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Angst regiert

Lehrer unter Druck: Die Einschüchterung wächst

25.10.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Viele Lehrer haben große Angst, in einer Unterrichtsstunde über Meinungs- und Kunstfreiheit auf Mohammed-Karikaturen zu verweisen oder den Koran kritisch zu reflektieren. Aber auch Themen wie der Nahostkonflikt oder Israel werden von ihnen oft nicht mehr angesprochen.

Nach der Ermordung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen Islamisten, warnte der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger auch an deutschen Schulen vor einem Klima der Einschüchterung. Dem Mord an Paty waren Mobbing und Mobilmachung von Eltern und Schülern vorausgegangen. Für Meidinger sei der Druck vor allem an deutschen Brennpunktschulen mit hohem Migrationshintergrund sehr ausgeprägt.

„Wir haben die tiefe Sorge, dass auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht“

Es muss vorweggenommen werden, dass es viele muslimische Schüler in Deutschland gibt, die sich völlig ohne Probleme in das deutsche Schulsystem eingefügt und nahezu assimiliert haben. Allerdings lässt sich, insbesondere in Großstädten, ein immer stärker werdendes islamistisch beeinflusstes Milieu finden. So hatte bereits der Dachverband der türkisch-islamischen Moscheegemeinden, kurz Ditib, 2015 eine schulinterne Karikaturen-Ausstellung in einem Kölner Gymnasium, bei der auch ein Titelbild der französischen Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ gezeigt wurde, stark kritisiert. Ditib untersteht dabei dem staatlichen Präsidium für Religiöse Angelegenheiten der Türkei und ist damit direkt dem Präsidenten Erdogan zugeordnet.

Wachsende Schwierigkeiten, Demokratie und Meinungsfreiheit zu vermitteln

Doch auch vonseiten der eigenen Schüler und deren Eltern werden Lehrer in ihrem Berufsalltag von fundamentalistischen Einflüssen beeinflusst und eingeschränkt. So verbieten Eltern ihren Töchtern die Teilnahme an Klassenfahrten, da sie einen engeren Kontakt mit Jungen befürchten. Auch die Forderungen nach schweinefleischfreien Schulkantinen oder der Verzicht auf Schwimmunterricht gehören mittlerweile zum schulischen Alltag in Deutschland dazu. Der Versuch der Einflussnahme lässt sich auch vermehrt bei der Gestaltung von Unterrichtsinhalten erkennen. Bestimmte Themen werden nicht mehr angesprochen. Das „Recht auf Blasphemie“ sorgt bei vielen Muslimen für Unmut, da sie die Mohammed-Karikaturen als „unnötige Provokation“ empfinden. Die Vorstellung, dass der Koran jedoch als Gottes Wort zu betrachten ist und Mohammed weder skizziert noch kritisiert werden darf, kollidiert grundsätzlich mit den Werten der Aufklärung, die insbesondere im Geschichts- oder Politikunterricht eine wesentliche Rolle spielen. Viele Lehrer haben jedoch große Angst, in einer Unterrichtsstunde über Meinungs- und Kunstfreiheit auf Mohammed-Karikaturen zu verweisen oder den Koran kritisch zu reflektieren. Aber auch Themen wie der Nahostkonflikt oder Israel werden von ihnen oft nicht mehr angesprochen.

Die Bereitschaft zu Gewalt wächst

Mit dem Versuch, die Arbeit der Lehrer zu beeinflussen oder gar zu behindern, wächst auch die Bereitschaft zur Gewalt. Diese Aussage des Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes wird auch von der Umfrage des Verbandes Bildung und Erziehung bestätigt.

Mehr als die Hälfte der Lehrer in Deutschland werden persönlich beschimpft und bedroht. Die Zahl der Bedrohungen im Internet hat seit 2008 um mehr als 10 Prozent zugenommen.

Kampf der Meinungsfreiheit

Unser Bildungsanspruch hat dabei das Ziel, Schüler und Schülerinnen zu mündigen Staatsbürgern zu machen. Da kann es keine Kritik- oder Satireverbot geben, solange sie nicht strafrechtlich relevant ist. Dies muss ihr eine Demokratie ermöglichen, in der ein kritisches Hinterfragen von Glaubensinhalten Raum findet, ohne dabei gesellschaftlichen Repressalien ausgesetzt zu sein. Viele Lehrer befürchten jedoch, als ausländerfeindlich diffamiert oder als „rechter Lehrer“ zum Schulgespräch zu werden. In diesem Zusammenhang ist ebenso die Angst vor fehlendem Rückhalt groß. Trotz bekannter Bedrohungslage ist auch im Fall Samuel Patys weder von Seiten der Schulleitung, des Kollegiums oder der linken Bildungsgewerkschaft eingeschritten worden.

Dringender Handlungsbedarf der deutschen Bildungspolitik

Das Attentat in der Nähe von Paris sollte daher nun auch für die deutsche Bildungspolitik einen Wendepunkt darstellen. Es muss offen die Frage diskutiert werden, was in unserer Einwanderungspolitik falsch läuft. Dabei müssen auch die muslimischen Verbände künftig in die Pflicht genommen werden. Insbesondere dann, wenn es um die Frage nach dem Bekenntnis zu unseren freiheitlichen Bildungsprinzipien geht. Darüber hinaus dürfen auch Schulen ihre Kollegen nicht alleine lassen. Vielmehr müssen sie den betroffenen Kollegen die Unterstützung und Solidarität zusichern, die sie verdient haben, denn eine Schule lebt von der Gewalt- und Meinungsfreiheit.

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107 Kommentare

  1. Es tragen aber auch jene dazu bei, dass man den Islam nicht als das erkennt, was er ist, die den Islam heilig sprechen, seien es die in den Islam verliebten deutschen Islamwissenschaftler, aber auch ein Mouhanad Khorchide „Islam ist Barmherzigkeit“. Wenn man den Koran liest oder auch die Sunna, weiss man eigentlich Bescheid.

  2. Vor 30 Jahren erzählte eine Lehrerin aus HH-Bergedorf, die afghanischen Schüler seien die schlimmsten. Vor 6 Jahren berichtete ein junger Lehrer aus Lehrte, dass er von einem Schüler („der noch nicht so lange hier lebt“) mit dem Messer bedroht wurde. – Es sind in der Regel nicht die Kinder/Jugendlichen, die Schwierigkeiten mit der westlichen Lebensweise haben, sonder die „Community“ und die oft verbohrten Eltern, die gesellschaftlichen Druck ausüben, bis hin zur Ermordung der eigenen (abtrünnigen) Kinder, die die „Ehre“ (was soll damit gemeint sein?) beschädigt haben. Wie kann man das ändern?

    • Kinder stehen zunächst loyal zu ihren Eltern. Immer. Und wenn in deren ideologischer Ausrichtung Inegration nicht vorgesehen ist, dann wird da zumeist nichts zu machen sein.
      Manchmal gehen dann aber auch bei integrierten Eltern Kinder ihren eigenen Weg – und man kann langsam ahnen, welche Früchte Merkels „Migration für jeden der will“ für dieses Land bringen wird.
      Erinnert sich noch jemand an „Mehmet“? Bei wiki findet man die ganze Geschichte.

  3. Schon seit Langem geht es mit dem Christentum besonders in Deutschland Stück für Stück bergab, schon weit vor dem Beginn der zunehmenden islamischen Eroberung. Mit steigendem Wohlstand und Freiheit und einer tunnelblickartigen Wissenschaftsgläubigkeit (dass es so etwas geben kann, können wir in unsern Tagen noch am ehesten nachvollziehen), wurde der Gedanken an einen Gott über sich quer durch die Gesellschaft immer unerträglicher und als nicht mehr hilfreich angesehen. Dass der davon nicht sehr angetan ist, kann man sich gut vorstellen. Er sagt sich: Wenn ihr mich nicht mehr wollt, bekommt ihr eben einen anderen. Wie ist denn diese Verwirrung des Verstandes in unserer Zeit sonst zu erklären, wenn nicht übernatürlich?

  4. 1000 Dank !!! Ja, es gab Zeiten, da wehrten sich die Menschen gegen Eroberer, heute heißt man sie willkommen, aber am Ende wird das geschehen, was uns die Geschichte lehrt.

  5. Danke für Ihren Kommentar. Es interessiert leider niemanden, wie sehr die nicht moslemischen Kinder unter ihren Nicht-Klassenkameraden ( von Kameradschaft kann man unter diesen Zwangsgemeinschaften nicht schreiben ), leiden. Die Gewalt und dem Unrecht, dem die nicht moslemischen Kinder jeden Tag und unter den Augen der feigen Lehrer hilflos ausgesetzt sind. Dazu kommen die Dealer vor den Schulen. Auch deren Geschäfte mit den Schülern und das konsumieren von Drogen vor dem Unterricht, wird von den feigen und verantwortungslosen Lehrern und von der ebenso feigen und verantwortungslosen Polizei toleriert …

  6. Sehr, sehr gut! Man muß wohl wirklich in beiden Welten zuhause sein, um zu begreifen, welcher epochale Wechsel sich gerade abspielt,
    Schlimmer als die Täuschung die die Eroberer (noch) betreiben, ist die Selbsttäuschung der zu Erobernden – mit der wohl die Eindringlinge rechnen.
    Sie mögen religiös fanatisch und verblendet sein – in der langfristigen Verfolgung ihrer Ziele sind sie den Westlern an der richtigen Einschätzung haushoch überlegen. Vor allem haben sie Zeit.
    Sie denken in Generationen.

