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Wahl in Hessen

Nancy Faeser ist die große Verliererin

08.10.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Boris Rhein (CDU) bleibt Ministerpräsident von Hessen. Er kann sich seinen Koalitionspartner aussuchen, vermutlich werden es wieder die Grünen. Die große Verliererin des Abends ist Olaf Scholz' Innenministerin, Nancy Faeser.

Nancy Faeser (SPD) heißt die große Verliererin der Wahl in Hessen. Bereits vor fünf Jahren hatte die SPD in ihrer einstigen Hochburg mit 19,8 Prozent ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren und somit 10,9 Prozentpunkte verloren. Die Innenministerin war als Prominente angetreten, um Hessen für die SPD zurückzuholen. Doch laut der Prognose scheitert sie daran deutlich und fügt der historischen Niederlage eine noch größere Niederlage hinzu.

Nancy Faeser scheitert als mögliche Ministerpräsidentin noch vor dem Start

Hessenwahl

Nancy Faeser scheitert als mögliche Ministerpräsidentin noch vor dem Start

Ministerpräsident Boris Rhein bleibt im Amt. Mit 35,5 Prozent wurde die CDU laut Prognose mit Abstand stärkste Kraft in Hessen. Rhein kann sich seinen Koalitionspartner nun aussuchen. Voraussichtlich bleibt es bei den Grünen, die mit 15,5 Prozent ebenfalls Verluste hinnehmen mussten. Offen ist der Kampf um Platz zwei.

Die Erfolgswelle der AfD hält an. Mit 16 Prozent legten sie im Vergleich zur letzten Wahl deutlich zu. Je nachdem wie die Auszählung läuft, liegen sie in der ersten Prognose vor der AfD, können also noch vor Grünen und SPD landen und zweitstärkste Partei werden. Der FDP droht indes eine lange Nacht. Sie könnte noch an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern, hat aber laut der Prognose eine Chance reinzukommen. Die Linke wäre mit 3,5 Prozent raus.

Die Wahl kennt aber auch einen Gewinner. Einen Achtungserfolg haben die Freien Wähler auf jeden Fall erreicht. Mit 3,5 Prozent in den Umfragen müssen auch sie ob des Einzugs in den Landtag zittern – aber anders als FDP und Linke haben sie etwas zu gewinnen, statt nur etwas zu verlieren.

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96 Kommentare

  1. Scholz müßte erkennen, daß das miserable Abschneiden seiner Partei ausschließlich bundespolitische Ursachen hat.
    Die Frage ist nur, wie wichtig ihm das Schicksal der SPD ist. Sicher weiß er, daß er nicht noch einmal Bundeskanzler werden wird. Insofern könnte er einem gewissen Defätismus anhängen.
    Wie ja die ganze Truppe agiert, als gäbe es kein Morgen.

  2. Wer sich wirklich noch der Illusion hingibt, dass die katastrophale Bundes-Innenpolitik dieser Person nicht auch mit dem Wahlergebnis abgestraft wurde, dem ist nicht mehr zu helfen.
    Diese Person ist in diesem Amt nicht mehr tragbar! Herr Scholz, übernehmen sie mal Verantwortung für ihren S**stall!

  3. Faeser wollte wohl besonders schlau sein, indem sie sich eine Rückzugsmöglichkeit offenhielt. Das gab allerdings ihrem Wahlkampf von vornherein etwas Unernstes, Unglaubwürdiges.
    Vielleicht hat sie doch ihre Chancen realistischer eingeschätzt, als es schien.

  4. Und wenn schon. Sie bleibt Ministerdarstellerin und kann in Ruhe in den nächsten zwei Jahren alles zerschlagen.

    • FAESER ist auf einer Mission, welche von ausländischen Oligarchen vorgegeben wird. Ihr geht es nicht um ein Amt, sondern um ihre Mission „No Borders, no Nations“.

  5. Ja und? Interessiert das Scholz den Vergeßlichen? Oder gar Fancy Naeser selber? Die Marxistin sitzt fest im Sattel denn sie weiß, der Scholz und die anderen können ihr gar nichts. Der Posten des Innenministers ist nicht zu vergleichen mit dem eines Verteidigungsministers, den kann man schon mal umbesetzen. Beim Innenministerium ist das eine ganz andere Nummer, nebenbei wird die fleißige Fancy sicher genug Daten über alle andere gesammelt haben denn ich schätze, diese Frau ist Rachsüchtig aber nicht im Sinne der Nemesis für die Gerechtigkeit. Außerdem Hessen! Wen interessiert in Bürlün Hessen! Fancy wird so reagieren wie Merkel es immer tat. Wenn Tausende vor ihr gegen sie protestieren dreht die sich einfach um und sagt: Pöh! Die stehen alle hinter mir!

  6. Heute las ich einen Leserkommentar in der Welt über Faeser. Zitat: „Äußerlich und innerlich ziemlich unappetitlich.“
    Das trifft es ganz gut, finde ich.
    Ihre Versagen in ihrer bisher kurzen Amtszeit kann ich hier nicht aufzählen, das würde den Rahmen sprengen:
    ihre Aktionen (oder Nicht-Aktionen) in der Migrationskrise, letztes Sylvester in Berlin, wo ganze Stadtteile im Ausnahmezustand waren, Abhörskandale, ihre Einflussnahme auf den Verfassungsschutz, die Sache mit Arne Schönbohm. Die Frau ist als Politikerin untragbar.
    Ich kann auch Scholz nicht verstehen, dass er sie nicht endlich entlässt. Die schon eh‘ sehr angeschlagene Ampelregierung wird durch sie noch mehr geschädigt. Aber vielleicht will und darf er ja seine Parteifreundin nicht entlassen?

    • Es gibt eine einfache Erklärung: SCHOLZ ist dem Grunde nach mit FAESER einig. Lesen Sie sich mal seine Wiki-Seite durch, er wurde von der COMINTERN gehätschelt und getätschelt. Unter anderem nahm er an einer FDJ-„Friedensdemo“ in Wittenberg/DDR teil.

      Solche Leute hassen oft Deutschland und wollen seine Abwrackung.

  7. Faesers Tage als Innenministerin sind gezählt. Jede Wette…
    Überhaupt werden wir eine Ampel in Auflösung erleben. Mitentscheidend wird sein, ob die FDP bereits so müde ist, ihren eigenen Untergang hinzunehmen.

