Konsequenzen sind bitter notwendig. So titelte im Juli die Stuttgarter Zeitung über die schärfere Gangart, die Ludwigsburg in Sachen Mülltrennung einschlug. Der Landkreis setzte „Scouts“ ein, die kontrollierten, ob sich Papier im Glasmüll findet oder der Joghurt-Becher nicht ordnungsgemäß ausgespült war.
Anders als der Name „Scouts“ suggeriert, sind die Müll-Sherlocks keine Pfadfinder, die einfach nur jeden Tag eine gute Tat ausüben wollen. Die Scouts sind Vollzugskräfte. Sie können falsch gefüllte Tonnen mit einem Chip versehen und diese Tonne für die Leerungen sperren. Die Besitzer müssen dann erst nachweisen, dass sie nun ordentlich trennen, bevor ihr Müll wieder entsorgt wird. Die Stuttgarter Zeitung steht treu auf Seiten der Verwaltung und schreibt: „Dieser Schritt ist auch deshalb vertretbar, weil sonst die ordentliche Mülltrennung aller anderen mit Füßen getreten wird.“
In Ludwigsburg herrscht die Mülltrennung. Das ist gut so. Ausnahmen können da nicht gemacht werden. Das würde die Mülltrennung der anderen mit Füßen treten. So war es bisher. Doch nun hat die Stadt Ludwigsburg an der Mülltrennungsfront kapituliert. Sie stellt nur noch Restmülltonnen auf, in die einfach jeder Müll geworfen werden kann – ganz ohne jede Trennung. Allerdings gilt diese neue Regel nicht für alle. Diese Container stehen nur vor Flüchtlingsunterkünften, wie die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtet.
Wer in Deutschland darauf hinweist, dass sich Analphabeten schwerlich zu Gehirnchirurgen fortbilden lassen, gilt als Rassist und wird vom Verfassungsschutz wegen des Vorwurfs „Hass und Hetze“ verfolgt. Wer in Deutschland Sammelcontainer vor Flüchtlingsheimen aufstellt, weil er sagt, dass deren Bewohner den Müll eh nicht trennen werden, gilt indes als Pragmatiker, als jemand der Regierungsverantwortung trägt und der Realität Tribut zollt.
Diese Realität ist oft der größte Rassist. In Ludwigsburg sieht die Realität jetzt so aus: Mülltrennung ist Flüchtlingen nicht zumutbar. Warum auch immer. Der Bürger muss weiter Müll trennen, sonst wird seine Tonne gesperrt. Und er muss arbeiten gehen, um den ganzen Spaß zu zahlen: die Entsorgung des Mülls, die Chips, die Scouts und auch die zusätzlichen Kosten für die nun teurere Entsorgung des Mülls der Flüchtlinge.
https://twitter.com/nomainstream69/status/1775423953369976902
Wenn der autochthone Bürger in Zukunft in halbwegs geordneten Verhältnissen leben will, wird er zwangsweise, weil der Staat immer mehr an seinen infrastrukturellen Aufgaben scheitert, viele Dinge genossenschaftlich selbst übernehmen müssen.
Das Absurde daran: Der Staat, der immer mehr an seinen Aufgaben scheitert ist derselbe Staat, der sich immer mehr anmaßt, in die Verhältnisse seiner AUTOCHTHONEN Bürger hineinzuregieren.
Endlich mal etwas, worüber ich mich freue das uns mitgebracht wird. Diese deutsche Gründlichkeit, alles bis zum Exzess zu organisieren, geht mir nämlich auch auf den Docht. Wie dämlich ist es denn, leere Plastikfalschen durchs Land zu fahren um sie gegen Pfand abzugeben damit sie dann weg geworfen werden oder Müll vor dem wegwerfen abzuwaschen????
Wir müssen ja Rücksicht auf die Herkunft, Lebensumstände und besonders die Religion der „Geflüchteten“ nehmen. Schließlich wirft man dort den natürlich ungetrennten Müll irgendwo in die Landschaft. Irgendein bescheuerter Deutscher wird schon kommen und das Zeug entsorgen. Schließlich wird uns ja gelehrt, dass wir unseren Plastikmüll exportieren.
Vom Inhaber einer Eigentumswohnung erfuhr ich folgendes. In dem Objekt wurden weitere Wohnungen lukrativ an Neubürger vermietet. Dort wird der Müll konsequent getrennt: Die Bewohner des Erdgeschosses werfen ihn durchs Fenster auf den Gehweg, die Bewohner des Obergeschosses vom Balkon in den Hinterhof. Vorbildlich.
Das ist dann „Gerechtigkeit“: Klimagerechtigkeit, Gendergerechtigkeit,… Ist doch toll, sagt der Soziologe.
Leute, denen Mülltrennung nicht zumutbar (oder vermittelbar?) ist, sollen unsere neuen Fachkräfte sein und die Renten retten. Wenn die Integrationsbemühungen schon an den Müllbehältern enden, was erwartet man dann eigentlich überhaupt noch von Asylfordernden.
Tja, da muss die Stadt Ludwigsburg eben Leute anstellen, die für die Flüchtlinge den Müll trennen. Win-win-Situation, es werden Arbeitsstellen geschaffen und die Flüchtlinge werden durch die Mülltrennung nicht traumatisiert. Sie werfen ein, dass die Stadt Ludwigsburg dadurch Mehrausgaben hat?