  7. Uns, welche den Terror / den Entmietungsterror der Clans ertragen müssen, bemitleidet niemand. Es gibt niemanden, der diesen Terror gegen friedliche Alt-Mieter thematisiert und die Ermittlungsbehörden und der Justizapparat schützt die Täter. Standard Frage der Polizei an die Opfer: „Wann ziehen Sie aus?“

  8. Und die Kirchen unterworfen.
    Nürnberg sagt den Christkindlesmarkt ab.
    Wegen Corona!

  9. „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, kann man da nur sagen.

  10. Mein Bedauern für die Lehrerschaft hält sich sehr, sehr in Grenzen. Sie sind es doch, die diesen ganzen Toleranz- und Willkommensunsinn in die Gehirne pflanzen. Sie sind es eben jetzt, die dieses immer mehr wuchernde Ergebnis ihrer Aussaat „ernten“ dürfen oder gar müssen. Vor über 40 Jahren, als einer meiner Söhne eingeschult wurde, weinte die Klassenlehrerin in der ersten Elternversammlung, weil ein türkisches Geschwisterpaar mit eingeschult wurde, das permanent den Unterricht störte und durch nichts zu disziplinieren war. Wie gesagt, das war 1978, also vor über 40 Jahren. Und welche Parteien wählen die Lehrer im nächsten Jahr? Eine allzu knifflige Frage ist das sicher nicht.

  11. Lehrer unter Druck? Die Revolution frisst Ihre Kinder! Mein Mitgefühl für die ach so Toleranten hält sich in engen Grenzen.

  12. Mein Eindruck war doch ein sehr starker, dass gerade die jungen, linksgrün ideologisierte Lehrerschaft die muslimischen Schüler gepampert haben und die sich wehrenden Deutschen als rassistisch, gewaltbereit usw. hingestellt haben. Wie gesät, so geerntet, oder frei nach Goethe: „Die die ich rief, die Geister werd’ ich nun nicht los.“

    Nur wird hier kein Meister kommen und sie retten…..

  13. Nun, das war klar – man sollte sich verdeutlichen, dass Kinder zu „unentgeltlicher Integrations- und Sozialarbeit“ in den öffentlichen Schulen „herangezogen“ und „eingesetzt“ wurden bzw. werden. Das ist auch christlich und entspricht den deutschen Moralvorstellungen.
    Die Folgen einer „Störung im System“ werden grob hier beschrieben:
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/sorge-vor-schulschliessungen-lockdown-koennte-kinder-aus-bildungsfernen-milieus-noch-weiter-zurueckwerfen/26307094.html
    Anderseits stelle ich fest, dass Kinder, z.Zt. von dieser „Pflicht“ befreit, immens profitieren und außerordentlichen Spaß am Lernen entwickeln.
    („Bis zu zehn Kilo hätten sie zugenommen, „und Kinder, die vorher gut sprechen konnten, sprechen deutlich schlechter“, sagt der Arzt, der seine Praxis am Kottbusser* Damm hat. Jeder Berliner Kinderarzt sehe „fast jeden Tag“ Kinder, die in dieser Zeit Schaden genommen hätten, berichtet Baretzky. Die Botschaft ist klar: Bloß keine nochmaligen Schließungen …..
    Und weiter wird in dem Artikel erläutert:
    „Schulleiter berichten – ähnlich wie Kinderarzt Bartezky – von Kindern, die während der Schließzeit die deutsche Sprache verlernt hätten, weil sie monatelang nur in ihren Communities gelebt hätten. Andere wiederum seien aggressiver geworden, seien womöglich Tag für Tag gewaltverherrlichenden Videos oder Computerspielen ausgesetzt gewesen. Die Bereitschaft, Regeln zu befolgen, sei vielfach verloren gegangen, ist zu hören.“ )

  14. Ich will gar nicht wissen, wie es Kindern zwischen an die Utopie glaubende Pädagogen, dass alle gleich und eines Guten belehrbar seien und den Kleinen, die es hautnah anders erleben und keinen Schutz finden, ergehen muss.
    Bevor der Meuchelmörder dem Regisseur Theo van Gogh damals schlussendlich die Kehle durchschnitt soll dieser noch geschrien haben: „wir können doch reden“.
    Eben genau das geht nicht oder doch in den meisten Fällen schief.

  15. „Es muss offen die Frage diskutiert werden, was in unserer Einwanderungspolitik falsch läuft.

    Was für eine Frage! Falsch läuft es seit 40 Jahren, begonnen mit zunehmenden Zugeständnissen an Muslimverbände und die Ausweitung der rechtlich unzulässigen Einwanderung, dabei wurde unsere westlich/freiheitliche Kultur mehr und mehr negiert. Der Höhepunkt dieser Unterwerfung brachte dann die Merkeleinladung 2015 ff. Am Wählerverhalten war zu zu erkennen, dass das Gro der wahlberechtigten Bürger diese Unterwerfung goutierte.

    • Das einzige, was unsere Eliten am Islam stört, ist, dass er nicht NOCH autoritärer ist. Am liebsten wäre denen eine zentralistische Islamkirche, die regelmäßig beim Kanzleramt vorbeischaut. Der Wunsch nach einem islamischen Papst wird verblüffend oft und ausschließlich von deutschen Eliten formuliert. Aber die Imamausbildung wird schon mal übernommen, damit der Moslem dem Elektroauto und Veggieburger nicht im Weg steht.

  16. Wir stehen schon am Ende der Gabelung, der eine Weg führt zurück in die aufgeklärte Zeit, in der der Rechtsstaat, die Freiheit und die Bildung und somit alle denkbaren Innovationen wissenschaftlich-technischer Art die Grundlage des Zusammenlebens sind, oder wir gehen zurück in die Zeit der Voraufklärung, in der der Islam verhaftet ist. Als Alterungsprozess der Demokratie und des freiheitlichen Rechtsstaates ist die heutige Entwicklung der totalen Toleranz gegenüber jeden Mists zu sehen, der sich in Gender-Ideologie, im Tod der freien Meinungsäußerung – das Denken ist eingeschlossen -, der Tabuisierung von Kunst – nur schwarze und linke Kunst zählt -, der Auslöschung der Geschichte in Wort und bildender Kunst, der wissenschaftlichen Entwicklung manifestiert.
    Aus der ganzen Geschichte kann man lernen: Wenn die Wahrheit/Wirklichkeit nicht zählt, sonder umgebogen und tabuisiert wird, ist der Tod nicht weit. Wenn man die Moslems weiter sich redikalisieren lässt, was sie tun, weil sie, in der Masse, ihre Lebensweise hier bedroht sehen, dann laufen wir auf eine muslimische Unterjochung, eben den Rückfall in die Voraufklärung zu. Der Islam ist nicht nur eine Religion, er ist eine Kultur und davon abhängige Zivilisation, die diamtertal der westlichen Zivilisation gegenübersteht mit völlig anderen Werten, Gesetzen, Verhaltensweisen.
    Es sind nicht die „edlen Wilden“, als die sie die Bahnhofsklatscher bis heute sehen, sie sind Fremde und zumeist keine Asylanten, die aufgenommen zu werden verdienen, sondern neue Kolonisatioren, was u. v. a. an den Reden Erdogans zu sehen ist und am Verhalten des Ditib etc.
    Entweder wir behaupten unsere laizistische wissenschaftl.-technische Kultur in einem freiheitlichen Rechtsstaat oder wir versinken in der dumpfen Bedeutungslosigkeit, wohlstandserniedrigt und eingeschnürt in ein Korsett von lauter Tabus und fremden Zwängen.
    Klar ist, dass es höchste Zeit ist, gegenzusteuern, und zwar radikal gegen die Umwandlung des freiheitlichen Rechtsstaates in einen unser Leben tabuisierenden Verbots-Staat. Wenn man heute schon Gruppen von dunkelhäutigen Männern lieber ausweicht, Frauen lieber nicht alleine bei Dunkelheit durch nicht belebte Straßen gehen, dann ist der Staat kein sinnvoller Rechtsstaat mehr, dann hat er seine Legitimation schon zum großen Teil verloren, und das ist den wohlstandsverwöhnten dem Sozialismus anhängenden Allesversteher zu verdanken, deren abstruses Denken im Verständnis der brutalen archaischen Enthauptung des französischen Lehrers vorläufig gipfelt.
    Der Tabuisierung der Wahrheit/Wirklichkeit folgte immer der Tod.

