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Polizei in Alarmbereitschaft

Leipzig: Schwere linksextreme Krawalle für das Wochenende erwartet

22.10.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Gewalt in Leipzig reißt nicht ab: Für das Wochenende werden Demonstrationen mit über 1.000 gewaltbereiten Linksextremen erwartet. Die Szene agiert deutschlandweit immer brutaler – es scheint, als seien alle Hemmungen gefallen.

Nachdem es am vergangenen Wochenende in Berlin zu schweren Ausschreitungen bei einer linksextremen Demonstration mit über 5.000 gewaltbereiten Teilnehmern kam, droht nun auch Leipzig von einer linken Gewaltwelle überollt zu werden. Dieses Wochenende sind gleich drei Demonstrationen aus der linksextremen Szene angemeldet, die von der Stadt abgelehnt und anschließend auch gerichtlich verboten wurden. Die Polizei rechnet trotzdem mit dem Schlimmsten und bereitet einen Großeinsatz vor.

MOBILISIERUNG IM SUPERWAHLJAHR 2021
Antifa und Co.: Die enthemmte radikale Linke auf dem Weg in den Terrorismus
Unter dem Motto „Alle zusammen – autonom, widerständig, unversöhnlich!“ werden bundesweit und international seit Wochen Anhänger aus der linken Szene mobilisiert, an einer Art Sternmarsch durch Leipzig mit dem Ziel Connewitz teilzunehmen, der unter anderem an Behördengebäuden und Polizeirevieren vorbeiführt, die bereits in der Vergangenheit mehrfach von Autonomen attackiert wurden. „Zur Verteidigung linker Politik“ wolle man sich auch von dem Verbot der Demonstrationen und der Ablehnung der drei eingereichten Eilanträge nicht abhalten lassen: „Ob erlaubt oder nicht, wir kommen alle zusammen nach Leipzig“, heißt es etwa auf der einschlägigen Internetplattform Indymedia. Warum sollte man sich auch an die Regeln eines Staates halten, den man nicht akzeptiert? Man will „jetzt erst recht“ nach Leipzig und „ihre Angst vor unserer Wut wahr werden“ lassen.

Die Polizei Leipzig rechnet bei den Kundgebungen mit etwa 1.000 gewaltbereiten Linksextremisten – und schweren Gewalttaten. Laut Polizeipräsident René Demmler ist es unabhängig von der Anzahl der Einsatzkräfte „faktisch unmöglich, den erforderlichen Schutz vor Ausschreitungen zu gewährleisten, wenn [so] hohe Teilnehmerzahlen von gewaltbereiten Personen im Stadtgebiet zusammen kommen“. Unabhängig davon sollen bereits am Freitag zahlreiche Beamte aus mehreren Bundesländern in der Stadt präsent sein. Unter anderem soll der Anreiseverkehr verstärkt kontrolliert und der von Freitag bis Sonntag geltende „Kontrollbereich“ gesichert werden. Es sollen Wasserwerfer, Räumpanzer und Hubschrauber für den Einsatz bereit stehen.

RECHTSSTAAT IN DER KRISE
Berlin: Polizisten flüchten vor Linksextremisten auf der roten Insel
Anhand der Erfahrungen der vergangegenen Wochen scheinen das schwere Gerät und die Sorge der Beamten mehr als berechtigt. In Leipzig war es zuletzt im September zu massiven Ausschreitungen bei der „Wir sind alle LinX“-Demo gekommen, zu der anlässlich des Prozessauftaktes gegen Lina E. mobilisiert worden war. Die Polizei verlor teilweise vollständig die Kontrolle. Aus den Reihen der gewaltbereiten Teilnehmer flogen Flaschen, Steine und Böller auf Gebäude und Autos, während die Straßen in dichten Nebel aus Bengalos und Pyrotechnik gehüllt wurden. Im Stadtteil Connewitz errichteten die Linksextremisten brennende Barrikaden, die Polizei fuhr Wasserwerfer auf und wurde dafür erneut mit Pflastersteinen attackiert. Nach Angaben der Polizeidirektion wurden im Verlauf des Einsatzes sieben Polizisten verletzt. Dem Chef des Polizeilichen Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrums (PTAZ) wurde auf einem Transparent aus Reihen des schwarzen Blocks mit Mord gedroht. Neben seinen Namen schrieben die Extremisten: „Bald ist er aus dein Traum, dann liegst du im Kofferraum.“