Ein Beispiel für unterschiedliche Maßstäbe. Der eine muß trennen, der andere nicht.
Leute anstellen: LB könnte – wie im Osten vorgemacht – Flüchtlinge verpflichten und dann anlernen. Dann verbreitet sich auch die Mülltrennung.
Wir werden uns noch wundern, auf was wir alles verzichten müssen, wenn der Wohlstand in anderen Händen angekommen ist.
Nun ja, als ob nun die „Mülltrennung“ ganz oben auf der Liste des Verzichts stehen würde.
Gemacht wird es größtenteils nur, weil es von oben vorgeschrieben ist und da der gemeine Deutsche ja über allen Maßen obrigkeitshörig ist und bis zum Ende alles mitmacht, wundert es mich nicht, wenn „normale“ Menschen diesen „Mullschwachsinn“ nicht mitmachen.
Ja und nun werde ich erst mal meinen ganzen Müll, natürlich ungetrennt, in den großen Müllcontainer vor dem Haus schmeißen….
Die Deutschen und ihre Mülltrennung :-). Hier (Ohio, USA) läuft das freiwillig. wer trennen will, darf das. Dessen Müll wird aufwändig bearbeitet und _wenn möglich_ wieder verwendet.
Wer nicht trennt, darf das auch. Dessen Müll kommt in die Verbrennung und wird zur Stromerzeugung verwendet.
Beides ist m.E. OK. Diese Freiwilligkeit hat hier dazu geführt, dass viele ihren recycelbaren Müll (z.B. Kartons) zu zentralen Sammelstellen bringen. Überhaupt ist es hier sauberer als in Gagaland. Aber wer halb Kalkutta zu sich holt, muss sich nicht wundern, wenn er zu Kalkutta wird. Gell?
Auf Borkum zB hat man vor Jahren die „Trennerei“ aus Kostengründen aufgegeben.
Als ehemalige langjährige Bewohnerin eines typischen Hamburger Vorstadtghettos, kann ich dazu folgend berichten:
Der dortige Wohnraum wurde – und wird wohl noch immer – weit unter Wert und unter dubiosen Umständen durch das dortige Amtsgerichts zu Gunsten der Clans zwangsversteigert. Die Altmieter werden entmietet. Für den Auszug der Altmieter / der ehemaligen Eigentümer, sorgt der Clan auch mit Hilfe der untätigen Polizei: „Wann ziehen Sie aus?“
Der nun mehr entmiete Wohnraum wird an jene Glaubensbrüder der Clans vermietet, welche noch nicht so lange hier leben. Der Landrat zahlt deren Miete, welche wohl deutlich höher ist, als einem Deutschem Bürgergeldbezieher gestattet ist.
Jede Art von Müll wird dort grundsätzlich vor der eigenen Haustür entsorgt. D.h. die Gehwege sind unpassierbar. Die Plätze vor den Glas-, Papier- und Altkleider-Containern sind unpassierbar. Die Plätze um die Mülltonnen sind unpassierbar. Irgendwann schreiten die noch verbliebenen Deutschen Altmieter / Altbesitzer ein und entsorgen den Müll auf den Gehwegen und um die Mülltonnen. Kurzfristig / für wenige Tage, sind die Gehwege dann wieder passierbar.
Gegrillt wird auf den Balkonen im Ghetto. Die Reste des Grillvergnügens werden vom Balkon auf den Gehweg oder in die kärglichen Beete vor den Häusern entsorgt.
Auf dem Kinderspielplatz wird ebenfalls gegrillt. Dort werden auch Kleinkinder gewickelt. Es wird dort getrunken, gedealt und geraucht. Windeln, leere Flaschen, Essensreste usw, verbleiben auf dem Kinderspielplatz. So lange, bis sich Deutsche erbarmen und alles wieder und wieder wegschaffen. Nach wenigen Stunden sammelt sich neuer Müll.
Wenn Kinder zum Essen nach Hause kommen sollen, dann schießt der Clan-Chef auf seinem Balkon mit einer Knarre in die Luft.
Beliebte Kinderspiele sind:
Öffentliche Toiletten existieren im Ghetto nicht. Dafür gibt es dort kärglilche Grünanlagen. Es wird sich in diesen Grünanlagen hemmungslos erleichtert.
Für Hundehaufen gibt es Hundehaufentüten. Die menschlichen Exkremente gammeln vor sich hin.
Apropos Hunde: Die Listenhunde werden nachts vor die Tür gesetzt. Nur nachts. Denn es sind ja Listenhunde. Diese Listenhunde laufen dann völlig auf sich selbst gestellt das Ghetto ab und erleichtern sich.
Listenhunde, Krähen, Möwen und Ratten sind die einzigen wilden Tiere in diesem Ghetto.
Das Thema Mülltrennung wird wohl nicht beim Migrationskurs der VHS behandelt oder zumindest nicht dargelegt wie wichtig dieses Thema für die meisten Deutschen ist. Immerhin wollen wir auch damit die Welt retten.
Halt wie in jeder größeren Stadt. LinksGrün regiert und das manchmal sogar mit der CDU.
Schauen Sie sich einfach die Studienmöglichkeiten in Ludwigsburg an.
Wie auf der Strasse so sieht es jetzt auch in den Mülltonnen aus. Was besonders zugenommen hat ist, daß der Deckel der Tonnen jetzt immer öfter nicht geschlossen wird damit die Tonnen richtig schön mit Wasser volllaufen wenn es heftig regnet.