    • Lindner hat die FDP in Geiselhaft genommen, um seine persönliche Karriereplanung voranzutreiben. Dem ist es egal, dass die FDP nach und nach aus den Parlamenten verschwindet. Der surft die Welle jetzt noch ab, dann hat die FDP ihren Zweck für ihn erfüllt. Aber gut, ganz offensichtlich ist er den übrigen Funktionären irgendwie überlegen. Dann müssen die eben untergehen. Ist nicht schade drum.

    • Faesers Tage als Innenministerin sind gezählt.

      Glauben Sie, dass Olaf Scholz überhaupt das Rückgrat hat den Bundespräsidenten zu bitten, Faeser aus dem Ministeramt zu entlassen? So wie ich Scholz erlebe, hat er ganz sicher nicht den Mumm; das zeigt er ja nun auch immer weiter. Er hat ja nicht einmal das notwendige Rückgrat, um sich gegen die Grünen durchzusetzen; fast könnte man glauben, dass Olaf Scholz zu dusselig ist aus einem fahrenden Bus zu winken.
      Und was diese nichtsnutzige FDP angeht, haben die doch noch nie etwas für die Bürger der Republik gemacht, sondern sich nur die Stimmen erkauft, indem man z. B. den Hoteliers kräftige Geldspritzen verpasste. Ich bekomme schon hohen Blutdruck, wenn ich den Zivilversager Lindner sehe. Er hatte insgesamt 2 eigene Unternehmen, die er beide an die Wand gefahren hat und ich mich beim zweiten Unternehmen gewundert hatte, dass Lindner Geld von der KfW-Bank erhalten hat, um sein Unternehmen zu gründen.
      Und so ein seltsamer Kamerad darf jetzt Finanzminister spielen 🙁
      Ich wäre sehr dafür das Regierungssystem der Schweiz zu übernehmen, damit da nicht weiter aus Eigennutz abgestimmt wird. Die Lobbyisten gehen mir nämlich richtig auf die Nerven; doch niemand unternimmt etwas gegen diese Nichtsnutze.

    • Da wette ich dagegen, die bleibt bis mindestens 2025 noch Innenministerin. Ob 2025 noch demokratische Wahlen stattfinden bleibt abzuwarten, die ganzen Idioten sind so selbstsicher, das Land geht kaputt und Olaf betreibt den Kanzlerbau weiter, als ob er sich sicher ist, dass er noch lange Bundeskanzler sein wird – mit einer 15% Partei – in Bayern sogar 8%.

    • Nein, FAESER und SCHOLZ werden ihre Mission weitermachen, so lange es ihnen ermöglicht wird. Diese Leute arbeiten NICHT für das deutsche Volk und sagen das auch offen.

    • Die roten Genossen haben sich auffällig oft auf ihre gegenseitige Solidarität in der Partei berufen.
      Scholz mag zwar vergessen haben, für was ein Kanzler gewählt wird, aber es gibt genug Genossen*innen, die mit dem Ölfläschchen, die mit Patex geschmierten, beim lösen helfen werden und gesundheitliche Probleme gibt es nach so einem erschöpfend verlorenen Wahlkampf angeblich auch sehr oft.

  8. Ich war schon ein wenig überrascht von Nenntsies offensichtlicher Enttäuschung über die Stimmenverluste und ihr unterirdisches Wahlergebnis. Hat die sich allen Ernstes wirklich irgendeine Chance ausgerechnet? Wie absolut wirklichkeitsfremd, unerfahren, überheblich und ignorant darf man sein als Bundesinnenminister?

    • Die Politiker der Ampelregierung leben doch in ihrer eigenen Bubble. Anders kann man sich ihr unreflektiertes Verhalten nicht vorstellen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob Faeser weiß, was hier im Lande so vor sich geht.
      Wahrscheinlich informiert sie sich gar nicht selbst, sondern bekommt nur die positiven Artikel aus Spiegel und Welt von ihrem Berliner Büro vorgelegt.

  9. Das wichtigste Projekt der Ampel ist die Energiewende bzw. das Wachstum der Branchen- Profite, was -vorsichtig formuliert- nicht zum Schaden der Entscheidungsträger im Bundestag veranstaltet wird. Unter dem Gesichtspunkt werden alle Parteien zwei Jahre lang so weitermachen wie bisher und eher noch ein Brikett nachlegen. Was schert da die Wahl 2025?

  10. Man fragt sich, was für ein Selbstbild Faeser hat. Die geringen Chancen hätte sie sich doch selbst ausrechnen können, so unsympathisch, wie sie rüberkommt.
    Aber da hat wohl neben einer grandiosen Fehleinschätzung auch ein maßloser Ehrgeiz mitgespielt.

    • Baerbock, Habeck, Lang und Fester: sie alle haben eine gestörte Selbstwahrnehmung. Aber Renitenz führt zum Ziel.
      Sonst wären sie nicht da, wo sie heute sind, sondern würden Hühner züchten, Kinderbücher schreiben, Trampolin springen oder die Uni schwänzen…

  11. Die Wähler in Hessen und Bayern haben für das Weiter-so gestimmt und den großen Intelligenztest nicht bestanden. Sie wählen weiterhin die Kartellparteien, die für ungehemmte Armutszuwanderung, irrwitzigen Klimaschutz, gescheiterte Energiewende, verbrecherisches Gebäudeenergiegesetz, Gender-Gaga-Schwachsinn und ähnliche Idiotien stehen. Das einzig Positive sind die Wählerwanderungen Richtung AfD, die auch in den westlichen Bundesländern immer mehr Zuspruch gewinnt. Das lässt zumindest hoffen, dass die Anzahl derer, die eine wirkliche politische Umkehr im Land wollen, immer mehr wächst. Dass Frau Faeser einen auf ihre denkunfähige Rübe bekommen hat, ist zwar ein kleiner Trost, ändert aber am Ampelwahnsinn, der ungehemmt weitergehen wird, überhaupt nichts. Diese Frau wird uns leider als Innenministerin erhalten bleiben.

  12. Wieso Verliererin? Faeser wird im Amt bleiben….was also hat sie verloren. Die hessische SPD ist der große Verlierer….aus diesem Tief wird sie es schwer haben wieder hoch zu kommen….Faeser….bleibt im Amt und wurschtelt weiter gegen Rechts.