Eine erneute Gewalteskalation ist also höchst wahrscheinlich. Die linke Szene lud auf Twitter jeden herzlich ein, der sich zuletzt an den „kämpferischen Demos“ – beziehungsweise den bürgerkriegsähnlichen Zuständen mit brennenden Autos, beschädigten Gebäuden und zahlreichen verletzten Polizeibeamten – in Hamburg und Berlin gegen die Räumung des linken Wohnprojektes „Köpi“ beteiligt hatte. Zusammen will man seine „Wut auf die Straße“ tragen – und Leipzig damit wahrscheinlich ins Chaos stürzen.

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47 Kommentare

  1. Ich frag mich, welche Wut, da eigentlich auf die Straße getragen werden soll. Diese Wut ist vermutlich wenig politisch. Sie ist wohl eher aus Neid oder aus Verzweiflung gespeist. Gegen alle, die nicht so verwahrlost sind, sich nicht einfach gehen lassen und nicht bei anderen nassauern. Sondern die versuchen, ein aufrechtes Leben zu führen. Wie so mancher Polizist, der mit seinem Leben und seiner Gesundheit für den Rechtsstaat einsteht.

    • Andere Überlegung: Das ist schlicht Gossengesindel, wohlstandsverwahrlost, denen das nicht in in Hohlbratze geht, daß allein die von ihnen verhasste Gesellschaft deren halbwegs erträgliche Existenz ermöglicht.
      Es ist widerlicher Abschaum – und das dürften manche von denen selbst erkannt haben. Aber die sind nun „drin in Szene“, Austeigerprogramme für Linksextremisten gibt es nicht, also immer weiter, voller Haß, gegen sich selbst (Drogen und Ritzen), aber mehr „Thrill“, logen, gegen „Bullenschweine“.
      So in etwa stelle ich mir die Psyche dieses links“autonomen“ Spektrums vor.

  2. Keine Sorge, liebe Antifaschläger(Powered by deutscher Steuerzahler), die Polizisten werden nur deeskalierend gegen euch vorgehen, und solange ihr keinen umbringt, ist das nur ein Beweis eurer Friedfertigkeit.
    Am Montag werden dann Saskia Esken und Co.behaupten, die Gewalt wäre von der Polizei ausgegangen und ihr habt euch nur gewehrt.

  3. LINKS gut – RECHTS schlecht !
    Das ist das bundesdeutsche Mantra geworden.
    Worüber regen wir uns also auf? Die meisten unserer Mitbürger skandieren dieses Mantra noch im Schlaf – ganz so wie die Schafe in „Animal Farm“. Also wird sich nichts ändern …

  4. Hier gäbe es doch eine sinnvolle Weiterverwendung für unseren Herrn Wanderwitz. Wer Mauern gegen Rechts hochziehen kann, schafft das bestimmt auch für Links. Eventuell mit Kevin als Bauleiter.

  5. Ähm, dafür ist „unsere“ Polizei und unser „Freund & Helfer“ dann umso schlagkräftiger und robuster auf einer berliner Querdenker-Demo wo die Menschen vom 12-jähr. Heranwachsenen bis zur alten Omi für ihre Grundrechte demonstrieren. Wobei die Polizei hier dann sogar auch noch voller Stolz fast 1000 Festnahmen verkünden kann(mal sehen zu wie vielen Festnahmen es nun in Leipzig kommt). (Zynism/Iro off)

  6. Lasst sie doch demonstrieren, dann kann jeder sehen, welche ideologischen Armleuchter hier aufmarschieren. Sollten Sie Schaden anrichten, dann muss man sie straf-und zivilrechtlich belangen, wie das im Rechtsstaat sein sollte. Was wirklich passieren könnte, kann man doch vorher gar nicht wissen.

  7. Dass diese Typen und Typinnen es wagen, so aufzutreten, liegt natürlich auch an der wohlwollenden Ablehnung, die sie durch Medien und Politik erfahren. Ganz nach dem Motto: „Sie wollen ja das Richtige, nur im Kampf dafür schlagen sie halt oft über die Stränge. Letztlich sind es aber gute Jungs und Mädels.“ Wenn es anders wäre, würde in den Mainstreammedien ganz anders über die Gewaltakte berichtet und der Staat würde nicht weiterhin linke Unterstützergruppierungen mit Geld versorgen. Auch dürfte die Polizei dann das ganze Arsenal ihrer Möglichkeiten bei der Bekämpfung der Gewalttäter ausschöpfen. Man stelle sich vor, in Leipzig würden rechte Gewalttäter auftreten. Dem wäre zu Recht schnell ein Ende gesetzt.