Macht richtig Sinn in Gemeinden wie der, die ich leichtsinnigerweise mal zum Wohnsitz erkor, denn hier wird der Restmüll, wie auch der „Bio-Müll“, gewogen und nach Gewicht abgerechnet, zuzüglich einer Grundgebühr, da Papier und „Gelber Sack“ „kostenfrei“ abgeholt werden.
Dass das irgendwann kommt habe ich mir schon gedacht. Mir war eigentlich schon immer klar, dass unsere Fachkräfte garantiert nicht so blöd sind wie ich und Müll den trennen, oder ihn sauber spülen (Jogurtbecher), bevor er in die Tonne kommt. Ich sehe ja die Tonnen meiner Migrantennachbarn an der Strasse stehen, ein Drittel des Mülls ist um die Tonnen verteilt weil nix mehr reinpasst. Wenns stürmisch wird, wird das ganze Zeugs vom Wind auf den Grundstücken der umliegenden EFH verteilt. Das darf der Michel dann auch noch entsorgen. Läuft…
Da hilft nur eines. Auf Regierungsaufmärschen Gesicht zu zeigen und ja keine AfD zu wählen.
„Die Besitzer müssen dann erst nachweisen, dass sie nun ordentlich trennen, bevor ihr Müll wieder entsorgt wird.“
LB hat einen Ausländeranteil von fast 50%. Die werden euch zeigen, wo man überall Müll entsorgen kann, der nicht abgeholt wurde.
Das mag in Dörfern und Kleinstädten noch die Realität sein. Aber auch nur dort.
Kein Bargeld mehr, so lange bis wieder getrennt wird, die werden sich selber erziehen. Das ist zumutbar und Politikerinnen, die anderer Meinung sind, dürfen sich gerne einbringen, nach Feierabend.
Alles bestens – Ludwigsburg wird stabil gut von cdu, spd und grüne und Ihrem gemeinsamen OB regiert.
Gemeinderatswahlen (Grüne und CDU sind die größten Fraktionen im GR) sind dieses Jahr, der OB regiert seit 2019 mit 8 Jahren Amtszeit, also bis 2027
Altparteien-Wählende:innen müsste man verpflichten, in Schichtdiensten den Müll der Bereicherungen zu sortieren – wer dabei Fehler macht, dem wird die Mülltonne gesperrt. Besondere Erkenntniszugewinne gäbe es, würde man Verpackungen vom guten Essen sichten, die sich der Schlafmichel nicht mehr leisten kann – ob man darauf die Stimmabgabe überdenken würde?
Auch die Stadt Frankfurt toleriert es in entsprechender Lage, dass Müll und Unrat auf dem Grundstück in Haufen abgelegt werden und dann von der Stadt brav abgeholt werden. Dass jede Müllsorte in jede Tonne geworfen wird, ist in gewissen Wohnanlagen der Normalfall.
Das sich die „Neubürger“ hier mitunter wie Sau und Sack benehmen, möchte ich nicht abstreiten. Sie werden von den „Gutbürgern“ in Politik und Verwaltung ja geradezu annimiert, sich so aufzuführen. Aber: „In Ludwigsburg herrscht die Mülltrennung. Das ist gut so.“ Nein, das ist nicht gut so, das ist nur ein weiteres Zeichen der Unterwerfung unter den grünen Wokismus. Es gibt Müllverarbeitungsanlagen, die sortieren selber, vollautomatisch die unterschiedlichsten Wertstoffe heraus. Da muß niemand an einem Band stehen und sortieren oder vorher irgendwas trennen. Wir deutsche spülen aber brav unseren Joghurtbecher, bevor wir ihn in die gelbe Tonne werfen. Das ist von der Politik so gewollt, es sind Untertanen gesucht. Am Besten solche, die ihren Nachbarn „melden“, wenn der ne leere Sektflasche in den Hausmüll wirft, keine Maske trägt oder mehr Menschen in die Wohnung einläd, als der Landrat gerade im Zuge Coronamaßnahme erlaubt hatte. Demächst wird geschnüffelt, ob aus dem Kamin des Nachbarhauses eventuell Rauch von einer (in Polen gekauften) Kohle austritt.
Getrennte Flaschen-Container finde ich am lustigsten,immer wenn ich die Abholung beobachte schütten die alles zusammen auf eine Ladefläche.Noch nie habe ich diese Trailer ,welche Kammern,für die einzelnen Sorten,besitzen sollen gesehen. Da ich arbeitsbedingt viel unterwegs bin,betrifft das die meisten Bundesländer. Das schlimme ist aber,das man gezwungen wird Abfalltonnen für jede Art anzunehmen und zu zahlen,da ist es klar das man die dann auch füllt.Wie man dies tut liegt natürlich bei jedem selbst. In meinem Bekanntenkreis kommt bis zur hälfte alles mögliche und oben dann das gewünschte.Selber trenne ich nicht,erstens habe ich keinen festen Wohnsitz und zweitens,da es noch NUR Restmülltonnen,bundesweit,an anderen Stellen gibt.Diese sind zwar meist nur für bestimmte Stellen (näher möchte ich nicht dfarauf eingehen,um keine schlafenden Hunde zu wecken) als Entsorgung erlaubt,aber nunja , das elfte Gebot (Lass dich nicht erwischen!) beachten.