  13. Na das sind doch mal gute Nachrichten, dass Faeser kräftig was auf die Nase bekommen hat! Allerdings finde ich schon, dass die SPD mit 8,4 % immer noch 10 % zu viel bekommen hat! Bayern wird dann wohl auch wieder von der CSU und den Freien Wählern regiert. Dann wäre bei den Bayern ja alles so weit in Ordnung.
    Vielleicht gibt es ja nun Bundesweit Straßenfeste, weil diese widerliche Frau direkt und live erfahren hat, wie lieb man sie doch hat. 🙂

  14. Frau Esken hat den Schuldigen doch schon längst gefunden. Es sind wir, die dummen Wähler, die die komplizierten Entscheidungen Ihrer Partei und der Ampel schlicht nicht verstehen. Zu dumm eben. Dabei sitzen dort doch nur hochqualifizierte Hochkaräter, die genau wissen was zu tun ist. Ich lache mir ein Loch in den Bauch. Wahlergebnis wie erwartet. Schuldzuweisungen an alle anderen incl. Und Nancy bleibt irrlichtende Innenministerin. Hätte die Dame noch einen Funken Moral und Anstand, würde sie noch heute zurücktreten. Wird aber nicht geschehen, aus eben genau diesem Grund. Die CDU/CSU sollte noch mal sehr deutlich über ihre irrsinnige und nicht dem Wählerwille entsprechende Brandmauer zur AfD nachdenken. Die Mauer ist wichtig, steht aber auf der falschen Seite. Und das die CDU in Hessen deutlich hinzugewonnen hat liegt nicht an der CDU Politik. Es liegt in erster Linie an Nancy, die dies für die CDU ermöglicht hat. Also auf dem Teppich bleiben und klar und deutlich analysieren.

    • Frau FAESER wird so lange gegen Deutschland arbeiten, bis sie mit Gewalt aus dem Ministerium getragen wird, festgeklebt am Bürosessel.

  15. „Nancy Faeser ist die große Verliererin“
    Das sehe ich anderst, sie hat die Stimmenzahl bekommen, die Sie verdient / sich verdient hat. Eher sogar noch mehr, also überbewertet.

  16. Wieso Verliererin?! Sie hat doch die Rückfalloption oder den Joker „…dann bleibe ich halt BundesinnenministerIn!“ gezogen. Jeder normalsterbliche Arbeitnehmer kann das nicht. Aber Politiker, wobei Näntsi nicht mal das ist sondern nur blond, haben solche Zusicherungen ja immer in der Kostümtasche. Oder werden dann mit eigen geschaffenen Vorstandsposten bei der Bahn belohnt. Bzw. sind plötzlich, ohne jegliche Qualifikation, LeiterIn der Arbeitsagentur. Qualifikation ist in der linksgrünen Politik ohnehin schädlich. Außer man kennt sich in Photoshop aus, nicht wahr Frau Bärbock?

    • Faesers Nichtwahl hat auch Konsequenzen auf ihr Ministeramt, das können sie glauben. So eine Niederlage geht nicht spurlos an einem Minister/Politiker vorbei. Wenn Olaf Scholz nun etwas wie Verstand und Mumm zeigen würde, ließe er Faeser entlassen und durch jemanden anderen ersetzen.
      Aber da ist das eigentliche Problem, denn Rückgrat und Entscheidungsfreudigkeit scheint ihm nicht in die Wiege gelegt worden zu sein.

      • Ich wäre auch für die Entlassung. Allerdings könnte es dann sein, dass dann am Ende Fr. Esken Innenministerin wird, denn eine Frau (die Quote muß ja schließlich stimmen ? und der Verteidigungsminister hat ja schon eine Frau abgelöst) muß es ja wohl sein.
        Mir fällt ad hoc keine SPD-Politikerin ein die das machen (vom Können ganz zu schweigen) könnte, außer vielleicht es findet sich jemand der sein Geschlecht umschreiben lassen möchte, das geht ja neuerdings recht einfach ??.

      • Glaube nicht, dass er seine Parteifreundin entlässt. Da muss schon richtig was passieren in der Ampel, damit er sich von ihr trennt…

      • Grundsätzlich stimme ich ihnen zu, doch in diesem Fall ist Faeser mit dem Wahlergebnis untragbar geworden. Die Wahl war ein direkter Angriff auf die Bundespartei; ob er will oder nicht, Scholz muss jetzt handeln, sonst geht die SPD gänzlich den Bach hinunter. Das ist aber etwas, was sie die Bundespartei absolut nicht leisten kann.
        Was mich eigentlich am meisten ankot… ist der Umstand, dass die Grünen bei den Umfragen immer noch gut laufen und sogar zugelegt haben bzw. sich halten können.
        https://www.wahlrecht.de/umfragen/
        Aber am schlimmsten sind diese nichtsnutzigen Nichtwähler, die einfach nicht begreifen, dass sie eigentlich nur eine dieser Parteien wählen müssten, die im 0, xx – Bereich liegen. Dann wird zumindest die Stimme in die Wahlergebnisse gewertet und so manche Partei hätte ein großes Problem. Dann nämlich würde sich zweigen, dass die hohen Umfragewerte, von welcher Partei auch immer, gar nicht wirklich so hoch sind.
        Die FDP wie auch die Linke wären dann auch raus, da bin ich mir sicher. Und dann werden wir mal schauen müssen, wie es dann um die Union, die SPD und die AfD bestellt sein wird.
        Bei der BTW 2021 haben 26,6 % der Wahlberechtigten nicht gewählt; aber nach der Wahl haben sie herumgemeckert. Denen ist irgendwie nicht klar, dass sie wählen dürfen, was anderswo so gar nicht möglich ist. Oder glauben sie, dass Erdogan in der Türkei so viele »Fans« hat? Ich nicht.

