Berlin. Die Schließung von Restaurants, Kneipen und Kultureinrichtungen sowie die Maskenpflicht in Fußgängerzonen hat im November die Besucherströme in den Innenstädten einbrechen lassen. Unter den zehn besucherstärksten Einkaufsstraßen Deutschlands sind die Kaufingerstraße und die Neuhauser Straße in München mit einem Minus von jeweils 56 Prozent im Vergleich zum November 2019 am stärksten betroffen. Das geht aus einer Analyse des Marktforschungsinstituts Hystreet hervor, aus der das Magazin Tichys Einblick zitiert. Damit leidet der Handel in München deutlich stärker unter dem Teil-Lockdown als die Geschäftswelt in anderen Städten Deutschlands.
Nach München sind die Kundenströme am stärksten in der Kettwiger Straße in Essen mit minus 48 Prozent zurückgegangen. Es folgen der Jungfernstieg in Hamburg (-47 %), die Georgstraße in Hannover (-45 %), die Zeil in Frankfurt (-44 %) und die Schildergasse in Köln (-42 %). Den geringsten Rückgang der Kundenfrequenz unter den deutschen Top 10 meldet die Königstraße in Stuttgart mit minus 38 Prozent. Der Grund für den Rückgang: 45 Prozent der Besucher fühlen sich „unwohl“, ergab eine Kundenbefragung durch Hystreet.
Im Schnitt sind die Besucherströme in den beliebtesten 40 Einkaufsstraßen in 21 Städten um knapp 44 Prozent gesunken. Laut Hystreet sank die Zahl der Passanten in den untersuchten Geschäftsstraßen von 32,5 Millionen im November 2019 auf 18,3 Millionen in diesem November, meldet heute das Institut der Deutschen Wirtschaft. In einer heute veröffentlichten Studie geht das IW von einem Umsatzrückgang des Einzelhandels in Deutschland von bis zu 7,6 Milliarden Euro (ohne Mehrwertsteuer) im November aus. Im Dezember hält das IW sogar ein Minus von bis zu 9,3 Milliarden Euro für möglich. Aus dem „Black Friday wurde ein Schwarzer November“, faßt Lewin Berner, Eigentümer des Schuhproduzenten „Sioux“ die Lage des Handels zusammen: Auch hohe Rabatte konnten die Kundenfrequenz nicht steigern. Offensichtlich fürchten mittlerweile viele Handelshäuser eine weitere Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns. Rabatte sind ein Mittel, um Lager zu räumen und Liquidität zu beschaffen. Fachleute fürchten, dass 40 % und mehr des Handels das Frühjahr nicht erleben werden.
Weniger stark betroffen sind offensichtlich Händler in Stadtrandlagen und Kleinstädten. Offensichtlich meiden Kunden die Anfahrt in die Innenstädte, die zudem durch die Schließung der Gastronomie besonders unwirtlich geworden sind.
Eine Analyse der wirtschaftlichen Folgen lesen Sie im aktuellen Magazin.
Logisch und Gerechtfertigt ,da muss man nicht lange die Ursache suchen.Maske in freier Natur,was für ein Blödsinn!Parkplätze immer weniger vorhanden und immer teurer.Kaffee to Go,keine Chance wegen Gefahr eines Gefängnisaufenthaltes ,Ordnungsamtmitarbeiter führen sich als Blockwarte auf,Weihnachtsmarkt Fehlanzeige,usw.Wer dann noch Lust auf Innenstadt hat,hat kein Auto oder kein Internet.
In Münchens Innenstadt ist es normalerweise sehr schön zum Einkaufen (wenn man nicht gerade am Samstag kommt).
Aber seit die Menschen dort mit dem Lappen vorm Gesicht rumlaufen müssen, bringen mich keine 10 Pferde in die Fußgängerzone. Um die Einzelhändler tut es mir leid, aber die können sich ja bei Merkel und Söder bedanken.
Wenn ich etwas außer Lebensmitteln braucht: Amazon bringt’s am nächsten Tag ins Haus.
Der sogenannte Lockdown Light ist ein Riesen-Subventionsprogramm der Regierung für Amazon und ein Vernichtungsprogramm für den Mittelstand.
Die Auswirkungen des Lockdowns Light auf Corona: nicht messbar !!!
Logische Folge: das Gift wirkt und der Patient wird immer schwächer.
Jetzt verdoppeln wir die Dosis einfach.
Wir faffen daff !!!
Ehrlich gesagt, bin ich ein Innenstadtverweigerer. Das kommt daher, weil wir hier
a) eine total unattraktive Innenstadt haben,
b) die Innenstädtler hier auf der Kulturwolke schweben und lieber die Innenstadt mit irgendwelchen Sozialprojekten vollpflastern,
c) die Autos nicht in die Stadt dürfen und der eigentlich wichtigtste Punkt für mich
d) die Einzelhändler diesen ganzen Quatsch klaglos mitmachen.