In Köln kam eine Wohnanlage „Kölnberg“ vor Jahren damit in die Medien, daß Bewohner dieses „Wohnturms“ der einfachheithalber jeglichen Müll -incl. „Sperrmüll“ einfach vom Balkon aus „entsorgten“. So gehts auch.
Von dualen System zum trivialen: Ich kann auch nicht mehr lesen, schon gar nicht auslesen. Kann ich jetzt auch alles in die Restmülltonne hauen? Wo bleibt der Gleichbehandlungsgrundsatz?
Wenn diese Anderen- Kulturkreis- Kulturen die Anpassung an unsere Kultur verweigern, warum können sie dann nicht in ihren Kulturkreis zurückbefördert werden? Wenn sie unseren „way of life“ nicht akzeptieren, was wollen die dann hier – ausser Kohle abzocken?
Ich zahle hier üppige Steuersätze, ziehe für mein Nicht- SUV Parkscheine mit hohen Gebühren, lasse mir die Luft zum Atmen dank CO2- Abgabe besteuern und vergewaltige niemand. Auch nicht in Serie.
Wieso dürfen bürgergeldempfangende Ukros ihre Luxus- SUV durch unsere Strassen fahren, warum werden Falschparker in Relation härter bestraft als Gruppenvergewaltiger und warum tolerieren wir es bei Abzuschiebenden, die hier geduldet `rumlaufen und staatliche Hilfe bekommen, dass die ihre oft multiplen Bürgergeldempfänge durch Drogenhandel aufhübschen können, während Rentner Flaschen sammeln müssen, um überhaupt noch etwas zu Beissen zu haben?
Und warum muss man das erst einmal alles so überspitzt formuliert darstellen, bevor einer unser saturierten Diätenempfänger so tut, als ob er davon Kenntnis nimmt?
Ist bei Altglas nicht anders. Wer mal zufällig „von oben“ einer Entleerung der Glascontainer durch die städtischen Servicebetriebe zugechaut hat, der sieht, dass so gut wie immer trotz im Abholfahrzeug eingelassenen Trennwänden alles zu einem Haufen verschmolzen wird. Der Dumm-Michel aber sortiert streng nach Farbe. Man kommt sich zunehmends überall reichlich veralbert vor.
Aber das Beste finde ich immer, dass die Dumm-Michel für ihre Plastikmülltüten selber bezahlen, anstatt Plastiktüten aus dem Supermarkt – wie früher, kostenlos (dh über den Gesamteinkauf geregelt) – als Mülltüten zu benutzen. Und dann latscht man mit einem ranzigen Baumwollsack wie ein Beuteltier
mit seinem Einkauf nach Hause. Läuft!
Apropos in den 80/90ern waren die Straßen trotz kostenloser Plastiktüten sauberer als heute! Woran das nur liegen mag?
Für die Mülltrennung sind doch die zuständig, die dieses Land (wieder) aufgebaut haben, auch gern als „alte Umweltsau“ bezeichnet! Sie suchen nach Pfandflaschen um (über)leben zu können! Spätestens hier müßten sich ALLE in Grund und Boden schämen! Man ist nur noch fassungslos! Aber ja, die AfD ist die größte Bedrohung!
Eigentlich wäre nun eine Klage wegen Ungleichbehandlung der „regulären“ Bürger notwendig; es kann ja in einem Rechtsstaat nicht möglich sein, daß ein Teil der Bürger für diesselbe (Unterlassungs-)Handlung bestraft wird, ein anderer Teil nicht.
„Funfact“ am Rande: aus dem Artikel geht hervor, daß die wiederholte Ansprache der zuständigen Sozialarbeiter:_*IN nichts gebracht habe. Na so was aber auch. Hören wir doch noch jedem Anschlag/Messerangriff usw., daß die Täter mehr Ansprache gebraucht hätten… .
Zitat(e): „Doch nun hat die Stadt Ludwigsburg an der Mülltrennungsfront kapituliert. (………………………………..). In Ludwigsburg sieht die Realität jetzt so aus: Mülltrennung ist Flüchtlingen nicht zumutbar. Warum auch immer.“
??? „Warum auch immer“? Na, weil der grünwoke(?) Oberbürgermeister und seine (überwiegend grünwoken?) Bediensteten nach einer Weile wohl gerafft haben, dass wenn sie den „bereichernden“ Ingenieuren, Ärtzen, Piloten usw bei der Mülltrennung mit Verfolgung und Strafgeldern kommen, dass diese „Fachkräfte“ nur unpfändbare Sozialgelder aufm Konto haben und das es daher der Stadt am Ende teurer kommt als wenn sie die „Fachkräfte“ bei der Mülltrennung einfach „Machen & Tun“ lassen wie sie wollen und sie deshalb besser nicht verfolgen und nicht mit Strafgelder belegen.?
Entweder sind sie unfähig oder unwillig. Oder beides. Das wirft kein gutes Licht auf die Integrationsfähigkeit unserer künftigen Fachkräfte. Für einige mag diese Erkenntnis überraschend sein. Für die hier Mitlesenden sicher nicht.
Nun ja, es gibt noch eine dritte Möglichkeit:
Sie haben einfach keine Lust, diesen deutschen Mülltrennungs- Schwachsinn mitzumachen, wobei ich sie zu 100% verstehen kann…
Aber einen Früherschein brauchen sie schon noch…..oder?