  17. CDU mit den Grünen, Rhein formulierte es so: „Stil, Stabilität und sanfte Erneuerung“
    Stil und Stabilität mit der CDU. Die weiß doch gar nicht was Stil ist und Stabilität? Wenn die neue Landesregierung gemeinsam mit den Grünen im Sandkasten spielt, kommt überhaupt keine Stabilität heraus. Sanfte Erneuerung mit den Grünen. Was haben sich die Hessen da nur gedacht. Sanft ist bei den Grünen gar nichts und Erneuerung schon überhaupt nicht.
    Wahrscheinlich geht es vielen Bürgern in Hessen noch saugut. Der Souverän hat gewählt und er hat eine Diktatur der Armut gewählt. Na ja, der Bürger Wille sei sein Himmelreich, was sich aber als Hölle entpuppen wird. Meinen die Hessen, dass ihr Bundesland im „großen Spiel“ der Verarmung und Gängelung ausgenommen werden würde? Auf Bayern trifft das ebenso zu. Ich verstehe das Wahlvolk in diesem Land, überhaupt nicht mehr. Die scheinen sich auf die Verschärfung der Diktatur zu freuen.

  18. Die F ast D raußen P artei mit ihrem
    “ Hans-Dampf- Heißluft-Plapperer“ Christian wäre besser ihrem Motto gefolgt, “ besser nicht zu regieren, als schlecht zu regieren .

    Merkt denn niemand bei der Lobbyisten-Partei, dass ihr Vorturner eine totale Fehlbesetzung ist…?????

    In der Ampel wird der Christian nur noch von der Ricarda getoppt

  19. Die größten Verlierer sind die deutschen Bürger in Bayern und Hessen. Grüne+SPD immer noch in Summe zw. 25 und 30%. Wie schlimm muss es denn noch werden? Bei Anne Will arbeiten sich diese beiden Verliererparteien erade wieder an der AfD ab. Herrlich! Nach jeder verlorenen Wahl die selbe Grütze. Merken die es denn nicht mal selber?

  20. Das Ergebis von Hessen sollte niemanden überraschen. Ob die Leser hier im Forum es nun goutieren oder abvoten – die AfD kann hier eine gläserne Decke von 18 bis 20 Prozent nicht durchbrechen. Nicht, dass die Hessen wirklich in der Wolle links wären. Das mag auf Frankfurt zutreffen, und Universitätsstädte wie Darmstadt oder Marburg. In Osthessen wird das Wahlergebis dem von Thüringen dagegen mit jedem Kilometer ähnlicher, den man an die Landesgrenze zu Thüringen rückt. Hier war einst das Stammland des Wehrmachtssoldaten Alfred Dregger (CDU), so rechts, dass ihn heute selbst Alice Weidel verstecken würde.

    Allerdings, in einem Bundesland, in dem Sportvereine, von US-Soldaten gegründet, in der Basketball-Bundesliga mitspielen, aus dem schon im 18. Jahrhundert Soldaten für George Washington rekrutiert wurden, kommt man mit der Russlandorientierung der heutigen AfD oder Amerikafeindlichkeit eben nicht weiter als bis 17 Prozent. Ich wäre als Hesse einer dieser Wähler gewesen, aber gerade deswegen rate ich der AfD dringend, ihre Strategie im und für den Westen zu hinterfragen. Hessen hat mehr Einwohner (und Wähler) als Sachsen und Thüringen zusammen, und Bayern und Hessen mehr als der ganze Osten.
    17 Prozent mögen heute und morgen für ein paar Wahlpartys bei der AfD sorgen, wenn sich der hessischen Landtag konstituiert hat, werden sie wieder bei den Vizepräsidenten und Ausschüssen übergangen und von Landtagspräsidenten angeschrien und mit einem Verweis belegt, weil sie sich weigerten, die Abgeordneten gendernd anzureden.
    Die AfD mag etwas Schadenfreude empfinden angesichts des Schicksals der Linkspartei, doch obacht: Woher kann sie ausschließen, dass ihre nicht in fünf Jahren das gleiche Schicksal droht? Hessen ist ein Wohlstandsland, Es bröckelt auch hier nicht nur an den Brücken, sondern auch den Fassaden der Lebenslügen, aber unverändert hat die Stadt Frankfurt am Main ein höheres Bruttowirtschaftprodukt als wie der Freistaat Thüringen. Der Landkreis Main-Taunus gehört unverändert zu den reichsten Regionen Deutschlands, hier an den Tausnushängen lebt mehr privates Kapital als in ganz Ostdeutschland zusammen. Das erklärt das hohe Ergebnis für die CDU. Man will eine konservative Politik – aber westdeutsch bleiben. Die AfD wird sich Wege überlegen müssen, mehr Zugang zu diesem Publikum, das es ja so auch im Müncher Umland oder rund um die bayrischen Seen gibt, zu bekommen. Denn es gilt: Der Wähler ist wie er ist. Die Parteien können sich keine anderen wählen.

    • Bei der AfD die Sie empfehlen frage ich mich, wer braucht so eine Partei?
      Im Prinzip wäre es eine Partei, die all das in sich vereint, was die anderen Parteien noch als mikroskopische Unterscheidungsmerkmale vor sich hertragen.
      Die ach so renitende AfD könnte doch so erfolgreich sein, sie müsste sich nur bis zur Selbstaufgabe, wie die Grünen, an die Seite der Ukraine stellen, brauchte nur Klientelpolitik wie die FDP zu machen, sich widerspruchslos amerikanischen Interessen unterzuordnen, wie die SPD und ansonsten nur das Fähnchen so zu hängen, dass es immer gut im Wind steht, wie die Unionsparteien.
      Zu Ihrem Ostdeutschlandbashing und Ihrer Hymne auf den Reichtum, an dem sich alle orientieren zu hätten, schreibe ich besser nichts, sonst würde dieser Kommentar im Papierkorb landen.

      • Ich glaube nicht, dass ‘Berlindiesel’ hier ein Ostdeutschanbashing betrieben hat. Im Gegenteil. Er das Wesen der mit Geld gesättigten feisten westdeutschen Wohlstandsbiotope dargestellt. Die Schlussfolgerung, dass die AfD sich bei diesen Leuten anbiedern müsse, teile ich aber nicht.
        Ostdeutschland ist das Armenhaus Deutschlands, weil genau die beschriebenen westdeutschen Regionen sich rücksichtslos am Land und den Menschen im Osten bereicherten. In Kolonialherrenmanier (Stichwort: Treuhand). Das einzige Mittel wäre eine Abspaltung der Ostländer. Warum soll man um bräsige Hanseln buhlen, die sich lieber in ihrer vermeindlichen Moral suhlen als überlebenswichtige Entscheide zu fällen?
        Ich persönlich kann mit über 90% der Wessis nichts anfangen und habe bis auf die Sprache keinerlei Gemeinsamkeiten mit diesen. Hinterfotzige, bräsige und selbstgefällige Provinzler, die sich sooo gerne einreden weltoffene Cosmopoliten zu sein. So wie dieser Redakteur vom WDR, der selber drei bis vier Reisen pro Jahr macht, aber anderen diese Freude verbieten will. Der WDR-Typ ist ein prototypischer westdeutscher Bürger, wie es sie millionenfach gibt. Keine Ahnung, keine eigene Leistung, aber eine stramme linientreue Haltung.