Ich bin sicher, hätten mehr Einzelhändler den Mut gehabt, maskenfreies Einkaufen zu ermöglichen, wäre der Spuk auch schnell vorbei gewesen. Überhaupt: wenn kein Mensch mit Maske herum laufen würde, wäre die Pflicht längst kein Thema mehr. Was hätten die denn tun wollen? So viel Personal haben die gar nicht!
Dazu die Situation mit Verdi, die die verkaufsoffenen Sonntage vor Weihnachten gekippt haben. Statt zu rebellieren, kam auch hier nur von den Einzelhändlern: „GsD müssen wir nicht am Sonntag arbeiten und können mit dem A* auf dem Sofa bleiben.“! Ja, dann sollen sie halt bald ganz lange mit dem A* dort bleiben! wenn man es nicht nötig hat zu arbeiten, dann ist man scheinbar zu satt. Schließlich hat man sich doch den Beruf irgendwann einmal selbst ausgesucht…
Also bestelle ich online. Fertig.
Rückgang beim Einzelhandel, Gaststätten, Freiberufler, ganze Industrien darben. Die Steuereinnahmen werden massiv zurückgehen und das auf viele Jahre. Gleichzeitig ist die Regierung sehr großzügig bei anderen Ländern.
Der ganze Spaß wird also nicht mehr zu finanzieren sein. Selbst in den Steuerhochzeiten hieß es „ab 2030 wissen wir gar nicht mehr wie die Renten bezahlt werden sollen, ab 2025 wird es schon eng“ Eng ist vorbei, 2030 gibt es keine Rente mehr. Auch, wenn die Staatsverschuldung massiv ansteigen muss.
Es gibt auch Licht am Ende des Tunnels, spätestens 2025 wird der Michel anders wählen (Kurzarbeitergeld über Bundestagswahlen 2021 hinaus, unlauterer Wettbewerb?) Nur bis dahin ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Ich hatte heute das Missvergnügen, in einer norddeutschen mittelgroßen Stadt die Fußgängerzone durchqueren zu müssen. Wo sich sonst um diese Jahreszeit ungeheure Ströme von Kaufwütigen aus dem Umland vorüberwälzen, herrschte heute beinahe gähnende Leere. Vor etlichen Geschäften (bspw. Hugendubel) hatten sich lange Schlangen gebildet, da nur eine begrenzte Anzahl von Kunden eingelassen wurde. Ich muss neuerdings in der Innenstadt im Freien (!) und bei starkem Wind (!) diesen Mund-Nasen-Lappen tragen, der gegen Viren ungefähr so nützlich ist wie ein Maschendrahtzaun gegen Mücken – und soll mich dann auch noch in einer langen Schlange anstellen, um einen Laden überhaupt betreten zu dürfen? Nein, danke. Nebenbei habe ich dann etwas miterlebt, das mich beinahe sprachlos gemacht hat … Eine recht betagte Dame hatte, wie manche das nun mal tun, ihren papiernen Mund-Nasen-Lappen ein winziges Stück unter ihre Nase gezogen, weil sie anders kaum noch Luft bekam, und diesen Mangel an Sauerstoff sah man ihr auch an. Eine Fußstreife der Polizei, flankiert von mehreren Ordnungsamtsmitarbeitern, hielt die betagte Dame an und sodann derselben eine lange, wortreiche, mit vielen Drohungen gespickte Predigt. Pikant dabei: etwa zehn Meter weit weg versammelten sich etwa zehn (!) Neubürger mit dem bekannten daseinsveredelnden Hintergrund. Keiner von denen trug einen der schicken, modischen und bei Deutschen so begehrten Mund-Nasen-Lappen. Keiner! Auf meine Frage an einen der Ordnungsamtsmitarbeiter, ob man den gedenke, da mal einzuschreiten, kam erst gar keine Antwort. Dann meinte der Herr mehr oder weniger wörtlich, dass er sich mit „denen“ nicht anlegen werde. Ich kam nicht dazu, die beiden ebenfalls anwesenden Polizisten auf die „südländisch aussehende Gruppe“ aufmerksam zu machen, denn nachdem die beiden Polizist_*Innen ihre Ansprache an die betagte Dame beendet hatten, schritten sie energisch und zügig durch die nächstgelegene Querstraße davon, ohne die zehn (!) kräftigen (und teilweise auch sehr lauten) „jungen Männer“ auch nur eines einzigen Blickes zu würdigen. Wenn ich raten müsste, würde ich vermuten, dass in einer der nahegelegenen Querstraßen möglicherweise eine weitere renitente hochbetagte Maskenverweigerungsallgemeinheitsgefährderin gestellt und verwarnt werden musste … Ich meine – vom Aufenthalt in einer Querstraße ist es bekanntlich nicht mehr weit zu den Querdenkern …!