  8. Was sind das eigentlich für Menschen, die sich hier gegen den Staat = die Gesellschaft auflehnen? Sind es die Menschen die täglich mit ihrer Erwerbstätigkeit diese Gesellschaft am Laufen halten oder sind es die Menschen die sich einen fremdfinanzierten Lebensstil gönnen? Sind es die Menschen, welche sich durch ihre persönliche Leistung, für die Gesellschaft positiv herausstellen? Ich habe meine Zweifel. Wenn eine Gesellschaft mit ca. 83.000.000 Menschen sich von 5.000 Extremisten auf der Nase rumtanzen lässt, stimmt etwas nicht mehr. Das ist genauso wie wenn das Gesundheitswesen dieses Landes mit 5.000 Intensivpatienten am Abgrund steht. Hier stimmen die Verhältnisse nicht mehr.
    Wenn man die Sicherheit vor Ausschreitungen faktisch nicht mehr gewährleisten kann, muss man sich eine Lösung einfallen lassen. Da auch die Bundeswehr marode ist und im Land nicht eingesetzt werden kann, könnte man bei Herrn Macron vielleicht um Amtshilfe bitten. Ein paar Einheiten der Legion würden dass Problem bestimmt kurzfristig abstellen können. Dürfte für diese Truppen ein Trainingsprogramm sein. Damit würde man aber bestätigen, dass man die Sache selbst nicht mehr regeln kann, genau aus diesem Grund wird das nicht geschehen. Man geht lieber mit wehenden Fahnen unter und für die Klimarettung gibt man das letzte Hemd.

  9. Ich weiss nicht warum alle sich so aufregen. Die Politiker, die das unterstützen wurden doch gerade wiedergewählt und wer hat schon Angst vor der Polizei ? Alles was die können ist alte Leute und Kinder verpruegeln um deren „Gesundheit“ zu schützen

  10. Das sind erste Anzeichen für einen beginnenden Bürgerkrieg! Der Staat ist bei seinem jetzigen Vorgehen gegen flächendeckende Gewaltaktionen völlig machtlos! Die Polizisten springen wie Grashüpfer von einem Flecken zum anderen, um hier oder dort einzuschreiten. Gewalt gegen linke Demonstranten ist ja ein Staatsverbrechen, wie Hochverrat. Also werden die Scherben zusammengekehrt und es wird weiterhin geschwiegen. Schließlich machen die Demos unsere Luft ja nicht dreckiger!

    • und eine andere Gruppe sieht dem sehr interessiert zu und ist nicht zu dumm,daraus Schlüsse zu ziehen…oder was denken Sie,warum D gegenüber der Türkei so den Schwanz einzieht? nur wegen der erwünschten Flüchtlinge sicher nicht….da spielt die 5 Millionen Diaspora eine viel grössere Rolle

  11. Ich solidarisiere mich keinesfalls mit den Linksfaschisten. Aber wo kommen wir denn hin wenn Stadtverwaltungen ( von niemanden gewählt ) über die Durchführung von Demonstrationen entscheiden dürfen. Demonstration ist, wenn eine Gruppe von Menschen demonstriert, diese kann auch angemeldet werden, um Polizeikräfte zur Absicherung zu binden. Wenn sich eine andere Meinung durchsetzt, werden Verwaltungen auch Demonstrationen von Querdenkern, PEGIDA, demekratischen Parteien und Gewerkschaften verbieten.

    • Zitat: „werden Verwaltungen auch Demonstrationen von Querdenkern (……) verbieten.

      > Mhh, was so doch schon mehrmals passiert ist und am Ende von einer willigen Richterschaft bestätigt wurde. Doch linke Gegen-Demos oder wie zum Beispiel „Regenbogen-Demos wurden dann bewilligt und großzügig durchgewunken.