  17. Das Thema Religion hat an staatlichen, laizistischen Schulen überhaupt nichts zu suchen. Und auch das Thema Politik verbietet sich aufgrund der Gefahr von Indoktrination durch die Bildungsministerien, politisch voll-überzeugter Lehrer und durch Geschichtsklitterung betriebene falsche, einseitige und tendenziöse Betrachtung von Geschehnissen, Ereignissen und Hintergründen.

  18. Das Migrationsproblem setzt sich aus 2 Problemen zusammen und das ist so besonders bedrückend.

    Das 1. Problem besteht darin, dass wir jeden bei uns einreisen lassen, buchstäblich jeden und es erschließt sich nicht, warum das auch für Menschen gilt, die keinerlei Papiere oder Legitimationen dabei haben, aber oft das neuste Handy wird gesagt.

    Aber das 2. Problem ist noch viel gravierender. Warum verlangen wir von diesen Leuten nicht eine totale Anpassung an unsere Gesellschaft, Kultur, Zivilisation und unsere Verhaltensweisen?

    Die Moslem- Religion auf ein Minimum im Privatbereich reduziert, keine Kopftücher, Kleidung angepasst, Einhaltung unserer Gesetze und Regelungen, Respekt, Sprache also Anpassung und volle Integration in unsere Gesellschaft?

    Wenn diese Menschen ihre Verhältnisse so lieben, hätten sie ja bleiben können wo sie herkommen.

    Der Jammer ist ja, wir könnten diese Leute vielleicht irgendwann mal gebrauchen. Aber doch nicht diese Menschen, die uns verachten und die Ghettos in Deutschland bilden und darin auf unsere Kosten, abgesondert leben.

    Das ist eigentlich das größere Verbrechen und zwar, dass wir diese Leute nicht zwingen, sich in unsere Gesellschaft einzugliedern.

    • @Meykel: Im Grundsätzlichen (Problembeschreibungen) stimme ich Ihnen zu. ABER: Es ist bereits zu spät. Wir können nicht zwingen, sind wehrlos. Allein die Vorstellung, eine so große Zahl von Menschen, die kulturell anders gepolt sind, würde eine Steuerung durch Maßnahmen der Regierung gewaltlos hinnehmen, entbehrt einer realistischen Sicht.

      • Wir sind nicht wehrlos. … Und ob wir uns wehren oder nicht, die Gewalt begleitet uns trotzdem. Gegenwärtig schauen wir zu, wie Erdogan Feldzüge gegen den Irak,Syrien, Libanon, Lybien und Armenien führt. Die Türkei wünscht sich einen weiteren Angriffskrieg gegen Griechenland. Er lässt IS Kämpfer morden. Das Geld für seine Feldzüge hat Frau Merkel ihm überwiesen. Wir sind die nächsten… Von Januar bis Anfang Oktober sind bereits wieder 144.000 Moslems in die sozialen Kassen der Deutschen Mindetslöhner einmarschiert. Und jeden Tag kommen weitere dazu.

  19. ….und eben dieser Herr Meidinger beschreibt die typisch deutsche Reaktion auf diese Probleme:
    „Die Länder müssen mehr Lehrer und auch Psychologen anstellen, die als Berater und Vermittler in die einzelnen Schulen geschickt werden können, wenn es dort Konflikte etwa mit dem radikalen Islam gibt. Für solche Probleme brauchen wir mehr eigens dafür ausgebildete Spezialisten, von denen sich die Schulen und betroffene Lehrkräfte beraten lassen können. Darüber hinaus brauchen wir unabhängige Ansprechstellen, so genannte Ombudsstellen, an die sie sich unter Vertrauensschutz wenden können. Manche Schulleitungen und auch Aufsichtsbehörden wollen von solchen Konflikten leider nicht immer etwas wissen. Sie fürchten um den guten Ruf der Schule.“
    Anstatt klare Kante und alternativlose Abschiebung durchzusetzen, wird die „Sozialpädagogen-Keule“ geschwungen….wo wir doch wissen: Viel reden, viel Verständnis bringen soooooo viel, lächerlich und wirklich arm!!

    • Meidinger ist eben einer dieser typischen Schwätzer des linksgrünen Spektrums.Immer nur der Ruf nach noch mehr Sozialklempnern, kein Versuch Ursache anzugehen.

    • Diese ehemaligen Problemschüler dominieren bereits die „Sicherheitsbranche“. S. Das Grüne Gewölbe, Bode Museum und Pergamon Museum.Auch bei der Bundeswehr und bei der Polizei wurden die Aufnahmebedingungen dieser Klientel bereits angepasst.

  20. Also ich freu mich darüber, klingt jetzt gehässig, ist aber wahr. Seit Jahrzehnten den muslimischen Nichtintegrierbaren Vorrechte eingeräumt, erntet unsere linksgrün verdrehte Lehrerschaft nun genau das, was sie gesät hat. Und das wird in Zukunft noch viel besser werden, denn, ist erstmal das Kopftuch flächendeckend für die weibliche Lehrerschaft durchgesetzt, tja, dann muss auch Greta-Luisa dem Folge leisten.

  21. Da mittlerweile auch unsere Religionslehrer den Koran als Werk des Friedens im Unterricht behandeln sollte man sich doch um das ganze Thema nicht wirklich Sorgen machen.

  22. Wer religiös motivierte Aufrührer einer unterlegenen Bürgerkriegspartei als Flüchtlinge ins Land lässt, der holt den religiös motivierten Aufruhr ins Land. Im Hinblick auf die Verantwortlichen bleiben nur zwei Einschätzungen über deren Verhalten – entweder Absicht oder Dummheit. Beides wenig schmeichelhaft. Noch dümmer können nur jene – auch Lehrer – sein, die den Verantwortlichen wieder und wieder zur Macht verhelfen.

  23. Ich muss gestehen, wenig Mitleid mit den Lehrern zu haben,die über eine lange Zeit,den „rot grünen Zeitgeist“ gepredigt haben.
    Nun geht die Saat auf und „die mündigen Schüler“ wenden sich auch gegen den „Aufklärer“..
    Nun beißt der Hund das Herrchen / Frauchen* innen/ Diverschen. Tja,dumm gelaufen.
    Nun löffelt die Suppe auch aus. Vielleicht hilft ja „hüpfen“

  24. Wenn ein Lehrer bei uns diese Karikaturen zeigen und ein islamischer Terrorist ihm den Kopf abschneiden würde, kann man sicher sein, dass ihm unsere linken und grünen Journalisten auch noch in den Rücken fallen würden.
    Die Franzosen kämpfen gerade für unsere Freiheit, worüber redet Anne Will zum x.ten mal: Corona. So kann Soumission auch aussehen.

  25. Sollte, müsste, könnte….. Hören wir in der BRD schon seit 20 Jahren. Oder länger. Durch alle Themenfelder. Auch schon länger. Denn das Aussitzen von Problemen hat Angela Merkel von ihrem Ziehvater Helmut Kohl gelernt.
    Es wird sich nichts ändern. Eines Tages ist die Islamische Republik Germanistan REALITÄT. Ich rate dringend, sich darauf vorzubereiten. Und zwar konsequent. Für die, die nicht konvertieren wollen, heißt das Wegzug. Für die, die sich mit jedem System arrangieren können, heißt das, rechtzeitig zu konvertieren. Besonders für Atheisten heißt das, schleunigst islamische Literatur zu studieren und zu verinnerlichen, damit man entweder eine Konversion erfolgreich vortäuschen oder von Herzen den Islam umarmen kann.
    Für überzeugte Christen, Juden und Atheisten hat dieses Land keine Zukunftsperspektive mehr. Das gilt besonders für Familien mit Kindern.

