Der Filmklassiker „Butch Cassidy and the Sundance Kid“ kennt viele spektakuläre Szenen. In einer solchen werden die beiden Titelhelden Robert Redford und Paul Newman von einer Elite aus Spurenlesern in die Berge getrieben. Sie haben keine Wahl mehr: Um ihre Freiheit zu retten, müssen sie springen. Aus 40 Metern, an Steilfelsen vorbei in einen schmalen Fluß. Sie tun es und retten sich damit erfolgreich.
Soweit Hollywood. Berlin hat Christian Lindner und der springt nicht. Obwohl seine Partei Wahlniederlagen in Serie einfährt und mittlerweile nicht mal mehr ein Prozent der Wähler hinter sich vereint, hält der FDP-Chef an der Ampel fest. Ganz egal, wie sehr die seine Partei ruiniert. Gespannt warten die Journalisten auf Lindners Worte. Doch der legt los: Die besondere Situation im Osten. Es habe immer ein „Auf und Ab“ gegeben. Die „Volatilität“ sei dort größer als im Westen. Eben noch scharf arbeitende Gehirne sind nach zwei Minuten dieses Kaugummi-Sprechs eingeklebt und dösen träge vor sich hin.
So geht es auch der ganzen Partei. „Ein Stück weit Apathie“ habe sich über die FDP gelegt, erzählt ein Mitglied aus den lokalen Veranstaltungen. Manche ließen ihre Wut an den Vertretern vor Ort raus, kotzten sich mal kräftig ab, wüssten dann aber auch nicht mehr weiter. Denn mit der Ampel geht die FDP den Bach runter. Das weiß jeder. Doch es glaubt auch keiner dran, dass sie in Neuwahlen den Trend umkehren könnte. Deswegen rebelliert keiner gegen Lindner, weil dieser an der Ampel festhalten will.
Es gibt Stimmen, die sich gegen den Verbleib in der Bundesregierung ansprechen. Wolfgang Kubicki sagt, er glaube nicht, dass es die Ampel zu Weihnachten noch gebe. Aber der Vizepräsident des Bundestags hat nun schon so oft nach rechts geblinkt, um dann links abzubiegen, dass ihn kaum noch wer ernst nimmt. Oder Martin Hagen. Der bayerische Parteichef – und Wahlverlierer – probt auf X ein bisschen Sturm im Wasserglas: „Wir müssen heute im FDP-Bundesvorstand Tacheles reden… Wenn’s nicht geht, muss man irgendwann auch bereit sein, den Stecker zu ziehen.“ Vielleicht was tun, aber ganz sicher erstmal für die Öffentlichkeit ein wenig palavern. So spricht ein Mann, der nach seinem Scheitern in der Politik Öffentlichkeit braucht, um seinen Broterwerb abzusichern. Aber Hagen spielt in der FDP eine Rolle, die noch weniger Einfluss hat, als die Kubickis.
Lindner spielt auf Zeit. Er rettet die Ampel und seine Pensionsansprüche über die Tage nach den Wahlen hinweg, in denen die Anhänger Konsequenzen aus der Niederlage fordern. Lindner erklärt: „Mut ist, eine neue Dynamik zu entfachen.“ Der FDP-Chef will also Punkte für seine Partei gewinnen, indem er härter gegen die Koalitionspartner SPD und Grüne auftritt – aber er ist noch zu weich, um dies wenigstens deutlich auszudrücken.
Der FDP-Chef setzt auf drei Punkte: die „Weiterentwicklung der Migrationspolitik“. Lindner verspricht, wie konsequent diese künftig sein soll, während die Grünen und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vorleben, wie sich solche Ankündigungen durch faktisches Handeln aushebeln lassen. Zudem will Lindner „wirtschaftlich wieder Kurs aufnehmen“. Während in der Realität Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Stromversorgung so umstellt, dass Firmen nur noch produzieren können, wenn Wind weht oder Sonne scheint. Oder die SPD das Klima retten will, indem die Supermarkt-Kassiererin mit ihren Steuern der Frau des Supermarkt-Besitzers ein E-Auto finanziert.
Lindners dritter Punkt ist der Haushalt. Der soll mehr Investitionen ermöglichen und trotzdem den Bürger entlasten. Schön. Wäre gut. Doch in der Realität konnte sich die Ampel bisher nur auf einen Entwurf einigen, der zwölf Milliarden Euro gar nicht finanziert. Und der überhaupt nur den Schein erweckt, der Verfassung zu entsprechen, indem Lindner Ausgaben klein und Einnahmen hochgerechnet hat. Wer daran glaubt, dass ein solcher Haushalt zum Happyend für die FDP führt, der wäre als Drehbuchautor in Hollywood besser aufgehoben.
Wie wenig Lindner tatsächlich zu Änderungen bereit ist, zeigt der Umgang mit dem FDP-Landesverband Brandenburg. Der ist unbedeutender als jeder Kaninchenzuchtverein in Schwedt oder Potsdam. Doch er lohnt einer Erwähnung. Denn er zeigt die Apathie auf, die tatsächlich über der FDP liegt: Lindner betont, dass für die Niederlage in Brandenburg „ausdrücklich nicht der Spitzenkandidat“ Zyon Braun verantwortlich sei. Der macht danach eine Kampfansage an seine innerparteiliche Konkurrenten.
Lindner kündigt in seinem Kaugummi-Sprech einen „Herbst der Entscheidungen“ an. Bis Weihnachten wolle die FDP unter ihm dramatisch viel ändern. 0,83 Prozent hat die Partei in Brandenburg erreicht. Trotzdem ist die Partei so phlegmatisch, dass sie noch nicht einmal nach solch einer brutalen Niederlage Änderungen vornimmt. Wenn Lindner also vom „Herbst der Entscheidungen schwurbelt“, dann ist also klar, dass nichts besser wird – außer den Pensionsansprüchen Christian Lindners.
Für die FDP ist es inzwischen längst wurscht, ob sie jetzt noch aus der Ampel aussteigt, oder das letzte Jahr auch noch in ihren Regierungssesseln kleben bleibt, um das rotgrüne Zerstörungswerk weiter zu unterstützen.
Gerhart Baum nannte einen Ausstieg aus der Ampel zwar „Selbstmord“, aber damit liegt er doppelt falsch. Einmal, weil der Verbleib in der Ampel bereits zum „Selbstmord“ der FPD geführt hat – und zweitens weil es jetzt keinen Unterschied mehr macht. Dafür ist es für die FDP bereits längst zu spät.