Nun ja, wer sich nicht integrieren will…
Niemand wird gezwungen, seinen Müll zu trennen, er muss halt dann nur mit den Konsequenzen leben. Wäre alles ganz einfach, wenn wir nicht im dümmsten Deutschland aller Zeiten leben würden.
Sorry, wieso beschäftigen sich Deutsche mit exakter Mülltrennung? Um die Industrie zu entlasten? Deren Innovation verkümmern zu lassen? Um deren Job zu machen? Papier und Glas verstehe ich, meinetwegen auch Bio, letzteres wandert in den Boden als Kompost. Aber Plastik und Restmüll trennen? Man braucht nur seriöse Internetseiten aufsuchen, um zu erfahren, wieviel Prozent der Gelben Tonne wiederverwertet werden (<35 Prozent). Der überwiegende Teil landet in der Müllverbrennungsanlage als Energielieferant, z.B. als Brennstoff für Zementherstellung.
Die Antwort für des Deutschen Mülltreenungsgebahren findet sich in der Geldbörse: während die gelbe Tonne (=Grüner Punkt) mit der Grundgebühr bezahlt ist, die einzelne Abfuhr also sozusagen „kostenlos“ erfolgt, kostet jede Abholung der schwarzen Tonne (=Restmüll) Geld. Jedenfalls läuft es so bei uns. Einen voll-alimentierten Müllverursacher interessiert das freilich nicht die Bohne.
Naja, das liegt auch am Dosenpfand. Bevor die Grünen dieses einführten, war der Inhalt so manchen gelben Sackes noch richtig wertvoll.
„Warum beschäftigen sich Deutsche mit exakter Mülltrennung“?
Aus demselben Grund, aus dem überall Willkommenscenter aus dem Boden schießen: Weil es von oben vorgegeben wird und viele meinem, damit Gutes zu tun.
Es ist einige Jahre her, da sah ich einen Bericht über die Erfindung einer Müllsortierungsanlage. Diese Erfindung wurde politischerseits nicht gewünscht. Man wollte die Deutschen zur Mülltrennung erziehen, was ja auch gelungen ist.
Im Falle Ludwigsburgs geht es jedoch nicht darum, ob die Trennung sinnvoll ist sondern darum, daß wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wird. Denjenigen, die viel Zeit haben, kann eine Mülltrennung nicht zugemutet werden. Dafür kann der arbeitende Bürger mit allem belastet werden.
So isses! Und genauso sieht es auch bei uns teilweise in ganz normalen Wohngebieten aus. Je dichter die Bebauung, also 8-Familienhäuser gemischt mit ein paar Hochhäusern, bürgerliche Gegend, aber doch schon anonymer, da geben sich viele nicht mehr die Mühe, 10 Pizzakartons platt zu machen oder Kartons zusammenzufalten.
Auch bei den Kindern in Berlin gehen nur noch Glas und Pappe extra, alles andere wird zusammen verbrannt.
Und dazu noch Joghurt-Becher ausspülen – sinnfrei wie etliche Corona-„Maßnahmen“. Mit Zero Milchprodukte wird die Joghurts-Ära im Michelstan enden (woanders wohl nicht).
Man sollte ja auch nicht in jedem Restaurant einen Blick in die Küche werfen. So verhält es sich auch auf unseren MüllDeponien wenn der ganze Müll zusammen geschüttet wird. Ich glaube die können sich dort manchmal vor lachen nicht den Bauch halten.
In unserer Gemeinde, Kriftel, Hessen, läuft es so: ein Gemeindemitarbeiter fährt mehrmals die Woche mit einem kleinen Allzwecktrecker die diversen Flüchtlingsunterkünfte (neuerdings als Obdachlosenheime deklariert) an, bringt die Tonnen an die Straße und räumt sie wieder weg. Auch die ungeleerten, wenn die Müllabfuhr die gelbe Tonne oder die Biotonne mal wieder stehen gelassen hat, weil sie von Hausmüll überquillt. Ein kostenloser Service der Gemeinde, exklusiv für Noch-nicht-so-lange-in-Kriftel-Lebende. Normale Krifteler zahlen, werden aber nicht bedient.
Im März war Bürgermeisterwahl. 86,5 % für den amtierenden CDU-BM, Wahlbeteiligung 35,4 %. Ach ja, auch noch erwähnenswert, es gab gar keinen anderen Kandidaten. Eine Wahl- und Demokratie-Farce, an der aus meiner Familie niemand teilgenommen hat. Vorschlag: Gibt es keinen Gegenkandidaten, dann ist automatisch der Bürgermeister der Nachbargemeinde nominiert. So kommt Leben in die sklerotische Demokratie-Bude.
Deutschland (das beste, das wir je hatten) dürfte das einzige Land auf der Welt und in der Geschichte sein, in dem systematisch Rassismus und Negativdiskriminierung gegen das eigene Volk zugunsten einer zugewanderten/eingedrungenen Minderheit, die der Herkunftsbevölkerung keinerlei Nutzen bringt, ganz offiziell von der eigenen Regierung und ihren Behörden betrieben wird.
Bei den eigenen Bürgern greift der Staat im härter zu, die Asylmigranten genießen in allen Bereichen Sonderrechte.
Egal, wie uns die fast täglich erscheinenden Umfragen belehren, ändert sich an der Einstellung der derart diskriminierten Bürger nichts, seit Monaten sind die Ergebnisse, abgesehen von etwas statistischen Flackern, diesselben.