  26. Wie kann es sein, dass wir erlauben, dass die Organisationen wie DITIB und weitere Extreme weiter bei uns frei agieren können – und das noch auf Kosten des Staates? Die Beschwerden kommen doch immer wieder aus einer Richtung, der muslemischen.
    Wie kann es sein, dass wir nichts gegen die Einflussnahme auf die Unterrichtsinhalte unternehmen? Diese Einflussnahme zeigt doch überdeutlich, dass die einflussnehmenden Organisationen und Personen sich nicht mit dem Grundgesetz, der freiheitlichen Grundordnung und den Lehrplänen identifizieren wollen.
    Warum wird den wenigen Lehrern, die solche, freiheitliche Lehrinhalte vermitteln, nicht der Rücken gestärkt? Aber aus falsch verstandener Toleranz bekommen die ja auch noch Probleme seitens der vorgesetzten Schulämter. Man will auch dort seine Ruhe haben und nicht als „rechts“ und „rassistisch“ bezeichnet werden. Dabei sind es doch gerade die Eltern und muslimischen Organisationen, die „rechts“ und „rassistisch“ agieren.
    Wie kann es sein, dass immer noch Muslima nicht am Sport, am Schwimmunterricht, an Klassenfahrten teilnehmen?
    Warum wird seitens der Schulämter hier keine klare Linie durchgesetzt?
    Das größte Problem ist jedoch, Angst wird erzeugt durch solche Aktionen der Muslime.
    Welcher Lehrer, der nicht aus dem RRG-Umfelde kommt, wird in Zukunft das Risiko eingehen und solche Karikatur – Besprechungen in seinen Unterricht einbauen. Und diese Extremen haben ihr Ziel erreicht, durch Einschüchterung setzen sie ihre Ziele durch. Die Meinungsfreiheit verliert.
    In Deutschland zeigt kein Lehrer eine Mohammed Karikatur. Die meisten sind wunderbar links-grün eingestellt.
    Außerdem lieben deutsche Lehrer die Meinungsfreiheit nur so lange, sie ihrer eigenen politischen, grünen Zielrichtung entspricht.
    Falls sich doch ein Lehrer dazu hinreißen ließe, dieser würde sofort aus dem Schuldienst entfernt. In vorauseilendem Gehorsam, es könnte sich ja jemand aus der islamischen Szene getroffen fühlen.
    Ich habe Angst um unsere nachfolgenden Generationen, besonders um meine Töchter. Die werden diese Probleme bürgerkriegsähnlich erleben.
    Ein großer Teil der „Protestierer gegen eine freiheitliche Ausbildung“  kommt aus einem sozialen, religiösen Umfeld, welches eben diese freiheitliche Grundordnung nicht akzeptiert. Demoskopisch ist es nur eine Frage der Zeit, wann der Kipppunkt erreicht wird.

  27. „Viele Lehrer haben große Angst, in einer Unterrichtsstunde über Meinungs- und Kunstfreiheit auf Mohammed-Karikaturen zu verweisen oder den Koran kritisch zu reflektieren“.

    Dann haben sie ja alles erreicht.
    Das wird auch nicht besser werden, sondern nur noch schlimmer. In ein paar Jahren werden die Muslime bei den jungen Jahrgängen die Mehrheit stellen. Dann is sowieso Schluß mit lustig.

    • in wenigen Jahren werden die Muslime genau die Lehrer stellen, welche „aufklären“ sollen.
      Wer glaubt dasß das funktioniert, wird seelig..

  28. Wir scheinen es leider hinzunehmen bzw. uns darauf einzustellen, dass unser gewohntes Leben – ob nun als Lehrer, Busfahrer, Arzt, Fahrscheinkontrolleur, BAMF-Mitarbeiter, Regionalbahnfahrer, nächtlcher Partyheimkehrer oder schlicht als Frau- sich unter dem Damoklesschwert einer staatlich importierten Lebensbedrohung bewegt, gegen die es keine Lebensversicherung gibt. Der mit seiner Haltungstrommel überbeschäftigte Staat überlässt es jedem Einzelnen, wie geschmeidig er sich unter dem hängenden Schwert bewegt. Das Verhindern einer Blasphemie ist da sicher noch die einfachste Übung. Nur, was fällt alles unter Blasphemie? und wer bestimmt das? Der, den meine staatlich geführte Hand füttert und dem ich als Lehrer unter Schwerstbedingungen politisch eingehegte Bildung vermitteln muss?
    Bin schon froh, dass ich das nicht muss.

  29. „Wir haben die tiefe Sorge, dass auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht“Die Sorge hat sich längst bewahrheitet, zuerst waren nichtmuslimische Mitschüler an der Reihe, jetzt trifft es den Lehrkörper. Letztlich war es ein großer Teil genau dieses Lehrkörpers der sich im linksgrünen Spektrum bewegt, der eher Teil des Problems ist anstatt für dessen Lösung arbeitet.
    Schüler anstatt zu bilden in eine politische Richtung schieben, ob für FFF, Multikulti oder BLM, all dies hat mit dazu beigetragen sich angreifbar zu machen. Was bringt es sich gegenüber Migranten ständig als „Schuldige, Nazis, weise Rasse“ zu kasteien und dann zu hoffen diese erkennen nicht wen sie ungestraft bedrohen, einschüchtern und letztlich schlagen oder töten dürfen.
    Dieses Problem ist hausgemacht, die Einschüchterung eine Antwort auf das vermittelte Weltbild, Du bist deutsch, du bist weis… also wertlos.

  30. Ich denke bei vielen Lehrern braucht es gar keine Einschüchterung! Es liegt einfach in der rotgrüner Ideologie (und die praktiziert das Gros des Lehrkörpers), dass man keinesfalls etwas Kritisches über den Islam verlauten lässt! Man möchte schließlich tolerant, weltoffen und bunt sein. Kritik übt man an alten weißen Männern, an der „Unkultur“ des Westens, an Andersdenkenden, aber doch um Himmels Willen nicht am Islam! Der Islam ist die heilige Kuh und damit absolut tabu.

    • …Frau Lange, Genau so iss et!
      …Konsequenz: alle Lehrer auf die Einhaltung der freiheitlich-demokratischen Ordnung ueberpruefen, auch diejenigen, die sich als „Beamte auf Lebenszeit“ als -unantastbar waehnen-
      …und vor allem saemtliche Ueberlegungen weitertreiben, mit denen die Trennung von Bio-deutschen und Muslimen in allen Klassen befuerwortet wird, denn die Integration ist ja unzwefelhaft gescheitert
      …also kann es fuer diese Schuelergruppen auch nur um die schulische Vorbereitung auf die -Ruekkehr in ihr Herkunftsland gehen, mit entsprechender Sprachepflege, ihrem Glauben und ihren sonstigen gesellschaftlichen Fixpunkten
      …mit dieser Loesung umgeht man die immensen Anstrengungen unseres Gemeinwesens, die keinerlei Anerkennung finden, es aber immer weiter in Richtung der archaischen Denk- und Lebensmaximen dieser Menschen treibt durch deren unverschaemte Anspruchshaltungen in allen Bereichen
      …und so kann auch der permanenten Gewaltbereitschaft, Ausdruck von Unvereinbarkeit des Denkens und Fuehlens, von Schuelern und ihrem Umfeld in Wort und Tat in den Schulen entgegenwirkt werden

  31. „Wir haben tiefe Sorge, dass auch in Deutschland ein Klima der Einschüchterung entsteht“,warnt der Präsident des deutschen Lehrerverbandes? Irre ich, oder haben wir dieses Klima nicht schon längst?

  32. Stück für Stück wird die schwer erarbeitete Freiheit zurückgenommen. Radikalisierte Schreier der linken Gutmenschenfraktion oder der islamistischen Gottesfraktion fordern und ihnen wird gegeben. Die Feigheit der Bürgerlichen ist der Todesstoß der Demokratie und der Freiheit. Diejenigen, die glauben sie könnten der Demokratie am meisten dienen, indem sie sich in masochistischer Manier den Radikalen unterordnen, möchte man zurufen, ihr könnt noch so oft den Kotau machen, am Ende werdet ihr doch gefickt.

  33. Tja, traurig traurig das alles. Da aber die deutschen „Bildungselitären“,
    die die Grundschüler zu „Wir haben Platz“ und allerlei anderen „woken“
    und „bunten“ Stussaktionen nötigen, grossteilig einem bestimmten
    Wählerklientel angehören, ist mein Mitleid äusserst sparsam. Die sollen
    jetzt nicht rumheulen oder gar überrascht tun. Leid tun mir nur die Kinder,
    die von den ideologischen Blitzbirnen instrumentalisiert werden.

  34. Das ist in etwa so wie mit den Christlamisten, Buddhistlamisten und anderen Religionen, die ebenfalls weltweit (und täglich) entsprechend auffällig werden. Oder täusche ich mich da? ?

  35. Ich war, familiär bedingt, auf deutschen und französischen Schulen. Während für die französischen Lehrer die Epoche der Aufklärung, die Schriften von Voltaire und der Kampf gegen Dummheit und Aberglauben heilige Kühe waren, die sie hoch und runter beteten, haben deutsche Lehrer sich noch nicht mal für Kant interessiert. Und das Kapitel Aufklärung war für die deutschen Lehrer auch nicht wichtiger als der Reichsdeputationshauptschluss. Es wurde nie mit Inbrunst vertreten. Dafür um so mehr die Hitlerei und nie, nie, nie wieder Nazis, das beteten deutsche Lehrer hoch und runter. Sie trauten uns Schülern womöglich zu, direkt nach dem Abi den Reichstag anzustecken, weil wir ja räächtz sein könnten. Dieselben Lehrer bekamen feuchte Augen vor Rührung über die wunderbaren Schülerinnen und Schüler aus dem Morgenland, die ihnen geschenkt wurden. Nie, nie, würden deutsche Lehrer Mohammed-Karikaturen zeigen. Wozu wohl? Meinungsfreiheit, Aufklärung… das hat doch an deutschen Schulen nicht annähernd den Stellenwert wie in Frankreich. Statt dessen kleben sie sich alberne Plaketten an die Eingänge: Schulen mit Courage und Schule gegen Rassismus und fühlen sich gut dabei.