Die FDP ist bereits „tot“, sie weiß es nur noch nicht. Aber wenn in einem Jahr der neue Bundestag gewählt werden wird, spätestens dann wird sie es merken.
Deshalb wird die FDP auch das letzte Jahr der aktuellen Legislaturperiode sich weiter durchwursteln, und deren Minister und Mandatsträger sich vom Steuerzahler weiterhin, bis zuletzt, aushalten lassen.
Die Mitnahmementalität ist das Letzte, was dieser FDP noch geblieben ist – und nicht ihre Verantwortung ggü. dem Land.
Linder kann nicht anders als in der Koalition zu bleiben. Verläßt er sie und es gibt Neuwahlen, sind er und seine Parteifreunde weg vom Fenster, besser von Posten mit
StaatsSteuerknete. Um sich eine möglichst hohe Pension zu sichern, muß er in der Regierung bleiben, er ist in der Regierung gefangen, bis zum Ende der Legislaturperiode. Denn nachher kommt nichts mehr.Was mit der FDP nach den Herren Lindner und Kubicki geschieht, dürfte beiden Herren egal sein, denn es war ja nur ein Vehikel für sie. Hoffentlich wechseln viele Wähler zur AFD.
Es geht längst nicht mehr um den Amtseid und Deutschland. Solch gut bezahlte Unfähigkeit und persönliche Vorteilsnahme konnten sich die Väter unseres Grundgesetzes beim Regierungshandeln überhaupt nicht vorstellen. In jeder anderen Demokratie wären solche Figuren schon längst abgelöst. Politische Moral scheint heute in Deutschland zum Fremdwort geworden. Sie wissen, dass das Volk sie längst nicht mehr stützt und werden trotzdem, solange nur irgendwie möglich nicht aufgeben, bis ihre Zeit automatisch um. Es schert sie überhaupt nicht, dass am Ende mit ihrem ideologischen Handeln alles, was Vorgängergenerationen geschaffen, auf unabsehbare Zeit den Bach runter ist.
Demokratien wird es nur im 22 Jahrhundert geben, wenn das Wahlvieh….Pardon, ich wollte sagen….wenn die Wahlberechtigten ein Werkzeug erhalten um gerade solche Fälle wie Lindner und Co zu verhindern, das sie trotz völliger Überforderung bis offen zur Schau gestellter Inkompetenz, diese Personen selbst entscheiden wann Schluss ist.
Zum Beispiel ein Bürgerentscheid wo zwischen 25%-33% aller Wahlberechtigten ihr Vertrauen der aktuellen Regierung entziehen, eingeleitet durch eine Petition mit z. Bsp. 5mio Unterschriften. Wenn dies nicht geschieht wird es Demokratien im nächsten Jahrhundert auf deutschen Boden nicht geben.
Ja schlimm ist sie schon diese FDP. Aber visualisieren Sie mal und schauen sich Herrn Merz an. Na?
Mein Gott, im September 2025 ist Herbst der Entscheidung! Da schlägt die FDP zu! Capice?
Dass Union und FDP überhaupt noch in „alternativen“ Medien reflektiert werden, ist Ausdruck für die Verlorenheit der deutschen politischen Kultur.
Bei der nächsten Bundeszagswahl, werden die FDP und die GRÜNEN verschwinden, dahin wo sie hingehören. Ins Nirvana. Brandenburg Danke! Ihr habe es vorgemacht, es geht doch. Der SPD und der CDU muss natürlich auch eine schallende Ohrfeige verpaßt werden und dann müssen gravierende Gesetzesänderungen her und bei den Skandaljournalisten muss gehörig aufgeräumt werden. Und diese merkwürde Person Ganserer möchte ich nicht mehr im Bundestag sehen.
Für die FDP ist es sowieso egal, es ist aus! Die letzte Chance, einen Abstieg in die Bedeutungslosigkeit zu vermeiden, hatte sie im Sommer 23, als es um Habecks GEG ging. Alles, was danach mitgetragen wurde, hat dazu geführt, dass die Partei sich den Sonstigen nähert. Es ist zu spät und Lindner weiß das!
Die FDP hat fertig, die Messe ist gelesen oder der Drops gelutscht, wie man so schön sagt. Die Talfahrt geht schon zu lange, alle warnenden Stimmen in den Wind geschrieben. Ein hohes Maß an Ignoranz und Arroganz als Konglomerat. Das wird nichts mehr mit der FDP. Die Mitglieder sollten sich eine neue Partei suchen, die Wähler haben es schon getan.
Diese drei Punkte von Lindner, was soll das? Eine Weiterentwicklung der Mitgrationspolitik? Was will er denn entwickeln, wie man die Leute noch besser verarscht und weiter reichlich Migranten ins Land holt? Da hilft nur eine konsequente Änderung aber keine Weiterentwicklung dieses Murkses. Wirtschaftlich wieder Kurs aufnehmen? Das dürfte zu spät sein, Lindner hatte 3 Jahre Zeit, das Ruder herumzureißen, jetzt will er es in 12 Monaten schaffen? Lach !!! Mehr Investitionen und trotzdem Bürger entlasten? Schöner Traum, das gleicht der Quadratur des Kreises. Lindner kann sich ein Känguruh auf seine Fahnen heften mit dem Slogan „große Sprünge machen und nichts im Beutel“.
Für die FDP wird es auch bei der staatlichen Parteienfinanzierung langsam eng:
https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/s/staatliche-finanzierung-partei.html
Es ist besser, nicht in den Parlamenten zu sein als schlecht zu regieren!
So wichtig dem Herrn L. die sicheren Ansprüche auch sein moegen, es gibt noch andere Aspekte. Das Zusammenfallen seiner Karriereentscheidungen mit den privaten „Veränderungen“ z. B., den manchen Damen sind politische Aemter durchaus wichtig. Bei Herrn Maas, genannt Maasmaennchen, und Frau Woerner ist die Parallele auffällig. Die Damen moechten einen Minister ( und Parteivorsitzenden). Zudem duerfte der Herr bei seiner Koalitionsentscheidung massiv unter dem Druck der Funktionäre gestanden haben. Das sind die, die verzweifelt in die Kamera heulten, was sie denn nun tun sollten, als sie seinerzeit ihr Abgeordnetenbuero räumen mussten. Man sollte irgendwann das System und seine Folgen begreifen. Fuer Systemlinge des Kartells, alle Farben ausser blau, natuerlich unangenehm. Und nicht zuletzt waere es irgendwann an der Zeit, die Produkte des Systems zu erkennen. Lindner ist auf seine charakterliche Art ein psychologischer Klassiker derartiger Systeme. Ein System wie dieses bringt exakt auch und gerade diese Typen in Amt und Wuerden, in diesem Fall einen Schwätzer ohne Substanz. Der ideale Politiker, zumal er, aehnlich wie Habeck, die Damenwelt anspricht. Eine Welt, deren Einfluss in allen relevanten Bereichen immer noch tabuisiert wird. Und nicht zuletzt sind die Altparteien allesamt aehnlich hierarchisch strukturiert. Wer es nach oben geschafft hat, ist lange Zeit unangreifbar, von seinen Leuten geschützt. Unterstellt, er verhält sich parteiintern taktisch klug. Diese Parteien sind sehr spezielle Organisationen ( geworden), bei denen es natuerlich nicht um den Auftrag des GG geht. Sie haben sich politisch überlebt und koennen/ muessen weg, denn sie reißen den „Rest“ mit nach unten. Eine offensichtliche Erkenntnis einer erwartbaren Entwicklung, die aber bei den meisten in Sch’land, auch den vermeintlich Kundigen, noch nicht angekommen ist. Die hängen immer noch der Bonner Republik nach.