  12. „mit über 5.000 gewaltbereiten“

    Leider verharmlosend und falsch: „mit über 5000 teilweise gewalttätigen“ trifft’s besser und ist nur um ein einziges Wort länger. So viel Text sollte schon sein, der Genauigkeit halber. Zur Begriffsbildung: Diejenigen, die am Wochenende auf die Straße gehen werden, kann man als „gewaltbereit“ bezeichnen – da sie noch keine Gewalt ausgeübt haben und bis zur Zeit lediglich dazu aufgerufen haben. Die 5000 aber *waren* zumindest zum Teil gewalttätig, also ist aus der „Bereitschaft“ eine ausgeführte Tat geworden.

    Ich halte das nicht für Griffelspitzerei, weil das Wort „Gewaltbereitschaft“ verharmlosend ist. Das sind Schwerstkriminelle, die auch vor Körperverletzung – und vermutlich nichtmal Totschlag – zurückschrecken, von Sachbeschädigung gar nicht zu reden.

    Wer bezahlt eigentlich die Sause? Ich hab‘ da so einen Verdacht… man soll die Jugend ja bei der freien Entfaltung ihrer Persönlichkeit fördern.

  13. Was unterscheidet diese sogenannte „Antifa“ eigentlich von den Schlägertruppen der SA ab dem Jahr 1926? Sie verfolgen offenbar dieselben Ziele, auch wenn sie ein anderes Fähnchen dabei tragen.
    „Die Hauptaufgaben der SA bestanden nun nach Hitlers Willen in Aufmärschen und „zivilen“ gewalttätigen Übergriffen gegen politische Gegner.“ Wikipedia

    Die Bibel spricht von solchen in Römer 3,16-18:
    16 Verwüstung und Elend bezeichnen ihre Bahn,
    17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
    18 Es ist keine Gottesfurcht vor ihren Augen

    • einfach mal die Herkunft des Begriffs ergründen,die Antifa wurde 1929 von der KPD gegründet als kommunistische Strassenkampfgruppe
      logischerweise unterscheiden die sich vom Gegenüber null…
      die SPD hatte übrigens auch Ihre eigene Truppe

  14. Dieser Staat braucht die Antifa, deshalb werden er und die angeschlossenen Medien nachsichtig mit den zu vermuteten Krawallen in Leipzig umgehen. Die Antifa und die FFF- Verrückten sind nützliche Idioten für die große Transformation!

  15. Es gibt nur zwei Möglichkeiten damit umzugehen. Die eine ist radikal und brutal dagegen zu halten und solche Demos von hinten nach vorne aufzurollen. Soll heißen jeden der gegen das Verbot doch demonstriert zu verhaften und in U-Haft zu stecken. Und das eben nicht beginnend an der Spitze sondern am Ende. Somit zuerst die Mitläufer.
    Die andere Möglichkeit ist ignorieren. Mit Polizeiwagen durch die Stadt fahren und die Bürger vor der Demo warnen. Sie bitten ihre Autos sichrheitshalber wegzufahren, den Geschäften evtl. noch Material zum Verrammeln zur Verfügung stellen und so die Demo ins Leere laufen zu lassen. Wenn es keine Gegenwehr gibt ist Gewalt eben nur noch pure Zerstörung und würde auch als solche erkannt und gesehen.

    Das was die Polizei derzeit macht ist nicht Fisch nicht Fleisch. Und liefert den Demonstranten gradezu die Ausrede für ihre Gewaltexzesse.

    • völlig richtig und zum umbügeln fehlt den politischen Hintermänner dieser Gruppen der Wille,es trifft dann Fleisch vom eigenen Fleisch (im Wortsinn!,es sind naemlich meist rot/grüne Bürgerkinder waehrend des Studiums)und das gilt es doch zu verhindern,um Ihnen nicht den späteren Weg zum Arztberuf oder zum Rechtsanwalt zu verbauen

  16. Eigentlich müssen wir doch alle endlich mehr Verständnis für unsere links grüne Militanz aufbringen. Wenn auch etwas unterschiedlich in der Ideologie, so leiten sie doch nur ihren Frust über unseres „Scheiß Deutschland“ mit ihrer „Radikalen Kritik“ und nach ihrem eigen Verständnis, nur voll demokratisch ab. Dass da auch mal etwas über die Stränge geschlagen wird, ist doch verständlich, wenn immer noch sehr viele ihrer Logik nicht folgen wollen? Wie soll man sonst den verschlafenen Michel aufwecken, wenn es nicht einmal sein brennendes Auto schafft, dass er für ihre gerechtere Welt und ihren vielen noch vorhandenen Problemchen die erforderliche Aufmerksamkeit aufbringt. Dafür auch dann gerechterweise etwas persönlich zurücksteckt, um auch entsprechend für die Gerechtigkeit für alle zu zahlen? Da sind alles was da an Schäden und Opfer dafür entsteht, doch nur erforderliche Kollateralschäden für eine bessere Welt. Das kann und muss aber eine voll sozialistische links grünere Welt werden, wenn es allen Menschen gut gehen soll. Nun macht doch endlich mit, sonst brennt nicht nur euer Auto. Denn willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein. Das ist doch nicht neu, aber sehr wirksam