Nun, das passt doch zum Aufruf der Flüchtlingsbeauftragten Miriam Koch, der „ toughen, GRÜNEN Frau in und für Düsseldorf“ , die 2016 nach Freiwilligen suchte, um Flüchtlingen in einer Ausweichunterkunft ihr Essen in den fünften Stock bringen zu lassen. Der Lift sei defekt und viele Flüchtlinge während des Ramadans zu schwach , um sich das Essen selbst zu holen.
In Anlehnung an das SPD- Müntefering Wort „Wer nicht arbeitet, der braucht auch nichts zu essen“ sollte man formulieren: „Wer nicht essen will, der braucht auch keinen Service!“ Und wer Service bis an die Haustür haben will, soll Lieferando oder nen Pizza – Bringdienst beauftragen.
Wenn sich eine alte Oma von den paar Kröten Rente im Supermarkt etwas zu Essen holen und mit ihrem altersschwachen Körper nach Hause schleppen kann, dann können diese gutgenährten, gut alimentierten Leute gefälligst ihre Körper bewegen und sich ihr Essen selber holen.
Und wer das rassistisch findet, der kann ja der alten Oma mal ein paar Euro zustecken, damit sie auch nicht immer die Wahl haben muss: Essen oder Geld für Heizung, was lass´ ich diesen Monat ausfallen?
Deutschland 2024: So etwas kann man sich nicht ausdenken und würde, wäre es ein Roman, als unglaubwürdig und an den Haaren herbeigezogen, abgetan.
Siehe auch die Causa Habeck und die Zerstörung des gesicherten Energieangebotes.
Bei dem Typ hoffe ich, dass ich es noch erlebe werde, dass er vor Gericht wegen staatsfeindlicher Handlungen gestellt wird.
Die Regierenden dieses Staates kann man gar nicht delegitimieren, sie delegitimieren sich jeden Tag selbst, und das als unverschämte Willkür-Despoten. Früher galt das Recht für alle, heute nach Gutdünken. Früher hieß es: Nichtwissen schützt vor Strafe nicht, heute gilt dies für Neue und Illegale überhaupt nicht. Seit die Kommunistin ans Ruder kam, die eine Kindergarten-Irren-Truppe vorbereitet hat, ist das Land in jeder Hinsicht verkommen und kaputt, so dass es mehrere Generationen dauert, wenn überhaupt machbar, das Land wieder in die Spitzengruppe der Industriestaaten zu bringen.
Wahre Geschichten aus der Hausverwaltung (allerdings schon in 2017 passiert):
a) 2 Syrer verweigerten in einem 6-Parteienhaus jegliche Mülltrennung. Aufklärung mit entsprechenden Flyern auf Arabisch und Dolmetscher führten nur dazu, dass der Müll nachts rausgebracht wurde. Kurioserweise gab es im selben Hause eine Mieterin mit Parteizugehörigkeit der NPD. Die Mieterin hat die beiden auf frischer Tat ertappten Syrer gegen die Wand gedrückt, mit einem Messer bedroht und ihnen mitgeteilt, dass sie beim nächsten mal von oben bis unten aufgeschlitzt werden. Sonderbarerweise funktionierte danach die Mülltrennung.
b) 7-köpfige kosovoalbanische Familie hat auch keinen Müll getrennt. Da es in der Liegenschaft keine „mutigen“ Mieter gab, bekamen alle Mieter außer die Kosovo-Albaner abschließbare Mülltonnen. So konnte wenigstens ein Teil des Mülls noch getrennt werden, und die Allgemeinheit musste nur für die Restmülltonnen der Albener aufkommen (Hartz V).
Kann man daraus Lehren ziehen, auf welchem Niveau mit solchen Menschen umgegangen werden muss? Müssen wir sie mit Messern bedrohen, damit es funktioniert?
Die Antwort ist: mit jedem muß in einer Sprache gesprochen werden, die er versteht. Mit Vokabeln hat das oft wenig zu tun. Entschiedenes Auftreten zweier durchtrainierter einheimischer Brennpunktbewohner, seither schmeißt niemand mehr Müll und Essensreste in meinen Fahrradkorb.
Wir hatten das Thema mit Ukrainern, die ihren Hausmüll fröhlich auf alle Mülltonnen der Umgebung verteilten. Anfangs wunderten sich alle Nachbarn, woher der Dreck stammte, der da die eigenen Tonnen füllte und keinen Platz mehr ließ.
Bis sich zwei Nachbarn, ein Franzose und ein Russe auf die Lauer legten, mit Erfolg. Die Ansprache war kurz, klar und kulturkompatibel! Die Leute legten sich eine eigene Mülltonne zu, war bei uns in der Kleinstadt so, dass sich jeder selbst eine besorgen muss und Ruhe war. Man wollte die knapp 150 Euronen Jahresgebühr sparen.
Der „KOTAU“ vor allen anderen „Kulturen“ ist des Deutschen liebster Bückling. Dafür arbeitet und zahlt er gerne.Gegenwehr ein verpöntest Wort. Sturmreif geschossen von einer Elite mit den gleichen Ausbeutertricks wie ihre gehätschelten Lieblinge jenseits von Germanien.
Leider werden viel zu selten die Kotaus vor den USA angesprochen, die beliebig herrschen dürfen – die Muslime nur dort, wo eifrige Grüne am Werk sind.