Na, Lindner macht jetzt erst mal staatsmännisch einen auf Staatsräson und dabei spielt das Überleben des parteilich organisierten Liberalismus für ihn scheinbar nur eine belanglose Rolle, was wiederum Lindners Ernsthaftigkeit seiner Besorgtheit hinsichtlich des Staatswesen unterstreichen dürfte.
Ob dahinter tatsächlich eher eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu entschlüsseln wäre, müsste von psychologisch-psychiatrischen versierten Fachleuten einer Klärung zugeführt werden!
Taktisch wäre es unklug, wenn Lindner nach dieser für die FDP ziemlich belanglosen Wahl hinwirft und die Ampel verläßt. Scholz würde mit den Grünen als Minderheitsregierung einfach weitermachen und grinsend darauf hinweisen, daß auf die FDP eben kein Verlaß ist.
Wenn, dann will Lindner nicht aus Schwäche, sondern einer Position der Stärke gehen und die kann dadurch erreicht werden, daß seine FDP nun tatsächlich notwendige migrations-, wirtschafts- und finanzpolitische Änderungen durchsetzen will, aber von der SPD und vor allem den Grünen dabei behindert oder blockiert wird (was absehbar ist).
Wenn die FDP sich dann verabschiedet, wenn sie einen guten Teil der Öffentlichkeit hinter sich weiß, steht sie bei der nächsten BT-Wahl natürlich deutlich besser da, als wenn sie wie bisher weiterwurstelt. Das Zeitfenster für einen Ausstieg dürfte sich allerdings Januar/Februar nächsten Jahres schließen.
Lindner wird bis nach der Wahl 2025 bleiben. Wegen der Schuldenbremse. Er wird das durchhalten; das ist sein „Mut“. Wenn er demnächst aussteigen würde, hätten Grüne und SPD gewonnen. Und diesen Sieg gönnt er ihnen aus Rache nicht. Und dies wird er tun, um seine Standfestigkeit, seinen „Mut“ zu beweisen.
Die FDP-Granden haben gegen den Willen ihrer Mitglieder einen linksliberalen Kurs eingeschlagen und damit das bereits lahmende Pferd FDP endgültig totgeritten. Jetzt geht es tatsächlich nur noch um Pensionsansprüche, deshalb wird die Fahne der Ampel weiter hochgehalten. Ähnliches geht übrigens gerade auch bei der CDU ab, auch da kann man auf den Niedergang warten! Man kann ohne Folgen nicht die Seele einer Partei verkaufen, merkt euch das, ihr Parteimanipulatoren……
Christian Lindner eine traurige Gestalt. „Dann lieber nicht Regieren“ polterte er einst und was ist daraus geworden? Ein Diätenflüchtling, ein Pensionsschmarotzer ohne Charakter oder Gewissen. Jeder Tag mit der Ampel kostet Arbeisplätze und Insolvenzen.
Lindner ist nur noch eine bedauernswerte Marionette. Er müßte doch wissen, falls er noch ein klein bißchen Anstand und Ehre im Laib hätte, müßte er sofort die Ampel aufkündigen. Nur so kann er noch sein Gesicht wahren. Ob er es wohl noch begreift?
Ohne die Fiktion, Christian Lindner habe von dunklen Mächte die Aufgabe, die FDP zu vernichten, fällt es seit geraumer Zeit schwer, mit dem parteipolitischen Handeln des FDP-Vorsitzenden eine rationale Strategie zu implementieren.
Alles, aber auch wirklich alles, läuft auf einen totalen Untergang hinaus.
Der Herr Lindner und seine Fanboys von der
F(Für)D(Die)P(Pension).
Plappert immer die gleichen Plattitüden.
Hauptsache die Bezüge stimmen und die Altersversorgung ist geregelt. Alles andere ist doch diesen Politikern egal. Das Hemd ist näher als die Hose. Und Deutschland ist noch weit nach der Hose. Da kommen andere vorher.
Er will halt auch aus dem Bundestag ordnungsgemäß rausgewählt werden…
😄
Lindner und der andere haben die FDP doch längst aufgegeben. Damit die Staatsknete noch ein paar Monate fließt, darf der Kubicki als staatlich geduldeter Hofnarr der Ampel gelegentlich einen markigen Spruch raushauen. Programmatisch ist die FDP insolvent, viel viele ihrer Klinentel.
Lindner kaspert weiter herum. Will er den zerstörerischen Haushalt um jeden Preis durchboxen, oder ist nicht klar, ob die FDP-Minister ihre Altersvorsorge bekommen, oder was will er? Er könnte die FDP zwar nicht retten, aber nicht vollends untergehen lassen, wenn er jetzt den Helden gibt und der Ampel den Stecker zieht. Damit würde er Geschichte schreiben, mit einem positiven Ende.
Die FdP ist bereits Geschichte. Mit der Aera Genscher wurde das Ende dieser Partei eingeleitet. Und ein Guido, der immer nach jeder Niederlage geplärrt hat „wir haben verstanden“! Nichts haben sie verstanden. Aber das tun auch die anderen Parteien nicht. Vor allem die grüne Sekte. Denn schließlich sind die ja unsere Heilsbringer und Lösung aller Probleme. Nur eines klappt halt nicht ganz: der Wähler ist der größte Gegner. Sowas aber auch.
Auch auf „Welt Nachrichtensender“ sehen es die Kommentatoren wie ich: Wenn die FDP die Ampel sofort (!) verlässt und sich glaubhaft von Rot-Grün distanziert, ist das keine Überlebensgarantie, aber wenigstens eine Chance. Wenn sie noch zwölf Monate weiterampelt, wird sie auf jeden Fall untergehen.