      • Wenn man der AfD empfiehlt, sich mehr dem westdeutschen Wohlstandsbürgertum zuzuwenden, statt dem Bürger im „armen“ Osten, die wegen ihrer wirtschaftlichen Schwäche eh weniger Gewicht hätten, eine Alternative zu geben, betont, wie viel reicher doch der Westen sei und es nötig wäre, sich Zugang zu diesen Wählern zu verschaffen, auch um den Preis der Ostdeutschen, kann man schon dem Gedanken verfallen, dass ‚Berlindiesel‘ nicht allzuviel mit dem abgehängten Ossi verbindet.
        Wie die neue AfD Politik denn auszusehen hätte, wöllte man dort Wähler gewinnen, kann man an den Wahlergebnissen dieser elitären Gegenden ersehen.

      • Die Politik der Altparteien, unter ideologischer Führung von GRÜN, schadet Deutschland und dem Deutschen Volk massiv. Auch die Hessen werden schon bald spüren, was unkontrollierte Einwanderung mit den Mietenpreisen macht, was exzessive Strompreise mit den Spitzenfirmen machen, was arabische Hotspots für ein Sicherheitsproblem sind.

        Und das viele Geld wird sehr schnell zerronnen sein !

    • Hat die AfD irgendwann ein besseres Ergebnis in Hessen gehabt als bei dieser Wahl? Da habe ich ja wohl was verpasst. Dass die AfD die 20 Prozent knackt, wird sich ja wohl erst bei der nächsten Wahl zeigen können. Soweit ich das mitbekommen habe, war die AfD bis 2018 überhaupt noch nicht im Landtag vertreten. Da muss man schon in eine ganz besondere Glaskugel schauen, um das zu ignorieren.

  21. Nancy Anrifa Faeser ist die große Verliererin – eine seeeehr gute Nachricht.
    Nicht dass sie noch denkt, sie hätte irgendetwas richtig gemacht.
    Immerhin hat die SPD in der Hochburg Hessen mit ihr ca. 25% Stimmen verloren- Reife Leistung! Die Hessen erkennen die wahre Größe dieser Dame !
    So darf sie halt als Bundes-Innenministerin weiter Irrlichtern und Gesetze wie Gg Art 16 ignorieren.

  22. N. Faeser hat es bis zur Bundesministerin geschafft, ohne je einen Wahlkampf zu führen. Als Listenplatzpolitikerin hat sie jetzt ihren ersten Wahlkampf bestritten und hat vollständig versagt.
    Die Wettquoten darauf dürften bei 1:1 gelegen haben.

    Interessant ist, daß die Mehrheit zwar eine andere Politik will, aber die alten Parteien wählt.

    Man ist wohl der Meinung, daß die Parteien machen müssten, was diejenigen wollen, die sie gewählt haben.
    Hinterher ist man dann sauer, daß die Parteien dem nicht nachkommen.

    Irgendwer muss den Leuten mal erklären, daß man an der Wahlurne die Partei wählen muss, die ihre Interessen vertritt, statt zu hoffen, daß die Partei, die man gewählt hat, das macht. Die Demokratie wird von der Mehrheit im Kern nicht verstanden.

    • Das was Sie beschreiben sehe ich ständig in meinem Umfeld. Viele sind mit der aktuellen Politik unzufrieden. Sie wollen weniger Zuwanderung, weniger „Klimaschutz“, waren teilweise gegen die Corona-Politik, aber eine Stimme für die einzige Partei, die alle diese Positionen vertritt – die AfD – kommt für sie nicht in Frage. Die Dummheit und Feigheit dieser Wähler sind einfach nicht zu überbieten.

  23. Ich bin auch der Meinung, dass N.F. unbedingt abtreten sollte. Aber trotzdem bin ich auch geplättet – wie ein Mitkommentator es formuliert – von der Arroganz gegenüber der Wahlentscheidung der Mitbürger und dem Defätismus, der sich hier in vielen Kommentaren äußert. Nein, die Mitbürger sind nicht unaufgeklärte Deppen, nur weil sie nicht so wählen, wie man das selbst gerne hätte. Gilt in alle Richtungen.

    • Die Mitbürger sind ja eben nicht zufrieden mit der Politik, wählen aber die verantwortlichen Politiker immer wieder. Dieses absurde Verhalten ist durchaus kritikwürdig in seiner Widersprüchlichkeit.
      Und natürlich sind Bürger, die die aktuelle Politik ablehnen und trotzdem die verantwortlichen Altpartien wählen nichts anderes als Deppen – vorsichtig ausgedrückt.
      Der feige Untertanengeist dieser Deppen ermöglicht es den Altparteien, die korrupte „Great Reset“-Agenda der US-Hochfinanz durchzusetzen – zu unser aller Schaden.
      Warum sollte man das respektieren?

  24. Warum heult Nancy? Sie kann doch noch viel Schaden in Berlin anrichten, da gibt’s noch viel zu tun für sie zu zerstören und Mobbing kann sie auch gut.

  25. Was heißt hier ‚große Verliererin‘?
    Fäncy Näder bleibt Bundesinnenministerin; der Kevin und der Lars von der Spezialdemokratie haben sich doch dafür eindeutig ausgesprochen!
    Verlierer und Innen sind doch die Bundesbürger und Innen!!!