Ich rätsel schon seit 2015 wann die deutsche Seele mal in Wallung kommt wegen der Invasion fremder, unintegrierbarer Kulturen. Messermorde, Vergewaltigungen, Moscheenbauten, Hassprediger, Kriminalstatistiken usw haben die Toleranzprüfung bestanden. Letztendlich erwacht nun der Geist des Widerstandes an dem, was Deutschland zusammen hält, der Mülltrennung. Wer hätte das geahnt?
Alles, aber auch wirklich alles was mit dem hiesigen Leben der Zuwanderer in Verbindungs steht, wird in alle möglichen arabischen Sprachen übersetzt. Wie sie an deutsche Pässe und Bürgergeld gelangen usw., das funktioniert. Aber fürs Mülltrennen, da reicht es nicht. Man kann wirklich nur noch über Deutschland laut lachen.
Früher habe ich stets eine vorbildliche Mülltrennung durchgeführt.
Vor einigen Jahren musste ich Sperrmüll beim örtlichen Entsorgungsunternehmen selbst abliefern und hatte dabei die Gelegenheit die Müllentsorgung vor Ort kennen zu lernen. Restmüll und gelber Müll wurden auf dem gleichen Band „sortiert “ seit dem habe ich nur noch eine Restmülltonne.
Und letztlich landet der ganze Abfall in der Müllverbrennung … so wie jeden Tag zB in der von Chinesen besessenen MVA in Stapelfeld. Besonders gern gesehen dort, Sperrmüll mit viel Holz und viiiiel Plastik … wegen der guten Brennwerte.
Da passiert gleich vor Ort das, was nach der Abholung des Mülls beim Entsorger sowieso gemacht würde – alles vor der Verbrennung wieder zusammen auf einen Haufen kippen.
Die Mülltrennung ist, ähnlich dem Maskentragen, lediglich ein Unterwürfigkeitstest.
Deswegen wurde bei Migranten auch die Maskenpflicht nicht durchgesetzt.
Man wird froh sein, wenn sie ihren Müll überhaupt in die Tonne schmeissen und nicht einfach aus dem Fenster. Und nein, das ist keine Verleumdung, selbst gesehen.
Die Zweiklassengesellschaft mit der unberührbaren Kaste der deutschen Hiergeborenen nimmt immer mehr Gestalt an.
Deutschland – das Land, in dem die Einwanderer gut und gerne leben. Der Rest kann sehen, wo er bleibt.
Welcher Vermieter einer Privatwohnung wird schon bereit sein, an diese Klientel zu vermieten? Nicht erst seit diesem Eingeständnis der offensichtlichen Integrationsverweigerung weiss jeder, wie rücksichtslos das Verhalten in der neuen Nachbarschaft sein wird.
Interessanterweise sind es die gutmenschlichen SPD- und Grünen-Wähler, die in meinem Bekanntenkreis besonders radikal bei der Diskriminierung potentieller Mieter vorgehen. Türkisch oder arabisch klingende Namen haben bei denen null Chance, ausser es wird ihnen von aussen ein Medizin-Student mit vorbildlichen Integrationsverhalten vermittelt.
Die Clans besitzen ganze Straßenzüge welche gewinnbringend an jene Glaubensbrüder – welche noch nicht so lange hier leben – vermietet werden. Die Mieten zahlt der Landrat. Auch „private Vermieter“ erhalten für Wohnraum welcher an jene, welche noch nicht so lange hier leben vermietet wird, ein vielfaches dessen, was für einen Deutschen Mieter bezahlt werden würde. Der Landrat zahlt zuverlässig. Jene, welche noch nicht so lange hier leben, beschweren sich zunächst nicht. Wenn der Vermieter diese denn das machen lässt, was die wollen. Sie sehen doch, selbst für die Müllentsorgung sorgt der Landrat…Und täte es der Landrat nicht, dann erbarmen sich die noch verbliebenen Deutschen Nachbarn.
Und man verlangt horrende Mieten, die die Allgemeinheit schultert. 3000 Euro für eine 110 qm-Wohnung in Freiburg für Syrer, die „Stadt bezahlt“.
Ich gehe mal davon aus, dass in Ludwigsburg ein hocheffizientes Müll- und Wertstofftrennungssystem besteht, dass dafür Sorge trägt, dass aus den ganzen wertvollen Wertstoffen wieder wertvolle Produkte hergestellt werden.
Oder ist es nicht einfach so, dass die gesammelten Wertstoffe, wie z.B. der zuvor ausgespülte Joghurtbecher, dann doch hier in der Müllverbrennungsanlage landen oder teuer als Müll ins Ausland transportiert werden. Bevor hier in den Abfall- und Wertstofftonnen der Bürger rumgeschnüffelt wird, sollte die Stadt Ludwigsburg mal den Nachweis erbringen, was mit den Wertstoffen eigentlich geschieht. Wahrscheinlich ist da nichts Wertvolles dabei. Wertvoll, sprich teuer wird das Ganze nur dadurch, dass hier mal wieder ein Riesen Aufwand betrieben wird für Nichts.
Übrigens, ein Bekannter hat früher aus den schönen Elite-Yoghurtbechern Lampenständer gebaut und sie dann noch schon angestrichen. Problem war, auch wenn sie gut ausgespült waren, es wollte sie dann keiner.
so kommt man als Stadt auch mal in die Schlagzeilen.