Mir ist nicht wirklich klar warum TE der FDP überhaupt noch Aufmerksamkeit widmet. Okay, „liberal“-konservativ, aber wer bis jetzt nicht geschnallt hat dass an der FDP gar nichts liberal – oder sonstwie ideologisch gefestigt – ist hat den Schuss nicht gehört.
Die Regierungsmitglieder der Ampel werden wahrscheinlich bis Herbst 2025 durchhalten.
Für mindesten 250.000 Euro kann man ein paar Unannehmlichkeiten vertragen? Oder? Das ist dann in 4 Jahre so um eine Million und so ca. 4500 Euro mindestens an Pension im Alter.
Müssen die Minister nicht mindestens 4 Jahre oder eine Regierung im Amt gewesen sein, bevor es Pensionen gibt? Die werden durchhalten.
Sollte der Markt und seine Weisheit bei politischen Angeboten keine Rolle spielen? Für eine „ordoliberale“ Partei wie die EfDePe? Wenn das eigene politische Programm am Markt der Meinungen und Wahlen keine Nachfrage findet, ist es wohl Zeit, programmatische Insolvenz anzumelden und die Abwicklung einzuleiten. Es ist nur nichts in der Insolvenzmasse. Die Ideen und das Personal der EfDePe sind unverkäufliche Resteware.
Vollkommen zutreffende Analyse. Die werden ihre Zeit noch bis zum Ende absitzen, die Riesengehälter kassieren, etwas sparsamer leben, Geld zurücklegen und ansonsten eifrig telefonieren, ob sich nicht noch ein lecker Pöstchen findet- bei einem Wasserwerk im Vorstand etwa.
Meiner Meinung nach wird die FDP untergehen, sie wird in der Zukunft der Bundesrepublik keine Rolle mehr spielen.
So sehe ich es übrigens auch mit all den Parteien, die ihren Ursprung in der Bonner Republik oder der DDR haben. Damit bleiben die AfD und die BSW und vermutlich eine weitere Neugründung. Dann wäre die Einheit Deutschlands vollzogen.
Der Christian muss sein Häuschen in Berlin-Nikolassee abstottern-das hat für ihn die Priorität Nr.1. Nach zwei selbst verantworteten Pleiten wird er keinen gutbezahlten Posten in der Wirtschaft finden-da sind die Eigentümer der Firmen etwas pingeliger als die Politiker. Vielleicht findet sich für ihn ein NGO? Blöd, da sitzen schon die Grüninnen und Sozinnen drin. Also, durchhalten bis zum Ende der Koalition in einem Jahr- „…egal was meine (überzeugten West-) Wähler denken…“ (frei nach A. Baerbock, Sarkasmus aus).
Ich kann mir nicht in den kuensten Traeumen vorstellen, dass die Liberalen, huestel huestel, nicht mit diesen 3 Backpfeifen gerechnet haben. Es scheint nur nicht von grosser Bedeutung zu sein! Mission accomplished oder..?
Zitat:“Lindner erklärt: „Mut ist, eine neue Dynamik zu entfachen.“ Der FDP-Chef will also Punkte für seine Partei gewinnen, indem er härter gegen die Koalitionspartner SPD und Grüne auftritt – aber er ist noch zu weich, um dies wenigstens deutlich auszudrücken.“
Lindner möchte so gern ein Held sein, aber er ist doch nur Sklave seiner Selbstverliebtheit, unbestrittenen Eloquenz, vor allem aber seiner charakterlichen Indifferenz: Eure Rede sei Ja, ja / nein,nein (Matth. 5,37).
In einem Punkt hat er allerdings bisher standgehalten: der Verweigerung, die Schuldenbremse zu lösen. Da Rote und Grüne in dieser unsäglichen Mesalliance die FDP ein ums andere Mal im Nasenring durch die Manege ziehen, werden die nächsten Tage schon entscheiden oder ob es, wie es Herr Thurnes vermutet so weitertrödelt zur Verlängerung der Ampel-Agonie und zur Rettung der Pfründe oder ob Lindner seiner Partei einen letzten Dienst erweist und die Reißleine zieht. Dann könnte sich der Rettungsschirm für Deutschland gerade noch rechtzeitig öffnen und einen allzu harten Aufschlag auf dem Boden der Realitäten abfedern. Das ist aber eine Wettfrage. I hope against hope: er tut’s.
Gibt es nicht irgendwo noch einen netten hochdotierten Verwaltungsposten in dem Teil der Wirtschaft, die dem Staat gehört? Wie wäre es mit Finanzvorstand bei VW?
Dann geht VW zwar wirklich pleite, aber es ist endlich Schluss mit der Ampel …
Da könnte vieles mitspielen, denn wenn er nach Hause kommt und mitteilt, daß er arbeitslos ist, könnte das zu famliären Zerwürfnissen führen, denn wer will sich schon mit einem Gescheiterten zieren, wo man nur noch durchhalten müßte um dann mit einer stattlichen Ministerpension aufzuhören um dann erst richtig Gas in der Wirtsschaft zu geben, wie es viele ebenfalls gemacht haben, auch wenn sie wenig taugten.
Vermutlich handelt es sich eher um Strategen in eigener Sache und dabei lassen sie in größter Fahrlässigkeit ein ganzes Land über die Wupper gehen und die vielen Vorsätze sind doch reine Makulatur ohne sichtbare positive Ergebnisse, bei Kubicki angefangen bis hin zum Vorsitzenden, wo es nur darum geht durchzuhalten und es wäre geradezu ein Wunder, wenn noch anderes geschehen würde, denn die Grünen legen in dieser Ampel fest, wo es lang geht und die haben mächtige Freunde bei Black Rock, was man nicht übersehen sollte, wenn man das Ganze Getue begreifen will.
Die FDP hat vergessen:
„Lieber gar nicht regieren als falsch regieren“
„Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“
Sie wird dafür teuer bezahlen beim Wähler.
Möglicherweise mit ihrem eigenen Verschwinden als Partei.
Diese Ampel Koalition wird weiter bis zum bitteren Ende gehen. Einer vollständig beendet. Der Legislaturperiode ist Bedingung für vieles. Die, die zum ersten Mal im Parlament hocken, für die entstehen erstmalig Ansprüche wie Übergangsgeld und Pensionen. Für die, die da schon länger sitzen, erhöhen sich die Ansprüche. Für Lindner ist es besonders heikel, Schon nach vier Jahren Ministerposten steht ihm eine AltersPension von 5000 € zu. Dazu muss er die vier Jahre aber rumkriegen, gleiches gilt für die anderen Minister. Die werden ein Teufel tun und ein Jahr vor der Zielgerade aufhören.