  26. Sorry, aber das wollen wir einmal etwas relativieren. Vorweg, ich bin kein etablierter CDU Wähler.
    Hessen ist ein Bundesland, mit einer Landesregierung und nicht mit dem Bund zu vergleichen. Vorrangig für eine Landesregierung ist das Wohl des Landes. Die CDU und die Grünen, hier in Hessen, haben ein relativ stabiles Land bewahrt, im Verhältnis zu anderen Bundesländern. So würde das Land unter einer SPD geführten Ampel nicht aussehen. Rhein hat sich von der Bundespolitik der CDU schon distanziert. Und er hat das Glück, dass die Hessen-Grünen mit Al Wazir einen relativ ruhigen, real angehauchten Partner hatte. Nichts desto trotz bin ich mit einigen Punkten der Grünen Umweltpolitik nicht konform, weil es albern ist, zB in dem grünen Land (das meine ich jetzt nicht politisch) dem Bürger vorzuschreiben, wie seine Vorgärten auszusehen haben. Weil es einfach Schmarren ist und die grüne Regulierungswut zeigt. Wenn ich mir die Zahlen der Hochrechnung anschaue, haben die etablierten, durch den Zuwachs der AfD, den ich hier nicht erwartet hätte, einen gehörigen Schuss vor den Bug bekommen. Und dass die Ampelparteien so stark abgewatscht wurden, ist für dieses Land schon bemerkenswert und zeigt, dass auch hier die Mensch sich Gedanken über den Fortbestand unseres Landes machen.
    Und vielleicht ein kleiner Hinweis. Apfelwein ist gesund und würde manchem Laberkopf vielleicht auf die Sprünge helfen.

    • Jeder einigermaßen Gebildete sollte eigentlich begriffen haben, dass die Bildung eines Klimaschutzministeriums nur von einer Horde Blödköpfen betrieben werden kann. Diese Horde regierender Blödköpfe wird ergänzt durch ähnlich verwirrte Partner bei CDU/CSU, den freien Wählern, der Wagenknecht-Partei und den Linken.
      Angesichts dieser Feststellung sollte man eigentlich strikt gegen jede Form der Grünen Klimapolitik sein, die immer völlig falsch als Umweltpolitik bezeichnet wird und nicht nur in einigen Punkten nicht übereinstimmen.

      • Tja, wenn ich mich nicht irre, ist Frankfurt Rot Grün regiert. Dann müssen wohl die Frankfurter die auch gewählt haben. Und die Migrationszuweisung erfolgt, wenn ich mich hier auch nicht irre durch die Rot Grüne Bundesregierung. Oder täusche ich mich da. Und dass die Stadtverwaltung sich gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Straftaten im Bahnhofsviertel wehrt, ist glaube ich auch eine Tatsache, oder irre ich mich da auch?

    • Die CDU und die Grünen, hier in Hessen, haben ein relativ stabiles Land bewahrt, im Verhältnis zu anderen Bundesländern.“

      Inwiefern stabil? Ich wohne in Frankfurt und wir haben die gleichen Probleme wie alle anderen Großstädte in Deutschland auch, nicht zuletzt der Wohnungsmangel, der natürlich verursacht bzw. durch die Massenzuwanderung der letzten Jahren verursacht wurde.

      • Sorry die Antwort war an sie gerichtet

        Tja, wenn ich mich nicht irre, ist Frankfurt Rot Grün regiert. Dann müssen wohl die Frankfurter die auch gewählt haben. Und die Migrationszuweisung erfolgt, wenn ich mich hier auch nicht irre durch die Rot Grüne Bundesregierung. Oder täusche ich mich da. Und dass die Stadtverwaltung sich gegen Maßnahmen zur Eindämmung der Straftaten im Bahnhofsviertel wehrt, ist glaube ich auch eine Tatsache, oder irre ich mich da auch?

      • Du hast recht. Aber für mich ist die CDU kaum von rot-grün zu unterscheiden. Deutschland geht Bach runter und nur eine AfD-Regierung kann es noch retten.

      • Das stimmt, die CDU ist auf Bundesebene nicht von den Grünen zu unterscheiden. Zentrale Figur dafür ist Merz mit der Clique, die ihn umgibt. Es gibt genügend Leute, auch in der CDU, die das registrieren und versuchen die Partei wieder zu normalisieren. Ich nenne nur Herrn Maasen, den man auf das Abstellplatz bugsieren will. Diese Leute zu stützen ist notwendig. Ich habe auch mit der AfD sympathisiert, als Jörg Meuthen noch die Zügel in der Hand hatte. Und ich bin gegen die massiv undemokratische Ausgrenzung dieser Partei. Das ist verfassungswidrig. Damit grenzt man eine nicht zu vernachlässige Zahl von Wahl mündigen Bürgern, meines Erachtens, gesetzwidrig aus. Allerdings machen Leute wie Höcke es nicht gerade einfacher. Wir brauch gute Realpolitiker, die es auch in der AfD gibt, aber keine Einpeitscher. Die haben wir mit den Grünen-Klimaphantasten zur Genüge.

  27. Die Parteien, die sich als „Volksparteien“ stolz bezeichnen aber das deutsche Volk überhaupt infrage stellen werden langsam abgewählt. Der Wähler vezeiht diese unlogische Heuchlerei nicht. Die werden selbstzu den Randgruppen gehören wie auch die Deutschen zu der Randgruppe sein werden sollen durch die von diesen Parteien propagierte Masseneinwanderung. Wie Du mir so ich Dir.

  28. Wenn Frau F. Anstand hätte, würde sie in Hessen die Opposition anführen.
    Oder sie würde sich von der Politik verabschieden und sich schämen.
    Aber beides ist wohl zu viel verlangt.

  29. Bei dem Monatlichen Einkommen für diese „Leistung“ ist „Verliererin“ nicht das erste was einem einfällt. Eher „In die „Richtige“ Partei eingetreten, nach oben gewanzt, läuft.“

    Kein Wunder wollen so viele junge Menschen in Deutschland in die Politik.

  30. Ich sehe die AfD in beiden Ländern als Gewinner und die SPD wie auch die Gruenen als klare Verlierer. Eine Frau Faeser/ Hr. Scholz haben einen Dämpfer bekommen. Was mich am meisten stört, die AfD wird immer wieder als Rechtsradikale Partei genannt, da stehen aber Wähler Stimmen hinter und es werden mehr. Ihr grün lackierten Sozis, es geht nicht mehr so weiter, egal wie schnell ihr werden wollt, ihr fahrt gegen die Wand(Bürger).

  31. Es ist enttäuschend aber ich habe nichts anders erwartet.
    Die Wähler haben sich für ein „Weiter so“ entschieden. Freut euch auf euren Untergang. Die AfD wird nachdem die Briefwahl ausgewertet ist, noch schlechter abschneiden.