    • Ein Jahr deutsche Schule und der Rest in Frankreich nehme ich an, oder warum bleiben Ihre Kenntnisse von deutschen Schulen auf dem Niveau gelegentlicher Brieffreundkontakte?

      • Sie sollten sich über meine Schulbildung nichts zusammenreimen. Sie fand in einer deutsch-französischen Grundschule in Saarbrücken und am Lycée Franco-Allemand in Buc bei Versailles statt und ich kann deutsche und französische Lehrer ganz gut vergleichen. Es gab gute und schlechte auf beiden Seiten. Aber während die französischen Lehrer das Programm der éducation nationale gewissenhaft herunterspulten, befanden sich die deutschen Kollegen stets auf einer Mission. Im Französischunterricht lernten wir französische Literatur, im Deutschunterricht lasen wir „kritische Zeitungsberichte“ aus der Zeit. Es ging stets um Politik und um soziale Probleme. Und selten um Literatur. Bei den französischen Lehrern sollten wir die Inhalte wissen, bei den deutschen Lehrern sollten wir „kritisch“ sein. Also immer gegen rechts, für Völkerverständigung und für offene Grenzen. Selten fiel das Wort Vernunft oder Aufklärung. Die französischen Schüler machten sich darüber lustig und nannten es „la fumée allemande“, also deutscher Rauch, Geschwätz.

  36. Mein Vater – inzwischen hochbetagter Lehrer in Pension – wurde bereits in den 80ern eine Zeit lang mit Polizeischutz zu seiner Arbeitsstätte gefahren, da es Drohungen gegen ihn aus der damals wie heute üblichen Klientel gab. Das Problem ist also seit mindestens 40 Jahren bekannt, wurde aber aus politischen Gründen nie angegangen.

  37. Die islamischen Verbände in die Pflicht nehmen,was heisst das?Die sollen irgendwelche Versprechen machen sich für Integration einzusetzen?
    Durch Pädagogik kriegt man das ganze nicht in den Griff und die demografische Entwicklung macht die Integration doch längst überflüssig.
    An dieses Problem kann man nicht mit einem bürgerlich naiven mindset herangehenWir haben nur eine Chance die abendländischen Kultur zu erhalten,Rückführung des größtenteils der Muslime.Alles andere halte ich für Illusion.

  38. Wenn die Verfasserin das so formuliert: „Unser Bildungsanspruch hat dabei das Ziel, Schüler und Schülerinnen zu mündigen Staatsbürgern zu machen“, dann ist sie in der DDR angekommen. Wir hatten da in der Schule ‚Staatsbürgerkunde‘ (Schwerpunktfach) zur Abrichtung zum Klassenkampf und Gehorsam gegenüber der Staatsführung.
    Bildungsanspruch sollte sein, jungen Menschen zu ermöglichen / zu befähigen, das angehäufte Wissen der Vorgängergeneration zu übernehmen / an sie zu übertragen. Lernen – den Lehrstoff in den Kopf kriegen – muß immer jeder allein, um dann Bildung zu haben.
    Das Ziel ‚Staatsbürger‘ zu erzeugen, hat dagegen die Indoktrination der Jugend.

    • Lesen Sie mal bei Humboldt nach, was ein Staatsbürger ist.

  39. Ich finde, Grüne Parteimitglieder/innen unter den Lehrern und optimalerweise auch Grüne Wähler/innen sollten zunächst in diesen Schwerpunktschulen eingesetzt werden mit klarem Lehrauftrag.

    Das wäre konsequent und die Akzeptanz des Einsatzes würde zeigen, dass ein Gutmensch auch tatsächlich ein guter Mensch, sogar ein mutiger guter Mensch wäre.

    SPD Parteimitglieder wären direkt danach dran, Einsatz zu zeigen.

    • Die bevorzugen in der Regel das Gymnasium oder eine Dorfgrundschule. Habe es selbst in meiner damals noch aktiven Zeit miterlebt. Die 2015 sich vor Begeisterung über die vielen Neuankömmlinge kaum bremsen konnten, waren dann diejenigen, die wenig später alle Hebel in Bewegung setzten, um an ein Gymnasium versetzt zu werden, weil sie die schwieriger werdende Schülerschaft zu sehr stresste. Selbst „Hardcore-Linke“ streben zu einem Gymnasium, statt sich an einer Brennpunktschule abzuarbeiten. Die Fortsetzung folgt dann bei den eigenen Kindern, da meidet man auch tunlichst Kitas und Schule mit hohem Migrationsanteil.

  40. „Es muss offen die Frage diskutiert werden, was in unserer Einwanderungspolitik falsch läuft.“ – Das dürfte wohl kaum ein Thema der Bildungspolitik sein. Die Frage ist im Übrigen leicht beantwortet: „Alles“.

  41. Muslime sind wirklich nicht die einzigen, die die Meinungsfreiheit im Westen attackieren. Was sie von den meisten anderen Angreifern auf die Meinungsfreiheit zuweilen unterscheidet, ist ihre Bereitschaft zu primitiver und brutaler Gewalt gegenüber Menschen. Bei Gewalt „gegen Sachen“ finden sie sich schon in einer großen und „diversen“ „Community“ wieder und wenn es nur um das hysterische Geschrei gegen irgendwelche Menschen, die Unsagbares gesagt haben, geht, dann können sie sich schon fast zum Mainstream zählen. Dieser antifreiheitliche Mainstream ist die eigentliche Gefahr. Er weiß, dass er keine Köpfe abhacken muss, um effektiv zu sein und deshalb hackt er keine Köpfe ab. Er bedient sich der Mechanismen der Macht in einer hochtechnisierten Gesellschaft und nicht derart „primitiver“ Kampfmethoden. Muslime hören von morgens bis abends, was alles im Westen nicht erlaubt ist, zu sagen und zu denken bzw. wie man zu reden und zu denken habe. Warum sollten sie gerade Blasphemie hinnehmen? Wir sind schon lange keine freiheitliche Gesellschaft mehr (trotz Demokratie), haben immer mehr und neue, quasireligiöse Tabus und Heiligtümer. Man braucht nur auf die „Leugner“-Inflation zu gucken. Der Westen ist unglaubwürdig für einen Muslim, wenn er ausgerechnet auf das Recht auf Balsphemie besteht, ansonsten aber „Schutzzäune“ für alles und jeden errichtet, der sie für sich einfordert.

    • Linke / Feministinnen / Gretakinder / AfD-Hasser etc. pp. sind kaum anders.
      Nur Rabulistik, allenfalls unterschiedlich in Militanz.

  42. Viele Lehrer, die ich kennengelernt habe, sind große Fans der Grünen. Nun lebt damit!

    • Ich habe nicht das geringste Mitleid. War einige Jahre lang Schulhausmeister und kenne genau die vorherrschende „Haltung“ dort. Gibt natürlich auch einige Ausnahmen, aber die wagen nicht, das Thema anzusprechen – und das, obwohl verbeamtet! Die Einen sind also dumm und die Anderen feige.

    • Ein Lehrer, der auch nur in den Verdacht gerät, Mitglied der AFD zu sein, ist die längste Zeit Lehrer gewesen.

    • Ja, gibt es. Aber der überwiegende Teil ist rotgrün gestrickt, was die große Zahl der entsprechend sozialisierten Jugendlichen erklärt.

  43. Es tritt genau das ein was ich in der ersten Minute des Geschehens ab 2015 gesagt: Die hiesige Justiz und Polizei, eingestellt auf den Umgang mit Bürgern aus einer zivilisierten, modernen Gesellschaft, werden konfrontiert mit Menschen aus Kulturen, bei denen die gesetzlichen und praktischen Mittel, die die hiesigen Behörden zur Verfügung haben, nicht genügen, oft unwirksam sind. Mit dramatischen Folgen für die Gesellschaft und ihre Bürger. Ich kann nicht verstehen, dass so viele Bürger sich weiterhin konformistisch verhalten und mit ihren Wählerstimmen diese Politik noch stützen und bejahen. Vermutlich ist der Grund ein Mangel an Mündigkeit. Es muss erst noch katastrophaler werden.

  44. Und auch hier -wie auf vielen anderen Feldern und Gebieten- gilt wie immer öfter der alte, aber immer wahrer werdende Spruch:

    Geliefert wie bestellt !

  45. Ich bin ganz sicher, dass der Gehorsam der Lehrer im Bezug auf muslimische Tabus bereits weit fortschritten ist. Naturgemäß hört man so etwas nur in seltenen Fällen. Die Ermordung des Lehrers in Frankreich, die im politischen Deutschland schweigend zur Kenntnis genommen wurde, hat den Lehrern hierzulande noch einmal deutlich gemacht, dass sie mit keinerlei Unterstützung rechnen können, so es aufgrund des Aufrechthaltens freiheitlicher Werte zu einer Bedrohung ihrer Person kommt.