Bei einer jungen Frau, der man noch etwas vom Leben bieten sollte sowie noch eigener längerfristiger Lebenserwartung (statistisch gesehen), da braucht Lindner viel Kohle, welche seine berufliche Qualifikation und seine Erfahrung in Sachen Wirtschaft offenbar nicht hergeben wird.
Deswegen klebt er an seinem Sessel – er hat ja sonst nichts. Ok, nen Porsche vielleicht…
Aber so richtig leid tut er mir auch nicht….
Und wenn die Show vorbei ist – wer will ihn dann noch haben, um sein Telefonregister auszuschlachten? Rheinmetall? Agora? Keine Sau? Die Medienfirma seiner Frau? Wir werden ja sehen, wo er nach seinem Ministerdasein wieder an die Fleischtöpfe gehängt wird…
Jetzt kommen sie aus ihren Löchern und waren natürlich schon immer anderer Meinung. Haben aber alle bei Abstimmungen die Fingerchen gehoben. Vorher anders geredet und bei der Stimmenabgabe den Kubicki gemacht. Mein Mitgefühl mit der FDP hält sich sehr stark in engen Grenzen.
Der Kardinal Fehler der FDP war, das sie sich ihre „traditionellen Resorts“ Wirtschaft und Außen von zwei absoluten Dilettanten hat abnehmen lassen. Der eine Minister hat das Land ruiniert und die andere es lächerlich gemacht. Das wird den Liberalen nie verziehen!
Christian Starbuck hat nicht den Mut gegen Käpt´n Ahabeck zu meutern. Deshalb hält er weiter Kurs in Richtung Untergang. Vielleicht würde der Wähler bei vorgezogenen Neuwahlen den Mut zur Meuterei honorieren. Im September 2025 aber bleibt Lindner nur noch die Hoffnung auf den Platz an Queequegs Sarg. Tragisch, dass er damit erst möglich macht, dass Käpt´n Ahabeck mit seinen treuen Anhängern auf dem schwarz/grünen Rettungsbott davon fahren wird, während der Rest der Mannschaft mit der rot-grün-gelben Pequod absäuft.
Die FDP ist bereits in die Bedeutungslosigkeit abgestürzt. Was Lindner nun noch sagt oder nicht sagt, ist völlig irrelevant. Er könnte, um den eigenen Ruf und den seiner Partei zu retten, die Ampel-Koalition sofort aufkündigen, und ein seriöser Politiker würde das sicher auch tun … Ich vermute jedoch, dass ihn ganz persönliche Gründe daran hindern. Deutlicher möchte ich nicht werden.
Nun, liebe FDP, jetzt ist es soweit. Eine Erneuerung könnte es für euch nur dann geben (vielleicht!), wenn ihr endlich mal Rückgrat zeigen und die Ampel platzen lassen würdet. Mit eurem derzeitigen „Spitzenpersonal“ wird es eine solche Entscheidung aber nicht geben, wie wir alle wissen – und die Basis ist zu feige und zu träge, das zu ändern.
FDP? Kann weg …
wenn die FDP wirklich hart arbeitet und ihre Positionen durchsetzt, halte ich eine Verdoppelung des Brandenburg-Ergebnis für möglich.
Die FDP wird die Ampel nicht sprengen. Auch nicht, wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen. Diese charakterlosen Opportunisten werden bis September 2025 finanziell noch alles abfassen, was möglich ist, inklusivere Altersruhegeld, weil Sie genau wissen, dass sie sich danach eine Arbeit suchen müssen. Genscher dreht sich im Grabe um wie ein Propeller.
Die größte Niete im Ringelspiel der Berliner Politik ist Steinmeier. Dieser Herr müsste längst den Stecker ziehen und diese Scham-Truppe genannt Ampel auflösen und in die Wüste schicken. Aber Steinmeier hat ja noch viel weniger Mumm als bspw. Lindner, dem Trauerspiel ein Ende zu bereiten zum Wohle Deutschlands.
Meine Meinung: Was haben das Bobbele, der Wendler und Christian Lindner gemeinsam? Richtig, keiner will sie mehr im TV sehen oder etwas über sie lesen.
Lindner hat keine Lösung, er ist das Problem. Von seinem Fach – Finanzen – hat er keine Ahnung, und der einzige Ausflug in die Welt der Wirtschaft war mit zwei Insolvenzen gekürt – manche sprechen gar von Subventionsbetrug. Und das brachte ihm offenbar seinen ersten Porsche ein.
Für was steht er noch inhaltlich, ausser für seinen Pensionsanspruch? Was kann man ihm, dem Buschmann und den anderen Konsorten der FDP denn überhaupt noch glauben? Die Uhrzeit? Selbst die kaufe ich ihm nicht mehr ab!
Lindner steht in meinen Augen für den abgehobenen, rückgratlosen, überheblichen, arroganten Nichtskönner, der für unsere Politik symptomatisch ist.
Wenn die FDP, einst ernstzunehmende Vertreterin des Mittelstandes, der freien Marktwirtschaft, des Liberalismus, voll auf dem Boden des GG stehend, überleben will, dann sollte die Partei die gesamte Führungsriege rauswerfen, illico presto. Und je schneller sie dieser Ampelfarce ohne Rücksicht auf Verluste ein Ende bereitet, desto eher gewinnt sie an Glaubwürdigkeit.
Beispiel: Weg mit Buschmann´s Totalitarismen, hin zur Freiheit, die das Grundgesetz bietet.
Anschliessend steht Programmarbeit auf dem Arbeitszettel: Einfache Punkte, Lösungen für Probleme. Simplifizierung von allem, bürgernah, bürgerfreundlich – nicht die Bürger müssen einer Partei glauben, weil die Partei „dat sacht“, sondern die Partei muss glaubwürdig SEIN. Glaubwürdigkeit ist DAS Kapital einer Partei.
Das, was man der AfD vorwirft, einfache Lösungen zu haben, wo die Welt doch ach so jämmerlich komplex ist, das ist das, was Politik ausmacht und wo sie Glaubwürdigkeit gewinnt: Aufgabe ist die Reduzierung von Komplexität.
Und jetzt ein Führungsgrundsatz, der Esken, Kühnert, Lang, und den ganzen anderen substanzlos unterkomplex Daherlabernden fremd ist: Nur das Einfache hat Erfolg!