  17. Die Staatspresse wird die Ausschreitungen ignorieren, genauso, wie sie die Querdenkerdemos zu Krawallen hochstilisiert, werden die Krawalle der Linksradikalen marginalisiert. Die Schafe solle ja nicht merken, wie sie geschoren werden.

  18. Gefahren, die man kennt, kann man bekämpfen – wenn man es will. Immerhin hat die Bayerische Polizei 1923 den Marsch auf die Feldherrnhalle in München auch in den Griff bekommen. Die Leipziger Polizei sollte Mal nachlesen, wie das damals funktioniert hat. Mit den heutigen Linksautonomen, die im Unterschied zu den damaligen Marschierern keine WK I-Erfahrung haben, dürfte doch eher leichter fertig zu werden sein. Tja, aber wenn die Polizei wie in den letzten eineinhalb Jahren nur noch Heldentaten gegenüber Unmaskierten und Abstandssündern vollbringt, rutscht ihr vielleicht schon beim Anblick knallfroschwerfender Linker das Herz in die Hose.

  19. In der Weimarer Republik haben die Kommunisten mit vergleichbarer Brutalität agiert wie die Anhänger der NSDAP. Das will heute aber niemand mehr wissen. Hamburg, Berlin, Leipzig: wären diese Gewaltexzesse von Rechtsextremen begangen worden, hätte dies die Republik erschüttert. Sind es aber Linksradikale, ist das halb so wild.

    • Ein Kampf zweier linker Gruppierungen, die eher wie Banden agierten.
      Hätten die anderen gewonnen, wäre es nicht viel anders gelaufen, für die Bürger. Siehe Stalin, an den die Kommunisten Deutschland möglicherweise verkauft hätten. Irgendeinen Krieg hätten die aber genauso geführt, eventuell gegen dieselben Länder.

  20. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man damit umgeht:
    Erstens: Man schlägt solche Auswüchse mit Wucht nieder
    Zweitens: Man holt diese Leute dort ab, wo sie stehen und gibt ihnen eine sinnvolle Aufgabe
    Ich gebe zu bedenken, dass wir in absehbarer Zeit jegliches „physische“ Potential dringend brauchen werden.

    • Mit Hämmerchen und Meißel die Fundamente der Vogelschredder abtragen lassen wäre eine sinnvolle Tätigkeit.

  21. Die Saat der Gewalt geht nun auf, die der Staat selbst gesät hat.

    Und den Polizisten sei gesagt: Auf unsere Solidarität braucht ihr nicht mehr zu bauen, wenn die enthemmte Linke gegen euch wütet. Es waren eure Leute, die Bürger zusammengeprügelt haben, die nichts anderes taten als für ihre elementaren Freiheitsrechte auf die Straße zu gehen.
    Nicht mehr unser Staat, nicht mehr unsere Polizei.

  22. Es ist keine Frage, ob der Bürgerkrieg Krieg kommt sondern nur, wann: Linke gegen den Staat, Rechte gegen Linke, Einheimische gegen Ausländer, Ausländer gegen Ausländer, Einheimische gegen Einheimische, Geimpfte gegen Ungeimpfte, Männer gegen Frauen, Homos gegen Heteros, Weiße gegen Pocs und vice versa etc.Die Saat der Spaltung geht auf.