    Das Selbe gilt; um das zu wissen brauche ich keine wissenschaftliche Studie, für die Menschen; die mit der Bewilligung von Unterstützungsleistungen und der Vergabe von Geldern zu tun haben. Strenge wird hier nur gegenüber der einheimischen Bevölkerung geübt, ich bin sicher, dass Migranten alles und mehr erhalten, was sie wünschen.

    • Wenn man die Augen aufmacht, kann täglich sehen, was hier abläuft. Ein aktuelles Beispiel: Eine Bekannte hatte vor ein paar Tagen folgendes Erlebnis. Ein Discounter hatte bereits wieder die Abgabemenge für Toilettenpapier auf eine Packung pro Kunde festgelegt. Während bei allen Kunden auf die Umsetzung geachtet wurde, durfte ein Jugendlicher aus dem arabischen Kulturkreis mit drei Packungen den Markt verlassen.

  46. Genauso wie die Abschaffung des „No-bailout-Prinzips“ den Niedergang der Gemeinschaftswährung besiegelte, so läutete der Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“ die Auflösung der westlichen Kultur auf dem Fundament der Aufklärung ein …

  47. Ich hatte Kolleginnen die sich weigerten, alleine den Unterricht abzuhalten. Bei Schlägereien im Schulhof und der Schule wurde ab 2016 versucht, die Polizei nicht zu benachrichtigen, um dem Ruf der Schule nicht zu schaden. Irgend wann funktionierte dies nicht mehr. Nun ist es halt wieder eine Brennpunkteschule.
    Die Kolleg Innen vermeiden es tunlichst, sich im Unterricht über Weltkonflikte und insbesondere über den Islam mit den Lernenden zu befassen. In Geschichte wird Bismark, sowie der Nationalsozialismus hoch und runter durchgenommen. Dem Kommunismus kennen die heutigen Schüler nicht. Andere Themen gibt es nicht mehr. Den Kommunismus kennen die heutigen Schüler nicht mehr.
    Ein Kollege hat es gewagt, sich beim Schulamt über die schwierigen Umstände in der IVK zu beschweren. Es wurde ihm gesagt, er sähe das zu eng. Von da an war er aus Angst 13 Monate krankgeschrieben und gieng mit 60 in Pension.
    Das er so aussteigen würde hätte er nie geglaubt, versicherte er mir. Heute ist er froh darüber, dass er den Absprung rechtzeitig geschafft hat.
    Ich übrigens auch.
    Ich könnte ein Buch darüber schreiben, aber vermutlich ergieng es mir dann wie Sarazin und wäre der Buhmann der Nation und der Nestbeschmutzer. Darauf habe ich keinen Bock.
    Ich weiß nur, dass es viel schlimmer ist, als das, was im allgemeinen darüber geredet und geschrieben wird.

  48. „Viele Lehrer“ sind so fanatisch linksgrün, pro-migration und indoktrinieren ihre Schüler seit Jahren genau so, dass sie sich jetzt nicht wundern sollen, dass sie jetzt ernten, was sie gesät haben. Kein Mitleid.

  49. Ich habe es seinerzeit an unserer hiesigen Schule selber erlebt:
    Fast vor Selbstrührung über die eigene Großartigkeit zu Tränen gerührt, jubelte die Lehrerschaft, als die Schule den Titel
    „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“
    verliehen bekam, wie mutig sie seien. Nicht wegsehen, sondern mutig Gesicht zeigen, trichterte sie ihren Schülern ein; gemeint war damit Gesicht zeigen gegen Rechts und Rassismus. Und wie die meisten rotgrünen Lehrer hielten sie selbstverständlich die Muslime für eine Rasse.
    Nur, wenn man jetzt das Jammerbild der Lehrerschaft sieht, fragt man sich, was es mit dem dem zweiten Teil des Titels auf sich hat, der Courage.

    Sollte der Titel nun nicht besser heißen: „Schule ohne Rassismus, Schule mit Feigheit“?

    • Ich habe 1967 Abi gemacht.
      Wir brauchten keine Schilder wie „Schule ohne Rassismus“ oder „Schule mit Courage“ und was es heute alles so gibt. (Es gab immerhin Gastarbeiter).
      Wir konnten ohne Denkverbote und ohne die Stimme zu senken über RECHTS und LINKS reden bzw diskutieren.
      Gut, viele Probleme gab es in der heutigen Form nicht; aber trotzdem: Wir waren mutiger, Schüler und auch Lehrer.

  50. Bildung ist Politik, und Politik hofiert den Islam. Hinzu kommt noch ein hierarchischer Beamtenapparat, wie es ihn derart übel wohl noch nicht einmal im preußischen Original gab.
    Merkhilfe: Aus Sicht eines Schulamtes gibt es zwei Sorten guter Schulen. Die guten sind die, von denen man Gutes hört, und die besten sind die, von denen man nichts hört.
    Können Sie sich vorstellen, wie es in diesen „Mikado-Apparat“ (wer sich bewegt, hat verloren) einschlägt, wenn man gewahr wird: da regen sich gerade Mohammedaner über einen Lehrer auf … Tiefer kann man gar nicht im Regen stehen gelassen werden als als Lehrer, der dem Schulamt Unbequemlichkeiten bereitet.
    Schließlich verwendet man in diesem Land ja immer noch ohne Scham den Begriff: ‚islamfeindlich‘, ohne zu merken, dass man substituieren kann: ‚kopfabschneiderfeindlich‘.
    Und für alle, die wieder heulen und jammern, das sei doch nicht der Islam – da hat schon Dieter Nuhr vor Jahren die passsende Antwort drauf gegeben:

    „Doch.“

    Und empfahl die Lektüre des Korans, weil darin: q.e.d.!
    Und zwar so formuliert, dass es jeder Vollpfosten verstehen kann. (Außer, er macht „was mit Medien“, versteht sich.)

    • Die Fokussierung auf die Verantwortung von Lehrern einer gewissen Einstellung verstehe ich, wird nämlich argumentativ und erfahrungsgesättigt belegt. Aber ein ergänzender Einwand: Es gibt auch den anderen Typ Lehrer. Mir geht es hauptsächlich um eine weitere ergänzende Sicht: Wo bleibt der kritische Blick auf die Politik und deren Akteure, die Verantwortlichen für die so herbeigeführten Gegenwartsprobleme?

  51. Sowas kommt, wenn Toleranz eine Einbahnstraße ist.
    auffällig ist, oder besser gesagt im Prinzip geht es immer nur um eine einzige Religion, alle anderen haben in Sachen Toleranz und Einbürgerung offensichtlich kein Problem. Wer seine Kultur und seine Freiheit erhalten will sollte diese nicht durch Einseitige Toleranz selbst kanibalisieren.

  52. Dringender Handlungsbedarf ja, aber was wird passieren, nichts. Die GEW ist ein ultralinker Verein, die werden schon deshalb gar nicht unternehmen, allenfalls moslemischen Schülern und Eltern nicht weiter entgegenkommen, zu Lasten der deutschen Schüler versteht sich.

  53. Wir sollten uns keinen Illusionen hingeben, die Demografie und die gewollte muslimische Masseneinwanderung werden uns den Koran früher oder später aufzwingen. Bin gespannt, wie unsere willkommensbesoffenen Mitbürger das dann wegstecken.

  54. Die islamischen Verbände müssen nicht in die Pflicht genommen, sondern die Zusammenarbeit bzw. der e.V. Status müssen aufgekündigt werden. Wie lange dürfen die hier noch machen was sie wollen?

  55. Was sagen denn unsere vielen grünen Lehrer dazu? Müssten die sich nicht zu Wort melden und um ihre Meinungsfreiheit kämpfen?
    Gerne erinnere ich an das im Jahr 2019 von Robert Habeck im Internet dokumentierte Zitat: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

    • …na ja, das isd das Eine
      …das Andere ist, dass sich der Herr ja dadurch auszeichnet, dass er von nichts Ahnung hat, ODER?!
      …aber gewaehlt wird im naechsten Herbst trotz alledem; wenn uns nicht noch vorher der „Himmel auf den Kopf faellt“
      …und in Mehrheit von „Huepfkindern“ mit Wahlberechtigung und den sie „betreuenden“ Lehrern, den frustrierten SPD-lern, den feinen FDP-„Realisten“ und der allgemeinen „Gutmenschen-Horde“ in der -BRD-

  56. Mit diesem Bericht wird verständlich, weshalb sich Habeck und die hinter ihm stehenden Grünen mit einem Mal öffentlich zu winden beginnen.
    Mit all den Lehrern (und den Schülern!), die diese Doktrin doch bislang vertreten und im Unterricht als die rechte dargestellt haben und jetzt in der Bredouille sitzen, kann man bei der nächsten Wahl nicht rechnen. Zumal die Misere sich von Tag zu Tag verschlimmert.
    SPD-Kühnert als einer, der sich selbst als „betroffen“ erkannt hat, wird ihm und seiner Partei gerne zur Seite stehen.
    Neugierig bin ich, wie sie uns erklären, dass dann halt doch „ausgeschafft“ werden muss – und im besten Fall auch die Grenzen des Landes wieder aktiviert werden.