Als Kind habe ich mich immer gefragt, warum die Deutschen mehrheitlich einem Führer in ihr Verderben gefolgt sind. Mittlerweile darf ich gegen meinen Willen im System Merkel live erleben, wie das möglich ist. Das erklärt letztendlich auch, warum die Deutschen ohne rechtliche Konsequenzen als Köterrasse bezeichnet werden dürfen.
Das ist ein überaus interessantes Phänomen. Augenscheinlich scheint die Abnahme der Kundenströme je nach Stadt bzw. Bundesland zu variieren.
In Münsters Innenstadt sieht man trotz Maskenpflicht im gesamten Innenstadtbereich immer noch sehr viele Menschen. Eigentlich kaum weniger als sonst.
Am Black Friday war die Innenstadt und auch die Läden selbst so voll, dass man den Eindruck bekam, es wäre Maskenball und kein Ausnahmezustand. Was aber dennoch auffällt, wenn man mit den Menschen redet, ist das im Artikel genannte „Unwohlsein“. Maskenverweigerer werden seltener und auch diejenigen, die bewusst auf Konfrontationskurs gehen, nehmen in ihrer Anzahl ab. Im Gegenzug nimmt die gegenseitige Rücksicht langsam zu.
Mehr und mehr Menschen merken wohl so langsam, dass die aktuelle Situation kein kurzer Scherz ist, den man auf der linken Backe absitzen kann.
Münster ist ein schlechtes Beispiel. Diese Stadt ist so grün und links geprägt, da wundert mich die Hörigkeit kein bisschen! Zudem haben die meisten der dort lebenden Studenten und L(e)ehrkräfte nicht genügend Verstand, die Situation zu hinterfragen, was wiederum Punkt 1 erklärt. Die sind doch gegen den Online-Handel wegen dem bösen CO2 und rennen genau deswegen alle in die Innenstadt! Bei den Demos in MS werden die Teilnehmer regelmäßig angefeindet als Maskenverweigerer. Und wenn man dort fragt, ob die den totalen Lockdown für immer wollen und die Impfung im 1-Monats-Rhythmus, dann schreien die alle laut „JAAA!“
Nee, Münster ist voll von Mitläufern des Systems. Da begreift nicht eine Handvoll, was gerade in der Republik abgeht!
In der Tendenz liegen Sie richtig, aber bei der Maskenpflicht in der Innenstadt und den vollen Läden greift das nicht ganz.
Die Laufkundschaft in Münster besteht im großen ganzen eher nicht aus Studenten bzw. pseudo-grünen Ökos jungen Alters, denn die bestellen ihr Zeugs bereits seit Ewigkeiten im Internet. Der Trick bei der grünen Jugend ist ja genau der, selbst andauernd das Gegenteil von dem zu tun, was man von anderen fordert.
Was da an Laufkundschaft zu sehen ist, sind in erster Linie Touristen, die klassischen Westfalen, die da schon ihr ganzes Leben lang wohnen und ja, massenhaft Migranten. Insbesondere seit 2015 hat sich das Stadtbild massiv geändert.
„Lockdown „light“: Fußgängerströme halbiert, Handel stirbt.“
Bestellt wie geliefert, besser „moralisch erhaben“ die Existenz zu verlieren als eine Alternative zu wählen.
Alles was nun die Abwicklung Deutschlands unter dem Vorwand einer Pandemeie überleben wird, dürfte spätestens nach der bevorstehenden Pseudowahl von Schwarz(eigentlich längst rot) und Grün (also tiefrot) auch noch den Garaus gemacht bekommen.
Hoffentlich geht es das nächste Mal nicht so friedlich für die Verantwortlichen aus wie 1989, das war ein schwerer Fehler. Die Franzosen waren da zweihundert Jahre vorher deutlich gründlicher!
Die Franzosen gründlicher – naja. Den späteren Völkermörder Napoleon hatten sie nicht im Visier, aber die Marie Antoinette (die, die schlicht Vernünftiges empfohlen hatte, nämlich den „Kuchen“ selbst zu essen, statt ihn ans Vieh zu Verfüttern, „Kuchen“ ist nämlich keine Feinkost, sondern schlicht Kleie, Treber usw.) abzumurksen – für mich kein Vorbild.
War es bisher nicht so, dass viele, viele Künstler – vor allem aus der Unterhaltungsbranche – immer wieder voll des Lobes für Frau Merkel waren und ihre Politik vertreten haben?
So ist es. Und auch die „Himmelskomiker der christlichen Kirchen“ waren ob der Leistungen dieser Dame völlig verblendet und des Lobes voll.