Aber woher soll jemand, der noch nie ordentlich gearbeitet hat oder einmal richtige Verantwortung hat tragen müssen, so etwas wissen, geschweige denn, erfahren haben?
Wetten, die FDP „versaut´s“? Naja, bei DEM Führungspersonal für mich kein wunder…
„Lindner kündigt in seinem Kaugummi-Sprech einen „Herbst der Entscheidungen“ an.“
Ja, Kaugummi hat seine Tuecken.
Es kann die Kauleisten verkleben und es befördert das Sabbern.
Die Hirnleistung wird möglicherweise herabgesetzt.
Egal.
Denn der Herr weis ganz genau was die Stunde geschlagen hat:
Die FDP.
Eine Partei mit einer (ehemaligen) Stammwaehlerschaft auf (ehemals) beständigem Niveau.
Aktuell Zugänge keine, stattdessen Abgänge, nur ein Ausbluten.
Braucht ein Land einen derart verlogenen „Ein Prozent Haufen“ der immer nur ein Mehrheitsbeschaffer war?
Nein!
Was soll er auch sonst tun? Wenn er die Ampel aufkündigt, verfällt er in die politische Bedeutungslosigkeit! Er ist dann nur noch Vorsitzender einer Promille-Partei! Nichts wäre für Lindner schlimmer!
Die Zielgruppe der FDP waren einst Freiberufler und Unternehmer. Die sind liberal und möchten einen schlanken Staat. Sie achten erfolgreiche Leute.Sie können auch rechnen, sogar mehr als Dreisatz, wie beispielsweise Prozentrechnung und Zins und Zinseszins.
Wenn nun ein erfolgloser Versorgungssucher, der zwei Mal als Unternehmer wirtschaftlich gescheitert ist, versucht, dies zu verkörpern, und sich bei Misslingen dieser Aktion an den Futtertrog einer ebenfalls erfolglosen Einheitspartei klammert, dann braucht er entweder
Ersteres wäre vermutlich leichter, wenn er in bestimmten Sachen Insiderwissen hat und damit protegiert werden muss, oder wenn er eine andere Zielgruppe glaubhaft ansprechen kann, wie beispielsweise diejenige der gescheiterten Versorgungssuchenden.
Bleibt das Handicap eines nicht realisierbaren ausgewogenen Haushalts.
Wie viele Monate oder Jahre muss er sich denn noch „retten“ ?
Den Sprung nach vorne, also die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens, das sich unter den momentanen prekären Bedingungen ohne staatliche Mittel realisieren lässt, hätte Strahlkraft und Vorbildcharakter, aber das traue ich ihm nicht zu. Das traue ich keinem aus der FDP zu. Für diesen Glanz der alten Rolle fehlen ihnen also sämtliche Darsteller.
Schade um die FDP. Die haben doch etliche beachtliche und kompetente Persönlichkeiten (ausgenommen vereinzelt schwer Erträgliche wie Strack-Zimmermann) . Aber offensichtlich haben sie sich als ziemlich heterogene Partei grundsätzlich entschlossen, mit der Titanic unterzugehen.
DIe fatale Rolle, die die FDP als notorische Mehrheitsbeschafferin und Zünglein an der Wage seit 60 Jahren spielt und ihr zähes langes Leben verdankt mal hintangestellt. Nur ist mit dem Spielchen jetzt Schluß, weil es niemanden mehr in dieser Republik gibt, der sich um diesen Apendix des Bundestages kümmert oder irgendwie ernst nimmt.
Lindners Rolle bei der ganzen Sache ist so diffus und wechselhaft, daß man nicht weiß ob es ihm primär um das Überleben seines Amtes und nebenbei der Partei geht oder oder ein sinnvolles blockieren völlig irren Agierens der restlichen Ampelanten. Aber es macht den Eindruck, als würde er an dieser Bürde glaubhaft leiden.
Der einzige kluge und rational denkende Mann in der FDP ist Wolfgang Kubicki. Er traut sich wenigstens das auszusprechen was alle denken aber zu feige sind an dem fragilen, zweifelsohne „gesichert destruktivem“ Gespinst der Ampel öffentlich zu rühren.
Welche Persönlichkeiten meinen Sie denn? Soweit ich weiß, sind Genscher und Westerwelle keine FDP-Mitglieder mehr. Kubicki? Der könnte zwar schon im Ruhestand sein, nimmt aber wohl gerne die Knete als Bundestags-Vize mit und freut sich über jedes Mikrofon, das man ihm hinhält.
Um in den Filmmetaphern zu bleiben:
Kennen Sie den Film „Immer Aerger mit Bernie“ aus den 80ern, Herr Thurnes ?
Zwei junge Angestellte versuchen den gewaltsamen Tod ihres Chefs zu kaschieren und lassen es aussehen, als waere er noch am Leben.
Es wirkt so, als wuerde die FDP diese Ampel am Leben halten.
Eigentlich koennte ganz „Deutschland“ die Rolle des Bernie`s sein.
Nicht genug der Schmach der schändlichen Niederlage,
so fordert nun der Nichtsnutz der SPD Kevin Kühnert,
auch noch den Kottau von der FDP „Absolutes Bekenntnis zur Ampel“,
bedingungslose Unterwerfung. Das ist schon Grund genug diese Ampel sofort zu versenken.
Lindner weiß genau, dass die FDP nur eine korrupte Lobbypartei ist.
Dazu muss sie an der Macht sein um ihre Lobby zu bedienen, wie sie es schon seit Jahrzehnten tut.
Deswegen wird sie an der Macht kleben bis zum Selbstmord,
denn „nach uns die Sintflut“ lautet das Motto der FDP Funktionäre, wie schon seit Jahrzehnten,
denn sie wissen dass nach einem Machtverlust wird sich das Personal-Karussel unweigerlich weiter drehen, bei dem sie nicht mehr dabei sein werden.
Herr Lindner hat wohl schon ein „Nach der FDP Zeit“-Pöstchen. Muss nur noch etwas Zeit gewinnen, bis die Verträge unterschrieben sind.
Lindner muss sich entscheiden: Entweder die eigenen Pensionsansprüche retten und die FDP beerdigen. Oder geringere Pensionsansprüche akzeptieren und die FDP als Partei retten.
Er hat sich längst entschieden. Für seine Pensionsansprüche und gegen die FDP.
Immerhin geht er damit in die deutsche Geschichte ein. Christian Lindner, der Totengräber und Abwickler der Liberalen.
Ich werde die FDP nicht vermissen.