    • Zitat: „Mit all den Lehrern (und den Schülern!), die diese Doktrin doch bislang vertreten und im Unterricht als die rechte dargestellt haben und jetzt in der Bredouille sitzen, kann man bei der nächsten Wahl nicht rechnen.“

      Doch, doch!
      Der verführerische Duft von CO2 als Speck und Käse in der links-grünen Mausefalle ist einfach unwiderstehlich!

  57. Theoretisch liest sich dies alles ganz toll, a b e r wie soll ich dies als deutscher Politik Lehrer an einer oeffentl Schule in einem sozialen Brennpunkt in die Realität umsetzen?

    Darf ich die Ermordung des Lehrer Kollegen Paty überhaupt erwähnen, oder besser(??) nicht thematisieren?

    Darf ich die Worte Masseneinflutungen in deutsche Sozialsysteme, Mehrfach Identitaeten, Sozialhilfe Betrug, Ausländer Kriminalität, Ehrenmorde, schwer kriminelle arabische Grossfamilien Clans, organisierte Kriminalität, Drogen Dealer, Gruppen Vergewaltigungen, vor den Zug schubsen,… erwähnen?

    Oder muss der Politik Lehrer alles „framen“?

    Darf der Lehrer die „AfD“ erwähnen?

    Wie soll ein Lehrer die sog. „Seenotrettung en“ bezeichnen?

    Soll/ muss der Lehrer die RRG und GroKo Einstellungen als „toll“ darstellen? Ist dann das Gegenteil der RRG „boese“?

  58. Mein Mitleid mit den Lehrern hält sich doch stark in Grenzen.
    Wenn es darum geht, Refugees welcome, Klimawandel, Sozialismus und dergleichen politisch-korrekter Humbug, zu schreien, sind die Pädagogen stets an vorderster Front zu finden. Und die Kinder indoktrinieren sie gleich mit.
    Aber dann, wenn es – wie von den vernunftbegabten Leuten vorhergesehen – schiefgegangen ist, sich auch noch beklagen, finde ich nicht nachvollziehbar.
    Wie schreibe ich immer wieder: Du willst es, Du kriegst es!
    Da hast Du es! Aber vorher Kritiker als Rassisten, Nazis, Verschwörungstheoretiker bezeichnen…

  59. Der Konflikt des Islam und dem Cristentum ist ganz einfach .
    Die Sonne sind die christen und der Mond der Islam .
    Also Cristen sind Licht und Islam Finsterniss .
    Das selbe bei den Planeten wenn sich der Mond vor die sonne stellt verfinstert sich die Welt .
    Das selbe Spiel in Mekka das Haus Gottes also der Simulierte Würfel als sinnbild der Welt unserer Erde wird sganzjährig subjektiv als standort von einem schwarzem Tuch verdeckt was auch noch von den schwarzdummen Deutschen gefertigt wurde. Das ist so als wenn ihr die personifizierte Liebe freude mit einem schwarzen Tuch abdeckt logisch das es dann Finster wird.
    Das dunkle will ganzjährig die sonne verdecken der Islam spielt dies vor in dem die Anticristen also die Moslems das Haus Gottes ganzjährig mit einem schwarzem Tuch abdecken wollen .
    Ich betone ganzjährig denn normal ist das nicht . Normal währe das Haus Gottes nur Nachts abzudecken damit früh die sonne wieder Aufsteigen und scheinen kann . Aber nein der Anticristalso die Verwalter der Kabah wiollen die sonne komplett verfinsertn .
    Dies ist die wirkliche wahrheit von Cristen und Anticristren .

    Der Würfel war auch mal weiß und der Stein auch . Das selbe Prinzip von weißen Löchern und schwarzen Löchern .Das weiße gibt und das schwarze ist die gier . Leben und Tod.

  60. Es gibt offensichtlich in dieser Republik große Gruppen, die ernsthaft der Meinung sind, man müsse den religiösen Extremisten/Gefährdern mit Nachsicht, Rücksicht und bedingungslosem Entgegenkommen begegnen, um sich das Wohlwollen dieser Menschen zu verdienen.
    Mich erinnert an ein Interview mit einem psychopatischen Serienmörder, der beschrieb, dass er es ihm einen Heidenspaß machte, wenn seine Opfer vor ihrem Tod versuchten durch Anpassung, Besänftigung, Versprechen, Anbiederung, Betteln und Entgegenkommen ihn von seiner Tötungsabsicht abzubringen.
    Mir jedenfalls scheint die Haltung der oben genannten Gruppen absolut falsch zu sein. Und deshalb werde ich nicht müde zu behaupten, dass diese Extremisten mit allen rechtlichen Mitteln außer Landes (d.h. EU) gejagt werden müssen.
    Und sage mir keiner, es gäbe diese Mittel nicht. Der EMGR lässt den Gaststaaten eine großen Spielraum bei der Frage, wen sie innerhalb ihres Staatsgebietes dulden. Dass diese Möglichkeit nur extrem selten genutzt wird, zeigt eigentlich nur, wie wenig Rückgrat deutsche Politiker haben. Die wissen schon um ihre Möglichkeiten, verweisen aber lieber auf irgendwelche EU-Regelungen, die erst noch zu geschaffen werden müssen.

    • Zitat: „Es gibt offensichtlich in dieser Republik große Gruppen, die ernsthaft der Meinung sind, man müsse den religiösen Extremisten/Gefährdern mit Nachsicht, Rücksicht und bedingungslosem Entgegenkommen begegnen, um sich das Wohlwollen dieser Menschen zu verdienen.“
      Ich hätte es mir in meiner Jugend nie träumen lassen, das das Theaterstück „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch in der Wirklichkeit ankommen könnte. Es würde meiner Meinung nach viel zur Aufklärung beitragen, wenn das Stück öfter in den Medien erwähnt wird.

  61. „Dringender Handlungsbedarf der deutschen Bildungspolitik.“
    Ganz ehrlich? Der Zug ist doch schon so was von abgefahren…

  62. Da zeichnet sich bereits unsere Zukunft ab: Ein Leben in Angst und Unterwürfigkeit vor dem Primitiven. Danke an unsere „Regierung“ für das Verklappen der Moderne.

  63. Ich vermute, ein deutscher Lehrer käme erst gar nicht auf die Idee, so etwas wie die Mohammedkarikaturen im Unterricht zu zeigen und zu besprechen. Denn wahrscheinlich sähe er sich schnell mit Zurechtweisungen seitens der Direktion/der Schuldbehörden konfrontiert.
    Genau hier liegt das Problem: die Einschüchterung durch Muslime, ob nun Schüler oder Eltern, kann nur deshalb funktionieren, weil unser Staat, seine Behörden und Institutionen, keinen klaren Kurs fahren und diesen Leuten in aller Deutlichkeit klar machen, daß sie ihre islamischen Vorstellungen nicht der Gesellschaft aufdrücken können, sondern sich an die allgemeinen Regeln halten müssen. Denn genau auf diesen Feldern beginnt der Islam(-ismus).
    Bekanntlich jedoch fahren unsere „Eliten“ hier einen Kurs aktiver Islamunterstützung,ja, Islamunterwerfung.
    Bleibt lediglich die Frage, welche Partei die davon betroffenen Lehrer wählen – dem Vernehmen nach schlägt deren Herz ja größtenteils für linksgrün.

  64. Religion u. Politik haben auch nichts im Unterricht zu suchen; ein laizistisches Gebot.

    • Ich finde schon, dass diese beiden Fächer zur Aufklärung gehören. Die jungen Menschen sollen Demokratie erlernen. Das Problem ist, wenn Lehrer nicht lediglich Inhalte vermitteln, sondern alles durch ihren persönlichen Filter jagen, bevor sie es an die Schüler bringen.
      Es gibt noch eine Variable in diesem Staat: Die „richtige Haltung“ ist bereits in den Bildungsplänen verankert. Dieser folgen viele Dozenten/Lehrer häufig schon von vornherein, ohne überhaupt nachzudenken, was sie da an den Mann oder die Frau bringen.

  65. It`s just an idea and the fires are peaceful…

  66. Hat irgendein Lehrer in Deutschland es in der letzten Jahren gewagt, seinen Schülern auch nur eine Mohammed-Karikatur zu zeigen? Das würde mich sehr wundern, denn dann könnte er nicht mehr ruhig leben und davon hätte man doch (hoffentlich!) gehört. Der hierzulande sehr mächtige Erdogan und seine Schergen, ersatzweise Frau Roths Freunde, die iranischen Mullahs, oder irgendeine Kairoer Religionsschule hätten ganz sicher das Nötige veranlaßt, sofern unsere mohammedanischen Mitbürger einer solchen Veranlassung überhaupt bedürfen.