So sagte z.B. Kardinal Reinhard Marx 2015 zur Migrationspolitik der Kanzlerin: „Ich habe ihr dafür öffentlich gedankt. Sie hat sich sogar über das Gesetz hinweggesetzt. Das gehört auch zur politischen Führung!“
Auch in Kleinstädten ist der Einzelhandel massiv betroffen, einige Händler sind gerade dabei sich etwas zu berappeln, wenngleich der Umsatz den Äußerungeder Betroffenen nach 40% unter dem des Vorjahres liegt. Der erneute Lockdown aber wird etliche sehr hart treffen, und wir werden die Zentren auch der Kleinstädte nicht mehr wieder erkennen mit Leerständen und dem starkem Rückgang der Gastronomie. Das Bummeln, womöglich immer noch mit Maske, wird dann völlig unattraktiv, und die Städte bluten noch mehr aus, das gewohnte Leben dort findet doch jetzt schon nicht mehr statt.
Hier „E.“ mit so bummelig 50.000 Ew. ist zwar keine Kleinstadt, aber Innenstadt krepiert seit Jahren, lange vor Corona.
Die interessanten Fachgeschäfte (Zoo, Angeln, Sport, Elektro, Spielzeug etc.) verschwanden nach und nach, dafür sprießten Fachmärkte auf ehemals grüner Wiese, autogerecht.
Dann bzw. parallel die Filialisierung in der Einkaufsmeile: Fast nur noch Modeshops, Handyläden.
Dazu dann noch die Kalkuttisierung, besonders seit 2015. Da geht man allenfalls noch an Markttagen mal eben durch, früh am Morgen noch erträglich.
Aber beim Italiener noch gemütlich einen Cappuccino tanken und anderen Leuten beim Shoppen zugucken (und Bekannte treffen)? Kann man vergessen, es sei denn man säße gern zwischen lauter Brikettbärten, die ihre überschüssigen Kräfte besser zum Wiederaufbau ihrer Heimat verwenden sollten.
Soll man diese Entwicklung bedauern? Eindeutig ja.
Soll man die Geschäftsleute bedauern? Zwiespältig. Von denen waren fast (!) alle fix dabei, an diesen Antinazischlägerkampagnen mitzumachen („Exit“ – als ob es hier je Hetzjagden gegeben habe, diese Schilder hängen noch immer herum). Dergestalt beförderten sie die allgemeine „Grünisierung“, und nun mögen die ihren selbst angerichteten Salat voller Faulstellen auch bitte selber spachteln.
Mir kann das ja egal sein, MHD läuft eh bald ab, aber schade drum ist es.
Frau Schneider, Corona kam dieses Jahr, unser Städtchen veränderte sich schon vorher.
Sie haben Recht, die Entwicklung in den Städten hat durchaus schon vorher eingesetzt, aber den Rest haben die Corona-Maßnahmen geschafft, so mein Eindruck nach vielen Gesprächen mit Einzelhändlern und Gastronomen.
Noch einmal, für alle,zum mitschreiben.
Es geht nicht um diesen Virus. Alle Mächtigen, mindestens in der westlichen Welt,mißbrauchen den Virus, um ihre ideologischen,politischen,gesellschaftlichen,wirtschaftlichen und ökodiktaitorischen Maßnahmen in möglichst kurzer Zeit,ohne rechtsstaatliche und demokratische Grundordnung duchzusetzen.
Ob die Wahlen in diesem Land alle 2021 überhaupt noch stattfinden wage ich schwer anzuzweifeln.
Ob das Grundgesetz zur Gänze wiederhergestellt wird ist so gut wie ausgeschlosssen.
Zukunftsaussichten für Deutschland:
Die Menschen werden psychisch zerstört.
Das Land deindustrialisiert.
Handwerker und Selbständige verschwinden.
Reisen, Hotel und Gasthäuser sind schon gestorben.
Die Kultur ist vernichtet.
Schulen sind,werden geschlossen.
Es gibt keine Veranstaltungen mehr.
Das Geldsystem ist geschreddert.
Die Verfassung gestrichen.
Millionen Arbeitsplätze sind prekär.
Defätismus und Angst machen sich breit.
Wenn der Winter vorbei ist , gibt es dieses Land nicht mehr.
Graue ,verängstigte Masse huscht über die Straßen.
Die Menschen denunzieren sich gegenseitig.
Wozu noch Wahlen???
Was bleibt???
DIE TOTALE MACHTERGREIFUNG UND GLEICHSCHALTUNG!!!
Die Menschen lassen alles geschehen.
Ego,cogito,ergo sum:
Ich denke,also bin ich.
Ich kaufe nur noch Lebensmittel und Alltagsartikel beim Fleischer/Bäcker um die Ecke oder im angestammten Supermarkt, alles andere Online. Mein Mitleid mit den darbenden Händlern hält sich in Grenzen. Letztens wich ich von meiner Maxime ab und war im Kleidungsfachgeschäft. Die Kassiererin hatte mich mehrmals ermahnt, die Maske „richtig“ aufzusetzen. Sie wurde ihrerseits über Kopfhörer dazu aufgefordert – also irgendwer hat uns überwacht. Na danke. Wer den Irrsinn unwidersprochen mitmacht, hat nichts besseres als die Pleite verdient.