Sie glauben wirklich die FDP wäre noch zu retten? Ich meine, das hiesse ja, dass es immer noch genug Naive gäbe, die dort nun doch wieder ihr Kreuzchen setzen würden, weil die FDP nun verstanden hat. Meine Meinung vom deutschen Wähler ist wirklich nicht besonders hoch, aber das kann ich mir dieses Mal tatsächlich nicht vorstellen. Also: Die FDP ist schon Geschichte und deswegen wird der Lindner gar nichts machen. Der wird stattdessen mit seiner deutlich jüngeren Frau seine Pension geniessen. Wohl bekommts…
Sehe ich auch so. Die FDP ist erledigt. Mit unter einem Prozent kriegt sie ja nicht mal mehr Wahlkampfbeihilfe. Noch kriegt sie die im Bund, aber auch das wird sich sukzessive abschwächen. Ob er seine Pension mit seiner deutlich jüngeren Frau wird genießen können, ist noch die Frage. Merke: Frauen verachten niemanden mehr, als notorische Verlierer. Ich schätze mal, das wird auf eine grandiose Scheidung rauslaufen, wo die deutlich jüngere Frau einen nicht unerheblichen Teil seiner Pension abzweigt und sich dann einen erfolgreicheren Typen krallt.
„Wenn Lindner also vom „Herbst der Entscheidungen schwurbelt“, dann könnte Lindner ja auch gleich von „der nächsten BTW der Entscheidungen“ schwätzen.
Denn bis zur nächsten BTW, ist es dann ja ab den Herbst auch nicht mehr so lang hin. Außerdrm hörte sich das dann auch ehrlicher an als sein Herbst-Geschwätze.
Nun ja, wie auch immer: wenn man Lindner auch nun wieder so zuhört, dann bekomme ich den Eindruck, dass Lindner heute eher nach dem Motto handelt: „Besser schlecht regieren als gar nicht regieren“.
So ändern sich bei der Lindner-FDP eben die Prioritäten….😙
0,8 Prozent in Brandenburg. Wenn Linder nicht einmal das versteht, wird die FDP bei der nächsten Bundestagswahl froh sein, wenn sie überhaupt noch 0,8 Prozent bekommt. Die FDP hat in der Ampel alles verraten, wofür sie einmal stand, insbesondere die Freiheits- und Grundrechte der Bürger. Das straft der Wähler ab. Ein reiner Abnickverein für die desaströse grün-rote Politik wird nicht gebraucht und kann weg.
Wenn es dem Bundesvorstand der FDP an eigener Courage mangelt, warum führen die nicht mal wieder eine Mitgliederbefragung durch?
Weil die Mitgliederbefragung dem Bundesvorstand die Koffer vor die Tür setzen würde.
Virulentes Eigeninteresse des Vorstands und der „Parteigranden“, die Parteimeinung nicht zu kennen, zu ignorieren oder nicht öffentlich werden zu lassen…
Die FDP und Lindner kleben an der Macht und dem Geld! Die Leute bekommen genau die charakterlichen Politiker und Minderleister, die sie wählen. Warum will die FDP drastisch was ändern??? Soll das etwa heissen, dass die bisherige Politik falsch war!? Mit der Logik haben die FDP und ihre Wähler es nicht so wirklich. Die FDP hat auch nicht das Schlimmste verhindert, sondern sie hat erst ALLES ermöglicht.
War absehbar…..Lindner und Kollegen geht es nur noch darum, so viel Geld wie möglich über die Zeit zu retten. Bei einem Gehalt von 22k + ca. 12 K „Aufwandsentschädigung“ laut Onkel Google im Monat sind das für die nächsten 12 Monate über 400k brutto. Das lohnt sich. Man stelle sich vor….es gäbe Neuwahlen….das ganze Geld wäre weg…ganz zu schweigen von den vielen Privilegien. Das betrifft natürlich die ganze Fraktion….die Staatssekretäre und sonstigen „Berater“ und natürlich auch die FDP nahen Stiftungen. Also….man bleibt wo man ist….lässt das Land und die Bürger gegen die Wand fahren und zieht soviel ab wie geht. Danach ist für die meisten sicher ein warmes Plätzchen reserviert…..der Rest muss halt wieder „arbeiten“ gehen. Aber wer weiß….vielleicht schaffen sie dann ja noch mal 5%…bei S-Z hat es ja auch geklappt…obwohl die ja auch unter 5% ins EU Parlament gekommen wäre.
Christian Lindner laviert und hält an Ampel fest……es steht für die FDP auch viel auf dem spiel. So würde Lindner bezüge verlieren die man erst nach 4 jahren im amt bekommt was auch für die MdB´s der FDP gilt.
Die aktive Beteiligung der FDP als Helfershelfer am nur ideologisch begründeten Zerstörungswerk der zuverlässigen, intakten und sicheren letzten Kernkraftwerke in Deutschland und der damit verbundenen drastisch spürbaren Nachteile für Haushalte und Industrie ist der wesentliche Grund für diese einzigartige Verdampfung der FDP!
Nur Strack-Zimmermann hat den „Braten gerochen“ und hat sich nach Brüssel vom Acker gemacht; dennoch, diese Dame hat m.E. auch wesentlich zum Untergang der FDP beigetragen! Jetzt wirkt sie in Brüssel wie eine Dame ohne Unterleib; so wie im Zirkus!
Die FDP wird sich als Sekte wiederfinden, so wie die Scientology Sekte, die Zeugen Jehovas, wie die Bhagwans oder die Hare Krishnas!
Die FDP arbeitet seit mehr als 20 Jahren an der Zerstörung von uns Selbstständigen mit – so schlimm wie heute war es aber noch nie. Diese Partei brauche ich so dringend wie die Clearingstelle bei der Rentenversicherung ob ein Selbstständiger nicht doch Scheinselbstständig ist – das versteht doch keiner mehr! Ich kann nur jedem selbstständigen ITler raten, entweder eine GmbH oder Tschüss Deutschland – diese Bürokraten verhindern Arbeit und die FDP ist ganz vorne dabei!
gestern in der Berliner Runde war von Kevin KÜHNERT und Emily BÜNING zu hören, dass die Ampel gewählt worden sei, um diverse Projekte anzugehen, und diese Projekte sollen zu Ende gebracht werden, ‚dafür sind wir schließlich gewählt worden‘. Und: ‚wir haben bereits viel bewegt‘. Ich meine mich zu erinnern, dass viele Projekte einen gewissen Überraschungseffekt hatten, die zuvor nicht schwarz auf weiß gesichert worden waren.