  32. 15,5% für die Grünen, das alarmierende Signal dieser Wahl. Selbst wenn man unverhohlen gegen die eigenen Wähler agiert, stümperhafte Politik mit unverzeihlichen Fehlern abliefert, erfreut das noch fast jeden 8 Wähler. Was mag bei diesen Menschen nur schiefgehen, dass sie sich gegen ihre Zukunft und gegen ihr Wohlergehen entscheiden? Ist das Masochismus oder Sektenwahn?

  33. Es gibt einen klaren Gewinner! Das ist die „Wir schaffen das“ Berichterstattung des ÖRR.
    Frau Faeser kam, sah, und verschwand. natürlich nicht ohne sich zu beschweren, dass man die Wahlbonbons der SPD verschmäht hat. In wie weit ihr agieren im Amt als Innenministerin zu dem schlechten Ergebnis beigetragen hat, versteckte sie sich in der Masse mit dem Satz „Wir gewinnen zusammen und wir verlieren zusammen.“
    Weniger kann man den Wähler nicht wertschätzen.

  34. Sicher hätte man sich gewünscht, daß die Grünen auf Landesebene deutlicher verloren hätten.
    Aber man sollte nicht zuviel an „Denkzettel“ erwarten. Bei einer Bundestagswahl dürfte es schon anders aussehen.

  35. OK, dann ist also fancy Nancy die große Verliererin.
    Aber in Wirklichkeit haben die Wähler wieder mal entschieden, zu den Verlierern zu gehören. Denn es wurde ein entschiedenes „Weiter So“ gewählt, sowohl in BY als auch in HE.
    Also wieder einmal die große Zustimmung für die Parteien, die Dummland nur Schaden zufügen.

  36. Wie die meisten der Kommentatoren hier bin auch ich geplättet von der Vielzahl der Wähler, die anscheinend ein „Weiter so…“ wollen.
    Bei mir kommt aber noch die pessimistische Grundhaltung dazu, dass die Zugewinne der AFD sich nach Auszählung der Briefwählerstimmen noch deutlich relativieren werden, wie schon oft und zuletzt in Nordhausen.
    Honi soit, qui mal y ponse!

    • Ich sehe die Sache eher optimistisch. Diese unsägliche „Brandmauer“ wird mit jedem Zugewinn der AfD brüchiger. Politik ist ein langwieriges Geschäft, schauen wir mal, wie es in 2 Jahren aussieht. Im Kollegen- und Bekanntenkreis gibt es einige, die von einem kategorischen Nein zur Alternative auf ein Ja gewechselt sind.

    • Das konnte man ja schon online bei TE´s Wahlbeobachtung und den Fragen in der FuZo in Hessen erkennen.
      Die Mehrheit der Deutschen sind einfach absolut beratungsresistent. Oder vielleicht nur maximal gehirngewaschen??? Da gibt es tatsächlich Leute, die die Altparteien „aus Mitleid“ wählen… ohne Worte.

  37. Da werden wir sicher bald hören, daß das Ergebnis allein zeige, daß das Patriarchat in Hessen noch immer zu mächtig ist. Wir brauchen mehr Frauenförderung und eine 90%-Quote.

  38. Ich sehe keine grossen Verlierer, die haben immer noch überraschend viele Stimmen für die gebotene Leistung und können im wesentlichen den Kurs fortsetzen.

    • Der große Verlierer in der Einheitsparteienkoalition gegen Recht(s) ist die Demokratie und mithin das Volk, – ein immer noch in MSM-Propaganda gefangenes Volk, unreif, identitätsscheu, und erneut anfällig für freiheitsfeindliche Ideologie despotischer Couleur; die Entwicklung vom Führerprinzip zum Führungsprinzip ist nun mal kein echter Entwicklungsfortschritt und lässt für die weitere Zukunft schlimmes ahnen.

  39. Der deutsche Wähler hat immer noch nicht verstanden, dass zwischen seinem Kreuz auf dem Stimmzettel und der real gemachten Politik ein gewisser Zusammenhang besteht.

  40. Sollte die inkompetente und unsympathische Linksradikale Faeser Bundesministerin bleiben wäre das ein Schlag ins Gesichts des Wählers. Aber von Scholz wäre auch nichts anderes zu erwarten.
    Die SPD in Hessen hinter der AfD! Chapeau! Die AfD wird wohl Oppositionsführerin im hessischen Landtag.
    Die SPD ist definitiv KEINE Volkspartei mehr. Sie ist nur noch Regionalpartei mit wenigen Hochburgen zwischen Kassel, Hannover, Hamburg und Ostfriesland. Gut so. Was haben die heutigen linksextremen Antifa-aktivistischen Nachfolger der großen Kanzler Brandt und Schmidt, meinetwegen auch Schröder, nur aus der SPD gemacht….
    Derweil der Politikwissenschaftler und ZDF-Haus- und Hofeinordner Karl-Rudolf Korte gerade im ZDF live und in Farbe gegen die AfD hetzt als gäb´s kein Morgen mehr und diese als „Demokratieverächter“ diffamiert. Schausten lässt es wohlwollend stehen. Unfassbar. Für diese Hetze verlangt das ZDF Zwangsgebühren für die hochbezahlte Schausten & Konsorten.

    • In einer Regierung, wo das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist, muss man natürlich auf Geschlechterparität achten. Und niemand erkennt den Widerspruch!

    • Ja die SPD sollte sich jetzt umbenennen. Das Parteikürzel könnte sogar bleiben, lediglich der Name müßte auf „Splitter“ oder „Sonstige“ Partei geändert werden. Ich persönlich würde „Sonstige“ vorschlagen. Dann kann sich die SPD künftig unter der Spalte „Sonstige“ bei ARD und ZDF zuhause fühlen.

  41. In der Tat ist das gute Wahlergebnis der CDU, die in der letzten Legislaturperiode grüne Politik mit den Grünen machte (wie sonst hätten die Grünen in eine Koalition eingewilligt?) mit dem gesunden Menschenverstand nicht erklären.

  42. In beiden Bundesländern immer noch 16% Grüne !!?? Nach all dem was diese Mischpoke politisch und menschlich abgeliefert haben-völlig unverständlich.