  23. Strafe für einen Eierwurf siehe unten.
    …….Nach dem tätlichen Angriff auf eine Wahlkämpferin der Grünen in Plauen ist der Angeklagte zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Zudem muss er 120 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten und einen Anti-Aggressionskurs absolvieren. Der 50 Jahre alte Mann hatte einen Tag vor der Bundestagswahl am 26. September ein rohes Ei auf die 19 Jahre alte Kreisvorsitzende der Grünen geworfen und die junge Frau leicht verletzt……
    ( https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/vogtland/urteil-eierwurf-wahlkampfstand-gruene-100.html ).
    Weiß jemand, wieviel es für einen Pflasterstein gibt?! Mit einem Ei nimmt man zumindest nicht den Tod eines Menschen billigend in Kauf. Ich denke, dass das bei einem Pflasterstein der Fall ist. Da müsste das Strafmaß ja ein Vielfaches sein, also Jahre! Habe ich aber noch nie gehört, daß bei Steinewerfern so eine Strafe verhängt worden wäre.
    Fazit ist wohl: Lieber einen AFD’er verprügeln ansatt Grüne mit einem Ei zu bewerfen.
    PS.: Mit politischen Urteilen / Strafmaßen haben wie im Osten leider Erfahrung.

    • Sind die Grünen und die heutige politische Justiz empfindlich geworden, wenn nun auch mal die Grünen ein rohes Ei abbekommen? Selbst Kohl hat mehr als ein geworfenes Ei verdauen müssen. Ei, Ei, da soll es doch mal einen Grünen gegeben haben, der Außenminister wurde, weil er in früherer Zeit Polizisten mit Steinen oder ähnlichen mordenden Dinge beworfen hat. Dazu noch alle die, die von ihrem Recht auf Baumsitzen Gebrauch machten und die Polizisten mit Fäkalien in einer Art biologischer Kriegsführung überschütteten und vieles andere. Dazu noch alle unsere lieben, die grüne und linke radikal Kritik bevorzugen und ihren Frust über ihren Scheiß Staat, mit demokratischem Eifer an unschuldigen agreagieren. Eigentlich müsste da, gerechterweise, ja der Knast längst überfüllt sein.

    • Zitat: „Weiß jemand, wieviel es für einen Pflasterstein gibt?“

      > Mhh, wie -unterschiedlich und gnädig– unsere heutige Richterschaft urteilt wenn es um das sogenannte linke Klientel geht und was von „mit aller Härte des Rechtsstaats“ zu halten ist, kann man zum Beispiel an den ersten erfolgten Urteilen sehen welche 3 Jahre nach dem hamburger G20-Gipfel(2017) gesprochen wurden(s. Link) .

      Wobei hier bei diesen Beispiel-Urteilen auf die jeweiligen Straftaten geachtet werden sollte und im welchem Verhältnis diese zu diesen Eier-Wurf zu sehen sind. ODER auch etwas anders gesagt: wären diese G20-Straftäter „nur“ einmal beim Steine werfen erwischt worden, wären deren Strafen und Verurteilungen sehr wahrscheinlich um einiges Milder ausgefallen als wie bei den 50-jähr. Eier-Werfer.

      https://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article229493740/Prozess-um-G20-Randale-Fuenf-junge-Maenner-verurteilt.html

  24. tja,irgendwann wird der „gutbürgerliche“ Bessermensch doch aufwachen und aufhören,die Nachbarschaftshilfsgruppen zu verachten und abzulehnen. Gegründet nach den Mädchenmorden seit 2015 wurden Sie bisher mit dem „rechten“ `Ruch belegt,dabei sind Sie eine normale und gesunde Form des Bürgers,sich gegen diese durch-extremisierten Fanatiker zur Wehr zu setzen..

  25. Die Leipziger und Berliner wollen und wählen offenbar genau das. Kein Mitleid.

  26. Zitat: „Laut Polizeipräsident René Demmler ist es unabhängig von der Anzahl der Einsatzkräfte „faktisch unmöglich, den erforderlichen Schutz vor Ausschreitungen zu gewährleisten, wenn [so] hohe Teilnehmerzahlen von gewaltbereiten Personen im Stadtgebiet zusammen kommen“.

    > Welch vorauseilende Kapitulation und Armutszeugnis aus den Reihen unserer sogenannten Sicherheitsorgane. ABER die Klappe aufreißen und auf alte Omi’s, auf Elternteile und 12-Jährige während einer Querdenker-Demo einprügeln während diese für ihre Gtundrechte demonstriert haben, das schaffen und können unsere staatlichen „Helden“ dann grad noch.
    Und nachdem auf einer der letzten Querdenker-Demoa fast 1000 sooo sehr „gewalttägige“ Omi’s,Opi’s, Elternteile und Heranwachsene vethaftet wurden, bin ich schon ganz gespannt darauf zu hören, wieviele der linken „Demokraten“ nun wohl am Wochende verhaftet werden oder ob von der Polizei dann wieder zu hören ist „das man sich aus deeskalierenden Gründen zurück……“?

