnen so. Trudeau ist auch so ein seltsamer Typ. GB quält sich mit einer May. Lichtblicke findet man eher in den kleineren EU-Ländern, Luxemburg und Schweden mal ausgenommen.

      • Trudeau ist viel schlimmer als Macron, ein echter Anhänger der linken Hypermoral, der das auch dauernd raushängen lässt.

    • Ja, er versucht alle zu umgarnen. Ich halte ihn für einen Bluffer mit einem ziemlich schlechten Blatt auf der Hand.

      • Der französische Lindner!

    • Mir auch, aber er erreicht damit mehr als Merkel mit ihrer Hypermoral.

      • Merkel ist nicht hypermoralisch, sie benutzt nur die Moral, um ihre anderen, böseren Absichten gut zu verschleiern.
        Ich erinnere an den großen Zbigniew in seinem Werk „Die einzige Weltmacht“: Es geht uns um Öl, Gas und Minen, wir reden aber nur von Demokratie, Freihandel und Menschenrechten.
        Ich denke, so handhabt Merkel das auch. Zumal George Soros ja regelmäßig im Kanzleramt vorbeischaut. Und ab und an auch der CFR-Abgesandte George Clooney. Die werden Merkel schon entsprechend einnorden!

      • Niemand, der ein Interesse an Weltmacht hat, vernichtet seine Heimatbasis. Merkel versteht es wohl wirklich nicht.

  43. FRANZÖSISCHER REALISMUS VS. DEUTSCHES GUTMENSCH-VIRTUE SIGNALLING
    In Frankreich hat die Kultur des Rationalismus ihre Begründung. Wie irrational vor allem die gegenwärtige politische Führung hierzulande agiert zeigt sich eben nicht zuletzt an der fatalen Asylpolitik und dem masochistischen €-Rettungspalaver.

    Gegen das Ausland, ja vor allem gegen die ehemaligen Siegermächte des WK II, reiten unsere verblendeten Gutmenschstreber wie weiland der Ritter von der traurigen Gestalt gegen jene Windmühlen zu Felde, die sie für das Böse schlechthin halten. Keiner hält auch nur einen Moment lang inne um sich zu sagen „Moment mal, da kann was nicht stimmen: GB (Brexit), USA (Trump), RUS (Putin) und, naja, in einer Nebenrolle Froonkreich, sie sind alle auf anderem Kurs. Sind alle auf einmal weit rechts. nein, sind sie nicht, das Problem ist: unser Land ist zu weit links. Die Don Qixote-Mutti, auf der Polit-Autobahn in falscher Richtung unterwegs, sagt sich: „Das sind ja alles Geisterfahrer.“ Nein, Mutti, die nicht! Außer der Schlepper- und Schleusermafia sowie naiven Refutschis, die meinen hier als Glücksritter abgreifen zu können hält wohl weltweit keiner etwas von deinem Asylchaos.

    Unser linksgrün-gleichgeschaltetes Medienkombinat (unterstützt von der Sklerosefeminismusfraktion) spuckt zwar täglich gegen den „bösen“ Trump (und der ist nun in Wirklichkeit ein edler Ritter, der gegen die Geißel der politischen Korrektheit und des Genderwahns kämpft) Gift und Galle, aber den ganzen Geifer können sie sich sparen. Ich als alter Trump-Anhänger lach mir zunehmend mehr einen Ast, dass der sich immer noch hält. Und nicht nur das: ich hoffe, er wird ein zweites Mal gewählt werden!

    • zum Franz. Pragmatismus….
      „Ach was ? Nein ! Doch !“ …frei nach de Funès…..

    • Was hat eine deutsche Bundeskanzlerin zu fürchten
      gegenüber ökonomische Jammerlappen,
      wie es die USA, die Briten, die Franzosen nun mal sind???
      Diese 3 belegen Platz 1, 2 und 3 auf dem „Siegertreppchen“
      der Länder mit den größten Handelsbilanzdefiziten.
      Und dieses Deutschland hält Platz 1 bei den Länder
      mit den größten Handelsbilanzüberschüssen.

      Ach Gottchen…..
      Diese 3 haben doch Probleme mit den Deutschen…..
      Die brauchen doch den politischen „Lärm“, diese „Bilderchen“,
      weniger die Kanzlerin……..

      Naja, was die Medien da so abliefern,
      ist auch nicht gerade das „Gelbe“ vom Ei.

      • Karel, Ihnen ist aber schon aufgefallen, das die Deutschen Überschüsse großenteils aus Target II-Salden bestehen ?

      • Handesbilanzüberschüsse sind nicht gut. Es geht einem Land gut wenn es viel exportiert und gleichzeitig in der gleichen Größenordung importiert. Dann ist es leistungsfähig und kann davon profitieren was andere besser können. Ein Handesbilanzüberschuß ist wie „auf den Deckel schreiben“. Wir bekommen nichts dafür.

    • Lieber Harry Charles, sein Sie mir gegrüßt. Endlich mal ein bekennender Trump-Anhänger. Bin überzeugt, daß er noch eine zweite Amtsperiode schafft und hoffe das es ihm gelingt auch die Weichen darüber hinaus zu stellen. GB und Frankreich sehe ich allerdings immer noch viel zu weit links. Gerade letztere sind mitverantwortlich dafür, daß wir Merkel nicht loswerden, da Sie von französischer Seite stets viel Unterstützung erhält.

      • …sie von französischer Seite stets viel Unterstützung erhält….
        parsque ouvrir sa porte-monnaie – où le porte-monnaie d’Allemagne

      • Auch meiner Meinung. Trump ist echt und ehrlich. Ich mag ihn sehr, vielleicht weil ich kein Schaf bin.