An obige Aussagen der Koalitionspartner hält sich wohl auch LINDNER. Zumal nach Abschluss der Legislaturperiode, ob die FDP über 5% oder unter 5% der Wählerstimmen auf sich vereinen kann, die Pensionsansprüche für alles, ‚was wir bewegt haben‘, realisiert werden können.
Wen interessiert es noch, dass Lindner und seine FDP weiter auf Zeit spielen und bestimmte Punkte in der Ampel durchsetzen wollen? Ankündigungen hat die FDP schon weit mehr als genügend gemacht, aber sie springen eben nicht.
Die FDP könnte aktuell das Momentum nutzen und vielleicht würde es sogar für eine schwarz-gelbe Regierung reichen. Oder eventuell eine Deutschland-Koalition. Wer zu viele Chancen verstreichen lässt, muss sich nicht wundern, seine Glaubwürdigkeit zu verspielen. Etwas Besseres hat die FDP sicher nicht zu erwarten.
Die Herren Lindner und Kubicki stehen dem Kanzler in Sachen leere Ankündigungen in nichts nach. Das Theater ist einfach nur noch lächerlich.
Kann man die Pensionsansprüche im Nachhinein kürzen oder aberkennen aufgrund von Betrug an fundamentalen Wahlversprechen oder am Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden?
Kann und werden seine eigene Partei, die Basis, ihn stürzen?
Die kommen doch nie wieder, wenn sie nicht jetzt die Reißleine ziehen, vor allem falls es eine neue liberal-konservative Partei geben sollte?
Ich möchte keine Pensionsansprüche kürzen, ich will, dass sie alle vor Gericht kommen. Beginnend mit Merkel, die diese Politik der Zerstörung eingeleitet hat.
Trotz strukturell (nicht: personell;-)) bester Voraussetzungen ist die FDP in den Neuen Ländern nie angekommen. Auch aktuell meint Sylt-Christian implizit, der Osten sei „egal“, nimmt keine Rücksicht auf dortige Befindlichkeiten, dortige (im Vgl. zum Westen) Erkenntnisgewinne, z.T. erkennt er sie erst gar nicht. Die Geringschätzung bestimmter Wählerpartien hat dabei ebenso System wie die eigene Überschätzung. Im Blick auf die BT-Wahl 2025 scheint er realistischer einzuschätzen, dass es so oder so – Koalitionsverbleib oder -bruch – keine Chancen für einen erneuten Parlamentseinzug gibt. Zu viele freiheitsfeindliche und wirtschaftszerstörerische Zumutungen wurden mitgetragen. Deshalb werden in der Tat die Pöstchen ausgekostet. Zwar zeigen Woidke wie Kretschmer, dass man sich binnen Monate aus einem Umfragetief befreien kann, selbst wenn man wie Wegduck-Kretschmer seine Wähler für dumm verkauft. Aber welche (neue) Position soll gerade Sylt-Christian glaubhaft verkörpern? Und ist der gemeine FDP-Wähler wirklich genauso dumm wie die Kretschmer-Gläubigen?? Ersteres wird schon der Herbst zeigen. Ich rechne da mit keinen Überraschungen. Die (nächste) Überraschung bleibt der BT-Wahl 2025 vorbehalten.
0,83 Prozent sind ein starkes Signal gegen die AfD und für die Ampel, denn es hätte schlimmer ausgehen können.
Oder so ähnlich…
Obwohl es wie in Frankreich möglich ist, Neuwahlen binnnen vier Wochen zu organisieren, wird in Deutschland behauptet, unter einem Jahr ginge es nicht.
In Thüringen haben sie nicht mal binnen fünf Jahren Neuwahlen hinbekommen.
Weil man es nicht will. Weil man um keinen Preis, Einkommmen, Altersversicherung, Privilegien und Macht einbüßen will.
Lindners Handlungen werden von zwei Dingen dominiert:
Das ist alles. Wenn die FDP nicht die Kraft findet sich davon zu befreien hat sie ihren Untergang mehr als verdient.
Immer das gleiche Muster bei der FDP: Kubicki bellt zweimal in die Kamera, dass die Ampel gescheitert ist und sein Chef tut keine12 Stunden später so, als wäre nichts geschehen. Hoffentlich fliegt der korrupte Verein im nächsten Jahr aus dem Bundestag.
Lindner – Kubicki betrieben das „Good cop, bad cop“-Spiel. Und wir, die Bürger, sind diejenigen, die weichgekocht werden sollen.
Ist es nicht so, daß, je länger Christian Lindner Minister bleibt, seine Pension desto höher ausfällt? Da zählt für ihn vielleicht jeder Monat im Amt, aber keinesfalls das Schicksal seiner Partei. Dasselbe gilt aber wohl auch für die anderen Politiker der abgewirtschafteten Koalition.
Ich glaube kaum, dass die Pensionsansprüche von Herrn Lindner entscheidend sind – er hat sein Schäfchen bereits ins Trockene gebracht, ebenso wie Kubicki und viele andere FDP-Funktionäre. Das sind keine armen Schlucker, sondern stammen überwiegend aus dem Mittelstand. Meiner Ansicht nach verfolgt die FDP eine Strategie, bei der sie die nächsten drei Monate abwartet, um zu sehen, wie sich die Umfragen entwickeln und wie die Koalitionsgespräche zu Themen wie Rente und anderen wichtigen Punkten verlaufen. Außerdem wird mit einem deutlichen Rückgang der Migrationszahlen zum Jahresende gerechnet, was die FDP dann als ihren Erfolg verbuchen könnte. Der Herbst der Entscheidungen hat begonnen, und laut Lindner soll bis zum 21.12. eine Entscheidung getroffen werden.
Kubicki lacht sich über das Salär im BT und als BT-Präsident vielleicht nicht tot, aber seinen Blick auf die Kieler Förde von Strande aus hat er sich als RA verdient. Der wird auch weiter sein Geld verdienen, wenn es denn nötig sein sollte. Aber Lindner? Was will man mit dem, wenn er aufgrund der erfolglosen Partei, die nicht mehr in den Parlamenten sitzt, nicht als Türöffner fungieren kann. Das nennt sich Lobbyist, glaube ich. Müsste man vielleicht Johannes Kars fragen, wenn man den am Schließfach trifft. 😉
Das wäre nachvollziehbar. Aber das aktuell günstige Momentum würde sehr wahrscheinlich keine 12 Monate anhalten. Wenn die FDP wirklich noch abspringt, müsste es wohl in 3–6 Monaten Neuwahlen geben.
Das heißt, die FDP sollte besser früher als später abspringen. Ansonsten dürfte der Zug für die FDP ziemlich sicher endgültig abgefahren sein.