Richtig, mache ich auch so! Ich habe bisher immer alles vor Ort eingekauft, aber nun stelle ich fest, dass es z.B. viel einfacher ist, wenn ich mir das Katzenfutter und das Katzenstreu per Onlineshopping besorge. Ist nicht nur günstiger, sondern der Lieferant/ Postbote schleppt mir die Sachen in den 1.Stock. Werde ich beibehalten, auch wenn der Einschluss vielleicht mal wieder endet.
30 Euro allein für den Tiefgaragenplatz am Viktualienmarkt, nur um an der frischen Luft mit Mundschutz rumlaufen zu dürfen, nirgends essen oder trinken zu können. Nein danke, da bleibe ich lieber zuhause und kaufe die Weihnachtsgeschenke online.
Und das alles wegen eines Virus´ von dem noch nicht mal 2% betroffen sind. Der Wieler vom RKI meint es sind noch nicht mal so viele, eher 1% bis 1,5% von denen auch noch über 80% nicht mal ernsthaft erkranken oder ganz symptomlos bleiben. Und dafür ruinieren wir unser Land wirtschaftlich und sozial.
Eine derartige Dystopie habe ich mir in den schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können.
Das Volk will es so. Bin gespannt wer dafür später für den wirtschaftlichen Niedergang herangezogen wird.
Was sagen Sie denn da? Natürlich wird es die AfD gewesen sein, hat ja schon im Februar 2020 das Glöcklein geläutet, und Weidel stand im März vor dem Bundestag… Aber der Kampf gegen Rechts wird uns wieder heilen.
Zum Hamstern geht „m/w/d“ ja auch eher auf’s Feld.
Also bei uns heißt die Haupteinkaufsstraße Bahnhofstraße und da ist 80 % weniger los. Aber nicht im Vergleich zur VorCorona oder VorLehman Zeit, sondern im Vergleich zur D-Mark Zeit.
Es ist zwar Schade um die Bekleidungsläden an der Maximilianstraße mit ihren Hemd-Krawatte Auslagen und Hinweisschildern ( 129,- Euro ( nur Krawatte ) ). Aber es gibt auch noch andere Leute in Deutschland.
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Edit:
Ach so. Fast vergessen. Ein paar normale Schuhe oder eine normale Jeans bekommt man bei uns seit Ewigkeiten nicht mehr.
Da werden so einige klein- und mittelständische Branchen spätestens ab Mitte Januar die Grätsche machen. Bspw. werden die Spielwarenhändler (wohl auch Schmuck und Kleinkreatives) das Desaster nicht überleben können. Hauptumsatzzeit ist Weihnachten. Sie bestellen im Februar ihre Ware, bekommen sie entsprechend im November geliefert und bezahlen mit Zahlungszielen bis in den Januar und teils in den Februar die Lieferungen aus den Umsätzen des (sonst guten) Weihnachtsgeschäftes. Da nun das Weihnachtsgeschäft komplett verhagelt ist, werden die meisten das nicht überleben können – ab Mitte Januar ist bei denen spätestens game over. Wenn kein Geld inne Kasse, dann kann auch nichts bezahlt werden – da nützt auch keine Verlängerung der Aussetzung des Insolvenzrechtes (was unsere Politsuperstars wohl noch am 31. d.J. durchpeitschen werden). Dann bekommen die Hersteller halt kein Geld; bestenfalls sind die klein- und mittelständischen Händler in Einkaufsverbänden organisiert und die wickeln dann die Zahlungen über Delkredereversicherer ab und die Hersteller bleiben verschont. Aber dann trifft es neben den kaputten Händlern auch die Versicherer. Zwei trifft es immer!!!
Well done, den Amazons und Ottos dieser Welt trifft es jedenfalls nicht, wenigstens ist das sicher!
Es macht ja nun auch wirklich keinen Spaß mit Mundschutz in einem Laden einkaufen zu gehen, erst recht nicht als Brillenträger.
„Offensichtlich meiden Kunden die Anfahrt in die Innenstädte“ – Sie kommen mit dem Auto doch gar nicht mehr in die Innenstadt, dank dieser seit Jahrzehnten tollen Verkehrspolitik mit den Grünen. Und dann wird noch groß geschrien das der Einzelhandel in der Innenstadt stirbt. Ich schreibe hier über Aachen, kann aber auch Beispiele für andere Städte geben wo ich gelebt habe. Wiesbaden ist genauso Katastrophal und bei Hamburg erinnere ich nur an das Pilotprojekt mit der 6 Monatigen Autosperrung (Grüne + CDU) der Ottenser Hauptsraße.
Ich lebe in München und arbeite in der Innenstadt. Die Analyse kann ich nur bestätigen. Es fehlen zudem die Tages- und Messebesucher sowie internationale Touristen. Am Donnerstagnachmittag stand ich mit dem Weihnachtsbaum fast allein auf dem Marienplatz. Man kann der Innenstadt beim Sterben zusehen.