    • Indoktrination in den Schulen bringt Früchte. Warum kämpfen die Grünen so verbissen um den Wahlalter auf 16 Jahre zu drücken? Unsere vewöhnte Jugend mag Märchenerzähler…

    • Das glaube ich nicht. Der Marsch durch die Institutionen ist unter dem Radar der Öffentlichkeit nunmal vollständig gelungen. Die Meinungsführer der Öffentlichkeit (und damit meine ich nicht nur den ÖRR) sind komplett links. Damit lässt sich die große Mehrheit der Lemminge wunderbar und schön einfach dirigieren (um nicht zu sagen diktieren).

    • Diese 16% sind fast ausschließlich die eigenen Mitglieder der Grünen, die hauptsächlich aus den Universitätsstädten kommen. Diese Studenten-Yuppies sympathisieren mit den Grünen solange sie studieren. Wenn es dann mal dazu kommt, dass der eine oder andere doch in das Berufsleben einsteigt, schwenken sie um 180 Grad. Und die Presse tut das Ihrige dazu.

    • Aber, die Menschen sollten es doch am eigenem Leib bemerken, was ihnen die Grünen antun. Ich will jetzt gar nicht die ganzen Punkte aufzählen. Auch wenn ich nur ÖR schaue und Tageszeitung lesen würde. Es steht doch überall geschrieben und im Fernsehen wird es sogar in Farbe in die Stuben gestrahlt. Das kann man nicht übersehen. Das Heizungsgesetz nur als ein Beispiel war doch in aller Munde. Und das gefällt den 16%? Oder nur noch eins: Heute kam im Fernsehen: Wie lange essen wir noch Tiere. Das ist doch auch ein grünes Anliegen und die quaken das auch laut in die Welt hinaus. Nein, die Bürger wollen gedemütigt und gegängelt werden, die Grün wählen.

      • Das Schlimme ist, die Alternative zu Fleisch ist irgendwas aus der Industrieproduktion, egal ob Soja, Laborfleisch oder gemahlene Heuschrecken untergerührt in Mehl oder Fertigprodukten.
        Ich frage mich, für wen die Grünen und Co. wirklich arbeiten …

  43. Als Ministerin wird sie trotzdem mit ihrem A… am Sessel kleben. In den ÖRR-„Qualitätsmedien“ im Übrigen nicht 1 einziger Satz zur Schönbohm-Affäre.
    Die aktuell kritische Stimmungslage um das Migrationsthema habe es für sie schwer gemacht.
    Rote Propaganda in Reinkultur- bezahlt von meinen Abgaben.

  44. Frau Faeser! Bitte mal hier in die Kamera lächeln, für die Zusachauer! Danke!
    Das war’s.

  45. Alice Weidel auf Twitter: „Die Bürger haben in Hessen und Bayern klargemacht, dass sie genug haben von Entmündigung, Enteignung und einer Migrationspolitik, die durch nichts zu rechtfertigen ist“

    Bei allem Respekt, Frau Weidel. Das Gegenteil ist der Fall. Die Bürger in Hessen und Bayern haben klargemacht, dass sie sehr zufrieden mit den derzeitigen Umständen sind. Sie wollen keinen Politikwechsel. Dieses Land ist am Ende.

    • Auto-Suggestion. Wenn die Dame dieses Land realistisch sehen würde müßte sie ihren Laden dichtmachen weil sinnlos. Dafür ist das Ganze aber doch zu gut bezahlt.

  46. Für Ihre Niederlage wird sich Faeser als BRD-Innenministerin fürchterlich rächen.

  47. Der Weg in den Abgrund dürfte mit dem heutigen Abend unumkehrbar sein.

  48. Nancy Faeser ist die „große Verliererin“. Damit reiht sie sich nahtlos ins Kabinett in Berlin ein und fällt dort nicht weiter auf…

  49. „Rhein kann sich seinen Koalitionspartner nun aussuchen. Voraussichtlich bleibt es bei den Grünen…“ Das ist genau das, was einen auf die Palme bringt. Die CDU Wähler glauben noch an den Rest konservativer Vernunft in der CDU und werden wieder mit linksgrüner Politik verarscht. Das hält unser Land nicht mehr lange durch – wir brauchen dringend einen Politikwechsel.

    • Das kommt mit Ansage und ist deshalb keine Verarschung.

    • Die CDU hat vorher ganz klar und offen die Brandmauer mehr als einmal medial betont. Also kam von Anfang an nur eine Regierung mit Grünen oder SPD oder gar beiden zusammen in Frage. Denn die absolute CDU-Mehrheit wäre ja utopisch. Wer CDU gewählt hat wußte vorher, dass er rot-grün mitwählt.
      Entweder ist das Wahlbetrug oder die Leute wünschen sich das „weiter so“.

    • „… wir brauchen dringend einen Politikwechsel.“
      Stimmt, wollen aber die meisten im Land nicht. Die freuen sich auf ihr Lastenfahrrad, auf Mehlwürmer und leere Regale in den Supermärkten.

  50. Ihr Stuhl in Brüssel wird bereits vorgewärmt. Dort schiebt man alle ab, die politisch nichts auf die Reihe bekommen. Frage: Wer wird der/die/das Nächste auf ihrem Posten? Gott bewahre uns vor Giffey -.-

  51. Ein überzeugendes Votum der Hessen und Bayern stellvertretend für alle Deutschen, dass der Weg in den Abgrund weitergegangen werden soll und explizit gewollt wird. Die Zerstörer Deutschlands haben gewonnen, die Zerstörer Deutschlands haben sie gewählt.

  52. Nancy Faeser (SPD) heißt die große Verliererin der Wahl in Hessen. „

    Der Verlierer ist dieses ehemals gute Land, weil immer noch 85% vor sich hindämmern.

    Aus und vorbei.

  53. Hat jemand etwas anderes erwartet.
    Nachdem die Freunde der Hamas in Deutschland Jubelfeiern abhalten und die Polizei mit Pflastersteinen bewerfen, kann sich Faeser jetzt Vollzeit um diese Aufgabe kümmern.
    Wir werden in den nächsten Tagen sehen, ob Faeser zurücktritt und andere Ampler folgen.

  54. „Nancy Faeser ist die große Verliererin“
    Das hoffe ich doch sehr – wie kann man dieser Frau seine Stimme geben ???

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