Fassen wir zusammen: Die „Geflüchteten“ haben ihre Heimat verlassen, weil dort angeblich „unmenschliche Zustände“ herrschen. Sie sind durch mindestens drei bis fünf der uns umgebenden sicheren Länder zu uns „geflüchtet“. Sobald sie deutschen Boden betreten, stehen ihnen nach Auffassung der Linksgrünen sofort Sozialleistungen in gleicher Höhe zu wie Biodeutschen, die hier jahrzehntelang gearbeitet sowie Steuern und Sozialabgaben in beträchtlicher gezahlt haben. Gleichzeitig wird aber von diesen „Geflüchteten“ NICHT verlangt, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Es wird de facto noch nicht einmal durchgesetzt, dass sie die in Deutschland geltenden Gesetze und Vorschriften achten und befolgen. Das nämlich sei den „Geflüchteten“ nicht zumutbar. Der deutsche Staat, der geltende Gesetze gegenüber Biodeutschen ganz selbstverständlich und mit aller Konsequenz und Härte durchsetzt, kapituliert vor „Geflüchteten“, die sich einfach nicht an unsere Gesetze und Regeln halten WOLLEN. Diese Kapitulation der deutschen Behörden vor der hartnäckigen und auch aggressiven Nichtbefolgung von Gesetzen und Regeln wird aber von uns Biodeutschen sehr aufmerksam registriert, so viel ist sicher. Wir sind auf dem besten Wege, von den „Geflüchteten“ zu lernen, dass ausreichend hartnäckige, aggressive Verweigerung die deutschen Behörden kapitulieren lässt … Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir uns in dieser und anderer Hinsicht ein Beispiel an den uns so zahlreich „geschenkten Menschen“ nehmen werden. Ist das eine Drohung? Nein. Es ist eine Prognose dessen, was unvermeidlich kommen wird.
Besser kann die Politik ihr absolutes Versagen bei der Integration nicht demonstrieren.
Für alle Deutschen und gut integrierten Ausländer wieder mal ein Schlag ins Gesicht. Gerade diese Ungleichbehandlung ist es, die vielen wohl übel aufstößt.
Wer wie ein vollwertiges Mitglied dieser Gesellschaft behandelt werden will, also alle Rechte in Anspruch nehmen will, der muss eben auch seinen Pflichten nachkommen, egal wie absurd sie sein mögen.
Keine Mülltrennung, kein Bargeld.
Wer das nicht mal ansatzweise schafft oder einfach nicht schaffen will, der kann dahin, wo die Mülltrennung keine Rolle spielt.
Man kann jetzt wohl denken, dass die Migranten zu dumm zum trennen von Müll sind, oder das sie das Prinzip nicht verstehen, weil man es nicht in ihrer Sprache vermittelt. Doch das kann ja nun wirklich nicht sein, werden doch amtliche Anträge mittlerweile in x-verschiedenen Sprachen gedruckt und sogar der Führerschein mit dem Theoretischen Teil wird mehrsprachig angeboten. Warum ist der Migrant nicht in der Lage Müll zu trennen?
Ganz einfach. Er WILL es nicht!
Und warum will er nicht? Weil er es KANN. Denn er weiß genau, dass sein Fehlverhalten keinerlei Konsequenzen hat.
Ist diese neue Regelung nicht versteckter Rassismus? Man traut einer bestimmten Gruppe von Menschen offensichtlich nicht zu, zwischen Verpackung, Papier und Glas zu unterscheiden? Hält man sie etwa für dumm? Wenn das nicht rassistisch ist!
Für mich ist das Diskriminierung der schon länger hier Lebenden. Flüchtlinge werden auch nicht gezwungen Deutsch zu lernen, das ist ja mit Mühe verbunden. So war mein Eindruck bei Volkshochschulkursen. Aber Steuern muss ich als Rentner zahlen und werde sorgfältig überwacht wie in letzter Zeit viele Rentner Nachzahlungen leisten mussten. Als Kartoffel muss ich mich auch noch nennen lassen.
Das muss man verstehen, das ist eine neue Form der Integration. Die Frage steht allerdings, wer sich integrieren muss und bei wem und wer sich unterwirft. Zumindest in Ludwigsburg scheint die Sachlage eindeutig zu sein.
Richtig so! Wenn sie sich integrieren, dann würden sie ja wie die Allmanns in GerMoney behandelt werden. Sie sind schließlich traumatisiert. Der Biodeutsche muss mit aller Härte des Gesetzes behandelt werden, sonst wird er sich noch den Rächten zugehörig fühlen. Willkommen im kaputtesten Deutschland aller Zeiten!
Flüchtlinge müssen nicht nur ihren Müll nicht trennen, sie bekommen auch keine Haftstrafen, wenn sie vergewaltigen, wenn sie „ansonsten gut integriert sind“! Sie müssen sich weder ausweisen, noch ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren! SIE haben ALLE Rechte in diesem Land und WIR ALLE Pflichten! Ich trenne übrigens auch keinen Müll mehr! Hab einfach kein Bock mehr!
War vor kurzem in einem Brennpunkt-Gebiet“! Da lag Müll haufenweise vor der Tür! Die Anwohner regen sich zwar auf, aber nichts passiert!
Dto. wer Müll trennt verliert unnötig Lebenszeit – stiller Boykott jeglicher staatlicher Anordnungen ist derzeit angesagt.
Das nennt man Privilegierung und sollte in einer funktionierenden Demokratie eigentlich keinen Platz haben, da hier gleiches Recht und gleiche Pflichten für alle gilt.