    • Selbst ach so assimilierte Muslime gehen aus dem Religionsunterricht, wenn im Unterricht über den Islam gesprochen wird. Das zeigt mir schon, welch geistes Kind die sind. Das ist keine Religion. Das ist eine Ideologie. Fragen zum Islam weichen sie stets aus. Für mich sind Muslime hirngewaschen, um zweckdienlich zu sein. Ich befürchte, dass sie eines Tages gegen ihre ach so toleranten „Retter“ Sturm laufen werden.

  67. Von allen westlichen Ländern ist Deutschland am hilflosesten dem Ansturm der Eroberer ausgeliefert. Es weiß nicht einmal, ob es überhaupt eine Existenzberechtigung hat und wofür es denn kämpfen sollte.
    Dieses Deutschland wird in absehbare Zeit endgülig Geschichte sein. Was verlorene Kriege nicht bewirkt haben, das geschieht nun Stück für Stück.

  68. Diese “ Diskussion “ wird, wie alles was mit Kritik am Islam zu tun hat, ins Leere Laufen. In den Quali-Medien ist kein Platz für Kritik am Politischen Volksverrat. Wo sollte diese Diskussion Stattfinden ? Auf dem Mond ????
    Sollen die Lehrer und Erzieher in Deutschland sich auch der Gefahr Aussetzen wie die Padagogen in Frankreich ? Von unserer Politik hätten sie keine Hilfe zu erwarten und somit wird sich auch Niemand finden der bereit wäre sich für seine, im GG verankerten, Rechte den Kopf Abschneiden zu lassen.
    Eine Diskussion über den Islam zu Fordern ist eine Sache…sie zu Führen kann Tödlich sein.

  69. „Was in unserer Einwanderungspolitik falsch läuft?“ – Weiß der Autor das wirklich nicht? – Die „muslimischen Verbände in die Pflicht nehmen…“- Die werden sich immer zu unseren Werten bekennen.
    Wir stehen erst am Anfang. Es beginnt mit Einschüchterung. Weiche einmal zurück, und du hast für immer verloren.
    Nicht die deutsche Bildungspolitik steht an einem Wendepunkt. Sondern es geht um nicht mehr und nicht weniger als das Überleben des freiheitlichen Rechtsstaates.

  70. Ich finde das prima! Denn die gesamte Lehrerschaft ist überwiegend linksrotgrün dominiert. Die predigen doch von morgens bis abends Bunt und Multikulti, das Märchen von traumatisierten Schutzsuchenden, Toleranz und all die ausgelutschten Floskeln. Und die direkte Konfrontation mit den Folgen der eigenen kruden Ideologie ist das Schönste, was denen passieren kann.

    • Das führt aber bei den „Akademikern“ trotzdem zu keinem Umdenken, sondern verharrt weiter in Starrsinn und dem „Einzelfalldenken“. Da steckt aus Sicht der Pädagogen kein System dahinter, sondern nur einzelne Schicksale. „Die Gesellschaft ist Schuld“ ist doch schon seit spätestens den 68ern das Credo dieser Kaste.
      Der Lehrer von heute nimmt sich da selbstredend von aus. Er ist nicht „diese Gesellschaft“.

  71. Stammeskulturen – und daher kommen unsere Muslime – haben keinen Sinn für offene Diskussion. Sie sehen Diskussionen als Rituale von Dominanz und Unterwerfung. Wenn sie das Gefühl haben, dass ihre „die Ehre“ (persönlich, familiär, die ihrer ethnischen Gruppe oder die ihrer Religion) angegriffen ist, werden sie schnell gewalttätig. Das ist psychisch tief verankert und dürfte durch ein paar freundliche Flugblätter nicht zu ändern sein.

    Wenn dann noch die deutsche Obrigkeit ihre Lehrer völlig im Stich lässt – und das tut sie –, dann ist Einschüchterung die Folge. Deutschland muss bereit sein, auf gleicher Ebene zurückzukämpfen und die „Ehre“ von Meinungsfreiheit und Demokratie durch staatliche Gewalt zu schützen. Erst dann kann sich etwas ändern.

    • Meinen Sie nicht daß auch gerade „Stammesdenken“ den Grünen solchen Zulauf beschert? Jeder Stamm denkt ja, er sei der bessere und Gott sei auf seiner Seite.

      • „Meinen Sie nicht daß auch gerade „Stammesdenken“ den Grünen solchen Zulauf beschert?“ In der Tat: Die grüne Linke schöpft ihre Attraktivität aus der tiefen Sehnsucht der Menschen nach Stammeszugehörigkeit und Stammesmechanismen. Das ist bedenklich, denn alle zivilisatorischen Errungenschaften verdanken wir der Überwindung von Stammesrecht und Stammesritualen.

  72. Das kann man so nicht stehen lassen! Viele Lehrer sind links-grüne Parteigänger und gehören dem Bildungsbürgertum an, das für Deutschland als Einwanderungsland steht, das den hier angeblich herrschenden Rassismus verurteilt, ebenso die Islamophobie, das überall rechte Gesellen am Werk sieht und natürlich auch gegen Trump ist. Es ist völlig naiv anzunehmen, dass viele Lehrer, die auch an ihrer Karriere interessiert sind, wirklich für Meinungsfeiheit eintreten und eine offene Diskussion darüber im Unterricht betreiben. An den Schulen zeigt sich nämlich genau das, was sich später an den Hochschulen fortsetzt: ein Konformismus auf allen Ebenen! Nur nicht anecken, aber das aus Überezugung und nicht, weil es ihr Dienstherr so will. Welcher Lehrer tritt offen für die AfD ein? Ich kenne keinen, weil keiner die AfD wählt. Klar, einzelne Ausnahmen gibt es immer!

    • Wie viele Lehrer und Lehrerinnen werden inzwischen die schlagkräftige Konfliktbereitschaft der eingereisten Klientel kennen gelernt haben und mit Bauchgrimmen in den entsprechenden Unterricht gehen?
      Aber noch schlimmer: wie viele der hier geborenen Schüler werden von den Neuzugängen bedroht und unterjocht – ohne dass die Erzieher ihnen hilfreich sein können?

    • Der Lehrer, der sich offen zur AFD bekennt, wird seinen Job nicht mehr lange ausüben. Vor diesem Hintergrund wird sich sicherlich kein Lehrer offen zur AFD bekennen. Das kann ich verstehen.
      Das hat nichts mit „Nur nicht anecken“ zu tun, sondern mit der Verhältnismäßigkeit. Ratzfatz wird aus einer als sozialkompetent anerkannten Familie „Rechtes Gesindel“. Die Furcht ist verständlicherweise groß.

  73. Es sind doch nicht nur Lehrer der von diesen aggressiven Moslems eingeschüchtert werden. Auch Richter, Staatsanwälte, Polizisten, Ersthelfer, Sanitäter, Ärzte. Je mehr von ihnen kommen, je schlechter wird es.

    • Das gibt es ebenfalls seit den 80ern. Bei uns waren damals Rosner-Jacken und Chucks recht beliebt, und wir, also meine Mitschüler und ich, regelmäßig um solche – von der auch heute diesbezüglich tätigen Klientel – erleichtert. Statt ordentlich was hinter die Löffel für die Täter (was diese verstanden hätten) gab’s höchstens ein „Duziduzi, das ist böse, mach das nicht nochmal“ und für uns nix, weil wir waren ja privilegiert. So zieht man sich seine Clans heran …

  74. Das alles ist wirklich eine faustdicke Überraschung. Wer Islamismus importiert, bekommt… Islamismus.

    • Genau genommen importieren wir nicht den Islamismus, sondern Personen (Migranten) als Träger dieses Islamismus.

    • Als (deutscher) Politik Lehrer stelle ich meinen Schülern (Azubis, Ex Haupzschülern) die unterschiedlichen Meinungen / Einstellungen der Parteien (GroKo & RRG versus AfD) faktenmäßig vor, zu allen Themen:

      (Im-) Migrationsüberflutung, Massenunterwanderung der Sozialsysteme, Integrationsproblme, Ausländer Kriminalität, arabische Großfamilien Clans, organiserte Kriminalität, Probleme auf dem Wohnungsmarkt, soziale Brennpunkte, Überforderung der deutschen Polizei & Justiz, illegale Autorennen und Autoposer, Belästigungen und Vergewaltigungen deutscher Frauen, Drogenhandel, Rotlicht Milieu, Einkommens- und Vermögens Umverteilung; sehr viele Menschen (Überbevölkerung) und schwere Gewalt in Entwicklungsländern, Korruption plus Dürre/ Armut in Entwicklungsländern, „Party und Event-“ Szene gleich Randale und Vandalismus

      Seenotrettung als Schiffs- Transporte, Auswirkungen der Massen Einflutungen auf die Gesellschaft, …..

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