    Und was nun auch wieder in Leipzig die Polizei, Politiker und Bürger betrifft, hierzu fällt mir nur noch ein zu sagen, dass die Polizei und Bürger genau das bekommen was sie gewählt haben und was von der gesamten linken Politik hinweg über Jahre in Form dieser linken Gewalttater und Demokratiefeinde politisch herangezüchtet und mit Mill. Euro finanziell gefördert und unterstütztt wurde. Mein Mitgefühl hält sich hier fur die Polizei und leipziger Bürger schwer in Grenzen.

  27. Auch gegenwärtig gilt noch: Eine Demokratie, die sich nicht verteidigen kann, ist machtlos. Entweder wir schaffen diese Chaoten aus dem Weg, oder mittelfristig heißt es wieder „SA marschiert“. So kann man es einfach nicht machen.

  28. Die künftige Regierung steht voll hinter ihnen. Jetzt können sie die Sau so richtig rauslassen.

    • Sie werden Lindner und Kubicki dazu benutzen, ein paar markige Sprüche zu klopfen. So wie es Seehofer auch eine Weile gemacht hat. Dann werden wieder etliche Konservative begeistert sein und auf die FDP hoffen.
      Die Bürger wollen es doch so, jammern braucht nun wirklich niemand mehr – von der Hand voll AfD Wähler abgesehen.

  29. Erklären Sie mir doch mal, wo „Krawalle“ aufhören und der Terror beginnt.

  30. Wie passt denn „links“ mit „extrem“ und „Krawall“ zusammen? Ich dachte, diese Begriffe gehören nur zu „rechts“ und „AfD“ und zu „Querdenkern“.

    Apropos Querdenker: Ich bin mir sicher, die Polizei hätte lieber Querdenkerdemos als die autonomen Linken!

    Aber was soll’s, wir sind bunt, links, grün, frei und woke! Ich hab ein paar Tipps für alle Woken:

    • Rettet das Klima
    • erhöht den Kampf gegen rechts
    • verbietet weiterhin Regierungskritik!

    Dann wird alles gut!

  31. Und warum werden nicht einmal die Unterstützer (Saskia, Annalena, Claudia und der Rest des rot-grünen Antidemokratiespektrums) dieses Pöbels, genannt Antifa und ihre Splittergruppen zur Verantwortung gezogen? Es wird solange auf die Demokratie eingeschlagen, bis die nächste Regierung den Notstand ausrufen wird. Nur diesmal ist es dann das Kriegsrecht. Wieder ein Mittel mehr zur Umerziehung der hier schon länger wohnenden Bevölkerung. Die neu hinzugekommenen sind sowieso überall ausgenommen.

  32. Danke für die Wiedervereinigung!
    gez. die Bewohner der Stadt
    der Friedlichen Revolution!

  33. Haben wir ein Problem mit Linksextremismus? N E I N!!!
    Ganz sicher nicht, sonst würden doch nicht hunderte Millionen in deren Unterstützung fliessen.

    Na, ob die Polizei gegen die Linksextremen auch so brutal vorgeht, wie gegen die Teilnehmer der Grundrechte Demos in Berlin, bei der sie mit voller Freude Frauen und Kinder folgenlos zusammengeschlagen haben? Die Polizei wird die Linksextremen auf Anweisung von Frau Merkel an Herrn Kretschmer deskalierend gewähren lassen. Man möchte ja keine unschönen Bilder haben.

    Auf jeden Fall mein Mitleid der Polizei gegenüberwird sich sehr, sehr in Grenzen halten.

    • „Linksradikalismus ist ein aufgebauschtes Problem“, weiss schon eine SPD-Ministerpräsidentin.

  34. Und ich Dummkopf dachte immer wie haben ein Problem mit Rechten.

  35. Mein Mitleid gilt schon mal der Polizei und den anderen Geschädigten.

    Sie können bei der Gelegenheit nochmal überlegen, ob sie Parteien gewählt haben, die eher im „Kampf gegen Rächts“ glänzen …

  36. Naja solange es ein Hygienekonzept gibt wird die Polizei da wohl nachsichtig sein müssen.

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