    • Aber vermutlich das Entscheidende: Er kämpft gegen die Ambitionen des Deep State und damit zwar nicht mal gegen die Globalisierung AN SICH – sondern gegen deren falschen und kranken Ausgestaltung. Ich hoffe, der Mann weiß, wie gefährlich er im Moment lebt.

  44. Spot the Alpha. In dem Fall leicht.

    Trump schaut geradeaus. Macron is „leaning in“.
    Macron sucht vergeblich Blickkontakt, sucht nach Anerkennung. Nach Zuneigung.
    Trump ist wohl genervt von Macrons Versuch Herr der Lage zu sein indem er ihm die Hand auf die Schulter legt. Trump mag sowas nicht von einem Mann, deshalb das verkrampfte Lächeln. Ihm ist nicht wohl so nah bei Macron. Macron merkt das und ist auch verkrampft.

    Zwischen Macron und Trudeau dagegen hat es richtig gefunkt. Das sind zwei auf derselben Ebene, derselben Wellenlänge.

    • Macron und Trudeau auf einer Wellenlämge: die sprechen ja auch dieselbe Sprache, aber auf der Wellenlänge FM 100.2 hört man BRAVO RADIO. Was ich meine: die beiden sind noch ziemlich kleine Jungs.

      • Zu Wahrheiten gehört Mut…….
        Chapeau……

    • Sehr gut beobachtet, peinliches Anwanzen. Macron und Trudeau sind typische „One World“- Politspinner aus der Kategorie französischer Größenwahn.

      • Nein! Sie sind typische, mit Geld der One-World-Mafia aufgebaute Lakaien, die wissen wie man seinen Herren dient.

    • Hier handelt es sich um eine unbotmässige Frechheit, das hat er schon beim Trumpbesuch in Paris gemacht. Aber das Hand-auf-den-Rücken-legen ist das Privileg amerikanischer Präsidenten, sehr ausführlich zu sehen bei Sunnyboy Obama.

  45. Merkels Bußgang nach Washington und durchaus vergleichbar mit Cannossa, denn der deutsche Kaiser wollte auch nicht so wie der Vatikan und das Ergebnis war der Bann mit allen Folgen und das gleiche wird ihr passieren und dann ist sie die ohnmächtigste Frau der Welt, denn was sie sich im Vorfeld gegenüber Trump geleistet hat spottet jeder Beschreibung und wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht sorgen und das zurecht, denn sie scheint doch nicht so clever zu sein wie sie immer vorgibt und nun scheint sie ihren Meister zu finden, der anscheinend von Wirtschaft eben doch mehr versteht als eine dem Papier nach Physikerin, wobei auch hier nur Ergebnisse zählen und die scheinen ja nicht von herausragender Bedeutung gewesen zu sein und warum soll es jetzt auf einmal in der Politik besser laufen.

    • Leider ist Merkel zu dumm und abgehoben, um überhaupt Rückschlüsse zu ziehen, heißt, sie bemerkt nicht, dass sie abserviert wird. Ob das gut oder schlecht ist für uns alle, kann ich nicht beurteilen.

      • Statt, oder besser: Zusätzlich zur, Dummheit sehe ich vor allem ganz viel Provinzialität bei Merkel & Co. Das betrifft den gesamten Habitus, von den MSM gerne als Bescheidenheit verklärt, das blumenumrankte Weltbild (die wollen uns schon nichts, die Russen und Chinesen) und die Konzentration auf die Berichterstattung im Staatsfunk und den MSM. Dort wird der Abtropfbesuch bei Trump sicher übermorgen als heroischer Akt des Widerstandes gefeiert.

        In dieser provinziellen Entrücktheit erinnert mich AM immer schon und leider auch zunehmend an den ollen Honecker. Die selbe Stillosigkeit bei gleichzeitigem Hochmut, das Verdruckste und Piefige das aus jeder Pore strömt.

        Es ist einfach zum schämen.

      • Zustimmung. Mainstream hat uns Merkel als Übermutti verkauft.
        Wer sich mit ihren Bemerkungen über die Jahre auseinander gesetzt hat und die Resultate sieht, sollte erkönnen können, daß Frau Dr. wenig bis nichts geleistet hat.

        Vorsicht also vor Qualitätsjournalismus.

      • Merkel _ist_ schlecht für uns alle. Ich kann das beurteilen.

      • So abgenuschelt und unglaubwürdig wie Sie ist – KANN es nur gut für uns sein. Mir ist der Boden von Tatsachen lieber, als dieses peinliche Fiasko! Merkel gehört endlich fort!

    • Naja, diese „ohnmächtigste“ Frau der Welt
      absolviert nun die 4. Amtsperiode als „Regierungs-Chef“
      Für Trump noch ein verdammt langer Weg.

      Verdammt, immer diese „Realitäten“
      Nun denn…….

      • Falls Sie in Deutschland leben und irgendwie zu Abgaben verpflichtet sind zahlen Sie für alles, was ADM uns antut.
        Immerhin.

    • Tja, Trump ist eben kein Altmeier, und wenn er schon Scholz eine Stunde warten läßt, wie lange müßte er dann erst Merkel warten lassen? Da könnte die ja glatt den Rest ihrer Amtszeit vor dem Weißen Haus verbringen. Wir schicken am besten den Seehofer mit rüber, der kann ihr dann solange Schnittchen machen.

    • Bei Merkels „Bußgang“ ist das Scheitern doch längst eingepreist. Hinterher wird sie das dann so verkaufen, dass sie alles versucht hat (die Welt zu retten), doch leider, leider, der böse und uneinsichtige Mr.Trump..etc..

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