Das leere berliner Gesabber des Hofstaates steigert sich ins Unerträgliche. Wenn man ausschließlich vom Geld der Anderen lebt, verzerrt sich wohl der Blick auf Diejenigen, die vormals diese Geldmengen herbeischafften.
Können diese Hofhalter oder wollen sie nicht verstehen, dass sie Jene, die Wohlstand und Arbeitplätze schufen, in den Untergang schicken? Wie eingeschränkt denkfähig sind diese Politiker? Wie können diese Machtheber mit der Schuld auf dem Gewissen weiterleben, ganze Wirtschaftskreisläufe von Immobilieneigentümern, Handwerkern, Freischaffenden und Unternehmern restlos zerstört, den Menschen die Existenzgrundlage und den Kinder die Zukunft genommen zu haben?
Welches Recht eignet sich der gleichgeschaltete Staatsfunk an, Wahrheiten zu verschweigen, Unwahrheiten in Endlosschleife zu propagieren, um den Schuldigen und Versagern dieser Wirtschaftskatastrophe weiterhin ein komfortables Leben sicherzustellen? Mit welchem Recht presst die GEZ den bereits mehrfach Bestraften noch Geld für diese Falschdarstellungen ab?
Ich sehe wenig Gegenwehr der Betroffenen. Deshalb hält sich mein Mitleid in Grenzen. Man muss sich halt entscheiden ob man kämpft und als rechts gilt, oder ob man Gutmensch bleibt und dafür wirtschaftlich zu Grunde geht. Scheint so als würde Gutmensch das Rennen machen.
Die Betroffenen können sich nicht mal revanchieren.
Eie andere Partei wählen? Welche?
Wählen? Was, wenn keine Wahl stattfindet oder das Ergebnis rückgängig gemacht werden muß?
Die Kolateralschäden der Regierung Merkel und Konsorten sind irreversibel.
«Es tut mir wirklich im Herzen leid»
„Eine andere Partei wählen? Welche?“ Welche? Die Oppositionspartei wählen! Es gibt doch nur eine.
Corona kam der Politik wie gerufen. Alles scheint mir wie von langer Hand geplant. Dazu kommt noch das Bestreben möglichst wenig Autos in die Innenstädte zulassen.
Ich hab mich bisher immer gegen sog. Verschwörungstheorien gesträubt, doch so langsam glaube auch ich, daß das alles so gewollt ist und da kam Corona genau wie gerufen. Es ist alles nicht mehr zum Aushalten.
Nein, werter Winston, das ist geplant. Von wenigen Mächtigen mit dem ganz großen Geld im Hintergrund.
Die totale Unfähigkeit der tumben Politdarsteller begünstigt und beschleunigt den Plan lediglich noch.
Ich verweise auf meinen Kommentar hier:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tuebingens-ob-palmer-haelt-von-coronapolitik-der-merkel-und-co-den-spiegel-vor/#comment-1203928
Was mich besonders erschreckt ist, daß das Zitat von Warren Buffett keinen Widerhall in der Gesellschaft findet.
Danke, tichyseinblick, das wissen wir!
Alle Menschen mit gesundem Menschenverstand, die noch ein wenig ihr tägliches Dasein reflektieren können, wissen das.
Tichyseinblick scheint jetzt Artikel an die Personengruppe wie Medienvertreter der Staatsmedien, staatlich mitsubventionierete Privatmedien oder subventionierte Printmedien, Bundestagsabgeordnete, Landtagsabgeordnete, EU-Beamtenschaft, Hochschulprofessorenschaft nebst deren Mitarbeiter-Vassallen, Beamten, Richter, Staatsanwälte und Insolvenzverwalter etc. richten zu wollen, um an eine dort nicht vorhandene Moral und vorallem an eine ethisch erforderliche Empathie appelieren zu wollen.
Nur: Diese oben beschreiben Personengruppe sitzt buchstäblich 150% abgesichert auf ihren Drehstühlen, surft im Home Office auf den Internetseiten und es ist diesen Leuten auch völlig egal, was Wirtschaft bedeutet, für seinen Unterhalt arbeiten zu müssen, Ertrag zu erwirtschaften, am Ende des Monats Geld auf dem Konto zu haben, weil Kunde seine Rechnung gezahlt hat bzw. ein Kunde sich überhaupt in einem Ladengeschäft gezeigt hat.
Diese Leute bestellen ihre Konsumgüter lieber auf Amazon, lassen sich Lebensmittel von Lieferdiensten anfahren und investieren in Aktien, die aufgrund dieser neuen Servicewelt derzeit an der Börse boomen.
Sparen? Reserven aufbauen? Altersvorsorge? Die oben beschriebenen Personengruppen leben immer noch in ihrer Scheinwelt, dass das alles mal der Staat bezahlt, der sich die Steuern von denen abholen will, die die Erträge erwirtschaften, Reserven aufbauen, Altersvorsorge angesichts des kollabierenden Rentensystems nebenher anschaffen wollen und diese Systemrelevanten Figuren aus den oben genannten Personengruppen „mitfinanzieren“.
Und das Gute für meine eigene psychologische Stabilität ist, dass es mir ebenfalls egal ist, wie es diesen Personengruppen und ihren Familien einmal ergeht, weil diese Scheinwelt bereits in sich zusammenbricht.
Denn lustigerweise wird ja noch nicht einmal angesichts des erkennbaren Zusammenbruchs der Sozialsysteme: Krankenversicherung, Rentensystem, Währungsstabilität oder gar Zusammenbruch der Arbeitslosen/Sozialhilfefinanzierung darüber diskutieret, berichtet, geschweige denn „debattiert“. Es ist einfach einmal so wie es ist.
Und das Allerbeste ist: Es kommen immer mehr in den Genuß der beitragsfreien 100%-Rundumversorgungs-Versprechungen.
Genau, gebe Ihnen recht. Manchmal denke ich, überlegen diese Leute nicht mal, daß das gute Leben für sie einmal vorbei ist? Wenn dann wirklich mal das Geld ausgeht? Wo wollen diese Bonzen dann hin, wenn wirklich der Vokszorn losbricht?
Erstens wird kein Volkszorn losbrechen. Wenn es den gäbe, dann hätte er sich – wie in Frankreich – schon lange gezeigt. Nein, die „Verhausschweinung“ der indigenen Bevölkerung ist schon zu weit fortgeschritten. Höchstens werden wir uns gegenseitig an die Kehle gehen. Und Zweitens denke ich mal, dass ein guter Teil unserer „Bonzen“ in den Refugien (Florida, Karibik) der Reichen, Stars und Spitzensportler eine Zweitwohnung und ein Konto hat. Wenn es um die Selbsterhaltung geht, sind die nämlich nicht dumm.
…Volkszorn bei den Deutschen? Das kann ich mir nicht vorstellen, es will doch keiner „Nazi“ sein. Und bei den anderen Europäern wird sich der Zorn auch in Grenzen halten, solange die deutsche Melkkuh noch ausgenommen werden kann und für den Löwenanteil der Misere blechen wird…
Das war jetzt nicht unbedingt eine große Überraschung.
Die „Werbung“ staatlicherseits dafür war jetzt auch nicht so intensiv.
Ein politisches Virus lässt sich von einem Lockdown nicht beeindrucken. Die ständigen Aussagen „..sind oder mit !! Corona verstorben“, lässt keine tatsächliche Beurteilung zu. Alles Angaben dieser Regierung sind stets relativ, relativ zur Vorwoche was. Absolute Zahlen werden dagegen vernachlässigt. Das nächste Jahr wird das Jahr des Untergangs Deutschlands. Die Wirtschaft am Boden, Insolvenzen in nie dagewesenem Umfang, Arbeitslosigkeit für über 10 Millionen Bürger, Kassen leer und weiterhin die ungebremste Migration tausender Unberechtigter. Die Deutschlandhasser leisten ganze Arbeit. Und unsere Regierung steht dazu. Das Superwahljahr wird zeigen, ob sich Deutschland noch einmal erholen kann, oder man doch besser dieses Experiment links/grün Versüffter verlässt.
Wenn hier im Rheinland schaut so sind doch Städte wie Köln und Bonn, mit linksgrün (CDU inkludiert) doch seit Jahren daran interessiert den Autofahrer aus den Städten zu vertreiben. Immer mehr Hächer in Form von Politessen die Jagd auf Autofahrer betreiben. Immer höhere Parkgebühren. Die ÖPNV ist keine alternative. Werde mich kaum mit Einkaufssachen bepackt in diese Vehikel setzen.
Alternativ geht’s in zu Einkaufszentren vor die Stadt. Parken kostenlos.
Die Innenstädte werden weiter veröden. Geschäfte werden schließen und Mitarbeiter arbeitslos.
Die sollten sich bei der nächsten Wahl dann bei denen bedanken die Ihnen die Suppe eingebrockt haben. SPD, Grüne und CDU. Und, nicht vergessen, alle immer schön im Einklang mit den Gewerkschaften.
Corona kommt als Brandbeschleuniger nur obendrauf. Es ist nicht der Auslöser, nur der Schlussstrich.
Wen wundert es. Wie verlief ein Stadtbummel, als ich früher noch die Innenstadt besuchte. Man bummelte durch die Straßen, schaut in verschiedene Geschäfte und zum Schluss ging man in ein Café und rundete den Einkaufsbummel ab. Schon 2015 als sich die Klientel in den Innenstädten rasant änderte und der Drogenhandel dort aufblühte, ging ich nur noch recht selten in die Stadt. Und heute? Warum sollte ich ein Heidengeld für das Parken ausgeben und warum sollte ich mich mit Maullappen in den ÖPNV mit einer eigenartigen Klientel setzen, falls überhaupt Platz ist, um in die Innenstadt zu kommen? Was gibt es dort, was einen anlocken könnte? Nichts. Das hat nicht nur mit Corona zu tun, sondern ist auch den ideologische Vorgaben der sogenannten Nachhaltigkeit zu verdanken. Mit Maullappen in der frischen Luft herumzuspazieren ist auch nicht der Hit. Warum sollte ich meine verbrauchte Luft einatmen, wenn frische Luft zur Verfügung steht. Hinterher in ein Café oder ein Restaurant kann man auch nicht mehr gehen. Wozu noch eine Innenstadt. Online kann ich alles kaufen, was es in der Innenstadt gibt und auch dazu noch das, was es dort nicht gibt. Dazu wird einen alles an die Wohnungstür gebracht. Mir kann die Innenstadt sonstwo vorbeigehen. Wenn den Händlern das alles jetzt erst auffällt, haben sie halt Pech. Corona ist nur die Spitze des Eisbergs, was sich schon länger angekündigt hat. Aber die Händler wollten ja immer ganz gehorsam allem Folgen was die MSM wollten und was die hinterher hechelnden Politiker verordneten. Bitteschön. Interessiert mich nicht mehr. Sie bekommen das, wogegen sie sich nicht gewehrt haben. Halbherzige Bitten der Einzelhandelsverbände an eine Regierung, denen der Einzelhandel am Ende ihrer Weisheit vorbei geht, bringen nichts. Selbst schuld.
Corona ist super für die Politik. Man hat nun seinen Schuldigen und 87% der Wähler werden es unreflektiert schlucken und wieder so wählen wie zuvor. Ich hoffe auf einen schnellen, brutalen wirtschaftlichen Abstieg der Massen. Hunger lässt dann vielleicht das Hirn wieder klar denken.
Nach jetzigem Stand sind es ja sogar 90 Prozent !
Wo nichts ist, hat auch der Hunger nur wenig Aussicht etwas auszurichten.
Der „Witz“ ist, dass es weder verhaeltnis maessig, noch geeignet ist, das „Böse“ endgültig zu vernichten. Vermutlich liegt die erste Mutation bereits vor und nach der naechsten „Lockerung“ geht die Sache wieder von vorne los usw..“ Interessant“ wird es, wenn sich die (vor allem) zeitlich begrenzte Wirksamkeit einer Impfung herausstellen sollte, nach der es heute bereits aussieht. Bei Influenza ist die begrenzte Wirksamkeit bekannt und akzeptiert. Bei anderen, nicht unbedingt harmloseren, Viren gibt es ueberhaupt keine Impfung. Die sind aber aufgrund der sichtbaren Symptomatik fuer machtpolitische Zwecke ungeeignet. Ein Virus, das bei 80 % symptomfrei bleibt, ist fuer Merkel und Co. triggermaessig und machttaktisch optimal.
Und weil ohne Zweifel in entleerten Innenstädten das höchste Infektionsrisiko lauert, macht man den Einzelhandel nun ganz dicht. Was können wir doch froh sein, unser Schicksal in die Hände streng empirisch arbeitender Wissenschaftler von RKI und Leopoldina sowie naturwissenschaftlich gebilderter Politiker gelegt zu haben.
Kaufinger- und Neuhauserstrasse werden ja auch als Idiotenrennbahn bezeichnet. An Samstagen besonders vor Weihnachten ist es dort so voll, dass man ohne Ellenbogeneinsatz einfach nicht durchkommt.
Jetzt sinken die Zahlen auf ein verträgliches Mass und es ist auch wieder nicht recht. Also Hauptsache meckern, es gibt immer was zu meckern…..
…….andere Frage:. Es gibt spärliche oder gar keine Nachrichten darüber, wie die Impfung in Großbritannien so läuft. Ausser das mit der Allergikern…..
Seltsam……
Wieso seltsam? Die Impfungen laufen gerade erst an, es wird noch Wochen/Monate dauern bis genügend Menschen geimpft sind um zumindest was über die kurzzeitigen Effekte zu sagen. Fragen sie sich lieber mal warum andere Länder (und nicht nur GB) bereits Impfkampagnen starten können während wir immer noch auf den Impfstoff warten (müssen) obwohl er bei uns entwickelt wurde. Die Eurokraten in Brüssel lassen sich wohl Zeit. Währenddessen verbrauchen dann andere Länder die verfügbare Produktion. Laschet hat schon anklingen lassen das mit der Impfung der „normalen Bevölkerung) erst im Sommer 2021 zu rechnen ist.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89040778/corona-impfstoff-biontech-beantragt-eu-zulassung-entscheidung-in-diesem-jahr-.html
Wahrscheinlich dürfen wir noch mal froh sein, dass die anderen Ländern die Menschenversuche zuerst durchgeführt haben.
Was wissen wir von Nebenwirkungen und Spätfolgen dieser holterdipolter Impfstoffe? Richtig: NICHTS !!!